BEZAHLTE UND UNBEZAHLTE ARBEIT: SPANNUNGSVERHÄLTNIS ODER KOMPLEMENTARITÄT?

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1 VPOD/12. November 2013 Seite 1 VERSAMMLUNG VPOD KANTON BERN; Bern, 12. November 2013 Referat von Herrn André Nietlisbach, Generalsekretär der Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Bern BEZAHLTE UND UNBEZAHLTE ARBEIT: SPANNUNGSVERHÄLTNIS ODER KOMPLEMENTARITÄT? Sehr geehrte Damen und Herren Ich freue mich, heute Abend bei Ihnen zu sein. Als Generalsekretär der Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Bern weiss ich aus langjähriger Erfahrung genau: Ohne die hervorragende Arbeit der Angestellten im öffentlichen Sektor gibt es keinen Service public! Die Menschen sind und bleiben auch in unserem digitalen und hoch technologischen Zeitalter die wichtigsten Faktoren in den öffentlichen Unternehmen, in den Ämtern, in den Stäben. Ohne das Personal läuft gar nichts! In diesem Sinn überbringe ich Ihnen allen die besten Grüsse und ein herzliches Dankeschön von Regierungsrat Andreas Rickenbacher, dem Berner Volkswirtschaftsdirektor und frisch gewählten Präsidenten der Volkswirtschaftsdirektorenkonferenz aller Kantone. Herzlichen Dank also allen Angestellten der öffentlichen Hand für ihren täglichen Einsatz, für das öffentliche Wohl, für die res publica! Zum heutigen Thema: BEZAHLTE UND UNBEZAHLTE ARBEIT. Es gäbe sehr viel zu sagen! In der gebotenen Kürze konzentriere ich mich auf einige Aspekte, die für die anschliessende Diskussion hoffentlich interessante Anregungen liefern.

2 VPOD/12. November 2013 Seite 2 Bezahlte und unbezahlte Arbeit Handelt es sich dabei um ein Spannungsverhältnis oder ergänzen sich beide? Auf diese Frage werde ich keine eindeutige Antwort geben, aber ich möchte Ihnen aufzeigen, dass die individuelle und die gesellschaftliche Antwort auf diese Frage sehr verschieden sein können. Ich werde heute folgende Inhalte ansprechen: Nach einer Definition der Begriffe werde ich Zahlen zu bezahlter und unbezahlter Arbeit präsentieren. Daraus folgend werde ich Ihnen als Input für die anschliessende Diskussion vier Thesen vorstellen. 1. Begriffe Zuerst zur Begriffsklärung: Was ist mit unbezahlter Arbeit eigentlich gemeint? Es geht um Tätigkeiten, die faktisch nicht entlöhnt werden, die theoretisch aber durch eine Drittperson gegen Bezahlung ausgeführt werden könnten. Dazu gehören die Bereiche Haus- und Familienarbeit Ehrenamtliche und freiwillige Tätigkeiten in Vereinen und Organisationen also das, was Sie mit Ihrem gewerkschaftlichen Engagement tun. Und drittens die persönlichen Hilfeleistungen für Bekannte und Verwandte. Ich halte mich an die Definitionen und die Zahlen des Bundesamts für Statistik. Bei der unbezahlten Arbeit liegen keine Zahlen für Bern vor. Es kann aber m.e. in der Diskussion davon ausgegangen werden, dass unser Kanton auch hier eine Schweiz im Kleinen ist. 2. Zahlen Damit sind wir beim zweiten Thema, den Zahlen. Im Jahr 2010 haben die über 15-jährigen Schweizerinnen und Schweizer 8,2 Milliarden Stunden unbezahlte Arbeit geleistet. Im gleichen Jahr wurden sie für 7,5 Milliarden Stunden Arbeit bezahlt. Sie sehen also: Die Schweizerinnen und Schweizer leisten mehr unbezahlte als bezahlte Arbeit. Und das, obwohl wir eines der höchsten Bruttoinlandprodukte pro Kopf weltweit haben, in dem nur die bezahlte Arbeit enthalten ist. Ein doch sehr interessantes Ergebnis für ein Zeitalter wie unseres, das gerne als geldgierig und masslos bezeichnet wird Geld regiert die Welt, money makes the world go round! Aber offenbar gilt auch heute ganz klar: Ohne die unbezahlte Arbeit vieler läuft die moderne Geldwelt und Wohlstandsgesellschaft ganz und gar nicht! Gerne liefere ich noch weitere Zahlen.

3 VPOD/12. November 2013 Seite Bezahlte Arbeit Zuerst zum Volumen der bezahlten Arbeit. Dieses ist von 1997 bis 2010 um 14 Prozent gestiegen. Die Zunahme war bei den Frauen mit 22 Prozent rund doppelt so hoch wie bei den Männern. Die Frauen holen also bei der bezahlten Arbeit auf! Wo stehen wir im Kanton Bern? Im Jahr 2010 waren hier 54 Prozent der Männer und 46 Prozent der Frauen erwerbstätig. Das liegt im schweizerischen Durchschnitt. 83 Prozent der Männer und 41 Prozent der Frauen üben einen Vollzeitjob aus (BFS 2008). 8 Prozent der Männer und 26 Prozent der Frauen arbeiten weniger als 50 Prozent. Also auch in Bern arbeiten immer noch vor allem Frauen in Teilzeitjobs mit geringen Pensen. 2.2 Unbezahlte Arbeit Und nun zur unbezahlten Arbeit. Diese setzt sich zusammen aus: Der Haus- und Familienarbeit, welche mit 75 Prozent den Löwenanteil an der gesamten unbezahlten Arbeit ausmacht Der Betreuungsarbeit im eigenen Haushalt, mit 16 Prozent Und schliesslich der Freiwilligenarbeit (8 Prozent)

4 VPOD/12. November 2013 Seite 4 Das bedeutet: Im Durchschnitt arbeitet jede Person 22 Stunden pro Woche unbezahlt zusätzlich zur bezahlten Arbeit. Knapp zwei Drittel der unbezahlten Stunden werden von Frauen geleistet. Von 1997 bis 2010 ist das Volumen der unbezahlten Arbeit um 5 Prozent gestiegen. Ich gehe gerne noch ein wenig in die Tiefe: 2.3 Kategorien unbezahlter Arbeit Zuerst zum Zeitaufwand für die Haus- und Familienarbeit. Dafür wenden Schweizerinnen und Schweizer je nach Familiensituation und Geschlecht 10 bis 56 Stunden pro Woche auf. Der durchschnittliche Zeitaufwand der Frauen ist mit 28 Stunden beinahe doppelt so hoch wie jener der Männer (16 Stunden). Das heisst: Die Durchschnittsschweizerin arbeitet pro Woche 25,2 Stunden bezahlt und investiert für Haus- und Betreuungsarbeit 28 Stunden, gesamthaft 53,2 Stunden. Der Durchschnittsschweizer arbeitet 37,9 Stunden bezahlt und 16 Stunden für den Haushalt und die Kinderbetreuung, gesamthaft 53,9 Stunden. Das gesamte Arbeitsvolumen von Mann und Frau ist gleich, die Verteilung bezahlt-unbezahlt aber nach wie vor markant umgekehrt. Am meisten Zeit für Haus- und Familienarbeit wenden Frauen mit Kindern unter 7 Jahren auf: Nichterwerbstätige Mütter bis zu 64 Stunden pro Woche; durchschnittlich sind es 48 Stunden. Erstaunlicherweise sinkt der Zeitaufwand für die Haus- und Familienarbeit nicht entsprechend dem Beschäftigungsgrad, wenn Mütter erwerbstätig sind. Das Engagement der Väter im Haushalt und bei der Kinderbetreuung hängt hingegen vom eigenen und vom Beschäftigungsgrad der Partnerin sowie vom Alter der Kinder ab.

5 VPOD/12. November 2013 Seite 5 Und nun noch ein Zahlen-Spot auf die Freiwilligenarbeit. Mehr als ein Drittel der Erwachsenen engagiert sich freiwillig. Hier wird unterschieden zwischen: erstens institutionalisierter Freiwilligenarbeit im Rahmen eines Vereins, einer Organisation oder einer Institution. Dazu gehören Sportklubs, kulturelle Vereine, soziale, karitative oder politische Organisationen etc. und zweitens informeller Freiwilligenarbeit. Dazu gehören Tätigkeiten für andere Haushalte, die nicht organisiert stattfinden sondern auf privater Initiative beruhen (Kinder von Verwandten und Bekannten hüten, Pflegeaufgaben, Nachbarschaftshilfe etc.). Jede vierte Person in der Schweiz übt mindestens eine unbezahlte Tätigkeit in der institutionalisierten Freiwilligenarbeit aus. Es handelt sich dabei vor allem um Perso-

6 VPOD/12. November 2013 Seite 6 nen im Alter von 40 bis 54 Jahren, Personen mit höherem Bildungsabschluss oder Personen, die in Paarhaushalten mit Kindern leben sowie Berufstätige und Hausfrauen. Hier sind die Männer stärker vertreten als die Frauen (28 gegenüber 20 Prozent), die deutschsprachigen besser als die französisch- oder italienischsprachigen und die Landbevölkerung stärker als die städtische. Die Autoren einer Studie des Bundesamts für Statistik führen die regionalen Unterschiede insbesondere auf das unterschiedliche Engagement in den Sportvereinen zurück. Im Gegensatz dazu sind in der informellen Freiwilligenarbeit vor allem jüngere Rentnerinnen und Rentner aktiv, Haus- und Familienfrauen und Personen mit Kindern. Das Bildungsniveau hat in diesem Bereich keinen Einfluss auf die Beteiligung. Auch hier ist das Engagement gross: 21 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer sind in der informellen Freiwilligenarbeit tätig. Die regionalen Unterschiede sind ähnlich, aber weniger ausgeprägt als bei der institutionalisierten Freiwilligenarbeit. Auf Basis dieser kleinen und notwendigerweise unvollständigen Auslegeordnung folgen zum Schluss meine vier Thesen: 3. Thesen These 1: Zur volkswirtschaftlichen Bedeutung der unbezahlten Arbeit Die beeindruckenden Zahlen zeigen klipp und klar: Ohne unbezahlte Arbeit funktionieren die Wirtschaft und unsere Gesellschaft überhaupt nicht! Nehmen wir als Beispiel den Pflegebereich: Gemäss der Basler Ökonomin Mascha Madörin, die sich im Rahmen einer UNO-Studie mit unbezahlter Arbeit in der Schweiz auseinandergesetzt hat, werden fünf- bis achtmal mehr unbezahlte Stunden im Pflegebereich investiert als von allen bezahlten Haushaltspflegediensten zusammen! Madörin sagt, der Wohlstand der Schweiz hänge von der unbezahlten Arbeit ab. Die Bruttowertschöpfung der unbezahlten Arbeit beziffert sie auf 60 Prozent des Bruttoinlandprodukts. Aus volkswirtschaftlicher Sicht lässt sich also glasklar sagen, dass sich bezahlte und unbezahlte Arbeit notwendig ergänzen. These 2: Zur individuellen Sicht Wie ich ausgeführt habe, ist in den Jahren 1997 bis 2010 das Volumen der bezahlten Arbeit um 14 Prozent gestiegen. Das Volumen der unbezahlten Arbeit stieg im gleichen Zeitraum um 5 Prozent. Das heisst einerseits, dass eine hohe Erwerbsquote ein hohes freiwilliges Engagement offenbar weiterhin ermöglicht. Und dass in den letzten rund 15 Jahren der Anteil der bezahlten Arbeit leicht zugenommen hat. Dies dürfte auch mit höherer arbeitsmarktbedingter Zuwanderung wegen der bilateralen Freizügigkeitsabkommen mit der EU zu tun haben.

7 VPOD/12. November 2013 Seite 7 Andererseits kann das Stress bedeuten, insbesondere für erwerbstätige Mütter und Väter mit kleinen Kindern. Die hohe Zahl von Stunden für die Haus- und Betreuungsarbeit sinkt nicht im gleichen Masse, wie der Beschäftigungsgrad von Müttern steigt. Und auch Väter mit Kindern, die mehrheitlich Vollzeitstellen innehaben, arbeiten gegen 30 Stunden wöchentlich im Haushalt und in der Kinderbetreuung. Aus einer individuellen Perspektive kann also durchaus ein Spannungsverhältnis zwischen bezahlter und unbezahlter Arbeit bestehen. These 3: Zur Freiwilligenarbeit Wie Sie wissen, beruht die ehrenamtliche, freiwillige Tätigkeit in der Schweiz auf einer langen Tradition. Interessant ist, wer unbezahlte Arbeit und Freiwilligenarbeit leistet. Es sind nicht in erster Linie jene Personen, die Zeit dafür haben, sondern vor allem Personen, die aufgrund ihres Alters, ihrer Bildung oder ihrer Familien- und Erwerbssituation gute Qualifikationen mitbringen und gesellschaftlich integriert sind. Das führt dazu, dass nicht nur viel, sondern auch qualitativ hochstehende unbezahlte Arbeit geleistet wird. Das alles zeigt uns: Das Leistungsethos unserer Gesellschaft drückt sich auch in der unbezahlten Arbeit klar aus. Unsere Motivation beruht nicht nur auf Geld welch ein beruhigendes und wichtiges Ergebnis! Und: Die Professionalität ist auf allen Ebenen feststellbar! Das macht übrigens auch die hohe Qualität unserer Zivilgesellschaft aus eine wichtige Voraussetzung für unsere direkte Demokratie, unseren weitgehenden Föderalismus und unsere Vitalität an der Basis. Dazu müssen wir Sorge tragen. These 4: Zur Rollenverteilung Frau-Mann In beiden Bereichen bei der unbezahlten wie bei der bezahlten Arbeit zeigen sich immer noch deutlich die Auswirkungen der klassischen Rollenverteilung zwischen Mann und Frau. Die unbezahlte Arbeit, die notwendig ist, damit die Wirtschaft funktioniert, wird zu zwei Dritteln von Frauen geleistet. Allerdings steigt die Erwerbsquote der Frauen an. Frauen werden zunehmend als Arbeitskräfte benötigt. Aber ihre Belastung im Haushalt und bei der Kinderbetreuung sinkt nicht im vergleichbaren Mass. Somit ist klar, dass sich für viele Frauen nicht mehr nur die Frage nach der Vereinbarkeit von Familie und Beruf stellen wird, sondern auch jene nach Vereinbarkeit von bezahlter und unbezahlter Arbeit. Das Spannungsverhältnis nimmt hier zu, und es müssen Lösungen gefunden werden gerade auch aus volkswirtschaftlichen Gründen. Ich brauche Ihnen kaum zu erläutern, auf welche Art und Weise Eltern und Berufstätige entlastet werden können: Kitas, Tagesfamilien, Tagesschulen und Tagesstätten und so weiter all das kennen Sie. In den letzten Jahren wurden bereits Fortschritte erzielt, weitere werden erforderlich sein gerade auch aus volkwirtschaftlicher Sicht!

8 VPOD/12. November 2013 Seite 8 Der Kanton Bern fördert die Vereinbarkeit von Familie und Beruf mit verschiedenen Massnahmen. Dazu gehört zum Beispiel das Portal zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Es richtet sich an Eltern, an Angehörige, die in der Pflege aktiv sind, an Unternehmen und Gemeinden. Oder der Vereinbarkeits-Check für Berner KMU, welche die Volkswirtschaftsdirektion interessierten Unternehmen anbietet. Auf diesen KMU-Check möchte ich zum Schluss noch kurz eingehen: Wie familienfreundliche Arbeitsbedingungen aussehen, lässt sich nicht generell beantworten. Gefragt sind vielmehr individuelle Lösungen in den einzelnen Unternehmen. Deshalb führen wir seit 2010 das Projekt «Vereinbarkeit» für kleinere und mittlere Unternehmen, um die KMU zu sensibilisieren und ihnen bei der Entwicklung von betriebsspezifischen Massnahmen Unterstützung zu bieten. 20 Unternehmen aus dem ganzen Kanton Bern haben beim Projekt mitgemacht. Dabei waren Betriebe aus dem Baugewerbe, der Metallverarbeitung, dem Detailhandel, der Immobilienbewirtschaftung und dem Bereich Treuhand / Unternehmensberatung. Wir ziehen eine positive Bilanz: Sämtliche Unternehmen, die sich definitiv für ein Mitmachen entschlossen haben, sind bis am Schluss an Bord geblieben. Die KMU sehen den Handlungsbedarf und entwickeln pragmatisch die für sie sinnvollen Massnahmen. Vereinbarkeit betrifft auch die Männer. Sie haben vermehrt berufstätige Partnerinnen und übernehmen deshalb ebenfalls Betreuungspflichten. Das alles verlangt nach familienfreundlichen, flexiblen Arbeitsbedingungen. Und wenn ein Unternehmen solche Arbeitsbedingungen anbietet, findet es rascher qualifizierte und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Aktivitäten und Massnahmen, die die Unternehmen nach dem Vereinbarkeitscheck definiert haben, sind vielfältig. Darauf kann ich nicht näher eingehen. Aber Sie sehen auch so: die Zukunft der modernen Partnerschaft, bei der die unbezahlte und bezahlte Arbeit ausgeglichener verteilt ist, hat bereits begonnen. Auf diesem Weg müssen wir weiter gehen!

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