Frankfurter Insolvenz- und M&A-Forum 2016
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- Harald Förstner
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1 Frankfurter Insolvenz- und M&A-Forum 2016 Distressed M&A-Monitor Der Markt im Überblick Dr. Andreas Fröhlich Managing Partner perspektiv GmbH Frankfurt am Main, 14. September 2016
2 Basis für den Distressed M&A-Monitor: Inso-Results - Datenbank Eckpunkte Inso-Results - Datenbank Alle Insolvenzverfahren seit 2008 mit über 20 Mio. Umsatz und über 100 Mitarbeitern Rd Alle relevanten, öffentlich recherchierbaren Daten und insbesondere deren Lösungen Datensatz des FIMA Distressed M&A-Monitors 404 ESUG- mit abgeschlossener Lösung bzgl. des Geschäftsbetriebes Antragstellung 1. März 2012 bis 31. August 2016 Alle von Unternehmen mit über 20 Mio. Umsatz und über 100 Mitarbeitern - im Folgenden: Großverfahren Inso-Results - Erhebungsparameter Angaben zum insolventen Unternehmen Branche Umsatz, Mitarbeiteranzahl, Angaben zum Relevante Spieler, so Verwalter, Sachwalter, Berater styp, so 270a, 270b, Eröffnung in EV Art der Lösung Übertragungslösung Planlösung Liquidation Qualität der Lösung Mitarbeiterübernahmequoten Anschlussinsolvenzquoten Angaben zum Investor Art des Investors Nationalität des Investors Dokumentation aller Insolvenztransaktion zur Generierung einer einzigartigen Datenbasis Seite 2
3 Unternehmensinsolvenzen: Entwicklung nach Größenstrukturen Anzahl Entwicklung Anzahl Antragsverfahren % % 84% 108 Alle 81% Insolvenzen (gesamt) Creditreform 100% 75%* Deutlich überproportionaler Rückgang der Anzahl großer > 20 Mio. EUR Umsatz 68* > 100 Mio. EUR Umsatz * 12 8* 54% ggü. Niveau % ggü. Niveau % Insbesondere > 100 Mio. EUR Umsatz mit starkem Rückgang * Hochrechnung auf Basis der Unternehmensinsolvenzen im 1. Halbjahr 2016 Erfolgte eine Bodenbildung im II. Quartal 2016? Erstmals wieder Steigerung der Anzahl an Großverfahren Seite 3
4 Unternehmensinsolvenzen: Entwicklung nach styp Anteil stypen in Großverfahren Entwicklung %-Anteil Antragstellungen/ Eröffnungen 60% 50% 40% 30% 20% 10% 36% 27% 28% 22% 24% 25% 19% 16% 17% 14% 14% 11% Antragstellung in EV ( 270a/ 270b) 43% 32% 30% 11% 53% 41% 36% 12% 270a Antragstellung Eröffnung in EV 270b Antragstellung Besonders bei 270a- starker Anstieg Wachsende Differenz zwischen EV zur Antragstellung und in EV eröffneter 270b- weiterhin auf geringem Niveau 0% 2012 (ab ) * (bis ) EV - Eigenverwaltung In Großverfahren wird die Anordnung der Eigenverwaltung zumindest zur Antragstellung zunehmend zur Regel. Seite 4
5 Unternehmensinsolvenzen: Typ des Antragsverfahrens nach Umsatzgröße 03/2012 bis 08/2016 Umsatz Mio. EUR Antragsverfahren Umsatz > 100 Mio. EUR Antragsverfahren 270b- Klassische! 270b- Klassische 14% 21% 270a- 24% 62% 270a- 21% 57% 270b- sind bei Unternehmen > 100 Mio. EUR Umsatz überproportional vertreten. Seite 5
6 Insolvenzlösungen: Art der slösung differenziert nach Typ : 03/2012 bis 08/2016 Lösung nach styp Basis: Eröffnete Großverfahren Eigenverwaltung Klassische 27% 73% Liquidation Liquidation 56% 6% 38% Insolvenzplan -lösung 4% 20% 75% Übertragungslösung Insolvenzplanlösung Übertragungslösung Einmal in Eigenverwaltung eröffnet, sind Planverfahren die bevorzugte Lösung. Seite 6
7 Insolvenzlösungen: Entwicklung nach Art der slösung Anteile der slösungen in Großverfahren Entwicklung %-Anteil Art der Lösung 80% 70% 64% 68% 77% Übertragungslösung 71%* Übertragungslösung/Planverfahren: keine klar erkennbare Entwicklung 60% 53% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 18% 13% 2012 (ab ) 16% 15% Insolvenzplanlösung 14% 10% 27% 20% Liquidation 18% 12% (bis ) Liquidationen insgesamt steigend Abnahme der Qualität der Bei der Art der slösung ist eine unstetige Entwicklung zu beobachten. Seite 7
8 Insolvenzlösungen: Fortführungslösungen (ÜbSa/Plan) nach styp 03/2012 bis 08/2016 Antragsverfahren FF-Lösung Eröffnete FF-Lösung Erläuterung 100% 94% Bei 270b- sind Fortführungen garantiert 85% 80% 80% Eröffnete EV- mit sehr hoher Fortführungsquote Klassische auch als Liquidationsverfahren 270b 270a Klassische Eigenverwaltung Klassische Insgesamt beträgt die Fortführungsquote in Insolvenz-Großverfahren über 83%. Seite 8
9 Insolvenzlösungen: Anschlussinsolvenzen nach Typ des s 03/2012 bis 08/2016 Antragsverfahren Eröffnete - Anschlussinsolvenzquoten 1) Anschlussinsolvenzquoten 1) Art der Lösung - Anschlussinsolvenzquoten 1)? 9% 9% 7% 5% 5% 4% 5% 270b 270a Klassische Eigenverwaltung Klassische Übertragende Planverfahren Sanierung 1) Basis: Bis 08/2016 festgestellte Anschlussinsolvenzen aller Fortführungslösungen (ÜbSa/Plan) von Erst- mit Antragstellung zwischen 03/2012 und 08/2016 Eigenverwaltungsverfahren haben eine höhere Anschluss-Insolvenzquote. Seite 9
10 Insolvenzlösungen: Mitarbeiterübernahmequoten nach styp 03/2012 bis 08/2016 MA-Quote 1) nach styp MA-Quote 1) nach Art der Lösung Erläuterung 70% 67% 61% 73% 64% In der Regel kräftiger Mitarbeiterabbau > 35% notwendig EVen und vor allem Plan- mit geringeren Mitarbeiter-Abbauquoten Korrelation Umfang Mitarbeiterabbau und Höhe der Anschluss-Insolvenzquoten 270b 270a Klassische Planverfahren Übertragungslösung 1) MA-Quote: Anteil der im Rahmen der Fortführungslösung weiterbeschäftigten Mitarbeiter auf Basis der Mitarbeiteranzahl zum Zeitpunkt der Antragstellung In Eigenverwaltungs- und Planverfahren wird weniger hart saniert. Seite 10
11 Insolvenzlösungen: Bedeutung von externen Investoren 03/2012 bis 08/2016 Investorengruppen in Fortführungslösungen von Großverfahren Erläuterung Plan ohne externen Investor 18% Plan mit externem Investor 4% 83% der Fortführungslösungen unter Einbezug externer Investoren Planlösungen i.d.r. ohne Einbezug externen Investoren 79% Übertragungslösung mit externen Investoren Externe Investoren sind weniger bereit / fähig, in Planlösungen zu investieren. Seite 11
12 Insolvenzlösungen: Bedeutung von Investorentypen 03/2012 bis 08/2016 Anteile von Investorentypen in Großverfahren Erläuterung Inländischer Finanzinvestor Ausländischer Finanzinvestor Sonstige 10% 6% 5% Inländischer strategischer Investor Hoher Anteil strategischer Investoren (77%) Geringer Anteil Finanzinvestoren (nur 16%) 26% 51% Hohe Bedeutung ausländischer Investoren (32%) Ausländischer strategischer Investor Die Vermarktung an Strategen ist auch auf internationaler Ebene von elementarer Bedeutung für den Transaktionserfolg. Seite 12
13 Insolvenzlösungen: Lösungsqualität nach Investorentypen 03/2012 bis 08/2016 Mitarbeiter-Übernahmequoten Anschlussinsolvenz-Quoten 1) Erläuterung 62% 63%? 71% Finanzinvestoren mit mehr Mitarbeitern für die Umsetzung der Sanierung Finanzinvestoren aber weniger erfolgreich in der Nachhaltigkeit der Lösungen 4% 5% 12% Inländ. Strategen Ausländ. Strategen Finanzinvestor (In- und Ausland) Inländ. Strategen Ausländ. Strategen Finanzinvestor (In- und Ausland) 1) Basis: Bis 08/2016 festgestellte Anschlussinsolvenzen aller Fortführungslösungen (ÜbSa/Plan) von Erst- mit Antragstellung zwischen 03/2012 und 08/2016 Strategische Investoren scheinen die erfolgreicheren Sanierer zu sein bzw. einen längeren Atem zu haben. Seite 13
14 Insolvenzlösungen: Liquidationsrisiken in ausgewählten Branchen 2008 bis 08/2016 Liquidationsquoten nach Branchen* in Großverfahren %-Anteil an Liquidationen 40% 41% 35% 30% 20% 29% 28% 28% 27% 26% 26% 23% 21% 20% 19% 18% 16% 12% 12% 11% 10% 5% 0% * Grundgesamtheit abweichend: 833 abgeschlossene von 2008 bis 2016 Die Branchen mit starker internat. Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen sind von weniger Liquidationen betroffen. Seite 14
15 Insolvenzlösungen: Eigenverwaltungs- /Planaffinität von ausgew. Branchen 03/2012 bis 08/2016 Anteile Eigenverwaltungen/Insolvenzlösungen in Großverfahren %-Anteil 50% 40% 30% 20% 10% 52% 50% 47% 44% 43% 41% 39% 38% 35% 33% 33% 32% 30% 32% 29% 28% 26% 27% 25% 20% 21% 21% 20% 18% 16% 16% 18% 17% 15% 12% 12% 10% 7% 14% 14% 0% 0% Anteil Eigenverwaltung ( 270a, 270b) Anteil Insolvenzplanlösungen Die Technologiebranchen/Gesundheitswesen verfügen über eine hohe Eigenverwaltungsaffinität. Seite 15
16 Zum Schluss Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Dr. Andreas Fröhlich perspektiv GmbH Prinzregentenstraße München T: +49 (0) F: +49 (0) GmbH 2016
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