LuSt. Der Leistungs und Strategieplaner von. Benutzerhandbuch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LuSt. Der Leistungs und Strategieplaner von. Benutzerhandbuch"

Transkript

1 LuSt Der Leistungs und Strategieplaner von Benutzerhandbuch V /2014

2 Inhalt 1. Installationsvoraussetzungen Neuer Workflow Programmstart Oberfläche Ribbon Leiste Bearbeitungsbereich Info Bereich Übersicht Top Entgelte Fallzusammenfassungen im Entgeltbereich PSY Berichte AEB Formulare E1 Export Einzelfälle Basisdaten Datenaufbereitung Import Grouping Batchverarbeitung DRG Planung DRG Hochrechnung DRG Simulation einzeln Menübefehle Infobereich Tabellenbereich Änderungsbereich PSY Planung PSY Hochrechnung PSY Simulation Infobereich Tabellenbereich Änderungsbereich Budgetdaten DRG B2 Formular PSY B1 Formular E Formulare E2 Formular E3.1 Formular E3.2 Formular E3.3 Formular Programm Unterstützung: Prüffunktion für den Bearbeitungsfortschritt Benutzerhandbuch Export Benutzerhandbuch LuSt Februar 2014

3 1. Installationsvoraussetzungen Prozessor: Mind. 1 GHz RAM: Mind. 512 MB, 2 GB empfohlen Festplatte: 100 MB, zusätzlich je nach verarbeiteter Datenmenge 100 MB bis 4 GB Betriebssystem: Microsoft Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Windows 8, Windows 8.1 Microsoft.NET Framework 4 (wird bei Bedarf automatisch installiert) 2. Neuer Workflow LuSt 2014 hat einen etwas anderen Workflow als die Vorgängerversion. Vor der Verarbeitung von 21 Daten ist es erforderlich, einen Mandanten anzulegen, d.h. die Basisdaten des Krankenhauses anzulegen. Danach können Datensätze importiert, gegroupt, hochgerechnet und simuliert werden. Jeder dieser Schritte kann versioniert werden, d.h. zu einem Haus kann es mehrere Imports, zu einem Import mehrere Groupingläufe, zu jedem Groupinglauf kann es mehrere Hochrechnungen bzw. Simulationen geben. Um diese einzelnen Versionen verwalten und auswählen zu können werden diese jeweils mit einer laufenden Nummer angezeigt. Zusätzlich kann auch eine Bezeichnung zum besseren Verständnis eingegeben werden. Diese Versionierung wird an mehreren Stellen des Programms genutzt, etwa um in den Budgetformularen die Datenstände auswählen oder um beim Export unterschiedliche Simulationen ausgeben zu können. Um die Vorbereitung der Budgetverhandlung besser unterstützen zu können gibt es in LuSt 2014 eine Checkliste der gemäß KHEntgG in Form der AEB vorzulegen Informationen, die über eine Ampelfunktion anzeigt, ob die Voraussetzungen bereits erfüllt sind. Die Checkliste ist über die Schaltfläche Prüfen im Menüpunkt AEB Formulare zu erreichen. Da mit LuSt 2014 erstmals auch die Gruppierung nach dem PsychEntgG möglich ist wurden die Oberflächen konsequent in allen Bearbeitungsschritten in die Bereiche DRG und PSY getrennt. LuSt erkennt anhand der in den 21 Daten enthaltenen Informationen automatisch, welcher Entgeltbereich zur Bearbeitung angeboten werden muss. Benutzerhandbuch LuSt Februar 2014

4 3. Programmstart Beim Programmstart über den Menüpunkt alle Programme > IMC >LuSt 2014 > LuSt öffnet Erzeugt LuSt im Datenverzeichnis des Programms (Unter Windows Vista/7/8 C:\Users\[Benutzername]\AppData\Local\IMC\LuSt) eine MS SQL Datenbankdatei mit dem Namen LuSt Falldaten.sdf. Diese Datenbankdatei wird bei jedem nachfolgenden Start standardmäßig genutzt. Wenn Sie dies ändern wollen oder eine neue Datei anlegen wollen können Sie dies über das Verwaltungsmenü vornehmen, dass Sie über die Menüleiste über das Registerblatt ganz links mit folgendem Symbol erreichen In diesem Registerblatt können Sie eine Datenbankdatei erstellen, öffnen nach MS Access exportieren oder die Datenbankdatei komprimieren, um Platz und Verarbeitungszeit zu sparen. Über die Auswahl in der linken Spalte gelangen Sie auch zum Punkt Optionen der Ihnen den Zugang zur Protokolldatei ermöglicht in der ggf. Hinweise und Fehlermeldungen abgelegt werden. Diese könnten zur Lösung von etwaigen Problemen Aufschluss geben. Benutzerhandbuch LuSt Februar 2014

5 4. Oberfläche Die Oberfläche ist in prinzipiell in drei Bereiche gegliedert. Die Ribbon Leiste, den Bearbeitungsbereich und den Info Bereich Ribbon Leiste Ganz oben finden Sie die Ribbon Leiste, die Ihnen in Gruppen verschiedene Funktionen anbietet. Im Bereich Basisdaten können Sie die Stamm und Adressdaten Ihrer Einrichtung einpflegen. Diese Informationen werden in den Formularen mit ausgegeben und dienen darüber hinaus dazu, mehrere Mandanten in LuSt verwalten zu können. Unter Datenaufbereitung finden Sie die Funktionen Import 21, Grouping sowie Batchverarbeitung. Während die ersten beiden Funktionen weitestgehend selbsterklärend sind können Sie mit Batchverarbeitung den Import und das Grouping gleichzeitig mit einem Befehl starten. DRG und PSY Planung stehen jeweils für die Funktionen Hochrechnung und Simulation einzeln, getrennt nach Entgeltbereichen. Im Bereich AEB finden Sie die Funktionen Budget (zur Erfassung der B1 bzw. B2 Formulare sowie der Formulare E2 und E3.1 bis E3.3) sowie Prüfen, eine Checkliste mit Ampelfunktion, die Ihnen hilft, den Bearbeitungsfortschritt bei der Erstellung der AEB Unterlagen zu überwachen. Benutzerhandbuch LuSt Februar 2014

6 4.2. Bearbeitungsbereich Im Bearbeitungsbereich können Sie die Funktionen Import, Grouping sowie DRG und PSY Simulation zur Anzeige im nachfolgend beschriebenen Info Bereich auswählen bzw. verwalten Info Bereich Übersicht Standardmäßig startet LuSt in die Übersicht genannte Ansicht. Hier werden Ihnen, je nach zu verarbeitendem Entgeltbereich, die Ergebnisse für DRG und PSY getrennt angezeigt. Sie erhalten summarische Informationen auf Hausebene zu Fallzahl, Relativgewichten sowie Relativgewichten je Fall bzw. je Tag getrennt für die einzelnen Verarbeitungsschritte Import, Fallgewichtung, Hochrechnung und Simulation Top Entgelte Diese Ansicht gibt Ihnen einen Überblick über alle angesteuerten Entgeltgruppen mit den wichtigsten Kennzahlen im jeweiligen Entgeltbereich sowie Exportfunktion nach MS Excel. Benutzerhandbuch LuSt Februar 2014

7 Fallzusammenfassungen im Entgeltbereich PSY Für den Entgeltbereich PSY kann optional die Fallzusammenfassung nach den entsprechenden Abrechnungsregeln durchgeführt werden sofern die importierten 21 Daten noch nicht auf der Abrechnung gemäß PEPPV basieren. Hierfür stehen zwei Ansichten zur Verfügung mit Hilfe derer die durch die Fallzusammenfassung ausgelösten Änderungen analysiert werden können. PEPP Wiederkehrer: Hier werden je Entgeltgruppe die Zahl der Patienten sowie die Zahl der zusammen zu legenden Fall Episoden mit den Änderungen in den Bewertungsrelationen angezeigt. PEPP Wiederkehrer Details: In dieser Auswertung werden die Ergebnisse der Fallzusammenfassung nach PEPPV je Fall angezeigt. Die durch die Fallzusammenfassung neu geschaffenen Fälle erhalten eine neue Fallnummer die der Konvention $WK[fortlaufende Nummer] entspricht. Jede Zeile lässt sich über das +Symbol erweitern, um die Eingruppierung der Originalfälle und die jeweiligen Gruppierungsergebnisse im Vergleich anzuzeigen. Benutzerhandbuch LuSt Februar 2014

8 Berichte Getrennt für jeden Entgeltbereich gibt es Berichte, mit denen Details zum jeweiligen Verarbeitungsergebnis exportiert werden können. Über das Pull Down Menü kann zwischen der Druckvorschau, dem Export ins PDF Format oder ins MS Excel Format (Excel 2007 und neuer) ausgewählt werden AEB Formulare Die insgesamt bearbeiteten AEB Formulare können über diese Ansicht eingesehen, geprüft und gezielt exportiert werden. Es stehen die gängigen Export und Ausgabeformen zur Auswahl. Um die Zuordnung zu den jeweiligen Formular Versionen für das abgelaufene Kalenderjahr, das laufende Kalenderjahr und den Vereinbarungszeitraum aus den verschiedenen Imports korrekt vornehmen zu können, ist es erforderlich, das Budgetjahr anzugeben für das die Vereinbarung vorbereitet wird. Benutzerhandbuch LuSt Februar 2014

9 E1 Export Speziell für die E1 Tabelle stehen unterschiedliche Exportmöglichkeiten zur Verfügung. Getrennt nach Entgeltbereiche kann E1 mit den Daten unterschiedlicher Bearbeitungsstände (Ist, Hochrechnung und Simulation) angezeigt und ausgeleitet werden. Für den DRG Bereich kann zusätzlich das Format E1plus (mit zusätzlichen Feldern) sowie E1 HFA (mit Ausgabe der Abteilungszuordnung je DRG) ausgewählt werden. Auch hier stehen die Exportformate PDF, MS Excel sowie die Druckausgabe mit Druckvorschau zur Auswahl Einzelfälle Zur Ansicht und zum MS Excel Export der Fallinformationen einschließlich der Ergebnisse des Grouping und der Relativgewichtsermittlung gibt es einen eigenen Bereich. Es stehen folgende Felder zur Anzeige und zum Export zur Verfügung: DRG ID (mit Zusatz f. Abt. Typ Entlassgrund Langlieger Normtage Fallnummer Aufnahmeart CMI relevant Aufnahmedatum Effektivgewicht Aufnahmeanlass Entlassdatum Relativ (Katalog ) gewicht Geschlecht Abteilungstyp (HA/BA 1 6) Kurzlieger ( abschlag) Postleitzahl (PLZ) DRG Langlieger ( zuschlag) Alter in Jahren MDC Verlegungsabschlag (Aufn.) Alter in Tagen VWD Verlegungsabschlag (Entl.) Aufnahmegrund Fach ( abteilung nach 301) Zu /Abschlagstage Beatmungsstunden Benutzerhandbuch LuSt Februar 2014

10 In der Tabelle können die Informationen auf Fallebene angezeigt und über den jeweiligen Spaltenkopf auch sortiert werden. Zusätzlich steht beim Rechtsklick auf das Filtersymbol im Spaltenkopf eine Filterfunktion zur Verfügung, die dazu genutzt werden kann, die Fallansicht nach individuellen Bedürfnissen anzupassen. Die Schaltfläche für den Excel Export gibt die in der Tabelle aktuell angezeigten und ggf. sortiert und gefilterten Daten im Dateiformat ab MS Excel 2007 (.xlsx) aus. Benutzerhandbuch LuSt Februar 2014

11 5. Basisdaten Die Basisdaten wie IK Nummer und Anschrift können sie in dieser Maske anlegen. Der hier eingetragene Name wird im Bearbeitungsbereich eingeblendet. Die kompletten Daten finden auch beim Export der AEB Formulare Verwendung. 6. Datenaufbereitung Als Basis für alle Berechnungen in LuSt dienen Istdaten im 21 Datensatzformat. Um diese im Programm nutzen zu können müssen diese in die von LuSt verwendete Datenbank importiert und dann weiter verarbeitet werden. Die grundlegenden Schritte können im Bereich Datenaufbereitung durchgeführt werden Import Hier werden die 21 Daten ausgewählt und importiert, die für die Analysen verwendet werden sollen. Sie können zusätzlich zur laufenden Nummer des Imports, die automatisch vergeben wird, eine individuelle Bezeichnung zuordnen. Zur Auswahl der 21 Daten genügt es, das Verzeichnis auszuwählen in dem die Daten abgelegt wurden. Sollten vom Standard abweichende Dateinamen verwendet worden sein, kann jede Datei individuell über die Punkte am Ende der Zeile ausgewählt werden. Durch Klick auf Import starten werden die Daten eingelesen. Benutzerhandbuch LuSt Februar 2014

12 6.2. Grouping Da die 21 Daten im Rohformat importiert werden ist es erforderlich, die Daten den Entgeltgruppen des entsprechenden Entgeltkatalogs zuzuordnen. Dies erfolgt über das Menü Grouping. LuSt erkennt automatisch, aus welchem Entgeltbereich Daten vorliegen und bietet die dazu entsprechenden Grouper zu Auswahl an. Sie können für die Jahresfälle und die Überlieger getrennte Grouperversionen auswählen. Zusätzlich kann die Ermittlung möglicher Zusatzentgelte anhand der OPS Codes durchgeführt werden. Für den Entgeltbereich PSY können außerdem noch die Regeln zur Fallzusammenfassung angewendet werden, so dass zusammengefasste Fälle mit neuer Fallnummer (beginnend mit $WK..) generiert und abgespeichert werden. Für die Berechnung der Relativgewichte und auch für abteilungsspezifische Auswertungen kann hier auch ausgewählt werden über welches Kriterium die Abteilungszuordnung erfolgt. Durch Klick auf Start wird das Grouping und die Berechnung der Relativgewichte gestartet. Je nach zu verarbeitender Fallzahl und gewählter Verarbeitungsoptionen kann dies mehrere Minuten in Anspruch nehmen. Benutzerhandbuch LuSt Februar 2014

13 6.3. Batchverarbeitung Mit der Funktion Batchverarbeitung können Daten über einen Auftrag zugleich importiert und gruppiert werden. Diese Funktion empfiehlt sich grundsätzlich bei der erstmaligen Verarbeitung eines neuen Datensatzes. Benutzerhandbuch LuSt Februar 2014

14 7. DRG Planung Im Bereich DRG Planung gibt es zwei Funktionen, die Ihnen ermöglichen, aus unterjährigen Falldaten einen kompletten Jahreszeitraum abzubilden, die Hochrechnung und die Simulation DRG Hochrechnung Über den Punkt Hochrechnung können Sie unterjährige Daten anhand der Zahl der importierten Monate oder anhand der Anzahl der DRGs hochrechnen. Sie können die voreingestellten Zielwerte durch Überschreiben der angezeigten Werte in der Tabelle ändern. Bei den Monatswerten können Sie auch Kommawerte eingeben. Bei der Berechnung werden die (über die in Punkt 6 beschriebenen Schritte) von Einzelfällen auf DRGs umgerechneten Daten proportional hochgerechnet. Die durchschnittliche Verweildauer, die Anteile von Zu und Abschlägen und somit der CMI wird dabei für jede DRG beibehalten. Durch Klick auf Hochrechnung starten erfolgt die Verarbeitung, die u.u. bis zu einer Minute in Anspruch nehmen kann. Bitte beachten Sie: da in diesem Schritt die Fallzahlen einschließlich ihrer Abteilungszuordnung hochgerechnet werden kann es vorkommen, dass rein mathematisch keine ganzen Fallzahlen ermittelt werden. Diese werden auf ganze Fallzahlen gerundet, so dass eine gewisse Abweichung von den Zielwerten nicht immer ausgeschlossen werden kann. Sie können die Hochrechnung pauschal über alle Fälle aller Abteilungen im gleichen Verhältnis durchführen oder auch durch Auswahl des entsprechenden Punktes den Hochrechnungsfaktor einzelner Abteilungen individuell anpassen. Benutzerhandbuch LuSt Februar 2014

15 7.2. DRG Simulation einzeln Die Simulation bildet sozusagen das Herzstück von LuSt. Es wird Ihnen eine eigene Maske angezeigt, die wiederum in drei Bereiche unterteilt ist, den Infobereich, die DRG Übersicht analog der E1 Aufstellung und der Änderungsbereich je DRG Menübefehle In der Menüleiste finden Sie verschiedene Funktionen, mit Hilfe derer Sie die Simulation verwalten und steuern können. Schließt die Fenster Simulation und speichert nach Bestätigung die gemachten Änderungen. Über das Ordnersymbol können Sie eine zuvor als Datei gesicherte Simulationsversion wieder laden. Über das Diskettensymbol können Sie ein Simulationsversion außerhalb der von LuSt verwendeten Datenbank in einer Datei sichern. Über das Excel Icon können Sie eine Simulationsversion direkt im Excelformat abspeichern. Über die Pfeile können Sie Änderungen rückgängig machen oder wiederherstellen. Benutzerhandbuch LuSt Februar 2014

16 Über das Tabellensymbol können Sie das Logbuch öffnen, das alle bisher durchgeführten Änderungen mit protokolliert. Hierüber können Sie DRGs, die bisher nicht in der Tabelle enthalten sind neu hinzufügen. Mit dem Befehl Löschen können Sie die in der Tabelle markierte DRG Zeile komplett löschen Infobereich Im Infobereich wird Ihnen standardmäßig die aktuelle Summe für Fallzahl, DRGs, CM, CMI und das Erlösvolumen im Vergleich zum Startwert angezeigt. Als Startwert kann der Schlussstand der letzten Bearbeitung (bei Schließen des Fensters und speichern) oder der ursprünglich aus der Hochrechnung übernommene Wert ausgewählt werden. Durch Auswahl des Registers DRG Info können Sie die Katalogwerte der im Tabellenbereich markierten DRG anzeigen lassen. Benutzerhandbuch LuSt Februar 2014

17 Tabellenbereich Im Tabellenbereich werden Ihnen die Details zu jeder DRG auf Krankenhaus Ebene gemäß den Abrechnungsregeln angezeigt. Über den Punkt Fachabteilungen einblenden können in der Ansicht die Werte auf Krankenhausebene in ihrer Verteilung auf die einzelnen Abteilungen hinzugefügt werden Änderungsbereich Zu jeder im Tabellenbereich ausgewählten Zeile wird im Änderungsbereich die Möglichkeit gegeben, alle Werte spezifisch zu ändern. Dabei werden die Abhängigkeiten zwischen Fallzahl und Tagen in dem Verhältnis beibehalten, wie sie in den ursprünglich importierten Falldaten gegeben waren. Sie können jedoch auch die Tage individuell anpassen. Jede hier gemachte Änderung kann sich bei der Zuordnung der Bewertungsrelationen und somit bei allen im Infobereich angezeigten Kennzahlen auswirken. Den Effekt einer Änderung können Sie im Infobereich in Echtzeit ablesen. Benutzerhandbuch LuSt Februar 2014

18 8. PSY Planung 8.1. PSY Hochrechnung Die Hochrechnung in der PSY Planung erfolgt analog zur unter Punkt 7.1 beschriebenen DRG Planung PSY Simulation Die Simulation in der PSY Planung folgt prinzipiell dem gleichen Schema wie die DRG Simulation unter Punkt 7.2. Gemäß den spezifischen Bedingungen des PEPP Entgeltsystems stehen im Tabellen und im Änderungsbereich andere Kriterien zur Verfügung Infobereich Auch hier gibt es einen Infobereich, der den Vergleich zwischen dem Startwert und dem aktuellen Wert gemäß den gemachten Änderungen ermöglicht. Zusätzlich können auch hier die Katalogwerte im Detail angezeigt werden Tabellenbereich Gemäß den spezifischen Bedingungen des PEPP Entgeltsystems stehen im Tabellenund im Änderungsbereich andere Kriterien zur Verfügung. Die Abbildung der Werte folgt dem Schema der E1 Tabelle gemäß der AEB Psych nach der im Jahr 2012 getroffenen Vereinbarung der Selbstverwaltungspartner. Benutzerhandbuch LuSt Februar 2014

19 Änderungsbereich Im Tabellen und im Änderungsbereich werden je PEPP die Tage und Fälle einer jeden Verweildauerstufe angezeigt, die die betreffenden Fälle während ihres Aufenthalts durchlaufen haben. Die sich daraus ergebenden Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Verweildauerstufen zwingend zu beachten. Wichtiger Hinweis: Wenn nun für eine bestimmte PEPP Änderungen in der Fallzahl vorgenommen werden sollen, muss zunächst festgestellt werden, welches die höchste Verweildauerstufe ist, die von den Änderungen betroffen ist bzw. in welcher VWD Stufe die zu ändernden Fälle entlassen werden. Auf zwei verschiedene Konstellationen wird im Folgenden eingegangen: a) Fälle werden hinzugefügt und vermindert (Mehr oder Minderfälle) Werden Fallzahlen absolut geändert, so muss zuerst die Fallzahl in der Entlass VWD Stufe angepasst werden. Desweiteren müssen die Tage dieser VWD Stufe entsprechend der angenommenen Belegungstage in dieser Stufe verändert werden. Anschließend müssen die Fallzahlen aller niedrigeren VWD Stufen um dieselbe Fallzahl angepasst werden. Bei der Anpassung der Tage in niedrigeren VWD Stufen muss die jeweils höchste Verweildauer in dieser Stufe ermittelt (Siehe Register PEPP Info im Infobereich) und mit der zu ändernden Fallzahl multipliziert werden. Diese Wert muss dann manuell angepasst werden. Als Plausibilitätsregel kann hier b) Verweildauer Änderung bei vorhandenen Fällen (Fallzahlverschiebung zwischen VWD Stufen) Werden hingegen in der absoluten Zahl der Fälle keine Änderungen vorgenommen sondern nur die Annahme simuliert, dass sich die Verweildauer verkürzt oder verlängert so muss auch hier zunächst identifiziert werden in welcher höchsten Verweildauerstufe sich die Änderungen auswirken. Danach müssen in dieser Stufe die Fallzahlen und die Tage angepasst werden. Anders als in Punkt a) beschrieben sind hier allerdings nicht alle niedrigeren VWD Stufen gleichermaßen betroffen. Vielmehr muss hier zusätzlich eine Annahme getroffen werden, in welcher VWD Stufe die Patienten zuvor entlassen wurden und wie viele Tage diese Patienten in dieser Stufe gelegen haben. Erst dann können die entsprechenden VWD Stufen angepasst werden. Niedrigere VWD Stufen die von den Fallzahlverschiebungen nicht direkt betroffen sind werden auch indirekt nicht tangiert, da diese Patienten diese VWD Stufen unverändert durchlaufen. Benutzerhandbuch LuSt Februar 2014

20 9. Budgetdaten Die Erfassung der Budgetwerte sowie der Angaben für die E Formulare der AEB erfolgt über den Punkt Budget. Es öffnet sich ein Fenster das je nach den importierten Entgeltbereichen die B und E Formulare für DRG und/oder PSY anzeigt DRG B2 Formular Im B2 Formular können die in der Simulation hinterlegten Relativgewichte über die Schaltfläche Aus Simulation geladen werden. Sofern mehrere Simulationen erzeugt wurden können die betreffenden Daten über das Auswahlmenü aufgerufen werden. Über Klick auf Speichern werden die Werte in die Datenbank übernommen und das Fenster geschlossen. Benutzerhandbuch LuSt Februar 2014

21 9.2. PSY B1 Formular Im Formular B1 können die individuellen Werte zur Ermittlung des Basisentgeltwertes in verschiedenen Feldern erfasst werden. Nicht alle Werte stehen in direkter Beziehung zu einander, so dass ggf. Zwischenrechnungen außerhalb des Programms erforderlich sind. Bitte beziehen Sie hierfür die Informationen und Hinweise Ihrer Landeskrankenhausgesellschaft mit ein. Die Relativgewichte können über die Schaltfläche Aus Simulation in das Formular übernommen werden. Benutzerhandbuch LuSt Februar 2014

22 9.3. E Formulare Die Angaben für die E Formulare folgen in beiden Entgeltbereichen prinzipiell dem gleichen Schema, weshalb sie hier gemeinsam vorgestellt werden. Die möglichen Werte (Entgeltgruppen und Zusatzentgelte) werden für jeden Entgeltbereich spezifisch eingeblendet, so dass keine Fehleingaben erfolgen können. Durch Klick auf Speichern werden die Werte in die Datenbank übernommen und das Eingabefenster für die E Formulare geschlossen E2 Formular Die bewerteten Zusatzentgelte können für das abgelaufene Kalenderjahr, das laufende (und ggf. hochzurechnende) Kalenderjahr sowie das Vereinbarungsjahr getrennt erfasst werden. In jedem Register besteht die Möglichkeit, die in den importierten (und ggf. hochgerechneten bzw. simulierten) Daten enthaltenen Werte zu laden. Die Beziehung zu den jeweiligen Daten wird über die Auswahl des zu bearbeitenden Budgetjahrs hergestellt. Alternativ können auch einzelne Entgelte spezifisch hinzugefügt oder gelöscht werden. Benutzerhandbuch LuSt Februar 2014

23 E3.1 Formular Die Erfassung oder Übernahme der Werte für die E3.1 Tabelle folgt dem gleichen Prinzip wie beim E2 Formular. Da es sich hier um unbewertete Entgelte handelt werden aus den importierten Daten nur die Entgeltbezeichnungen und die entsprechenden Fallzahlen übernommen. Alle anderen erforderlichen Angaben, wie untere Grenzverweildauer, Bewertungsrelationen für Abschläge, etc., müssen manuell eingegeben werden. Benutzerhandbuch LuSt Februar 2014

24 E3.2 Formular Für die unbewerteten Zusatzentgelte kann eine Übernahme aus den importierten Daten vorgenommen werden. Anhand der dokumentierten OPS Codes werden die potenziellen Zusatzentgelte sowie ihre Anzahl ermittelt und vorgegeben. Die Entgelthöhe muss individuell kalkuliert und manuell eingegeben werden E3.3 Formular Bei der Erfassung der Angaben für tagesbezogene Entgelte wird wir bei den unbewerteten Zusatzentgelten die Entgeltbezeichnung sowie die Fallzahl automatisch aus den importierten Daten ermittelt. Die Entgelthöhe ist manuell einzupflegen. Benutzerhandbuch LuSt Februar 2014

25 10. Programm Unterstützung: Prüffunktion für den Bearbeitungsfortschritt Der Bearbeitungsfortschritt für die erforderlichen AEB Formulare kann über die Funktion Prüfen unterstützt werden. Dieser Punkt enthält eine Checkliste für jeden Entgeltbereich die für jedes Formular Angaben über Daten in den Tabellen für den jeweiligen Zeitraum macht. Um den Zeitbezug korrekt herstellen zu können wird die Angabe des zu bearbeitenden Budgetjahrs aus der Maske Budget übernommen. Über eine Ampelfunktionalität kann schnell überblickt werden, ob z.b. für den Export der AEB Formulare alle Angaben vorhanden sind. Ein Export der vorhandenen Tabellen ist unabhängig vom Prüfergebnis jederzeit möglich Benutzerhandbuch 11. Export Das vorliegende Benutzerhandbuch gibt einen Überblick über den Funtionsumfang von LuSt und kann jederzeit über das Fragezeichen Symbol in der Menüleiste aufgerufen werden. Die insgesamt verarbeiteten Daten über alle Häuser, Imports, Groupings und Simulationen werden standardmäßig in einer SQL Datenbank gespeichert. Um diese Informationen auch unabhängig vom Programm LuSt verwenden zu können, besteht die Möglichkeit, die Datenbankinhalte in Form einer Microsoft Access Datenbank Datei zu exportieren. Speziell für den Entgeltbereich PSY besteht diese Möglichkeit auch für die Teilmenge der Informationen zur Fallzusammenfassung. Benutzerhandbuch LuSt Februar 2014

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min)

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) IT.S FAIR Faktura Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kontakt an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion für

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

Neue Steuererklärung 2013 erstellen

Neue Steuererklärung 2013 erstellen Neue Steuererklärung 2013 erstellen Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2013 NEU Anschliessend wird der folgende Dialog angezeigt. Wenn Sie die letztjährige Steuererklärung

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr

Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen.

Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung Einen neuen Datensatz anlegen Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Datensatz löschen Daten hier erfassen. Automatische Reklamationsnummer

Mehr

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis Schulberichtssystem Inhaltsverzeichnis 1. Erfassen der Schüler im SBS...2 2. Erzeugen der Export-Datei im SBS...3 3. Die SBS-Datei ins FuxMedia-Programm einlesen...4 4. Daten von FuxMedia ins SBS übertragen...6

Mehr

E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm. Galileo / Outlook

E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm. Galileo / Outlook E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm Galileo / Outlook 1 Grundsätzliches...1 2 Voraussetzung...1 3 Vorbereitung...2 3.1 E-Mail-Adressen exportieren 2 3.1.1 Ohne Filter 2 3.1.2 Mit Filter 2 4 Mail-Versand

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0 Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig

Mehr

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1 Ihr CMS für die eigene Facebook Page Installation und Einrichten eines CMS für die Betreuung einer oder mehrer zusätzlichen Seiten auf Ihrer Facebook Page. Anpassen der "index.php" Installieren Sie das

Mehr

Individuelle Formulare

Individuelle Formulare Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder

Mehr

TempusCapio Erste Schritte

TempusCapio Erste Schritte TempusCapio Erste Schritte 1. Anlegen eines Friedhofs Klicken Sie unter dem Reiter Friedhöfe auf Bearbeiten um die Daten Ihres Friedhofes anzupassen. Einen weiteren zusätzlichen Friedhof können Sie bei

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Import und Export von Übergängern

Import und Export von Übergängern Import und Export von Übergängern SibankPLUS bietet Ihnen eine komfortable Schnittstelle, um den Wechsel der Schüler nach der Stufe 4 von der Grundschule auf eine weiterführende Schule zu verarbeiten.

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

OS Anwendungsbeschreibung

OS Anwendungsbeschreibung Inhalt Einleitung... 2 Start des Programms... 2 Scannen einer neuen Zeitungsseite... 4 Presse-Clipping... 8 Artikel ausschneiden und bearbeiten... 11 Übernahme aus der Zwischenablage... 19 Ausdruck in

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

Programm GArtenlisten. Computerhinweise

Programm GArtenlisten. Computerhinweise Programm GArtenlisten Computerhinweise Liebe/r Vogelbeobachter/in, anbei haben wir Ihnen ein paar wichtige Tipps für ein reibungsloses Funktionieren der mitgelieferten Ergebnisdatei auf Ihrem Computer

Mehr

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv 7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Handbuch zum Excel Formular Editor

Handbuch zum Excel Formular Editor Handbuch zum Excel Formular Editor Mit diesem Programm können Sie die Zellen von ihrer Excel Datei automatisch befüllen lassen. Die Daten können aus der Coffee Datenbank, oder einer weiteren Excel Datendatei

Mehr

Speichern. Speichern unter

Speichern. Speichern unter Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim

Mehr

Stundenerfassung. Version 1.8. Anleitung. Budgetverwaltung. und. Abrechnungssätze

Stundenerfassung. Version 1.8. Anleitung. Budgetverwaltung. und. Abrechnungssätze Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Budgetverwaltung und Abrechnungssätze 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt.

Mehr

Installationsanleitung CLX.NetBanking

Installationsanleitung CLX.NetBanking Installationsanleitung CLX.NetBanking Inhaltsverzeichnis 1 Installation und Datenübernahme... 2 2 Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen.. 5 1. Installation und Datenübernahme

Mehr

Erste Schritte mit CVP 9.0

Erste Schritte mit CVP 9.0 1 Schnelleinstieg Um möglichst kompakt einen Überblick zu CVP zu erhalten, werden in diesem Kapitel die wichtigsten Punkte des Bereichs Mitgliederverwaltung erläutert. Dies soll noch nicht den Umgang mit

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen Vorlagen im Online Banking Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte Vorlagen anzulegen.

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Access 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013

Access 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Access 2013 Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Grundlagen für Anwender ACC2013 2 Access 2013 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren Sie was

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Datev Lohn & Gehalt: Datenübernahme LOHN

Datev Lohn & Gehalt: Datenübernahme LOHN Datev Lohn & Gehalt: Datenübernahme LOHN Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 105 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 3.1. Export 3.. Import 3.3. Nachbearbeitung der Personaldaten

Mehr

Wiederkehrende Buchungen

Wiederkehrende Buchungen Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details

Mehr

Arbeiten mit dem Outlook Add-In

Arbeiten mit dem Outlook Add-In Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie

Mehr

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

Nutzer-Synchronisation mittels WebWeaver Desktop. Handreichung

Nutzer-Synchronisation mittels WebWeaver Desktop. Handreichung Nutzer-Synchronisation mittels WebWeaver Desktop Handreichung Allgemeine Hinweise Um die Synchronisation der Nutzerdaten durchzuführen, starten Sie WebWeaver Desktop bitte ausschließlich mit dem für Ihre

Mehr

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18

Mehr

KURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE

KURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE Das MSDas DMS System (KfzWin Basic) bietet Ihnen eine Schnittstelle zur SilverDAT II der DAT. Zur Nutzung der Schnittstelle im DMS System finden Sie nachfolgend die entsprechenden Hinweise zur Einrichtung.

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS Vogelzucht2015 App für Geräte mit Android Betriebssystemen Läuft nur in Zusammenhang mit einer Vollversion vogelzucht2015 auf einem PC. Zusammenfassung: a. Mit der APP

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Arbeiten mit Standorten und Freimeldungen

Arbeiten mit Standorten und Freimeldungen Lavid-F.I.S. Logistik Arbeiten mit Standorten und Dauner Str. 2, D-4236 Mönchengladbach, Tel. 0266-97022-0, Fax -5, Email: info@lavid-software.net . Inhalt. Inhalt... 2 2. Verwendbar für:... 2 3. Aufgabe...

Mehr

Konvertierung der Empfängerdaten von BFS- Online.PRO über ZV-Tools

Konvertierung der Empfängerdaten von BFS- Online.PRO über ZV-Tools Inhalt Konvertierung der Empfängerdaten von BFS- Online.PRO über ZV-Tools 1. Vorbereitung der Partnerdatenbank SEPA im BFS-Online.PRO (optional) 2 2. Ausgabe der Empfängerdaten...3 3. Datenkonvertierung

Mehr

Export-/Importanleitung für Citavi und EndNote

Export-/Importanleitung für Citavi und EndNote Export-/Importanleitung für Citavi und EndNote 1. Export aus Datenbanken und Bibliothekskatalogen Literaturdatenbanken und Bibliothekskataloge bieten Ihnen in der Regel die Möglichkeit an, gefundene Aufsätze

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 4: Tabellenkalkulation Formatierungen von Zahlen- und Datumswerten

Handbuch ECDL 2003 Modul 4: Tabellenkalkulation Formatierungen von Zahlen- und Datumswerten Handbuch ECDL 2003 Modul 4: Tabellenkalkulation Formatierungen von Zahlen- und Datumswerten Dateiname: ecdl4_05_01_documentation.doc Speicherdatum: 26.11.2004 ECDL 2003 Modul 4 Tabellenkalkulation - Formatierungen

Mehr

Hilfe zur Dokumentenverwaltung

Hilfe zur Dokumentenverwaltung Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Firmen-Kontaktmesse Magdeburg

INHALTSVERZEICHNIS. Firmen-Kontaktmesse Magdeburg Leitfaden für die Dateneingabe und änderung Seite 1 von 6 INHALTSVERZEICHNIS Login... 2 Zugangsdaten vergessen?... 2 Unternehmensdaten bearbeiten... 3 Übersichtseite nach Login... 3 Unternehmensdaten für

Mehr

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten 1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365 Mac-User ohne Office 365 müssen die Dateien herunterladen; sie können die Dateien nicht direkt öffnen und bearbeiten. Wenn die Datei heruntergeladen wurde,

Mehr

Bankeinzug von Beiträgen via Florix

Bankeinzug von Beiträgen via Florix Bankeinzug von Beiträgen via Florix Banken nehmen in der Regel DTA-Dateien (auf CD oder [seltener] USB-Stick) entgegen, in denen die Daten zu Bankeinzug hinterlegt sind und mit denen dann die Einzüge der

Mehr

Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten.

Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Installation Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Einzelner Arbeitsplatz Sie legen dazu die CD des TopKontor - Programms in das CD-Rom- Laufwerk Ihres Rechners.

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Werbemittelverwaltung

Werbemittelverwaltung Werbemittelverwaltung 1 Inhaltsverzeichnis Werbemittelverwaltung...1 Ihr Nutzen...3 Notwendige Stammdateneinstellungen...4 Das Anlegen einer Gruppe:... 4 Das Anlegen der Gruppeneinträge (Auswahl):... 4

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...) Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook

Mehr

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost. E-MAIL VERWALTUNG Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases http://www.athost.at Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.at Loggen Sie sich zunächst unter http://www.athost.at/kundencenter

Mehr

Updateanleitung für SFirm 3.1

Updateanleitung für SFirm 3.1 Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe

Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe Voraussetzung für die Einrichtung eine Emailanbindung in den kaufmännischen Produkten der WISO Reihe ist ein auf dem System als Standardmailclient

Mehr

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012 ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post

Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post 1. E Porto Word Add in für Microsoft Office 2003, 2007 oder 2010 kostenfrei herunterladen unter www.internetmarke.de/add in/download

Mehr

Miete6-Schnittstelle. Miete6 - Schnittstelle. procar informatik AG Stand: 07/2009 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt 1

Miete6-Schnittstelle. Miete6 - Schnittstelle. procar informatik AG Stand: 07/2009 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt 1 Miete6 - Schnittstelle 64331 Weiterstadt 1 Inhaltsverzeichnis 1 - Aktivieren der Plugins...3 2 - Einrichten der Plugins...4 3 - Übermittlung von Adressen...6 3.1 - Manuelle Übertragung...6 3.2 - Automatische

Mehr

Du hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten.

Du hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten. Bedienungsanleitung Professionell aussehende Rechnungen machen einen guten Eindruck vor allem wenn du gerade am Beginn deiner Unternehmung bist. Diese Vorlage ist für den Beginn und für wenige Rechnungen

Mehr

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

Kontenrahmen wechseln in Agenda FIBU automatisch

Kontenrahmen wechseln in Agenda FIBU automatisch Kontenrahmen wechseln in Agenda FIBU automatisch Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1121 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Kontenanzeige in der Kontenüberleitung

Mehr

MWF-Bore-Admin Version 1.0.7

MWF-Bore-Admin Version 1.0.7 MWF-Bore-Admin Das Programm zur Verwaltung der MWF MySQL-Datenbank Version 1.0.7 E n g i n e e r i n g f ü r d i e W e l t v o n m o r g e n. Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort...3 2 Der Startbildschirm...3

Mehr

Bedienungsanleitung V1.0. PC-Programm / Konverter EP-Schachtmanagement. TECTUS Transponder Technology GmbH

Bedienungsanleitung V1.0. PC-Programm / Konverter EP-Schachtmanagement. TECTUS Transponder Technology GmbH Bedienungsanleitung V1.0 PC-Programm / Konverter EP-Schachtmanagement TECTUS Transponder Technology GmbH Eurotecring 39 D-47445 Moers ALLGEMEIN 4 Installation 4 PROGRAMMBESCHREIBUNG 5 1 TASKLEISTEN SYMBOL

Mehr

Rillsoft Project - Installation der Software

Rillsoft Project - Installation der Software Rillsoft Project - Installation der Software Dieser Leitfaden in 6 Schritten soll Sie schrittweise durch die Erst-Installation von Rillsoft Project führen. Beachten Sie bitte im Vorfeld die nachstehenden

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen

Mehr

Lehrer: Kurs wiederherstellen

Lehrer: Kurs wiederherstellen Lehrer: Mit der Funktion Wiederherstellen ist es Ihnen möglich, gesicherte Kurse wiederherzustellen. Sie benötigen dazu einen Leerkurs. Hinweise im Vorfeld Die Voreinstellung im Leerkurs zum Dateiupload

Mehr

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1 K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten

Mehr

Schnelleinstieg. Datenimport für die EXPOSÉ - Familie. Import von Adress / Objektdaten aus MS Excel. = Datenintegration aus anderen Lösungen

Schnelleinstieg. Datenimport für die EXPOSÉ - Familie. Import von Adress / Objektdaten aus MS Excel. = Datenintegration aus anderen Lösungen Schnelleinstieg Datenimport für die EXPOSÉ - Familie Import von Adress / Objektdaten aus MS Excel = Datenintegration aus anderen Lösungen node Systemlösungen e.k. Kantstr. 149 10623 Berlin Tel: +49 30

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC)

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC) Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC) Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 5 1. Installation

Mehr

teamspace TM Outlook Synchronisation

teamspace TM Outlook Synchronisation teamspace TM Outlook Synchronisation Benutzerhandbuch teamsync Version 1.4 Stand Dezember 2005 * teamspace ist ein eingetragenes Markenzeichen der 5 POINT AG ** Microsoft Outlook ist ein eingetragenes

Mehr

AccountPlus Systemkonfiguration

AccountPlus Systemkonfiguration Anwenderhandbuch AccountPlus Systemkonfiguration Version 1.10 Inhalt: 1 ANWENDUNG... 3 2 DAS PROGRAMM... 3 2.1 Startparameter...5 2.2 Die Karteikarte ACCTPLUS.INI...5 2.3 Die Karteikarte Datenbanken...5

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.1, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-forchheim.de/sfirm) 2. Starten Sie nochmals

Mehr

Dateipfad bei Word einrichten

Dateipfad bei Word einrichten Dateipfad bei Word einrichten Word 2003 1. In der Menüleiste klicken Sie auf Ansicht, anschließend auf den Unterpunkt Kopf- und Fußzeile : 2. Wechseln Sie nun in die Fußzeile. 3. Im Autotext-Menü klicken

Mehr

Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S.

Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S. Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für Dauner Str. 12, D-41236 Mönchengladbach, Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email: info@lavid-software.net 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Verwendbar für... 3 3. Aufgabe... 3

Mehr

Statistik. Unter dem Register Statistik werden alle Sendeaufträge verwaltet, die Sie für den Versand Ihrer Newsletter angelegt haben.

Statistik. Unter dem Register Statistik werden alle Sendeaufträge verwaltet, die Sie für den Versand Ihrer Newsletter angelegt haben. Statistik Unter dem Register Statistik werden alle Sendeaufträge verwaltet, die Sie für den Versand Ihrer Newsletter angelegt haben. Über das Register Statistik können keine neuen Sendeaufträge angelegt

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2015 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung...

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

Ein PDF erstellen. aus Adobe InDesign CC. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen

Ein PDF erstellen. aus Adobe InDesign CC. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen aus Adobe InDesign CC Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen T 0 71 21 / 2 03 89-0 F 0 71 21 / 2 03 89-20 www.langner-beratung.de info@langner-beratung.de Über Datei >

Mehr

Benutzerhandbuch ABBREV:X. Eine kompakte Anleitung zur effizienten Arbeit mit Abkürzungen

Benutzerhandbuch ABBREV:X. Eine kompakte Anleitung zur effizienten Arbeit mit Abkürzungen Benutzerhandbuch ABBREV:X Eine kompakte Anleitung zur effizienten Arbeit mit Abkürzungen ABBREV:X Effizientes Arbeiten mit Abkürzungen ABBREV:X unterstützt Sie bei der Arbeit mit und der Verwaltungen von

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

RightsLink der Frankfurter Buchmesse Dokumentation

RightsLink der Frankfurter Buchmesse Dokumentation RightsLink der Frankfurter Buchmesse Dokumentation Upload der Titellisten auf den ftp-server Download des Reports vom ftp-server Inhalt Allgemeines Upload der Titellisten mit einem ftp-programm Überprüfung

Mehr

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Anleitung Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-Adressen Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Adressen Das Beispiel Sie möchten für den Versand eines Newletters per E-Mail eine Liste der in mention

Mehr

AdmiCash - Datenpflege

AdmiCash - Datenpflege AdmiCash - Datenpflege Grundlegende Funktionen der Datenpflege in AdmiCash Es kommt immer wieder vor, dass AdmiCash - Anwender die Ordnerstruktur der AdmiCash - Daten manuell anpassen. Da es sich um private

Mehr

Anleitung zur Nutzung der OFML Daten von Cascando in pcon.planner

Anleitung zur Nutzung der OFML Daten von Cascando in pcon.planner Anleitung zur Nutzung der OFML Daten von Cascando in pcon.planner In dieser Anleitung wird die Nutzung von OFML-Daten von Cascando in pcon.planner Schritt für Schritt erläutert. 1. Cascando Produkte in

Mehr

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner Ordner und Dateien PC-EINSTEIGER 3 ORDNER UND DATEIEN Themen in diesem Kapitel: Erstellung von Ordnern bzw Dateien Umbenennen von Datei- und Ordnernamen Speicherung von Daten 3.1 Ordner Ordner sind wie

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr