Dokumentation der Fortbildung vom 26. Juni 2007:
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- Emil Lenz
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1 Michael Hammerbacher, Dezember 2007 Serviceagentur Ganztägig Lernen Berlin Regionale Arbeitsstelle für Bildung, Integration und Demokratie Berlin Chausseestr Berlin Telefon: (030) Fax: (0 30) Dokumentation der Fortbildung vom 26. Juni 2007: Klassenrat in der Ganztagsgrundschule Informationen und Erfahrungstausch Einladung Berlin, 8. Juni 2007 Sehr geehrte Damen und Herren, einige von Ihnen arbeiten bereits mit Klassenräten, andere möchten damit beginnen. Wie vor einigen Wochen angekündigt, lädt die Serviceagentur Ganztägig Lernen nun zu einer ersten Veranstaltung zu diesem Thema ein: Sie können hier: - grundlegend Information über den Klassenrat bekommen - Kontakt aufnehmen mit Schulen, die schon mit Klassenräten arbeiten - Erfahrungen mit dem Modell austauschen Termin: Ort: Di., , von Uhr Lernwerkstatt der Reinhardswald - Grundschule Gneisenaustraße 73-74, Berlin (Nähe U-Bhf. Südstern) Wir würden uns über Ihre Teilnahme freuen. Mit herzlichen Grüßen Charlotte von Wangenheim
2 Klassenrat in der Ganztagsgrundschule Informationen und Erfahrungsaustausch Reinhardswald GS, , Uhr Programm ZIMT-Plan Michael Hammerbacher, Zeit Ziel/ Inhalt Methode Materialien Wer? Imbiss, Empfang Uhr Begrüßung, Programm, Organisatorisches Namensschilder Uhr Abfrage: Welche/s Frage/ Thema soll heute auf jeden Fall angesprochen werden? Uhr Der Klassenrat an der Ruppin-GS Uhr Fragerunde I + Was bewirkt der KR für die Schulkultur und den/die Schülerin? - Was sind die Schwierigkeiten bei der Umsetzung und offene Fragen die einer Klärung bedürfen? Kartenabfrage 2 Tischrunden Festhalten der Ergebnisse Uhr Pause Uhr Fragerunde II Tischwechsel Uhr Kurze Präsentation mit Nachfragemöglichkeit Abschlussrunde: Wie soll es weitergehen? Wie können wir sie unterstützen? Fazit Charlotte von Wangenheim Ca Schluss Mündlich Karten, Edding, Pinwand, Nadeln Uhr Der Klassenrat an der Reinhardtswald- GS Flip-Chart- Papier Michael Hammerbacher Michael Hammerbacher Frau Todt Frau Franke Michael Hammerbacher
3 Bericht von Hilke Falkenhagen, Juli 2007 Erster Erfahrungsaustausch zum Thema Klassenrat an Grundschulen Am 26. Juni 2007 fand auf Einladung der Servicestelle Ganztägig lernen in Kooperation mit der Reinhardswald - Grundschule in Berlin-Kreuzberg ein erster berlinweiter Erfahrungsaustausch zum Thema Klassenrat an Grundschulen statt. Die Veranstaltung, an der Kolleg/inn/en von zehn Ganztagsschulen teilnahmen, gab einen aktuellen Einblick in die unterschiedlichen Umsetzungsmodelle von Klassenräten an drei Berliner Schulen und bot allen Beteiligten ein anregendes Forum, um Ideen und Erfahrungen auszutauschen sowie Tipps und Materialien für die Einführung eines Klassenrats weiterzugeben. Die erste Austauschveranstaltung zum Thema Klassenrat an Grundschulen fand auf Anregung der Servicestelle Ganztägig lernen und mit Unterstützung der Reinhardswald- Grundschule in Berlin-Kreuzberg in der soeben eröffneten Lernwerkstatt der Schule statt. Etwa 20 Lehrer/innen und Erzieher/innen nahmen daran teil, um mehr über Klassenräte an Grundschulen zu erfahren und konkrete Empfehlungen und Methoden in die eigene Schule mitzunehmen. Kollegialer Austausch in entspanntem Rahmen Die meisten Kolleg/inn/en hatten bereits einen langen Arbeitstag hinter sich, als sie am Nachmittag in der Lernwerkstatt der Reinhardswald - Grundschule eintrafen. Dort erwartete sie ein reichhaltiges Buffet, an dem sich alle erst einmal stärken konnten. Nachzügler/innen hatten Zeit zum Ankommen, alle anderen konnten sich schon mal in der Lernwerkstatt umschauen und miteinander ins Gespräch kommen. Diese herzliche Begrüßung durch die Schule und die Gestaltung eines entspannten Rahmens trugen maßgeblich zum Gelingen der Veranstaltung bei. Drei Schulen drei Modelle Im ersten Teil der Veranstaltung stellten drei Ganztagsschulen ihre unterschiedlichen Erfahrungen mit Klassenräten vor: (1) In der Reinhardswald - Grundschule ist der Klassenrat eingebunden in eine Vielzahl demokratischer und gewaltpräventiver Rituale und Institutionen. Jeder Tag beginnt hier mit einem Morgenkreis, in dem Erlebnisse der Kinder besprochen und Konflikte frühzeitig thematisiert werden. Darüber hinaus gibt es an der Schule Konfliktlotsen,
4 die bei einer weiteren Klärung behilflich sein können. Demokratische Teilhabe gehört zum Alltag. So wurde u.a. der Schulhof gemeinsam mit den Kindern umgestaltet. Die neue Lernwerkstatt soll zur Demokratisierung des Unterrichts beitragen. Der Klassenrat, der an der Schule zwar nicht verbindlich, aber in vielen Klassen durchgeführt wird, ist ein weiterer Baustein zur Stärkung der Rechte von Kindern wie auch zur Verbesserung des Klimas an der Schule insgesamt. Schüler/innen sammeln die Themen und führen den Klassenrat selbständig durch. Jedes Jahr werden hier die Klassenregeln neu vereinbart. (2) An der Ruppin - Grundschule sind Klassenräte auch nicht verbindlich, aber die positiven Erfahrungen, die es bei einigen Kolleg/innen gibt, regen andere an und tragen zu einer allmählichen Verbreitung an der Schule bei. In Klassen mit Klassenrat gibt es weniger Konflikte und das trägt zu einem positiven Lernklima bei. Die Zeit und die Kraft, die sonst oftmals in die Lösung von Problemen im Schulalltag investiert werden müssen, können durch einen Klassenrat minimiert werden, was Schüler/innen und Lehrer/innen zugute kommt. Wenn alle wissen, dass es einen verlässlichen Ort für ihre Themen und Fragen gibt, lässt sich mancher Konflikt bis dahin aushalten, andere werden gar nicht erst entstehen. Im Übrigen erwerben Schüler/innen, die einen Klassenrat durchführen, enorme kommunikative und soziale Kompetenzen. Im Klassenrat gibt es klare Aufgaben und Regeln, an die sich alle halten müssen. Auf großen Karten mit Bildern sind die Aufgaben für die unterschiedlichen Rollen (Zeitwächter, Moderator, Protokollführer, Regelwächter) festgehalten, manche Rollen (z.b. Protokoll) werden doppelt besetzt. Wer zweimal gegen eine Regel verstößt, verlässt den Kreis, bei dreimaligem Regelverstoß muss auch der Raum verlassen werden. Das kommt jedoch fast nie vor, denn alle wollen wenigstens wissen, was besprochen wird. (3) An der Werbellinsee - Grundschule ist der Klassenrat in allen Klassen verbindlich. Natürlich sieht der nicht überall gleich aus. Im vorgestellten Klassenrat werden Wünsche und Ärgernisse besprochen, die im Laufe der Woche auf blauen bzw. gelben Karten von den Kindern gesammelt wurden. In den altersgemischten JÜLE- Klassen (Klassenstufen 1-3) helfen die größeren den kleineren Kindern beim Aufschreiben. Jeweils für 4-6 Wochen werden zwei Klassenratsprecher gewählt, alle anderen Rollen (Zettelabnehmer: sammelt Wünsche und Ärgernisse ein; Vorleser: dürfen keine Schulanfänger sein; Zeitwächter: pro Problem gibt s fünf Minuten; Zerreißer: darf gelöste Problemzettel zerreißen) werden jedes mal neu vergeben. Die Themen und Leitungsregeln für den Klassenrat hängen offen aus, so dass auch
5 Eltern erfahren können, was wie im Klassenrat besprochen wird. Weil der Klassenrat eine hohe Anforderung für alle Kinder ist, wird er nicht in eine letzte, sondern in eine frühere Stunde gelegt. Wenn alle Themen besprochen sind, dürfen die Kinder spielen. Die Werbellinsee - Grundschule hat einen kleinen Film über den Klassenrat in einer JÜLE-Klasse gedreht, der allen zu empfehlen ist, die noch nie einen Klassenrat selbst erlebt oder durchgeführt haben. Wie beginnt man mit einem Klassenrat? Im zweiten Teil der Veranstaltung konnten Fragen gestellt und Anregungen zur Durchführung eines Klassenrats ausgetauscht werden. Eine Frage, die mehrere der anwesenden Kolleg/innen beschäftigte, war die nach dem Anfang: Womit beginne ich, wenn ich einen Klassenrat einführen möchte? Zunächst sollte der Klassenrat als eine Möglichkeit vorgestellt werden, Themen, die Kinder einbringen, zu besprechen und Konflikte, die es in der Klasse oder mit anderen (auch Lehrer/innen) gibt, zu klären. Dann sollten die Rollen besprochen und für die Kinder möglichst deutlich veranschaulicht werden (z.b. durch entsprechende Bilderkarten). Die Rollen können als Ritual von einem Kind zum anderen übergeben werden (z.b. alter Zeitwächter übergibt dem neuen seine Rollenkarte). Die Moderation sollte am Anfang von dem/r Lehrer/in übernommen, später aber an Kinder, die sich dafür bereit erklären, abgegeben werden. Jedes Kind sollte seinen festen Platz haben, denn das gibt Sicherheit und die brauchen alle im Klassenrat. Im Kreis zu sitzen, so dass alle miteinander im Blickkontakt sein können, ist am Anfang vielleicht ungewohnt oder chaotisch, wird aber nach einigen Malen schnell selbstverständlich. Wichtig ist es, zuerst gemeinsame Regeln zu erarbeiten, für deren Einhaltung der Regelwächter Sorge trägt. Klare zeitliche Begrenzungen, auf die der Zeitwächter achtet (entweder Einhaltung der Stunde oder zeitlich begrenzte Besprechung von einzelnen Themen), sind ebenfalls unabdingbar. Besprochene Themen können auf einer Wandzeitung oder in einem Protokollbuch festgehalten, Lösungen und Beschlüsse im nächsten Klassenrat auf ihre Umsetzung überprüft werden. Klassenrat als Raum zum Gehört werden Laut Rahmenplan ist der Klassenrat als verbindliche Einrichtung an Grundschulen vorgesehen. Entscheidend für sein Gelingen ist aber, wie dieser Klassenrat gestaltet und durchgeführt wird. Haben alle Kinder die Möglichkeit, ohne Angst vor Sanktionierung die für sie wichtigen Belange anzusprechen? Gibt es ein Klima, in dem die Kinder einander zuhören
6 und achtsam mit den eigenen Gefühlen und denen der anderen umgehen? Können sie Vertrauen haben und sicher sein, dass sie sich in einem geschützten Raum befinden? Nicht von Anfang an werden alle die dafür erforderlichen Fähigkeiten haben, aber sie können im gemeinsamen Prozess erlernt werden. Entscheidend ist, dass Kinder den Klassenrat als ihren Raum erfahren, dass sie ihre Erlebnisse erzählen können und von anderen gehört und ernst genommen werden. Sie erfahren, was Verlässlichkeit und Mitbestimmung bedeuten und lernen, eigenverantwortlich Entscheidungen zu treffen. Über Gefühle zu sprechen und zu erkennen, dass ich mit dem, was ich tue, bei anderen etwas auslöse, ist dabei eine der größten Herausforderungen. Hierfür brauchen Kinder die Unterstützung und Begleitung durch kompetente Pädagog/inn/en. Ich-Botschaften mitteilen, sich direkt ansprechen und in die Augen schauen, nachspüren, was man fühlt und wo man das im Körper merkt das alles sind selbst für Erwachsene keine selbstverständlichen Kompetenzen, die oft erst mühsam eingeübt werden müssen. Wenn das gelingt, werden Kinder selbstbewusster in die Welt treten und der Klassenrat kann als Modell weit über die Schule hinaus wirken: An der Reinhardswald - Grundschule haben sich Kinder und Eltern inzwischen inspirieren lassen zum Familienrat. Aufgaben und Rolle von Pädagog/inn/en Erzieher/innen und Lehrer/innen sind Unterstützer/innen und Partner/innen in diesem Prozess. Sie haben nicht die alleinige Verantwortung für ein gutes Klima in der Klasse, aber sie können Kindern das Vertrauen geben, dass sie fähig dazu sind, mit ihnen gemeinsam dafür zu sorgen. Wichtig ist, dass Lehrer/innen sich zurücknehmen und den Kindern den Raum und damit auch ein Stück Verantwortung geben. Im Klassenrat begleiten sie die Kinder, indem sie sie an die jeweiligen Aufgaben heranführen und sie unterstützen, wenn sie an ihre Grenzen kommen (z.b. mit Hilfestellungen wie: Es ist dir schwer gefallen, weil... ). Sie schützen insbesondere kleinere Kinder, wenn die Anforderungen an sie zu hoch werden, aber auch diejenigen, die immer wieder in die Rolle des Buhmanns und somit in die Gefahr einer Stigmatisierung geraten. Der Klassenrat stellt hohe Anforderungen an die Kommunikationskompetenz von Lehrer/innen. Wer die (noch) nicht hat, kann sie auch schwer an andere vermitteln. Zu empfehlen sind hier Materialien und Übungen aus dem Kooperativen Lernen oder aus Konfliktlotsentrainings, die dazu beitragen, Probleme und Konflikte bereits frühzeitig zu erkennen und gemeinsam Lösungswege zu finden. Regelmäßige Morgenkreise tragen darüber hinaus dazu bei, ein vertrauensvolles Klima in der Klasse zu schaffen und jedem
7 Kind ein gutes Ankommen in der Schule zu ermöglichen. Wenn man erst mal seine Freuden oder Sorgen mitteilen kann, ist es auch leichter, sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Kindern und Erwachsenen ist dafür ebenso notwendig wie für den Klassenrat selbst. Der Klassenrat sollte deshalb nach Möglichkeit durch die/den Klassenleiter/in bzw. das Pädagog/inn/enteam der Klasse begleitet werden. Dabei sollte jede Lehrer/in und Erzieher/in den Weg finden, der ihrer Persönlichkeit und ihren Kompetenzen entspricht, denn Authentizität ist eines der wichtigsten Erfolgskriterien jeder pädagogischen Arbeit. Danksagung Die Servicestelle Ganztägig lernen dankt allen beteiligten Kolleg/innen für ihre Fragen, Ideen und insbesondere den Kolleg/innen der Reinhardswald - Grundschule für die engagierte Unterstützung bei der Durchführung der Veranstaltung.
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