2
|
|
- Hanna Baumgartner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Antidepressiva in der Rehabilitationsbehandlung Dr. med. Ulrike Prösch OÄ Abt. f. Abhängigkeitserkrankungen
2 2
3 3
4 Ausgangssituation Patienten ohne antidepressive Vormedikation Patienten mit Antidepressiva - in Remission - mit Depression/Angst Kormorbide Patienten in der Entwöhnung - im Entzug -ohne Entzug 4
5 Anamnese Zum Verlauf (Dauer, Phasen) der Depression Auslösende Faktoren Zur Ausformung der Depression Zur Suizidalität Psychische u./o. somatische Komorbidität Zu medikamentösen Vorerfahrungen Zum Substanzkonsum Wirksamkeit gegenwärtiger Medikation 5
6 6
7 Indikation zur antidepressiven Medikation Mittelschwere und schwere Depression unabhängig von der Ätiologie einzelne Episode oder rezidivierender Verlauf depressive Episode i.r. bipolarer Störung wahnhafte Depression Depression bei Schizophrenie Dysthymie peripartale Depression 7
8 Weitere Indikationen Generalisierte Angststörung (Escitalopram, Paroxetin, Agomelatin) Soziale Phobie (Escitalopram, Paroxetin, Sertralin, Venlafaxin) Panikstörung mit und ohne Agoraphobie (s.o., Citalopram) Zwangsstörung (s.o., Fluoxetin, Fluvoxamin) PTBS (Paroxetin, Sertralin) Schmerzen, Depression (Cymbalta) 8
9 therapeutische Aspekte Ist Pat. aktiv im psychotherapeutischen Veränderungsprozess erreichbar, möglichst Zurückhaltung in der Neuverordnung von Psychopharmaka hohes Selbsteffizienzerleben Hat er ausreichend Veränderungsenergie/-fähigkeiten? Gibt es Psychotherapievorerfahrungen? 9
10 Therapeutische Aspekte Bei Suchtpatienten: - Unterscheidung zwischen meist vorhandener Frustrationsintoleranz und echter Depressivität Wiedererlernen des besseren Umgangs mit negativen Gefühlen als wesentliches Therapieziel - Unterscheidung zwischen Entzugssymptomatik und psychosomatischem Syndrom Wochen Abstinenzerfahrung möglichst abwarten - andererseits bei stark ausgeprägter Psychopathologie ggf. sogar früheres Medizieren (z.b. PTBS) 10
11 Antidepressivagruppen Trizyklika (Amitriptylin, Doxepin, Imipramin, Clomipramin) Tetrazyklika (Maprotilin) SSRI (Fluoxetin, Paroxetin, Citalopram, Escitalopram) NARI (Reboxetin) NAserotonerg (Mirtazapin) Duale Hemmer (Venlafaxin, Duloxetin) MAO Hemmer (Tranylcypromin, Moclobemid) Phytopharmaka (Johanniskraut) Präkursoren (Tryptophan) 11
12 Phasenprophylaktika Lithium Antiepileptika (Valproat, Lamotrigin) Atypische Neuroleptika (Quetiapin, Risperidal) 12
13 Wirkweise der Antidepressiva Hemmung der neuronalen Wiederaufnahme von Noradrenalin und Serotonin akut Länger dauernde Gabe: Empfindlichkeitsveränderungen prä und postsynaptischer Rezeptoren Ausgleichen der depressionsassoziierten Dysbalance bzw. Mangel an Serotonin und Noradrenalin MAO- Hemmer: über Hemmung der Monaminooxydase Erhöhung des Noradrenalin und Serotonin Deutliche Verstärkung GABA- erger Aktivität im Frontalhirn, die bei Depression herabgesetzt ist Verstärkung der Dopaminaktivität mesolimbisch (Bupropion) Agomelatin erhöht Freisetzung von Dopamin und Noradrenalin, Stimulation Melatoninrezeptoren 13
14 Auswahl des geeigneten Antidepressivums Wirksamkeitsprofil antidepressiv Aktivierend: Venlafaxin (leicht), Reboxetin, Nortriptylin Sedierend: Mirtazapin, Doxepin, Amitriptylin, Agomelatin neutral: SSRI (Sertralin, Paroxetin, Fluoxetin, Citalopram, Escitalopram), MAOH (Moclobemid) Wirksamkeitsvorteil für Escitalopram, Sertralin, Mirtazapin, Venlafaxin (117 randomisierte klinische Studien, Benkert, Hippius 2014) 14
15 Auswahl des geeigneten Antidepressivums Mirtazapin, Venlafaxin, Escitalopram mit etwas früherem Wirkungseintritt Kombination verschiedener Antidepressiva mit umstrittenem Vorteil gegenüber der Monotherapie Escitalopram bei schweren Depressionen Wirksamkeit von Reboxetin nicht ausreichend belegt Ängstlich- depressive Pat.: Mirtazapin, Amitriptylin, Quetiapin, SSRI,MAOH, Buproprion SSRI bei Frauen mit besserem Ansprechen Imipramin mit besserem Ansprechen bei Männern 15
16 16
17 17
18 Nebenwirkungen QTc Verlängerungen ( > 480 ms) sind dosisabhängigbei TZA, SSRI, Antipsychotika Zusätzlich sind ventrikuläre Rhythmusstörungen möglichbesonders bei Kombination von Antidepressiva mit Antipsychotika 18
19 Verlaufskontrollen Verträglichkeit Nebenwirkungen Wirkung (2 Wochen, mindestens 20% Besserung) EKG, BB, Leberwerte 19
20 20
21 Kombinationsmöglichkeiten Zwei Antidepressiva mit unterschiedlichen Wirkprofilen Z. B. Mirtazapin und Venlafaxin, SSRI und Mirtazapin, Reboxetin zu SSRI,SNRI oder Mirtazapin, Bupropion zu SSRI oder Mirtazapin Quetiapin als Mono- und Kombinationstherapie Lithium (Spiegel 0,6-0,8 mmol/l)- verstärkt serotonerge Transmission SSRI/SNRI mit atypischen Antipsychotika (Quetiapin mg, Olanzapin 6-18mg, Risperidon 1-3mg) Kontraindikation: Amitriptylin und Tranylcypromin, Moclobemid und Naratriptan, Rizatriptan, Selegelin, Sumatriptan, Zolmitriptan, SSRI, Clomipramin, Duloxetin, Venlafaxin, Tramadol,Tryptophan, Metoprolol, Trimipramin 21
22 Moclobemid Bei Gabe vorher eines anderen Antidepressivums Karenzzeiten beachten: bei vorher Clomipramin, Fluvoxamin, Paroxetin und Sertralin mindestens 1-2 Wochen warten; vorher Fluoxetin- 5 Wochen warten Nach Absetzen Abklingen der MAO Hemmung nach 24 Std. 22
23 Serotonin -Syndrom 23
24 24
25 Zentrales Serotoninsyndrom Fieber Neuromuskuläre Symptome (Hyperrigidität, Hyperreflexie, Myoklonie, Tremor, Kopfschmerz) Psychopathologische Auffälligkeiten (Bewusstseins- u. Aufmerksamkeitsstörungen, Desorientiertheit, Verwirrtheit, Erregungszustände) Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe Epileptische Anfälle, Herzrhythmusstörungen, Koma, Multiorganversagen, Verbrauchskoagulopathie als vitale Komplikationen Meist innerhalb der ersten 24 Std. 25
26 Serotoninmetabolismus beeinlussende Substanzen 26
27 Zentrales anticholinerges Syndrom Bei Überdosierung anticholinerger Pharmaka (Clozapin, TZA) Trockene Haut und Schleimhäute, Hyperthermie, Mydriasis, Harnverhalt, Obstipation, Herzrhythmusstörungen, delirante Symptomatik,, Verwirrung, Sinnestäuschungen, Unruhe, Agitation, Dysarthrie, Krampfanfälle, Somnolenz, Koma Möglichst nicht bei älteren Patienten 27
28 Antidepressiva im höheren Lebensalter Verzögerte Wirklatenz Reduzierte Response ab 55 Jahren SSRI, SNRI, Zu Beginn niedrigere Dosen Unter SSRI, SNRI und Mirtazapin Hyponatriämie in den ersten Behandlungswochen ausschließen EKG BB, Leberwerte, Elektrolyte Multimorbidität/Mehrfachmedikation beachten 28
29 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 29
Antidepressiva Risiko Suizidalität, Suizid
Antidepressiva Risiko Suizidalität, Suizid 62. Routinesitzung am 7. Mai 2008 1 Bisherige Änderungen FI, GI Paroxetin, SSRI/SNRI: Suizidalität, mangelnde Wirksamkeit Kinder + Jugendliche TCA: wie SSRI/SNRI
MehrMedikamentöse und andere biologische Behandlungsansätze
Medikamentöse und andere biologische Behandlungsansätze Dr. Matthias Backenstraß Ltd. Psychologe Klinik für Allgemeine Psychiatrie, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Universitätsklinikum Heidelberg Seminar
MehrNortriptylin Serum HPLC µg/l Spiegel : CYP2D6-Inhibitoren, z.b. Metoprolol A Spiegel : Rauchen
Kurzübersicht Analytik Psychopharmaka im Labor Dr. Gärtner Trizyklische Antidepressiva sinnvoll bei Kombination mit Amitriptylin Serum HPLC 80-200 µg/l (Amitriptylin + Nortriptylin) Spiegel : CYP2D6- oder
MehrRehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund. Vortrag zum Thema: Psychopharmaka
Rehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund Vortrag zum Thema: Psychopharmaka Allgemeines zu Thema Psychopharmaka Antidepressiva (AD) machen nicht abhängig AD machen
MehrPsychopharmakotherapie im Rahmen der psychosomatischen Grundversorgung
Psychopharmakotherapie im Rahmen der psychosomatischen Grundversorgung Dr. med. Dr. phil. H. Bandmann Oktober 2017 Allgemeines zur Pharmakotherapie Nebenwirkungen und Wechselwirkungen Alter: Grundprinzipien
MehrInformierter Patient Erfolgreiche Therapie: die Depressionstherapie und ihre Stolpersteine. 11. Bayerischer Selbsthilfekongress
Informierter Patient Erfolgreiche Therapie: die Depressionstherapie und ihre Stolpersteine 11. Bayerischer Selbsthilfekongress am 27. Oktober 2017 in Augsburg Sonja Stipanitz, Apothekerin Patientenbeauftragte
MehrTDM= therapeutisches Drug Monitoring
1 2 3 4 TDM= therapeutisches Drug Monitoring 5 KVT= kognitive Verhaltenstherapie Empfehlungsgrad in Klammern angegeben A Soll -Empfehlung B Sollte Empfehlung 0 Kann -Empfehlung KKP Klinischer Konsenspunkt,
MehrÜberblick über die Psychopharmakologie
Klinische Psychologie I WS 06/07 Überblick über die Psychopharmakologie 19.12.2006 Prof. Dr. Renate de Jong-Meyer Grundlegendes zu Psychopharmaka Existenz verschiedener n von Psychopharmaka mit unterschiedlichen
Mehr17. Jahrestagung der DGBS e.v., 2017 Hochschule für Angewandte Wissenschaften, München Bipolare Depression und Antidepressiva
17. Jahrestagung der DGBS e.v., 2017 Hochschule für Angewandte Wissenschaften, München Bipolare Depression und Antidepressiva Prof. Dr. Hans-Jörg Assion Ärztlicher Direktor LWL-Klinik Dortmund Zunahme
MehrANTIDEPRESSIVA. Monoaminhypothese der Depression
Definition der Depression Depressive Episode ANTIDEPRESSIVA gedrückte Stimmung Verminderung von Antrieb und Aktivität verminderte Fähigkeit zu Freude, Interesse und Konzentration ausgeprägte Müdigkeit
MehrEigene MC-Fragen Psychopharmaka. 1. Welche der folgenden Aussagen/Beispiele trifft auf atypische Neuroleptika zu?
Eigene MC-Fragen Psychopharmaka 1. Welche der folgenden Aussagen/Beispiele trifft auf atypische Neuroleptika zu? Wirken auf Minus- und Plussymptome stark sedierende Wirkung, sehr starke antipsychotische
MehrUnerwünschte Wirkungen bei der Behandlung mit Antidepressiva
Unerwünschte Wirkungen bei der Behandlung mit Antidepressiva Priv.-Doz. Dr. med. T. Supprian Abteilung Gerontopsychiatrie Rheinische Kliniken Düsseldorf 40629 Düsseldorf was kann man dagegen tun? Unterschiedliche
MehrPsychopharmaka - Definition
Psychopharmaka - Definition Medikamente, die auf das zentrale Nervensystem wirken und Gefühle, Denken und Verhalten verändern Wirkung durch Einfluss auf die Aktivität von Nervenzellen und Wirkung auf die
MehrNachmittagssymposium «Ich bin doch nicht verrückt Psychiatrie praxisnah»
Nachmittagssymposium «Ich bin doch nicht verrückt Psychiatrie praxisnah» Axel Baumann, Chefarzt Akutpsychiatrie Nachmittagssymposium, 14. März 2019 Axel Baumann, Chefarzt Akutpsychiatrie 1 KOMPETENT UND
Mehr2 Schwangerschaft und Entbindung bei psychischer Erkrankung... 7
VII 1 Psychische Störung und Reproduktion... 1 Psychische Störungen und Fertilität... 1 Psychische Störungen und perinatale Komplikationen... 3 Psychische Störung als Folge perinataler Komplikationen...
MehrPsychopharmakotherapie im Rahmen der Schmerztherapie
Psychopharmakotherapie im Rahmen der Schmerztherapie Neuronale Schmerz- Matrix Dr. med. Dr. phil. H. Bandmann Deszendierende Schmerzhemmung Noradrenerge, dopaminerge u. serotonerge Projektionen Neurotransmittersysteme
MehrPSYCHOPHARMAKA PSYCHOPHARMAKA PSYCHOPHARMAKA. PSYCHOPHARMAKA ENTWICKLUNG keine experimentelle Modelle. Modifizierung seelischer Abläufe
Modifizierung seelischer Abläufe Beseitigung oder Abschwächung psychopathologischer Syndrome und psychischer Störungen Veränderungen von psychischen Funktionen (Erlebnisfähigkeit, Emotionalität, Verhalten)
MehrDepression. Fühlen Sie sich in letzter Zeit ständig lustlos und haben Mühe, die Alltagsaufgaben zu bewältigen? RANA Pharma Solutions
Fühlen Sie sich in letzter Zeit ständig lustlos und haben Mühe, die Alltagsaufgaben zu bewältigen? RANA Pharma Solutions Definition Depression ICD-10 F32 Depressive Episoden F32.0 Leichte depressive Episode
MehrAntidepressiva im Alter
Antidepressiva im Alter Neue Erkenntnisse Ulmer Tage für Alter(n)sfragen, 27.02.2016 Möller, Laux, Deister, Psychiatrie, Hyppokratesverlag, 1996 Melancholie am Strand, Edvard Munch, 1901 Universitätsklinik
MehrSicherheitsuntersuchungen Curriculum Entwicklungspsychopharmakologie im Kindes- und Jugendalter am 25.09.2010
Curriculum Entwicklungspsychopharmakologie im Kindes- und Jugendalter am 25.09.2010 Dr. med. A. Schneider (Ulm) Sicherheitsuntersuchungen Wozu? Empfehlungen Praktisches Vorgehen Sicherheitsuntersuchungen
MehrAntidepressiva bei Demenz - PRO -
12. Oktober 2016 PRO!! Contra!! Universitätsklinik Ulm, Bereich Safranberg Prof. Dr. C. Schönfeldt-Lecuona & Prof. Dr. Ch. von Arnim Klinik f. Psychiatrie Klinik f. Neurologie am Oberen Eselsberg Universitätsklinik
MehrDAS Geriatrie-Update in der Region:
25. Ulmer Tagung für Alter(n)sfragen (UTA) Klinik für Psychiatrie DAS Geriatrie-Update in der Region: Johanniskraut, Quelle: Internet-search, Google-Bilder, Wikipedia Prof. Dr. med. C. Schönfeldt-Lecuona
MehrMedikation und Lebenssituation
Medikation und Lebenssituation am Beispiel der Antidepressiva Jahrestreffen 2016 des Geriatrischen Zentrums Ulm Dienstag, 15. November 2016, 15.00h 16.30h Medizinische Universitätsklinik, Ulm, Oberer Eselsberg
MehrAntidepressiva. Pharmakologie, therapeutischer Einsatz und Klinik der Depressionen. Medizinisch-pharmakologisches Kompendium Band 5
Antidepressiva Pharmakologie, therapeutischer Einsatz und Klinik der Depressionen Von Prof. Dr. Ursula Breyer-Pfaff, Tubingen, Prof. Dr. Hans Jorg Caertner, Tubingen, und Prof. Dr. Pierre Baumann, Prilly-Lausanne
MehrTherapie depressiver Syndrome
Ambulante Behandlung der Depression Therapie depressiver Syndrome Diagnose ist eindeutig Krankheitseinsichtige Patienten mit guter Behandlungsmotivation Medikamentöse Compliance ist gegeben Tragfähige
MehrProbleme mit Psychopharmaka im Verlauf der Altersphasen
Probleme mit Psychopharmaka im Verlauf der Altersphasen Stephan Krähenbühl Klinische Pharmakologie & Toxikologie Universitätsspital Basel Kraehenbuehl@uhbs.ch Inhalt Schwangerschaft Teratogenität von Antidepressiva,
MehrPsychopharmakotherapie griffbereit
griffbereit Psychopharmakotherapie griffbereit Medikamente, psychoaktive Genussmittel und Drogen - griffbereit Bearbeitet von Jan Dreher 1. 2014. Taschenbuch. 248 S. Paperback ISBN 978 3 7945 3078 6 Format
MehrDepressionen im Kindes- und Jugendalter. Prof Dr. med.hellmuth Braun-Scharm Klinikum Nürnberg
Prof Dr. med.hellmuth Braun-Scharm Klinikum Nürnberg Hauptsymptome der Depression Stimmung: Niedergeschlagen, hoffnungslos, lustlos lebensmüde, gereizt Abnahme von Interessen und Antrieb Verminderte
MehrAbsetzen von Psychopharmaka-Kombinationen. Priv.-Doz. Dr. med. Dr. phil. Jann E. Schlimme M.A.
Jann Schlimme Absetzen von Psychopharmaka-Kombinationen Vortrag bei der Expertentagung»Kompetente Hilfe beim Absetzen von Antidepressiva und Neuroleptika«veranstaltet von der Berliner Organisation Psychiatrie-Erfahrener
MehrBlock 2. Medikamentenkunde Teil 1. Übersicht Block 2. Psychopharmaka. Anxioly7ka Hypno7ka. An7depressiva. Phasenprophylak7ka. An7demen7va.
Block 2 Medikamentenkunde Teil 1 Übersicht Block 2 F2: Schizophrenie Anamnese & Diagnostik mit Fallbeispielen F6: Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Medikamentenkunde I Neurologische Grundlagen Prüfungssimulation
MehrMedikamentöse Behandlung von Depressionen
Medikamentöse Behandlung von Depressionen Priv.-Doz. Dr. med. T. Supprian Abt. Gerontopsychiatrie Rheinische Kliniken Düsseldorf Medikamente zur Behandlung einer Depression = Antidepressiva wesentliches
Mehr9.3 Übersicht über Antidepressiva
Praxis der sehandlung Kapitel 9 Praxis der Monotherapie mit Antidepressiva in der Behandlung der unipolaren 9.3 Üersicht üer Antidepressiva Wirkstoff SSRI Citalopram Startdosis (mg/d) 20 (P, Ä: 10) Erhaltungsdosis
MehrDepressionen - Überblick
Depressionen - Überblick Depressionen sind sehr häufig vorkommende Erkrankungen Depressionen sind keine einheitliche Erkrankung Depressionen unterscheiden sich hinsichtlich Verlaufsform, Schwere und Ursache
MehrDepression und Sucht im Alter(sheim)
Diakonisches Werk in Stadt und Landkreis Osnabrück, Georgsmarienhütte Depression und Sucht im Alter(sheim) Arztortrag von Markus Züger Arzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 03.02.2017 Einteilung
MehrMedikamentöse Therapiestrategien bei Therapie-resistenter Depression
Medikamentöse Therapiestrategien bei Therapie-resistenter Depression Klaus Lieb Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Verordnungen Psychopharmaka 2003-2012 Arzneiverordnungs-Report 2013,
MehrPsychopharmakotherapie griffbereit
Psychopharmakotherapie griffbereit Medikamente, psychoaktive Genussmittel und Drogen Bearbeitet von Dr. med. Jan Dreher 2., vollständig aktualiesierte und erweiterte Auflage 2016. Buch. 281 S. Softcover
MehrAntidepressiva State of the Art aus verschiedenen Perspektiven
Antidepressiva State of the Art aus verschiedenen Perspektiven Dr.med. Thomas Ihde-Scholl Chefarzt Psychiatrie spitäler fmi ag, Interlaken Vorstandsmitglied Berner Bündnis gegen Depression Stiftungsrat
MehrArzneimittelinteraktionen bei bipolaren Störungen
Klinische Pharmakologie am Lehrstuhl mit Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie und am Lehrstuhl für Pharmakologie der Universität Regensburg Arzneimittelinteraktionen bei bipolaren Störungen Prof.
MehrFallvignette. Unipolare Depression. Frau K., 32 J., Einweisung nach Suizidversuch mit Tabletten und Alkohol, dritte stationäre Aufnahme.
Fallvignette Frau K., 32 J., Einweisung nach Suizidversuch mit Tabletten und Alkohol, dritte stationäre Aufnahme. Kam zunächst notfallmässig in die Medizinische Klinik nach Benzodiazepin-Intoxikation und
MehrMedical skills day 2008
Medical skills day 2008 Übersicht Who is Who - Thomas Wübbena Facharzt für Psychiatrie Psychotherapeut (TP und VT) Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Mythen Die????? um Umgang mit Liebigstraße 21,
MehrPsychopharmakotherapie griffbereit
Jan Dreher griff bereit Psychopharmakotherapie griffbereit Medikamente, psychoaktive Genussmittel und Drogen 1.1 Wahl des Psychopharmakons Die Diagnose»Psychose«z. B. gibt vor, dass ein Neuroleptikum in
Mehra) Citalopram b) Desipramin c) Nortryptilin d) Mianserin e) Reboxetin
Antidepressiva Ein Patient erhält gegen seine Depression eine entsprechende Pharmakotherapie und leidet seit Beginn der Therapie unter Appetitlosigkeit, Erbrechen und Durchfällen. Der verabreichte Wirkstoff
MehrPharmakologie des Zentralen Nervensystems 4: Antidepressiva
Pharmakologie des Zentralen Nervensystems 4: Antidepressiva Ralf Stumm Institut für Pharmakologie und Toxikologie Drackendorfer Straße 1 07747 Jena 03641 9 325680 Ralf.Stumm@med.uni-jena.de 9. Depression
MehrAntidepressiva: Einheitliche Warnhinweise zum erhöhten Risiko für suizidales Verhalten bei jungen Erwachsenen
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte BfArM Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 D-53175 Bonn an PU ohne ÄA Antidepressiva mit nat. Zul. oder DE=RMS Postanschrift: Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 D-53175
MehrServiceteil Stichwortverzeichnis 258
257 Serviceteil Stichwortverzeichnis 258 T. Messer, M. Schmauß (Hrsg.), Polypharmazie in der Behandlung psychischer Erkrankungen, DOI 10.7/978-3-7091-1849-8, Springer-Verlag Wien 2016 258 Stichwortverzeichnis
MehrEvidenzbasierte Auswahl von Antidepressiva
Evidenzbasierte Auswahl von Antidepressiva Klaus Lieb Universitätsmedizin Mainz Deutsches Resilienz Zentrum Mainz 1 Die wichtigsten Folien finden Sie spätestens ab Montag auf folgender Homepage: www.unimedizin-mainz.de/psychiatrie
MehrArzneimittelinteraktionen (AMI) von Antidepressiva
Arzneimittelinteraktionen (AMI) von Antidepressiva Prof. Dr. Thomas Herdegen Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel 24105 Kiel Einleitung
MehrPsychopharmaka. PD Dr. Egon Fabian, München
Psychopharmaka PD Dr. Egon Fabian, München 1. Geschichte In der Vergangenheit: pflanzliche Mittel Die moderne Psychopharmakologie seit Kraepelin (1883) (Chemische St 1949: Entdeckung der antimanischen
MehrUniversitäres Partnerspital der Med. Fakultät Basel. Therapie der Depression
Universitäres Partnerspital der Med. Fakultät Basel Therapie der Depression Universitäres Partnerspital der Med. Fakultät Basel Antidepressive Therapien 16. Jh.: Laudanum (Opium, Alkohol, ev. Bilsenkraut)
MehrUmgang mit Antidepressiva bei unipolaren Depressionen und Angststörungen. Dr. Gerald Suchar Privatklinik St. Radegund
Umgang mit Antidepressiva bei unipolaren Depressionen und Angststörungen Dr. Gerald Suchar Privatklinik St. Radegund depressive Erkrankungen state of the art, DGPPN 2015 Lebenszeitprävalenz 16-26% Punktprävalenz
MehrKlinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Depression im Alter. Angelika Karl
Depression im Alter Angelika Karl Nürnberg, 15.06.2016 Einführung Zahlen und Begriffe Demographische Entwicklung Suizidalität im Alter Depression Fakten Fazit Depression im Alter Besonderheiten Risikofaktoren
MehrPsychopharmaka Ernährungstherapeutisch relevante Nebenwirkungen
Ernährungstherapeutisch relevante Nebenwirkungen Prof. Dr. Martin Smollich ERNÄHRUNG 208 22.06.208 Hohe Prävalenz Ursachen für Berufsunfähigkeit (Deutschland) Deutsche Rentenversicherung 206 Welche Erkrankungen
MehrDepressionen im Alter - Neue Herausforderungen für die Therapie: Diagnosestellung und Polypharmazie
Depressionen im Alter Neue Herausforderungen für die Therapie: Diagnosestellu ng und Polyph armazie Hamburg (24. Februar 2006) - Eine aktuelle Bestandsaufnahme zur psychischen Gesundheit in Europa ergab:
MehrInternationaler Vergleich der Antidepressiva-Therapie bei Kindern und Jugendlichen
Abteilung 1 Versorgungsforschung und Seite Arzneimittelanwendungsforschung 1 Internationaler Vergleich der Antidepressiva-Therapie bei Kindern und Jugendlichen J.M. Zito 1,2 J. Fegert 3 L.T.W. de Jong-van
MehrEigene MC-Fragen Affektive Störungen. 1. Das Lebenszeitrisiko der unipolaren Depression liegt bei.
Eigene MC-Fragen Affektive Störungen 1. Das Lebenszeitrisiko der unipolaren Depression liegt bei. fast 10% fast 18% fast 26% fast 30% fast 32% 2. Wieviel Prozent der an unipolarer Depression Erkrankten
MehrMedikamentös induzierte Gewichtszunahme
Medikamentös induzierte Gewichtszunahme Adipositas und Stoffwechselerkrankungen in der Schwangerschaft Dr. med. Antje Heck Fachärztin Klinische Pharmakologie und Toxikologie FMH und Anästhesie FMH Psychiatrische
MehrPolypharmazie in der Behandlung psychischer Erkrankungen
Polypharmazie in der Behandlung psychischer Erkrankungen Thomas Messer Max Schmauß (Hrsg.) Polypharmazie in der Behandlung psychischer Erkrankungen 3. Auflage 1 C Herausgeber Thomas Messer Danuvius Klinik
MehrTranylcypromin* [ ] Risiko für Nephrolithiasis erhöht. [R] Routinelabor; regelmäßig Kontrollen des Blutbildes und der Nierenfunktion.
368 Psychopharmaka von A bis Z jbewertung [+] Vielseitige Indikationen, aber off label (s. oben, 7 Indikationen). Topiramat ist nur in den Indikationen Epilepsie und Migräneprophylaxe zugelassen. [ ] Risiko
MehrDepressionen im Kindes- und Jugendalter. Prof Dr. med.hellmuth Braun-Scharm Klinikum Nürnberg
Prof Dr. med.hellmuth Braun-Scharm Klinikum Nürnberg Hauptsymptome der Depression Stimmung: Niedergeschlagen, hoffnungslos, lustlos lebensmüde, gereizt Abnahme von Interessen und Antrieb Verminderte
MehrMedikamente Ein Ratgeber
Medikamente Ein Ratgeber Psychiatrische und Psychotherapeutische Klinik Direktor: Prof. Dr. med. Johannes Kornhuber Universitatsklinikum Erlangen Therapie mit Medikamenten: Antidepressiva und Antipsychotika
MehrDiagnostik und Therapie von Depressionen in der Palliativmedizin
Diagnostik und Therapie von Depressionen in der Palliativmedizin Imke Strohscheer Universitäre Palliativmedizinische Einrichtung am LKH-Universitätsklinikum Graz akute Belastungsreaktion Anpassungsstörung
MehrHandeln mit biopsychosozialer Perspektive Katja Cattapan, Kilchberg/Bern; Christian Seeher, Kilchberg
Ausschnitt Seite: 1/7 Pharmakologisches Management bei unipolarer Depression Handeln mit biopsychosozialer Perspektive Katja Cattapan, Kilchberg/Bern; Christian Seeher, Kilchberg Antidepressiva 1 Therapieresistenz
MehrDie wichtigsten Psychopharmaka
Die wichtigsten Psychopharmaka 1 Antidepressiva 1.1 Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) 1.2 Selektive Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRI) 1.3 Selektive Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer
MehrTemesta what else? Medikamentöse Therapie der Angststörung Leitlinien für eine sichere Psychopharmakotherapie
Temesta what else? Medikamentöse Therapie der Angststörung Leitlinien für eine sichere Psychopharmakotherapie 35. Ärztekongress Arosa Freitag 23. März 2012 Dr. med. Roman Vogt Facharzt FMH für Psychiatrie
MehrPsychopharmaka und ihre Auswirkungen Was sollte ich als Lebens- und SozialberaterIn wissen?
Psychopharmaka und ihre Auswirkungen Was sollte ich als Lebens- und SozialberaterIn wissen? Wenn die Seele leidet ist es manchmal unumgänglich medikamentöse Unterstützung einzusetzen. Wenn Lebens- und
MehrChronobiologische Therapieansätze Erfahrungen aus der Praxis Lichttherapie, Schlafentzug Valdoxan - Fallbeispiele
Neues zur Behandlung der Depression - Fokus auf chronobiologische Therapieansätze Chronobiologische Therapieansätze Erfahrungen aus der Praxis Lichttherapie, Schlafentzug Valdoxan - Fallbeispiele Dr. med.
MehrSinn und Zweck von Psychopharmaka. Jochen Busse, Arzt Recklinghausen
Sinn und Zweck von Psychopharmaka Jochen Busse, Arzt Recklinghausen www.autismus-med.de www.autismus-frueherkennung.de 1 Sinn und Zweck von Psychopharmaka Sinn und Unsinn Nutzen und Risiken Pro und contra
MehrPharmakotherapie der Depression
Pharmakotherapie der Depression Benjamin Ochs, Tom Bschor Schlosspark-Klinik Berlin Psychiatrische Abteilung Juni 2014 st June 2014 keine finanziellen Beziehungen zu pharmazeutischen Industrieunternehmen
MehrKompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie
O. Benkert H. Hippius Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie Unter Mitarbeit von I. Anghelescu E. Davids G. Gründer Ch. Lange-Asschenfeldt A. Szegedi H. Wetzel Mit 45 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis
MehrNeuere Befunde zur Pharmakotherapie schwerer Depressionen
AMB 2010, 44, 33 Neuere Befunde zur Pharmakotherapie schwerer Depressionen Zusammenfassung: Bei leichten Depressionen sollten Antidepressiva wegen der ungünstigen Nutzen-Risiko-Relation nur in Ausnahmefällen
MehrNebenwirkung Übergewicht? Zur psychopharmakologischen Behandlung psychiatrischer Komorbiditäten bei Adipositas
Nebenwirkung Übergewicht? Zur psychopharmakologischen Behandlung psychiatrischer Komorbiditäten bei Adipositas Dr. Monika Paulis Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Intakt Therapiezentrum für
MehrDepression. Therapie. 1 Copyright by HEXAL AG, 2008
Depression - Therapie 1 Copyright by HEXAL AG, 2008 Inhalt Therapie Therapieverlauf medikamentöse Therapie Psychotherapie spezielle Therapieformen Tipps - für Betroffene - für Angehörige 2 Depression Therapie
MehrMedikamentenkunde Teil 1 Version 1.1
Medikamentenkunde Teil 1 Version 1.1 Psychopharmaka Definition Definition Psychopharmaka: Substanzen, die einen Effekt auf das zentrale Nervensystem (ZNS) haben und die zur Behandlung psychischer Erkrankungen
MehrPharmakologische Behandlung bipolarer Störungen bei (jungen) Erwachsenen. Behandlungsverzögerung. Erste Symptome früh, Diagnose spät.
Erste Symptome früh, Diagnose spät Pharmakologische Behandlung bipolarer Störungen bei (jungen) Erwachsenen Andrea Pfennig Pfennig et al. Nervenheilkunde 2011 Seite 1 Seite 2 Behandlungsverzögerung www.ddfruehdran.de
MehrOptimale Antidepressiva für optimale Patienten? Welche Therapie passt für wen
Optimale Antidepressiva für optimale Patienten? Welche Therapie passt für wen Prof. Dr. med. Dr. hc. mult. Hans-Jürgen Möller Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Ludwig- Maximilians Universität,
MehrKonsentierte Kriterien zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit bei der Therapie der unipolaren Depression
Konsentierte Kriterien zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit bei der Therapie der unipolaren Depression Therapien, die diesen Behandlungskriterien entsprechen und deren kostengünstige Präparateauswahl,
MehrPolypharmazie in der Behandlung depressiver Störungen
PPT Übersicht Polypharmazie in der Behandlung depressiver Störungen Max Schmauss, Augsburg, und Thomas Messer, Pfaffenhofen Viele der derzeit gültigen Therapiestandards empfehlen in der Behandlung psychischer
MehrPersonalisierte Medizin Das Beispiel Antidepressiva
Erster unabhängiger Fortbildungskongress der Ärztekammer Berlin Personalisierte Medizin Das Beispiel Antidepressiva Tom Bschor bschor@schlosspark-klinik.de Schlosspark-Klinik Berlin Abteilung für Psychiatrie
MehrAktuell Wissenswertes... 1. Serotonin-Syndrom... 1 Aktuelles: Arzneimittel... 4
Ausgabe 6, November-Dezember 2012 APM Newsletter Neuigkeiten von Arzneimittel in der Palliativmedizin APM Inhalt Aktuell Wissenswertes... 1 Serotonin-Syndrom... 1 Aktuelles: Arzneimittel... 4 Ipratropium,
MehrVortrag Schwangerschaft Schwangerschaft und Geburt Nicht immer nur Mutterglück Dr. med. Suzanne von Blumenthal
Schwangerschaft und Geburt Nicht immer nur Mutterglück 1 Schwangerschaft 2 Schwangerschaft Häufigste psychische Beeinträchtigung während der Schwangerschaft: Depression: 20%! 3 Was ist eine Depression?
MehrDie wichtigsten Psychopharmaka
Die wichtigsten Psychopharmaka 1. Antidepressiva Antidepressiva sind eine heterogene Gruppe von Pharmaka, die bei depressiven Syndromen unterschiedlichster Herkunft und Charakteristik einen stimmungsaufhellenden
MehrAntidepressiva zählen zu den kritischen Indikationen 1. Die Erstverordnung Ihre Beratung ist gefragt 2
KRITISCHE INDIKATIONEN 05.10.2012 ANTIDEPRESSIVA Antidepressiva zählen zu den kritischen Indikationen 1 Die Erstverordnung Ihre Beratung ist gefragt 2 Häufig verordnete Antidepressiva Basiswissen für das
MehrAntidepressiva Fakten und Mythen
Schön Klinik Roseneck Prien Wiss. Koop. LMU München Antidepressiva Fakten und Mythen Prof. Dr. Ulrich Voderholzer, Prien am Chiemsee Prien, den 24.09.2016 Schön Klinik Roseneck Prien Wiss. Koop. LMU München
MehrUnipolare Manie? Affektive Störungen
Unipolare Manie? Affektive Störungen Arzneimittel für affektive Störungen Antidepressiva Verbessern die Symptomatik einer Depression, insbesondere die depressive Stimmungslage Stimmungsstabilisatoren Führen
MehrLeuphana Universität Lüneburg. Verordnungspraxis von Antidepressiva bei älteren und jüngeren Patienten Eine Routinedatenauswertung
Leuphana Universität Lüneburg Verordnungspraxis von Antidepressiva bei älteren und jüngeren Patienten Eine Routinedatenauswertung Einleitung Die Pharmakotherapie ist die am häufigsten genutzte Behandlungsstrategie
MehrSinnvolle Alternative zu Hypnotika?
Antidepressiva bei chronischer Insomnie Sinnvolle Alternative zu Hypnotika? Zur Behandlung der chronischen Insomnie werden häufig Antidepressiva als Alternative zu Hypnotika eingesetzt. Diese Praxis ist
MehrPsychopharmaka bei Traumafolgestörungen
Institut Trauma und Pädagogik Gisela Vigener-Emonds Psychopharmaka bei Traumafolgestörungen Was macht das eigentlich mit dem Gehirn? Gisela Vigener-Emonds > Trauma ist ein neurotoxischer Zustand > Trauma
MehrSicherheit durch Medikamente? Chancen und Gefahren
Sicherheit durch Medikamente? Chancen und Gefahren Dr. Alice Heidorn-Schübel Fachambulanz Gerontopsychiatrie II 20. Februar 2007 Psychische Erkrankungen im höheren Lebensalter Affektive Störungen: Depressionen
MehrSeroquel Prolong ermöglicht kontinuierliche Therapie über alle Phasen
Monotherapie bipolar affektiver Störung Seroquel Prolong ermöglicht kontinuierliche Therapie über alle Phasen Bonn (8. März 2010) Mit der Zulassung von Seroquel Prolong (Quetiapin) zur Phasenprophylaxe
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen. II Präparate VII
VII Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1 Pharmakologische Grundlagen........ 3 1.1 Pharmaka......................... 4 1.1.1 Pharmakologisch wirksame Stoffe......... 4 1.1.2 Wirkstoffentwicklung.................
MehrDepression und Suizidalität im Alter
Depression und Suizidalität im Alter Dr. Michael Schormann Chefarzt der Abteilung Gerontopsychiatrie und Psychotherapie LVR-Klinik Bonn Gliederung Psychisches Befinden im Alter Entstehungsbedingungen depressiver
MehrKapitel 4: Darstellung der Untersuchung 58
Kapitel 4: Darstellung der Untersuchung 58 4 Darstellung der Untersuchung In Kapitel 4 werden nach Erläuterung der Ein- und Ausschlusskriterien die erhobenen Krankheits- und Behandlungsdaten dargestellt.
MehrDepression mehr als Burnout
Depression mehr als Burnout Prof. Dr. med. Wolfgang Schwarzer, M.A. Facharzt für Nervenheilkunde/Psychotherapie Facharzt für Psychotherapeutische Medizin Kath. Hochschule NRW., Abt. Köln Vortrag am 16.
MehrPsychopharmaka: Depression / Sucht
Psychopharmaka: Depression / Sucht 9. Treffen datengestützter Qualitätszirkel Hessen 7 Datengrundlage: Quartal II / 2009 AQUA-Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen,
MehrWorkshop 6: Psychopharmaka in der Hausarztpraxis
SWISSFAMILYDOCS C O N F E R E N C E 2 0 1 3 Workshop 6: Psychopharmaka in der Hausarztpraxis Dr. med. Alexander Zimmer Chefarzt Ambulatorien und Tageskliniken Angaben über Beziehungen zur Industrie ThiemeComplianceVerlag:
Mehr