Sonographische Hinweiszeichen für Skelettdysplasien
|
|
- Fritz Krause
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sonographische Hinweiszeichen für Skelettdysplasien 4.Frühjahrsfortbildung in St.Moritz 24.März 31.März 2012 PD Dr.med. L.Raio Frauenklinik Inselspital Bern
2 Prävalenz 1:4000 Geburten 25% Todgeburten 30% sterben in der Neonatalperiode 9.1 per 1000 der perinatalen Todesfälle Diagnose meist im zweiten und dritten Trimenon
3 Skelettdysplasien Heterogene Gruppe von Knochen- und Knorpelwachstumsstörungen welche zu einem abnormen Aussehen des Skeletts führen.
4 Klassifikation(en) 1977 klinische und radiologische Kriterien 1983 Revision, Einteilung in 5 verschiedene Gruppen 1992 Einteilung in Familien basierend auf eine mögliche, ähnliche Pathogenese 1997 Neue Nomenklatur basierend z.t. auf Erkenntnisse der Molekularbiologie (International Working Group on Bone Dysplasia) 2001 Revision, Integration von Dysostosen in die Nomenklatur 2006 Revision, n=215 Mutationen in 140 Genen 2011 letzte Revision, 40 Gruppen (n=316 Mutationen in 226 Genen) >Das Problem der Klassifizierung besteht darin, dass die Pathogenese vieler Dysplasien (noch) unbekannt ist
5
6 International Skeletal Dysplasia Society
7
8 456 unterschiedliche Dysplasien molekular biochemisch radiologisch 40 Gruppen 316 Mutationen in 1 oder mehr von 226 identifizierten Genen ISDS 2011
9 Resultate der Eurofetus Studie Type of malformation Gestational age Detection rate Musculoskeletal abnormalities Central nervous system Major urinary tract anomalies Minor urinary tract anomalies Cardiac abnormalities Cleft lips and palates Digestive system MF, malformed fetuses Grandjean et al. AJOG 1999
10 Normale Sonoanatomiem, Extremitäten ab 8 Wochen sichtbar Femur und Humerus ab 9 Wochen Tibia/Fibula, Radius/Ulna ab 10 Wochen Finger und Zehen ab 11 Wochen
11 Skelettdysplasien im ersten Trimenon Skelettdysplasie Kamptomele Dysplasie Achondrogenesis Sirenomelie Achondroplasie Asphyxierende Thoraxdysplasie Blomstrand Osteochondrodysplasie Ectrodactylie ectodermale Dysplasie FADS Jarcho-Levin Syndrom Short rib-polydactylie Syndrom Smith-Lemli-Opitz Syndrom VATER Assoziation Thanatophore Dysplasie aus Fleischer et al. Sonography in OBGYN
12 Auffällige Morphologie
13 Auffälliger und oft kurzer Femur (und andere Röhrenknochen)
14 Kurzer Femur (Röhrenknochen)
15 Femur lenght (mm) Symmetrische, intrauterine Wachstumsretardierung Gestational age (weeks) Raio et al. Prenat Diagn 2004
16
17 Kurze Extremitäten Proximal Distal normal Rhizomelie Mesomelie Micromelie
18 Hände und Füsse Polydactylie Postaxial (ulnar/fibular) Präaxial (radial/tibial) Syndactylie Fusion Clinodactylie Deviation
19 Extremitätenfehlstellungen
20 Fehlen von Extremitäten(teilen) Amelie Fehlen einer Extremität Acherie Fehlen der Hand Phocomelie Arme/Beine fehlen, Hände/Füsse vorhanden Aplasie-Hypoplasie Ulna/Radius
21 Fehlen von Extremitäten(teilen) 1:20000 In 50% isolierte, transversale Reduktion einer Hand oder eines Vorderarmes (Amnionband Syndrom, Teratogene, Durchblutungsstörungen) In 50% multiple Reduktionen Davon in 25% assoziierte Fehlbildungen (innere Organe, Gesicht) Reduktion an den oberen Extremitäten meistens isoliert An den unteren Extremitäten und bilateraler Befund meist im Rahmen von genetischen Syndromen zu finden
22 Mineralisationsgrad
23 Thoraxform
24 Kindsbewegungen, Fruchtwasser Reduzierte Kindsbewegungen Häufig Polyhydramnion
25 Relevanz Häufig letal Häufig vererbt Häufig Zusatzfehlbildungen Häufig geistige Behinderung Karyotypisierung Biochemische Untersuchungen DNA-Untersuchungen 3D-Sonographie Radiologische Abklärungen (prä-, postnatal)
26 Die häufigsten letalen Dysplasien Thantophore Dysplasie Achondrogenesis Achondroplasie Osteogenesis imperfecta Hypophosphatasie Short rib Dysplasien (früher SRS I-III) Fibrochondrogenesis Atelosteogenesis u.a. 62%
27 Leitsymptom Schmaler Thorax Verkürzung der Diaphysen (kurze Röhrenknochen) Ossifikationsrückstand Polydaktylie Intrauterine Bewegungseinschränkung (Extremitäten) Polyhydramnion Krankheitsbild Thanatophore Dysplasie, short rib Dysplasien, asphyxierende Thoraxdysplasie, chondroektodermale Dysplasie, Achondrogenesis I-II, Chondrodysplasia punctata, kamptomele Dysplasie, metatropische Dysplasie Thanatophore Dysplasie, short rib Dysplasien, Hypophosphatasie, Osteogenesis imperfecta II, Achondroplasie, Achondrogenesis I-II, diastrophische Dysplasie, Chondrodysplasia punctata Achondrogenesis I-II, Osteogenesis imperfecta II, Hypophosphatasie short rib Dysplasien, asphyxierende Thoraxdysplasie, chondroektodermale Dysplasie Diastrophische Dysplasie, Chondrodysplasia punctata, metatropische Dysplasie, kamptomele Dysplasie Thantophore Dysplasie, Achondrogenesis, asphyxierende Thoraxdysplasie, diastrophische Dysplasie, Chondrodysplasia punctata, metatropische und kamptomele Dysplasie modifiziert nach Meinel 1995
28 Marker für letale Dysplasien Verhältnis zwischen FL und AU < /13 Feten hatten eine letale Dysplasie Ramus et al. AJOG 1998
29 Weitere Prognosefaktoren Schmaler Thorax Thoraxumfang Herz-Thorax Verhältnis Polyhydramnion Zusatzfehlbildungen
30 Kasuistiken
31 Thanatophore Skelettdysplasie Häufigste letale Dysplasie Prävalenz 1:10000 Störung der enchondralen Ossifikation FGFR 3 Mutation Enger Thorax, Polihydramnion, stark verkürzte Diaphysen von Femur und Humerus Typ I Meist Spontanmutation Telefonhörer-Femur Typ II Autosomal rezessiv Makrocephalie (Kleeblattschädel) leicht gebogener Femur
32 Fruchtwasser (grösstes Depot)
33
34 Thanatophore Dysplasie Typ I gebogener Femur Typ II gerader Femur Kleeblatt-Schädel
35 FL bei thanatophorer Dysplasie
36 Thorax bei thanatophorer Dysplasie todbringend
37 Achondrogenesis letale Dysplasie Prävalenz 1:40000 Sehr kurze Extremitäten, kurzer Rumpf, grosser Kopf, enger Thorax Typ I Autosomal rezessiv Hypomineralisierung von Schädel und Wirbelkörper, Rippenfrakturen Typ II Sporadisch, Hypomineralisierung der Wirbelkörper Normale Mineralisation des Schädels Keine Frakturen
38
39
40
41 Achondrogenesis Demineralisierung Kopf, Wirbelsäule Kleiner Thorax Micromelie
42 Osteogenesis imperfecta (OI) Fragile Knochen Blaue Skleren Überdehnbare Gelenke Wachstumsstörung Autosomal dominant, vier Typen unterschieden Mutation von COL1A1 oder COL1A2 1 und 2 Kette des Kollagens I (Haut, Knochen) Zu viel Kollagen Typ I (OI Typ I) Qualitativ schlechtes Kollagen Typ I (OI Typ II-III)
43 Osteogenesis imperfecta Typ II Letale Dysplasie Prävalenz 1:60000 Neumutation, dominant (Wiederholungsrisiko 6%) Frühe, schwere Verkürzung aller langen Röhrenknochen und Rippen bedingt durch multiple Frakturen Mineralisationsstörung der Schädelkalotte
44
45 Caput membranaceum Mikromelie Frx. der Röhrenknochen Rippenfrakturen
46 Thorax bei OI Typ II
47 Hypophosphatasie Letale Dysplasie Prävalenz 1: Autosomal rezessiv Fehlende alkalische Phosphatase in Leber und Knochen Aktivität des Isoenzyms kann im CVS-Material gemessen werden Sehr kurze Röhrenknochen mit Mineralisationsstörung inklusive der Schädelkalotte Schmaler Thorax
48
49 Asphyxierende Thoraxdysplasie (Jeune Syndrom) Femur Humerus Autosomal rezessiv 1:70000 Enger Thorax, Rhizomelie der Extremitäten Variable phänotypische Expression Lungenhypoplasie bis normal Meist > 24 Wochen Rhizomelie
50 Assoziierte Fehlbildungen: Beispiele
51 Meckel-Gruber Syndrom
52
Alcaidesa 23. Mai 2015 E. Merz
Alcaidesa 23. Mai 2015 E. Merz E. Merz Zentrum für Ultraschall und Pränatalmedizin Frankfurt/Main - Germany Kontrolle des Gestationsalters im I. Trimenon (SSL) Exakte Definition des Gestationsalters Standardisierte
MehrVergleich pränataler und postmortaler Befunde bei fetalen Krankheitsbildern mit Skelettanomalien
Aus dem Institut für Medizinische Genetik und Humangenetik der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Thema: Vergleich pränataler und postmortaler Befunde bei fetalen Krankheitsbildern
MehrErgebnisse. Die mittlere Schwangerschaftswoche bei Abort/Abruptio lag bei der 23. SSW. Die Verteilung der Aborte gliederte sich wie folgt auf:
Ergebnisse Im Folgenden werden die Ergebnisse der vergleichenden Auswertung sowohl der Autopsieberichten als auch der Röntgenaufnahmen aufgelistet: Insgesamt kamen die Ergebnisse von 200 Feten zur Auswertung.
MehrHistopathologie. Fall 30
Histopathologie Fall 30 Präp.-Nr.: 30 Färbung: HE Organ: Knochen Tierart: Hund Allgemeines (1): Osteosarkome kommen in unterschiedlichen Lokalisationen vor Axiales Skelett: - Wirbelsäule - Rippen - Brustbein
MehrMarker für Chromosomenstörungen. Sevgi Tercanli Universitätsspital Basel Frauenklinik
Marker für Chromosomenstörungen Sevgi Tercanli Universitätsspital Basel Frauenklinik 70er Jahre: 80er Jahre: 90er Jahre: Screening für Chromosomen-Anomalien durch Ultraschall Marker und Serumtests Mütterliches
MehrKindernetzwerk e.v. für Kinder, Jugendliche und (junge) Erwachsene mit chronischen Krankheiten und Behinderungen
Kindernetzwerk e.v. für Kinder, Jugendliche und (junge) Erwachsene mit chronischen Krankheiten und Behinderungen Krankheitsübersicht Jeune-Syndrom KINDERNETZWERK AN ALLE BEZIEHER UND NUTZER DIESER KRANKHEITSÜBERSICHT
MehrUnfälle nach verletztem Körperteil und Art der Verletzung, BUV 1 Registrierungsjahr Stand 2011
Tabelle 3.7.2 Alle Versicherer Fortsetzung > Unfälle nach verletztem Körperteil Art der Verletzung, BUV 1 Registrierungsjahr 2007 - Stand 2011 Hochgerechnete Stichprobenergebnisse Vollerhebung Frakturen
MehrUntersuchung. Klassifikation der angeborenen Anomalien des Stütz- und Bewegungsapparates
Klinik und Poliklinik für Orthopädie und orthopädische Chirurgie Kinderorthopädie Direktor : Univ.-Prof. Dr. H. Merk Kinder und Neuroorthopädie - Untersuchung - Fehlbildungen und angeborene Entwicklungsstörungen
Mehr1.1 Die Sonographie als Goldstandard pränataler Diagnostik
1 Einleitung 1.1 Die Sonographie als Goldstandard pränataler Diagnostik Die pränatale Diagnostik hat in den vergangenen Jahrzehnten insbesondere bei der Erkennung fetaler Auffälligkeiten an Bedeutung gewonnen.
MehrAuffälliges Ersttrimesterscreening und normaler Karyotyp- was nun? Susanne Fröhlich praenatal.de Düsseldorf
Auffälliges Ersttrimesterscreening und normaler Karyotyp- was nun? Susanne Fröhlich praenatal.de Düsseldorf Auffälliges ETS und normaler Karyotyp Auffälliger Ultraschall Verbreiterte Nackentransparenz
MehrDiese Kombination von multiplen Geburtsfehlern ist relativ häufig (ca. 1/ 8500 Neugeborene). Selten zeigen Betroffene eine normale Intelligenz.
Praxis für Humangenetik Heinrich-von-Stephan-Str. 5 D-79100 Freiburg Information CHARGE-Syndrom Molekulargenetische Untersuchung des Gens CHD7 Praxis für Humangenetik Prof. Dr. med. Jürgen Kohlhase Facharzt
MehrPränatale Ultraschall-Diagnostik im Rahmen der Schwangersvorsorge PD Dr. M. Hoopmann
Pränatale Ultraschall-Diagnostik im Rahmen der Schwangersvorsorge PD Dr. M. Hoopmann In der Regel beinhaltet die Schwangerschaft eine Zeit der guten Hoffnung! Aber..Es gibt Risiken und Ziel der Mutterschaftsvorsorge
MehrLernziele. Molekulargenetik I
Molekulargenetik I Lernziele Nach dem Seminar können Sie o Vererbungsmodi vorwärts (Entwurf eines plausiblen Stammbaums zum bekannten Erbmodus) und rückwärts anwenden (wahrscheinlichsten Erbmodus aus vorgegebenem
MehrMedizinische Genetik: Beispiele aus der Praxis
Medizinische Genetik: Beispiele aus der Praxis SAGB/ASHM Jahrestagung Bern, 14.06.2012 Kontakt: Dr. Bernhard Steiner, Médecin Adjoint, Kinderspital Luzern bernhard.steiner@luks.ch Chinderarztpraxis, Ruopigenring
MehrPolyhydramnion Diagnostik und Management
Polyhydramnion Diagnostik und Management G. Huber Frauenklinik der Universität Regensburg Klinik St. Hedwig Direktorin: Prof. Dr. med. B. Seelbach-Göbel Fruchtwasser-Austauschflächen: - Amnionepithel,
Mehr1 Erbkrankheiten Was sind Erbkrankheiten? Chromosomale Erkrankungen Monogene Erkrankungen... 4
Inhaltsverzeichnis 1 Erbkrankheiten...3 1.1 Was sind Erbkrankheiten?...3 1.1.1 Chromosomale Erkrankungen... 3 1.1.2 Monogene Erkrankungen... 4 1.1.3 Polygene Erkrankungen... 4 2 Osteogenesis imperfecta...5
MehrWie erblich sind Epilepsien?
Wie erblich sind Epilepsien? Häufigkeit Epilepsie in Bevölkerung 5% erleiden ein Mal einen epileptischen Anfall 1% erkranken an Epilepsie Folie 2 Folie 3 3-5 % Epidemiologische Studie 1989 Rochester, Minnesota,
MehrKlinisches Spektrum von Achondroplasie
Klinisches Spektrum von Achondroplasie und Hypochondroplasie Die spezifische Symptomatik bei Achondroplasie und Hypochondroplasie wird durch aktivierende Mutationen des FGFR3-Rezeptors verursacht. Die
MehrHumangenetik. Dr. Sabine Hentze
Humangenetik Diagnostik Indikationen Ethische Fragen Dr. Sabine Hentze 1 Genetik ist Medizin Forschung Technologie und Informatik Politik 2 Humangenetik Diagnostik Indikationen Ethische Fragen 3 Diagnostische
MehrIndikationsgruppen. Fraktur Behandlungspfad 3 obere Extremität S22.2 Fraktur des Sternums
Indikationsgruppen ICD Schlüssel Klartext Fraktur Behandlungspfad 3 obere Extremität S22.2 Fraktur des Sternums S22.3- Rippenfraktur S22.31 Fraktur der ersten Rippe S22.32 Fraktur einer sonstigen Rippe
MehrFachhandbuch für F09 - Humangenetik (9. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F09 - Humangenetik (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Seminar/Praktikum... 5 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrGeburtshilfe und Frauenheilkunde
Geburtshilfe und Frauenheilkunde German Journal of Obstetrics and Gynecology b Executive Board Geburtshilfe und Frauenheilkunde M. Kaufmann, Frankfurt a.m. verantwortlicher Herausgeber W. Rath, Aachen
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-17482-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-17482-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer:19.08.2015 bis 29.11.2017 Ausstellungsdatum: 19.08.2015 Urkundeninhaber:
MehrMethoden der invasiven Pränataldiagnostik. Methoden zur Beurteilung der fetalen Kondition
Pränataldiagnostik Nicht-invasive invasive Methoden der Pränataldiagnostik Sonographie-Screening (10., 20., 30. SSW) und weiterführende Sonographie Ersttrimesterscreening Methoden der invasiven Pränataldiagnostik
MehrPatientenorientierte Krankheitsbeschreibung aus dem ACHSE Netzwerk
Patientenorientierte Krankheitsbeschreibung aus dem ACHSE Netzwerk Mitgliedsorganisation: Autoren und Wissenschaftliche Beratung: Bundesverband Kleinwüchsiger Menschen und ihrer Familien e. V. Eltern TRPS-betroffener
MehrContergan-Symposium: Medizinische Versorgung heute. Düsseldorf, 16. + 17. November 2013. Contergan-bedingte Schädigungen des Skelettsystems
Contergan-Symposium: Medizinische Versorgung heute Düsseldorf, 16. + 17. November 2013 Klaus M. Peters Orthopädie und Osteologie Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik, Nümbrecht Contergan-bedingte Schädigungen
MehrNormatives Fundament und anwendungspraktische Geltungskraft des Rechts auf Nichtwissen
Normatives Fundament und anwendungspraktische Geltungskraft des Rechts auf Nichtwissen Fallkonferenz Schwerpunkt Humangenetik Genetische Beratung Genetische Beratung ist ein Kommunikationsprozess, der
MehrPränataldiagnostik Dr. med. Regina Rasenack Universitäts-Frauenklinik Freiburg
Pränataldiagnostik Dr. med. Regina Rasenack Universitäts-Frauenklinik Freiburg Pränataldiagnostik Definition Untersuchungen zur Erkennung von angeborenen Fehlbildungen und Krankheiten Kleine Fehlbildungen:
MehrWelcher Krebs ist erblich?
Welcher Krebs ist erblich? Prof. Dr. med. Reiner Siebert Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Universitätsklinikum, rsiebert@medgen.uni-kiel.de Welcher Krebs ist erblich? Krebs ist NIE erblich Krebs
MehrKlinik und Diagnostik des Marfan - Syndroms
H. Mederos Dahms Definition: autosomal dominant vererbte, generalisierte Bindegewebserkrankung mit variabler Expressivität Häufigkeit: 1:10 000 75 % familiäres Vorkommen, Rest sporadisch durch Neumutationen
MehrSonographie von fetalen Nierenfehlbildungen Worauf achten?
Sonographie von fetalen Nierenfehlbildungen Worauf achten? Joachim Kohl Perinatalforum Luzern 19.04.2018 Worauf achten? Eine (sehr einfache) Übersicht Auffälligkeiten der Zahl Auffälligkeiten der Lage
Mehr236 Angeborene Entwicklungsstörungen des Skeletts
XXIII Krankheiten des Stütz- und Bindegewebes 236 Angeborene Entwicklungsstörungen des Skeletts J. Spranger, A. Superti-Furga 236.1 Osteochondrodysplasien J. Spranger Ätiologie. Osteochondrodysplasien
MehrGenetische Syndrome in der Hausarztpraxis
Genetische Syndrome in der Hausarztpraxis 12. Frühlingszyklus, 20. März 2019 Kontakt: Dr. Bernhard Steiner, Médecin Adjoint, Kinderspital Luzern bernhard.steiner@luks.ch Chinderdökter Wolhusen AG, Bahnhofstrasse
MehrKinderklinik und Kinderpoliklinik der Technischen Universität München - Kinderklinik München Schwabing. ( Direktor: Univ.-Prof. Dr. St.
Kinderklinik und Kinderpoliklinik der Technischen Universität München - Kinderklinik München Schwabing ( Direktor: Univ.-Prof. Dr. St. Burdach ) Frakturlokalisationen bei Osteogenesis Imperfecta Martin
Mehr1.5 Frakturklassifikation
Um jede Fraktur einem zuordnen zu können, muss das Zentrum der Fraktur bestimmt werden. Bei einer einfachen spiralförmigen, schrägen oder queren Fraktur liegt das Zentrum in der Mitte der Bruchlinie. Bei
Mehr3 Ärztliche Arbeitstechniken 63 3.1 Verbände 64 3.2 Gelenkpunktionen 72 3.3 Regionalanästhesie 77 3.4 Chirurgische Nahttechnik 84
Knochendensitometrie Inhalt 1 Grundlagen der unfallchirurgischen Versorgung 1 1.1 Vorgehen (kein Mehrfachverletzter) 2 1.2 Wunden 3 1.3 Subluxationen und Luxationen 17 1.4 Frakturen 18 2 Notfallmanagement
MehrOrthopädie. Anhang 2 zu Anlage 12. P2A_unspezifischer. P2B_ Spezifischer Rückenschmerz P3_Arthrose. E2_ Fallkonferenz. P5_Rheumatoide.
Auszug aus der ICD-Liste Die Anforderungen an die richtige Diagnosestellung laut Dimdi sind zwingend einzuhalten --> www.dimdi.de Anlage 12 Anhang 2 - F45.40 Anhaltende somatoforme Schmerzstörung Chronische
MehrDas fetale Gesicht - Untersuchungsmethoden und Anomalien
Das fetale Gesicht - Untersuchungsmethoden und Anomalien K. S. Heling Entwicklung in der Schwangerschaft 13 SSW 15 SSW 22 SSW 23 SSW 28 SSW 32 SSW 33 SSW 36 SSW Inhalt Normale Entwicklung in der Schwangerschaft
MehrFetale Neurosonographie
Fetale Neurosonographie K. S. Heling, R. Chaoui Inhalt Normale Anatomie Normale Anatomie erstes Trimenon (11-13 SSW) Hirnstamm Fehlbildungen im ersten Trimenon ZNS Fehlbildungen, die nicht im ersten Trimenon
MehrDiastrophe Dysplasie allgemeine klinische Befunde
Diastrophe Dysplasie allgemeine klinische Befunde Ville Remes Definition und Klassifikation Die Diastrophe Dysplasie (DTD) wurde erstmals 1960 von Lamy und Maroteaux [29] als eine besondere Entität erkannt.
MehrSeminar 2016. Schwere IUWR Sonographische Befunde Management Genetische Diagnostik. 11. Mai 2016. Seminarraum. Pränatal-Medizin München
Seminar 2016 Schwere IUWR Sonographische Befunde Management Genetische Diagnostik 11. Mai 2016 Seminarraum Seminar 2016 Schwere IUWR Sonographische Befunde Management Genetische Diagnostik I am small,
MehrAnomalien von Nieren und Ableitenden Harnwegen. Dr. M. Schumacher Urologische Universitätsklinik Bern
Anomalien von Nieren und Ableitenden Harnwegen Dr. M. Schumacher Urologische Universitätsklinik Bern Fetale Uropathie Definition: Angeborene oder erworbene Fehlbildung des Urogenitaltraktes, während der
MehrCHROMOSOMENANOMALIEN
CHROMOSOMENANOMALIEN Zur Diagnose best. genet. Krankheiten kultiviert man die Lymphozyten aus einer Blutprobe und blockiert den Mitoseablauf durch Colchicin. Die Anordnung der identifizierten Chromosomen
MehrSeminar Fetale Nierenerkrankungen. Obstruktive Uropathie Bildgebung und Genetik der zystischen Dysplasie. 1. Juni 2016.
Seminar 2016 Fetale Nierenerkrankungen Obstruktive Uropathie Bildgebung und Genetik der zystischen Dysplasie 1. Juni 2016 Seminarraum Seminar 2016 Fetale Nierenerkrankungen Obstruktive Uropathie Bildgebung
MehrIn unseren Beispielen bilden Valeria und Arnold ein theoretisches Paar - und geben wir zu, ein Paar das viel Pech im Leben hat das selber und auch
Praktikum In unseren Beispielen bilden Valeria und Arnold ein theoretisches Paar - und geben wir zu, ein Paar das viel Pech im Leben hat das selber und auch Ihre Familien unter zahlreichen genetischen
MehrMGZ. Medizinisch Genetisches Zentrum DIE GENETIK DER THALASSÄMIEN
MGZ Medizinisch Genetisches Zentrum 1 DIE GENETIK DER THALASSÄMIEN < 0,1 0,1-0,19 0,2-0,99 1,0-4,9 5,0-9,9 10,0-18,9 19,0 Neugeborene mit einer krankhaften Hämoglobinstörung, pro 1000 Lebendgeburten www.ironhealthalliance.com
MehrFACHTAGUNG Moritz braucht Hilfe Entwicklungschancen für Kinder mit fetalem Alkoholsyndrom
Epidemiologische Daten aus Sachsen-Anhalt, Deutschland und Europa Dr. med. A. Rißmann Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt Interessante Erstbeobachtung von Gefängnisarzt Sullivan 1899 erhöhte Abort und
Mehr1 Das Organ Knochen Histologie und Zellmechanismen...3
XI Inhaltsverzeichnis I Allgemein 1 Das Organ Knochen Histologie und Zellmechanismen...3 Dr. rer. nat. Bastian Seubert, Prof. Dr. Dr. rer. biol. hum. Martijn van Griensven, PD Dr. Elizabeth Rosado Balmayor,
MehrAnomalien und Mißbildungen der menschlichen Zähne
Anomalien und Mißbildungen der menschlichen Zähne Prof. Dr. Christian Schulze (em.) ehem. Leiter der kieferorthopädischen Abteilung an der Freien Universität Berlin Quintessenz Verlags-GmbH Berlin, Chicago,
MehrAufklärung. Feindiagnostik oder Fehlbildungsultraschall
Gemeinschaftspraxis FERA Pränataldiagnostik Aufklärung Feindiagnostik oder Fehlbildungsultraschall Sehr geehrte Schwangere, Sie stellen sich heute in unserer Praxis vor, um eine Feindiagnostik in der Schwangerschaft
MehrEntwicklungsstörungen und Intelligenzdefekte im Licht neuer gendiagnostischer Verfahren
Institut für Medizinische Genetik Entwicklungsstörungen und Intelligenzdefekte im Licht neuer gendiagnostischer Verfahren Prof. Dr. med. Anita Rauch Seite 1 Häufigkeit von Intelligenzminderung (ID) IQ
MehrQualitätsanforderungen an die Geburtshilfliche Ultraschalldiagnostik (DEGUM-Stufe I) im Zeitraum 19. bis 22. Schwangerschaftswoche
Stand, Berlin Qualitätsanforderungen an die Geburtshilfliche Ultraschalldiagnostik (DEGUM-Stufe I) im Zeitraum 19. bis 22. Schwangerschaftswoche Einleitung Die frühzeitige pränatale Diagnose fetaler Erkrankungen,
MehrDOPPLER BEI IUGR. Dr. R.C. Müller Pränatalpraxis Winterthur Aerztezentrum Sihlcity Konsiliararzt Spital Uster
DOPPLER BEI IUGR Dr. R.C. Müller Pränatalpraxis Winterthur Aerztezentrum Sihlcity Konsiliararzt Spital Uster FALLBEISPIEL: ZUWEISUNG BEI 22 SSW IUGR UND KEIN FRUCHTWASSER www.praenatalpraxis.ch 3 www.praenatalpraxis.ch
MehrKongenitale Myopathien
Kongenitale Myopathien Karin Jurkat-Rott, Herbert Schreiber, Hans H. Goebel, Frank Lehmann-Horn, 2005 Historie Seit der Einführung der Elektronenmikroskopie und Enzymhistochemie in die Diagnostik neuromuskulärer
MehrA1 Einführung in die Anatomie. Inhalt. Orientierung am menschlichen Körper. Richtungsbezeichnungen. Ebenen und Achsen. Skelett.
A1 Einführung in die Anatomie Inhalt Orientierung am menschlichen Körper Richtungsbezeichnungen Ebenen und Achsen Skelett Schädel Wirbelsäule und Thorax Schultergürtel und obere Extremität Becken und untere
MehrBewegungsapparat. Skelett Pathologie, M. Scheuermann
4 Pathologie, M. Scheuermann 2 Adoleszenkyphose Aseptische Knochennekrose Meist männl. Jugendliche (12-13) Wachstumstörungen an den Wirbelkörper-Bandscheiben- Grenzen Genetisch? Keilwirbel Schmorl-Knorpelknötchen
MehrNieren und Harnwege: Pränatale Diagnose und postpartaler Verlauf im Kindesalter
Nieren und Harnwege: Pränatale Diagnose und postpartaler Verlauf im Kindesalter Thomas J. Neuhaus 19.4.2018 Indikationen für postpartale Abklärung Nachkontrolle von "Auffälligkeiten" im pränatalen US Indikationen
MehrGewichtsschätzung - Wie gut messen wir?
Gewichtsschätzung - Wie gut messen wir? Ralf L. Schild Themen Fehlermöglichkeiten 3D- Volumetrie Geschlechtsabhängige Formeln Biometrie des kleinen/großen Kindes Wachstumskurven Unklares Gestationsalter
MehrVerletzungsarten in der obligatorischen Unfallversicherung UVG, Fallzahlen, gehalten am Kongress Rehabilitation Schweiz im April 2004 in Interlaken
SAMMELSTELLE FÜR DIE STATISTIK DER UNFALLVERSICHERUNG UVG (SSUV) SERVICE DE CENTRALISATION DES STATISTIQUES DE L ASSURANCE-ACCIDENTS LAA (SSAA) SERVIZIO CENTRALE DELLE STATISTICHE DELL ASSICURAZIONE CONTRO
Mehr1.2 Längenwachstum und Verletzungsmöglichkeiten der Fuge Korrektur der Seit-zu-Seit- Verschiebung... 27
Allgemeiner Teil 1 Wachstum und Wachstumsstörungen........................... 16 1.1 Wachstum................. 16 1.2 Längenwachstum und Verletzungsmöglichkeiten der Fuge 16 1.3 Physiologischer Fugenschluss....
MehrDas skapulo-thorakale Gelenk
Flügel ausser Kontrolle Das skapulo-thorakale Gelenk konkave Skapula konvexer Thorax verbindende Muskulatur Kongress SAMM, Interlaken 29. 11.- 1.12. 2012 M. serratus anterior Mediclip, 1997, Williams &
MehrAnwenderinformation QS-Filter PROZ EINSIN TEP_OPS UND PROZ KEINSIN EP_WE_TEP_OPS UND DIAG KEINSIN HEP_ICD_EX UND ALTER >= 18
1 von 7 06.03.2015 10:09 Anwenderinformation QS-Filter Datensatz Hüftendoprothetik: Hüftendoprothesenimplantation (HEP_IMP) Stand: 03. November 2014 (QS-Spezifikation 2015 V03) Copyright AQUA-Institut,
MehrMichael Buchholz. Lernziele. Schwerpunkte der kinderradiologischen Diagnostik Typische Untersuchungen des Neugeborenenund Säuglingsalters
Michael Buchholz Lernziele Schwerpunkte der kinderradiologischen Diagnostik Typische Untersuchungen des Neugeborenenund Säuglingsalters Pädiatrische Radiologie Was ist das? Schwerpunkt der diagnostischen
MehrAnwenderinformation_HEP_IMP. Zählleistungsbereich Hüftendoprothetik: Hüftendoprothesenimplantation (HEP_IMP)
Seite 1 von 7 Information zum Zählleistungsbereich Diese Information ist nur für die Sollstatistik relevant. Zählleistungsbereich Hüftendoprothetik: Hüftendoprothesenimplantation (HEP_IMP) Stand: 30. September
MehrVorgeburtliche Untersuchung aus dem Blut der Schwangeren zur Abklärung einer möglichen fetalen Trisomie 21, 18 und 13
Patientinneninformation zum NIPT ( nicht-invasiver pränataler Test ) Vorgeburtliche Untersuchung aus dem Blut der Schwangeren zur Abklärung einer möglichen fetalen Trisomie 21, 18 und 13 Sehr geehrte Patientin,
MehrDIAGNOSEÜBERSICHT Osteoporose
M80.0 Postmenopausale Osteoporose mit pathologischer Fraktur M80.00 Postmenopausale Osteoporose mit pathologischer Fraktur: Mehrere Lokalisationen M80.01 Postmenopausale Osteoporose mit pathologischer
MehrSonographische Hinweise auf Chromosomenstörungen mit SSW
Sonographische Hinweise auf Chromosomenstörungen mit 11-14 SSW Joachim Kohl Frauenklinik Luzern Erst-Trimester-Ultraschall-Kurs 24.02.2018 1 Absent nasal bone Video Nicht darstellbares Nasenbein bei CRL
MehrRegulation Restriktion Makrosomie Epigenetik
Symposion Winter 2017 Fetales Wachstum zu klein zu groß? Regulation Restriktion Makrosomie Epigenetik 18. Februar 2017 Vortragssaal in der Frauenklinik Rotkreuzklinikum München Symposion Winter 2017 Fetales
MehrDas Multiple Myelom (Plasmozytom)
Das Multiple Myelom (Plasmozytom) Diagnose und Therapie UNI-MED Verlag AG Bremen - London - Boston Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ^J Terminologie und Historie 12 1.1. Terminologie 12 1.2. Historie
MehrRheumatische Erkrankungen und Gender Medicine
Rheumatische Erkrankungen und Gender Medicine Prof. Peter M. Villiger RIA Department of Rheumatology, Clinical Immunology and Allergology Themen Artikuläre Erkrankungen Arthrose Metabolische Arthropathien
MehrPränataldiagnostik und NIPT heute
Pränataldiagnostik und NIPT heute Peter Kozlowski praenatal.de COI: Keine Interessenkonflikte 15. Nordthüringer Ultraschalltagung Hochschule Nordhausen 23. Februar 2019 ETS vs. cfdna in NL mybabywatcher.com
MehrAO Prinzipien des Frakturenmanagements
AO Prinzipien des Frakturenmanagements 2 Bände mit CD-ROM Bearbeitet von Thomas Rüedi, Richard E. Buckley, Christopher G. Moran Neuausgabe 2008. Buch. 400 S. Hardcover ISBN 978 3 13 129662 7 Format (B
MehrAllgemeine Anatomie. Anatomie: aufschneiden, auseinanderteilen. Makroskopische Anatomie Mikroskopische Anatomie (Histologie) Zelluläre Anatomie
Allgemeine Anatomie Anatomie: aufschneiden, auseinanderteilen Makroskopische Anatomie Mikroskopische Anatomie (Histologie) Zelluläre Anatomie Allgemeine Anatomie des Bewegungsapparats Abschnitte des menschlichen
Mehr1.-Trimester-Test (1.-TT) Informationen für die Eltern
1.-Trimester-Test (1.-TT) Informationen für die Eltern Liebe Eltern Sie entscheiden! Dieses Faltblatt wurde geschrieben, um Ihnen wichtige Informationen zum 1.-Trimester-Test (1.-TT) zu vermitteln. Die
MehrIn unseren Beispielen bilden Valeria und Arnold ein theoretisches Paar - und geben wir zu, ein Paar das viel Pech im Leben hat das selber und auch
In unseren Beispielen bilden Valeria und Arnold ein theoretisches Paar - und geben wir zu, ein Paar das viel Pech im Leben hat das selber und auch Ihre Familien an zahlreichen genetischen Krankheiten leiden.
MehrAusbildungsinhalte zum Sonderfach Medizinische Genetik. Sonderfach Grundausbildung (36 Monate)
Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Medizinische Genetik Anlage 18 Sonderfach Grundausbildung (36 Monate) 1. Allgemeine Grundlagen der medizinischen Biologie und Humangenetik: Zellbiologie mit besonderer
MehrAlle Patienten ab 18 Jahre mit einem Knie-Endoprothesenwechsel oder -komponentenwechsel
Seite 1 von 9 Information zum Zählleistungsbereich Diese Information ist nur für die Sollstatistik relevant. Zählleistungsbereich Knieendoprothetik: Wechsel und Komponentenwechsel (KEP_WE) Stand: 30. September
MehrAusbildungsinhalte zum Sonderfach Medizinische Genetik. Sonderfach Grundausbildung (36 Monate)
Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Medizinische Genetik Anlage 18 Sonderfach Grundausbildung (36 Monate) A) Kenntnisse absolviert 1. Allgemeine Grundlagen der medizinischen Biologie und Humangenetik: Zellbiologie
MehrMyelodysplastisches Syndrom
Myelodysplastisches Syndrom Diagnostik in 2014 Markus Radsak 25. Juni 2014 IIII. Medizinische Klinik und Poliklinik Mainzer Update MDS und AML Mit freundlicher Unterstützung von: 500,00 Im Rahmen eines
MehrWann braucht es welche invasive Diagnostik? Screening versus Diagnostik
Wann braucht es welche invasive Diagnostik? Screening versus Diagnostik Joachim Kohl Schwangerschafts- Ultraschallkurs Luzern 24.02.2018 Das Problem der Definition Screening-Test Ziel ist die Detektion
MehrInformationsblatt Weiterführende Ultraschalluntersuchung
Dr. med. Matthias ALBIG Dr. med. Ute KNOLL Prof. Dr. med. Rolf BECKER Dr. med Joachim BÜRGER PD Dr. med. Michael ENTEZAMI Dr. rer. nat. Markus STUMM PD. Dr. med. Ilka FUCHS Prof. Dr. rer. nat. Rolf Dieter
MehrDeutsche Akkreditierungsstelle GmbH
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D ML 13293 01 00 nach DIN EN ISO 15189:2007 Gültigkeitsdauer: 08.08.2012 bis 07.08.2017 Urkundeninhaber: Zentrum für Humangenetik Mannheim,
Mehr... eine Vision, die uns antreibt!
... eine Vision, die uns antreibt! Über Uns Der Verein Nothing is Forever, mit Sitz in Regensburg, ist ein gemeinnütziger Verein im Sinne der Abgabenordnung. Der Verein wurde im Januar 2011 auf Initiative
MehrIntravenöse Therapie mit dem Bisphosphonat Pamidronsäure bei Kindern mit Osteogenesis imperfecta
Aus dem Universitätsklinikum Münster Klinik und Poliklinik für Allgemeine Orthopädie Direktor: Univ.- Prof. Dr. W. Winkelmann Intravenöse Therapie mit dem Bisphosphonat Pamidronsäure bei Kindern mit Osteogenesis
MehrDas Usher-Syndrom. Molekulare und biochemische Ursachen neuraler Krankheiten I Leitung: Prof. Dr. A. Baumann
Das Usher-Syndrom Molekulare und biochemische Ursachen neuraler Krankheiten I Leitung: Prof. Dr. A. Baumann Referenten: Charlotte Münch Anna Groen 06.12.2018 Was ist das Usher Syndrom? Hörsehbehinderung
MehrMolekulare Grundlagen der Humangenetik
Molekulare Grundlagen der Humangenetik Aufbau und Funktion des Genoms... Grundlagen... Eukaryontengenom... Variabilität des Genoms... Transkription und Translation der genetischen Information... DNAundRNA...
MehrFEINDIAGNOSTIK 2018 Intensivwoche Ultraschall
FEINDIAGNOSTIK 2018 Intensivwoche Ultraschall Wissenschaftliches Programm 20. - 27.05.2018 - DEGUM zertifiziert Fortbildungsanbieter: PD Dr. med. K.-S. Heling / Prof. Dr. med. R. Chaoui Praxis für Pränataldiagnostik,
MehrMethoden der Paläopathologie. Teil 2 Messungen, Geschlechtsbestimmung und Altersbestimmung
Methoden der Paläopathologie Teil 2 Messungen, Geschlechtsbestimmung und Altersbestimmung Messungen Das Vermessen von Knochen ist die älteste Methode die u.a. auch in der Paläopathologie Eingang gefunden
MehrMGZ HEREDITÄRE SPASTISCHE PARAPARESEN (HSP) Medizinisch Genetisches Zentrum. Arztinformation
MGZ Medizinisch Genetisches Zentrum Arztinformation 1 HEREDITÄRE SPASTISCHE PARAPARESEN (HSP) 3 LEITSYMPTOM PROGREDIENTE SPASTISCHE PARAPARESE 1 Genetische Differentialdiagnose: Hereditäre Spastische Paraparese
MehrBlock Bewegungsapparat. Nuklearmedizinische Vorlesung. Bewegungsapparat 1. Dr. Peter Kies
Block Bewegungsapparat Nuklearmedizinische Vorlesung Bewegungsapparat 1 Dr. Peter Kies Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin Universitätsklinikum Münster Verfahren Skelettszintigraphie (SSC) Leukozytenszintigraphie
MehrNicht-invasive molekulargenetische Pränataldiagnostik
Nicht-invasive molekulargenetische Pränataldiagnostik Dr. rer. medic. Wera Hofmann Medical Director LifeCodexx AG Dr. Wera Hofmann, Medical Director Porto, ECA 2011 July 2, 2011 page 1 2011 LifeCodexx
MehrEinleitung. Canine Ceroid Lipofuszinose, CCL (neuronale Ceroid- Lipofuszinose, neuronal ceroid lipofuscinosis, NCL)
Molekulargenetische Untersuchungen zur Aufklärung der caninen CeroidLipofuszinose beim Tibet Terrier A. Wöhlke1, R. Brahm2 und O. Distl1 1 2 Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung, Stiftung Tierärztliche
MehrOsteopathien. C IM 25 osteoporosis [C IM 326] 2 D T P G, C IM 23 osteomalacia 2 D T, C IM 22 osteogenesis imperfecta 1, C IM 26 Paget 1
Osteopathien C IM 25 osteoporosis [C IM 326] 2 D T P G, C IM 23 osteomalacia 2 D T, C IM 22 osteogenesis imperfecta 1, C IM 26 Paget 1 Daniel Aeberli, Leitender Arzt Universitätsklinik für Rheumatologie,
MehrSeltene kongenitale Fehlbildungen des gastrointestinalen Trakts. M. Mearadji
Seltene kongenitale Fehlbildungen des gastrointestinalen Trakts M. Mearadji Ich möchte mit diesem Vortrag, Prof. Lassrich als Mitbegründer unseres Gesellschaft und Pionier auf dem Gebiet der Kinderradiologie
MehrFetale Programmierung
Fetale Programmierung Fortbildungskurs Klinische Diabetologie der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) mit Schwerpunkt Pädiatrische Diabetologie München, den 19.02.2013 Prof. Dr. med. C. Eberle Prävalenz
MehrNieren und ableitende Harnwege
Nieren und ableitende Harnwege M. Häusler Abt. f. Geburtshilfe, Univ. Graz Größe der Harnblase (maximale Füllung) Sagittale Länge in mm = SSW 5 (+/- 95% CI = 7, also bis +2) - fast linear ab d. 15. SSW
Mehr(=DEGUM Stufe II) 1. Ziel -2-
Qualitätsanforderungen an die weiterführende differenzialdiagnostische Ultraschalluntersuchung in der pränatalen Diagnostik (=DEGUM Stufe II) im Zeitraum 18. bis 22. Schwangerschaftswoche Mit der Neufassung
Mehr