Kapitalmärkte im Blick

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1 Kapitalmärkte im Blick ZINS- UND WÄHRUNGSRESEARCH Dezember 2 Inhalt Herausgeber: Internationales Umfeld 2 Konjunktur 3 Rentenmarkt 4 Unternehmensanleihen 5 Emerging Markets 5 Währungen 6 Aktien 7 Haftungserklärung 8 WGZ BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank Ludwig-Erhard-Allee 2 D-4227 Düsseldorf Abteilung Research Leitung: Dr. Frank Wohlgemuth Verantwortliche Analysten: Volkswirtschaft/Währungen Stefan Grothaus +49 () stefan.grothaus@wgzbank.de Andreas Möller +49 () andreas.moeller@wgzbank.de Konjunktur Euro und Öl helfen schwacher Konjunktur Abwärtstrend bei Inflationsrate bereitet Sorgen Geldpolitik Corporate Bonds Rüdiger Neeb +49 () ruediger.neeb@wgzbank.de Markus Roß +49 () markus.ross@wgzbank.de Stephan Sporkmann +49 () stephan.sporkmann@wgzbank.de EZB entscheidet Anfang 2 Währungen EZB schwächt Euro, Fed stärkt Dollar Anleihen Ziel: 1,2 US-Dollar Emerging Markets Tobias Gruber +49 () tobias.gruber@wgzbank.de Torsten Hähn +49 () torsten.haehn@wgzbank.de Aktuell sehr tiefes Renditenivau kaum dauerhaft Rendite Bund 1 J auf Jahressicht 1,2 Aktien Aktienmarkt mit attraktiver Dividendenrendite Aktien Dr. Frank Wohlgemuth +49 () frank.wohlgemuth@wgzbank.de Dr. Bernd Schnarr +49 () bernd.schnarr@wgzbank.de Dax auf Jahressicht 1.8 Haftungserklärung: Bitte lesen Sie den Hinweis zur Erstellung dieses Dokumentes, die rechtlichen Hinweise, die Hinweise zu möglichen Interessenkonflikten und die Pflichtangaben zu 34b Wertpapierhandelsgesetz am Ende dieses Dokumentes. Diese Finanzanalyse im Sinne des 34b WpHG stellt keine Anlageberatung dar und kann diese nicht ersetzen. Für individuelle Beratungsgespräche wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiter Ihrer Bank.

2 KAPITALMÄRKTE IM BLICK Internationales Umfeld Dezember 2 S. 2 Karten werden neu gemischt Im letzten halben Jahr hat sich das Umfeld für die Volkswirtschaften merklich verändert. Die markanteste Bewegung war dabei der deutliche Rückgang der Ölpreise, die seit dem Sommer auf US-Dollar-Basis um rund 4 nachgegeben haben. Die Ölförderländer können damit deutlich geringere Einnahmen für ihre Produkte erzielen und bekommen zum Teil merkliche Probleme bei der Finanzierung ihrer öffentlichen Haushalte. Eine Abwertung der heimischen Währung kann aber dazu beitragen, dass in lokaler Währung die Einnahmeverluste geringer ausfallen. Bei Ländern mit flexiblen Wechselkursen waren entsprechend auch zum Teil merkliche Abwertungen zu beobachten. Länder mit einer festen Wechselkursanbindung sehen sich dagegen einem steigenden Druck auf eine Änderung der Wechselkursrelation ausgesetzt. Die Wechselkursrelationen haben sich in den letzten Monaten auch zwischen den Industrieländern deutlich verschoben. Für die Abschätzung der Wachstumswirkungen ist dabei die Entwicklung des realen Außenwertes entscheidend. In dieser Rechnung ist der Außenwert des Yen inzwischen auf den tiefsten Stand seit Mitte der 8er Jahre abgerutscht. Weniger deutlich stechen im langfristigen Vergleich dagegen die Aufwertungen von Pfund Sterling und US-Dollar hervor. Als noch immer großer Nettoölimporteur ist für die USA als ganzes der Ölpreisverfall eher positiv einzuschätzen. Dieser positive Effekt ist allerdings breit gestreut, während sich die negativen Effekte der wahrscheinlichen Kürzungen in der Ölindustrie regional und branchenspezifisch konzentrieren und daher vermutlich eine höhere Aufmerksamkeit gewinnen werden als die Entlastung der Budgets der privaten Haushalte und Unternehmen. Der gestiegene Außenwert des US-Dollar ist dagegen ein Belastungsfaktor für die Wirtschaft, allerdings gehen in den USA nur rund der Wirtschaftsleistung in den Export und im längerfristigen Vergleich ist auch die Aufwertung bisher noch nicht so ausgeprägt wie in früheren Phasen. Nach Einschätzung der Einkaufsmanager liegen die Exportaufträge weiterhin auf einem robusten Expansionspfad. Insgesamt dürfte der höhere Außenwert aber die Impulse des Ölpreisrückgangs nahezu ausgleichen. Beide Faktoren wirken jedoch dämpfend auf die Preise, so dass zuletzt die Inflationsprognosen für das kommende Jahr deutlich gesenkt wurden. Dies war auch der entscheidende Faktor für die robuste Entwicklung bei den langlaufenden US-Staatsanleihen, deren Renditen auf ein neues Jahrestief fielen. 21= , Nov. 1,5,5 9 8 Quelle:OECD 11 Feb Wirtschaftsdaten USA Zinsprognose Zinsentwicklung Fed Funds und 1-jährige US-Staatsanleihen 1-jährige US-Staatsanleihen Aug. Nov. Feb.. Vormonat Aktuell 1 3 Mon. 6 Mon. Mon. Fed Funds,25,25,25,25,75 1-J-Benchmark 2,3 2,2 2,4 2,6 2,9 1 Durchschnitt der letzten fünf Handelstage Leitzins (Fed Funds) Aug. Nov. Prognose 3 6 Mon. Mon. Fed-Funds und Zinserwartungen im Future auf Fed Funds Zielband realer Außenwert Futures am Futures am.1.2 Futures am Mon. Prognosen Bruttoinlandsprodukt real gg. Vj. () 2,3 2,2 2,3 2,9 Verbraucherpreise gg. Vj. () 2,1 1,5 1,7 1,2 Arbeitslosenquote () 8,1 7,4 6,2 5,5 Euroland USA Japan Großbritannien )2)3)4)5)6) Wichtig: Bitte lesen Sie die Hinweise zu möglichen Interessenkonflikten und die rechtlichen Hinweise am Ende dieses Dokuments

3 KAPITALMÄRKTE IM BLICK Konjunktur Dezember 2 S. 3 Zwei Helfer für das nächste Jahr Die Konjunkturdaten am aktuellen Rand deuten auf eine weiter nur schwache Wachstumsdynamik im Euroraum hin. So gaben die Euro-Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe und für den Dienstleistungssektor im November beide nach. Etwas mehr Zuversicht als die Einkaufsmanagerindizes verbreiteten zuletzt Geschäftsklimaindizes, wie der ifo Index und der INSEE Index. Im Gegensatz zu den Einkaufsmanagerindizes beinhalten die Geschäftsklimaindizes i.d.r. auch Komponenten zu den Geschäftsaussichten und zielen eher auf die allgemeine Geschäftslage ab. So konnte sich der ifo Index im November nach 6- monatiger Talfahrt erstmals wieder verbessern. Ob die Trendwende nachhaltig ist, muss sich zwar erst zeigen. In den letzten Monaten zeichnete sich gleich von zwei Seiten Unterstützung für die Wirtschaft im Euroraum ab. Zum einen vom Preisverfall bei den Rohölnotierungen, zum anderen von der Abwertung des Euro. Der Rohölpreis für die Sorte Brent ist gegenüber dem Stand zur Jahresmitte um fast 4 abgerutscht. In Euro gerechnet fällt der Preisrückgang aufgrund der fast zeitgleich einsetzenden Befestigung des US-Dollar nicht ganz so kräftig aus. Allerdings liegen auch die Rohölnotierungen in Euro aktuell gut 3 tiefer als noch zur Jahresmitte. Für die Wirtschaft im Euroraum ist der Preisrutsch beim Rohöl ein merklicher Entlastungsfaktor. Gemäß dem QUEST Modell der EU- Kommission hat ein nachhaltiger Rückgang des Rohölpreises aufgrund eines positiven Angebotsschocks um 2 einen Schub beim BIP-Wachstum von,2 im ersten Jahre zur Folge. Der aktuell um gut 3 tiefere Rohölpreis könnte entsprechend im kommenden Jahr für ein zusätzliches BIP-Wachstum von rund,3 Prozentpunkten gut sein. Von der Wechselkursseite sollte die Wirtschaft im Euroraum zumindest mit Blick auf die Exporteure im nächsten Jahr ebenfalls Rückenwind erfahren. Gemessen an einem handelsgewichteten Währungskorb hat der Euro verglichen mit dem Stand im ersten Halbjahr aktuell um gut 4 verloren, was für zusätzliche Impulse auf der Exportseite sorgt. Die Abwertung beim handelsgewichteten Wechselkurs um 4 sollte, sofern sie nachhaltig ist, auf Jahressicht für einen Wachstumsschub beim BIP von ca.,3 gut sein. Angesichts dieser zwei Unterstützungsfaktoren, Rohölpreis und Euro, könnte sich unsere Prognose für das BIP-Wachstum im Euroraum mit +,8 im nächsten Jahr als etwas zu pessimistisch erweisen. J/J 8, 6, 4, - -4, -6, -8, Überblick wichtige Wirtschaftsdaten Euroraum Prognosen Bruttoinlandsprodukt real gg. Vj. () -,7 -,5,8,8 Verbraucherpreise gg. Vj. () 2,5 1,4,5,3 Arbeitslosenquote () 2 11,3 1 11,6 11,3 Deutschland Euroraum Deutschland BIP-Wachstum Bruttoinlandsprodukt real gg. Vj. (),6,2 1,4 Verbraucherpreise gg. Vj. () 1,5,9,9 Arbeitslosenquote () 2 6,8 6,9 6,7 6,6 1 Prognose WGZ BANK (Jahresdurchschnitte) 2 Aufgrund unterschiedlicher Abgrenzung sind die Arbeitslosenquoten Eurolands und Deutschlands nicht vergleichbar. 3,5 3, 2,5 1,5,5 Nov. Feb.. Aug. Nov. Feb Harmonisierter Preisindex (HVPI) Verbraucherpreise 1 Euroraum Deutschland. Aug. Exporte Euroraum 25 Nov. Feb.. Prognose Euroraum Kernrate Deutschland Kernrate -2 Exporte J/J 6MD, l.s. -25 Euro handelsgew. Wechselkurs J/J, r.s. invertiert Aug. Nov )2)3)4)5)6) Wichtig: Bitte lesen Sie die Hinweise zu möglichen Interessenkonflikten und die rechtlichen Hinweise am Ende dieses Dokuments

4 KAPITALMÄRKTE IM BLICK Rentenmarkt Dezember 2 S. 4 Immer tiefer Die Renditen am Euro-Anleihenmarkt kannten auch in den letzten Wochen nur die Richtung nach unten. Angetrieben wurde die Entwicklung u.a. durch die Spekulationen auf baldige Staatsanleihenankäufe der EZB. Die Rendite 1-jähriger Bunds erreichte mit,64 ein neues historisches Tief. Langlaufende Papiere der übrigen Euro-Staaten markierten, mit Ausnahme Griechenlands, ebenfalls Rekordtiefstände. Griechische Papiere brachen dagegen in den letzten Wochen regelrecht ein. Auslöser war die vorgezogene Präsidentenwahl, bei der die Regierung keine eigene Mehrheit für ihren Kandidaten hat. Sollte keine Einigung bei der Präsidentenwahl gelingen, müssen Anfang des nächsten Jahres Parlamentswahlen in Griechenland durchgeführt werden. Damit rückte die politische Unsicherheit im Euroraum wieder stärker in den Fokus, was zuletzt auch tendenziell auf andere Peripherieanleihen ausstrahlte. Neben der Hoffnung auf die EZB und der wieder gewachsenen politischen Unsicherheit dürfte aber auch die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung weiter auf das Zinsumfeld im Euroraum gedrückt haben. Insbesondere die Entwicklung auf den diversen Preisebenen ist ein klar stützender Faktor für Anleihen. Die Inflationsrate im Euroraum lag im November bei,3. Angesichts des jüngsten Preisverfalls bei den Energiepreisen sollte die Inflationsrate zu Beginn des nächsten Jahres mit hoher Wahrscheinlichkeit unter die Nulllinie fallen. Je länger diese Entwicklung dann anhält, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich auch jenseits der Energiepreise der ohnehin schwache Preisauftrieb weiter verlangsamt. Zwar preist der Euro-Anleihenmarkt auf dem aktuellen Renditeniveau vieles an pessimistischen Erwartungen und an Spekulationen auf zusätzliche Maßnahmen der EZB ein, ein Auslöser für eine rasche Trendwende ist derzeit aber nur bedingt in Sicht. Ein Faktor, der dies auslösen könnte, wäre ein merklicher Zinsanstieg am US-Bondmarkt. Im Laufe dieses Jahres wiesen die Treasury-Renditen vor allem im langen Laufzeitensegment allerdings klar nach unten. Für das nächste Jahr gehen wir auch vor dem Hintergrund einer Zinswende der US-Notenbank im Herbst von einem moderaten Renditeanstieg am US-Bondmarkt aus, der dann auch auf die Euro-Renditen ausstrahlen dürfte. Ein weiterer möglicher Auslöser für höhere Renditen im Euroraum könnte sein, wenn es der EZB gelänge, über expansive Maßnahmen Inflationserwartungen zu schüren. 2,5 1,5,5 Nov Feb Zinsübersicht Zinsentwicklung Reposatz und 1-jährige Bundesanleihen Aug 1-jährige Bundesanleihen Reposatz Nov Feb Aug Nov 3 6 Mon. Mon. Prognose Mon. aktuell 1 Vormonat Ultimo 2 EZB-Leitzins 5 5,25 2 J. Bundesanleihe -2-3,2 5 J. Bundesanleihe,1,,93 1 J. Bundesanleihe,7,8 1,94 Umlaufrendite,6,66 1,61 2 J. Sw apsatz,21,21,54 5 J. Sw apsatz,4,42 1,26 1 J. Sw apsatz,91 2,16 1 Durchschnitt der letzten fünf Handelstage Zinsprognose 3 Monate 6 Monate Monate Leitzins J. Bundesanleihe,8,9 1,2 2,5 1,5,5 Zins-, Forwardstrukturkurve und Prognose Forwardstrukturkurve* WGZ-Prognose* akt. Renditestrukturkurve -,5 -, *Jeweils in Monaten Laufzeit 2,5 1,5,5 1)2)3)4)5)6) Wichtig: Bitte lesen Sie die Hinweise zu möglichen Interessenkonflikten und die rechtlichen Hinweise am Ende dieses Dokuments

5 KAPITALMÄRKTE IM BLICK Rentenmarkt Dezember 2 S. 5 Corporate Bondmarkt Das Segment der Unternehmensanleihen präsentierte sich auch in den vergangenen Wochen äußerst solide und konnte sich trotz idiosynkratischer Belastungsfaktoren (Tesco, Gazprom, Petrobras) sowie Spreadausweitungen bei Ölkonzernen gut behaupten. Dabei dominierte insbesondere das anhaltend rege Treiben am Primärmarkt das Marktgeschehen. Wir sehen in der europäischen Geldpolitik und der Liquiditätsversorgung der Märkte weiterhin den wesentlichen Spreadtreiber für die Assetklasse. Die Wahrscheinlichkeit, dass die EZB weitere geldpolitische Impulse setzen wird, dürfte angesichts der enttäuschenden TLTRO-Auktionen u.e. zuletzt zugenommen haben. Entsprechende Maßnahmen sollten sich u.e. mindestens mittelbar, wenn nicht sogar unmittelbar über ein potenzielles Ankaufprogramm positiv auf den Nachfragekanal auswirken und somit die Risikoaufschläge für Corporate Bonds weiter stützen. Auf Sicht von Monaten erwarten wir im Mittel daher weitere Spreadeinengungen. itraxx Europe und iboxx Corp. Non Financial Bp Dez. Mrz. Jun.. Dez. Mrz. Jun.. Quellen: Bloomberg, Datastream itraxx Europe iboxx Corp. Non Financial itraxx- Indizes (5 J. CDS in Bp) Aktuell 5 Tage 1 Monat Jahresbeginn Europe 6 55,5 63,25 7 HiVol 64,75 61,75 69,75 15,5 Crossover 351,5 39,25 347,75 286, SovX WE 3 29,25 33, 63,5 Quelle: Bloomberg Historische und aktuelle* Wertentwicklung der Credit-Segmente 25 2 Emerging Markets Der aktuelle Abwärtstrend des Ölpreises schlägt sich auch jeweils über unterschiedliche Kanäle und daher in unterschiedlichem Ausmaß in den von uns betrachteten EM-Indizes mit teils deutlichen Spreadausweitungen nieder. Während in Bezug auf den Euro- EMBIG insbesondere die Subindizes Russland und Mexiko hier machen die Anleihen des Ölkonzerns PEMEX mehr als 5 Prozent aus belasten, wird die Entwicklung des USD-EMBIG vor allem durch den Subindex Venezuela als großem Erdöl-Produzent negativ bestimmt. In Kombination mit länderspezifisch ausgeprägten Belastungsfaktoren (z.b. Brasilien, Südafrika, Türkei) bedeutet die aktuelle Gemengelage für die Emerging Markets sicherlich ein herausforderndes Jahr 2. Unter der Prämisse, dass sich die globale Geldpolitik im Rahmen der Erwartungen (beherrschbarer Anstieg der US-Zinsen, expansive EZB-Politik) bewegt, sich die Profile der unter Rating-Druck stehenden Länder relativ stabil halten (unser Basisszenario) und sich der Ölpreis von dem aktuell niedrigen Niveau erholen kann, erwarten wir ausgehend von den aktuell erhöhten Niveaus auf -Monatssicht wieder engere Spreads Quellen: Bloomberg, WGZ BANK, *seit Jahresbeginn Bp Emerging Markets Spreadentwicklung im EM-Segment (Euro- und USD-Basis; 7-Wochen-Historie) Corporate Bonds Aug Okt Dez Feb Apr Jun Aug Okt Dez Quelle: Bloomberg WGZ-Spread-Prognosen Euro-EMBIG USD-EMBIG Aktuell kurzfristig Monate iboxx Corp. Non-Financial 78 Bp 5-8 Bp Euro-EMBIG 3 Bp Bp USD-EMBIG 419 Bp Bp 1)2)3)4)5)6) Wichtig: Bitte lesen Sie die Hinweise zu möglichen Interessenkonflikten und die rechtlichen Hinweise am Ende dieses Dokuments

6 KAPITALMÄRKTE IM BLICK Währungen Dezember 2 S. 6 Dynamik lässt nach In den letzten Wochen hielt die Abwärtsbewegung beim Kurs des Euro gegenüber dem US-Dollar zunächst an. Erstmals seit Mitte 2 mussten zeitweise weniger als 1,23 US-Dollar für einen Euro gezahlt werden. Die wichtigste Triebkraft für die Wechselkursbewegung blieb dabei unverändert die Aussicht auf weitere monetäre Impulse von Seiten der EZB, während die US-Notenbank einen entgegengesetzten Kurs fährt. Dabei war in den letzten Monaten zwar auch ein hoher Gleichlauf zwischen dem Euro-Dollar-Kurs und dem Preis für Rohöl zu beobachtet, ob dieser Zusammenhang dauerhaft ist, erscheint aber fraglich. Die Geldpolitik ist daher auch der entscheidende Faktor für unsere Prognose einer weiteren moderaten Abwertung des Euro. Dass die Währungen größerer Ölförderländer (u.a. Norwegen) in diesem Umfeld schwächer tendierten, überrascht dagegen nicht. Der Schweizer Franken schwächte sich nach dem Scheitern des Referendums zur stärkeren Goldanbindung der Währung nur kurzfristig ab und blieb nahe der Interventionsschwelle von 1,2 Franken. Nach der letzten Sitzung der Notenbank bekräftigte Notenbankpräsident Jordan die Interventionsschwelle und zeigte sich bereit gegebenenfalls auch Negativzinsen einzuführen. Offenbar hatten einige Marktteilnehmer bereits jetzt mit einem entsprechenden Schritt gerechnet, so dass der Franken noch etwas näher an die Schwelle rückte. Ob sich die Schweizer Notenbank dauerhaft nur durch Interventionen dem Aufwertungsdruck entziehen kann, erscheint fraglich, so dass auch in der Schweiz Minuszinsen wahrscheinlicher werden. Die scharfe Abwärtsbewegung des Yen hielt bis zu einem Kurs von über Yen je US-Dollar an. Erst bei diesem Niveau konnte er sich stabilisieren Veränderung des Euro gegenüber wichtigen Währungen US-Dollar Yen Schweizer Franken -3 1 Jul 1 11 Jul 11 Jul Jul Jul Wechselkursprognose je Euro Vormonat Aktuell 1 3 Monate 6 Monate 1 Jahr USD 1,248 1,236 1,24 1,23 1,2 JPY 5,2 8, CHF 1,23 1,22 1,2 1,2 1,2 GBP,791,79,78,77,76 1 Durchschnitt der letzten fünf Handelstage Brit. Pfund USD je EUR JPY je EUR CHF je EUR GBP je EUR 1,35 1,3 1,25 1, ,22 1,21 1, ,81,8,8,79,79,78,78,77, )2)3)4)5)6) Wichtig: Bitte lesen Sie die Hinweise zu möglichen Interessenkonflikten und die rechtlichen Hinweise am Ende dieses Dokuments

7 KAPITALMÄRKTE IM BLICK Aktienmarkt Dezember 2 S. 7 Weiterer Kursanstieg erwartet Mitte Oktober markierten die Aktienmärkte ein zyklisches Tief und haben sich seitdem merklich erholt. Beispielsweise stieg der deutsche Leitindex von rund 8.5 Punkten um knapp 2 wieder auf über 1. Punkte an. Diese vorgezogene Jahresendrallye endete im Wochenverlauf relativ abrupt, als an den Finanzmärkten einerseits Sorgen wegen der politischen Stabilität Griechenlands und andererseits zum wiederholten Mal Bedenken zur chinesischen Wachstumsstory Unsicherheit bei den Investoren schürten. Auf Basis der Prognosen befindet sich das für 2 erwartete DAX KGV von,4 geringfügig über dem 8- Jahresdurchschnitt von knapp 11,8. So betrachtet ist der deutsche Leitindex nicht günstig, aber definitiv auch nicht überbewertet. Zudem werden in 2 für das laufende Geschäftsjahr Dividendenzahlungen von über 28 Mrd. EUR erwartet, was einer Rendite von 2,9 entspricht (vgl. EuroStoxx 5 ca. 3,6 ). Diese attraktiven Ausschüttungsrenditen liegen klar über der Rendite einer 1-jährigen Bundesanleihe mit aktuell,65 oder Unternehmensanleihen aus dem Investmentgrade. Auch in der langfristigen Betrachtung seit 1973 offenbart der DAX noch Potenzial, der Index (ln- Betrachtung) liegt momentan gut unter der Regressionsgeraden. Gemäß Mean-Reversion-Effekt, d.h. Ertragsraten schwanken nicht nur langfristig um einen mittleren Trend, sondern kehren aktiv wieder zu diesem zurück, sind höhere Indexstände gerechtfertigt. Wie zuvor dargelegt zeigt der fundamentale Datenkranz eine moderate Bewertung des DAX. Zusätzlich könnte die Gewinnentwicklung von einer stärkeren Konjunkturbelebung infolge niedriger Energiepreise und eines schwächeren Euro profitieren. Aber auf Jahressicht sollte die EZB um Staatsanleihenkäufe nicht herumkommen. Erstrebenswerte Konsequenzen sind steigende Preise für Aktien, Anleihen und Immobilien, noch niedrigere Refinanzierungskosten sowie als wichtigsten Effekt die Rückkehr von Vertrauen in die Geldpolitik der Institution Notenbank. In diesem Kontext dürften die geopolitischen Krisenherde nur phasenweise für Verunsicherung sorgen. Die aktuelle Niedrigzinsphase verbunden mit der Suche nach Rendite ist noch lange nicht vorbei und macht ein Engagement am Aktienmarkt immer interessanter. Wir bleiben zuversichtlich und haben demzufolge unsere Indexprognosen erhöht, aber wir erwarten keine stetige Aufwärtsbewegung. 1)2)3)4)5)6) Wichtig: Bitte lesen Sie die Hinweise zu möglichen Interessenkonflikten und die rechtlichen Hinweise am Ende dieses Dokuments

8 KAPITALMÄRKTE IM BLICK Dezember 2 S. 8 Erläuterung Anlageurteil Aktien - Einzelemittenten (Gültig bis zum ) Kaufen: Die Aktie wird nach unserer Einschätzung auf Sicht von 6 Monaten einen absoluten Gewinn von mindestens 2 aufweisen. Akkumulieren: Die Aktie wird nach unserer Einschätzung auf Sicht von 6 Monaten einen absoluten Gewinn zwischen und 2 aufweisen. Reduzieren: Die Aktie wird nach unserer Einschätzung auf Sicht von 6 Monaten einen absoluten Verlust zwischen und 2 aufweisen. Verkaufen: Die Aktie wird nach unserer Einschätzung auf Sicht von 6 Monaten einen absoluten Verlust von mindestens 2 aufweisen. Erläuterung Anlageurteil Aktien Einzelemittenten- (Gültig ab dem ) Kaufen: Die Aktie wird nach unserer Einschätzung auf Sicht von 6 Monaten einen absoluten Gewinn von mindestens Prozent aufweisen. Halten: Die Aktie wird nach unserer Einschätzung auf Sicht von 6 Monaten eine Wertentwicklung zwischen und Prozent aufweisen. Verkaufen: Die Aktie wird nach unserer Einschätzung auf Sicht von 6 Monaten einen absoluten Verlust aufweisen. Erläuterung Anlageurteil Aktien - Branchen -: Übergewichten: Die Branche wird sich nach unserer Einschätzung auf Sicht von 6 Monaten besser entwickeln als der Gesamtmarkt. Neutral: Die Branche wird sich nach unserer Einschätzung auf Sicht von 6 Monaten in etwa wie der Gesamtmarkt entwickeln. Untergewichten: Die Branche wird sich nach unserer Einschätzung auf Sicht von 6 Monaten schlechter entwickeln als der Gesamtmarkt. Der bei der Branchengewichtung angewandte Gesamtmarkt als Benchmark ist definiert als das marktkapitalisierungsgewichtete Aktienuniversum, das von der WGZ-Bank analysiert wird. Erläuterung Anlageurteil Bonds: Kaufen: Die Anleihe wird nach unserer Einschätzung eine positive Entwicklung mit sich einengenden Spreads verzeichnen. Halten: Die Anleihe wird nach unserer Einschätzung eine neutrale Entwicklung mit sich seitwärts bewegenden Spreads verzeichnen. Verkaufen: Die Anleihe wird nach unserer Einschätzung eine negative Entwicklung mit sich ausweitenden Spreads verzeichnen. Pflichtangaben nach 34b WpHG und Finanzanalyseverordnung Wesentliche Informationsquellen Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien wie Informationsdienste (z.b. Reuters, VWD, Bloomberg, DPA-AFX u.a.), Wirtschaftspresse (z.b. Börsenzeitung, Handelsblatt, FAZ, FTD, Wallstreet Journal, Financial Times u.a.), Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen der analysierten Emittenten. Zusammenfassung der Bewertungsgrundlagen: Aktienanalysen: Zur Unternehmensbewertung werden gängige und anerkannte Bewertungsmethoden (u.a. Discounted-Cash-Flow-Methode (DCF-Methode), Peer- Group-Analyse) verwandt. In der DCF-Methode wird der Ertragswert der Emittenten berechnet, der die Summe der abgezinsten Unternehmenserfolge, d.h. des Barwertes der zukünftigen Nettoausschüttungen des Emittenten, darstellt. Der Ertragswert wird somit durch die erwarteten künftigen Unternehmenserfolge und durch den angewandten Kapitalisierungszinsfuß bestimmt. In der Peer-Group-Analyse werden an der Börse notierte Emittenten durch den Vergleich von Verhältniskennzahlen (z.b. Kurs-/Gewinn-Verhältnis Kurs-/Buchwert-Verhältnis, Enterprise Value/Umsatz, Enterprise Value/EBITDA, Enterprise Value/EBIT) bewertet. Die Vergleichbarkeit der Verhältniskennzahlen wird in erster Linie durch die Geschäftstätigkeit und die wirtschaftlichen Aussichten bestimmt. Bondanalysen ("Corporate Bonds und Emerging Markets"): Bei der Analyse von Unternehmensanleihen wird sowohl die klassische Bilanzanalyse als auch der Peer-Group-Vergleich verwendet. Die klassische Bilanzanalyse umfasst dabei in erster Linie die Bewertung des Emittenten hinsichtlich seiner Fähigkeit, sowohl die Schulden als auch die Zinszahlungen zu bedienen. Bei der Peer-Group-Analyse wird ein Vergleich von Anleihen- oder Unternehmenskennzahlen (z.b. Rating, Laufzeit, Branche, Nettoverschuldung/EBITDA) durchgeführt. Die Vergleichbarkeit der Verhältniskennzahlen wird in erster Linie durch die Branche und das Bonitätsrating bestimmt. Die Einstufung der Emerging Market-Bonds erfolgt als Kombination von Länderrisikobewertung, Einschätzung der Konjunkturund Politik-Situation sowie dem Peer-Group-Vergleich, wobei diese Kombination gegebenenfalls in einen Kontext zur allgemeinen Lage am Bondmarkt gesetzt wird. Die Länderrisiko- und Konjunktureinschätzung betrachtet die wirtschaftliche und politische Situation sowie die Perspektiven des jeweiligen Landes und bedient sich dabei der gängigen makroökonomischen Indikatoren (z.b. BIP-Wachstum, Inflation, Wechselkursentwicklung, Verfassung der Regierung) sowie der Bonitätskennzahlen zur ex- und internen Verschuldung. Die Peer-Groups leiten sich aus vergleichbaren geographischen oder wirtschaftspolitischen Gegebenheiten bzw. aus einer vergleichbaren Ratingkategorie ab. Technische Analysen: Zur technischen Analyse werden historische Kurs- und Umsatzentwicklungen mit Hilfe mathematisch-statistischer Verfahren (Charttechnik, Indikatorentechnik, Elliott-Wellen-Theorie, Sentiment-Betrachtungen sowie Relative Stärke-Ansätze) analysiert und Prognosen über künftige Entwicklungen erstellt.

9 KAPITALMÄRKTE IM BLICK Dezember 2 S. 9 Sensitivität der Bewertungsparameter: Die der Unternehmensbewertung zugrunde liegenden Zahlen aus der Gewinn- und Verlustrechnung, Kapitalflussrechnung und Bilanz sind datumsbezogene Schätzungen und somit mit Risiken behaftet. Diese können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht ein deutliches Risiko, dass der Anlageerfolg nicht innerhalb des erwarteten Zeitrahmens erreicht wird. Zu den Risiken gehören unvorhergesehene Änderungen im Hinblick auf den Wettbewerbsdruck oder bei der Nachfrage nach den Produkten eines Emittenten. Solche Nachfrageschwankungen können sich durch Veränderungen technologischer Art, der gesamtkonjunkturellen Aktivität oder in einigen Fällen durch Änderungen bei gesellschaftlichen Wertevorstellungen ergeben. Veränderungen beim Steuerrecht, beim Wechselkurs und, in bestimmten Branchen, auch bei Regulierungen, können sich ebenfalls auf Bewertungen auswirken. Diese Erörterung von Bewertungsmethoden und Risikofaktoren erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Zeitliche Bedingungen vorgesehener Aktualisierungen: Aktienanalysen: Die WGZ BANK führt eine Liste der Emittenten, für die unternehmensbezogene Finanzanalysen ("Coverliste Aktienanalysen") veröffentlicht werden. Kriterium für die Aufnahme oder Streichung eines Emittenten ist primär die Zugehörigkeit zu einem Index (DAX und EuroStoxx 5 SM ). Zusätzlich werden ausgewählte Emittenten aus dem Mid- und Small-Cap-Segment sowie des US-Marktes berücksichtigt. Hierbei liegt es allein im Ermessen der WGZ BANK, jederzeit die Aufnahme oder Streichung von Emittenten auf der Coverliste vorzunehmen. Für die auf der Coverliste Aktienanalysen aufgeführten Emittenten wird grundsätzlich wöchentlich ein qualifizierter Kurzkommentar mit einer Zusammenfassung und Bewertung aktueller unternehmensspezifischer Ereignisse erstellt. Jeweils quartalsweise wird für die auf der Coverliste Aktienanalysen aufgeführten Emittenten eine ausführliche Darstellung zu dem Emittenten mit Analyseinformationen gegeben. Ferner werden täglich zu einzelnen auf der Coverliste Aktienanalysen aufgeführten Emittenten unternehmensspezifische Ereignisse wie z.b. Adhoc-Meldungen oder wichtige Nachrichten bewertet. Für welche Emittenten solche Veröffentlichungen vorgenommen werden, liegt allein im Ermessen der WGZ BANK. Darüber hinaus werden für auf der Coverliste Aktienanalysen aufgeführte Emittenten Fundamentalanalysen erstellt. Für welche Emittenten solche Veröffentlichungen vorgenommen werden, liegt allein im Ermessen der WGZ BANK. Zur Einhaltung der Vorschriften des Wertpapierhandelsgesetzes kann es jederzeit vorkommen, dass für einzelne auf der Coverliste Aktienanalysen aufgeführte Emittenten die Veröffentlichung von Finanzanalysen ohne Vorankündigung gesperrt wird. Bondanalysen ("Corporate Bonds und Emerging Markets"): Die WGZ BANK führt eine Liste der Emittenten, die Bonds begeben und für die Empfehlungen ("Coverliste Währungs- und Bondanalysen") veröffentlicht werden. Kriterium für die Aufnahme oder Streichung eines Emittenten ist primär die Handelbarkeit und gute Marktliquidität von Bonds dieser Emittenten. Hierbei liegt es allein im Ermessen der WGZ BANK, jederzeit die Aufnahme oder Streichung von Emittenten auf der Coverliste vorzunehmen. Für eine Auswahl dieser Bonds von Emittenten und Ländern wird wöchentlich ein Kurzkommentar bzw. eine zusammenfassende Bewertung erstellt. Die Auswahl der Bonds liegt allein im Ermessen der WGZ BANK. Zur Einhaltung der Vorschriften des Wertpapierhandelsgesetzes kann es jederzeit vorkommen, dass für einzelne auf der Coverliste Währungs- und Bondanalysen aufgeführte Emittenten die Veröffentlichung von Finanzanalysen ohne Vorankündigung gesperrt wird. Interne organisatorische und regulative Vorkehrungen zur Prävention oder Behandlung von Interessenkonflikten: Mitarbeiter/-innen der WGZ BANK, die mit der Erstellung und/oder Darbietung von Finanzanalysen befasst sind, unterliegen den hausinternen Compliance-Regelungen, die sie als Mitarbeiter/-innen eines Vertraulichkeitsbereiches einstufen. Die hausinternen Compliance-Regelungen entsprechen den Vorschriften der 33 und 33b WpHG. Mögliche Interessenkonflikte - Stand:..2 Mögliche Interessenkonflikte sind mit nachfolgenden Ziffern beim Emittentennamen gekennzeichnet. Die WGZ BANK und/oder mit ihr verbundene Unternehmen: 1) sind am Grundkapital des Emittenten mit mindestens 1 Prozent beteiligt. 2) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte. 3) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen. 4) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder eine Leistung oder ein Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten. 5) halten Aktien des analysierten Emittenten im Handelsbestand. 6) haben mit den Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung zu der Erstellung der Finanzanalyse getroffen.

10 KAPITALMÄRKTE IM BLICK Dezember 2 S. 1 Stand:..2 WGZ BANK Zuständige Aufsichtsbehörden: Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank AG Europäische Zentralbank Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Ludwig-Erhard-Allee 2 Kaiserstr. 29 Graurheindorfer Str. 18 D-4227 Düsseldorf 6311 Frankfurt am n Bonn und Marie-Curie-Straße Frankfurt am n Rechtliche Hinweise Dieses Dokument dient ausschließlich Informationszwecken. Dieses Dokument ist durch die WGZ BANK AG Westdeutsche Genossenschafts- Zentralbank ( WGZ BANK ) erstellt und zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz bestimmt. Dieses Dokument richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen in sonstigen Ländern, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Dieses Dokument darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden. 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Die vollständigen Angaben zu den Wertpapieren oder Finanzinstrumenten, insbesondere zu den verbindlichen Bedingungen, Risiken sowie Angaben zur Emittentin können dem jeweiligen (Wertpapier-) Prospekt oder Informationsmemorandum entnommen werden. Das Dokument stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin bzw. Wertpapiere durch die WGZ BANK dar. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Dokuments und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Die WGZ BANK hat die Informationen, auf die sich das Dokument stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die WGZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die WGZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Die Informationen bzw. Meinungen und Aussagen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass das Dokument geändert wurde. Die WGZ BANK trifft keine Pflicht zur Aktualisierung des Dokuments. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Sämtliche Kursziele, die für die in dieser Studie analysierten Unternehmen angegeben werden, können auf Grund verschiedener Risikofaktoren, einschließlich, jedoch nicht ausschließlich, Marktvolatilität, Branchenvolatilität, Maßnahmen des Unternehmens, Wirtschaftslage, Nichterfüllung von Ertrags- und/oder Umsatzprognosen, Nichtverfügbarkeit von vollständigen und genauen Informationen und/oder ein später eintretendes Ereignis, das sich auf die zugrundeliegenden Annahmen der WGZ BANK bzw. sonstiger Quellen, auf welche sich die WGZ BANK in diesem Dokument stützt, auswirkt, möglicherweise nicht erreicht werden. Die WGZ BANK ist berechtigt, während des Analysezeitraums eine andere Studie über das Unternehmen zu veröffentlichen, in der kein Kursziel angegeben wird, sondern Bewertungskriterien erörtert werden. Die angegebenen Kursziele sollten im Zusammenhang mit allen bisher veröffentlichten Studien und Entwicklungen, welche sich auf das Unternehmen sowie die Branche und Finanzmärkte, in denen das Unternehmen tätig ist, beziehen, betrachtet werden. Die steuerliche Behandlung von Finanzinstrumenten hängt von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen Investors ab und kann künftigen Änderungen unterworfen sein, die ggf. auch zurückwirken können. Die WGZ BANK ist berechtigt, Investment Banking- und sonstige Geschäftsbeziehungen zu dem/den Unternehmen zu unterhalten, die Gegenstand dieser Studie sind. Die Research-Analysten der WGZ BANK liefern ebenfalls wichtigen Input für Investment Banking- und andere Verfahren zur Auswahl von Unternehmen. Anleger sollten davon ausgehen, dass die WGZ BANK und/oder deren jeweilige Tochtergesellschaften bestrebt sind bzw. sein werden, Investment Banking- oder sonstige Geschäfte von dem bzw. den Unternehmen, die Gegenstand dieser Studie sind, zu akquirieren, und dass die Research-Analysten, die an der Erstellung dieser Studie beteiligt waren, im Rahmen des geltenden Rechts am Zustandekommen eines solchen Geschäfts beteiligt sein können. WGZ BANK und/oder deren jeweilige Tochtergesellschaften sowie deren Mitarbeiter halten möglicherweise Positionen in diesen Wertpapieren oder tätigen Geschäfte mit diesen Wertpapieren. Research-Analysten werden nicht für bestimmte Investment Banking-Transaktionen vergütet. Der/die Verfasser dieser Studie erhält/erhalten eine Vergütung, die (unter anderem) auf der Gesamtrentabilität der WGZ BANK basiert, welche Erträge aus dem Investment Banking-Geschäft und anderen Geschäftsbereichen des Unternehmens einschließt. Die Analysten der WGZ BANK und deren Haushaltsmitglieder sowie Personen, die den Analysten Bericht erstatten, dürfen grundsätzlich kein finanzielles Interesse an Finanzinstrumenten von Unternehmen haben, die vom Analysten geprüft werden. Soweit die WGZ BANK Hyperlinks zu Internet-Seiten von in dieser Studie erwähnten Unternehmen angibt, bedeutet die Einbeziehung eines Links nicht, dass die WGZ BANK sämtliche Daten auf der verlinkten Seite bzw. Daten, auf welche von dieser Seite aus zugegriffen werden kann, bestätigt, empfiehlt oder genehmigt. Die WGZ BANK übernimmt weder eine Haftung für solche Daten noch für irgendwelche Konsequenzen, die aus der Verwendung dieser Daten entstehen. Das Dokument unterliegt dem Urheberrecht der WGZ BANK und darf weder als Ganzes noch teilweise reproduziert oder vervielfältigt oder an andere Personen weiterverteilt oder veröffentlicht werden. Jede Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung durch die WGZ BANK.

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