Lernen in Lernsituationen Zum Einstieg in den Beruf der Sozialassistentin... 13
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- Kirsten Goldschmidt
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1 Lernen in Lernsituationen Zum Einstieg in den Beruf der Sozialassistentin Lernfeld 1: Lern- und Arbeitstechniken für das sozialpädagogische Handeln erwerben und berufliche Identität entwickeln 1 Sozialpädagogische Einrichtungen für K in d e r Kinderkrippe Betreuung in der Kinderkrippe Die Krippe als Ergänzung zur Familie Mobiliar und Spielmaterial in der Kinderkrippe Ernährung des Kindes Beschäftigung mit dem Kind in der Kinderkrippe Kindergarten Erziehungs- und Bildungsauftrag Tagesablauf und Zeitplanung Raumgestaltung und Ausstattung Gesetzlicher Rahmen für die Arbeit Grundsätze der Kindergartenpädagogik Pädagogisches Konzept Bildungspläne in der Kindergartenarbeit Planung der Erziehungsarbeit nach dem situationsorientierten Ansatz Aufgabenteilung und Teamarbeit der Mitarbeiterinnen Zusammenarbeit mit den Eltern Zusammenarbeit mit der Grundschule und anderen Institutionen Alternative Konzepte und Initiativen Kinderhort Tagespflegestellen Angebote für Menschen mit speziellem Fürder- oder Unterstützungsbedarf Arbeitsfelder für Sozialassistentinnen im Bereich der Sonderpädagogik Die Begriffe Behinderung und Beeinträchtigung Arten von Behinderungen Hilfen durch Früherkennung von Behinderungen Anforderungen an die Sozialassistentinnen Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Einrichtungen für Menschen mit speziellem Fürder- oder Unterstützungsbedarf Tagesstätten und Heime Schulvorbereitende Einrichtungen Förderschulen Freizeiteinrichtungen für Kinder und Jugendliche Grundlagen der Kinder- und Jugendgruppenarbeit Einrichtungen mit konstanten Kinder- und Jugendgruppen Jugendgruppenarbeit Ferienfreizeiten... 53
2 3.2.3 Volkshochschulkurse Sportvereine Einrichtungen mit offenen Kinder- und Jugendgruppen Jugendzentrum Betreuter Spielplatz Offene Jugendarbeit im Spielmobil Stadtranderholung Feriencenter und Freizeitheime Vollzeitbetreuung von Kindern Pflegefamilie Adoption Kinderheim SOS-Kinderdorf Betreutes Wohnen Anforderungen an die Persönlichkeit sozialpädagogischer Fachkräfte Erwerb von Kenntnissen in der Schule Persönlichkeitsmerkmale Entwicklung von verantwortungsvollem Problemlösungsverhalten Problemlösung durch Selbst- oder durch Fremdbestimmung Schritt-für Schritt-Anleitung zur Problemlösung durch Selbstbestimmung Informationsbeschaffung und -Verarbeitung Quellen zur Informationsbeschaffung Zielgerichteter Umgang mit Informationsquellen Fragen zur Erschließung des Textes Sichern der erfassten Informationen Präsentation, Dokumentation und Visualisierung von Informationen Montage, Fotomontage, Collage und Wandzeitung Plakat Mind-Map G ruppen Gruppenprozesse Phasenmodell von Bernstein und Low y Gruppenstrukturen Größe der Gruppe Primär- und Sekundärgruppen Formelle und informelle Gruppen Bezugsgruppe Eigen- und Fremdgruppe Freiwillige und unfreiwillige Gruppe Gruppenregeln Kommunikation in Gruppen Gruppenkonflikte Der Beruf der Sozialassistentin Die Entscheidung für den Beruf der Sozialassistentin Persönlichkeit und berufliches Handeln Berufswahlmotive... 86
3 8.2 Planung der praktischen Ausbildung Ausbildungsplan Schwerpunkte der praktischen A rbeit Dokumentationsformen Der Bericht Beschreibung Gesprächsnotiz Protokoll Pädagogisches Reflexionsbuch Aktualisierung des beruflichen Wissens Berufsverbände und Gewerkschaften Supervision Teamarbeit Merkmale eines guten Teams Tipps für die Zusammenarbeit im Team Reflexion Reflexionshilfen Methoden interner Reflexion Supervision als Methode der Reflexion mit externer Hilfe Evaluationsmethoden Selbstevaluation Fremdevaluation Beispiele für Selbsteinschätzungsinstrumente Umgang mit Belastungen im Arbeitsleben Vorgehen in Belastungssituationen Zeitmanagement Entspannungsmethoden Lernfeld 2: Beziehungen zu Kindern und Jugendlichen aufbauen und pädagogische Prozesse begleiten 9 Grundlagen der Erziehung Warum überhaupt erziehen? Anthropologische Antworten Der Mensch als physiologische Frühgeburt Der Mensch - ein instinktreduziertes Wesen Der Mensch als weltoffenes und soziokulturelles Wesen Der Mensch - ein biologisches Mängelwesen Überblick über anthropologische Sichtweisen Der Mensch - ein Wesen, das auf liebevolle Zuwendung angewiesen ist Bild vom Kind Unterschiedliche Bilder vom Kind Bild vom Kind aus christlicher S icht Das Kind aus der Sicht bekannter Pädagoginnen und Pädagogen Kindheit als Lebensphase Säuglingsalter Vom Säugling zum Kleinkind (3 Monate bis 1 Jahr) Kleinkind (1 bis 3 Jahre) Kindergartenalter (3 bis 5 Jahre) Vorschulalter
4 9.4.6 Erste Grundschuljahre (6 bis 8 Jahre) Spätere Grundschuljahre und Übergang zu weiterführenden Schulen Überblick über Entwicklungsprozesse vom Kleinkind bis zur Vorpubertät Erziehungsbegriff Unterschiedliche Sichtweisen zum Erziehungsbegriff Zielvorstellungen in der Erziehung Grenzen in der Erziehung Anlage und Umwelt Bedeutung der Beziehung in der Erziehung Inhalts- und Beziehungsebene der Kommunikation Bindungstheorien Notwendigkeit der Bindung an eine Bezugsperson Theorie der sozial-emotionalen Bindung nach Mary Ainsworth Der Test Die fremde Situation von Ainsworth Pädagogische Grundhaltungen: Wertschätzung, Empathie, Kongruenz Wertschätzung Empathie Kongruenz Erzieherische Mittel und Maßnahmen Wirkungen von Erziehungsmaßnahmen Gegenwirkende Erziehungsmaßnahmen: Strafen, Ermahnungen, Tadel Einflüsse auf die Wirkung einer Erziehungsmaßnahme Lernfeld 3: Grundlegende Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen im sozialpädagogischen Handeln berücksichtigen 10 Die Bedürfnisse Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen Bedürfnishierarchie nach Maslow Entwicklung von Bedürfnissen und Emotionen Folgen von Vernachlässigung emotionaler und physischer Bedürfnisse Normalität und abweichendes Verhalten Ursachen für problematisches Verhalten Auffälligkeiten an ausgewählten Beispielen Beginnende Auffälligkeiten Betreuung als Pflege, Schutz und Fürsorge Pflege, Schutz und Fürsorge für den Säugling und das Kleinkind Pflege, Schutz und Fürsorge für das vier- und fünfjährige Kind Förderprogramme in Kindergärten Planung der pädagogischen A rbeit Erziehungspartnerschaft Elternmitwirkung nach dem KJHG (Kinder- und Jugendhilfegesetz) Körpersprache Körperdistanzen Bedeutung von Körperhaltung, Blick, Gestik und Mimik Bewusster Einsatz der Körpersprache Gesundheitserziehung Körperpflege
5 Pflege des Säuglings Pflege des Kleinkindes Das Sauberwerden Pflege von Haut, Haaren, Nägeln und Zähnen Die Haut und Ihre Pflege Pflege der Haare und Nägel Zähne und Ihre Pflege Kinderkrankheiten und Verletzungen Kinderkrankheiten und Gegenmaßnahmen Ansteckung durch Mikroben Erkennungsmerkmale von Infektionskrankheiten Früherkennungsuntersuchungen Impfen Verhalten bei Unfällen Häufige Verletzungen bei Kindern Verhalten bei Unfällen im Straßenverkehr Hausapotheke und Verbandsmaterial Theorie und Praxis der gesunden Ernährung - vollwertige Ernährung Vollwertige Ernährung nach den Regeln der Deutschen Gesellschaft für Ernährung Gestaltung der täglichen Mahlzeiten Gesunde Ernährung für Kinder Kochen mit Kindern Kritischer Umgang mit Lebensrnitteln Europäische Lebensmittel-Hygiene-Verordnung Infektionsschutzgesetz Ernährungsbedingte Krankheiten Überernährung Unterernährung Diabetes mellitus Behandlung des Diabetes mellitus Magen- und Darmbeschwerden Lernfeld 4: Verhalten von Kindern und Jugendlichen in das sozialpädagogische Handeln einbeziehen 14 Verhaltensbeobachtung Wahrnehmung und Beobachtung Subjektivität der Wahrnehmung Wahrnehmungsvorgang Wahrnehmungskonstanzen und Gestaltgesetze Fehler bei der sozialen Wahrnehmung Einschränkungen der Wahrnehmungsfähigkeit Störungen der sensorischen Integration Beobachtungsmethoden, Beobachtungsdokumentation Formen der Beobachtung Beobachtung und andere Verfahren der Datenerhebung...234
6 Vorgehen bei der Beobachtung Interpretation von Beobachtungen Bedeutung von Beobachtungen in der sozialpädagogischen Praxis Freie und systematische Beobachtung Beobachten - Planen - Handeln Einschätzungsbögen, bei denen Kinder mit einbezogen sind Beobachtungsfehler Grundlagen der Entwicklung Entwicklungsprozesse Endogene Faktoren Exogene Faktoren Autogene Faktoren Kritische Phasen oder sensible Phasen Normale, beschleunigte und verlangsamte Entwicklung Selbstbild und Fremdbild Selbstfindungsprozess bei Jugendlichen Identitätsentwicklung Ablösung vom Elternhaus Sich selbst erziehen Entwicklung in verschiedenen Persönlichkeitsbereichen Entwicklung der Wahrnehmung Sinnessysteme Wahrnehmungsvorgänge Was versteht man unter Wahrnehmung? Wahrnehmung von Zeit und Raum Bedeutung der Wahrnehmung für die Entwicklung Körperliche und motorische Entwicklung Verlauf der körperlichen und motorischen Entwicklung Entwicklung der aufrechten Haltung und Fortbewegung Entwicklung der Feinmotorik Körperliche Entwicklung im Jugendalter Bedeutung der Motorik Denkentwicklung Entwicklung des Denkens nach Piaget Vier-Stufen-Theorie Piagets der geistigen Entwicklung Förderung der Denkentwicklung Sprachentwicklung Verlauf der Sprachentwicklung Förderung der Sprachentwicklung Sozialentwicklung Verlauf der Sozialentwicklung Bedeutung der Sozialentwicklung Entwicklung der M oral Verlauf der Moralentwicklung Bedeutung der moralischen Entwicklung Störungen der moralischen Entwicklung Entwicklung der Motivation Entwicklung der Leistungsmotivation
7 Bedeutung und Probleme der Leistungsmotivation Förderung der Leistungsmotivation Entwicklungsfördernde und -hemmende Faktoren Möglichkeiten der Einflussnahme auf die kindliche Entwicklung Räumliche Bedingungen im Kindergarten Arbeitsbedingungen der Erziehenden Förderung in den sensiblen Phasen Einflussnahme durch die Umwelt Förderung der kindlichen Entwicklung in der Familie Erziehungsstile in der Familie Interaktion von Mutter bzw. Pflegeperson mit dem Kind Der Einfluss von Geschwistern und anderen Kindern Beziehungen in der Familie Grenzen in der Erziehung Entwicklungsabweichungen und Behinderungen Schwierigkeiten im Umgang mit Entwicklungsabweichungen Behinderungen und ihre Folgen Probleme von Kindern mit speziellem Förderbedarf Behinderungsarten und Ursachen von Behinderungen Hilfe durch Frühförderung Glossar Sachwert- und Personenverzeichnis Literaturverzeichnis
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