Wo findet Beratung statt? Grundlagen. Kollegiale Beratung und Supervision. Abgrenzungsversuche: Was bedeutet der Begriff Beratung?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wo findet Beratung statt? Grundlagen. Kollegiale Beratung und Supervision. Abgrenzungsversuche: Was bedeutet der Begriff Beratung?"

Transkript

1 Grundlagen Kollegiale Beratung und Supervision Wo findet Beratung statt? Beratung durch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler allgemein Beratung aus rechtlicher Sicht Studienberatung Berufsberatung Elternberatung Frauenberatung Gesundheitsberatung Thomas Bollenbach Ratgeber aller Art.. Was bedeutet der Begriff Beratung? Abgrenzungsversuche: Der Begriff Beratung bezeichnet im allgemeinen ein Gespräch in helfender Absicht.»Supervision»Coaching»Kollegiale Beratung und Supervision (KoBeSu) Therapie 1

2 Supervision Differenzierungsversuch Aus dem lateinischen super (über) und videre (blicken, schauen, sehen) oder aus dem englischen Wort supervision, das mit - Beaufsichtigung, - Leitung, - Kontrolle übersetzt werden kann. Im Unterschied zur Beratung ist in der Supervision die sofortige Lösung des Problems nicht so zentral! Der Fokus liegt auf dem Denken, Fühlen, Wahrnehmen und Handeln der Person. Coaching Der Begriff wurde öffentlich bekannt durch Franz Beckenbauer- Ihm fehlte der Trainerschein Coach- aus dem englischen= Kutscher Instrument der Personalentwicklung Es gibt mehr als 8 unterschiedliche Coachingansätze Coaching in Unternehmen Ursprünglich ein Instrument der Personalentwicklung für Führungskräfte, dass u.a. zielgerichtet und lösungsorientiert arbeitet. Seit vielen Jahren wird Coaching auch im Bereich der Teamentwicklung genutzt. Lage- Ziele- Wege 2

3 Systemische Therapie und Beratung Karl Ludwig Bertalanffy Begründer der allgemeinen Systemtheorie -Vom Problem zur Lösung- Aus Sicht der Systemtheorie lassen sich Organisationen und Unternehmen als soziale Systeme beschreiben. Soziale Systeme sind lebendig, ständig in Bewegung, komplex und schwer steuerbar. Dementsprechend fokussiert systemische Beratung vor allem die lebendigen Prozesse in Organisationen also Kommunikationsprozesse, Handlungen, Interaktionen, Führungsprozesse oder Zusammenarbeit. Nondirektive Beratung Rogers postuliert die Vorherrschaft des Subjektiven gegenüber dem Objektiven in allen Bereichen des menschlichen Lebens. Darüber hinaus geht Rogers davon aus, dass der Mensch von Natur aus gut ist und eine Tendenz zur Selbstverwirklichung, zu Wachstum, Gesundheit und Anpassung hat. Es müssen lediglich geeignete Bedingungen hergestellt werden, damit der Mensch sich selbst verwirklichen kann. Patientenzentriert Klientenzentriert - Personenzentriert Grundhaltung des Beratenden ist nicht lenkend Es gibt Raum für Erfahrungen des Ratsuchenden Keine Ratschläge oder Deutungen des Beratenden 3

4 Pinguin Welches ist mein Element? Im Mittelpunkt stehen die Ressourcen des Menschen (kommunikative und soziale Kompetenzen etc.) und nicht die Störung Apekte der Nondirektiven Beratung nach C. Rogers ruhiges, offenes Zuhören spiegeln von Körperhaltung strukturierte Wiedergabe von Inhalten spiegeln von Gefühlen nur Verständnisfragen keine eigene Meinung äußern festgelegter zeitlicher Rahmen Kollegiale Beratung und Supervision (KoBeSu) Kollegiale Beratung und Supervision versteht sich als Bezeichnung- für ein spezifisches Supervisionsverfahren, das durch seine theoretische Fundierung- und seine äußere Form charakterisiert wird. Quelle: Studienbrief- Institut für Bildung der Universität Kassel, Sep. 2012, Leitung: Prof. Dr. Ute Clement (Seite 17) 4

5 Subjektive Thoerien Wissenschaftliche Betrachtung Der Mensch hat die Fähigkeit zur KOMMUNIKATION, zur RATIONALITÄT, zur REFLEXIVITÄT und zur AUTONOMIE Folglich werden im Forschungsprogramm Subjektive Theorien diese Fähigkeiten allen Menschen - zumindest als Potential - zuerkannt Quelle: Studienbrief- Institut für Bildung der Universität Kassel, Sep. 2012, Leitung: Prof. Dr. Ute Clement (Seite 17) Kollegiale Beratung und Supervision (KoBeSu) Es wird der ratsuchenden Person keine direkte Hilfe angeboten. Sie muss ihren Lern- und Veränderungsprozess völlig allein vollziehen. Bei der Bewältigung von Problemen und bei der Suche nach Lösungen bleibt sie auf sich gestellt und darf sich keine Vorschläge oder Empfehlungen sagen lassen. Quelle: Studienbrief- Institut für Bildung der Universität Kassel, Sep. 2012, Leitung: Prof. Dr. Ute Clement (Seite 49) Schutzengel Leben und Arbeiten in der Nähe des Todes. Niemand wird getröstet! Grundsätzlich gilt: Für eine engagierte und produktive pädagogische Arbeit ist es wichtig, nicht nur gegen etwas zu sein, sondern auch positive Utopien und Visionen zu entwickeln. Für engagierte Pädagoginnen und Pädagogen ist es wichtig, dass sie ein gutes Verhältnis zu sich selbst haben. Keiner kann an seinem Arbeitsplatz alle Probleme allein lösen: jeder bedarf der Mitarbeit und Unterstützung anderer. Eine engagierte Pädagogin darf nicht vergessen, sich ausreichend um Kraftquellen, Unterstützung und Ermutigung zu kümmern. Bei der gegenseitigen Unterstützung können alle mithelfen und zu Lösungen beitragen. Das können nicht nur Experten. Quelle: Studienbrief- Institut für Bildung der Universität Kassel, Sep. 2012, Leitung: Prof. Dr. Ute Clement (Seite 12) 5

6 Die Akteure Die Qualität der kollegialen Beziehungen am Arbeitsplatz ist ausschlaggebend, ob Pädagoginnen ihren Beruf mit Lust und Freude oder mit Missmut und Verdruss ausüben. Jedoch werden Pädagoginnen in ihrer Berufsausbildung kaum auf die kollegiale Zusammenarbeit vorbereitet und in der Bearbeitung von Konflikten geschult. Quelle: Studienbrief- Institut für Bildung der Universität Kassel, Sep. 2012, Leitung: Prof. Dr. Ute Clement (Seite 18) Gastgeber/in Chairperson Zeitwächter/in Ratsuchende Person Logbuchführer/in Wadenbeißer/in Sekretär/in Berater/innen Quelle: Studienbrief- Institut für Bildung der Universität Kassel, Sep. 2012, Leitung: Prof. Dr. Ute Clement (Seite 78-83) Hilfsmittel Fragen- und Problemspeicher Sprechstein Ball Aufgabenkarten (Wer hat welche Rolle?) Störungskarte Prozessanzeiger- Timetable Blitzlicht- Barometer Quelle: Studienbrief- Institut für Bildung der Universität Kassel, Sep. 2012, Leitung: Prof. Dr. Ute Clement (Seite 83-86) Konfrontationsmethoden (Unterphasen) AUFTAUCHENDE BILDER UND ASSOZIATIONEN RELATIVIERUNGEN DURCHDENKEN DIE EIGENEN ANTEILE KLÄREN DEN ANTEIL VON HANDELN UND ERDULDEN KLÄREN DIE EIGENEN PRIORITÄTEN ERSPÜREN AMBIVALENZEN NACHSPÜREN INNEN- UND AUßENSTEUERUNG BEMERKEN PARADOXE EMPFEHLUNGEN GEBEN Quelle: Studienbrief- Institut für Bildung der Universität Kassel, Sep. 2012, Leitung: Prof. Dr. Ute Clement (Seite ) 6

7 Konfrontationsmethoden (Unterphasen) VORAUSSETZUNGEN KLÄREN DEN HEIMLICHEN GEWINN KLÄREN SICHTWEISE VON BETEILIGTEN ANSPRECHEN RESSOURCEN KLÄREN DAUERBRENNER DEFORMATION UND WACHSTUM DIE SECHS FRAGEN STELLEN Was fühlst Du? Was willst Du? Was tust Du? Was vermeidest Du? Was erwartest Du? Was befürchtest Du? Quelle: Studienbrief- Institut für Bildung der Universität Kassel, Sep. 2012, Leitung: Prof. Dr. Ute Clement (Seite ) Quelle: Studienbrief- Institut für Bildung der Universität Kassel, Sep. 2012, Leitung: Prof. Dr. Ute Clement (Seite ) Kollegiale Beratung und Supervision (KoBeSu) Turnus: 14 tägig Beispielsweise: 45 Minuten Zuhören (= Erste Hauptphase) 15 Minuten Pause 35 Minuten Konfrontation (= Zweite Hauptphase) 5 Minuten Blitzlicht 10 Minuten Absprachen und Perspektiven Quelle: Studienbrief- Institut für Bildung der Universität Kassel, Sep. 2012, Leitung: Prof. Dr. Ute Clement (Seiten ) Alles hört auf mein Kommando?! Personalentwicklung Thomas Bollenbach 7

8 Kompetenzmodell Personale Kompetenz Fachkompetenz Handlungskompetenz Soziale Kompetenz Methodenkompetenz Personale Kompetenz oder Humankompetenz -Ehrlichkeit -Freundlichkeit -Kritikfähigkeit - annehmen und umsetzen! -Selbstdisziplin -Toleranz -Kommunikationsfähigkeit -Verantwortungsbewusstsein -Durchsetzungsvermögen -Flexibilität -Emotionale Intelligenz -Selbstbewusstsein -Kontrastbildung: Gemeinsamkeiten und Unterschiede erkennen -Kreativität und Ausdruckfähigkeit -Motivation -Experimentierfreude -Zielstrebigkeit -Leistungsbereitschaft -Selbständigkeit -Entscheidungsfreudigkeit -Fähigkeit Kritik adäquat zu äußern -Empathie (Mitgefühl bzw. Einfühlungsvermögen ) -Wahrnehmungsfähigkeit (Aufmerksamkeit): Erscheinungen differenziert wahrnehmen Sozialkompetenz -Toleranz -Teamgeist -Hilfsbereitschaft -Engagement -Pünktlichkeit -Loyalität -Menschenkenntnis -Konfliktfähigkeit -Bewusste Vorbildfunktion -Interkulturelle Kompetenz Fachkompetenz, Sachkompetenz -Ausbildungsstand -Fortbildungsstand -Arbeitsspitzen abfangen -Sprachkompetenz -Interkulturelle Kompetenz -Ökonomisches Denken -Informationskompetenz -Medienkompetenz Methodenkompetenz -Zeitmanagement (u.a. Erreichbarkeit) -Vorausschauend Probleme vermeiden -Problemlösungsstrategien -Handhabung von Materialien, Arbeitstechniken, Gegenständen, Werkzeugen und technischen Geräten -Medienkompetenz -Lese- und Schreibkompetenz -Durchführungskompetenz -Transfer von Strategien auf neue Situationen -Verallgemeinern: Regeln erkennen, Muster bilden Höflichkeit ist verlogen! Von einem, der auszog, ehrlich zu sein. Von daher scheint ein direkter Weg zu heutigen Jugendlichen und Erwachsenen zu führen, die sich und ihre Sprache als ehrlicher empfinden als die aufgesetzte Höflichkeit. 8

9 Es gibt eine Höflichkeit des Herzens, sie ist der Liebe verwandt. Aus ihr entspringt die bequemste Höflichkeit des äußeren Betragens. Grundhaltung: 1+1=2 1+2=3 1+3=4 1+4=6 1+6=7 JOHANN WOLFGANG VON GOETHE Lobkultur versus Fehlerkultur/ -fokusierung!!!! Mein Menschenbild! Grundannahme Grundlage für ihre Arbeit ein klares Menschenbild als Gegenstandsverständnis. Andernfalls kennen sie ihre eigenen Prämissen nicht und begeben sich unter den Einfluss nicht verstandener Bilder und Vorstellungen. Kennzeichnend für die humanistische Psychologie ist die Sicht auf den Menschen als ein aktives, autonomes und eigenverantwortlich handelndes Wesen, das in ständigem Austausch mit der sozialen Umwelt nach Selbstverwirklichung strebt. Quelle: Studienbrief- Institut für Bildung der Universität Kassel, Sep. 2012, Leitung: Prof. Dr. Ute Clement (Seite 39) 9

10 Grundannahme 2. Vera Birkenbihl Dabei ist er in seinem Kern positiv, konstruktiv und kooperativ. Er trägt alle Potentiale zur persönlichen Weiterentwicklung bereits in sich und ist grundsätzlich in der Lage, sie zu nutzen. Die gesellschaftlichen Bedingungen können die Entwicklung der positiven Potentiale des Menschen begünstigen oder behindern. Ich-Zustand Vorteile Nachteile Grundhaltungen TAA Kritisches Eltern-Ich hohe Ansprüche übernimmt Verantwortung rasche Entscheidung (NOTFALL) Sozialisation bevormundet, unterdrückt demotiviert, sucht Fehler selten zufrieden schränkt andere ein (z.b. Eigenverantwortung) Fürsorgliches Eltern-Ich Schutz, Geborgenheit meint es gut sorgt sich um andere arbeitet für andere schafft Abhängigkeit lässt sich ausnutzen fordert indirekt Dank schränkt auch ein Quelle: Erwachsenen- Ich sammelt Informationen löst Konflikte sachlich geht Ursache auf den Grund kompromissfähig sorgt für sich selber entscheidungsfähig wenig Emotionen ist langweilig kein Zugang zu Emotionen TAA Detailierte Tabelle Ich-Zustände 10

11 Hilfloses Kind-Ich passt sich an ist bescheiden, kompromissfähig nimmt Rücksicht Angst, was falsch zu machen überangepasst vermeidet Entscheidung schnelles zurückziehen Interaktionsregeln Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn Trotziges Kind- Ich tritt nachdrücklich für eigene Interessen ein Trotz kann zu Erfolg führen hört nicht mehr zu nicht kompromissfähig hat Situation nicht im Griff Thema Natürliches Kind-Ich spontan, begeisterungsfähig, kreativ, ehrlich, direkt, witzig, vertrauensvoll, mitreißend unreflektiert, zu impulsiv denkt nicht an Folgen keine Verantwortung Ich Gruppe TZI Axiome Ehrfurcht gebührt allem Lebendigen und seinem Wachstum. Respekt vor dem Wachstum bedingt bewertende Entscheidungen. Das Humane ist wertvoll; Inhumanes ist wertbedrohend. Freie Entscheidung geschieht innerhalb bedingender, innerer und äußerer Grenzen. Erweiterung dieser Grenzen ist möglich! Freiheit im Entscheiden ist größer, wenn wir gesund, intelligent, materiell gesichert und geistig gereift sind, als wenn wir krank, beschränkt oder arm sind, oder unter Gewalt und mangelnder Reife leiden. Interaktionsregeln (zit. nach Grell: Unterrichtsrezepte p. 25f, leicht abgewandelt) 1. Sei dein eigener Chef! 2. Störungen haben Vorrang! 3. Es kann immer nur einer sprechen. 4. Experimentiere mit dir! 5. "Ich" statt "man" oder "wir "! 6. Eigene Meinungen statt Fragen! 7. Sprich den anderen direkt an (möglichst mit Namen)! 8. Versuche, deine Gesprächspartner zu verstehen! 9. Berücksichtige die Situation deines Gesprächspartners! 1o. Gib Feedback, wenn du den Wunsch dazu hast! 11. Wenn du Feedback erhältst, höre ruhig zu! 12. Wenn du willst, bitte um ein Blitzlicht! 11

12 Postulat Gebot, in dem von jemandem ein bestimmtes Handeln, Verhalten verlangt, gefordert wird! Beachte Hindernisse auf deinem Weg, deine eigenen und die von anderen. Störungen haben Vorrang Wahrnehmung Das Herzstück der Beratung, ist die aufmerksame, respektbetonte Beobachtung! (ohne ihre Lösung wird Wachstum erschwert oder verhindert). Personalentwicklung Thomas Bollenbach Das Johari- Fenster Verhalten: Bekannt: Mir Unbekannt: Wie wirke ich auf andere? Weißt du, wie du bist? Bekannt: Öffentliche Person Blinder Fleck Unbekannt: Privatperson Unbekanntes 12

13 Im Bereich A ist der Teil unseres Verhaltens definiert, der uns selbst und den anderen Mitgliedern der Gruppe bekannt ist, also eine gemeinsame Basis, oder anders ausgedrückt einen gemeinsamen Zeichenvorrat hat. Das Handeln hat dort eher freie Züge und die Beeinträchtigungen (Ängste, Vorbehalte) sind gering. Hier sind wir»öffentliche Person«. Arrogant- Hochnäsig!? Bereich B, wird mit dem»blinden Fleck«charakterisiert, damit ist unser Verhaltensanteil gemeint, den wir selbst wenig, die anderen Mitglieder der Gruppe dagegen recht deutlich wahrnehmen. Unbedachten, spontane und unbewussten Gewohnheiten und Verhaltensweisen gehören dazu, Vorurteile, Zu- und Abneigungen. Unsere KommunikationspartnerInnen wissen darüber mehr als wir. Im Bereich C herrscht sozusagen Geheimhaltungsstufe 1, der Bereich unseres Denkens und Handelns, den wir vor anderen bewusst verbergen hüten wir wie ein Schatz. hier sind die»heimlichen Wünsche«, die»empfindlichen Stellen«, die Verletzungen und Ängste zuhause, hier sind wir»private Person«. In der Kommunikation miteinander wird dieser Bereich durch Vertrauen und Sicherheit zu anderen deutlich kleiner und abgrenzbarer. Bereich D symbolisiert das uns nicht Bewusste, das verschüttete Inventar, das weder uns noch anderen im Allgemeinen nicht unmittelbar zugänglich ist. Hier ist das Einsatzgebiet psychologischer bzw. psychotherapeutischer Methoden, die genutzt werden um Zugänge zu finden (z. B. in der Tiefenpsychologe). Das»Unbekannte«. Körpersprache 7 % 38% Die Menschen haben die Sprache erfunden, um von den Augen abzulenken 55% Was macht uns sympathisch? 13

14 Wahrnehmung Der Inhalt und die Wortwahl mit 7% Die Stimme mit 38% und Der Körper (Mimik, Gestik) mit einem Anteil von 55% Unter Wahrnehmung verstehen wir den bewussten Prozess der Informationsverarbeitung von aus Umweltreizen (äußere Wahrnehmung). In diesen Prozess der Informationsverarbeitung fließen mit ein: frühere Erfahrungen (Lernen), Gefühle, Motive, Einstellungen, Erwartungen u.ä. Kühne, Gewicke, Priester, Sollmann, Sudhues, Tiator, Psychologie für Fachschulen und Fachoberschulen, 1978, Köln-Porz, S. 12 Wahrnehmung In der Psychologie und der Physiologie bezeichnet Wahrnehmung die Summe der SchritteAufnahme, Interpretation, Auswahl und Organisation von sensorischen Informationen und zwar nur jener Informationen, die zum Zwecke der Anpassung (Adaption) des Wahrnehmenden an die Umwelt oder deren Veränderung (Modifikation) aufgenommen werden. Gemäß dieser Definition sind also nicht alle Sinnesreize Wahrnehmungen, sondern nur diejenigen, die auch geistig verarbeitet werden. 5 Sinne, 6 Sinne 20 Sinne? 1. visuell (mit dem Sehsinn) 2. akustisch (mit dem Hörsinn) 3. kinästhetisch (mit der Tiefensensibilität) / haptisch (mit dem Tastsinn) 4. olfaktorisch (mit dem Geruchssinn) 5. gustatorisch (mit dem Geschmackssinn) 6. vestibulär (mit dem Gleichgewichtssinn) 14

15 Beeinflussungsfaktoren Den een sin Uhl is den annern sin Nachtigall! Physische Disposition Psychische Disposition Umgebung Vorerfahrungen Geschlechtspezifische Disposition Veränderungen der Wahrnehmung durch Lebensereignisse: Krankheit Tod Liebe Ortwechsel Wahrnehmung ist grundsätzlich.. Subjektive Wahrnehmung Subjektiv Selektiv Zeitwahrnehmung Temperaturwahrnehmung 15

16 Selektionsverfahren Beschreiben Sie die normale Rückseite einer italienischen 1 Münze. Ergänzen Um das ganzheitliche Bild zu erhalten, ergänzt er zum Teil Informationen, die es augenscheinlich nicht gibt. Bsp.Unfallgeschehen Der vitruvianische Mensch von Leonardo da Vinci Nach dem römischen Architekten Marcus Vitruvius Pollio Organisieren Der Mensch organisiert Wahrnehmungen, sodass sie eine Bedeutung bekommen. Hier fließen seine Vorkenntnisse, Einstellungen usw. das Reizangebot zu ordnen und als bedeutungshaltiges Gebilde zu interpretieren. Bsp.: Ärzte können Röntgenbilder interpretieren. Der Haloeffekt Der Wahrnehmende hat die Tendenz, sich bei der Beurteilung einer Person von einem allgemeinen guten oder schlechten Eindruck oder einer hervorstechenden Eigenschaft leiten zu lassen. Eine als positiv gesehene Eigenschaft wird dann auf alle Eigenschaften der Person übertragen. 16

17 Der logische Fehler Jeder Beobachter hat eine private Persönlichkeitstheorie". Aufgrund seiner persönlichen Erfahrung nimmt er an, dass bestimmte Persönlichkeitsmerkmale immer in Verbindung auftreten. Eine Lehrerinnen kann annehmen, dass Aggressivität und Unzufriedenheit bei Schülern immer zusammen auftreten. Nimmt sie nun eine dieser beiden Eigenschaften bei einem Schüler wahr, wird sie daraus schließen, dass auch die andere vorhanden ist. Der Kontrastfehler Werden mehrere Personen nacheinander wahrgenommen und beurteilt, so sind die Urteile nicht unabhängig voneinander. Die ersten Beurteilungen bilden einen Vergleichsmaßstab für die folgenden Urteile. Die Qualität unserer Wahrnehmung, ist der Schlüssel zur Qualität unseres Handelns. Wie alt ist diese Frau? 17

18 Blickwinkel Handball Fußball Konflikte Basisfähigkeit NLP Augenzugangshinweise [1] Krech, Crutchfield, Grundlagen der Psychologie, Band 2, 1992 Weinheim, S. 86,87 18

19 Was geschieht hier? Die erfundene Wirklichkeit Wie wissen wir, was wir zu wissen glauben? Paul Watzlawick Höhe: 7,09 cm Bilder im Kopf Rucksack und Brille! Der Hammer! Ich sehe Ich fühle Ich vermute Die sich selbst erfüllende Prophezeiung Eine sich selbst erfüllende Prophezeiung ist eine Annahme oder Voraussage, die rein aus der Tatsache heraus, dass sie gemacht wurde, das angenommene, erwartete oder vorhergesagte Ereignis zur Wirklichkeit werden lässt und so ihre eigene»richtigkeit«bestätigt. 19

20 Sich auf eine Person eichen! Wenn jemand annimmt, man missachte ihn, wird sich eben deswegen in einer überempfindlichen, unverträglichen, misstrauischen Weise verhalten, die in den anderen genau jene Geringschätzung hervorruft, die seine schon immer gehegte Überzeugung erneut»beweist«. Repetitorium?! Kommunikation Inhaltsebene Rational Austausch sachlicher Informationen Beziehungsebene Emotional Bewusste und unbewusste Wahrnehmung von Gefühlen resultat- Seminarzentrum für Dienstleistungsberufe Thomas Bollenbach 20

21 Axiom Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, derart, dass letzterer den ersteren bestimmt und daher eine Metakommunikation ist. Subjektive Bewertung 2 Schüler prügeln sich auf dem Schulhof: Reaktion der Lehrer/innen: Lehrerin A: Immer diese Gewalt an der Schule, die sollen sich gefälligst anders einigen. Lehrer B: Ich bin empört, der ganze Unterricht gegen Gewalt war fruchtlos! Lehrerin C: Jungens müssen sich auch mal körperlich messen, dass ist völlig normal und o.k.. Sportlehrer D: Es ist toll wie beweglich die Beiden sind. Die Burschen sind echt gut trainiert. Älterer Kollege D: Das Problem ist nicht die Prügelei, sondern die mangelnde Möglichkeit, sich in der Pause zu bewegen. Überall Beton und keine Wiese mehr zum Toben. Lehrerin F: Toll, endlich wehrt sich X mal richtig und schlägt zurück. Das war lange überfällig! Quelle: Studienbrief- Institut für Bildung der Universität Kassel, Sep. 2012, Leitung: Prof. Dr. Ute Clement (Seite 47) Beziehung herstellen natürliche Freundlichkeit Engagement für die Menschen Interesse an seinen Bedürfnissen professionelles Reagieren in Konflikt- und Krisensituationen 21

22 Paul Watzlawick Enttäuschung basiert auf nicht ausgesprochenen Erwartungen! Das Modell geht von zwei Wirklichkeitsebenen aus, Wirklichkeiten erster und zweiter Ordnung. Die Wirklichkeit erster Ordnung entspricht der Realität, soweit diese eben vorhanden ist. Sie ist der Blumenstrauß, den der Mann der Frau zum Geburtstag schenkt - greifbar, objektiv duftend, erkenn- und benennbar. Die Wirklichkeit zweiter Ordnung besteht in der Wahrnehmung und der Bewertung des Blumenstraußes. Hat die Frau einen Diamanten erwartet, bedeutet der Strauss Ärger und Enttäuschung; ist sie froh, dass er wenigstens dieses Jahr den Geburtstag nicht vergessen hat, ist es wahrscheinlich der schönste Strauss der Welt. Unser Beratungskonzept für Eltern und Schüler/innen! Grundlagen der Kommunikation: WER sagt WIE, WAS zu WEM mit welcher WIRKUNG? Sender Tonfall, Vokabular Inhalt Empfänger Effekt Cave: Ironie 22

23 Vorerfahrungen Du sollst mal schnell zum Direktor kommen! WIE! Körpersprache Die Menschen haben die Sprache erfunden, um von den Augen abzulenken Sich auf eine Person eichen! Kommunikationsmodell Sender Botschaft Code!!! Empfänger 23

24 Deutsch für Türken. Eine Kuh? Wie sieht denn ein solches Tier aus? Ja, das weiß ich, sagte Fischbrötchen, eine Kuh hat Hörner, eine rote Zunge, schwarze Pinselohren, einen Euter, einen Schwanz und ein schwarz-weißes Fell. Gut, sagte Fischbrötchen, wenn du s nicht verstehst, dann will ich s dir noch einmal sagen. Appellohr Beziehungsohr Eine Kuh ist ein Tier, das hat Kleiderhaken am Kopf, das hat n roten Waschlappen im Maul, das hat schwarze Rasierpinsel am Kopf, das hat n großen alten Handschuh zwischen den Beinen, das hat n Strick am Hintern und einen schwarz-weißen Bettvorleger um den Bauch gewickelt. Sachohr Du, da vorne ist grün. Selbstoffenbarungsohr Fährst DU oder fahre Ich? Quelle: Vahle, Fredrik, Fischbrötchen, Aus dem Leben einer naseweisen Schildkröte, Weinheim Basel, 2005 Friedemann Schulz von Thun 24

25 Übersetzen Sie die folgenden Sätze auf die 4- Ohren: Was ist das Grüne in der Suppe? Sachohr Worüber ich informiere! Beziehungsohr Was ich von dir halte und wie wir zueinander stehen! Selbstoffenbarungsohr Was ich von mir selbst kundgebe! Appellohr Wozu ich dich veranlassen möchte! Empfänger: Empfangen obwohl nicht gesendet! Sender: Ungewollt gesendet! Sender+ Empfänger: Bewusst gesendete Nachricht und richtiger Empfang! Sender: Nachricht ist für Empfänger nicht decodierbar Empfänger: Abgeschaltet 25

26 Kommunikationsebnen gesagt ist noch nicht gehört gehört ist noch nicht verstanden eigentlich könnte sollte müsste im Regelfall... Selbstmordwörter vermeiden! trotzdem aber dennoch Sie müssen Es ist so... Reizwörter vermeiden! verstanden ist noch nicht einverstanden Ja, das sagen Sie... Wenn Sie ehrlich sind... Sie sollten das nicht tun... Sie müssen... Bei meinen Erfahrungen... Unbestritten... Sie werden das nicht tun... Unzweifelhaft... Das trifft auf keinen Fall zu... Sie dürfen nicht... Sie können doch nicht sagen... Sie müssen nicht... Als Fachmann sage ich Ihnen... Sie müssen mir doch zugeben... Das müssen Sie doch einsehen... Sie irren sich, wenn Sie glauben... Sie müssen schon entschuldigen... Da sind Sie aber auf dem Holzweg... Wie können Sie so etwas behaupten... Jeder vernünftige Mensch weiß doch... Das können Sie mir doch nicht erzählen... Nein, das dürfen Sie nicht... ( Warum nicht?) Ach Quatsch, ich bin doch nicht von gestern... Na, aber hören Sie mal, das ist doch Unsinn... Wie ich Ihnen schon ausführlich erklärt habe... Sie haben mich wohl nicht richtig verstanden... Da hat mir ein Fachmann kürzlich etwas anderes gesagt als Sie... Zu guter Konversation gehört nicht nur, im richtigen Moment das Richtige zu sagen, sonder auch, trotz einer noch so verlockenden Gelegenheit das Falsche ungesagt zu lassen. 26

27 Gefährliche Formulierungen Übung Du-/ Ich- Botschaften formulieren Sie haben Krebs Lage: Wie stellt sich die Situation dar? Ziele: Was will ich erreichen? Wege: Wie komme ich an das Ziel? Übungsblatt Wenn zwei Menschen immer wieder die gleiche Ansicht haben, ist einer von ihnen Überflüssig? Offene Fragen?Geschlossene Fragen Alternativfragen Taktische Fragen Reden Sie nicht, fragen Sie! 27

28 Die offene Frage ( die Informationsfrage) WER -WIE -WAS -WANN -WO -WARUM- WESHALB Offene Fragen geben keinen Antworthinweis vor, sie eignen sich besonders Informationen zu bekommen und stehen in erster Linie am Anfang eines Gespräches. Die geschlossene Frage (Ja- Nein) Die geschlossene Frage wird dazu verwendet, beim Gesprächspartner eine Zustimmung oder Ablehnung zu einer bestimmten Sache zu erlangen. Die Alternativfrage Die Alternativfrage stellt eine Mischung zwischen offener und geschlossener Frageform dar. Entweder- Oder So oder So Die Suggestivfrage DOCH - ETWAS - WOHL - SICHER - AUCH NICHT Diese in der Praxis häufig vorkommende Frageform beabsichtigt den Gesprächspartner in eine bestimmte Richtung zu lenken. 28

29 Die rhetorische Frage Hier erwarten Sie eigentlich gar keine Antwort bzw. die Antwort ist überflüssig. Die Hauptaufgabe dieser Frageform besteht darin, ein Gespräch wieder zu beleben und in Richtung Zielerreichung zu steuern. Die Gegenfrage Die Gegenfrage eignet sich generell bei problematischen Gesprächssituationen, da Ihr Gesprächspartner gefordert ist, seine eigene Frage bzw. Aussage klarer darzulegen. Damit lässt sich trefflich auf Einwände reagieren. Gesprächspartner wird gezwungen deutlicher zu werden. Die Kontrollfrage Gefällt Ihnen das... so? Ist dies für Sie wichtig? Passt es ihnen so? Fühlen Sie sich mit dieser Entscheidung wohl/ sicher? Eine solche Frage soll einen Sachverhalt oder eine Vermutung bestätigen. Deshalb ist dieser Fragetyp wichtig um immer wieder zu überprüfen, ob beide Gesprächsteilnehmer von dem gleichen ausgehen. Motivierungsfrage Setzt man ein, um meinen Gesprächspartner aufzuwerten. Mit ihren langjährigen Erfahrungen in diesem Bereich können Sie doch bestimmt eine Einschätzung darüber abgeben? 29

30 Kollegiale Beratung Kollegiale Beratung ist. Verkürzte Form mit direktivem Ansatz! eine Fallarbeit, bei der sich Kollegen/innen aus gleichen oder ähnlichen Arbeitsbereichen zu Fragestellungen aus der Arbeit, zu Beziehungsproblemen im Arbeitszusammenhang z.b. mit Schülern/innen, Eltern, Kolleginnen usw. sowie zu beruflichen Anliegen und Fragen gegenseitig zu beraten. Ziele und Chancen kollegialer Beratung Kollegiale Beratung beschreibt Emotionale Entlastung und Unterstützung durch Solidaritätserfahrung Selbsthilfe und Hilfe zur Selbsthilfe bei akuten Schwierigkeiten Förderung von Selbstwahrnehmung und Selbststeuerung Steigerung professioneller Handlungskompetenz eine Situation, in der eine oder mehrere Berater/innen und eine oder mehrere ratsuchende Personen zielgerichtet nach Lösungen bzw. Lösungsmöglichkeiten für ein benanntes Problem suchen. 30

31 Verschwiegenheit Die 6 Phasen der Kollegialen Beratung Vertrauensschutz und Verschwiegenheitsverpflichtung! 1. Casting 2. Spontanerzählung 3. Schlüsselfrage 4. Methodenwahl 5. Beratung 6. Abschluss Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun. (Goethe) Personalentwicklung im Gesundheitswesen Thomas Bollenbach Friedrich-Ebert-Straße Kassel fon: mail: mail@resultat-kassel.de 31

Das Johari- Fenster. Wirkung? Negative Körpersprache Negatives Äußeres Negatives Verhalten. Wie sage ich es den Auszubildenden?

Das Johari- Fenster. Wirkung? Negative Körpersprache Negatives Äußeres Negatives Verhalten. Wie sage ich es den Auszubildenden? Das Johari- Fenster Verhalten: Bekannt: Mir Unbekannt: Wie sage ich es den Auszubildenden? Bekannt: Öffentliche Person Blinder Fleck Personalentwicklung im Gesundheitswesen Thomas Bollenbach Friedrich-Ebert-Straße

Mehr

Strukturieren. Ergänzen. Kommunikation und Wahrnehmung. Die Qualität unserer Wahrnehmung, ist der Schlüssel zur Qualität unseres Handelns.

Strukturieren. Ergänzen. Kommunikation und Wahrnehmung. Die Qualität unserer Wahrnehmung, ist der Schlüssel zur Qualität unseres Handelns. Kommunikation und Wahrnehmung Die Qualität unserer Wahrnehmung, ist der Schlüssel zur Qualität unseres Handelns. resultat- Seminarzentrum für Dienstleistungsberufe www.resultat-online.de Thomas Bollenbach

Mehr

Der beste Führungsstil?

Der beste Führungsstil? Der beste Führungsstil? Management ist die schöpferischste aller Künste. Es ist die Kunst, Talente richtig einzusetzen. Robert S. McNamara Den perfekten Führungsstil gibt es nicht! Personalentwicklung

Mehr

Wie wirke ich auf andere? Weißt du, wie du bist?

Wie wirke ich auf andere? Weißt du, wie du bist? Wie wirke ich auf andere? Weißt du, wie du bist? Personalentwicklung im Gesundheitswesen Thomas Bollenbach Friedrich-Ebert-Straße 33 34117 Kassel Verhalten: Bekannt: Unbekannt: Anderen Das Johari- Fenster

Mehr

Kommunikation und Konflikt

Kommunikation und Konflikt Kommunikation und Konflikt Appellohr Beziehungsohr Sachohr Selbstoffenbarungsohr resultat- Seminarzentrum für Dienstleistungsberufe www.resultat-online.de Thomas Bollenbach Du, da vorne ist grün. Fährst

Mehr

Managementebnen. Alles hört auf mein Kommando!? Das System. Abteilungsleitung als Prozesstreiber. Normatives Management. Strategisches Management

Managementebnen. Alles hört auf mein Kommando!? Das System. Abteilungsleitung als Prozesstreiber. Normatives Management. Strategisches Management Alles hört auf mein Kommando!? Modul I Managementebnen Normatives Management Strategisches Management Operatives Management Mitarbeiter/innen Seminarzentrum für das Gesundheitswesen Thomas Bollenbach Abteilungsleitung

Mehr

Wenn du das nicht aushältst,

Wenn du das nicht aushältst, Größtmögliche Nähe bei optimaler Distanz Wege aus der Hilf- und Sprachlosigkeit Krisenintervention auf der Pädiatrischen Intensivstation Personalentwicklung im Gesundheitswesen Thomas Bollenbach Friedrich-Ebert-Straße

Mehr

Herzlich Willkommen zur. Kommunikation. Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN

Herzlich Willkommen zur. Kommunikation. Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN Herzlich Willkommen zur Kommunikation Kommunikation ist alles, was zwischen Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN Brigitte Koriath Dipl.Sozialpädagogin / Supervisorin DGSv / Syst. Familientherapeutin

Mehr

Spaß! Wagenrennen Washman. Stimmungen sind ansteckend!! Optimismus ist der größte Motivator!! Haben Sie Geduld mit sich!!

Spaß! Wagenrennen Washman. Stimmungen sind ansteckend!! Optimismus ist der größte Motivator!! Haben Sie Geduld mit sich!! Stimmungen sind ansteckend!! Alles hört auf mein Kommando! Personalführung unter oftmals schwierigen Bedingungen Personalentwicklung im Gesundheitswesen Thomas Bollenbach Friedrich-Ebert-Straße 33 34117

Mehr

Managementebnen. Alles hört auf mein Kommando!? Das System. Abteilungsleitung als Prozesstreiber. Normatives Management. Strategisches Management

Managementebnen. Alles hört auf mein Kommando!? Das System. Abteilungsleitung als Prozesstreiber. Normatives Management. Strategisches Management Alles hört auf mein Kommando!? Modul I Managementebnen Normatives Management Strategisches Management Operatives Management Mitarbeiter/innen Seminarzentrum für das Gesundheitswesen Thomas Bollenbach Abteilungsleitung

Mehr

4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016

4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016 Gelassene nutzen ihre Chance besser als Getriebene oder Wie wir dem alltäglichen Stress freundlich begegnen können 4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016 Willst du Recht haben oder glücklich sein?

Mehr

Kommunikationsmodelle im Rahmen der Lehrer-Schüler Kommunikation

Kommunikationsmodelle im Rahmen der Lehrer-Schüler Kommunikation Kommunikationsmodelle im Rahmen der Lehrer-Schüler Kommunikation Kommunikation und Interaktion Modul 0203 17.11.2015 1 Agenda Vier-Seiten-Modell nach Schulz von Thun Das Innere Team nach Schulz von Thun

Mehr

Kritik Sag's doch einfach!

Kritik Sag's doch einfach! Kritik Sag's doch einfach! Wissenschaft & Verantwortung Skills Mag. Sabine Volgger 20. Mai 2014 Umgang mit unterschiedlichen Sichtweisen Abwarten und Tee trinken schauen, wie es sich entwickelt. Beschwichtigen

Mehr

Kommunizieren ist ganz einfach!?!?!

Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)

Mehr

VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK. Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren

VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK. Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren 2 Wer zuhört kann eine Aussage verstehen und richtig wiedergegeben. Transferthema 3 Aktives

Mehr

Basel Bern Munich Zurich

Basel Bern Munich Zurich Basel Bern Munich Zurich 1 Umgang mit «schwierigen» Kunden oder haben Sie keine? Basel Bern Munich Zurich Gsponer 001.024 GsponerPraesentation_1_2011.ppt 11.02.2011 2 M. Horlacher, Basel 1999 zum Thema

Mehr

Wenn die Pflege bei uns einzieht! Thesen: SGB V 12 Wirtschaftlichkeitsgebot. Distanz durch ökonomischen Druck

Wenn die Pflege bei uns einzieht! Thesen: SGB V 12 Wirtschaftlichkeitsgebot. Distanz durch ökonomischen Druck Wenn die Pflege bei uns einzieht! Thomas Bollenbach Personalentwicklung für das Gesundheitswesen Friedrich- Ebert- Straße 33 34117 Kassel fon: 0561-316 44 61 www.resultat-online.de SGB V 12 Wirtschaftlichkeitsgebot

Mehr

Praxiskurs Produktentwicklung (PK PE): Kommunikation

Praxiskurs Produktentwicklung (PK PE): Kommunikation Praxiskurs Produktentwicklung (PK PE): Kommunikation Roland Haas (Haas ProjektConsulting), Mirko Meboldt (PdZ), Carlos Gomes (AMZ Racing), Simone Gohl (HK), Reto Suter (SGU), Dian Ngurah Alit (PBS), Fiona

Mehr

Gesprächsführung ELSA Nov Gesprächsführung in schwierigen Situationen

Gesprächsführung ELSA Nov Gesprächsführung in schwierigen Situationen Gesprächsführung ELSA Nov 2013 Gesprächsführung in schwierigen Situationen Man kann nicht nicht kommunizieren Verhalten ist Kommunikation Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt,

Mehr

Coaching studentischer Teams Basistraining Tag 2

Coaching studentischer Teams Basistraining Tag 2 Coaching studentischer Teams Basistraining Tag 2 Dr. Roland Haas CMC, Dr. Benno Volk Coaching Students (CST) - Basistraining Tag 2 1.10.2018 1 Heute: Basisfähigkeiten des Coachings Aktiv zuhören/beobachten

Mehr

Erste Hilfe bei starken Emotionen

Erste Hilfe bei starken Emotionen Erste Hilfe bei starken Emotionen Eine Anleitung zum etwas anderen Umgang mit unangenehmen Gefühlen. Für mehr innere Freiheit! Erste Hilfe-Toolkit In wenigen Schritten zur wahren Botschaft Deiner Emotionen

Mehr

Guten Abend! Wie geht es Euch?

Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Dir? Kommunikationsmodelle. Ziel dabei ist es, die Zusammenhänge, Ebenen und Prozesse der Kommunikation möglichst einfach und in kleinerem Rahmen

Mehr

4 Perspektiven für eine verbesserten Kommunikation

4 Perspektiven für eine verbesserten Kommunikation 4 Perspektiven für eine verbesserten Kommunikation 23.06.2015-1- 4 Perspektiven für einer verbesserten Kommunikation 23.06.2015 Perspektive 1: Gewaltfreie Kommunikation von Marshall Rosenberg zur pro aktiven

Mehr

Big Sisters - Skriptum. erstellt von Bettina Holzmann

Big Sisters - Skriptum. erstellt von Bettina Holzmann Big Sisters - Skriptum erstellt von Bettina Holzmann 1 Nichtprofessionelle Beratung Beratung: Ist die Interaktion zwischen der Ratsuchenden und der Beraterin, in der die Ratlosigkeit thematisiert und verhindert

Mehr

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote Das Wichtigste für den Menschen ist der Mensch, da liegt nicht nur sein Glück, da liegt auch seine Gesundheit. Theodor Fontane Franka

Mehr

Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015

Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Direkte Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Hilfreich miteinander reden Gesagt heißt nicht gehört,

Mehr

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps

Mehr

Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang -

Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern 3 Gliederung 1. Das Herz des Unterrichts 2. Verbale Nonverbale Kommunikation 3. Tipps für den

Mehr

Menschbildannahmen. Störungs- und Handlungstheorien. Struktur und Methoden

Menschbildannahmen. Störungs- und Handlungstheorien. Struktur und Methoden Beratungskonzept Unabhängig von den Beteiligten und den Bedingungen führen wir Beratungsgespräche auf der theoretischen Basis des humanistischen Menschenbildes durch. Dabei wird das Menschenbild als eine

Mehr

Die Individualpsychologie. Alfred Adlers. Einführung. Die wichtigsten psychologischen Richtungen. Tiefenpsychologie. Gestalt-/Kognitive Psychologie

Die Individualpsychologie. Alfred Adlers. Einführung. Die wichtigsten psychologischen Richtungen. Tiefenpsychologie. Gestalt-/Kognitive Psychologie Die Individualpsychologie Alfred Adlers Einführung Die wichtigsten psychologischen Richtungen Tiefenpsychologie Verhaltenspsychologie Gestalt-/Kognitive Psychologie Humanistische Psychologie Systemische

Mehr

Beurteilungsgespräche

Beurteilungsgespräche Beurteilungsgespräche Wie sage ich es meinen Schülern? Mit konstruktiver Kritik motivieren 3 Fragen zu Beginn Welche Ziele verfolgt ein Beurteilungsgespräch? Welche Beurteilungsfehler treten häufig h auf?

Mehr

Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer?

Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Bildungsinstitut Maerz Katrin März-Conrad Dipl.-Pädagogin Gepr. Aus- und Weiterbildungspädagogin Coach nach Wirkfaktoren Dipl.-Marketing-Kommunikationswirtin

Mehr

KOMMUNIKATION IN DER SCHULE

KOMMUNIKATION IN DER SCHULE KOMMUNIKATION IN DER SCHULE KOMMUNIZIEREN REFLEKTIEREN ENTWICKELN 1 Kommunikation in der Schule der Zukunft Vier Säulen der Bildung (Jacques Delors, UNESCO, 4, 96) 2 Lernen zu lernen Eine Allgemeinbildung

Mehr

Kommunikation mit Krankenkassen. Holger Ohmann

Kommunikation mit Krankenkassen. Holger Ohmann Kommunikation mit Krankenkassen Holger Ohmann Kommunikation als Schlüsselelement Axiom: Man kann nicht NICHT kommunizieren. [Paul Watzlawick] Erfahrung: Solange der Mensch lebt, kommuniziert er. Verbal:

Mehr

Elternkommunikation Grundlage für gelungene Erziehungspartnerschaft

Elternkommunikation Grundlage für gelungene Erziehungspartnerschaft Gelungene Erziehungspartnerschaft Basis für Vereinbarkeit und gute Arbeitsbedingungen für Pädagoge und Eltern Fachtag,23.2.2018 Eule, Schwäbisch Gmünd BBQ / SWMetall Vorstellung Referentin Bettina Sarnes

Mehr

Umgang mit Beschwerden

Umgang mit Beschwerden Umgang mit Beschwerden Trainingsziele Den strukturierten Ablauf des s kennenzulernen. Psychologische und rhetorische Elemente im Beschwerdeprozess zu beachten. Praktische Übungen durchzuführen. Agenda

Mehr

Friedemann SCHULZ von THUN. Miteinander Reden. Kapitel 1 und 2

Friedemann SCHULZ von THUN. Miteinander Reden. Kapitel 1 und 2 Gruppe: 1 Lektor: Autoren: Frau Dr. Altrichter Benesch Thomas, Kaindl Barbara, Wessely Verena Die Anatomie einer Nachricht / Mit vier Ohren empfangen Buch: Friedemann SCHULZ von THUN Miteinander Reden

Mehr

Das Johari- Fenster. Wirkung? Negative Körpersprache Negatives Äußeres Negatives Verhalten. Verhalten: Mir

Das Johari- Fenster. Wirkung? Negative Körpersprache Negatives Äußeres Negatives Verhalten. Verhalten: Mir Das Johari- Fenster Anleiten, beraten und beurteilen von Schülerinnen und Schülern Wie sage ich es den Auszubildenden? Beurteilungsgespräche zielgerichtet führen - Konflikte lösen Verhalten: Bekannt: Bekannt:

Mehr

Ist der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich?

Ist der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich? Test: Ist der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich? Viele, die einmal in die Astrologie reingeschnuppert haben - sei es über eine Beratung bei einem Astrologen, sei es über einen Kurs, den

Mehr

Kommunikation. Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden.

Kommunikation. Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden. Kommunikation Kommunikation Ziele: Die Teilnehmenden können Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden. Kundengespräche

Mehr

3. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

3. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 3. Teil Dr.Peter Adler 2011 Konfliktanalyse in

Mehr

Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation

Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation Universität Mannheim 25.09./09.10.2010 Referent: Alexander Groth Agenda Schriftliche Präsentation Kommunikation - Grundlagen der Kommunikation - Kommunikation

Mehr

Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen

Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Christine Ordnung (Deutsch-Dänisches Institut für Familientherapie und Beratung): Kommunikation Präsentation im Rahmen der Regionalkonferenzen für Tandems an Hauptschulen

Mehr

Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme

Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme Verständigung mithilfe von Sprache oder Zeichen - zwischen Menschen - Maschinen und Menschen - Maschinen und Maschinen. Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme von Informationen zwischen

Mehr

Menschenführung u. Rhetorik

Menschenführung u. Rhetorik A.2. 04/2009 Menschenführung und Rhetorik Menschenführung u. Rhetorik Kommunikationsprozeß Sender Empfänger Inhalt Verschlüsselung Sendung Empfang Entschlüsselung Geistige Stellungnahme Bewertung Phase

Mehr

Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig

Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Präambel Die Ziele der Universitätsmedizin Leipzig können nur erreicht

Mehr

Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine

Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine 1 2 3 Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine Grundbedürfnisse weitgehend selbst erfüllen kann. Ist er

Mehr

Unser Bild vom Menschen

Unser Bild vom Menschen Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und

Mehr

Inhaltsauszug zum Kommunikationstrainer

Inhaltsauszug zum Kommunikationstrainer Inhaltsauszug zum Kommunikationstrainer 1. Grundlagen der Kommunikation 1.1 Definition 1.2 Kommunikationsmodelle 1.2.1 Schulz von Thun 1.2.2 Paul Watzlawick 1.3 Zuhörtechniken 1.4 Fragetechniken 1.5 Standpunkt

Mehr

K.o.nflikte erkennen! K.o.nflikte bearbeiten! K.o.nflikte lösen!

K.o.nflikte erkennen! K.o.nflikte bearbeiten! K.o.nflikte lösen! K.o.nflikte erkennen! K.o.nflikte bearbeiten! K.o.nflikte lösen! Thomas Bollenbach www.resultat-online.de Differenzierung: Konflikt und Streit Der Streit ist das äußere Erscheinungsbild eines Konfliktes.

Mehr

buchstabieren 2. Teil KU Kommunikation in der Konfliktregelung Resonanzgruppe

buchstabieren 2. Teil KU Kommunikation in der Konfliktregelung Resonanzgruppe KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 2. Teil Dr.Peter Adler 2011 Konfliktanalyse in

Mehr

Technischer Vertrieb

Technischer Vertrieb Technischer Vertrieb Die innere Einstellung Es geht nicht! - Ich kann das nicht! Manche Menschen setzen sich täglich aufs Neue Grenzen. Die Hummel hat 0,7 cm2 Flügelfläche bei 1,2 g Gewicht. Nach den Gesetzen

Mehr

Begriffsklärung: Beratung. Begriffsklärung: Beratung. Was bedeutet der Begriff Beratung? Kollegiale Beratung. Experten beraten Experten!

Begriffsklärung: Beratung. Begriffsklärung: Beratung. Was bedeutet der Begriff Beratung? Kollegiale Beratung. Experten beraten Experten! Kollegiale Beratung Experten beraten Experten! Was bedeutet der Begriff Beratung? Der Begriff Beratung bezeichnet im allgemeinen ein Gespräch in helfender Absicht. Personalentwicklung im Gesundheitswesen

Mehr

Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend

Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend Was ist das Ziel gewaltfreier Kommunikation?!1 Was bedeutet gewaltfrei? Welche kommunikativen Hilfsmittel gibt es? Wie wird Beobachtung und Interpretation

Mehr

Die. Alfred Adlers. Zentrale Bedürfnisse des Menschen. Zentrale Bedürfnisse des Menschen. Einführung. Einführung. Einführung

Die. Alfred Adlers. Zentrale Bedürfnisse des Menschen. Zentrale Bedürfnisse des Menschen. Einführung. Einführung. Einführung Zentrale Bedürfnisse des Menschen Die Alfred Adlers Bedürfnispyramide nach Maslow Zentrale Bedürfnisse des Menschen Bedürfnisse aller Menschen (nach Alfred Adler) 1. Das Bedürfnis dazuzugehören. 2. Das

Mehr

ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG

ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Achtsamkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für

Mehr

Die Kunst der gelungenen Kommunikation

Die Kunst der gelungenen Kommunikation Die Kunst der gelungenen Kommunikation ADKA Landesgruppe Nordrhein-Westfalen Wissenschaftlicher Kongress und Mitgliederversammlung Erfolgreich Zusammenarbeiten im interdisziplinären Team 12. Oktober 2013

Mehr

Zeigen Sie Interesse an Ihrem Gesprächspartner!

Zeigen Sie Interesse an Ihrem Gesprächspartner! 1 Kontaktfähigkeit Zeigen Sie Interesse an Ihrem Gesprächspartner! Die Möglichkeit, mit beliebigen Menschen aktiv Kontakt aufzunehmen, ist eine der wichtigsten Fähigkeiten f ür alle Menschen und natürlich

Mehr

Was sind die 5 LERNTYPEN? Das ist der olfaktorische Lerntyp. Du findest sie manchmal in der Gastronomie und Kosmetik. Sie sind aber selten.

Was sind die 5 LERNTYPEN? Das ist der olfaktorische Lerntyp. Du findest sie manchmal in der Gastronomie und Kosmetik. Sie sind aber selten. Je mehr du über deine Kunden weisst, desto kundenorientierter kannst du handeln. Die 5 Lerntypen geben dir Hinweise über die Denkweise deiner Kunden. Was sind die 5 LERNTYPEN? 5 LERNTYPEN Kinästhetisch

Mehr

2. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

2. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 2. Teil Dr.Peter Adler 2011 Konfliktanalyse in

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse 1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

Wertschätzend miteinander umgehen - in Familien, Schulen, Kliniken und Unternehmen

Wertschätzend miteinander umgehen - in Familien, Schulen, Kliniken und Unternehmen Wertschätzend miteinander umgehen - in Familien, Schulen, Kliniken und Unternehmen nach dem Konzept der Gewaltfreien Kommunikation von Marshall B. Rosenberg Alle Menschen wünschen sich einen offenen, aufrichtigen

Mehr

Kommunikation mit Schmerzpatienten

Kommunikation mit Schmerzpatienten Kommunikation mit Schmerzpatienten - 9. Dezember 2013 Wie wird ein Schmerzpatient von der Umwelt wahrgenommen? ungeduldig anstrengend, nervig, vorwurfsvoll ( Warum werde ich nicht besser? ) neigt zum katastrophisieren

Mehr

Zum Thema Feedback passen einige der Vorannahmen, mit denen wir uns im Bereich Kommunikation beschäftigen:

Zum Thema Feedback passen einige der Vorannahmen, mit denen wir uns im Bereich Kommunikation beschäftigen: Feedback Feedback bekommen wir ständig. Praktisch jede Antwort, ob verbal oder nonverbal, ist ein Feedback und das bedeutet im Wortsinn: Rückmeldung oder Rückkopplung. Es liegt an uns, was wir aus einem

Mehr

Schülerworkshop am 26. und

Schülerworkshop am 26. und heißt Sie -lich Willkommen zum Schülerworkshop am 26. und 27.10.2015 Nie wieder sprachlos! COMCORO Nie wieder sprachlos! COMCORO COMCORO Nie wieder sprachlos! COMCORO Nie wieder sprachlos! COMCORO COMCORO

Mehr

Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten?

Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten? Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten? Gelingende Gespräche im Konflikt 1 Was ist destruktives Verhalten? Was erschwert die Lösung von Konflikten? - Regeln verletzen - Schuld nur bei

Mehr

Weitere Vorgehensweise Protokolle

Weitere Vorgehensweise Protokolle Universität Koblenz Landau Bildungswissenschaften Modul 2.3, Kommunikation, Dozentin: Frau Dr. J. Lütjen Protokoll der Sitzung vom 27.06.2017 Annika Conrad-Rottler, Alexander Rottler Weitere Vorgehensweise

Mehr

Führungskompetenz - den blinden Fleck erkennen

Führungskompetenz - den blinden Fleck erkennen Führungskompetenz - den blinden Fleck erkennen Webinar am 15. März 2018 in Kooperation mit 1 Inhalte Verhaltensänderungsschleife Verhaltensautomatismen Denkmuster Selbstbild Fremdbild Johari Fenster Dialogische

Mehr

Das Ziel von Lernen im Team, ist den gemeinsamen Handlungsspielraum des freien Handelns zu erweitern.

Das Ziel von Lernen im Team, ist den gemeinsamen Handlungsspielraum des freien Handelns zu erweitern. Anderen unbekannt Anderen bekannt JOHARI-FENSTER Mir bekannt Mir unbekannt Freies Handeln Blinder Fleck Mein Geheimnis Unbewusstes Das Ziel von Lernen im Team, ist den gemeinsamen Handlungsspielraum des

Mehr

Mit Arbeiter Gespräche???

Mit Arbeiter Gespräche??? Mit Arbeiter Gespräche??? Welche Gespräche führen Sie mit Mitarbeitern? Welche Gespräche sollen / wollen Sie mit Mitarbeitern führen? Wie schätzen Sie die Quantität und Qualität der Mitarbeitergespräche

Mehr

Grenzen setzen ohne Strafen und Sanktionen. Einführungsvortrag von Anne Steinbach zum Gordon-Modell

Grenzen setzen ohne Strafen und Sanktionen. Einführungsvortrag von Anne Steinbach zum Gordon-Modell 1 Grenzen setzen ohne Strafen und Sanktionen Antworten auf 2 Wie erziehe ich ohne Strafen und Sanktionen? Warum ist es überhaupt wichtig eine gute Beziehung zu haben und was verstehen wir unter einer guten

Mehr

Vorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I

Vorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I Vorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I - exemplarische Darstellung für den Bereich der Methodenkompetenz, Personalkompetenz

Mehr

Kommunikation. BerufsbildnerInnenkurs und ISORBA Weiterbildung 1. Bedürfnispyramide. Bei Gesprächen beachten

Kommunikation. BerufsbildnerInnenkurs und ISORBA Weiterbildung 1. Bedürfnispyramide. Bei Gesprächen beachten Kommunikation BerufsbildnerInnenkurs Fachbereich Kind ISORBA ISORBA BerufsbildnerInnenkurs 1 Bedürfnispyramide Bedürfnis nach Selbstverwirklichung Bedürfnis nach sozialer Anerkennung Bedürfnis nach sozialen

Mehr

Herzlich willkommen zum Seminar

Herzlich willkommen zum Seminar Herzlich willkommen zum Seminar Vereinsinterne Kommunikationwirkungsvoll Feedback geben 9. Internationaler Hamburger Sport-Kongress 4. November 2018, 15.45 17.15 Uhr Vereine sind Nicht-triviale Systeme

Mehr

Lässig statt stressig. Die Kunst der Kommunikation

Lässig statt stressig. Die Kunst der Kommunikation Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Die Kunst der Kommunikation Dipl.-Psych. Ellen Wiese Psychologische Psychotherapeutin Hier sind noch Kartoffeln. Nimm noch was. Nein Danke, ich

Mehr

Paul Watzlawick. Fünf kommunikationspsychologische Axiome

Paul Watzlawick. Fünf kommunikationspsychologische Axiome Paul Watzlawick Fünf kommunikationspsychologische Axiome Grundannahmen über Kommunikation: 5 Axiome Die Grundannahmen (Axiome) sind Formulierungen über das Gelingen und über Störungen in der Kommunikation,

Mehr

A&E Strategische Unternehmensund Personalentwicklung

A&E Strategische Unternehmensund Personalentwicklung A&E Strategische Unternehmensund Personalentwicklung Sybille Eberhard A&E Development Navigation AG 8048 Zürich www.ae-ag.ch A&E AG für Unternehmens- & Personalentwicklung sybille.eberhard@ae-ag.ch 1 Wozu?

Mehr

Kollegiale Beratung und Supervision für pädagogische Berufe

Kollegiale Beratung und Supervision für pädagogische Berufe Kollegiale Beratung und Supervision für pädagogische Berufe Hilfe zur Selbsthilfe. Ein Arbeitsbuch Bearbeitet von Prof. Dr. Jörg Schlee 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 17 022300

Mehr

ERFOLGREICHE KOMMUNIKATION

ERFOLGREICHE KOMMUNIKATION Coaching Letter seit 2003 Nr. 133, Mai 2014 Thema: ERFOLGREICHE KOMMUNIKATION IM COACHING (UND ANDERSWO... INHALT: o Empfängerorientierte Kommunikation o Kommunikation und innere Einstellung o Das Gewinner-Gewinner-Modell

Mehr

Grundlagen der Kommunikation

Grundlagen der Kommunikation Grundlagen der Kommunikation Teilnehmerunterlage 1 Die Kunst, (nicht) aneinander vorbei zu reden. Inhaltsverzeichnis Grundlagen der Kommunikation - 3 - Der Kommunikationsprozess - 4 - Arten von Kommunikation

Mehr

Authentizität - wie ehrlich können wir sein?

Authentizität - wie ehrlich können wir sein? Authentizität - wie ehrlich können wir sein? Wie Sie zeigen, wer Sie sind. 1 Aktuell: Kommunikation im Unternehmen ist im Wandel, da die Arbeitswelt und die Gewohnheiten der Menschen sich ändern. Kommunikation

Mehr

Modelle der Kommunikation. 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun

Modelle der Kommunikation. 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun Modelle der Kommunikation 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun 1 Ein einfaches Modell der Kommunikation: Shannon & Weaver

Mehr

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote zur Potential-Entfaltung Jeder Mensch ist einzigartig, wertvoll und wichtig und trägt mit seinen Fähigkeiten zum Erfolg im Unternehmen

Mehr

Kommunikationsfähigkeit. 6.1 Kommunikation. 6.2 Erfolgreich telefonieren. TopTen

Kommunikationsfähigkeit. 6.1 Kommunikation. 6.2 Erfolgreich telefonieren. TopTen 6. sfähigkeit 2 6.1 6.2 Erfolgreich telefonieren 2. sfähigkeit 3 Ich bin kommunikationsfähig und zeige ein ausgeprägtes kundenorientiertes Verhalten. Ich nehme mündliche und schriftliche Aussagen differenziert

Mehr

Die Individualpsychologie. Alfred Adlers. Die Individualpsychologie Alfred Adlers - Einführung

Die Individualpsychologie. Alfred Adlers. Die Individualpsychologie Alfred Adlers - Einführung Die Individualpsychologie Alfred Adlers Zentrale Bedürfnisse des Menschen Antworten der Individualpsychologie Defizitbedürfnisse Wachstumsbedürfnisse Einführung in die Individualpsychologie (IP) Themen

Mehr

Faire und konstruktive Mitarbeiterjahresgespräche führen

Faire und konstruktive Mitarbeiterjahresgespräche führen Seminarprotokoll (Auszug) Faire und konstruktive Mitarbeiterjahresgespräche führen Inhalt: Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument... 3 Johari-Fenster... 5 Selbst-/Fremdbild... 6 Lob und Anerkennung...

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Wahlmodul 668: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler

Mehr

Wahrnehmung + Kommunikation in schwierigen Situationen

Wahrnehmung + Kommunikation in schwierigen Situationen Wahrnehmung + Kommunikation in schwierigen Situationen Personalentwicklung im Gesundheitswesen AKH 2013 Thomas Bollenbach Verhalten: Bekannt: Unbekannt: Anderen Das Johari- Fenster Bekannt: Öffentliche

Mehr

Herzlich Willkommen. Benvenuti. Bienvenue. Bem-vindo. WoMenPower Karrierekongress zur Hannover Messe 1

Herzlich Willkommen. Benvenuti. Bienvenue. Bem-vindo. WoMenPower Karrierekongress zur Hannover Messe 1 Herzlich Willkommen 歡迎 Bienvenue Bem-vindo गत WoMenPower 2016-13. Karrierekongress zur Hannover Messe 1 Benvenuti Raus aus der Kulturfalle - Interkulturelle Teams erfolgreich führen WoMenPower 2016 13.

Mehr

Vol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter SWISS SNOWSPORTS Association

Vol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter SWISS SNOWSPORTS Association Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@gmail.com SWISS SNOWSPORTS Association Kommunikation ist nicht einfach ;-) https://youtu.be/bbqtbdqcfik Seite

Mehr

Grundlagen der systemischen Beratung

Grundlagen der systemischen Beratung Grundlagen der systemischen Beratung S.1 Was heißt eigentlich systemisch? Technisch gesprochen ist ein System eine aus mehreren Komponenten zusammengesetzte Einheit. Diese Komponenten sind aufeinander

Mehr

6. Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein

6. Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein 19 6. Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein Das Selbstwertgefühl ist eine Selbsteinschätzung, der wahrgenommene Wert der eigenen Person. Die Selbsteinschätzung erfolgt in der Auseinandersetzung mit sich

Mehr

Sprich nie Böses von einem Menschen, wenn du es nicht gewiß weißt, und wenn du es gewiß weißt, so frage dich: Warum erzähle ich es?

Sprich nie Böses von einem Menschen, wenn du es nicht gewiß weißt, und wenn du es gewiß weißt, so frage dich: Warum erzähle ich es? Sprich nie Böses von einem Menschen, wenn du es nicht gewiß weißt, und wenn du es gewiß weißt, so frage dich: Warum erzähle ich es? Johann Caspar Lavater 1741-1801 schweizer Schriftsteller und Theologe

Mehr

Wahrnehmung und Rhetorik

Wahrnehmung und Rhetorik Wahrnehmung und Rhetorik Das Gehirn beginnt bereits vor der Geburt zu arbeiten und setzt aus, sobald wir aufstehen um eine Rede zu halten. Personalentwicklung im Gesundheitswesen Thomas Bollenbach Friedrich-Ebert-Straße

Mehr

Barbara Blagusz E: M:

Barbara Blagusz E: M: Barbara Blagusz E: blagusz@sozusagen.at M: +4369913135555 Man kann nicht nicht kommunizieren! Paul Watzlawick Vorbereitung der Aufbau 1. Zeitrahmen klare Abgrenzung 2. Ziel sinnvoll? Best-of-Ziel und -

Mehr

Auf welchem Ohr hören Sie, wenn Sie mit Ihrem Partner reden? Mit welchem Schnabel senden Sie mit Vorliebe und in welchen Situationen?

Auf welchem Ohr hören Sie, wenn Sie mit Ihrem Partner reden? Mit welchem Schnabel senden Sie mit Vorliebe und in welchen Situationen? Kommunikationsprobleme im Alltag Wenn die Kommunikation zwischen den Beteiligten schiefläuft, kann es zu fatalen Missverständnissen kommen. Diese Missverständnisse können zu massiven Komplikationen führen,

Mehr

Vol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter DVD Schneesport - 1

Vol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter DVD Schneesport - 1 Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@hevs.ch 09.2010 SWISS SNOWSPORTS Association DVD Schneesport - 1 Schiedsrichter..\..\Verkauf\KöprerspracheReferat\KspracheVerkIntro.ppt

Mehr

Propädeutikum 2007/2008 Arzt-Patient-Kommunikation, Schmerzen objektivieren

Propädeutikum 2007/2008 Arzt-Patient-Kommunikation, Schmerzen objektivieren 2007/2008 Arzt-Patient-Kommunikation, Schmerzen objektivieren Bekenntnis Prof. Dr. Linus Geisler, Chefarzt Innere Medizin Statt zuzuhören, habe ich gesprochen. Weil ich die falschen Fragen gestellt habe,

Mehr

Kommunikative S_t_o_l_p_e_r_stellen im beruflichen Alltag

Kommunikative S_t_o_l_p_e_r_stellen im beruflichen Alltag Hoppla! Kommunikative S_t_o_l_p_e_r_stellen im beruflichen Alltag 06.11.2018 Dr. Marion Duparré Ihre Trainerin Dr. Marion Duparré Homeoffice Schumannstraße 17 Oppermannstraße 41 10117 Berlin 12679 Berlin

Mehr