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1 1. Fachprüfung Französisch Sprachwissenschaft: Lektüreliste und Fragenkatalog Seite 1 )DFKSU IXQJ)UDQ] VLVFK6SUDFKZLVVHQVFKDIW $OSKDEHWLVFKH/HNW UHOLVWHJ OWLJDE,%DVLVOHNW UH Pöckl, Wolfgang/ Rainer, Franz/ Pöll, Bernhard, (LQI KUXQJLQGLHURPDQLVFKH6SUDFKZLVVHQ VFKDIWTübingen, ,,:HLWHUI KUHQGH/LWHUDWXU(genaue Seitenangaben im Fragenkatalog): Baylon, Christian, 6RFLROLQJXLVWLTXH6RFLpWpODQJXHHWGLVFRXUV, Paris, * * * Bergenholtz, Henning/ Mugdan, Joachim, (LQI KUXQJLQGLH0RUSKRORJLH, Stuttgart, Berschin, Helm ut/ Felixberger, Josef/ Goebl, Hans, )UDQ] VLVFKH6SUDFKJHVFKLFKWH, München, Brinker, Klaus, /LQJXLVWLVFKH7H[WDQDO\VH(LQH(LQI KUXQJLQ*UXQGEHJULIIHXQG0HWKRGHQ, Berlin, Geckeler, Horst/ Dietrich, Wolf, (LQI KUXQJ LQGLHIUDQ] VLVFKH6SUDFKZLVVHQVFKDIW, Berlin, Guiraud, Pierre, 3DWRLVHWGLDOHFWHVIUDQoDLV, Paris, Hausm ann, Franz Josef, (LQI KUXQJLQGLH%HQXW]XQJGHUQHXIUDQ] VLVFKHQ: UWHUE FKHU, Tübingen, Hengartner, Thom as/ Niederhauser, Jürg, 3KRQHWLN3KRQRORJLHXQGSKRQHWLVFKH7UDQVNULSWLRQ, Aarau/ Frankfurt am Main/ Salzburg, Holtus, Günter, Artikel 309b: Die Soziolinguistik des Französischen, in: Holtus, Günt er/ Met zelt in, Michael/ Schm it t, Christ ian ( edd.), /H[LNRQGHU5RPDQLVWLVFKHQ /LQJXLVWLN/5/ %DQG9: )UDQ] VLVFK, Tübingen, 1990a, Holtus, Günter, Artikel 325: Gliederung der Sprachräum e, in: Holtus, Günter/ Metzeltin, Michael/ Schm it t, Christ ian ( edd.), /H[LNRQGHU5RPDQLVWLVFKHQ/LQJXLVWLN /5/%DQG 9: )UDQ] VLVFK, Tübingen, 1990b, Jänicke, Otto, )UDQ] VLVFKH(W\PRORJLH(LQI KUXQJXQGhEHUEOLFN, Tübingen, Klare, Johannes, )UDQ] VLVFKH6SUDFKJHVFKLFKWH, Stuttgart, * * * Klein, Hans-Wilhelm, 3KRQHWLNXQG3KRQRORJLHGHVKHXWLJHQ)UDQ] VLVFK, München, * * * Léon, Pierre R., (VVDLVGHSKRQRVW\OLVWLTXH, Montréal, * * * Linke, Angelika/ Nussbaum er, Markus/ Portm ann, Paul R., 6WXGLHQEXFK/LQJXLVWLN. Tübingen, Lüdi, Georges, Artikel 314: Französisch : Diglossie und Polyglossie, in: Holtus, Günter/ Met zelt in, Michael/ Schm it t, Christ ian ( edd.), /H[LNRQGHU5RPDQLVWLVFKHQ/LQJXLVWLN/5/ %DQG9)UDQ] VLVFK, Tübingen, 1990, Lüger, Heinz-Helm ut (ed.), + IOLFKNHLWVVWLOH, Frankfurt am Main, Meisenburg, Trudel/ Selig, Maria, 3KRQHWLN XQG3KRQRORJLHGHV)UDQ] VLVFKHQ, Stuttgart, Rohlfs, Gerhard, 5RPDQLVFKH6SUDFKJHRJUDSKLH, München, Schpak-Dolt, Nikolaus, (LQI KUXQJLQGLHIUDQ] VLVFKH0RUSKRORJLH, Tübingen, Stein, Achim, (LQI KUXQJLQGLHIUDQ] VLVFKH6SUDFKZLVVHQVFKDIWStuttgart/ Weim ar Tagliavini, Carlo, (LQI KUXQJLQGLHURPDQLVFKH3KLORORJLH, Tübingen/ Basel, Wandruszka, Ulrich, 3UREOHPHGHUQHXIUDQ] VLVFKHQ:RUWELOGXQJ, Tübingen, Wartburg, Walther von, (YROXWLRQHWVWUXFWXUHGHODODQJXHIUDQoDLVH, Bern, , Wunderli, Peter, )UDQ] VLVFKH/H[LNRORJLH(LQI KUXQJLQGLH7KHRULHXQG*HVFKLFKWHGHV IUDQ] VLVFKHQ:RUWVFKDW]HV, Tübingen, N.B. Alle o.a. Bücher sind in der Fachbereichsbibliothek vorhanden. Für alle Titel gilt generelles Entlehnverbot! Die in der o.a. Lektüreliste mit * * * gekennzeichneten Titel gelten nicht für Lehramtsstudierende. Für alle im Fragenkatalog mit * gekennzeichneten Titel stehen Kopiervorlagen zur Verfügung.

2 1. Fachprüfung Französisch Sprachwissenschaft: Lektüreliste und Fragenkatalog Seite 2 $)UDJHQNDWDORJ)UDQ] VLVFK³3KRQHWLN3KRQRORJLH * Hengartner/ Niederhauser 1993: Kap. 1-4, 11-41; Kap. 9, Klein * Léon 1971: Aspects phonostylistiques de l articulation et des éléments prosodiques dans le français parlé, Meisenburg/ Selig ) Phonologie: Grundprobleme und Grundbegriffe (mit Beispielen aus dem Französischen). 2) Definieren Sie die folgenden Fachtermini unter Angaben von passenden Beispielen aus dem Fr anzösischen: Assim ilat ion, Apok ope, Lenisierung/ Sonorisierung, Metathese, Diphthongierung! 3) Beschreiben Sie aktuelle Veränderungen im phonologischen System des Französischen! 4) Der Vokalismus des Französischen (mit Schema)! 5) Die Nasalphoneme des Französischen: Beschreibung und charakteristische Merkmale. 6) Der Schwa-Laut ( e instable ) im Französischen. 7) Die Relevanz der Opposition VWLPPKDIW/ VWLPPORVim Französischen. 8) Zur Rolle der kombinatorischen Phonetik im Französischen: die Relevanz der liaison. 9) Diastratische Unterschiede in der Aussprache des Französischen.

3 1. Fachprüfung Französisch Sprachwissenschaft: Lektüreliste und Fragenkatalog Seite 3 %)UDJHQNDWDORJ)UDQ] VLVFK³0RUSKRORJLH:RUWELOGXQJ6\QWD[ * Bergenholtz/ Mugdan 1979: Kap. I, Was ist ein Wort?, * Berschin/ Felixberger/ Goebl 1978: C.II. Morphosyntax des nominalen Syntagm as, ; C.I II. Morphosyntax des verbalen Syntagmas, Schpak-Dolt Wandruszka ) Warum kann man ein 0RUSKHPLQYHQWDU nicht in der gleichen Weise wie ein 3KRQHPLQYHQWDU machen? 2) Die Kategorie *HQGHU*HQXV: Morphologie vs. Pragmatik. 3) Die Bedeutung des 1XOOPRUSKHPV im Französischen. 4) Die $OWHUQDQ] im Französischen. Versuchen Sie, das Phänom en ansatzweise zu erklären unter Hinzuziehung repräsentativer Beispiele. 5) )OH[LRQVPRUSKHP und 'HULYDWLRQVPRUSKHP: Unterscheiden Sie sie anhand von repräsentativen Beispielen. 6) Die Verbalmorphologie des Französischen. 7) Diachron: Die Entwicklung des Futurs vom Lateinischen zum Neufranzösischen. 8) Diachron: Der Verlust des Kasussystems im Französischen: schematischer Überblick. 9) Akronym e im IUDQoDLVFRQWHPSRUDLQ.

4 1. Fachprüfung Französisch Sprachwissenschaft: Lektüreliste und Fragenkatalog Seite 4 &)UDJHQNDWDORJ)UDQ] VLVFK³/H[LNRQ6HPDQWLN(W\PRORJLH Hausmann Jänicke Linke/ Nussbaumer/ Portmann , Wunderli ) Stellen Sie die wichtigsten paradigmatischen Relationen im Rahm en der strukturellen Semantik dar! Verwenden Sie dazu die folgenden Beispiele: FDU "denn", FDU "Bus", FDQDUG "Ente", FDQDUG "Käseblatt", YpOR, ELF\FOHWWH, VLqJH, FKDLVH, IDXWHXLO, WDERXUHW, SRXI, MHXQH, kjp, SRPSH "Pumpe", SRPSH "Schuh (pop.)"! Die Dubletten: Phänomen und repräsentative Beispiele! 3) Die wichtigsten Superstrat- und Adstrateinflüsse in der Geschichte des französischen Lexikons. 4) Skizzieren Sie die historische Schichtung des französischen Wortschatzes! 5) Synonyme/ Antonym e: Definition, Probleme, Beispiele. 6) Erläutern Sie die Bauteile des einsprachigen Wörterbuchs des Französischen und geben Sie einen Überblick über m ögliche diasystematische Markierungen innerhalb der Mikrostruktur! 7) Nennen Sie unterschiedliche Wörterbuchtypen (mind. 5) und charakterisieren Sie sie kurz! 8) Etymologische Wörterbücher des Französischen und andere große etymologische Wörterbücher der Romania (Kurzcharakteristik). 9) /HIUDQJODLV.

5 1. Fachprüfung Französisch Sprachwissenschaft: Lektüreliste und Fragenkatalog Seite 5 ')UDJHQNDWDORJ)UDQ] VLVFK³6SUDFKJHVFKLFKWH * Berschin/ Felixberger/ Goebl 1978: D. Externe Geschichte, * Geckeler/ Dietrich : Kap. IV, Etappen der Geschichte der französischen Sprache, * Klare 1998: Kap. 5, Das Neufranzösische, * Wartburg : Kap. V, Le 16 e siècle, ) Substrate in der Galloromania: Definition, Vorkommen und Wirkung (mit innerlinguistischen Beispielen). 2) Umfang und Bedeutung der Superstrate in der Galloromania: Definition, Vorkom men und Wirkung (mit innerlinguistischen Beispielen). 3) Die ältesten Texte der französischen Sprache: zeitlicher Rahmen, Beispiele, sprachliche Besonderheiten. 4) Die Epoche des Mittelfranzösischen: externe Bedingtheiten und innerlinguistische Erscheinungsform en (Beispiele). 5) Vom usage zum bon usage : Aut or en, Werk e, innerlinguist ische Erscheinungsformen (Beispiele). 6) Die Entwicklung des Französischen vom Beginn des 17. Jahrhunderts bis zur Französischen Revolution: politische, geistes- und ideengeschichtliche Rahmenbedingungen: I nstitutionen, Autoren, Werke und innerlinguistische Erscheinungsform en (Beispiele). 7) Die Entwicklung des Französischen von 1789 bis heute: politische, ökonomische und technische Rahm enbedingungen: I nstitutionen, Autoren, Werke und innerlinguistische Erscheinungsformen (Beispiele).

6 1. Fachprüfung Französisch Sprachwissenschaft: Lektüreliste und Fragenkatalog Seite 6 ()UDJHQNDWDORJ)UDQ] VLVFK³*HROLQJXLVWLN6R]LROLQJXLVWLN * Baylon 1991: Kap. 4, Variation, société et espace, * Geckeler/ Dietrich : Kap. I.3, Die Sprachen auf dem Territorium des heutigen Frankreich, Guiraud * Holtus 1990a und 1990b. * Lüdi * Rohlfs 1971: Kap. I. 1-10, Die Entwicklung der Sprachgeographie, 1-12; Kap. XIV, Französische Zivilisation, * Stein 1998: Kap. 9, Varietäten des Französischen, * Tagliavini : Kap , ) Die Stellung des Französischen innerhalb der Romania: klassifikatorische Probleme, innerlinguistische Beispiele (Kriterien, Lautgesetze). 2) Die dialektale Gliederung der Galloromania: Territorien, Grenzen, Beispiele. 3) Romanische und nichtromanische Sprachen im heutigen Frankreich: Beispiele, Territorien, Sprecherzahlen. 4) Sprachliches Porträt des 'RPDLQH G 2F (= Provenzalisch/ Okzitanisch): Gliederung, charakteristische Merkmale, Entstehung. 5) Sprachliches Porträt des 'RPDLQH G 2wO (= (Nord)Französisch): Gliederung, charakteristische Merkmale, Entstehung. 6) Die Dynamik des galloromanischen Wortschatzes: politisch-kulturell und/ oder innerlinguistisch verursachte Diffusion und Regression von Wörtern und Wortfeldern inner- und außerhalb Frankreichs. 7) )UDQoDLV FXOWLYp, IUDQoDLV IDPLOLHU, IUDQoDLV SRSXODLUH etc.: wissenschaftliche Definition und kom m unikative Bedeutung. 8) Bilinguismus und Diglossie: wissenschaftliche Definition und Vorkommen. 9) Mehrsprachigkeit und sprachliche Minderheiten in Frankreich: Überblick und Vorkommen. 10) Mehrsprachigkeit und Frankophonie: illustrieren Sie einen Beispielsfall historisch, sprachpolitisch und soziolinguistisch! 11) Sprachpolitik und Sprachpflege im Frankreich des 20. Jahrhunderts.

7 1. Fachprüfung Französisch Sprachwissenschaft: Lektüreliste und Fragenkatalog Seite 7 ))UDJHQNDWDORJ)UDQ] VLVFK³7H[WXQG3UDJPDOLQJXLVWLN Brinker * Linke/ Nussbaum er/ Portmann : Kap. I.5, Pragmatik, ; Kap. II.7, Gesprächsanalyse, * Lüger 2001: Kap. I, Höflichkeit und Höflichkeitsstile, * Stein 1998: Kap. 6, Textlinguistik, ) Was versteht man in der Sprachwissenschaft unter Höflichkeit in der alltäglichen I nteraktion und wie kann Höflichkeit sprachlich ausgedrückt werden? Welche Sprechakte sind besonders höflichkeitsanfällig? Geben Sie französische Beispiele. Gibt es I hrer Meinung nach typische Merkmale französischer Höflichkeit? 2) Was versteht man unter den Begriffen.RKlVLRQ,.RKlUHQ] und 5HIHUHQ]" Diskutieren Sie diese Konzepte im Rahmen der aktuellen Textlinguistik! Nennen Sie passende Beispiele aus dem Deutschen und Französischen! 3) Stellen Sie die wichtigsten Textfunktionen dar und versuchen Sie, diese anhand verschiedener Textsorten aus den Printmedien näher zu explizieren! 4) Texttypen und Textsorten: Form, Struktur, Funktion! 5) Hörerrollen und Höreraktivitäten: Signale und nonverbale Mittel. 6) Was sind Sprechakte: wie lassen sie sich sprachlich form ulieren, klassifizieren und analysieren? Stellen Sie weiters auch das Konzept der Indirektheit und seine Bedeutung für die moderne Pragm alinguistik dar!

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