ERSTE-SPARINVEST RENTENKOMMENTAR OKTOBER Okt Johann Griener. Schwerpunkte dieser Ausgabe: Seite. Zinsen und Renditen 2

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1 18. Okt ERSTE-SPARINVEST RENTENKOMMENTAR OKTOBER 2006 Schwerpunkte dieser Ausgabe: Seite Zinsen und Renditen 2 Ausblick für Investments die sich lohnen 8 Disclaimer 9 1

2 Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Zinsen erhöht - gibt es Auswirkungen auf den Anleihenmarkt? Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ab Ende 2005 den Leitzinssatz von 2 % auf aktuell 3,25 % erhöht. Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass im Dezember 2006 eine weitere Erhöhung auf 3,50 % erfolgen wird EURO SHORT TERM REPO HISTORICAL - MIDDLE RATE VOM 14/10/96 BIS 16/10/06 WOECHENTL Erwartung ESPA für Ende 2006: 3,50 % Graphik: Leitzinsen EZB ab 1996 Quelle: Datastream HOCH /10/00 TIEF / 6/03 SCHLUSS Source: DATASTREAM Für den Anleger stellt sich die Frage: Welche Auswirkung haben Zinserhöhungen der Notenbank auf mein Investment? Wir möchten Ihnen anhand von am Markt gehandelten Anleihen mit unterschiedlichen Laufzeiten die Auswirkungen auf die Kurse dieser Wertpapiere darstellen. Was für Anleger noch viel wichtiger ist: Wie ist der Ausblick für Anleihen in der Zukunft? 2

3 Zusammenhang Leitzinsen - Marktrenditen Viele Anleger verwechseln die Leitzinsen (durch die EZB) mit den Marktrenditen (Zinsen für Anleihen mit unterschiedlichen Restlaufzeiten (durch Angebot und Nachfrage bestimmt). Zu diesem Zweck möchten wir die Entwicklung der Rendite für die deutsche Bundesanleihe mit 10 Jahren Restlaufzeit mit den Veränderungen des Leitzinssatzes vergleichen. Zusammenhang Rendite (10y) und Leitzins ab bzw. ab bis /10/06 19/10/ y dt. Bund vs. EZB Leitzinssatz ab y dt. Bund vs. EZB Leitzinssatz ab EURO SHORT TERM REPO (ECB) - MIDDLE RATE GERMANY BENCHMARK BOND 10 YR (DS) - RED. YIELD Source: DATASTREAM 1.50 J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O EURO SHORT TERM REPO (ECB) - MIDDLE RATE GERMANY BENCHMARK BOND 10 YR (DS) - RED. YIELD Source: DATASTREAM Graphik: Leitzinsen EZB vs. Rendite dt. Bund (10y) ab 2000 Graphik: Leitzinsen EZB vs. Rendite dt. Bund (10y) ab 2005 Quelle: Datastream Während die Leitzinsen an einem bestimmten Stichtag neu festgelegt werden, wird die Rendite der Anleihen täglich auf dem Markt gehandelt. Häufig wird von den Marktteilnehmern eine gewisse Erwartung an die zukünftigen Handlungen der Notenbank bereits frühzeitig in den Renditen der Anleihen vorweg genommen. Gut erkennen kann man, dass sich über einen längeren Zeitraum die Zinsen und Renditen in die gleiche Richtung bewegen. Kurzfristig kommt es zu Abweichungen in der Richtung und in der Stärke der Bewegung. Besonders in der rechten Graphik kann man im Chart erkennen, dass die letzten beiden Zinserhöhungen durch die Notenbank von fallenden Renditen begleitet wurden. Fazit: Veränderungen der Leitzinsen durch die Notenbank müssen nicht unbedingt eine direkte Auswirkung in gleichem Ausmaß auf die Renditen der Anleihen (und damit auf die Kurse der Anleihen) haben. Beachten Sie: Die Aktion der Notenbank bezieht sich auf den Leitzins (3 Monats Satz). Marktbreite Investments sind aber i.d.r. in länger laufende Anleihen investiert. Somit werden die Kurse von Anleihenfonds durch die Veränderung der Kurse dieser Anleihen (und damit der Marktrenditen) beeinflusst und nicht durch Handlungen der EZB. 3

4 Entwicklung von Anleihen mit unterschiedlicher Restlaufzeit im laufenden Jahr 2006 Wir haben gezeigt, dass im laufenden Jahr mehrere Leitzinserhöhungen durch die EZB vorgenommen wurden. Auch die Marktrenditen sind starken Schwankungen ausgesetzt gewesen. An dieser Stelle möchten wir demonstrieren, wie sich das auf Anleihen (dt. Bundesanleihen) mit unterschiedlichen Restlaufzeiten ausgewirkt hat. Dt. Bundesanleihe mit 10 Jahren Restlaufzeit (DE ) Graphik: Dt. Bundesanleihe 10y RLZ (DE ) Kurs 2006 Quelle: Börse Stuttgart - 7 % Ab dem Höchstkurs im Jänner 2006 hat diese Anleihe ca. 7 % bis zum Juli 2006 im Kurs verloren. Obwohl danach noch mehrere Leitzinserhöhungen erfolgten, hat der Kurs wieder um ca. 4 % zugelegt. + 4 % Insgesamt kam es für Anleihen mit 10 Jahren Restlaufzeit im laufenden Jahr zu Kursverlusten. Dt. Bundesanleihe mit 5 Jahren Restlaufzeit (DE ) Graphik: Dt. Bundesanleihe 10y RLZ (DE ) Kurs 2006Quelle: Börse Stuttgart - 6 % Viele Anleger glauben, dass sie sich bei erwarteten Kursrückgängen einfach in kürzeren Laufzeiten positionieren können und sie somit von den Kursverlusten nicht betroffen sind. Der Kursverlauf der dt. Bundesanleihe mit 5 Jahren Restlaufzeit zeigt, dass es sich dabei um eine Fehleinschätzung der Investoren handelt. Der Kursrückgang hat für dieses Marktsegment bereits früher (Nov. 2005) eingesetzt und war mit 6 % fast so hoch wie für Anleihen mit doppelt so langer Restlaufzeit. Die anschließende Kurserholung wurde kaum mehr mitgemacht. Trotz Zinserhöhungen und Anstiegen bei den Renditen hat die Anleihe mit 10 Jahren RLZ eine bessere Performance erzielt als jene mit 5 Jahren Restlaufzeit. 4

5 Dt. Bundesanleihe mit 30 Jahren Restlaufzeit (DE ) Wer es spekulativer mag, der investiert in Anleihen mit sehr langer Restlaufzeit (z.b. 30 Jahre). Hier sind die Kursschwankungen üblicherweise noch deutlich höher. Graphik: Dt. Bundesanleihe 10y RLZ (DE ) Kurs 2006 Quelle: Börse Stuttgart - 15,5 % + 9 % Der Kursrückgang bis Sommer 2006 mit 15 % erinnert an die Korrekturen von Aktienmärkten. Wer sich getraut hätte in der Schwächephase zu kaufen, der wäre mit einem Kursanstieg von ca. 9 % in der Erholungsphase belohnt worden. Fazit: Die Kurse von Bundesanleihen schwanken je nach Angebot und Nachfrage. Je länger die Restlaufzeit desto größer sind üblicherweise auch die Schwankungen. Viele Anleger machen den Fehler nach einem Kursrückgang zu verkaufen anstelle die Chance für einen günstigen Einstieg zu nutzen. Die Entscheidung für Kauf oder Verkauf einer Anleihe (eines Anleihenfonds) sollte niemals aufgrund vergangener Entwicklung getroffen werden. Vielmehr sind es die Aussichten für die Zukunft die für oder gegen ein Investment sprechen. Wir möchten Ihnen daher im Folgenden eine Einschätzung für die zukünftige Entwicklung der Anleihenmärkte geben. Dazu muss der Anleger die grundsätzliche Wirkungskette verstehen, die die Kurse von Anleihen beeinflusst: Wirtschaftswachstum > Inflation > Anleihenrendite (Kurse) Kurz zusammengefasst: Hohes Wirtschaftswachstum führte in der Vergangenheit zu höherer Inflation. Um diese unter Kontrolle zu halten muss die Notenbank die Zinsen erhöhen. Damit sollten auch die Renditen steigen (= Kurse der Anleihen fallen). Umgekehrt führt nachlassendes Wirtschaftswachstum zum Rückgang der Inflation (ein Inflationsrückgang wird auch durch die Globalisierung bzw. Verlagerung der Produktion in Niedriglohnländer begünstigt). Die Notenbank kann die Zinsen senken. Der Markt nimmt dies durch steigende Anleihenkurse (= Rückgang der Renditen) vorweg. 5

6 Wirtschaftswachstum - der Ausblick für 2007 Das weltweite Wirtschaftswachstum wurde in den letzten Jahren sehr stark vom US amerikanischen Konsumenten beeinflusst. Der Aufschwung in den USA führte zu einem wahren Kaufrausch und einer extrem positiven Stimmung beim Konsumenten. Dieser hat sich stark verschuldet. Gekauft wurden nicht nur Konsumgüter sondern auch Anlagegüter wie z.b. Immobilien. Die Preise für Häuser und Grundstücke sind aufgrund der starken Nachfrage dann auch deutlich gestiegen US Inflation vs. Fed Funds Rate ab /10/ US FEDERAL FUNDS TARGET RATE - MIDDLE RATE US CPI- ALL URBAN SAMPLE: ALL ITEMS - ANNUAL INFLATION RATE N Source: DATASTREAM Graphik: Leitzinsen USA vs. Inflation ab 1992 Quelle: Datastream Hohe Nachfrage führt zu steigenden Preisen, was einen Anstieg der Inflation mit sich bringt. Damit ist klar, dass die Notenbank (FED) die Zinsen erhöhen musste, was sie auch sehr aggressiv getan hat (von 1 % auf mittlerweile 5,25 %). Stark steigende Zinsen haben immer einen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung. Da auch der US Konsum durch Kredite finanziert wurde (deren Rückzahlung bei gleichzeitig höheren Kreditzinsen anstehen), muss man damit rechnen, dass der Konsument in Zukunft weniger Geld für den Konsum zur Verfügung hat. Der Markt wird aber nicht nur von realen Daten sondern auch von der Stimmung der Investoren geprägt. Diese fühlen sich aufgrund der stark gestiegenen Preise für ihr Eigenheim sehr reich. Was passiert aber nun mit der Stimmung der Privatanleger (Konsumenten) wenn die Hauspreise plötzlich stagnieren oder zu fallen beginnen? Die Kernfrage: Wie fühlt sich der US Konsument? NAHB Index und realer US Privatkonsum Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen Graphik: US Hauspreis Index vs. US Privatkonsum ab 1987 Quelle: Bloomberg NAHB Index % 5.00% 4.00% 3.00% 2.00% 1.00% 0.00% realer US-Privatkonsum YoY Gut erkennen kann man den Zusammenhang zwischen den Hauspreisen und dem privaten Konsum in den USA. Der Konsum folgt mit kurzer Verzögerung der Entwicklung der Hauspreise % 9/30/ /30/198 3/30/1990 6/28/1991 9/30/ /31/199 3/31/1995 6/28/1996 9/30/1997 NAHB Index 12/31/199 3/31/2000 6/29/2001 9/30/ /31/200 3/31/2005 US-Privatkonsum 6/30/2006 Der Anstieg bei den Hauspreisen hat bereits nachgelassen. Der Konsum wird folgen! 6

7 Schwächerer Konsum = nachlassendes Wirtschaftswachstum Die Experten der ERSTE-SPARINVEST erwarten ein Abflachen der Entwicklung bei den Hauspreisen und damit einen Rückgang beim privaten Konsum. Dieser Rückgang wird unserer Meinung nach in der wirtschaftlichen Entwicklung in den USA zu einem Soft Landing mit folgenden Eckpunkten führen: 1,5 % - 2,5 % reales Wirtschaftswachstum in den USA in 2007 Inflation wird auf 1,5 % - 2 % fallen Leitzinsen in den USA werden bis Mitte 2007 auf 4,75 % gesenkt Renditen der US Staatsanleihen werden Mitte 2007 bei ca. 4,75 % liegen Ganz ausschließen möchten wir auch ein Hard Landing nicht. Das würde eine Rezession in den USA bedeuten mit deutlicher sinkenden Inflationszahlen (eventuell Deflation) und Leitzinsen (Richtung 3 %) sowie fallenden Renditen (bis 4 % für US Anleihen mit 10 Jahren RLZ). Auswirkungen auf die Anleihenmärkte im Jahr 2007 Wenn sich unsere Annahme des Soft Landing in den USA bestätigt dann wird die US Notenbank die Zinsen in mehreren kleinen Schritten senken. Aufgrund der inversen Zinsstruktur in den USA werden davon v.a. US Anleihen mit kurzen und mittleren Restlaufzeiten stark profitieren. Für Europa bedeutet das: Die EZB wird auch bei uns nicht mit steigenden Inflationszahlen konfrontiert, wodurch ein Ende der Zinserhöhungen absehbar ist. Aktuell wird eine Leitzinserhöhung auf 3,50 % im Dezember erwartet und eine weitere Erhöhung auf 3,75 % ist in den Terminsätzen (3 Monats Euribor) für März 2007 bereits eingepreist. Wenn sich die Wirtschaft in den USA abkühlt wird das auch Auswirkungen auf Europa haben. Die Experten der ERSTE-SPARINVEST sind der Meinung, dass die Wachstumsaussichten und die Inflationserwartungen für 2007 seitens der EZB überschätzt werden. Wir rechnen mit einem niedrigeren Wachstum als prognostiziert und mit deutlich tieferer Inflation als von der Notenbank erwartet. Somit könnte 2007 durchaus Spielraum für Zinssenkungen in Euroland vorhanden sein. Damit ergibt sich eine eindeutige Handlungsempfehlung für Anleiheninvestoren: Kaufen Sie bei Rückschlägen (Renditen im Bereich von 3,80 % bis 3,90 % bei dt. Bundesanleihen). Wir erwarten niedrigere Renditen (= höhere Anleihenkurse) Im Jahr 2007!!! 7

8 Investments die sich lohnen sollten Wenn sich die Wirtschaft abschwächt wird sich auch die Stimmung der Investoren verändern. In einem solchen Szenario wird Risiko wieder deutlicher wahrgenommen, was dazu führt, dass Staatsanleihen die erste Wahl darstellen. Wir sind der Meinung, dass eine breite Streuung mit einer konservativen Beimischung von höher verzinslichen Anleihenklassen einen Mehrertrag gegenüber einer reinen Veranlagung in EURO Staatsanleihen bringen sollte. Hierzu bieten sich von der ERSTE-SPARINVEST zwei Anleihenfonds als Basisinvestments an (Daten per ): Fondsname Rendite Mod.Duration Kupon Bonität (Rating) ESPA SELECT BOND 4,70 % 4,99 % 4,4 % A ESPA BOND EUROPE 4,71 % 6,01 % 5,0 % A- Im Vergleich zum Direktinvestment: Gegenüber der vorne erwähnten deutschen Bundesanleihe mit 10 Jahren Restlaufzeit ergibt sich ein klarer Vorteil bei der Einstiegsrendite bei den genannten Fonds (3,78 % bei der Anleihe) von ca. +1 %. Damit ist auch die Ertragserwartung um 1 % pro Jahr höher als bei der genannten Bundesanleihe wenn man eine Anlagedauer ab ca. 5 Jahren einplant. Warum gibt es bei den Fonds die Chance auf einen Mehrertrag? High Yield Konvergenz Anleihen Emerging Markets ESPA SELECT BOND FW Anteil bis 10 % Unternehmensanleihen Supranationale Emittenten ESPA BOND EUROPE FW Anteil bis 30 % Unternehmensanleihen Hypothekenanleihen Staatsanleihen Hypothekenanleihen Staatsanleihen Beide Fonds sind sehr ähnlich aufgestellt. Sie unterscheiden sich nur in der maximalen Beimischung von Fremdwährungen. Während im ESPA SELECT BOND die Fremdwährung nur über die max. 10 %ige Beimischung von Konvergenzanleihen (EURO Beitrittskandidaten) abgedeckt wird, besteht der max. 30 %ige Anteil der FW beim ESPA BOND EUROPE aus ca. 15 % Konvergenz sowie Euro-Outs (GBP, NOK, SEK). In beiden Fonds werden weiters konservative Beimischungen von unterschiedlichen höher verzinslichen Anleihenklassen durchgeführt, was höhere Zinserträge und damit langfristig auch höhere Gesamterträge bedeutet. Selbstverständlich erfolgt in beiden Fonds ein aktives Management bei der Aufteilung der Anleihenklassen (Asset Allocation) und der Laufzeiten (Durationsmanagement). 8

9 Zusammenfassung In diesem Artikel wollen wir Ihnen zeigen, dass eine Veränderung der Leitzinsen durch die Notenbank nicht unbedingt eine direkte Auswirkung auf Anleihen und Anleihenfonds haben muss. Der Markt nimmt Entwicklungen i.d.r. zeitlich vorweg. Gleichzeitig wollen wir auf eine Entwicklung hinweisen, die für bestehende und zukünftige Investments von entscheidender Bedeutung sein kann: Die erwartete Abschwächung der US Konjunktur und damit verbunden mögliche Zinssenkungen. Wir würden im aktuellen Umfeld Anleihenpositionen (breiter gestreute Fonds) aufbauen (= kaufen!) (nur EURO) da wir für die wirtschaftliche Entwicklung in der EURO Zone für das Jahr 2007 nicht so optimistisch sind wie die großen Wirtschaftsforschungsinstitute oder auch die EZB. Die Empfehlung der ERSTE-SPARINVEST für Euro-Renten mit längeren Laufzeiten lautet nach wie vor: Für Privatanleger: Für Bankportfolios: Für Experten: ESPA BOND COMBIRENT, ESPA BOND EURO-RENT ESPA SELECT BOND (hier wird neben der Durationsstrategie auch die Diversifikationsstrategie aktiv gemanagt) ESPA BOND EUROPE, ESPA PORTFOLIO BOND PRORENT, SPARRENT ESPA BOND EURO-LONGTERM (in Kombination mit ESPA CASH EURO-PLUS) Disclaimer Informationen zu den im Artikel genannten Fonds finden Sie: Homepage ERSTE-SPARINVEST Disclaimer: Diese Unterlage dient internen Zwecken. Keinesfalls sollen daraus irgendwelche Kauf - oder Verkaufsempfehlungen abgeleitet werden. Diese Präsentation ist ausschließlich für Ihren persönlichen Gebrauch und rein zu Informationszwecken erstellt worden. Jede Form der Kenntnisnahme, Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Weitergabe des Inhalts durch nicht vorgesehene Adressaten ist unzulässig. Die Präsentation wurde nicht mit der Absicht erarbeitet, einen rechtlichen oder steuerlichen Rat zu geben. Wir haften nicht für die Vollständigkeit, die Zuverlässigkeit und die Genauigkeit des Materials, wie aller sonstigen Informationen, die dem Empfänger schriftlich, mündlich oder in sonstiger Weise übermittelt oder zugänglich gemacht werden. Die Richtigkeit der Daten, die aufgrund veröffentlichter Informationen in dieser Präsentation enthalten sind, wurde vorausgesetzt, aber nicht unabhängig überprüft. Der Inhalt dieser Präsentation ist nicht rechtsverbindlich, es sei denn, sie oder Teile davon werden schriftlich entsprechend bestätigt. Aussagen gegenüber dem Adressaten unterliegen den Regelungen des ggf. zugrundeliegenden Angebots bzw. Vertrages. Die in der Vergangenheit erzielte Performance lässt keine Prognosen auf zukünftige Erträge zu. Es kann nicht zugesichert werden, dass ein Portfolio die dargestellten Gewinne oder Verluste erzielen oder dass ein Portfolio denselben Grad an Genauigkeit früherer Projektionen erreichen wird. Im Gegensatz zu einer wirklichen Wertentwicklung beruhen Simulationen nicht auf tatsächlichen Transaktionen - es kommt Ihnen somit nur eine begrenzte Aussagekraft zu. Da Geschäfte nicht wirklich abgeschlossen werden, kann es nur zu einer unzureichenden Berücksichtigung des Einflusses bestimmter Marktfaktoren, wie etwa fehlender Liquidität kommen. Verantwortlich für den Inhalt Mag. Ansprechpartner für Informationen: Mag. (Abt. Sales) erste@sparinvest.com ERSTE-SPARINVEST KAG 1010 Wien Habsburgergasse 1 a erste@sparinvest.com Aufsichtsbehörde: Finanzmarktaufsicht (FMA), A-1020 Wien, Praterstr. 23 Haupteigentümer: Erste Bank, A-1010 Wien (Aufsichtsbehörde FMA) 9

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