ZEHN ARGUMENTE FÜR ANZEIGEN IN PUBLIKUMSZEITSCHRIFTEN

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1 ZEHN ARGUMENTE FÜR ANZEIGEN IN PUBLIKUMSZEITSCHRIFTEN VERBAND DEUTSCHER ZEITSCHRIFTENVERLEGER BERLIN STAND SEPTEMBER 2010 LANGVERSION SEITE 1

2 01. PRINT WÄCHST ONLINE Das Internet hat die Geschäftsmodelle der meisten Branchen nachhaltig verändert, vom Neuwagen- Konfigurator über den Pizza-Service bis zum Modeversand. Und ebenso das der Zeitschriften: Der am schnellsten wachsende Kanal der Abogewinnung ist das Internet derzeit werden rund ein Drittel aller Zeitschriften-Abonnements online abgeschlossen, Tendenz steigend. Und auch die Workflows im Anzeigengeschäft wandern online: Im April 2010 wurde via DU.ON alle drei Minuten eine Druckvorlage online angeliefert und ein großer Teil der Aufträge wird online über OBS gebucht. Es gilt: Online treibt Print. SEITE 2

3 01. PRINT WÄCHST ONLINE ABOS NACH HERKUNFT ANTEILE AN ALLEN ABOZUGÄNGEN IN PROZENT ONLINE- ABOS 34% EIN DRITTEL ALLER ABOS WIRD ONLINE ABGESCHLOSSEN ANDERE 66% QUELLE: VDZ 2010 SEITE 3

4 01. PRINT WÄCHST ONLINE ÜBER DUON ABGEWICKELTE ANZEIGEN ANZEIGENANZAHL JE MONAT JANUAR 2010 JANUAR 2011* ALLE DREI MINUTEN EINE ANZEIGE JAN 10 FEB 10 MRZ 10 APR 10 MAI 10 JUN 10 JUL 10 AUG 10 SEP 10 OKT 10 NOV 10 DEZ 10 JAN 11 QUELLE: VDZ 2010; *DATEN AB MAI 2010 PROGNOSE SEITE 4

5 02. PRINT BRINGT KLICKS Das Internet spielt eine zentrale Rolle bei vielen privaten Kaufentscheidungen und hat damit für viele Werbungtreibende große Bedeutung fürs Marketing. Im digitalen Zeitalter muss sich jede Mediagattungen danach fragen lassen, wie viele Menschen sie online zum Kunden bringt. Und da liegen die Zeitschriften im Gattungsvergleich vorn. Klar: Zeitschriften inspirieren, sie sind wichtige Impulsgeber, sie liefern Ideen und bringen ihre Leser ins Internet, sie sind ein großer Klick-Generator. Es gilt: Print treibt online. SEITE 5

6 02. PRINT BRINGT KLICKS ONLINE-SUCHANFRAGEN NACH MEDIENNUTZUNG ZUSTIMMUNG IN PROZENT ZEITSCHRIFTEN FERNSEHEN ZEITUNGEN FREUNDE KAUM EINE ANDERE GATTUNG ERZEUGT MEHR SUCHANFRAGEN RADIO DIREKT MAIL S BANNER PLAKAT COMMUNITIES BLOGS ANDERE 7 7 QUELLE: BIG RESEARCH, SIMULTANEOUS MEDIA USAGE STUDY (SIMM13), DEC 2008 SEITE 6

7 02. PRINT BRINGT KLICKS ERHALTE DORT INTERESSANTE ANREGUNGEN UND IDEEN ZUSTIMMUNG IN PROZENT ZEITSCHRIFTEN 49 ZEITSCHRIFTEN SIND WICHTIGE IMPULSGEBER FÜR IHRE NUTZER ONLINE 36 ZEITUNGEN 31 FERNSEHEN 24 QUELLE: MEDIENPROFILE UND MEDIENBEGABUNGEN, INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE, ALLENSBACH (2008), BASIS: JAHRE, PERSONEN MIT HOHER AFFINITÄT ZUM JEWEILIGEN MEDIUM, STATEMENT: ICH ERHALTE DORT IMMER WIEDER INTERESSANTE ANREGUNGEN UND IDEEN SEITE 7

8 02. PRINT BRINGT KLICKS MACHT AUF INTERESSANTE DINGE AUFMERKSAM ZUSTIMMUNG IN PROZENT ZEITSCHRIFTEN 62 ZEITSCHRIFTEN ERWEITERN DEN HORIZONT IHRER NUTZER FERNSEHEN 40 ZEITUNGEN 30 ONLINE 30 QUELLE: MEDIENPROFILE UND MEDIENBEGABUNGEN, INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE, ALLENSBACH (2008), BASIS: JAHRE, INTENSIVE NUTZER DES JEWEILIGEN MEDIUMS, STATEMENT: MACHT HÄUFIG AUF INTERESSANTE DINGE AUFMERKSAM, AUF DIE MAN SO NICHT GEKOMMEN WÄRE SEITE 8

9 03. PRINT IST JUNG Wie die meisten Deutschen liest auch die Generation Facebook gern Zeitschriften, warum auch nicht. Und Zeitschriften sind nicht nur jung, sie sind auch Familien oder Best Ager, Entscheider oder Sportfans, Autokäufer und Inneneinrichter, Männer, Frauen, Kinder. Die Vielfalt an deutschen Kiosken macht Zeitschriften zu einem herausragenden Zielgruppenmedium, das Streuverluste minimiert und dadurch in hohem Maße effizient ist. SEITE 9

10 03. PRINT IST JUNG JUNGE LESER ANTEIL ZEITSCHRIFTENLESER AN DEN JÄHRIGEN IN PROZENT 92 ZEITSCHRIFTEN ERREICHEN ALLE ZIELGRUPPEN EXTREM PRÄZISE 8 LESER NICHT-LESER QUELLE: CN 13.0; PZ-NUTZER: PERSONEN, DIE AN EINEM NORMALEN WERKTAG ZUMINDEST BIS ZU EINER HALBEN STUNDE ZEITSCHRIFTEN LESEN SEITE 10

11 03. PRINT IST JUNG WAS LESER AN IHRER ZEITSCHRIFT SCHÄTZEN ZUSTIMMUNG IN PROZENT ZEITSCHRIFTEN BIETEN VIELE INTERESSANTE THEMEN UND BERICHTE 81 ZEITSCHRIFTENLESER SCHÄTZEN DIE VIELFALT GROßE AUSWAHL, AUS DER MAN ABGESTIMMT AUF EIGENE PRÄFERENZEN WÄHLEN KANN 77 INTERESSANTE INFORMATIONEN ÜBER PERSÖNLICHE INTERESSENSGEBIETE, HOBBYS 72 QUELLE: MEDIENPROFILE UND MEDIENBEGABUNGEN, INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE, ALLENSBACH (2008), BASIS: JAHRE, INTENSIVE ZEITSCHRIFTENNUTZER SEITE 11

12 03. PRINT IST JUNG ÜBERDURCHSCHNITTLICHE ZEITSCHRIFTENNUTZUNG GESELLSCHAFTLICH-WIRTSCHAFTLICHER STATUS; ANGABEN IN PROZENT GESELLSCHAFTLICH-WIRTSCHAFTLICHER STATUS OBEN ,2 58,0 55,4 48,9 46,8 43,3 READERS ARE LEADERS UNTEN 7 32,2 PZ PLUS PZ MINUS QUELLE: AWA 2010; BASIS: GESAMTBEVÖLKERUNG AB 14 JAHRE, PERSONEN MIT ÜBERDURCHSCHNITTLICHER (PZ PLUS) UND UNTERDURCHSCHNITTLICHER ZEITSCHRIFTENKONTAKTMENGE (PZ MINUS) SEITE 12

13 03. PRINT IST JUNG TITEL IN DEN ZEITSCHRIFTENSEGMENTEN ANZAHL DER TITEL IN DEN SEGMENTEN WOHN- UND GARTENZEITSCHRIFTEN SPORTZEITSCHRIFTEN MOTORPRESSE LIFESTYLEMAGAZINE WIRTSCHAFTSPRESSE WOCHENZEITSCHRIFTEN ZU GESELLSCHAFT/POLITIK KINDERZEITSCHRIFTEN FÜR JEDEN DAS PASSENDE MAGAZIN: ZEITSCHRIFTEN SIND SPEZIALISTEN MONATLICHE FRAUENZEITSCHRIFTEN 47 IT-/TELEKOMMUNIKATIONSZEITSCHRIFTEN 46 AKTUELLE ZEITSCHRIFTEN UND MAGAZINE 44 JUGENDZEITSCHRIFTEN 44 ELTERNZEITSCHRIFTEN 41 KINO-, VIDEO-, AUDIO-, FOTOZEITSCHRIFTEN 36 WÖCHENTLICHE FRAUENZEITSCHRIFTEN 35 PROGRAMMZEITSCHRIFTEN 33 WISSENSMAGAZINE 33 ESSZEITSCHRIFTEN 22 GESUNDHEITSMAGAZINE 19 NATURZEITSCHRIFTEN 18 REISEZEITSCHRIFTEN 17 LUFT-/RAUMFAHRTMAGAZINE 7 14-TÄGLICHE FRAUENZEITSCHRIFTEN 4 DO-IT-YOURSELF-ZEITSCHRIFTEN 2 ONLINE-ZEITSCHRIFTEN 1 QUELLE: QUELLE: IVW 1. QUARTAL 2010, PUBLIKUMSZEITSCHRIFTEN OHNE STADT- UND VERANSTALTUNGSMAGAZINE, KUNDEN- UND SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN SEITE 13

14 04. PRINT IST PAID CONTENT 2,5 Milliarden Zeitschriften kaufen die Deutschen jedes Jahr, und geben dafür jeden Monat rund 283 Millionen Euro aus. Das Kaufen fällt bei rund 120 Tausend Verkaufsstellen in Deutschland auch nicht schwer: rein rechnerisch sind es überall nur 1200 Meter bis zur nächsten Zeitschrift. Und 76 Prozent der Deutschen tun es, selbst Zeitschriften kaufen, und geben den Verlagen damit eine Unabhängigkeit, die ihnen hilft, ihre Glaubwürdigkeit hoch zu halten. Als Medium und als Werbeträger. SEITE 14

15 04. PRINT IST PAID CONTENT AUFLAGENSTRUKTUR JAHRESDURCHSCHNITT 2009 EV: 38% ABO: 39% DREI VIERTEL ALLER ZEITSCHRIFTEN WERDEN HART VERKAUFT FREISTÜCKE: 9% SONSTIGE: 7% LESEZIRKEL: 4% BORDEX.: 3% QUELLE: IVW, JAHRESDURCHSCHNITTE 2009; OHNE KUNDENZEITSCHRIFTEN, SUPPLEMENTS, SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN, STADT- UND VERANSTALTUNGSMAGAZINE SEITE 15

16 04. PRINT IST PAID CONTENT ZEITSCHRIFTENVERKAUFSSTELLEN IN DEUTSCHLAND VERTEILUNG NACH UNTERNEHMENSART SONSTIGE GESCHÄFTSARTEN*: ZEITSCHRIFTEN-/ ZEITUNGSFACH- GESCHÄFT: ZEITSCHRIFTEN GIBT ES ÜBERALL KIOSKE: TANKSTELLEN/ RASTSTÄTTEN: LEBENSMITTEL- MARKT (<400 QM): SUPERMARKT ( QM): DISCOUNTER BÄCKEREIEN: QUELLE: STRUKTURDATEN PRESSE-EINZELHANDEL 2009 IN DEUTSCHLAND; *SONSTIGE: POSTÄMTER, VERBRAUCHERMÄRKTE, SB-WARENHÄUSER, WARENHÄUSER, FACHMÄRKTE, KAUFHÄUSER, SONSTIGE VERKAUFSSTELLEN SEITE 16

17 04. PRINT IST PAID CONTENT ZEITSCHRIFTEN KAUFE ICH SELBST ZUSTIMMUNG IN PROZENT REGELMÄSSIG, GELEGENTLICH 76,1 ZEITSCHRIFTEN KAUFEN IST EINE PERSÖNLICHE ANGELEGENHEIT SELTEN 17,4 NIE 6,5 QUELLE: TDW 2010, BASIS: GESAMT AB 14 JAHRE SEITE 17

18 04. PRINT IST PAID CONTENT ERLÖSSTRUKTUR VON ZEITSCHRIFTENVERLAGEN ANGABEN IN PROZENT VERTRIEB: 48% STABIL UND UNABHÄNGIG DANK DER WERTSCHÄTZUNG DER LESER WERBUNG: 52% QUELLE: VDZ, HERBSTUMFRAGE 2008 SEITE 18

19 05. PRINT IST SCHNELL Wer zahlt, der liest. Zeitschriften kommen nicht einfach so ins Haus. Der Haushalt bezahlt dafür und wählt sie sorgfältig aus. Entsprechend groß ist die Neugier auf jede neue Ausgabe. Nach den ersten beiden Verkaufstagen hat die Hälfte der Nutzer ihre Zeitschrift bereits zum ersten Mal gelesen, das gilt mehr oder weniger für Wochentitel, Vierzehntägliche und Monatsmagazine. Die Reichweite von Publikumszeitschriften baut sich schnell auf. SEITE 19

20 05. PRINT IST SCHNELL REICHWEITENAUFBAU KUMULATION: 100 PROZENT = ALLE ERSTKONTAKTE IM MESSZEITRAUM KUMULIERTER ANTEIL DER ERSTKONTAKTE WER ZAHLT, DER WILL AUCH LESEN 0 EVT TAGE NACH DEM ERSTVERKAUFSTAG QUELLE: AIM AD IMPACT MONITOR 2009; ANTEILE IN PROZENT, DOPPELSEITENKONTAKTE; MESSZEITRAUM = DOPPELTE ANGEBOTSZEIT SEITE 20

21 05. PRINT IST SCHNELL REICHWEITENAUFBAU NACH ERSCHEINUNGSFREQUENZEN KUMULATION: 100 PROZENT = ALLE ERSTKONTAKTE IM MESSZEITRAUM EVT Wöchentliche Magazine erzielen 58% ihrer Reichweite bereits am zweiten Verkaufstag SCHNELL IN ALLEN FREQUENZEN EVT Vierzehntägliche Magazine erzielen 42% ihrer Reichweite bereits am zweiten Verkaufstag Monatliche Magazine erzielen 47% ihrer Reichweite am zweiten Verkaufstag EVT QUELLE: AIM AD IMPACT MONITOR 2009; ANTEILE IN PROZENT, DOPPELSEITENKONTAKTE; MESSZEITRAUM = DOPPELTE ANGEBOTSZEIT SEITE 21

22 06. PRINT IST JOURNALISMUS Der öffentliche Diskurs in Deutschland wird ganz wesentlich von Zeitschriften geprägt. Dieses Agenda- Setting hat viel mit dem investigativen Engagement der Zeitschriften zu tun: Ob Spiegel- oder Flick- Affäre, die Parteispenden- oder Hunzinger-Affäre, die Datenskandale der Telekom und der Deutschen Bahn oder die Steueraffäre von Klaus Zumwinkel: Alle wurden von Zeitschriften aufgedeckt. Kein Wunder, denn zwei Drittel aller Journalisten arbeiten für Print. Zeitschriften sind Profi-generated Content. SEITE 22

23 06. PRINT IST JOURNALISMUS JOURNALISTEN FESTANGESTELLTE IM JAHRESDURCHSCHNITT ZWEI DRITTEL ALLER JOURNALISTEN ARBEITEN FÜR PRINT ZEITUNGEN ZEITSCHRIFTEN ARD/ZDF PRIVAT TV/HF ONLINE QUELLE: DJV DEUTSCHER JOURNALISTEN-VERBAND SEITE 23

24 06. PRINT IST JOURNALISMUS MEISTZITIERTE MEDIEN IN DEUTSCHLAND ZITATE IN ANDEREN MEDIEN IM 2. HALBJAHR 2009 SPIEGEL BILD-ZEITUNG FOCUS PRINT BESTIMMT DEN ÖFFENTLICHEN DISKURS HANDELSBLATT 603 BAMS ARD SZ FAZ ZDF TAGESSPIEGEL ABENDBLATT DEUTSCHLANDRADIO BERLINER ZEITUNG WAMS WIWO QUELLE: PMG PRESSEMONITOR, 2. HALBJAHR 2009 ( ), ZITATE IN ANDEREN MEDIEN SEITE 24

25 06. PRINT IST JOURNALISMUS SCOOPS UND SKANDALE DURCH ZEITSCHRIFTEN AUFGEDECKTE SKANDALE SEIT 1962 (AUSZUG) Die SPIEGEL-Affäre (Spiegel, 1962) Die Flick-Affäre (Spiegel, ) Der Neue Heimat-Skandal (Spiegel, 1982) Die Barschel-Affäre (Spiegel, 1987) Schubladen- Affäre um Björn Engholm (Focus, 1993) Erstes Interview mit Jürgen Schneider (Focus, 1995) Der Große Lauschangriff (Spiegel, 1998) Parteispenden-Affäre (Spiegel, 1998) Flug- Affäre der NRW-Landesregierung (Focus, 1999) Missstände in der Bundesanstalt für Arbeit (Stern, 2001) Hunzinger- Affäre um Rudolf Scharping (Stern, 2002) Ekel-Fleisch- Skandal (Stern, 2005) Pharma-Skandal um Ratiopharm (Stern, 2005) Die BND-Bespitzelungsaffäre (Spiegel, 2006) Fall Murat Kurnaz (Stern, 2006) Steinmeiers Kenntnis von US-Entführungsfällen (Stern, 2006) VW-Affäre (Focus, 2006) Doping-Skandal im Team Telekom (Spiegel, 2007) NSDAP- Mitgliedschaft von Dieter Hildebrandt (Focus, 2007) Kinderarbeit für den Heine-Versand (Stern, 2007) Sachsen- Sumpf-Affäre (Focus, 2008) Die Siemens-Schmiergeldaffäre (Spiegel, 2008) Die Lidl-Stasi (Stern, 2008) Zumwinkel- Steueraffäre (Spiegel, 2008) Telekom-Skandal: Bespitzelung von Gewerkschaftern (Spiegel, 2008) Daten-Affäre der Deutschen Bahn (Stern, 2009) PRINT LIEFERT TOP- STORYS UND EXKLUSIVE GESCHICHTEN QUELLE: VERLAGSANGABEN SEITE 25

26 07. PRINT IST INNOVATIV Nido, Landlust, Donna. Das sind nur drei der zahlreichen Neueinführungen von Zeitschriften der letzten Jahre. Allein 2009 wurden 117 Titel neu auf den Markt gebracht ein Zeichen für die große Kreativität und Innovationsfähigkeit der Zeitschriftenbranche. Und für ihr Bestreben, den Lesern und Anzeigenkunden auf deren Bedürfnisse zugeschnittene Angebote zu machen. Aber nicht nur bei den gedruckten Medien sind Zeitschriftenmarken innovativ: iphone und ipad-apps, die Integration von Mini-Flatscreens in Anzeigen und Print als interaktives Medium mit augmented Reality zeigen eines: Print ist mehr als nur Papier. SEITE 26

27 07. PRINT IST INNOVATIV ZEITSCHRIFTENMARKT NEUEINFÜHRUNG UND EINSTELLUNG PRINT ERFINDET SICH IMMER WIEDER NEU QUELLE: WIP KÖLN, PREESEFORSCHUNG.DE SEITE 27

28 07. PRINT IST INNOVATIV ZEITSCHRIFTENINNOVATIONEN IPAD-APPS, VIDEO-ANZEIGEN, AUGMENTED REALITY PRINT IST MEHR ALS NUR PAPIER SEITE 28

29 07. PRINT IST INNOVATIV ZEITSCHRIFTEN-APPS DIE TOP-10-NACHRICHTEN-APPS 6 DER TOP-10- NACHRICHTEN-APPS SIND VON PRINT-MARKEN QUELLE: APPLE ITUNES-STORE: KOSTENLOSE NACHRICHTEN-APPS, STAND: , OHNE MEINPROSPEKT HERO ; ABGEBILDETE APPS (V.L.N.R, V.O.N.U.): N-TV-MOBIL, N24, STERN.DE, DER SPIEGEL EREADER, FOCUS ONLINE, SUEDDEUTSCHE.DE BASIC, HANDELSBLATT, GAMESTAR.DE, IFUN I NEWS, FLUENT NEWS READER SEITE 29

30 08. PRINT MACHT QUOTE Publikumszeitschriften sind seit Jahren und konstant die reichweitenstärkste Mediengattung, vor allen anderen Gattungen. Oft erreichen Zeitschriften sogar mehr Menschen als die Fernseh-Quotensieger. Und anders als häufig vermutet, steigt zwar die Reichweite des Internets allerdings ohne dass die Deutschen weniger lesen würden. Es gilt: 42 Prozent der Deutschen glauben an Gott, 65 Prozent sind online und 94 Prozent lesen Zeitschriften. SEITE 30

31 08. PRINT MACHT QUOTE REICHWEITEN IN PROZENT ZEITSCHRIFTEN FERNSEHEN KEINE GATTUNG ERREICHT MEHR MENSCHEN ALS DIE ZEITSCHRIFTEN HÖRFUNK 86 ONLINE 72 ZEITUNGEN 71 QUELLEN: AGOF INTERNET FACTS 2010-I; MA 2009 INTERMEDIA (TV/SPT, TZ/ LPA, PZ/LPA, RADIO/HPT); BASIS FÜR ALLE REICHWEITEN: GESAMTBEVÖLKERUNG AB 14 JAHRE SEITE 31

32 08. PRINT MACHT QUOTE NUTZUNG VON PRINT UND ONLINE ANGABEN IN PROZENT DIE ZEITSCHRIFTENNUTZUNG IST AUF HOHEM NIVEAU STABIL QUELLE: CN ; BASIS GESAMTBEVÖLKERUNG JAHRE, PZ- NUTZER: PERSONEN, DIE AN EINEM NORMALEN WERKTAG ZUMINDEST BIS ZU EINER HALBEN STUNDE ZEITSCHRIFTEN LESEN, ONLINE-NUTZER: PERSONEN, DIE DAS INTERNET FÜR PRIVATE UND/ ODER BERUFLICHE ZWECKE NUTZEN SEITE 32

33 08. PRINT MACHT QUOTE REICHWEITEN IN MILLIONEN SPORTSCHAU (SA) SPORT BILD HEUTE 2,27 4,32 3,75 ZEITSCHRIFTEN LIEGEN OFT VOR DEN TV-QUOTENSIEGERN FOCUS 5,94 DSDS TV MOVIE 5,5 6,44 TAGESTHEMEN SPIEGEL 2,26 6,55 WER WIRD MILLIONÄR? STERN 6,47 7,71 QUELLEN: MA 2010 II LPA GESAMT; AGF/GFK-FERNSEHFORSCHUNG/PCTV/ MEDIA CONTROL JAHRESDURCHSCHNITTSWERTE 2009 GESAMT AB 14 JAHRE SEITE 33

34 09. PRINT WIRKT DOPPELT Zeitschriften bleiben im Haushalt und werden gern präsentiert, zum Beispiel auf dem Couchtisch im Wohnzimmer. Da bleibt es nicht aus, dass sie mehrfach genutzt werden und zwar von jedem Nutzer im Schnitt sechsmal für jeweils eine Viertelstunde. Das heißt: Doppelseiten mit Anzeigen werden im Durchschnitt 1,8 mal und 33 Sekunden lang genutzt. Zeitschriften sind kein Nebenbei- Medium sie werden konzentriert und exklusiv gelesen, an jedem Tag der Woche und vorzugsweise zur Primetime. SEITE 34

35 09. PRINT WIRKT DOPPELT MEHRFACHKONTAKTE ANZAHL KONTAKTE PRO DOPPELSEITE UND LESER 1,82 1,88 1,80 ZEITSCHRIFTEN WIRKEN DOPPELT UND LÄNGER: 1,8 x UND 33 SEKUNDEN ALLE DOPPELSEITEN DOPPELSEITE OHNE WERBUNG DOPPELSEITE MIT WERBUNG QUELLE: AIM AD IMPACT MONITOR 2009; TOTAL: PERSONEN, DOPPELSEITENKONTAKTE AUF BASIS DER 24 ERHOBENEN TITEL SEITE 35

36 09. PRINT WIRKT DOPPELT KONTINUIERLICHER KONTAKTAUFBAU 100 PROZENT = ALLE KONTAKTE IM MESSZEITRAUM EVT Wöchentliche Magazine liefern auch nach zwei Wochen noch zusätzliche (Mehrfach-) Kontakte MEHRFACHKONTAKTE VERLÄNGERN DIE WIRKUNG NACHHALTIG EVT Vierzehntägliche Magazine liefern auch nach vier Wochen noch zusätzliche (Mehrfach-) Kontakte Monatliche Magazine liefern auch nach acht Wochen noch zusätzliche (Mehrfach-) Kontakte EVT QUELLE: AIM AD IMPACT MONITOR 2009; ANTEILE IN PROZENT, DOPPELSEITENKONTAKTE; MESSZEITRAUM = DOPPELTE ANGEBOTSZEIT SEITE 36

37 09. PRINT WIRKT DOPPELT ZEITSCHRIFTENNUTZUNG IM TAGESVERLAUF ANTEIL AN GESAMTKONTAKTEN IN PROZENT 0-1 Uhr 1-2 Uhr 2-3 Uhr 3-4 Uhr 4-5 Uhr 5-6 Uhr 6-7 Uhr 7-8 Uhr 8-9 Uhr 9-10 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Ganze Woche (Mo-So) ZEITSCHRIFTEN WERDEN IMMER GELESEN. BESONDERS ZUR PRIME-TIME QUELLE: AIM AD IMPACT MONITOR 2009; TOTAL: PERSONEN ( HEFTKONTAKTE) AGGREGIERTE WERTE AUF BASIS DER 24 ERHOBENEN TITEL SEITE 37

38 09. PRINT WIRKT DOPPELT KONTAKTVERTEILUNG ÜBER DIE WOCHENTAGE ANTEIL AN GESAMTKONTAKTEN IN PROZENT 13,1 12,9 12,6 13,9 16,0 15,2 16,3 JEDER TAG IST ZEITSCHRIFTENTAG MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG SONNTAG QUELLE: AIM AD IMPACT MONITOR 2009; ANTEILE IN PROZENT, DOPPELSEITENKONTAKTE; MESSZEITRAUM = DOPPELTE ANGEBOTSZEIT SEITE 38

39 09. PRINT WIRKT DOPPELT DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL HEFTKONTAKTE JE LESER DURCHSCHNITTLICHE HÄUFIGKEIT DER HEFTNUTZUNG IM MESSZEITRAUM TV 14-TÄGLICH MONATLICHE FRAUENTITEL TV WÖCHENTLICH GESAMT WISSENSCHAFTSMAGAZIN 5,3 5,9 6,8 6,7 10,7 ZEITSCHRIFTEN WERDEN MEHRFACH GENUTZT. IM SCHNITT SECHSMAL COMPUTER AKTUELLE MAGAZINE WOHNZEITSCHRIFT FRAUEN 14-TÄGLICH FRAUEN WÖCHENTLICH MOTOR WIRTSCHAFT PEOPLE-MAGAZINE SPORT 5,3 4,6 4,5 4,4 4,2 4,2 3,9 3,8 3,4 QUELLE: AIM AD IMPACT MONITOR 2009; TOTAL: PERSONEN ( HEFTKONTAKTE) AGGREGIERTE WERTE AUF BASIS DER 24 ERHOBENEN TITEL SEITE 39

40 09. PRINT WIRKT DOPPELT DAUER DER HEFTNUTZUNG SUMME ALLER NUTZUNGSVORGÄNGE IN MINUTEN WISSENSMAGAZIN WIRTSCHAFT COMPUTER AKTUELLE MAGAZINE MONATLICHE FRAUENTITEL TV 14-TÄGLICH GESAMT FRAUEN 14-TÄGLICH MOTOR SPORT PEOPLE-MAGAZINE TV WÖCHENTLICH FRAUEN WÖCHENTLICH WOHNZEITSCHRIFT 01:49 01:44 01:44 01:37 01:35 01:34 01:27 01:26 01:20 01:17 01:15 01:14 01:13 01:06 ZEITSCHRIFTEN WERDEN INTENSIV GENUTZT. IM SCHNITT 1½ STUNDEN QUELLE: AIM AD IMPACT MONITOR 2009; TOTAL: PERSONEN ( HEFTKONTAKTE) AGGREGIERTE WERTE AUF BASIS VON 24 ERHOBENEN TITELN SEITE 40

41 09. PRINT WIRKT DOPPELT ZEITSCHRIFTEN HABEN SOZIALE AUTORITÄT ZUSTIMMUNG ZUM JEWEILIGEN STATEMENT IN PROZENT ZEITSCHRIFTEN LIEGEN SICHTBAR BEI MIR ZU HAUSE IM WOHNZIMMER 72 ZEITSCHRIFTEN SIND STATUSSYMBOLE ZEITSCHRIFTEN GEBE ICH AN ANDERE WEITER, NACHDEM ICH SIE GELESEN HABE 38 ZEITSCHRIFTEN TAUSCHE ICH MIT ANDEREN 21 MEINE ZEITSCHRIFTEN SAMMLE ICH 17 QUELLE: TDW 2010, BASIS: GESAMT AB 14 JAHRE SEITE 41

42 09. PRINT WIRKT DOPPELT NEBENBESCHÄFTIGUNG MIT ANDEREN DINGEN ANGABEN IN PROZENT ZEITSCHRIFTEN 13 ZEITSCHRIFTEN WERDEN KONZENTRIERT GELESEN ZEITUNGEN 20 INTERNET 20 FERNSEHEN 51 HÖRFUNK 95 QUELLE: BAUER MEDIA, ZUKUNFTSWERKSTATT MEDIEN: MEDIEN- FUNKTIONEN (2006), BASIS: N = 1.005, JEWEILIGE NUTZER SEITE 42

43 10. PRINT IST RETURN ON INVESTMENT Zeitschriften sind ein extrem effizientes Werbemedium. Die Analyse des Einflusses der Werbespendings auf wesentliche Key Performance Indicators wie Bekanntheit, Sympathie oder Kaufabsicht in rund 900 Modellings zum Beispiel zeigt, dass in sehr vielen Fällen Zeitschriften sehr große Wirkung im Verhältnis zum Mitteleinsatz haben, also einen hohen Return on Investment. Das hat viele Gründe: Zeitschriftenleser haben nichts gegen Werbung, sie zappen nicht. Werbung in Zeitschriften ist glaubwürdig. Und: Zeitschriften wirken langfristig, sie entwickeln Depotwirkung. Oder anders ausgedrückt: Wer schreibt, der bleibt. SEITE 43

44 10. PRINT IST RETURN ON INVESTMENT SPENDINGS VERSUS WIRKUNG ANTEILE VON SPENDINGS UND WIRKUNGSBEITRAGEN IN PROZENT (KAUFBEREITSCHAFT, SYMPATHIE, VERWENDUNG, MARKENBEKANNTHEIT, GESTÜTZTE UND UNGESTÜTZTE WERBEAWARENESS) 7 11 ZEITSCHRIFTEN LIEFERN HOHEN RETURN ON INVESTMENT ONLINE FERNSEHEN ZEITSCHRIFTEN ZEITUNGEN ANTEIL SPENDINGS ANTEIL WIRKUNG QUELLE: AIM AD IMPACT MONITOR 2010; QUELLE: AIM AD IMPACT MONITOR 2010; 906 MODELLINGS (ISBA, NIELSEN MEDIA RESEARCH) MARKEN MIT SPENDINGS > 1 MILLION EURO IN PZ UND > 2 MILLIONEN EURO INSGESAMT SEITE 44

45 10. PRINT IST RETURN ON INVESTMENT EFFIZIENZVORTEILE DER PUBLIKUMSZEITSCHRIFTEN KOSTEN FÜR EINEN PROZENTPUNKT PARAMETERZUWACHS IN MILLIONEN EURO ,3 x 2,6 x 1,2 x 1,8 x 1,1 x 1,2 x 2,0 x ZEITSCHRIFTEN HABEN OFT DEN HÖHEREN GRENZNUTZEN TOYOTA NIVEA GESICHTSPFLEGE 5 0 UNGESTÜTZTE WE SYMPATHIE UNGESTÜTZTE WE SYMPATHIE KAUFBEREITSCHAFT EMPFEHLUNG KAUF QUELLE: AIM-TRACKING, NIELSEN MEDIA RESEARCH, MODELLING: BRAND SCIENCE SEITE 45

46 10. PRINT IST RETURN ON INVESTMENT WERBUNG STÖRT VOR ALLEM IN DER GATTUNG... ANGABEN IN PROZENT FERNSEHEN INTERNET ZEITSCHRIFTENLESER ZAPPEN NICHT, DENN SIE HABEN NICHTS GEGEN ANZEIGEN HÖRFUNK 18 ZEITUNGEN 7 ZEITSCHRIFTEN 7 QUELLE: MEDIENPROFILE UND MEDIENBEGABUNGEN, INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE, ALLENSBACH (2008), BASIS: GESAMTBEVÖLKERUNG JAHRE SEITE 46

47 10. PRINT IST RETURN ON INVESTMENT GLAUBWÜRDIGKEIT VON WERBETRÄGERN ANGABEN IN PROZENT ZEITSCHRIFTEN 36 WERBUNG IN ZEITSCHRIFTEN HAT HÖCHSTE GLAUBWÜRDIGKEIT FERNSEHEN 23 INTERNET 11 QUELLE: CN 13.0; WERBUNG (IM JEWEILIGEN MEDIUM) IST IM GROßEN UND GANZEN GLAUBWÜRDIG: STIMME VOLL UND GANZ/ÜBERWIEGEND ZU ; TAGESZEITUNGEN WURDEN NICHT ERHOBEN SEITE 47

48 10. PRINT IST RETURN ON INVESTMENT GESTÜTZTE BEKANNTHEIT NACH KAMPAGNENKONTAKT BEISPIEL EINER IT-KAMPAGNE, ANGABEN IN PROZENT ZEITSCHRIFTEN STEIGERN DIE WIRKUNG VON MEDIAMIX- KAMPAGNEN NACHHALTIG 47 MONO TV MONO PZ PZ/TV PZ/ONL QUELLE: WIRKUNGSSPIEGEL 2008, WELLEN FRÜHJAHR/SOMMER 2008, BASIS: N = 4.553, GESTÜTZTE BEKANNTHEIT AM BEISPIEL EINER KAMPAGNE EINES GROßEN IT- UND ELEKTRONIKKONZERNS SEITE 48

49 10. PRINT IST RETURN ON INVESTMENT ENTWICKLUNG DER MARKENBEKANNTHEIT NACH MEDIENKANÄLEN T1 = INDEX ZEITSCHRIFTENWERBUNG WIRKT DAUERHAFT: WER SCHREIBT, DER BLEIBT T1 T2 T3 T4 T5 T6 0 BRUTTO-SPENDINGS MONO TV-KONTAKTE MONO PZ-KONTAKTE MIX-KONTAKTE PZ/TV QUELLE: WIRKUNGSSPIEGEL 2008, BASIS: N = 9.116, GESTÜTZTE MARKENBEKANNTHEIT AM BEISPIEL EINES GROßEN VERSICHERUNGSKONZERNS SEITE 49

50 10. PRINT IST RETURN ON INVESTMENT IMAGE-ENTWICKLUNG NACH MEDIENKANÄLEN BEISPIEL EINER VERSICHERUNGS-KAMPAGNE, ANGABEN IN PROZENT IST FLEXIBEL IST MODERN IST EIN ZUKUNFTSSICHERES UNTERNEHMEN ANZEIGEN ERSCHAFFEN EIN POSITIVES MARKEN-IMAGE IST EIN SERIÖSES UNTERNEHMEN IST EIN UNTERNEHMEN MIT LANGER TRADITION IST EIN LEISTUNGSSTARKES UNTERNEHMEN IST ZUVERLÄSSIG IST KOMPETENT IST SCHNELL, FLEXIBEL UND UNKOMPLIZIERT BIETET GUTEN KUNDENSERVICE IST FÜHREND IM BEREICH VERSICHERUNGEN GIBT MIR DAS GEFÜHL, IN GUTEN HÄNDEN ZU SEIN BIETET INDIVIDUELLE LÖSUNGEN MONO PZ MONO TV MIX PZ/TV KEIN KONTAKT QUELLE: WIRKUNGSSPIEGEL 2008; NIELSEN MEDIA RESEARCH, VERÄNDERUNG VON IMAGE-PROFILEN AM BEISPIEL EINES GROSSEN VERSICHERUNGSKONZERNS SEITE 50

51 ZEHN ARGUMENTE FÜR ANZEIGEN IN PUBLIKUMSZEITSCHRIFTEN 01. PRINT WÄCHST ONLINE 02. PRINT BRINGT KLICKS 03. PRINT IST JUNG 04. PRINT IST PAID CONTENT 05. PRINT IST SCHNELL 06. PRINT IST JOURNALISMUS 07. PRINT IST INNOVATIV 08. PRINT MACHT QUOTE 09. PRINT WIRKT DOPPELT 10. PRINT IST RETURN ON INVESTMENT ALLE ARGUMENTE PRINTWIRKT.DE IHR ANSPRECHPARTNER: HOLGER BUSCH SEITE 51

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