Public Relations als umfassende Corporate Communication Corporate Culture, Corporate Design, Corporate Identity
|
|
- Lars Kopp
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 28056 Public Relations Prof. Dr. Rota Public Relations als umfassende Corporate Communication Corporate Culture, Corporate Design, Corporate Identity Hausarbeit im SS 2002 vorgelegt von: Stephanie Grottel (VV5) Melanie Heugel (VV5)
2 PR als umfassende Corporate Communication Inhaltsverzeichnis 1 Warum Corporate Identity? Veränderte Märkte Unternehmen ändern sich Die Gesellschaft ändert sich Die Notwendigkeit einer Unternehmens-Identität Was ist Corporate Identity? Unternehmenskultur/Unternehmensphilosophie Leitbild des Unternehmens Corporate Behavior/Verhalten Corporate Design/Erscheinungsbild Corporate Communications/Kommunikation Corporate Image PR als Corporate Communications Kritik an Corporate Identity Literaturhinweise
3 PR als umfassende Corporate Communication Corporate Culture, Corporate Design, Corporate Identity 1 Warum Corporate Identity? Veränderte Märkte Die Welt ist näher zusammengerückt. Es geht nicht mehr um Tante Emma oder den Schneider vom Dorf. Jedes Unternehmen kann überall agieren, muss nicht nur um sich herum und bei seinen Mitarbeitern bekannt sein, sondern bundesweit bzw. sogar global. Die Märkte sind gesättigt, eine Stereoanlage hat schon jeder. Eine neue Stereoanlage kauft man sich nur, wenn die alte nicht mehr funktioniert. Es gibt eine zunehmende Konkurrenz, selbst seriöse Firmen locken mittlerweile mit Werbegeschenken wie Kaffeemaschinen oder Reisekoffern. Die Produkte sind austauschbar geworden, sie sind in Technik, Design, Preis oder Leistungsspektrum kaum noch zu unterscheiden. Informationen über einzelne Produkte besitzen selten einen Neuigkeitswert. Eine unique selling proposition wird durch Nachziehen der Konkurrenz schnell zum usual stupid product (vgl. Achterholt, S. 8). Folglich entsteht ein Druck zur Entwicklung neuer Produkte bzw. Produktvarianten. Das sich ergebende Überangebot an Produkten verstärkt die Macht des Handels drängten neue Produkte und Artikelvarianten auf den Markt. Von den Neueinführungen verschwanden fast 90 % wieder vom Markt. In jedem Supermarkt stehen rund 5000 Artikel, in Verbrauchermärkten. Produkte müssen also darum kämpfen um überhaupt erst mal in das Sortiment aufgenommen zu werden(vgl. Herbst S. 7). Die Kunden sind unberechenbarer und kritischer geworden: sie kaufen ein Auto nicht nur weil es fährt, sondern sie wollen beim Kauf auch Prestige, Komfort und Sicherheit erwerben. Zudem wollen sie den Spritverbrauch wissen und was der Hersteller unternimmt um die Umwelt zu schützen. Sie fragen nicht allein nach den Produkten, sondern auch danach, wer sie fertigt und wie. Information ist zum Produktionsfaktor Nr. 1 geworden, eine Informationslawine ist losgetreten worden und schafft eine Reizüberflutung, denn nur 2%der angebotenen Information werden überhaupt wahrgenommen. In den Zeiten der Überinformation wird Kommunikation immer wichtiger. Infomation ist einfach, Kommunikation ist schwer. Kommunikation hat nämlich erst dann stattgefunden, wenn der Empfänger die Information aufgenommen und verstanden hat. Kommunikation findet auch ohne Information statt. Nach dem Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick ist es unmöglich nicht nicht zu kommunizieren, auch wenn dafür keine Signale oder Botschaften ausgetauscht werden. Daraus folgt, dass auch ein Unternehmen ständig kommuniziert, auch wenn es aktiv nichts dazu beiträgt. Desweiteren gibt es wachsende internationale Beschaffungsmärkte sowie eine Dezentralisierung betrieblicher Strukturen. Mit der zunehmenden Internationalität der Absatzmärkte steigt auch der Umfang an Verbindungen und Verflechtungen des Unternehmens, die es zu pflegen und zu entwickeln gilt. Schließlich ist auch der Zusammenhang zwischen Markt und gesellschaftlichem Umfeld komplexer, differenzierter und somit komplizierter geworden. Allerdings gibt es beispielsweise einige multinationale Unternehmen, die gar keinen Wert auf die Herausbildung einer einheitlichen Corporate Identity legen, sondern es vorziehen, bestehende wirtschaftliche Verflechtungen nicht publik zu machen. Wer
4 PR als umfassende Corporate Communication 2 weiß schon, dass der Hersteller von Mars und Bounty auch Hunde- und Katzenfutter produziert? Ein solches Vorgehen kann auch in anderer Hinsicht durchaus Sinn machen, so dass das Unternehmen beispielsweise nicht von aktivistischen Gruppierungen als Feindbild aufgebaut wird oder in das Zentrum wirtschaftspolitischer Diskussionen rückt Stichwort Globalisierung (vgl. Kunczik S. 195). Unternehmen ändern sich An dem o. g. Beispiel ist zu erkennen, dass sich auch Unternehmen ändern. Fusionen sind an der Tagesordnung, Konzerne bieten keine Orientierung mehr. Die Arbeitsgebiete bzw. Geschäftsfelder von Unternehmen werden um das Risiko zu streuen vielfältiger, so gibt es bei C&A künftig nicht nur Mode, sondern auch Artikel für die Inneneinrichtung, zur Dekoration oder sogar Sandwiches. Neuen Mitarbeitern fällt es zunehmend schwer sich einzupassen, aber auch das Stammpersonal verliert bei jeder Unternehmenserweiterung den Überblick. Unter einem riesigen Konzerndach ist auch kaum gemeinsames zu finden, Abteilungen und Ressorts, oder sogar Profit-Center-Strukturen tragen dazu bei, dass ein Wir-Gefühl verloren geht und ein Bereichsegoismus Einzug hält, der die interne Kommunikation und den Arbeitsablauf hemmt. Die Gesellschaft ändert sich Veränderte Werte der Menschen, wie Ökologie oder Gesundheit müssen von den Firmen aufgegriffen werden, damit ihre Produkte nicht im Regal stehen bleiben. Es gibt ganze Branchen, für die die öffentliche Meinung von hoher Bedeutung ist wie Chemie, Pharma, Energie, Mineralöl oder Automobil. Mitarbeiter suchen nach dem Sinn für ihr Handeln durch die Spezialisierung von Arbeitsbereichen und die zunehmende Konzernstruktur macht sich Job-Denken breit. Es fehlen Leitbilder, die Mitarbeiter zu Mitgestaltern gemeinsamer Ziele machen. Die Notwendigkeit einer Unternehmens-Identität All dies zeigt, dass eine eindeutige Unternehmens-Identität wichtig geworden ist. Um zu einer Unternehmens-Identität zu kommen, benötigt man zunächst eine Definition der Unternehmens-Philosophie. Jedes einzelne Unternehmen besitzt eine Philosophie, nur manche sind sich dessen nicht bewusst. Der Einzelunternehmer kannte seine Philosophie, verkörperte sie auch und setzte sie somit 1:1 um, aber mit zunehmendem Mitarbeiter-Stab wird die Umsetzung weitaus schwieriger. Die Basis der Firmenidentität sind Werte, Normen und Grundannahmen eines Unternehmens, die sich in den Denk- und Verhaltensmustern der Mitarbeiter äußern und zu deren Entscheidungen, Handlungen und Aktivitäten beitragen. Jeder Betrieb hat individuelle, von anderen unterscheidbare Merkmale, die er auch kommunizieren sollte. Er hat es in der Hand durch zielgerichtete Kommunikation seine Unternehmensrealität in der Öffentlichkeit herauszubilden. Im Idealfall könnte das Unternehmens-Image der tatsächlichen Unternehmensrealität entsprechen.
5 PR als umfassende Corporate Communication 3 Der Begriff kommt aus dem Englischen, wobei Corporate Gesellschaft, Gruppe oder Unternehmen bedeutet. Im Rahmen der Corporate Identity ist mit dem Begriff Corporate aber auch immer die Integration einer Einzelaktivität (z. B. Verhalten = Corporate Behavior) in die Gesamtkommunikation eines Unternehmens gemeint. Identity bedeutet Identität oder Persönlichkeit. Es gibt in der Literatur verschiedene Definitionen für Corporate Identity, in denen die einzelnen Aspekte unterschiedlich gewichtet sind, je nachdem welchen Schwerpunkt der Autor in seiner Darstellung der CI setzte. Zum Beispiel kann Corporate Identity ein erklärtes Ziel, eine Methode oder das Ergebnis identitätsorientierter Bemühungen sein. R. Antonoff, B. Keysselitz und W. Marguiles betrachten CI vereinfacht gesagt als Zentrale Kommunikationsstrategie. Nach D. Herbst (S. 14) ist Corporate Identity das Management von Identitätsprozessen einer Organisation. Eine gute und ausführliche Definition findet sich bei Birkigt/Stadler/Funck (S. 23): Corporate Identity ist die strategisch geplante und operativ eingesetzte Selbstdarstellung und Verhaltensweise eines Unternehmens nach innen und außen auf Basis einer festgelegten Unternehmensphilosophie, einer langfristigen Unternehmenszielsetzung und eines definierten (Soll-)Images mit dem Willen, alle Handlungsinstrumente des Unternehmens in einheitlichem Rahmen nach innen und außen zur Darstellung zu bringen. Außerdem kann man sagen, dass Corporate Identity ein ganzheitlicher Prozeß ist, d. h. er betrifft das gesamte Unternehmen und nicht nur einzelne Abteilungen wie Marketing oder Pulic Relations. Auch wird nicht nur das Umfeld des Unternehmens berücksichtigt, sondern auch und gerade die Mitarbeiter. Wenn in einer Firma die Entscheidung für die Einführung einer Corporate Identity gefallen ist, muss das weitere Vorgehen systematisch geplant werden, da Identitätsprobleme sorgfältig und zuverlässig aufgedeckt, wirkungsvoll gelöst und die Ergebnach Achterholt Was ist Corporate Identity?
6 PR als umfassende Corporate Communication 4 nisse bewertet werden müssen. Dazu wird der CI-Prozess in die Schritte Analyse der Ist-Situation, Planung, Umsetzung und Kontrolle aufgeteilt. Hieran kann man erkennen, das Corporate Identity ein aktiver Prozess ist, der die Mitarbeit aller am Unternehmen beteiligten, also Führungskräfte, Mitarbeiter usw. erfordert. Außerdem muss der CI-Prozess kontinuierlich weitergeführt werden, um sich auch zukünftigen Änderungen anzupassen bzw. diese Änderungen vorwegzunehmen und ihnen wirksam zu begegnen. Man kann die Zielsetzungen der Corporate Identity unterscheiden in Ziele, die nach Innen wirken und Ziele, die ihren Wirkungsbereich außerhalb des Unternehmens haben. Als Innenziel soll durch CI bei den Mitarbeitern ein geschlossenes Bild des gesamten Unternehmens erzeugt werden. Das hierdurch entstehende Wir-Gefühl steigert die Arbeitszufriedenheit und damit Motivation und Leistung der Mitarbeiter. Dies ist ein nicht zu unterschätzender Punkt beispielsweise bei Fusionen, wo ein neues Unternehmen aus zwei meist sehr unterschiedlichen Firmen z. B. in Bezug auf die vorhandenen Unternehmensphilosophien, entstehen soll. Durch Corporate Identity soll im Unternehmen außerdem eine Erleichterung bei Entscheidungen im Einzelfall durch Vorgabe grundlegender Richtlinien möglich werden. Zu den Außenzielen zählen Erkennbarkeit, Sympathie und Vertrauen, durch die das Verhältnis des Unternehmens mit seinen Bezugsgruppen stabilisiert werden soll. Die Corporate Identity soll auch eine Orientierungsfunktion für die Umwelt des Unternehmens bieten und eine eindeutige Abgrenzung gegenüber Konkurrenten ermöglichen. Unternehmenskultur/Unternehmensphilosophie Für den CI-Prozess bedeutet Unternehmenskultur, dass die Corporate Identity die derzeit gelebte Unternehmenskultur erkennt, sie mit den Anforderungen der Belegschaft und des Umfeldes vergleicht und daraus eine auf die Zukunft gerichtete Unternehmensidentität entwickelt, die in einem Leitbild formuliert und verbindlich niedergeschrieben ist. Leitbild des Unternehmens Im Leitbild wird die oben genannte Unternehmensidentität formuliert und ein Orientierungsrahmen für alle Mitarbeiter vorgegeben. Bestandteile des Leitbildes können sein: Leitidee Die Leitidee nennt den Sinn des Unternehmens und vermittelt eine Vision. Sie steht oft am Beginn von Firmengründungen. Was zum Erfolg führt, ist immer dasselbe: eine konzeptionelle unternehmerische Idee. Das heißt eine Idee von dem, was die Verbraucher wollen. Jeder der großen Unternehmensgründer hatte eine leitende und übergeordnete Idee, eine klare Theorie des Geschäfts, welche sie ihren Entscheidungen und Handlungen zugrunde legten. (P. Drucker in: D. Herbst S. 31). Philips stellt als Leitidee in einer Broschüre vor: Visionen werden Wirklichkeit. Leitsätze Die Leitsätze sind Kernaussagen für das Unternehmen, d. h. sie zeigen die spezifische Kompetenz des Unternehmens, seine Leistungsfähigkeit und Wettbewerbsvorteile
7 PR als umfassende Corporate Communication 5 und erläutern, wie die Leitidee umgesetzt werden soll. Die Leitsätze sollten so formuliert sein, dass sich jeder Mitarbeiter damit identifizieren kann, allerdings dürfen sie nicht zu hohlen Phrasen verkommen. Die Leitsätze können in den einzelnen Unternehmensbereichen in Handlungsrichtlinien konkretisiert werden, so dass die Einhaltung dieser Richtlinien kontrolliert und sanktioniert werden kann. Bei Philips heißt es zu den Leitsätzen: Die Philipswerte sind verbindlich festgelegt und gelten für alle Mitarbeiter gleichermaßen, sie lauten: Erfreuen Sie den Kunden. Betrachten Sie Menschen als wertvollste Ressource. Liefern Sie in jeder Hinsicht Qualität und Spitzenleistungen. Erzielen Sie eine erstklassige Rendite des Eigenkapitals. Fördern Sie unternehmerisches Handeln auf allen Ebenen. (D. Herbst, S. 34). Motto Das Motto soll das Leitbild auf den Punkt bringen, es muss daher kurz, prägnant und leicht zu merken sein. Kurz gesagt soll das Motto wiedergeben, was die Bezugsgruppen vom Unternehmen wissen müssen und was sich aus Sicht des Unternehmens bei den Empfängern einprägen soll. Ein Motto zu finden das aussagekräftig ist und sich von anderen unterscheidet ist keine leichte Aufgabe. Beispiele für Motti sind: Philips: Let s make things better, It s a Sony, BMW: Freude am Fahren, AEG: aus Erfahrung gut. Das Leitbild wird durch das Verhalten, die Kommunikation und das Erscheinungsbild nach außen vermittelt. Corporate Behavior/Verhalten Corporate Behavior meint das Verhalten des Unternehmens gegenüber Mitarbeitern, Marktpartnern, Aktionären und Geldgebern sowie Staat, Öffentlichkeit und Umwelt. Im Firmenverhalten zeigt sich aber auch, wie die Mitarbeiter miteinander umgehen, wie sie Probleme anpacken und wie sie in Konfliktsituationen reagieren. Das Unternehmensverhalten kann man als wichtigstes Element im Rahmen der Corporate Identity ansehen, da eine Firma nicht an dem gemessen wird was sie sagt, sondern daran wie sie handelt. Das Verhalten darf nicht von den Leitsätzen abweichen, sondern muss schlüssig und stimmig sein, sonst kann es zu folgender Situation kommen: Ein Unternehmen wird in der Werbung als flexibel dargestellt, aber auf spezielle Kundenwünsche wird in der Praxis nicht eingegangen. Ein gewünschtes Verhalten im Corporate Behavior zu integrieren ist nicht einfach, da Verhalten mühsam und langwierig erlernt, gelebt und ständig geprüft werden muss. Wichtig ist, dass die Führungskräfte hier mit gutem Beispiel vorangehen.
8 PR als umfassende Corporate Communication 6 Corporate Design/Erscheinungsbild In der Praxis werden die Begriffe Corporate Design und Corporate Identity fälschlicherweise häufig synonym verwendet, da ein neues Design natürlich als erstes ins Auge fällt, man die Gestaltung an Externe delegieren kann und personelle Konsequenzen oder organisatorische Änderungen kaum zu erwarten sind. An dieser Stelle sei nochmal darauf hingewiesen, das Corporate Identity als ganzheitlicher Prozess betrachtet werden muss. Corporate Design transportiert die Unternehmensidentität, aber es schafft sie nicht, da Design Form und nicht Inhalt ist. Als Beispiel soll hier Mercedes dienen: Nicht der Stern machte Mercedes berühmt, sondern Mercedes den Stern (D. Herbst S. 39). Das Erscheinungsbild muß dem Selbstverständnis dauerhaft entsprechen. Daher darf es nicht erstarren, sondern muß sich mit dem Unternehmen weiterentwickeln. Beispiel: Das Shell-Logo im Wandel der Zeit (aus ). Das Corporate Design umfasst die Gestaltungselemente Logo (Bildmarken, Wortmarken und kombinierte Marken), Hausfarbe, Hausschrift, Gestaltungsraster. Diese konstanten Gestaltungselemente werden im Produktdesign Kommunikationsdesign Architekturdesign eingesetzt. Das Corporate Design kann sich auch in der Kleidung der Mitarbeiter wiederspiegeln.
9 PR als umfassende Corporate Communication 7 Ein eindrucksvolles Beispiel für Architekturdesign ist das BMW-Verwaltungsgebäude in München, welches in abstrahierter Form einen vierzylindrischen Motor darstellt und dessen Fassade mit karosserieartigen Elementen verkleidet wurde: aus Birkigt/Stadler/Funck 1988 Corporate Communications/Kommunikation Corporate Communications vermitteln die Firmenidentität durch strategisch geplante, wiederspruchsfreie Kommunikation konsequent nach innen und außen. Dies bedeutet, ein Unternehmen sollte auf allen Ebenen mit einer Zunge reden, d. h. unabhängig davon, ob man mit der Firmenleitung oder einem Sachbearbeiter spricht sollte die gleiche Botschaft beim Empfänger ankommen. Vermittelt wird Corporate Communications durch PR, Kommunikationsdesign, Werbung und Verkaufsförderung. Durch das Zusammenspiel wird die Wirkung der
10 PR als umfassende Corporate Communication 8 Einzelelemente verstärkt Synergieeffekt. Für die Werbung im Rahmen der Corporate Communications bedeutet dies, dass Produkte dem Leitbild entsprechen müssen, sich das Firmenimage auf das Produktimage auswirkt und Firmenimage und Produktimage mitunter sogar eins sind. CI kann so dazu beitragen, den Wert einer Marke erhöhen. Entscheidend für Corporate Communications ist, dass Ziele, Maßnahmen und Botschaften aus dem Leitbild hergeleitet, aufeinander abgestimmt sowie konsequent und einheitlich eingesetzt werden. Corporate Image Das Corporate Image ist der Spiegel der Identität des Unternehmens im sozialen Feld. Während die Corporate Identity das Selbstbild des Unternehmens bezeichnet, bedeutet Corporate Image das Fremdbild. Ziel des CI-Prozesses ist es, das Selbstbild des Unternehmens und das Image möglichst zur Deckung zu bringen. Images haben folgende Eigenschaften: Je mehr Informationen bekannt sind, desto besser kann sich das Image formen. Wenn man sehr wenige Informationen hat, bildet sich nur ein vereinfachtes Bild. Images entstehen schnell, d. h. das zu Beginn schon eine neue Information ausreichen kann, damit sich die Vorstellung von einem Unternehmen ändert. Images verfestigen sich langsam. In der Sozialpsychologie gehören Images zu den Grund- und Werthaltungen, die sich langsam aufbauen, dann aber stabil und schwer zu ändern sind. Aber: Images erstarren nicht, auch wenn sie stabil sind. Images wirken selektiv, d. h. Bezugsgruppen beurteilen den für sie wichtigen Teil (siehe auch unten: Halo-Effekt). Dies bedeutet, dass sich im Rahmen der Corporate Identity Images durch das Verhalten, die Kommunikation und die Erscheinung gestalten lassen. Das Unternehmen muss aber auch berücksichtigen, dass das Vorstellungsbild nicht allein vom Unternehmen beeinflusst werden kann. Ein vorhandenes Image reduziert jedoch den Beliebigkeitsspielraum. Die entscheidende Voraussetzung für die Glaubwürdigkeit von Images ist, dass Worte und Taten übereinstimmen. Wie wichtig ein gutes Image ist, zeigen mehrere Umfragen, z. B. kaufen 67 % der Konsumenten keine Produkte von Unternehmen, von denen sie eine schlechte Meinung haben. Wenn Bezugsgruppen ein Unternehmen in einer zentralen Eigenschaft positiv ansehen, neigen sie dazu, das Unternehmen auch in anderen Eigenschaften günstig zu beurteilen. Dieser Effekt ist aus der Psychologie als Halo-Effekt bekannt.
11 PR als umfassende Corporate Communication 9 3 PR als Corporate Communications nach Achterholt 1988 Corporate Identity ist die zentrale, übergeordnete Strategie, Corporate Communications ist die dazugehörige Taktik. Corporate Communications wiederum bilden den Kern aller kommunikativen Arbeitsfelder eines Unternehmens und tragen durch ihre übergeordnete und integrierende Position einen wichtigen Teil zur Umsetzung des Identitätsgedankens bei. Der rasche gesellschaftliche Wandel, eine wache Öffentlichkeit, kritische Medien und eine gestiegene Bedeutung der Massenmedien erfordern in Zukunft eine intensive, insbesondere kommunikative Auseinandersetzung mit der Öffentlichkeit durch offensive Strategien. Das Instrument dazu heißt Corporate Communications. Entscheidend für Corporate Communications ist ein strategisch aufgebautes Konzept, das alle Kommunikationen einschließt, die Vernetzung völlig unterschiedlicher Zielgruppen: von Mitarbeitern über Kunden, Aktionären, Lieferanten, Journalisten, Gewerkschaften bis zu Politikern miteinbezieht und den synergetischen Effekt aller Kommunikationsmaßnahmen bewusst plant und ausnutzt (vgl. Kalt, S. 51). Das Ziel hierbei ist Einstellungsveränderung oder Einstellungswandel zum Unternehmen, nicht Produktverkauf. Die Aufgabe von Public Relations in diesem Zusammenhang: 1) PR-Arbeit erhält innerhalb des Unternehmens durch ihre integrierende Funktion ein hohes, gesamtheitliches Niveau. Dadurch, dass sie die Beziehungen und Verknüpfungen innerhalb des Unternehmens und zur Umwelt verdeutlicht, rückt sie quasi vom Rand zum Zentrum des Unternehmens. Sie leitet dann das unternehmerische Denken an, stimuliert die produktive Auseinandersetzung zwischen externer und interner Öffentlichkeit und hält den lebendigen Prozess einer gesellschaftlichen
12 PR als umfassende Corporate Communication 10 Orientierung der Unternehmens-Kultur in Gang. Um diesen Prozess sinnvoll ausgestalten zu können, müssen alle Informationen (von der Geschäftsleitung über Abteilungsleiter bis hin zu schlichten Maschinendaten) vorhanden sein, um diese gegebenenfalls initiativ an die Öffentlichkeit weitergeben zu können, aber auch um auf Nachfragen kompetent und vor allem einheitlich reagieren zu können. PR-Arbeit wird dadurch zum Botschafter für die Vielschichtigkeit der Persönlichkeit eines ganzen Unternehmens. Sie hat auf vielfältige Art und Weise die Zusammenhänge aller Bereiche und Bestrebungen des Unternehmens zu koordinieren oder zu präsentieren und die jeweiligen gesellschaftlichen und kulturellen Rahmen zu stellen, um sie erfolgreich zur Wirkung kommen zu lassen. Die Identität eines Unternehmens kann von der Öffentlichkeit jedoch erst dann überhaupt wahrgenommen werden, wenn ihre Merkmale intern und extern stimmig kommuniziert werden. 2) Von Aufgabenstellung und Zielrichtung her sind Corporate Public Relations ein bedeutsames Instrument zur Gestaltung der Identität eines Unternehmens. Auf dieser Schiene können abgestimmt auf das Informationsbedürfnis der verschiedenen Adressaten oder Gruppen, Botschaften vermittelt werden, die (vgl. Achterholt, S. 50f): thematisch nicht an die Werbung anknüpfen. aufgrund des limitierten Werbebudgets ansonsten nicht vermittelt werden können. als redaktioneller Beitrag glaubwürdiger und objektiver wirken. besonders die Personengruppen ansprechen, die aufgrund ihres Alters, ihrer Einstellung oder ihrer Bildung auf Werbeaussagen kritisch reagieren. die Aussagen, die in der Werbung gemacht werden unterstützen oder belegen. ein bestehendes Informationsbedürfnis umfassender abdecken, als dies durch Werbung geschehen kann. die Identität von Unternehmens-Verhalten und Kommunikation nachweisen, da im Rahmen der Corporate Public Relations über die unterschiedlichsten betrieblichen Aktivitäten berichtet wird. sich im Bereich der Human Relations direkt an Mitarbeiter des Unternehmens richten. Die Corporate Public Relations knüpfen inhaltlich direkt an das Leitbild eines Unternehmens an und können dies häufig direkter, homogener und glaubwürdiger vermitteln, als dies durch Werbung möglich ist. Trotz der interessanten und wirkungsvollen Betätigungsfelder, die sich hier eröffnen, gibt es nicht allzuviele Organisationen, die ihr einen entsprechenden Stellenwert einräumen und dieses Instrument voll ausschöpfen. 4 Kritik an Corporate Identity Corporate Identity ist in der Regel Chefsache, d. h. die Unternehmensleitung entscheidet über das Konzept. Die Mitarbeiter haben oft nicht mal ein Mitspracherecht und bekommen die neue CI als Philosophie und Orientierungsrahmen übergestülpt. Selbst wenn die Mitarbeiter mitbestimmen dürfen, hat die Unternehmensleitung das letzte Wort, es herrscht als nur eine Scheindemokratie. Im Idealfall sollte Corporate Identity durch eine ausgewählte und für den Betrieb re-
13 PR als umfassende Corporate Communication 11 präsentative Arbeitgruppe geplant und durchgeführt werden. In der Praxis herrscht jedoch das von Robert Michels begründete Eherne Gesetz der Oligarchie, welches besagt, dass in einem Betrieb meist eine bestimmte Gruppe von Personen (v. a. Führungspersonen) für das ganze Unternehmen Entscheidungen trifft. Fazit: Corporate Identity durchbricht Oligarchie nicht! Das Konzept, das hinter Corporate Identity steht wird in der Praxis meist nicht voll ausgenutzt. Literaturhinweise Achterholt, Gertrud: Corporate Identity, Wiesbaden Birkigt, K./Stadler, M. M./Funck, H. J.: Corporate Identity Grundlagen, Funktionen, Fallbeispiele, 4. akt. u. erw. Aufl., Landsberg am Lech Dörrbecker, Klaus/Rommerskirchen, Thomas (Hrsg.): Kommunikations-Management, Zürich Herbst, Dieter: Corporate Identity, Berlin Kalt, Gero (Hrsg.): Öffentlichkeitsarbeit und Werbung Instrumente, Strategien, Perspektiven, Frankfurt am Main Olins, Wally Rota, Franco: PR, München 2002.
Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011
Universität Passau Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit Das Unternehmensleitbild als wesentlicher
MehrUnternehmenspräsentation
Unternehmenspräsentation Qualifikationen» Wir sind neugierig auf spannende Projekte MBA-Studium Marketing, Personal- und Unternehmensführung FH Ludwigshafen Studium der Politikwissenschaft, Psychologie,
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrEinführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.
Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrRoberts. Merksätze. für Markenpfleger
Roberts Merksätze für Markenpfleger Über 25 Jahre Erfahrungen als Berater und Begleiter von Markenbildungs- und Corporate-Identity-Prozessen für große und kleine, komplexe und konzentrierte Unternehmen
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrCorporate Identity. 2. Sinn und Ziel einer Corporate Identity
www.bct-net.de Corporate Identity 1. Definition»Corporate Identity (CI) ist ein ganzheitliches Konzept, das verschiedene Bereiche eines Unternehmens betrifft. Als eine umfassende Kommunikations-Maßnahme
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrBeständig und vertrauenswürdig: Warum eine einheitliche Corporate Identity so wichtig ist
Beständig und vertrauenswürdig: Warum eine einheitliche Corporate Identity so wichtig ist Eine einheitliche Corporate Identity (CI) ist ein Schlüssel zum Unternehmenserfolg. In diesem Artikel erfahren
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrPIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG
Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrStrategie ist, die richtigen Dinge zu tun... 21 Die Was-zählt-Falle... 21
INHALT Einleitung........................................ 13 Prolog............................................ 17 1. Strategie..................................... 21 Strategie ist, die richtigen Dinge
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
MehrSocial Media Analyse Manual
1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrVorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna
Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist
MehrKomplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit
Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
MehrCorporate Design - ein kurzer Überblick. Mit Corporate Design ist das gesamte visuelle Erscheinungsbild eines Unternehmens
Corporate Design - ein kurzer Überblick Mit Corporate Design ist das gesamte visuelle Erscheinungsbild eines Unternehmens oder einer Organisation gemeint, angefangen beim Logo über die Farbe bis hin zur
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrFührung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können
Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrStrategische Markt-Positionierung als Erfolgsfaktor im Wettbewerb Vortrag im im Rahmen der Systems München
Strategische Markt-Positionierung als Erfolgsfaktor im Wettbewerb Vortrag im im Rahmen der Systems München Diplom-Kaufmann Diplom-Kaufmann Dr. Dr. Urban Urban Kilian Kilian Wissmeier Wissmeier Dr. Dr.
Mehrfür junge Unternehmen Jonny Grape Dipl.-Betriebswirt, MBA Fa. WalterFachKraft
für junge Unternehmen Jonny Grape Dipl.-Betriebswirt, MBA Fa. WalterFachKraft für junge Unternehmen Einleitung Das CI-Konzept Die CI-Elemente Grundsätze Fallstricke Tipps Literatur Kontakt Einleitung Was
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrIhr Weg in die Suchmaschinen
Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrMarketing für NPO ein ethisches Problem? " " 19.09.2012 Mag. Peter Stepanek"
Marketing für NPO ein ethisches Problem? " " 19.09.2012 Mag. Peter Stepanek" Mag. Peter Stepanek" Geschäftsführer praxiserfolg die Unternehmensberatung" Unternehmensberater, Wirtschaftstrainer" Jahrelange
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrDer perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt
Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt EIN KLEINER SCHRITT FÜR SIE, EIN GROSSER SCHRITT FÜR IHR UNTERNEHMEN! Erfahrung und Fachwissen, gepaart mit der Kreativität fester und freier Mitarbeiter.
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
Mehr5 Corporate Identity (CI): Corporate Design, Corporate Communication, Corporate Behaviour
Corporate Identity (CI): Corporate Design, Corporate Communication, Corporate Behaviour Name, Praxisgestaltung, Werbung, Praxiskommunikation.1 Corporate Identity 36.1.1 Corporate Communications 36.1.2
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrCheckliste für die Planung einer neun Website
Checkliste für die Planung einer neun Website Sie planen Ihre Webseite zu erneuern oder eine neue Website zu erstellen? Aber Sie wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Sie wissen auch nicht, worauf Sie achten
MehrFinanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de
Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,
MehrFinanzdienstleistungen
Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrSocial Media im Tourismus: Hype oder Muss?
Social Media im Tourismus: Hype oder Muss? Master Forum Tourismus 2. Februar 2011 Hochschule für angewandte Wissenschaften FH München Ist Social Media aus dem Teenage-Alter raus? Ja, eindeutig! Social
MehrWorkshop-Unterlagen Leitbildentwicklung
Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Ein partizipativer Entwicklungsprozess mit Hilfe der Fotolangage Dr. Kurt Aeberhard aeberhard@innopool.ch Dr. Michèle Etienne etienne@innopool.ch Schüpfen, November
MehrSind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.
Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Robert Weichert, Geschäftsführender Partner, PR Piloten GmbH & Co. KG, Dresden, 26. März 2013 Headline, Arial, bold,
MehrSocial Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.
Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrGedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier
B a l d i n g e r & B a l d i n g e r K o m m u n i k a t i o n m a d e i n A a r a u Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r Kommunikation
MehrNeue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
MehrDie 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM
Die 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM Sie kennen den Markt Ihrer Produkte und das Stärken- und Schwächenprofil genau und verbessern ihre Leistung kontinuierlich. Durch das Wissen ihrer Kundenzufriedenheit
MehrStrategisches Marketing als Herausforderung für Kulturbetriebe
Wirtschaft Miklós Sirokay Strategisches Marketing als Herausforderung für Kulturbetriebe Studienarbeit Hochschule für Musik und Theater Hamburg Institut für Kultur- und Medienmanagement Hausarbeit zur
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrWir. machen s Ihnen bequem! Wir. machen das für Sie! LEGEN SIE DIE BEINE HOCH!
image150x210 04.09.2006 12:23 Uhr Seite 1 LEGEN SIE DIE BEINE HOCH! Wir machen das für Sie! Wir machen s Ihnen bequem! Digitaldrucke, Offsetdrucke, Kataloge, Flyer, Mailings, Anzeigen, Werbegeschenke,
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrFit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?
Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und
MehrGemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft
Gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft www.e-masters.de 2 Im Juli 2012 starten wir mit einer neuen Marke. 3 4 Die erste-klasse-marke. 5 Wahre Größe zeigen Warum Ihre Kooperation zukünftig e-masters heißen
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrLösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-
Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen
Mehr