Netzwerk Schulentwicklung 6. Jahresfachtagung, 17. April Schulentwicklung unter Hochdruck

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1 Erziehungsdepartement des Kantns Basel-Stadt Bildung Pädaggisches Zentrum PZ.BS Schulentwicklung/Schulführung Netzwerk Schulentwicklung 6. Jahresfachtagung, 17. April 2013 Schulentwicklung unter Hchdruck Kperative Schul- und Unterrichtsentwicklung zwischen Herausfrderung und Entlastung Wrkshp vn Olivier Félix Mrini Schule Birmenstrf, AG Altersdurchmischtes Lernen am Beispiel Mathematik Assziiertes Mitglied der PH FHNW

2 Mathematik in der Mittelstufe

3 Ablauf: Vrstellen Werdegang und Aufbau/ Inhalte Mathematik in Birmenstrf Kleines Beispiel EA Diskussinen in PA Austausch im Plenum

4 1. Prtrait 2. Ausgangslage 3. Lernziele 4. Aktuell 5. Austausch

5 1. Prtrait Altersgemischte Klassen: Kindergarten Unterstufe Mittelstufe 3 Klassen. je 5-/65 /6-jährige 3 Klassen. je 1./2. Kl. 4 Klassen. je Kl. ca. 180 Schülerinnen und Schüler

6 2. Ausgangslage

7 2. Ausgangslage Start Matheprgramme: Im Jahr 2004, als wir vm Alten Mathe-Lehrmittel zum Zahlenbuch gewechselt haben. Pr Wche 1 Prgramm. Im Jahr 2007 alle 2 Wchen 1 Prgramm

8 2. Ausgangslage erste Versin (2004) überarbeitete Versin (2011)

9 2. Ausgangslage Kinder lernen: beiläufig, vn einander, bei intensiver Betreuung, begleitet, in einem m ruhigen und wertschätzendem tzendem Umfeld, wenn die Ziele frmuliert und erklärt rt sind, wenn Erflg sichtbar ist der wird. Wir wllen, dass alle am selben Thema in unterschiedlichen Niveaus arbeiten können. k 1 Thema, verschiedene Niveaus, überall Lernfrtschritte, Reflexin

10 3. Lernziele Auszug aus dem Lehrplan (5.Klasse, weil das das Ziel ist): Arithmetik; Sich im Zahlenraum bis 1 Mi. rientieren und erste Erfahrungen mit gemeinen Brüchen sammeln, 4 Grundperatinen schriftlich und mit Dezimalzahlen en ausführen, Eigenschaften der prprtinalen Zurdnungen erkennen, alles in Sachaufgaben anwenden Sachrechnen und Grössen ssen; Vrstellungen der Masseinheiten entwickeln, Umrechnen, Dezimalschreibweise verstehen und anwenden, in Sachsituatinen Grössen anwenden Gemetrie; Linien, Figuren und Körper K verändern und darstellen Erfahrungen mit Lineal, Zirkel und Gedreieck sammeln Stchastik (Wahrscheinlichkeitstherie und Statistik); Statistischen und kmbinatrischen Fragestellungen begegnen Analgien suchen

11 4. Aktuell Drei-Jahresplan: Zahlenbuch 3 Zahlenbuch 4 Zahlenbuch 5 Reihen Jahresbeginn (1 Wche) Reihen (2 Wchen) Reihen (2 Wchen) Schriftliche Multiplikatin und Divisin (2 Wchen) Orientierung im Zahlenraum (1000, 1Mi., Grössen und Kmma) (6 Wchen) Längen (2 Intensivwchen) Gemetrie (3 Wchen) Gewicht (2 Intensivwchen) Additin und Subtraktin (4 Wchen) Multiplikatin und Divisin (Reihen, schriftl., Brüche) (6 Wchen) Reihen beiläufig, immer wieder, Sequenzen, Übungsblätter Hhlmasse (2 Intensivwchen) Sachrechnen und Zeit (5 Wchen) Miniprjekt (4 Wchen)

12 4. Aktuell Multiplikatin und Divisin Einstieg zum Thema- Offene Fragestellung Zahlenbuch 3 Reihen Zahlenbuch 4 schriftlich Basis Zahlenbuch 5 Brüche Lernstand Lernstand Lernstand Basis ZB 4? Lernstand (dient zur Überprüfung) Basis Basis ZB 5? Lernstand (dient zur Überprüfung) Basis Lernprgramm Lernprgramm Weiterführung Lernprgramm Lernprgramm Weiterführung Lernprgramm Lernprgramm Weiterführung Lernstand (dient zur Überprüfung) Test Test Test Abschluss zum Thema - Reflexin Wie weiter? ZB 6? Eigene Prjekte?

13 4. Aktuell Mathe- Knzept der Mittelstufe Birmenstrf- Frtsetzung: Knzept ausfrmulieren Lernziele schülergerecht frmulieren Lernland Mathe entwickeln und damit arbeiten IS Weiterentwicklung Tests 6. Primar Übergang US-MS Evaluatin mit OS Baden Beratung

14 5. Austausch 1. Wichtigste Vrgehens- und Przessschritte bei der Einführung 2. Möglichkeiten und Grenzen individuellen Arbeitens 3. Umgang mit Stlpersteinen 4. Einfluss auf die Schulentwicklung

15 Herzlichen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit.

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