Gliederung - Umweltrecht
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- Heinrich Dittmar
- vor 8 Jahren
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1 Gliederung - Umweltrecht A. Einführung I. Konzept der Vorlesung 1. Ziele 2. Schwerpunkte II. Umweltschutz und Umweltrecht 1. Ursachen der Umweltbelastung 2. Begriff der Umwelt 3. Gründe für den Umweltschutz 4. Wirtschaftswachstum versus Umweltschutz III. Umweltrechtsgeschichte IV. Umweltrecht 1. Definition 2. Rechtsquellen im Überblick 3. Querschnittscharakter 4. Einteilung des deutschen Umweltrechts a) Allgemeine und Besondere Umweltschutzregelungen b) Öffentliches Umweltrecht, Umweltprivatrecht, Umweltstrafrecht V. Umweltrecht am Fallbeispiel VI. Material für die Vorlesung 1. Lehrbücher 2. Vertiefungsliteratur 3. Kommentare 4. Zeitschriften 5. Internetseiten, Gesetzestexte B. Rechtsquellen des Umweltrechts I. Umweltvölkerrecht II. EG-Umweltrecht 1. Primärrechtliche Vorgaben a) Umweltrechtliche Prinzipien insbesondere in Art. 174 EG b) Umweltrechtliche Kompetenzen, insbesondere Art. 175 EG c) Umweltrechtliche Querschnittsklausel in Art. 6 EG und Ansätze im übrigen EG- Vertrag 2. Sekundärrechtliche Vorgaben a) Verordnungen b) Richtlinien 3. Verhältnis des EG-Umweltrechts zum nationalen Recht 1
2 III. Umweltverfassungsrecht 1. Art. 20a GG: Staatsziel Umweltschutz 2. Grundrechte in ihrer Abwehr- und Schutzpflichtendimension 3. Gesetzgebungskompetenzen im Umweltrecht 4. Verwaltungskompetenzen im Umweltrecht IV. Umweltverwaltungsrecht 1. Formelle Umweltgesetze und künftige Aufgabe der Gesetzgebung 2. Umweltrechtsverordnungen 3. Umweltrechtliche Verwaltungsrechtsvorschriften 4. Umweltrechtssatzungen 5. Technik- und Umweltstandards C. Steuerung im Umweltrecht I. Materielle Prinzipien des Umweltrechts 1. Gefahrenabwehr- bzw. Schutzprinzip 2. Vorsorgeprinzip 3. Verursacherprinzip und Gemeinlastprinzip 4. Nachhaltigkeitsprinzip II. Prozedurale Prinzipien 1. Kooperationsprinzip 2. Integrationsprinzip 3. Kompensationsprinzip III. Instrumente des Umweltrechts im Überblick 1. Direkte Verhaltenssteuerung a) Verbote und Beschränkungen b) Genehmigungs- und Anzeigepflichten c) Umweltpflichten 2. Indirekte Verhaltenssteuerung a) Ökonomische Anreizinstrumente b) Umweltinformation c) Umweltabsprachen 3. Planung 4. Staatliche Eigenvornahme IV. Exkurs: Organisation der Umweltverwaltung 1. Umweltverwaltung auf völkerrechtlicher Ebene 2. Umweltverwaltung auf europäischer Ebene 3. Umweltverwaltung auf Bundesebene 4. Umweltverwaltung auf Länderebene 5. Nichtstaatliche Umweltorganisationen 2
3 D. Rechtsschutz im Umweltrecht I. Ein Beispielsfall II. Rechtsschutz gegen Einzelentscheidungen 1. Klageformen im Überblick a) Anfechtungsklage, 42 Abs. 1, 1. Alt. VwGO b) Verpflichtungsklage, 42 Abs. 2, 2. Alt. VwGO c) Vorläufiger Rechtsschutz, 80 Abs. 5, 80a VwGO d) Vertragsverletzungsverfahren, Art. 226, 227 EG e) Individualnichtigkeitsklage, Art. 230 Abs. 4 EG f) Individualuntätigkeitsklage, Art. 232 Abs. 3 EG g) Amtshaftungsklage, Art. 235 ivm. Art. 288 EG h) Vorlageverfahren, Art. 234 EG 2. Insbesondere: Das Problem der Klagebefugnis a) Nachbarklage b) Rechtschutz von Gemeinden c) Die Verbandsklage 3. Insbesondere: Das Problem der gerichtlichen Kontrolldichte a) Der verwaltungsbehördliche Prognosespielraum b) Normkonkretisierende Verwaltungsvorschriften III. Rechtsschutz gegen Normen 1. Verwaltungsgerichtliche Normenkontrolle, 47 VwGO 2. Normergänzungsklage IV. Abschlussfall E. Naturschutzrecht II. Rechtsquellen und Gesetzgebungskompetenz III. Bundesnaturschutzgesetz 1. Gesetzeszweck 2. Konkretisierung des Gesetzeszwecks 3. Instrumente des Naturschutzrechts a) Biotopverbund, 3 Abs. 1 BNatSchG b) Landschaftsplanung, BNatSchG c) Eingriffe in Natur und Landschaft d) Schutzgebietsfestsetzungen, 22 ff. BNatSchG e) Biotopschutz, 30 BNatSchG f) Gebietsschutz, 32 ff. BNatSchG g) Geschützte Meeresflächen, 38 BNatSchG h) Artenschutzregelungen, 39 ff. BNatSchG i) Erholung in Natur und Landschaft, 56, 57 BNatSchG j) Vereinsbeteiligung, 58 BNatSchG IV. Abschlussfall 3
4 F. Energieumweltrecht I. EEG, KWKG und sonstiges umweltrelevantes Energiewirtschaftsrecht 1. Funktionsweise des EEG 2. Funktionsweise des KWKG 3. Rechtsprobleme bei der Errichtung von Windenergieanlagen II. Kernenergie- und Strahlenschutzrecht 1. Problemaufriss 2. Rechtsquellen und Gesetzgebungskompetenz a) Völkerrecht b) Europarecht c) Bundesrecht 3. Atomgesetz a) Gesetzeszweck b) Instrumente c) Genehmigungserfordernisse 4. Diskussion um den Ausstieg aus der Kernenergie G. Immissionsschutzrecht (Luft) II. Rechtsquellen und Gesetzgebungskompetenz 1. Internationales Recht 2. Europarecht 3. Bundesrecht 4. Landesrecht 5. Gesetzgebungskompetenzen III. Bundesimmissionsgesetz 1. Gesetzeszweck 2. Begriffsdefinitionen 3. Geltungsbereich 4. Instrumente 5. Genehmigungsbedürftige Anlagen a) Grundpflichten b) Genehmigungsvoraussetzungen c) Genehmigungsverfahren aa) Förmliches Verfahren bb) Vereinfachtes Verfahren d) Konzentrationswirkung und privatrechtsgestaltende Wirkung e) Nebenbestimmungen f) Teilgenehmigung g) Vorbescheid h) Änderungsgenehmigung i) Änderungsanzeige j) Stilllegungsanzeige k) Nachträgliche Maßnahmen l) Erlöschen der Genehmigung m) Fallbeispiel 4
5 6. Nicht genehmigungsbedürftige Anlagen a) Anwendungsbereich b) Grundpflichten c) Anforderungen an Errichtung, Beschaffenheit und Betrieb d) Fallbeispiel 7. Sonstige Instrumente des Immissionsschutzes im Überblick a) Immissionsschutzbeauftragter b) Erleichterungen für auditierte Betriebsstandorte IV. Sonstiger Immissionsschutz im Überblick 1. Produktbezogener Immissionsschutz 2. Verkehrsbezogener Immissionsschutz 3. Gebietsbezogener Immissionsschutz H. Gewässerschutzrecht (entfällt gegebenenfalls je nach Vorankommen), Rechtsquellen und Gesetzgebungskompetenz II. Gewässerschutzrecht: Wasserhaushaltsgesetz 1. Gesetzeszweck insbesondere der Grundsatz der Gewässerbewirtschaftung 2. Instrumente 3. Anwendungsbereich 4. Wasserrechtliches Benutzungsregime a) Benutzungstatbestände b) Erlaubnis, 7 WHG c) Bewilligung, 8 WHG d) Einleiten von Abwasser, 7a WHG 5. Vorsorgende Instrumente zum Gewässerschutz a) Bewirtschaftungsziele b) Vorsorgegebot für die Gewässerreinhaltung, 26, 32b, 34 WHG c) Wasserwirtschaftliche Planung für Flussgebietseinheiten 6. Instrumente zur Sicherung der Gewässerqualität a) Wasserschutzgebiet, 19 WHG b) Hochwasserschutz, 32 WHG c) Gewässerrandstreifen und naturschutzrechtliche Unterschutzstellung, 31 BNatSchG 7. Fall I. Bodenschutzrecht, Rechtsquellen und Gesetzgebungskompetenz II. Bodenschutzrecht: Bundes-Bodenschutzgesetz 1. Anwendungsbereich 2. Wichtige Begriffe 3. Instrumente 4. Kernaussagen a) Verhaltenspflichten, 4 BBodSchG b) Entsiegelungspflicht, 5 BBodSchG 5
6 c) Auf- und Einbringen von Materialien, 6 BBodSchG d) Vorsorge, 7 BBodSchG e) Ermittlung, 9 BBodSchG f) Anordnung, 10 BBodSchG 5. Sanierung 6. Verantwortlichkeit 7. Mehrere Verantwortliche: Auswahl 8. Fallbeispiel J. Kreislaufswirtschafts- und Abfallrecht (Stoffe I) II. Rechtsquellen und Gesetzgebungskompetenz III. Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz 1. Gesetzeszweck 2. Anwendungsbereich 3. Begriffsdefinitionen 4. Grundsätze der Kreislaufwirtschaft 5. Grundpflichten der Kreislaufwirtschaft a) Abfallvermeidung b) Abfallverwertung c) Abfallbeseitigung d) Produktverantwortung 6. Pflichten der Anlagenbetreiber 7. Ordnung der Abfallbeseitigung a) Grundsatz: Eigenentsorgung b) Ausnahme: Abfallüberlassungspflichten c) Rückausnahme keine Überlassungspflicht 8. Pflichten zur Produktverantwortung 9. Pflicht zur Abfallbeseitigung nur in Abfallbeseitigungsanlagen 10. Anlagenzulassungsrecht a) Grundnormen 31 Abs. 1 KrW-/AbfG und 4 BImSchG b) Immissionsschutzrechtliche Genehmigungspflicht, 4 Abs. 1 BImSchG ivm 4. BImSchVO c) Abfallverbrennungsanlage, 17. BImSchVO d) Biologische Abfallbehandlungsanlage, 30. BImSchVO e) Zulassung von Deponien, 31 Abs. 2 KrW-/AbfG f) Stilllegung von Deponien, 36 KrW-/AbfG 11. Überwachung 12. Transportgenehmigung 13. Abfallbeauftragte K. Sonstiges Gefahrstoffrecht im Überblick (entfällt gegebenenfalls je nach Vorankommen) 6
7 II. Rechtsquellen und Gesetzgebungskompetenz III. Chemikaliengesetz IV. Gentechnikgesetz 1. Gesetzeszweck 2. Anwendungsbereich 3. Allgemeine Pflichten 4. Sicherheitsstufen für gentechnische Arbeiten in gentechnischen Anlagen 5. Zulassungs- und Anzeigepflichten 6. Freisetzung und Inverkehrbringen gentechnisch veränderter Organismen 7. Gemeinsame Vorschriften L. Umweltbeihilfen II. Rechtsquellen und Grundzüge des EG-Beihilfenrechts III. Investitionsbeihilfen IV. Betriebsbeihilfen V. Fokus: Beihilfen im Energiebereich VI. Weitere Beihifekategorien VII. Kumulierung von Beihilfen VIII. Zweckdienliche Maßnahmen M. Ökologisierung des Vergaberechts II. Rechtsquellen und Grundzüge des EG-Vergaberechts III. Regelungen im sekundären EG-Vergaberecht und Umsetzung im deutschen Recht 1. Auswahl des Auftragsgegenstandes 2. Technische Spezifikationen im Rahmen der Leistungsbeschreibung 3. Insbesondere Umweltgütezeichen 4. Eignungsprüfung 5. Zuschlagserteilung a) Anforderungen an nichtpreisliche Zuschlagskriterien: Konnexität, Objektivität und Publizität b) Objektivität und Publizität als Folge des vergaberechtlichen Transparenzgebots c) Das Konnexitätsgebot d) Wirtschaftliche Relevanz des Kriteriums 7
8 e) Sekundärrechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz 6. Umsetzung im deutschen Recht 7. Exkurs: Vorgaben im WTO-Recht N. Sonstige ökonomische Steuerungsinstrumente I. Zertifikatehandel und Saldierungslösungen II. Umweltabgaben III. Umwelthaftung 8
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