Walter Gagel/Dieter Menne (Hrsg.) Politikunterricht Handbuch zu den Richtlinien NRW

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1 Walter Gagel/Dieter Menne (Hrsg.) Politikunterricht Handbuch zu den Richtlinien NRW

2 Walter Gagel/Dieter Menne (Hrsg.) Politikunterricht Handbuch zu den Richtlinien NRW Rolf Schörken zum 60. Geburtstag Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

3 1988 Springer Fachmedien Wiesbaden Ursprünglich erschienen bei Leske + Budrich Opladen 1988 ISBN ISBN (ebook) DOI /

4 Inhaltsverzeichnis Vorwort. Von l#1lter Fehling... 9 O. Die neue Auflage der Richtlinien für den Politikunterricht. Von l#11- ter Gagel und Dieter Menne Zur gegenwärtigen Situation der politischen Bildung Die neue Auflage: Fortbestehende Grundstruktur und Weiterentwicklung Was seit 1973 geblieben ist Was geändert wurde Zu diesem Handbuch 22 I. Zur Didaktik Qualifikationen und Lernziele. Ihre Bedeutung in den Richtlinien und ihre Verwendung im Unterricht. Von Dieter Menne Lernziele und curriculare Struktur Die Qualifikationen als oberste Lernziele Richtwert "Emanzipation" Qualifikationsbeschreibungen als Verständnishilfe Lernziele zur Sicherung des Lernzielzusammenhangs Anmerkungen zur fachdidaktischen Diskussion Hinweise zur Praxis der Unterrichtsplanung Situations- und Problemorientierung: Gesichtspunkte der Auswahl und Strukturierung von Lerninhalten. Von l#1lter Gagel Situationsorientierung Begriffliche Klärung Problemorientierung Das Verhältnis von Alltagserfahrung und wissenschaftlichem Wissen Anwendung im Unterricht Schülerinteressen als Auswahlkriterien von Inhalten. Von Beate M. Steger Aussagen zu Schülerinteressen in den Richtlinien Schülerinteressen im Politikunterricht Schülerinteressen als Einflußfaktor unter vielen Schülertypen und Interessen Subjektive und objektive Interessen Lehrerrolle und Schülermitgestaltung Schülerinteresse im Verhältnis zu Situations-, Problem- und Qualifikationsorientierung Schülerinteresse und schulinterner Lehrplan Schülerwünsche und Planungsentscheidungen Kontroverses Denken, Übe..wältigungsverbot und Lehrerrolle. Von Sibylle Reinhardt Kontroverses Denken als Prinzip des Politikunterrichts Die fachdidaktische Diskussion Konsequenzen für die Lehrerrolle 69 5

5 5. Handlungsorientierung des Politikunterrichts: Möglichkeiten und Grenzen. Von Herbert Knepper Handlungsorientierung als leitendes Prinzip der politischen Bildung Zielwidrige Rahmenbedingungen der Schule und die Unmöglichkeit des radikalen Ausstiegs Faktoren einer auf demokratische Handlungskompetenz zielenden Unterrichtsgestaltung: ein Aufbaumodell Offenes Curriculum Neubestimmung von Schüler- und Lehrerrolle Methodisch-handwerkliche Kompetenz und Selbstbewußtsein Schülerarbeit in ausgeprägten Handlungsmustern Unreglementierte Handlungsspielräume Bewertung von Wissen, nicht von Nichtwissen Ideologiekritik im Politikunterricht. Gedanken zu einem ersten Zugriff unterrichtlicher Umsetzung. Von Heinrich Fisch Was verstehen die Richtlinien unter Ideologiekritik? Der Zusammenhang zwischen Ideologie und Ideologiekritik Möglichkeiten der Ideologiekritik im Politikunterricht der Sekundarstufe I Selektive Wahrnehmung Kognitive Dissonanz Vorurteil Ursachen ideologischen Denkens Ideologie und Ideologiekritik im Unterricht Unterrichtliche Umsetzung I: Überprüfung Unterrichtliche Umsetzung II: Haltungen Thematische Offenheit der Richtlinien - gezeigt am Beispiel von ökologischen Themen und Zukunftsproblemen. Von Peter lli?inbrenner Zum Verhältnis von Offenheit und Geschlossenheit in Richtlinien Wie offen sind die Politik-Richtlinien? Hinweise und Beispiele für die Behandlung futuristischer, insbesondere ökologischer Themen und Probleme Erster Ausgangspunkt: Probleme der Schüler und Schülerinnen Zweiter Ausgangspunkt: Aktuelle gesellschaftliche Probleme Dritter Ausgangspunkt: Erklärungsmuster aus den Bezugswissenschaften Vierter Ausgangspunkt: Option für bestimmte Qualifikationen und Lernziele Fünfter Ausgangspunkt: Vorhandene Curriculummaterialien, Lehrbücher, Handreichungen Sechster Ausgangspunkt: Die Themen des Themenkatalogs der Richtlinien Sozialisations bedingungen als Faktoren für politisches Lernen in allgemeinbildenden Schulen. Von Sibylle Reinhardt Der didaktische Zusammenhang Ziele und Begriffe Ergebnisse der Sozialisationsforschung Bedeutung für den Unterricht Anwendungsbeispiele Verfahren im Unterricht Sozialisationsbedingungen als Faktoren für politisches Lernen in berufsbildenden Schulen. Von Hans-Joachim von Olberg Die Bedingungsanalyse in den Richtlinien Berufliche und politische Sozialisation Individuelle Arbeitsorientierungen Betriebliche Arbeitsbedingungen Volkswirtschaftliche Arbeitsmarktverhältnisse Ansätze zu einer berufs- und arbeitsorientierten Politikdidaktik 134 6

6 11. Zur Methodik Zur Gestaltung der Unterrichtskommunikation. Von Walter Gagel Unterrichtskommunikation: das vergessene Thema Begriffsklärungen: Interaktion und Kommunikation Das "Aushandeln von Situationsdefinitionen" im Unterricht Das Erfassen der "Botschaft" Anwendung I: Methodenentscheidung als Chance zur Verbesserung der Unterrichtskommunikation Anwendung 11: Gesprächserziehung ISO 11. Entdeckendes Lernen: Methodenlernen und Aufgabenlösen. Von Michael Dorn Ein Beispiel für "lebendige Handlungen" Entdeckendes Lernen Selbständiges entdeckendes Lernen: Methodenlernen Gelenkt entdeckendes Lernen: Aufgabenstellungen für Übungen Das Dilemma: der Zeitfaktor Planung von Lehrgängen im Politikunterricht. Von Peter J. Kurtenbach Lehrgang - ein didaktisches Fossil von großer Lebendigkeit? Merkmale des Lehrgangs Stellenwert im Politikunterricht Realisierung von Lehrgängen Verwendungszusammenhänge Planungsanforderungen der Richtlinien Methodische Anforderungen 173 l3. Fallprinzip und Fallmethode. Von Ingrid Glass und Walter Gagel Bezug zu den Richtlinien Das Fallprinzip: Urteilsbildung als Ziel Abgrenzung zur Fallmethode Die Fallmethode: Aktives Lernen in authentischen Situationen Fallkonstruktion Anwendungsbeispiel Methoden der politischen Entscheidungsanalyse und der politischmoralischen Urteilsbildung. Von Wolfgang Sander Urteilsbildung und Entscheidungsfuhigkeit als Aufgabe des Politikunterrichts Was ist politische Urteilsbildung? Methode der politischen Entscheidungsanalyse und -beurteilung Methode der politisch-moralischen Urteilsbildung Moralisches Urteilen und Handeln Phasen der politisch-moralischen Urteilsbildung Öffnung von Schule und projektorientiertes Arbeiten. Von Heinz Schirp Öffnung von Schule als innovatives Konzept Politikunterricht und Öffnung von Schule Zielvorstellungen Unterrichtspraktische Bedeutung Beitrag zur politischen Alltagskultur Projektorientiertes Arbeiten im Politikunterricht Projektkriterien aus politikdidaktischer Sicht Die Ergebnisse des Projektansatzes und ihre Bedeutung für eine Öffnung der Schule und der Gestaltung des Schullebens 209 7

7 Ill. Zur Unterrichtspraxis Der Beitrag der Bedingungsanalyse zur Unterrichtsplanung. Von Heinz Schirp Probleme einer Bedingungsanalyse Beobachtungsrichtungen Kenntnisse und Wissensbestände Einstellungs- und Deutungsmuster Urteilsbegründungen und Wertorientierungen Instrumentelle Fertigkeiten Beobachtungssituationen Hilfen zur Bestimmung von Unterrichtsthemen. Von Dieter Menne Die Bedeutung des Verfahrens in den Richtlinien Die Unterscheidung zwischen Inhalten und Themen Instrumente der Richtlinien zur Gewinnung von Themen Gesichtspunkte der Auswahl Die Anwendung bei der Unterrichtsplanung Die alltägliche Unterrichtsvorbereitung. Von Edwin Stiller Bedingungen der Alltagsplanung Die Richtlinien als Planungshilfe Ansatzpunkte für eine verbesserte Alltagsplanung Zur Jahresplanung Zur Reihenplanung Zur Stundenplanung Die Möglichkeiten der Fachkonferenz Probleme der Leistungsbeurteilung im Politikunterricht. Von Peter Ost Die Geltung der Politik-Note Der Rechtsanspruch des Schülers Die Fragwürdigkeit der Zensurengebung Die Vorgaben der Richtlinien Die Beschwerde als neuer Anlaß der Besinnung Untersuchung eines Falles Der politische Aspekt 261 ITI. Anhang Chronik der Richtlinien für den Politikunterricht. Von Winand Breuer Die Entwicklung des Richtlinienkonzeptes Die Einführung des Faches Politik Die politische Auseinandersetzung um die Richtlinien und die zweite Auflage Die Konsolidierung des Faches Politik und die Vorbereitung der dritten Auflage Literatur zu den Richtlinien Verzeichnis der Planungsmaterialien für den Politikunterricht Veröffentlichungen von Rolf Schärken Autorenverzeichnis

8 Vorwort Als die Richtlinien für den Politikunterricht in Nordrhein-Westfalen 1973 und 1974 in 1. und 2. Auflage erschienen, fanden sie in didaktischen Fachkreisen eine interessierte und anerkennende Aufnahme, wohl nicht zuletzt, weil sie sich erheblich von den traditionellen Lehrplänen mit allgemeinen pädagogischen Zieldeklarationen und Stoffkatalogen durch ihre curriculare Ausrichtung unterschieden. Die Ziele, Inhalte, Unterrichtsbedingungen und mit Ausblicken auch die Methoden des politischen Lernens waren in ihrem interdependenten Zusammenhang dargelegt worden. Der Schwerpunkt lag allerdings bei den Zielen: Den Qualiftkationen, die die Lernenden für eine rationale Auseinandersetzung mit dem Politischen befähigen sollen. Parallel zu den Richtlinien veröffentlichten die Mitglieder der Kommission, die die Richtlinien erarbeitet hatten, einen Theorie-Band - "Curriculum Politik. Von der Curriculum Theorie zur Unterrichtspraxis" -, in dem sie die Grundlagen, die Elemente und das Verfahren der Kommissionsarbeit darlegten. Die politische Öffentlichkeit reagierte auf die Richtlinien ganz anders als die Fachdidaktik. Sie war durch den hitzigen Streit um die Hessischen Rahmenrichtlinien für Sozialkunde befangen. Von links und von rechts, mehr aber von rechts, setzte eine heftige Kritik ein, die sich allerdings weniger durch Sachkunde als vielmehr durch Ängste, Vorurteile, Unterstellungen und Verdächtigungen auszeichnete, auch wenn ihr bisweilen ein didaktisches Mäntelchen umgehängt wurde. In diesem Streit suchten wiederum Mitglieder der Richtlinienkommission zur rationalen Klärung beizutragen. Sie veröffentlichten 1975 einen sogenannten Kritik-Band - "Zwischen Politik und Wissenschaft. Politikunterricht in der öffentlichen Diskussion". Da in den Richtlinien die Lernziele stark im Vordergrund standen, die Inhalte, Themen und Methoden dagegen weniger umfangreich und detailliert dargelegt waren, da sich das neue curriculare Denken noch nicht eingebürgert hatte und die emotional geladene öffentliche Diskussion mehr Verwirrung als Klärung mit sich gebracht hatte, war zu befürchten, daß die Lehrer erhebliche Schwierigkeiten haben würden, den Politikunterricht richtlinienadäquat vorzubereiten und durchzuführen. Um in dieser Situation der Schulpraxis zu hel- 9

9 fen, arbeitete die Richtlinienkommission 14 Handreichungen zu einzelnen Unterrichtsthemen aus, die vom Kultusminister des Landes Nordrhein-Westfalen als Planungsmaterialien zwischen 1973 und 1983 veröffentlicht wurden. Die 2. Auflage der Richtlinien hatte der Minister mit dem Vorbehalt erlassen, daß im täglichen Unterricht Erfahrungen gesammelt werden sollten, die nach einer angemessenen Zeit zusammen mit der fachlichen und politischen Kritik auszuwerten und für eine Überarbeitung der Richtlinien zu nutzen waren. Es handelte sich hierbei um eine curriculumadäquate Festlegung, denn die Revision ist ein konstitutives Element der Curriculumtheorie. An der Sammlung der Erfahrungen und deren Auswertung war wiederum die Richtlinienkommission stark beteiligt, die dann auch vom Kultusminister den Auftrag erhielt, eine 3., überarbeitete Auflage der Richtlinien zu entwerfen. Diese 3. Auflage erschien 1987 und wurde vom Schuljahr 1987/88 an in Kraft gesetzt. Sie baut auf dem Curriculurnkonzept der 1. und 2. Auflage auf, erweitert es aber durch eine Ergänzung des Qualifikationenkatalogs, durch eine breitere Berücksichtigung der Lerninhalte, durch praktische Hinweise zur Unterrichtsplanung und durch die Einbeziehung der beruflichen Schulen in den Geltungsbereich. Eine verstärkte Ausrichtung auf die Schulpraxis ist unverkennbar. Dennoch wird auch diese Fassung der Richtlinien nicht alle Verständnisfragen beantworten und schon gar nicht alle Wünsche befriedigen können, die bei der Umsetzung der Richtliniennormen in die Unterrichtspraxis entstehen. Deshalb haben sich noch einmal Mitglieder der RichtIinienkomrnission und ihnen nahestehende Kolleginnen und Kollegen entschlossen, ein Buch zu veröffentlichen, das als Handbuch Interpretationen zu didaktischen Aspekten des Unterrichts anbietet (Qualifikations-, Situations- und Handlungsorientierung; kontroverses Denken; Sozialisationsbedingungen), methodische Fragen erörtert (Unterrichtskommunikation; Lehrgang; Fallanalyse; Methodenlernen; Projektarbeit; politische Urteilsbildung; Erfahrungsfeld Schulumwelt) und Hilfen für die Unterrichtsplanung anbietet (Bedingungsanalyse; Bestimmung von Unterrichtsthemen; alltägliche Unterrichtsvorbereitung; Leistungsbeurteilung) wurde die Richtlinienkommission vom KuItusminister berufen. Bis 1987 war sie - zwar in wechselnder Zusammensetzung, aber mit einer kontinuierlichen Kerngruppe - an den und für die Richtlinien tätig. Mit dem Handbuch zu den Richtlinien ziehen die Herausgeber und Autoren quasi auch ein informelles Resurne der Kommissionsarbeit, indem sie sie unterichtsbezogen weiterdenken und konkretisieren. 17 Jahre lang arbeitete die Richtlinienkommission unter dem Vorsitz von Rolf Schörken. Er ist von Hause aus Gymnasiallehrer für Geschichte und Deutsch. Als ihn der Kultusminister zum Vorsitzenden ernannte, war er Abteilungsleiter für politische Bildung im damaligen Landesinstitut für schul- 10

10 pädagogische Bildung, dem Vorläufer des heutigen Landesinstituts für Schule und Weiterbildung. Seit 1974 ist er Professor für Geschichte und ihre Didaktik an der Universität/Gesamthochschule Duisburg. Seine Herkunft von der Geschichte und seine Profession für die Geschichte ist für die Richtlinien sehr wichtig, da dem Politikunterricht von interessierter Seite hartnäckig unterstellt wurde und wird, seine Verfechter wollten die Geschichte in der Schule an den Rand drängen. Rolf Schörken, der auch für die Geschichtsdidaktik gewichtige Beiträge lieferte, hat stets dagegen gehalten, daß die Fächer Geschichte und Politik klar von einander abgrenz bare, sich allerdings auch gegenseitig ergänzende Bildungsziele haben, die aber eine produktive Zusammenarbeit möglich machen. Dazu veröffentlichte er im Jahre 1978 das Buch "Zur Zusammenarbeit von Geschichts- und Politikunterricht". Auch mit einem anderen Werk, das scheinbar nur für die Geschichte aufschlußreich ist - "Geschichte in der Alltagswelt. Wie uns Geschichte begegnet und was wir mit ihr machen" (1981) - trug er zur Klärung der Voraussetzungen politischen Lernens bei, denn Geschichtsbilder und Geschichtsbewußtsein der Alltagswelt prägen erheblich die Einstellungen und Orientierungen zur gesellschaftlich-politischen Gegenwart. Die Richtlinienkommission war in den Etappen ihrer Geschichte nie eine homogene, gar ideologisch verschworene Gruppe. Ihre Mitglieder hatten sehr unterschiedliche Vorbildungen und Berufe. Zwar waren die meisten Mitglieder Lehrer bzw. Fachleiter aus dem Bereich der Lehrerausbildung. Sie kamen aus allen Schulformen und waren anfangs überwiegend in der politischen Bildung engagierte Historiker, z.t. auch Sozialwissenschaftier. Schließlich gehörten der Kommission auch Hochschullehrer und Elternvertreter an. Ganz pluralistisch gingen quer durch die Kommission die Partei- und Verbandspräferenzen. Diese heterogene Kommission mußte zu gemeinsamer Arbeit an der Sache zusammengeführt und motiviert werden, sie mußte auf den Gebieten der Sozialwissenschaften und der curricularen Didaktik in mancher Hinsicht Neuland betreten, und schließlich mußten ihre Mitglieder auch zu ihren jeweiligen politischen und Verbandsinteressen Abstand gewinnen oder manchem Druck von außen standhalten: die Kommission befand sich also in einem ständigen Prozeß ihrer Integration. Daß ihr das gelang, daß produktive Arbeit möglich und in den Richtlinienfassungen und in den Büchern realisiert wurde, ist vor allem dem Vorsitzenden Rolf Schörken zu verdanken. Er verstand es, sachkundig, tolerant, anregend und vermittelnd die Kommission mit Diplomatie und Tatkraft zielgerichtet und praxisorientiert zu leiten. Seine Prägekraft war so stark, daß außerhalb der Kommission - sowohl in Nordrhein-Westfalen als auch bundesweit - von der Schörken-Kommission gesprochen wurden und in der Umgangsverständigung sogar von den Schörken-Richtlinien die Rede war. 11

11 In diesem Jahr wird Rolf Schörken 60 Jahre alt. Freunde aus der Richtlinienkommission und ihr nahestehende Personen haben überlegt, wie sie ihn zu diesem Jubiläumsgeburtstag angemessen würdigen können. Sie vereinbarten, keine traditionelle Festschrift, sondern ein Handbuch zu den Richtlinien und für den Politikunterricht zu schreiben und ihm zu widmen. Mit diesem Buch stellen sie sich noch einmal in die Tradition des Lebenswerkes von Rolf Schörken: durch einen soliden, einfallsreichen und dynamischen Politikunterricht jungen Menschen zu helfen, Politik zu verstehen und sie zu ihrer eigenen Sache zu machen, damit Demokratie in Deutschland dauerhaft Bestand hat. WaLter Fehling Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-WestfaLen 12

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