Vorläufige Empfehlung des UAM zum Nachweis von SMRV in Zellinien Stand: Mai 2007
|
|
- Sofia Förstner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorläufige Empfehlung des Unterausschuss Methodenentwicklung (UAM) der Bund/Länder-AG Gentechnik (LAG) zur Untersuchung von Zelllinien auf Kontamination mit dem Squirrel Monkey Retrovirus Aus der Überwachung gentechnischer Arbeiten in zwei Bundesländern wurden umfangreiche Kontaminationen von Vertebraten-Zelllinien mit dem Squirrel Monkey Retrovirus (SMRV) berichtet. Die Prüfung des Sachverhalts durch die Zentrale Kommission für die Biologische Sicherheit (ZKBS) hat Anlass zu der Befürchtung gegeben, dass der Austausch von Zellkulturen und Proben zwischen Laboren zu einer weiten Verbreitung der SMRV-Kontaminationen geführt haben kann. Aufgrund des breiten Wirtstropismus in vitro ist es derzeit nicht möglich, das Spektrum potenziell kontaminierter Zelllinien einzuschränken. Gemäß der beiliegenden Stellungnahme der ZKBS vom 07. Februar 2007, Az (vgl. Anlage 3), ist das SMRV der Risikogruppe 2 zugeordnet. Hieraus ergibt sich, dass gentechnische Arbeiten, bei denen SMRV-kontaminierte Zelllinien verwendet werden (insbesondere bei der Verwendung als Empfänger) ggf. der Sicherheitsstufe 2 (oder höher) zugeordnet werden können. Entsprechende gentechnische Arbeiten sind nur in gentechnischen Anlagen der Sicherheitsstufe 2 (oder höher) zulässig. Auf die einschlägigen Anmeldebzw. Genehmigungserfordernisse für gentechnische Anlagen und Arbeiten gem. 8 und 9 GenTG wird ausdrücklich verwiesen. In Übereinstimmung mit den Empfehlungen der ZKBS wird die Prüfung in gentechnischen Arbeiten verwendeter Zelllinien auf SMRV-Kontamination als dringend geboten erachtet. Der Unterausschuss Methodenentwicklung empfiehlt bis zum Vorliegen einer validierten Nachweismethode die Anwendung der folgenden Verfahrensanweisungen, die den sicheren PCR-basierten Nachweis von SMRV in Zelllinien und Kulturüberständen ermöglichen. Insbesondere für Projektleiter von gentechnischen Arbeiten mit Zelllinien, in denen keine Retroviren oder andere RNA-Viren verwendet werden, und die möglicherweise keine Erfahrung mit dem Nachweis von Retroviren haben, kann es hilfreich sein, eine klare Durchführungsvorschrift für die Überprüfung von Zelllinien auf SMRV zu erhalten. Die PCR zum Nachweis der SMRV-spezifischen Sequenzen sollte gemäß der als Anlage 1 beigefügten Arbeitsanweisung durchgeführt werden. Als geeignetes Referenzmaterial empfiehlt die Geschäftsstelle der ZKBS das Plasmid psmrv mit dem vollständigen Genom von SMRV (ATCC Nr ). Hierbei ist jedoch zu beachten, dass ATCC nur rekombinante E. coli mit dem Plasmid psmrv vertreibt. Dieser GVO (E. coli mit Volllängengenom von SMRV) ist in die Risikogruppe 2 einzustufen; der Umgang mit diesem GVO erfordert daher eine entsprechende gentechnikrechtliche Zustimmung (Sicherheitsstufe 2). Der Umgang mit der isolierten Plasmid-DNA oder mit PCR-Amplifikaten unterliegt hingegen nicht den Bestimmungen des Gentechnikrechts. Anlagen: 1. PCR zum Nachweis der SMRV-spezifischen Sequenzen: SMRV-Primer der AG Prof. Kalthoff und Dr. Röder mit aktualisiertem Temperaturprofil, sowie ß-Aktin-PCR mit Primern der AG Dr. Knippschild 2. Fließschema zur methodischen Vorgehensweise 3. Stellungnahme der ZKBS vom 07. Februar 2007 zur Einstufung von SMRV
2 Vorgeschlagene Vorgehensweise: Um den Aufwand der Überprüfung zu minimieren, wird ein abgestuftes Verfahren vorgeschlagen (vgl. Fließschema, Anlage 2): A) Um zu prüfen, ob die Zelllinie mit dem SMRV infiziert ist, sollte zunächst genomische DNA mit dem vorgeschlagenen PCR-Nachweis auf die SMRVspezifischen Genabschnitte gag und env analysiert werden. Hiermit wird die provirale DNA des Virus nachgewiesen. Die untersuchte Zelllinie kann als SMRVfrei betrachtet werden, wenn die Nachweise von gag und env in genomischer DNA der Zelllinien negativ waren und positive Ergebnisse mit den Kontrollen erhalten wurden. Ein positives Untersuchungsergebnis für die viralen Genabschnitte gag oder env ist als Nachweis einer Infektion der Zelllinie mit SMRV zu werten und es sind somit entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. B) Bei einem für SMRV-gag und SMRV-env positiven Ergebnis ist zu prüfen, ob die Virusgene transkribiert werden und ob Viren von der Zelllinie freigesetzt werden. Beide Untersuchungen können parallel durchgeführt werden. Nachgewiesen wird die virale RNA. Es wird empfohlen als Positiv-Kontrolle den Nachweis eines in der betreffenden Zelllinie (Spezies) konstitutiv exprimierten Referenzgens (z.b. ß-Aktin) durchzuführen. Damit können alle Verfahrensschritte (Nukleinsäureisolierung und PCR-Nachweis) abgesichert werden. Zu A) Für die Isolierung der Nukleinsäuren können handelsübliche Kits (z.b. DNeasy Blood & Tissue Kit, Fa. Qiagen) für die DNA-Isolierung verwendet werden. Mit der isolierten DNA sowie dem vorgeschlagenen Referenzmaterial als Positiv-Kontrolle werden die PCR-Nachweise durchgeführt. Zu B) Für den Nachweis des SMRV ist die Isolierung des RNA-Genoms aus dem Zellkulturüberstand erforderlich. Dies kann mit einem handelsüblichen Kit (z.b. QIAamp Viral RNA Mini Kit für RNA-Isolierung, Fa. Qiagen) erfolgen. Aus der isolierten RNA wird eine cdna hergestellt. Mit dieser können die angegeben PCR-Nachweise durchgeführt werden. Anmerkung: Es bietet sich an, RNA aus der Zelllinie und dem Überstand parallel zu isolieren. Durch den Nachweis eines konstitutiv exprimierten Referenzgens mit der RNA (cdna) aus der Zelllinie kann der Erfolg der RNA-Isolierung und cdna-synthese überprüft werden. Die Isolierung von RNA aus der Zelllinie und dem Kulturüberstand kann meist mit dem gleichen kommerziell erhältlichen Kit, der für die Isolierung viraler RNA vorgesehen ist (z.b. QIAamp Viral RNA Mini Kit für RNA-Isolierung, Fa. Qiagen) oder einem Kit der für DNA und virale RNA geeignet ist, erfolgen. Statt des Zellkulturüberstands wird dann eine geringe Anzahl von Zellen eingesetzt. Um eine Kontamination der isolierten RNA durch DNA auszuschließen (falsch positive Ergebnisse), ist ein Verdau mit RNAse-freier DNase erforderlich. Die Synthese der cdna aus der isolierten RNA kann entweder gesondert, oder in einem Schritt mit dem PCR- Nachweis mit einem one tube RT-PCR-Kit (z.b. Qiagen OneStep RT-PCR Kit) erfolgen.
3 Anlage 1 PCR zum Nachweis der SMRV-spezifischen Sequenzen (SMRV-Primer der AG Prof. Kalthoff und Dr. Röder, aktualisiertes Temperaturprofil) Für die Erstellung der SMRV-H spezifischen Primer wurde die GENBANK-Sequenz M23385 verwendet. A. SMRV-PCR-Nachweis: env: Primer forw. env: 5 GGC GGA CCC CAA GAT GCT GTG 3 TM = 63,2 C Primer rev. env: 5 TGG GCT AGG CTG GGG TTG GAG ATA 3 TM = 63,4 C PCR-Produkt: 197 bp gag: Primer forw gag: 5 TCA GAG CCC ACC GAG CCT ACC TAC 3 TM = 61,5 C Primer rev gag: 5 CAG CGC AGC ACG AGA CAA GAA AA 3 TM = 61,3 C PCR-Produkt: 186 bp Temperatur-Zeit-Programm gag und pol: Temperaturschritt T ( C) Zeit (sec) Anzahl Zyklen UNG (nur falls eingesetzt) x Aktivierung (nur falls Hot-Start-Enzym einges.) initiale Denaturierung x Amplifikation Denaturierung Annealing x Elongation Anmerkung: Die Annealing-Temperatur sollte für den SMRV-env-Nachweis nicht unter 65 C liegen, da sonst unspezifische Amplifikate auftreten können. B. Kontroll-PCR-Reaktion: ß-Aktin (Primer der AG Dr. Knippschild) Primer 281 (forw.): 5 GGC ATC CTC ACC CTG AAG TA 3 TM = 51,4 C Primer 282 (rev.): 5 GTC AGG CAG CTC GTA GCT CT 3 TM = 54,3 C PCR-Produkt mit genomischer DNA: ca bp Anmerkung: Diese Primer sollten für Zelllinien von Homo sapiens und weitere Spezies verwendbar sein. Bei negativem Ergebnis ist zu prüfen, ob diese Primer für die untersuchte Spezies geeignet sind. Temperatur-Zeit-Programm ß-Aktin: Temperaturschritt T ( C) Zeit (sec) Anzahl Zyklen UNG (nur falls eingesetzt) x Aktivierung (nur falls Hot-Start-Enzym einges.) initiale Denaturierung x Amplifikation Denaturierung Annealing x Elongation 72 60
4 PCR-Ansatz: Reagenz Arbeitskonzentration Volumen pro Reaktion (µl) Mastermix (enthält Puffer, 2x 12,5 dntp, Polymerase) Primer forw. 10 µmol/l 0,5 Primer rev. 10 µmol/l 0,5 DNA (Probe) 5 ng/µl -20 ng/µl 5 H 2 O 6,5 Gesamtes Reaktionsvolumen -/- 25 Anmerkung: Die Endkonzentration der Primer in der PCR-Reaktion beträgt jeweils 200 nmol/l. Um die Spezifität der PCR zu erhöhen, sollte eine Hot-Start-Polymerase eingesetzt werden.
5 Anlage 2:
6 Anlage 3: Stellungnahme der ZKBS zur Kontamination von Zelllinien mit dem Squirrel Monkey Retrovirus Az vom 7. Februar 2007 Vor kurzer Zeit wurden von zwei zusammenarbeitenden deutschen Laboratorien umfangreiche Kontaminationen ihrer Zellkulturbestände mit dem Squirrel Monkey Retrovirus (SMRV) bei den zuständigen Landesbehörden, dem Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein und dem Regierungspräsidium Tübingen gemeldet. Die Kontaminationen wurden zufällig bei Expressionsanalysen von rekombinanten Zelllinien entdeckt. Die Überprüfung der vorhandenen Zellkulturbestände ergab, dass die SMRV-Kontamination bereits seit mehreren Jahren vorhanden ist und wahrscheinlich durch Verschleppung während der Labortätigkeiten von einer Zelllinie zur Nächsten übertragen wurde. 1 Durch Weitergabe von Probenmaterial und Zellkulturen an Kooperationspartner ist eine weitere Verbreitung der Kontamination wahrscheinlich. Bereits 1982 wurden SMRV- Kontaminationen in verschiedenen Vertrebraten-Zelllinien beschrieben. 2 Aus der Burkitt- Lymphom-Zelllinie Namalwa, die kommerziell für die Herstellung von α-interfon verwendet wurde, konnte 1998 ein humanes Isolat des SMRV (SMRV-H) nachgewiesen werden. In 39 von 75 getesteten käuflichen Interferonpräparaten von verschiedenen Herstellern aus verschiedenen Ländern konnten SMRV-Sequenzen nachgewiesen werden. 3 Die zuständigen Landesbehörden bitten die ZKBS um eine Risikobewertung des SMRV und um eine Empfehlung für den weiteren Umgang mit Zellkulturen bei gentechnischen Arbeiten. Bewertung Risikobewertung des SMRV Das SMRV ist ein 1977 aus dem Lungengewebe eines Totenkopfaffen (Saimiri sciureus) isoliertes endogenes Typ D Retrovirus, das nach der aktuellen Klassifikation durch das International Committee on Classification of Viruses der Gattung Betaretrovirus zugeordnet wurde. 4 Es weist Homologien zu Typ A, Typ B und Typ C Retroviren auf. 5 Natürliche Infektionen anderer Wirte sind nicht beschrieben. Aufgrund der Kontamination von zahlreichen Vertebraten-Zelllinien (vom Mensch, Hund, Nerz, Alt- und Neuweltaffe) verfügt es in vitro über einen breiten Wirtstropismus. 5, 6 Es gibt keinen Hinweis auf Pathogenität von SMRV für seinen natürlichen Wirt, den nichthumanen Primaten. Infektionen oder Erkrankungen bei Personen, die mit den SMRVkontaminierten Interferonpräparaten behandelt wurden, sind nicht beschrieben. Eine geringe Pathogenität des SMRV ist nicht auszuschliessen, da in der Zelllinie Namalwa nachgewiesen werden konnte, dass ein unvollständiges SMRV-H provirales Genom in den Locus des Proto-Onkogenes c-myc inserierte. 7 Aufgrund des breiten Wirtstropismus und der Möglichkeit in Einzelfällen durch Insertionsmutagenese die Aktivierung zellulärer Onkogene oder die Änderung der Transkriptionsaktivität anderer regulatorischer Gene zu induzieren, kann ein geringes Gefährdungspotenzial von SMRV nicht ausgeschlossen werden. In den Richtlinien der Schweiz (BUWAL) und im Merkblatt B004 der BG Chemie wird SMRV als tierpathogener Organismus in der Risikogruppe 2 geführt und die ATCC empfiehlt BSL 2. Die ZKBS ordnet ebenso das SMRV gemäß 5 Absatz 1 GenTSV i.v.m. den Kriterien im nhang I GenTSV als Spender- und Empfängerorganismus für gentechnische Arbeiten in die Risikogruppe 2 ein. Empfehlung für den weiteren Umgang mit Zellkulturen bei gentechnischen Arbeiten Die ZKBS schließt die Möglichkeit einer verbreiteten Kontamination von Zelllinien mit SMRV nicht aus. Sie empfiehlt daher, Zelllinien, die bei gentechnischen Arbeiten verwendet werden, auf SMRV zu prüfen. Kontaminierte Zelllinien sollten inaktiviert werden oder unter
7 Sicherheitsmaßnahmen der Stufe 2 gehalten werden. Außerdem weist die ZKBS darauf hin, dass eine Komplementierung rekombinanter replikationsdefekter Retroviren in Zelllinien, die mit SMRV kontaminiert sind, nicht ausgeschlossen werden kann. Auch Tiere, auf die Zellen oder deren Überstände übertragen wurden, sind möglicherweise mit SMRV infiziert und sollten ebenso überprüft oder unter Sicherheitsmaßnahmen der Stufe 2 gehalten werden. Es wird gebeten, Ergebnisse zu SMRV getesteten Zelllinien und über Komplementierungen rekombinanter replikationsdefekter Retroviren an die ZKBS zu übermitteln. Hinweise: Auf die allgemeine Stellungnahme der ZKBS zu häufig durchgeführten gentechnischen Arbeiten mit den zugrunde liegenden Kriterien der Vergleichbarkeit: Gentransfer mit Hilfe retroviraler Vektoren, Az , vom Juni 1996, wird hingewiesen. Nachfolgende Sequenzen sind geeignet für den PCR-Nachweis von SMRV: env: Upper Primer: GGCGGACCCCAAGATGCTGTG Lower Primer: TGGGCTAGGCTGGGGTTGGAGATA gag: Upper Primer: TCAGAGCCCACCGAGCCTACCTAC Lower Primer: CAGCGCAGCACGAGACAAGAAAA Literatur 1. A C van der Kuyl, R Mang, J T Dekker, and J Goudsmit. Complete nucleotide sequence of simian endogenous type D retrovirus with intact genome organization: evidence for ancestry to simian retrovirus and baboon endogenous virus. J Virol May; 71(5): Popovic M et al. Identification of the RPMI 8226 retrovirus and its dissemination as a significant contaminant of some widely used human and marmoset cell lines. Int J Cancer Jul 15;30(1): Pienkowska M, Seth A. Detection of squirrel monkey retroviral sequences in interferon samples. J Hepatol Mar;28(3): RL Heberling, ST Barker, SS Kalter, GC Smith, and RJ Helmke. Oncornavirus: isolation from a squirrel monkey (Saimiri sciureus) lung culture. Science 21 January 1977:Vol no. 4275, pp Chiu Cindy N, Mitra R ; Chiu Ing-Ming. Exchange of genetic sequences of long terminal repeat and the env gene by a promiscuous primate type D retrovirus. Virus res. 2003, vol. 96, no.1-2, pp Ikeda S. ; Tsutsui K. ; Hatsushika M. ; Watanabe S. ; Oda T. Purification and biochemical characterization of squirrel monkey retrovirus-h produced in a human lymphoblastoid cell line. 1992, vol. 38, no 5-6, pp Middleton PG; Miller S; Ross JA; Steel CM; Guy K. Insertion of SMRV-H viral DNA at the c-myc gene locus of a BL cell line and presence in established cell lines. Int J Cancer Sep 30;52(3):451-4
Methodensammlung der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Gentechnik. PCR- Nachweis von E. coli B- und BL21- Stämmen
Methodensammlung der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Gentechnik PCR- Nachweis von E. coli B- und BL21- Stämmen Erstellt vom Unterausschuss Methodenentwicklung der LAG, März 2005 1. Zweck und Anwendungsbereich
MehrA- Zugabe von 180µl Pufferlösung und Proteinase K, Inkubation bei 56 C. B- Zugabe von 200µl einer zweiten Pufferlösung, Inkubation bei 70 C
3 Methoden 3.1 Extraktion der DNA aus den Paraffinschnitten 3.1.1 Extraktions-Kit Das QIAamp DNA Mini Kit- System beruht auf dem Prinzip der Auflösung der Eiweiße mit Proteinase K, DNA Bindung an eine
MehrDendrogramm der Primaten
Arbeitsblatt 1 Dargestellt ist ein Ausschnitt der DNA-Sequenz für das Enzym NAD- Polymerase, dass bei den Primatenarten Mensch(M), Schimpanse(S), Gorilla(G), Orang-Utan(O) und Gibbon(Gi) vorhanden ist.
MehrGenisolierung in 2 Stunden : Die Polymerase-Ketten-Reaktion (PCR)
PCR Genisolierung in 2 Stunden : Die Polymerase-Ketten-Reaktion (PCR) von Kary B. Mullis entwickelt (1985) eigentlich im Mai 1983 bei einer nächtlichen Autofahrt erstes erfolgreiches Experiment am 16.12.1983
MehrAuswertung des Ringversuchs zum Nachweis von PRRS-Virus durch RT-PCR sowie die Differenzierung des US- und EU-Genotyps. Uwe Truyen
Auswertung des Ringversuchs zum Nachweis von PRRS-Virus durch RT-PCR sowie die Differenzierung des US- und EU-Genotyps Uwe Truyen Institut für Tierhygiene und Öffentliches Veterinärwesen, Veterinärmedizinische
MehrBezeichnung Sequenz Verwendung
8 ANHANG i 8 ANHANG I Oligonukleotide Bezeichnung Sequenz Verwendung D256 5 -ATGGCAGACGGTGAGGATATTCA-3 5 Aktin AC1 (neu) D257 5 -GCCTTTGCAATCCACATCTGTTG-3 3 Aktin AC2 (neu) D98 5 -AT CC ATG GCA ATG TCA
MehrMethodensammlung des LAG PCR-Nachweis von gentechnisch veränderten Organismen, die von pbr322 abgeleitete Sequenzen enthalten
Methodensammlung des LAG PCR-Nachweis von gentechnisch veränderten Organismen, die von pbr322 abgeleitete Sequenzen enthalten erstellt vom Unterausschuß Methodenentwicklung des LAG 1. Zweck und Anwendungsbereich
MehrUmgang mit Zellen und Zellkulturen
Jenal & Partners Biosafety Consulting 1 10-11-15 Umgang mit Zellen und Zellkulturen Eigenschaften von Zellkulturen Einstufung in Gruppen und Klassen Arbeitspraktiken HELA Zellen http://www.microscopyu.com/staticgallery/dicphasecontrast/helapc.html
MehrMaterial MATERIAL 3.1 Oligonukleotide
Material 13 3 MATERIAL 3.1 Oligonukleotide AGK34 LINE1 Ale1 Ale3 LIS1 LIS2 UR UL RA2 LS2 pbst7 sp6 DOP (6-MW) pcypac2-01 pcypac2-02 SD2 SA2 SA4 SD6 D11S2164 (CP5) forward D11S2164 (CP5) revers M16 forward
Mehr7. Anhang. 7. Anhang. Abbildung 7.1: Aminosäuresequenz AtMYC2 im Wildtyp und in jin1. Unterschiede zwischen den Sequenzen sind rot unterlegt.
7. Anhang 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 jin1 MTDYRLQPTMNLWTTDDNASMMEAFMSSSDISTLWPPASTTTTTATTETTPTPAMEIPAQAGFNQETLQQRLQALIEGTHEGWTYAIFWQPSYDFSGASV AtMYC2 MTDYRLQPTMNLWTTDDNASMMEAFMSSSDISTLWPPASTTTTTATTETTPTPAMEIPAQAGFNQETLQQRLQALIEGTHEGWTYAIFWQPSYDFSGASV
MehrMethodensammlung der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Gentechnik. Quantitativer Nachweis von Vacciniavirus-DNA mittels Real Time PCR
Methodensammlung der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Gentechnik Quantitativer Nachweis von Vacciniavirus-DNA mittels Real Time PCR Erstellt vom Unterausschuss Methodenentwicklung der LAG, März 2003 Status:
MehrHLA-READY GENE ABC Low
LOT G953085 Arbeitsprotokoll / PCR Protocol 2006-12 Test-Durchführung / -Performance Datum / Date Unterschrift / Signature Bemerkungen / Comments Probe / Sample 1 2 3 4 5 Thermocycler 1 Thermocycler 2
MehrMethodensammlung des LAG Quantitativer Nachweis von Vacciniavirus DNA mittels Real Time PCR Erstellt vom Unterausschuss Methodenentwicklung
Methodensammlung des LAG Quantitativer Nachweis von Vacciniavirus DNA mittels Real Time PCR Erstellt vom Unterausschuss Methodenentwicklung des LAG, März 2003 Status: verabschiedet 1. Zweck und Anwendungsbereich
MehrMODUL 2.36 KLINISCHE CHEMIE UND LABORDIAGNOSTIK. TAG 6: HLA-Typisierung
MODUL 2.36 KLINISCHE CHEMIE UND LABORDIAGNOSTIK TAG 6: HLA-Typisierung Diese Anleitung bitte ausdrucken, vor dem Praktikumstag durcharbeiten und mitbringen! Inhalte der Einführungsvorlesung und der Anleitung
MehrSCRIPTUM HIGH PRECISE
Nur für Forschungszwecke Datenblatt Artikel BS.50.020 = 20 Reaktionen x 50 µl Artikel BS.50.100 = 100 Reaktionen x 50 µl Artikel BS.50. 500 = 500 Reaktionen x 50 µl Haltbarkeit: 12 Monate Lagerung bei
MehrHLA-READY GENE A Low SSP HLA-A low resolution
IN VITRO DIAGNOSTICUM LOT G950085 Arbeitsprotokoll / PCR Protocol 2006-12 0123 Test-Durchführung / -Performance Datum / Date Unterschrift / Signature Bemerkungen / Comments Probe / Sample 1 5 9 13 17 2
MehrStellungnahme der ZKBS zur Einstufung gentechnischer Arbeiten mit primären Zellen aus Vertebraten
Az. 6790-10-03 Aktualisierung vom Dezember 2009 Stand Mai 2010 Stellungnahme der ZKBS zur Einstufung gentechnischer Arbeiten mit primären Zellen aus Vertebraten Definition Als primäre Zellen werden direkt
MehrPrimer zum Nachweis eukaryoter DNA (Kontroll-PCR) Primer Sequenz Ziel-Gen Produktgröße T a
7 Anhang 7.1 Primersequenzen Alle Oligonukleotide sind in 5-3 -Orientierung aufgelistet. 7.1.1.1.1 Primer zum Nachweis eukaryoter DNA (Kontroll-PCR) 258 s CCA TCC AAC ATC TCA GCA TGA TGA AA GCC CCT CAG
MehrErster Baum genetisch sequenziert Genetische Veränderung geplant - Ökologen warnen vor Gentech- Pflanzen
Erster Baum genetisch sequenziert Genetische Veränderung geplant - Ökologen warnen vor Gentech- Pflanzen Das erste Genom eines Baumes wurde nach Angaben des Wissenschaftsmagazins Science nun fertig entschlüsselt.
MehrStatus: verabschiedet. Alternativ kann zur Kontrolle ein 248 bp-fragment aus dem Raps- spezifischen pepc-gen (Phosphoenolpyruvate-Carboxylase)
Methodensammlung des LAG PCR-Nachweis der 35S-nptII-Übergangssequenz, der pnapin-bayte- Übergangssequenz und des plsc-gens erstellt vom Unterausschuss Methodenentwicklung des LAG Status: verabschiedet
MehrGentechnische Arbeiten in gentechnischen Anlagen
Gentechnische Arbeiten in gentechnischen Anlagen Gentechnische Arbeiten reichen weit über die Erzeugung von GVO hinaus. Dazu zählen auch die Verwendung, Vermehrung, Lagerung, Inaktivierung sowie der innerbetriebliche
Mehr2. MATERIAL UND METHODEN
2. MATERIAL UND METHODEN 2.1 Material 2.1.1 Proben zur DNA-Analytik Blutproben zur Gewinnung von DNA aus Leukozyten wurden uns freundlicherweise von Dr. Ramaekers, Universität Aachen, überlassen. Ein positives
MehrGenannotation bei Prokaryoten
Genannotation bei Prokaryoten Maike Tech Abt. Bioinformatik Institut für Mikrobiologie und Genetik (IMG) Universität Göttingen 28. November 2005 Genetik von Pro- und Eukaryoten Eukaryoten Prokaryoten Zellkern
MehrEtablierung, Validierung und praktische Anwendung einer multiplex real-time RT-PCR zum Nachweis des Rabbit Haemorrhagic Disease Virus
Aus dem Institut für Virologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover und dem Institut für Virusdiagnostik des Friedrich-Loeffler-Instituts, Insel Riems Etablierung, Validierung und praktische Anwendung
MehrMethodensammlung BVL Inhaltsverzeichnis Gentechnik Stand:
nsammlung BVL 00.00 Probenahme- und Untersuchungsverfahren (allgemein) G 00.00 1 2010-08 Probenahme- und Untersuchungsverfahren für die Überwachung nach dem Gentechnikrecht Allgemeine Hinweise und G 00.00
MehrEtablierung einer. Homemade - PCR
Etablierung einer Homemade - PCR Anja Schöpflin Institut für Pathologie Universitätsklinikum Freiburg Überblick: Anwendungsgebiete der PCR Anforderungen an Primer Auswahl geeigneter Primer / Primerdesign
MehrMPP Multiplex 2x PCR-Mastermix
Datenblatt Artikel-Nr. BS91.522.0250 250 Reaktionen in 20µl Artikel-Nr. BS91.522.1250 1250 Reaktionen a 20µl (Nur für Forschung und in vitro-anwendungen) Chargen-Nr.: Mindestens haltbar bis: Aussehen:
Mehr7 Anhang. Tabelle I: Zusammensetzung der Restriktionsansätze.
7 Anhang Tabelle I: Zusammensetzung der Restriktionsansätze. Reagenz Konzentration Volumen je Endkonzentration der Stammlösung Reaktionansatz Reaktionspuffer 10x NEB-Puffer 2 1.50 µl 1x MseI 4 U/µl 0.30
MehrManuelle. Extraktion. DNA Extraktionskits
Manuelle Extraktion DNA Extraktionskits XpressDNATM Tissue / Cell Line Kit... Tissue / Cell Line Kit Extraktion reiner genomischer DNA aus tierischem Gewebe Tierische Gewebe sind eine wichtige Quelle von
MehrMaterial. 3 Material. 3.1 Reagenzien
3 Material 3.1 Reagenzien Tabelle 1: verwendete Reagenzien Substrat Hersteller Firmensitz Agarose (NEEO, Ultra-Qualität) Carl Roth Karlsruhe BPB (Bromphenolblau) Merck Darmstadt DEPC (Diethylpyrocarbonat)
MehrMycoplasma gallisepticum
BACTOTYPE PCR Amplification Kit Mycoplasma gallisepticum Labor Diagnostik Leipzig Gebrauchsanweisung Technologie Die Produktgruppe BACTOTYPE PCR Amplification Kit umfasst optimierte Systeme zum Nachweis
MehrChlamydia sp. BACTOTYPE PCR Amplification Kit. Gebrauchsanweisung. Labor Diagnostik Leipzig
BACTOTYPE PCR Amplification Kit Chlamydia sp. Labor Diagnostik Leipzig Gebrauchsanweisung Technologie Die Produktgruppe BACTOTYPE PCR Amplification Kit umfasst optimierte Systeme zum Nachweis von pathogenen
MehrGENTECHNIKBUCH: 3. KAPITEL LISTE RISIKOBEWERTETER MIKROORGANISMEN FÜR ARBEITEN MIT GVO IM GESCHLOSSENEN SYSTEM TEIL 2: ZELLLINIEN
GENTECHNIKBUCH: 3. KAPITEL LISTE RISIKOBEWERTETER MIKROORGANISMEN FÜR ARBEITEN MIT GVO IM GESCHLOSSENEN SYSTEM TEIL 2: ZELLLINIEN (beschlossen von der Gentechnikkommission am 20. November 2007) 1.) Allgemeines
MehrPraktikum Molekularbiologie, 5. Semester, BT 12 Martin Sievers, Gottfried Dasen und Tobias Wermelinger RT 418
Praktikum Molekularbiologie, 5. Semester, BT 12 Martin Sievers, Gottfried Dasen und Tobias Wermelinger RT 418 Datum Gruppe Thema 18.09.14 I Forensik: PCR und Restriktionsanalyse am Beispiel der ITS-Region
MehrMethodensammlung der Bund-/ Länder Arbeitsgemeinschaft Gentechnik (LAG) Quantitativer Nachweis von Lentiviren (HIV1)-RNA mittels Real time RT-PCR
Methodensammlung der Bund-/ Länder Arbeitsgemeinschaft Gentechnik (LAG) Quantitativer Nachweis von Lentiviren (HIV1)-RNA mittels Real time RT-PCR Erstellt vom Unterausschuss Methodenentwicklung der LAG,
MehrPCR (polymerase chain reaction)
PCR (polymerase chain reaction) Ist ein in vitro Verfahren zur selektiven Anreicherung von Nukleinsäure-Bereichen definierter Länge und definierter Sequenz aus einem Gemisch von Nukleinsäure-Molekülen
MehrKonzept zur Untersuchung von Saatgut auf Anteile gentechnisch veränderter Pflanzen
Konzept zur Untersuchung von Saatgut auf Anteile gentechnisch veränderter Pflanzen Unterausschuss Methodenentwicklung der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Gentechnik (LAG) (Stand: März 2006) Inhaltsverzeichnis
MehrSigma-Aldrich Chemie GmbH, München Merck Biosciences, Darmstadt. Thermo Hybaid GmbH, Ulm Roche Diagnostics GmbH, Mannheim
3 Materialien 28 3 Materialien 3.1 Chemikalien Acrylamid Agar Agarose Ammoniumsulfat Ampicillin, Natriumsalz L-Arabinose Bradford-Reagenz Bromphenolblau Caseinhydrolysat Chloramphenicol Chloroform Coomassie-Brillant-Blau
Mehr2. Material Material Chemikalien Radiochemikalien Restriktionsenzyme Enzyme (andere)
12 2. Material 2.1. Material 2.1.1. Chemikalien Alle verwendeten Chemikalien wurden in höchstem Reinheitsgrad von folgenden Firmen bezogen:, Difco Laboratories, FMC Bioproducts, Gibco BRL, Merck,, Sigma
MehrTCC CCA GTG AAG ACC TCC TCA GAG TCC GAC TCT. 56 C 67 siehe oben siehe oben siehe oben 56 C 66 CCG GCG CCA TTC TAT CC CGA GAA TCT GAC GCA GG 56 C 738
128 9. Anhang 9.1. Tabelle der verwendeten Primerpaare Nr. Name Sequenz 5 3 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 rcar. 981s rcar. 981s GAPDH. 682s GAPDH. 826a GAPDH. 381s GAPDH. 826a 18S-rRNA. 216s 18S-rRNA.
MehrBorrelia burgdorferi s.l.
BACTOTYPE PCR Amplification Kit Borrelia burgdorferi s.l. Labor Diagnostik Leipzig Gebrauchsanweisung Technologie Die Produktgruppe BACTOTYPE PCR Amplification Kit umfasst optimierte Systeme zum Nachweis
MehrS-Dis Hotstart Polymerase
Datenblatt Artikel-Nr. BS91.219.0200 Artikel-Nr. BS91.219.1000 200 Units 1000 Units (Nur für Forschung und in vitro-anwendungen) Chargen-Nr.: Mindestens haltbar bis: Aussehen: Farbe: 1 Beschreibung Die
MehrReal-time PCR-Verfahren zum Event-spezifischen Nachweis der Rapslinien Falcon GS40/90 und Liberator phoe6/ac
(Spezifische Verfahren) Methodensammlung der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Gentechnik Real-time PCR-Verfahren zum Event-spezifischen Nachweis der Rapslinien Falcon GS40/90 und Liberator phoe6/ac Status:
Mehr3. Ergebnisse 3.1. Reaktion von Endothelzellkulturen auf Wandschubspannung
60 3. Ergebnisse 3.1. Reaktion von Endothelzellkulturen auf Wandschubspannung Nach Stimulierung durch Wandschubspannung liessen die HUVECs aus venösen Nabelschnurendothelien bei lichtmikroskopischer Untersuchung
MehrWährend der Synthese synthetisiert die Polymerase den neuen Strang in 5 3 Richtung und bewegt sich in 3 5 -Richtung am Matrizenstrang entlang:
4.4 Replikation und PCR Ablauf der Replikation in vivo: Die Replikation wird von einer DNA-abhängigen DNA- Polymerase katalysiert. Jede DNA-Polymerase synthetisiert den neuen Strang in 5 3 Richtung, hierzu
MehrGentechnik/Gentechnologie
Gentechnik/Gentechnologie Bei zelltechnischen Verfahren werden Gene wenn überhaupt, dann nur im Gesamtverband, also als ganzes Genom verschoben oder kombiniert. Bei Gentechnologischen Verfahren wird in
MehrViren, Retroviren und endogene Retroviren
Viren, Retroviren und endogene Retroviren Biochemie Tabakmosaic- Virus Bakteriophage T4 1 Arten von Viren I DNA-Viren: Doppelsträngige DNA Viren: Herpes/Adeno-Viren Einzelsträngige DNA Viren: Parvoviren
Mehr4.1 Erstellung einer Mammakarzinom-spezifischen cdna- Expressionsbank in λ-phagen
4 Ergebnisse 4.1 Erstellung einer Mammakarzinom-spezifischen cdna- Expressionsbank in λ-phagen 4.1.1 RNA-Isolierung aus den Mammakarzinom-Zellinien BT-474 und 8701-BC Von jeder Zellinie wurden 4 x 10 7
MehrMolekulare Verfahren im Kontext mit klinischer Praxis und Bestandsbetreuung beim Schwein
Molekulare Verfahren im Kontext mit klinischer Praxis und Bestandsbetreuung beim Schwein DNA-Extraktion Photometrie Polymerase-Kettenreaktion (PCR) Restriktionsanalyse Agarose-Gelelektrophorese Polyacrylamid-Gelelektrophorese
MehrANGABEN ZUM EMPFÄNGERORGANISMUS 1
ANGABEN ZUM EMPFÄNGERORGANISMUS 1 I. CHARAKTERISIERUNG DES EMPFÄNGERORGANISMUS 1. Vollständiger Name, taxonomischer Name bei Mikroorganismen sowie Zellkulturen (i.s. von 3 Nr. 1 und 1a GenTSV) Ursprung
MehrBestimmung des Schlüsselenzyms für den biologischen Abbau mittels der Planreal DNA-Methodik PRA-DNA
Bestimmung des Schlüsselenzyms für den biologischen Abbau mittels der Planreal DNA-Methodik PRA-DNA Dr. Christoph Henkler, Planreal AG Der biologische Abbau von Schadstoffen erfolgt in den Zellen durch
MehrTransgene Tiere: Genmodifikation in der Maus
Transgene Tiere: Genmodifikation in der Maus Gentechnik und Genomics WiSe 2007/2008 Kristian M. Müller Institut für Biologie III Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Nobelpreis Physiologie und Medizin 2007
MehrEntwicklung und Validierung der VIROTYPE BVDV real-time RT-PCR
Entwicklung und Validierung der real-time RT-PCR Gaunitz C, Engemann C, Labitzke M, Schroeder C, Kühn TE, Gabert, J Labor Diagnostik GmbH Leipzig Gliederung Testprinzip Testprotokoll Testcharakteristik
Mehr1 Einleitung... 13. 1.1 Staphylokokken... 13. 1.2 Koagulase-negative Staphylokokken... 13. 1.4 MSCRAMM-Proteine... 16. 1.5 LPXTG-Motive...
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 13 1.1 Staphylokokken... 13 1.2 Koagulase-negative Staphylokokken... 13 1.3 Staphylococcus saprophyticus... 14 1.4 MSCRAMM-Proteine... 16 1.5 LPXTG-Motive... 16 1.6 Oberflächenassoziierte
MehrGentechniküberwachung in Thüringen. Dr. Michael P.W. Moos D34 / Gentechniküberwachung
Gentechniküberwachung in Thüringen Dr. Michael P.W. Moos D34 / Gentechniküberwachung Rechtsgrundlagen Gesetz zur Regelung der Gentechnik (GenTG) 25 Überwachung, Auskunfts-, Duldungspflichten Die mit der
MehrBiologische Arbeitsstoffe sind: Als erster Schritt ist ausreichende Informationen zu beschaffen:
Anleitung zur Gefährdungsbeurteilung nach der Biostoffverordnung Diese Anleitung geht davon aus, dass im Forschungszentrum nur mit biologischen Arbeitstoffen der Risikogruppen 1 und 2 gearbeitet wird.
MehrZusammenfassung. 1 Einleitung. 2 Material & Methoden. 1.1 Hepatitis B Virus (HBV) 1.2 Adeno-Assoziierte Viren (AAV) 1.3 Das humane Immunsystem
Zusammenfassung 1 Einleitung 1.1 Hepatitis B Virus (HBV) 1.1.1 Epidemiologie des humanen HBV 1.1.2 Partikelaufbau des HBV 1.1.3 Hüllproteine 1.1.4 Genomorganisation 1.1.5 Replikationszyklus 1.2 Adeno-Assoziierte
MehrHerstellung universeller Influenza A Impfstofftypen und Erprobung ihrer Wirksamkeit in vivo
Herstellung universeller Influenza A Impfstofftypen und Erprobung ihrer Wirksamkeit in vivo Fragestellung Die Cytos Bioltechnology AG entwickelte eine alternative Impfung gegen Influenza A. Das Matrixprotein2
MehrTypisierung equiner Rotaviren
Typisierung equiner Rotaviren Mandy Elschner 1, Christina Schrader 2, Helmut Hotzel 1, Peter Otto 1 1 FLI, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, IBIZ, Standort Jena 2 Bundesinstitut für Risikobewertung,
Mehr2 Zielstellung der Arbeit
- 16-2 Zielstellung der Arbeit Ziel der vorliegenden Arbeit ist der Nachweis von Fas, FasL und CD97 und die Ermittlung deren Expressionsgrades mittels RT PCR und Immunhistochemie beim Schilddrüsenadenom
MehrInfluenzaüberwachung bei Mensch und Schwein Oktober 2009 Dezember 2015
März 2016 Influenzaüberwachung bei Mensch und Schwein Oktober 2009 Dezember 2015 Hintergrund: 2009 löste das Influenza A(H1N1)pdm09 Virus eine weltweite Pandemie aus. Die Sequenzierung des Virus ergab,
Mehr4.1. Physikalische Kartierung eines STS-Markers aus dem KPNA2-Gen
Ergebnisse 51 4. Ergebnisse 4.1. Physikalische Kartierung eines STS-Markers aus dem KPNA2-Gen 4.1.1. Kartierung unter Verwendung somatischer Zellhybride Aufgrund der vollständigen Konkordanz der 18 somatischen
Mehr4. Ergebnisse. Spezies Signalpeptid B- C-Domäne A-Domäne Total a
4. Ergebnisse 4.1. Relaxin 4.1.1. Equiden 4.1.1.1. Molekulare Charakterisierung 4.1.1.1.1. Prorelaxin cdna-sequenz Mit zwei degenerierten Oligonukleotidprimern, die entsprechend der bekannten Peptid-sequenzen
Mehr0 INHALTSVERZEICHNIS... 3
0 INHALTSVERZEICHNIS... 3 1 EINLEITUNG... 8 1.1 RELEVANZ TROPISCHER REGENWÄLDER FÜR DIE VIRUSDIVERSITÄT... 8 1.2 EINFLUSS DES MENSCHEN AUF DAS AUFTRETEN NEUARTIGER ERREGER... 8 1.3 MOSKITOS ALS VIRUSRESERVOIR...
MehrEine neue effiziente PCR-Methode zur akkuraten Bestimmung von Mycobacterium avium subsp. (MAP)
Eine neue effiziente PCR-Methode zur akkuraten Bestimmung von Mycobacterium avium subsp. (MAP) Standardized. Streamlined. Efficient. RealPCR MAP DNA Test RUMINANTS WIEDERKÄUER RUMINANTS RUMIANTES 反刍动物反芻動物
Mehr5x QPCR Mix (ROX) Datenblatt. Artikel-Nr. BS µl Artikel-Nr. BS µl. (Nur für Forschung und in vitro-anwendungen)
Datenblatt Artikel-Nr. BS76.520.0200 200 µl Artikel-Nr. BS76.520.1000 1.000 µl Artikel-Nr. BS76.520.5000 5.000 µl (Nur für Forschung und in vitro-anwendungen) Chargen-Nr.: Mindestens haltbar bis: Aussehen:
MehrAnforderungen an Analyseumfang. 1. Mindestanforderungen an Rohwaren / Einzelfuttermittel
Bei den in Kapitel 1.1 bis 2.2 folgenden Mindestanforderungen zum Analysenumfang ist zu beachten, dass dabei nicht alle GVOs berücksichtigt sind, die in der EU zugelassen bzw. für Futtermittel im Sinne
MehrEntwicklung eines sensitiven Nachweisverfahrens für Hepatitis E- Viren in Rohwurstprodukten und Leberwurst
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Entwicklung eines sensitiven Nachweisverfahrens für Hepatitis E- Viren in Rohwurstprodukten und Leberwurst Dr. Eva Trojnar Dr. Kathrin Szabo Hepatitis E in Deutschland
MehrMycobacterium paratuberculosis
BACTOTYPE PCR Amplification Kit Mycobacterium paratuberculosis Labor Diagnostik Leipzig Gebrauchsanweisung Technologie Die Produktgruppe BACTOTYPE PCR Amplification Kit umfasst optimierte Systeme zum Nachweis
MehrQIAsymphony DSP Virus/Pathogen Kit
QIAsymphony DSP Virus/Pathogen Kit Die QIAsymphony DSP Virus/Pathogen Kits sind nur für den Gebrauch mit dem QIAsymphony SP vorgesehen. Die QIAsymphony DSP Virus/Pathogen Kits enthalten die Reagenzien
Mehr3. Methoden. 3.1 Chemikalien und Geräte
3. Methoden Aufgabenstellung: Ziel der Arbeit war es eine eigene Multiplexreaktion zu erstellen, die im Rechtsmedizinischen Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zur Durchführung von
MehrEpidemiologische und molekulare Studien zu PCV bei Wildschweinen deutscher Reviere
Epidemiologische und molekulare Studien zu PCV bei Wildschweinen deutscher Reviere S. Knell, H. Willems, G. Reiner Professur für Schweinekrankheiten JLU Gießen Circoviren Taxonomie Familie: Circoviridae
MehrBioinformatik I: Grundlagen der Gentechnik
Bioinformatik I: Grundlagen der Gentechnik Dr. Maik Böhmer Institut für Biologie und Biotechnologie der Pflanzen Schlossplatz 7 Schwerpunkte: Vorlesung 1: Einführung & Enzyme der Gentechnik Vorlesung 2:
Mehr2 Material. Material und Methoden 17
Material und Methoden 17 2 Material Alle Chemikalien hatten mindestens den Reinheitsgrad pro analysii und wurden, sofern nicht anders angegeben, von den Firmen Sigma (München), Serva (Heidelberg) oder
MehrHIV-1 NAT-Testversager durch Mutationen
HIV-1 NAT-Testversager durch Mutationen Dr. B. Müller, NAT-Labor, Hagen Aktueller Fall in Österreich vom 28.02.2013 Diagnostische Fensterspende Folie 2 Überblick Prävalenz bei Neuspendern100.000 Untersuchungen:
MehrAnhang. Bedeutung Bezeichnung Rs + Nukleotidsequenz (5-3 ) Mutationsprimer Asp 29 Glu
AHAG 115 Anhang Tab. 13: Konstruktion der Primer zur Generierung der EcIPDC-Mutanten. Ausgetauschte ukleotide sind unterstrichen. Das ukleotidtriplett, welches für die mutierte Aminosäure codiert, ist
Mehr5x QPCR Mix EvaGreen (ROX)
Datenblatt Artikel-Nr. BS76.580.0200 200 µl Artikel-Nr. BS76.580.1000 1.000 µl Artikel-Nr. BS76.580.5000 5.000 µl (Nur für Forschung und in vitro-anwendungen) Chargen-Nr.: Mindestens haltbar bis: Aussehen:
MehrKlassifizierung: noch nicht abgeschlossen, Verwandtschaftsverhältnis zur Familie: Desulvovibrionaceae - Vertreter Desulvovibrio desulfuricans
AVID X / 1998 Lawsonia intracellularis Seite -1- Klassifizierung: noch nicht abgeschlossen, Verwandtschaftsverhältnis zur Familie: Desulvovibrionaceae - Vertreter Desulvovibrio desulfuricans 1. ALLGEMEINES
MehrSorbus-(Klein)arten aus genetischer Sicht
Sorbus-(Klein)arten aus genetischer Sicht Ludger Leinemann, Bernhard Hosius, Karina Kahlert und Wolfgang Arenhövel Ilmenau 23.09.2016 Inhalt Einleitung Hypothesen über die Entstehung der Sorbus- (Klein)arten
MehrVertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie I
Vertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie I 30.01.2015 Klausurvorbereitung: Gerhild van Echten-Deckert Rekombinante DNA Fon. +49-228-732703 Homepage: http://www.limes.uni-bonn.de Klärung einiger Begriffe:
Mehr2. Material und Methoden
2. Material und Methoden 2.1. Material 2.1.1. Geräte BioPhotometer 6131 (Eppendorf, Hamburg, D.) Durchlichtmikroskop BX 60 (Olympus, Hamburg, D.) Durchlichtmikroskop MZ 12 (Leica, Bensheim, D.) Feinwaage
MehrPreise für Mikroorganismen
Die Preiskategorie wird in jedem Datenblatt eines Stammes aufgeführt. Alle Preise sind Nettopreise. Preise für Mikroorganismen Lieferform Preiskategorien 1 2 3 4 5 6 Gefriergetrocknet (Ampulle) 80,00 80,00
MehrÜberprüfung der Spezies und Reinheit von Zelllinien mittels Multiplex PCR. Erstellt vom Unterausschuss Methodenentwicklung der LAG, Januar 2011
(Spezifische Verfahren) Methodensammlung der Bund/ Länder-Arbeitsgemeinschaft Gentechnik Überprüfung der Spezies und Reinheit von Zelllinien mittels Multiplex PCR AM027 Erstellt vom Unterausschuss Methodenentwicklung
MehrTECHNISCHER BERICHT/STELLUNGNAHME ZUM THEMA
Beschluss 17/2010 des ABAS vom 02.12.2010 Seite 1 TECHNISCHER BERICHT/STELLUNGNAHME ZUM THEMA ANFORDERUNGEN AN DIE PRÜFUNG VON MIKROBIOLOGISCHEN SICHERHEITSWERKBÄNKEN DER KLASSE II IN SCHUTZ-/SICHERHEITSSTUFE
MehrEntwicklung und Validierung von multiplex real-time RT-PCR assays in der Virusdiagnostik
Entwicklung und Validierung von multiplex real-time RT-PCR assays in der Virusdiagnostik Bernd Hoffmann, Klaus R. Depner, Horst Schirrmeier & Martin Beer Friedrich-Loeffler-Institut Greifswald-Insel Riems
MehrBei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um die Leistungsmerkmale des QIAamp DSP DNA FFPE Tissue Kits, Version 1, R3.
Leistungsmerkmale QIAamp DSP DNA FFPE Tissue Kit, Version 1 60404 Versionsmanagement Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um die Leistungsmerkmale des QIAamp DSP DNA FFPE Tissue Kits, Version
MehrPCR. Inhalt. Was ist PCR? Eine Definition. Was ist PCR? Eine Definition. Was ist PCR? Eine Definition. Was ist PCR?
Inhalt Was ist? Eine Definition Optimierung Anwendungsgebiete - in der Gentechnologie - in der Diagnostik Zusammenfassung von Christian Jogler (Abteilung für Mol. & Med. Virologie) Was ist? Eine Definition
MehrAntiretrovirale Therapie und Resistenz von HIV-1
Aus dem Robert Koch-Institut, Berlin Dissertation Antiretrovirale Therapie und Resistenz von HIV-1 Susanne Duwe Juni 2002 Eingereicht am Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie der Freien Universität Berlin
MehrStammzüchtung. Selektion von natürlichen Varianten. Ungerichtete genetische Veränderungen zufallsverteilte induzierte Mutagenese
Stammzüchtung Selektion von natürlichen Varianten Ungerichtete genetische Veränderungen zufallsverteilte induzierte Mutagenese Kreuzungen genetische Rekombination Sexuelle Kreuzungen Induzierte Zellfusion
MehrPCR PCR I. Chain Reaction. Ausgangslage DNA- Primer 1. dntp. Pol. Polymerase. Primer 2. Nukleotide 5' 3' 3' 5' Primer 1. Primer 1.
PCR Polymerase Chain Reaction G. Dasen, 2008 1 PCR I Ausgangslage dntp Nukleotide DNA- Polymerase G. Dasen, 2008 2 PCR II Zyklus 1, Schritt 1: Denaturation 95C (dsdna ssdna) dntp 1 G. Dasen, 2008 3 PCR
MehrVersuch 2: Polymerasekettenreaktion. Betreuer: Knut Jahreis. Versuchsinhalt. Polymerasekettenreaktion, Gelelektrophorese auf Agarosegelen
Versuch 2: Polymerasekettenreaktion Betreuer: Knut Jahreis Versuchsinhalt Polymerasekettenreaktion, Gelelektrophorese auf Agarosegelen Zwei verschiedene Plasmide werden als Matrizen für eine Polymerasekettenreaktion
MehrPraktikum Biochemie Biotechnologie (Molekularbiologie & Biochemie) Bettina Siebers
Praktikum Biochemie Biotechnologie (Molekularbiologie & Biochemie) Bettina Siebers FIGURE 20.1 Biology 6/e Biotechnologie Protein Expression Genomische DNA PCR Vektormolekül (Plasmid) Escherichia coli
Mehr'Agaroselels große DNA-Fragmente im Ethidiumbromid-gefärbten Agarosegel normalenrueise
4. (Kap2-Enzyme) a) KleinJDNA-Fragmente haben weniger negative Ladungen als große, aber das Masse/Ladungs-Verhältnis ist gleich. Warum wandern sie trotzdem schneller in der Agarose- Gelelektrophorese?
MehrVIROTYPE PRRSV Gebrauchsinformation
V1_2012-04-16 VIROTYPE PRRSV Gebrauchsinformation Real-time Multiplex RT-PCR Testkit zum Nachweis von EU-, NA- und HP-PRRS-Viren in vitro-diagnostikum für Schweine Die deutsche Gebrauchsinformation ist
MehrKulturen von humanen Nabelschnur-Endothelzellen (HUVEC) produzieren konstant Endothelin-1 (ET-1) und geben dieses in das Kulturmedium ab.
4 ERGEBNISSE 4.1 Endothelin Kulturen von humanen Nabelschnur-Endothelzellen (HUVEC) produzieren konstant Endothelin-1 (ET-1) und geben dieses in das Kulturmedium ab. 4.1.1 Dosisabhängige Herabregulation
Mehrkanr camr F trad36, lac I q lacz M15 proab/supe thi (lac-proab), λimm434 (P1)
Material 12 2. Material 2.1 Tierstämme CD-1(ICR)BR, Auszucht-Maus Dll1-Knockout-Mäuse Hühnereier, Gallus gallus Charles River, Deutschland GSF, München Geflügelanstalt, Kitzingen Brüterei Mahler, Rimpar
Mehr