BASF Werksbahn: Wiege der Bahnliberalisierung im Güterverkehr
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- Herbert Grosse
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1 Güterverkehrs-Medienreise 2014: Entlang dem Rhine-Alpine-Corridor NORD Juni 2014 in Ludwigshafen BASF Werksbahn: Wiege der Bahnliberalisierung im Güterverkehr Dr. Gerd Fischer Direktor Bahnlogistik der BASF SE
2 Übersicht 1. Entwicklung des Schienengüterverkehrs 2. Bahnstrategie der BASF Seite 2 von 18
3 1. Entwicklung des Schienengüterverkehrs: Wertschöpfungskette und Affinität der Verkehrsträger BiSchi Bahn konv Bahn KV Bahn ges. Straße Rohstoffe Zwischenprodukte Endprodukte Massengüter Kleinteilige Güter EU BASF Seite 3 von 18
4 1. Entwicklung des Schienengüterverkehrs: Modal Split des Güterverkehrs in Deutschland Seite 4 von 18
5 1. Entwicklung des Schienengüterverkehrs: Wesentliche Gründe für den rückläufigen Anteil am Modal Split Anforderungsseite Kunden Güterstruktur - Massengut à verpackt - abnehmende Sendungsgrößen Relationen - Globalisierung - EU-Binnenmarkt - Osteuropa Performance - Flexibilität - Durchlaufzeiten - Transportzuverlässigkeit - Tracking & Tracing Kosten Transportsicherheit / Nachhaltigkeit Angebotsseite Bahn konventionell Massenleistungsfähigkeit - Fehlende Affinität zu verpackter Ware - Fehlende Affinität zu kleinen Sendungsgrößen Nationale Systeme - Spurweite - Signal- u. Sicherungstechnik, Antriebstechnik - Rückzug aus der Fläche Fehlender Wettbewerb als Performance- Bremse bzgl. - Qualität, Flexibilität - Kosten - Innovation - Sendungsverfolgung Transportsicherheit, Nachhaltigkeit Seite 5 von 18
6 1. Entwicklung des Schienengüterverkehrs: Aktuelle Probleme Regelungswut (nationale und europäische Institutionen) Investitionen in die Infrastruktur: unzureichend und nicht immer zieloptimiert Ertragslage bei fast allen europäischen Bahnen: sehr schlecht Rückzug der ehemaligen Staatsbahnen aus der Flächenbedienung: erschwert insbesondere den Einzelwagenverkehr teilweise dramatisch (F, I) Unzureichende Kooperation / Marktabschottung der ehemaligen Staatsbahnen als tragender Säulen des europäischen Schienengüterverkehrs und fehlende länderübergreifende Standardisierung (Spurweite, Stromversorgung, Leit- und Sicherungssysteme): kein funktionierender, einheitlicher europäischer Schienengüterverkehrsmarkt Liberalisierung: ist noch lange nicht vollständig in den Märkten angekommen bzw. teilweise schon wieder auf dem Rückzug Lärmthema des Schienengüterverkehrs: ist immer noch nicht gelöst Seite 6 von 18
7 Ansatz der BASF Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, dass sich Andere darum kümmern. (Martin Luther King) Seite 7 von 18
8 2. Bahnstrategie der BASF: Bedeutung des Schienengüterverkehrs für das Verbundkonzept der BASF Antwerpen Schwarzheide Rollende Pipeline (täglich) Ludwigshafen Produktions- Verbund Rollende Pipeline (täglich) Seite 8 von 18
9 2. Bahnstrategie der BASF: Voraussetzungen für erfolgreichen Schienengüterverkehr Wettbewerbsfähige Kosten - Transportmittel Flottenmanagement, Wageneinsatzsteuerung - Frachten Aufbau eines bunten Netzes mit eigenem EVU und Partnerbahnen Wettbewerbsfähige Qualität Kontinuierlicher Verbesserungsprozess im BASF-Netzwerk Bedarfskonformes Angebot Aufbau von KV-Terminals an den großen BASF-Standorten in Europa Seite 9 von 18
10 2. Bahnstrategie der BASF: Flottenmanagement & Wageneinsatzsteuerung Einsatz einer kostengünstigen, standardisierten Fahrzeugflotte mit hoher logistischer Verfügbarkeit: - Optimierter Eigenanteil (Kosten, Beschäftigungsrisiko) - Weitestgehende Standardisierung für optimierte Poolung - Hohe logistische Verfügbarkeit durch eigene Serviceeinrichtungen (Reinigung, Instandhaltung) und optimierte Serviceprozesse Optimieren der logistisch verfügbaren Wagenanzahl und der Wagenumläufe: - betriebsspezifische Wageneinsatzsteuerung auf Basis der Liefertermine, der Umschlagskapazitäten und der internen und externen Bahnfahrpläne Seite 10 von 18
11 2. Bahnstrategie der BASF: Aufbau eines bunten Netzes mit Partnerbahnen und eigenem EVU n 1997: n 1998/99: EVU-Lizenz für BASF-Werksbahn, erster Zug in Eigentraktion zwischen Ludwigshafen und Germersheim (BiSchi-Terminal) Drei weitere nationale Ganzzüge der Werksbahn der BASF, u. a. auch nach Schwarzheide n 2000: Erste internationale Verbindung Ludwigshafen - Antwerpen n 2000/2001: Gründung der Rail4Chem zusammen mit drei Logistikdienstleistern n 2009/2010: Ausschreibung der Werksverbundverkehre Seite 11 von 18
12 2. Bahnstrategie der BASF: Aufbau eines bunten Netzes mit Partnerbahnen und eigenem EVU Antwerpen Steeden Schwarzheide GKB Ludwigshafen Mannheim Friesenheimer Insel Regionalverkehre der BASF (EVU BASF) Verbundverkehre der BASF Dienstleisterverkehre von Partnern der BASF Germersheim CH-Basel SBB RB Mannheim Rbf. (Einzelwagenverkehr) Seite 12 von 18
13 2. Bahnstrategie der BASF: Frachtentwicklung im Shuttle-Verkehr Ludwigshafen-Antwerpen Seite 13 von 18
14 2. Bahnstrategie der BASF: Vermarktung zur weiteren Frachtoptimierung BASF-Mengen: Ø lasten unser Zugsystem zu ca. 80 % aus Ø tragen zunächst fixe und variable Kosten Freie Zugkapazitäten werden unter Berücksichtigung der BASF-Interessen an Dritte vermarktet! Verdünnen der Fixkosten Dritte profitieren insbesondere auch von den kurzen Wagenumlaufzeiten und der hohen Qualität sowie dem professionellen Service Seite 14 von 18
15 2. Bahnstrategie der BASF: Aufbau von KV-Terminals an den großen BASF-Standorten in Europa Antwerpen Combinant Ludwigshafen Schwarzheide KVT Lu I, II, III Bertschi Tarragona Seite 15 von 18
16 2. Bahnstrategie der BASF: Einsatz des Verkehrsträgers Schiene am Standort Ludwigshafen [%] Gesamt KV KVT 2 KVT 3 konv. Seite 16 von 18
17 2. Bahnstrategie der BASF: Zusammenfassung des Erfolgsrezepts Wettbewerbsanimation im konventionellen Schienengüterverkehr - Rail4Chem - EVU BASF - Buntes Netz mit privaten Partnerbahnen Aufbau eigener Hochleistungs-Bahnachsen zwischen Ludwigshafen und Antwerpen sowie Schwarzheide Bündelung von Einzelwagen zu Ganzzügen Werksbahnen mit eigenen Zugbildungs- und -zerlegungsanlagen Vermarktungsmanagement der Ganzzüge zur Fixkostenverdünnung Wagenmanagement und Wageneinsatzsteuerung für optimierten Wageneinsatz Konsequenter Ausbau des Kombinierten Verkehrs an den Standorten Ludwigshafen, Antwerpen und Schwarzheide (und Tarragona) Vorhalten von Bahn-Know-how im eigenen Haus Seite 17 von 18
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 18 von 18
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