in Zusammenarbeit mit GOOGLE SHOPPING GUIDE
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- Nikolas Huber
- vor 7 Jahren
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1 in Zusammenarbeit mit GOOGLE SHOPPING GUIDE
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Google Shopping Einrichtung für PrestaShop Datenfeed des PrestaShops einrichten Google Shopping Kampagnenstruktur Mobile Besuche Werbezeitplaner & Granulare Standorte RLSAs für Shopping Bid-Management für Shopping Gezielte Keyword Ausschlüsse Das Überlaufmodell Optimierung des Datenfeeds... 36
3 1. Einleitung Gegründet wurde Smarketer 2011 als Fullservice -Agentur für Onlinemarketing. Immer mehr kleine und mittlere Unternehmen wurden unsere zufriedenen Kunden. Dabei spielte AdWords immer häufiger die wichtigste Rolle. Aus diesem Grund haben wir uns 2014 als Fullservice-Spezialist in AdWords neu positioniert. Dies ermöglicht uns die Besten zu sein, im immer komplexer werdenden Google AdWords Universum. Ungefähr 200 unserer Kunden werben über Google Shopping. Dadurch haben wir die Möglichkeit, verschiedene Techniken zu testen, auszuwerten und uns anzueignen. Im Bereich des Handels ist Google im letzten Jahr immer wettbewerbsfähiger geworden, was dazu führt, dass durchschnittliche Werbetreibende ihre Strategien verbessern müssen, um mithalten zu können. Vielen Händlern wird bewusst, wie viel sie mit Shopping erreichen können und, dass dadurch auch die Konkurrenz immer größer wird. Außerdem konzentrieren sich mehr und mehr erfolgreiche Händler auf Shopping und erhöhen in diesem Bereich ihr Budget. Google Shopping ist eins der erfolgreichsten Produkte aus dem Bereich AdWords und ermöglicht Werbetreibenden hoch relevante Anzeigen für ihre Produkte zu schalten. Um mit Google Shopping erfolgreich zu sein, sollte die Anzeigensichtbarkeit und Ausgabenkontrolle gezielt kontrolliert werden. Auch die ständige Weiterentwicklung des Produktdatenfeeds spielt eine entscheidende Rolle. Jede gute Shopping Kampagne verbessert die Effizienz der Werbeausgaben über den gesamten Produktkatalog, indem negative Keywords und Gebote nach Tageszeit (Anzeigenplanung), verschiedenen Standorten (Geo-Targeting) und unterschiedlichen Verbrauchergeräten (mobile Anpassungen) laufen. Hauptaufgabe ist es, die Sichtbarkeit der Bestseller zu vergrößern und weniger für die Klicks der schlechten Performer zu zahlen. Next-level Shopping Konten bauen auf diesem Fundament auf und machen diese Grundsätze geltend bis zur SKU Ebene. In der ständigen Weiterentwicklung ist die Optimierung und Ausrichtung auf wertvolle Keywords entscheidend. Die Einführung des Prioritäten Systems ermöglicht es Werbetreibenden durch den Einsatz von negativen Keyword Listen wertvolle Suchanfragen von teuren Suchanfragen zu trennen. Ohne dabei gleich gänzlich auf teure Keywords zu verzichten. Dieses Handbuch stellt die Google Shopping Strategien unseres Unternehmens beispielhaft dar und gilt als Leitfaden für alle, die erfolgreich damit arbeiten wollen. 3
4 2. Google Shopping Einrichtung für PrestaShop Für die Einrichtung von Google Shopping muss sichergestellt werden, dass die aktuellen Produktinformationen vom PrestaShop zum Google Merchant Center übertragen werden. Dazu ist ein Datenfeed erforderlich. Dieser Datenfeed ist nicht mehr als eine Liste von Informationen über jeden einzelnen Artikel im Shop. Es werden hier Informationen wie z.b. Produktbilder, Beschreibung und Preis übertragen. Der Datenfeed wird in regelmäßigen Intervallen an das Google Merchant Center übertragen. Wenn der Datenfeed den Google Richtlinien entspricht, können die Produkte im Google Merchant Center für die Google Shopping Kampagnen im AdWords-Konto genutzt werden. Voraussetzungen PrestaShop Export-Modul Google Merchant Center Account Google AdWords Konto PrestaShop empfiehlt unter anderem die folgenden drei Module: Google Shopping (Merchant Center) Modul Google Merchant Center (Google Shopping) Modul Google Shopping Exporter Modul Mit den Modulen können Sie Ihren gesamten Warenbestand oder auch nur einen Teil exportieren, verschiedene Währungen verwenden, Preise samt Steuern und Versandkosten übermitteln und den Bestand und die passenden Bilder Ihrer Produkte exportieren. Es gilt jedoch zu beachten, dass abhängig von der Wahl des Moduls die hochgeladene Anzahl an Shopping-Artikeln im Feed limitiert ist und Sie sich eventuell bei einem Drittanbieter anmelden müssen, damit die Daten richtig exportiert werden. Auch der Umfang des Funktionsumfangs variiert von Modul zu Modul. Die genauen Konditionen können Sie im PrestaShop unter abrufen. 2.1 Datenfeed des PrestaShops einrichten Google Shopping Plugin installieren Für die Erstellung des Datenfeeds empfiehlt sich für PrestaShops die Verwendung spezieller Module. Die Google Shopping Module sind kostenpflichtig und für eine einmalige Gebühr erhältlich. Ist ein Modul installiert und eingerichtet, muss der Feed nur noch an Google übermittelt werden. Haben Sie sich für ein Modul entschieden, müssen Sie dieses nur noch installieren und konfigurieren. Nachfolgend wird beispielhaft anhand des Google Merchant Center Moduls v4.4.0 dargestellt, wie man schnell und einfach einen Datenfeed erstellt. 4 5
5 Dazu loggen Sie sich als Administrator ein und wechseln in den Menüpunkt Module. Hier können Sie entweder durch Ihre installierten Module scrollen oder im Suchfenster einfach das Modul direkt suchen. Über den Schraubenschlüssel rechts neben dem Modulnamen gelangt man zu den Einstellungen. Die Grundeinstellungen werden im dritten Tab (hier: Basic Settings) vorgenommen. Hinter jedem Eingabefeld befindet sich ein Fragezeichen, welches Auskunft über die geforderten Eingaben gibt. Im Einstellungs-Menü findet man acht Tabs, welche der Reihe nach durchlaufen werden können, um den Feed zu erstellen. Wobei die ersten beiden Reiter lediglich einen informativen Charakter besitzen. 6 7
6 Mit dem Tab Feed Management lässt sich der Export nach Produktkategorien oder nach Marken festlegen. Definiert werden hier sowohl Regeln für Produktausschlüsse, als auch Produktattribute. Zudem hinterlegen Sie hier Ihre Steuer- und Versandinformationen. In unserem Beispielmodul kann der Nutzer unter Google Management den Produkten die zutreffende Google Produktkategorie zuweisen. Des Weiteren lassen sich hier Benutzerdefinierte Label setzen, nach denen man später in der AdWords-Oberfläche seine Produkte Filtern und aufgliedern kann. 8 9
7 3. Google Shopping Kampagnenstruktur Unter My Feeds findet man nun die URL mit der XML-Datei, welche alle ausgewählten Produkte samt Attributen enthält und an das Merchant Center übergeben wird. Viele Werbetreibende nutzen für Google Shopping häufig die Kombination aus lediglich einer Kampagne und einer Anzeigengruppe. Diese wird dann weiter nach Produktgruppen aufgegliedert, um eine granularere Struktur zu erhalten. Solch ein Kampagnenaufbau hat sich für viele Werbende als erfolgreich erwiesen, obwohl diese Struktur eine gezielte Aussteuerung stark limitiert. Die letzten beiden Tabs auf der rechten Seite beinhalten das Reporting und die FAQs. Im Reporting-Tab erhält man Diagnoseinformationen über die Datenqualität und etwaige Probleme. Unter Help/FAQ lassen sich zusätzliche Informationen für die Einrichtung und Problemlösungen abrufen. Für eine wirkungsvolle und ausgefeilte Kontostruktur sollte sich der Werbetreibende verschiedene Kampagnen und Anzeigengruppen zunutze machen
8 Die nachfolgende Tabelle zeigt die Hebel, welche dem Shopping-Anwender zur Verfügung stehen. Es wird deutlich, dass eine vielfältige Kampagnen- und Anzeigengruppenstruktur wesentlich mehr Möglichkeiten bietet: 12 13
9 4. Mobile Besuche Im Bereich AdWords waren Desktop-Besucher immer die solide Basis für Umsätze. Der Komfort und das Vertrauen hat Kunden dazu bewegt, den Kauf letztendlich mit dem Internet-Browser am Computer oder Laptop durchzuführen. Jedoch führt der technologische Fortschritt zu einem Wandel. Smartphones mit größeren Displays und eine schnellere Internet Verbindung sorgen dafür, dass Mobile Geräte an Wichtigkeit gewinnen. Was machen Sie in der Bahn oder in der Mittagspause mit Ihrem Smartphone? Das Smartphone ist mittlerweile der Startpunkt der Produktsuche für viele Menschen. Ein erster Vergleich von Produkten, Preisen und Shops wird meist ganz schnell und mal nebenbei am Smartphone durchgeführt. Deshalb ist es so wichtig auch hier schon für den potenziellen Kunden sichtbar zu sein. Die Entwicklung zeigt ebenfalls, dass das Vertrauen in Smartphones steigt und der Mobilitätsfaktor gewinnt. Es wird jetzt auf dem Heimweg von der Arbeit eingekauft. Beim Start einer AdWords Kampagne wird in den meisten Fällen der Fokus auf den Kosten-Umsatz effizienten Desktop Traffic gesetzt. Deshalb wird hier mit Gebotsanpassungen für Mobil-Traffic von -30% bis -50% gearbeitet abhängig von der Mobil-Seite des Online Shops. Sobald sich die Performance im Konto stabilisiert hat, wird in Phase Zwei der Traffic über Mobilgeräte in Betracht gezogen. Eine isolierte Analyse des Mobil-Traffics zeigt noch sehr oft niedrigere CPCs, aber auch geringere Conversion-Raten und somit eine schlechtere Kosten-Umsatz-Relation (KUR). Wie zuvor beschrieben, kann jedoch eine höhere Präsenz im Mobil-Bereich während der Produktsuche zu einer verbesserten Gesamtperformance führen. An dieser Stelle werden die Auswirkungen von veränderten Gebotsanpassungen für Mobilgeräte durch A/B-Tests ausgelotet. 5. Werbezeitplaner & Granulare Standorte Die meisten Werbetreibenden nutzen die Standortausrichtung (Geo- Targeting) und den Werbezeitplaner bereits. Falls Sie als AdWords-User noch nicht zu denjenigen gehören sollten, die Ihre Shopping Kampagnen regional und zeitlich priorisiert ausspielen, sollten Sie dieses schnellstmöglich in Angriff nehmen. Es gibt keinen Grund, weshalb Sie für einen Klick um 2:00 Uhr nachts das Gleiche ausgeben sollten, wie zu Ihrer Hauptgeschäftszeit bzw. zu dem Tageszeitraum, in dem die höchsten Umsätze generiert werden. Hierfür ist es notwendig, dass Sie die Struktur der Shopping Kampagnen sehr granular aufbauen, um eine differenzierte Aussteuerung der CPC`s so detailliert wie möglich vornehmen zu können. Wie können Sie granulares Geo-Targeting nutzen? Hinterlegen Sie in Ihren Kampagnen granulare Standorte. Dazu spalten Sie bspw. Deutschland als Standortausrichtung in die 16 Bundesländer auf und hinterlegen diese jeweils in Ihren Kampagnen. Umso mehr User-Daten Sie über Ihr AdWords-Konto gesammelt haben, desto effizienter können Sie die örtliche Performance im AdWords Interface aussteuern
10 Wie kann man granulare Standorte optimieren? Klicken Sie im AdWords Interface auf Einstellungen und dann auf Ihre hinterlegten Standorte. In diesem Bereich haben Sie die Möglichkeit sich alle Kennzahlen (Klicks, Impressionen, KUR, ROAS, etc.) gefiltert nach den hinterlegten Standorten anzeigen zu lassen. Wer noch genauer vorgehen möchte, kann mit Hilfe von AdWords Scripten stundengenau Gebotsanpassungen vornehmen. Über den Button Gebotsanpassung können Sie auf die jeweiligen Standorte unterschiedlich stark bzw. schwach bieten. So können Sie Ihr Werbebudget über die Klickpreise differenziert nach der Performance verteilen. Werbezeitplaner Durch die Nutzung des Werbezeitenplaners bei Google AdWords ist es Ihnen möglich, Ihre Kampagnen im Tages-, Wochen- und Monatsverlauf zu analysieren. Genauso wie beim GEO-Targeting können Sie abhängig von der Performance die Kampagnen über die Gebotsanpassung für die jeweiligen Zeiträume hoch- bzw. runterbieten. Für die Aufbaustruktur empfiehlt sich den Tag in 6 Blöcke je 4 Stunden einzuteilen, um eine differenzierte Aussteuerung vornehmen zu können. Je granularer Ihre Struktur, desto höher ist das Optimierungspotential. Falls Sie ausschließlich Geschäftskunden haben, können Sie bspw. auch am Wochenende automatisch die Kampagnen ausschalten lassen und die Klickpreise von Montag bis Freitag dementsprechend hochbieten. Umso granularer der Werbezeitplaner in Zeitblöcke eingeteilt ist, desto besser können Sie die Performance analysieren und Ihre Kampagnen aussteuern. Ebenso haben Sie die Möglichkeit über die Geräteoptimierung den Traffic, die Conversions und den Umsatz/Leads Ihrer Anbieterseite nach den jeweiligen Gerätezugriffen zu filtern und die Kampagnen entsprechend zu optimieren
11 6. RLSAs für Shopping Die Dauer der Listen sollten immer im Verhältnis zur Relevanz stehen. Ein Nutzer, der vor 120 Tagen einen Warenkorb stehen gelassen hat, kann sich daran vermutlich kaum noch erinnern. Daher ist dieser selten wertvoller als jemand der vor 2 Tagen einen Warenkorb stehen gelassen hat. Wie können Remarketing Listen eingesetzt werden? Warum sollten Sie Remarketing Listen bei Google Shopping einsetzen? Idealerweise in eigenen Google Shopping Kampagnen. Ein Quick Win ist es, die vorhandenen Google Shopping Kampagnen zu spiegeln und mit Remarketing Listen zu versehen. Mit der Einstellung auf Ausrichtung und Gebote erwirken Sie zusätzlich, dass nur Nutzer der Listen und die zugehörigen Performance-Daten in die jeweilige Shopping Kampagne reinlaufen. (engl.: Remarketing Lists for Search Ads, kurz RLSA) Besucher die Ihren Warenkorb stehen gelassen haben oder bereits einmal auf Ihrer Website eingekauft haben, sind wertvoller als Besucher, die zum ersten Mal mit der Webseite in Kontakt treten. Damit diese Wertigkeit bei der Aussteuerung der Shopping Kampagnen ins Bid-Management einfließen kann, ist der Einsatz von Remarketing Listen unumgänglich. Zunächst brauchen wir relevante und große Listen. Wie sehen die technischen Gegebenheiten seitens Google aus? Damit eine Liste in Google Shopping Berücksichtigung findet, müssen mindestens Cookies enthalten sein. Planen Sie daher keine Kombinationen, die nie die Chance darauf haben diese Anforderung zu erfüllen. Sie können festlegen wie lange ein Nutzer bzw. Besucher in einer Liste gespeichert werden soll. Die maximale Laufzeit der Listen für die Google Suche und damit auch für Google Shopping beträgt 180 Tage. Im Google Display Netzwerk sind dies sogar 540 Tage. Im Screenshot ist eine Shopping Kampagne für alle Marken und eine gespiegelte Variante für Remarketing erstellt worden. Die Conversion-Rate und Klick-Rate ist etwa doppelt so hoch wie bei neuen Besuchern der Webseite. Ein anderer Ansatz in der strategischen Ausrichtung der Remarketing Listen verfolgt die Gestaltung auf Kampagnen oder Anzeigengruppen Level nach selbstgewählten Segmenten. Wenn Sie eine längere Laufzeit als 180 Tage wählen, werden die Nutzer nach Ablauf aus der Liste automatisch entfernt
12 Die grundsätzliche Frage dahinter lautet: Welches Signal ist stärker? Ist es entscheidend welches Produkt sich angesehen wurde oder ist es entscheidender an welcher Stelle der Nutzer im Kaufprozess war? Das eigentliche Produkt tritt in den Hintergrund, die Ebene an welcher Stelle sich der Nutzer im Kaufprozess befindet tritt in den Vordergrund. Segment I: Interaktionswerte (Seitentiefe, Verweildauer, Anzahl Sitzungen) Segment II: Produkt angesehen/ Produktgruppen angesehen (Marke A, Marke B) Segment III: Segment IV: Warenkorbabbrecher (An welcher Stelle ist der Nutzer ausgestiegen? Adresse, Zahlungsart, Checkorder) Käufer (Anzahl Bestellungen, Höhe des Warenkorbes) Für Segment I empfehlt sich nebst eigener Listen auch das Engagement Packs aus Google Analytics. Für Segment II und Segment III sind individualisierte Listen notwendig. Für Segment IV können Sie mit dem E-Commerce Pack der Google Analytics Galerie hilfreiche Listen nach Anzahl der Käufe oder Höhe des Warenkorbes importieren. Damit Listen aus Google Analytics verwendet werden können sind zusätzliche Einstellungen notwendig. Auch der Code muss gegebenenfalls angepasst werden
13 Weitere Informationen dazu finden Sie in Ihrem Google Analytics Profil unter der jeweiligen Property und den Zielgruppendefinitionen. Kann die Performance durch den Einsatz von Remarketing Listen verbessert werden? Im folgenden Screenshot wurden die Shopping Kampagnen auf Kampagnen und Anzeigengruppen Level segmentiert. Die Conversion Raten unterscheiden sich teils erheblich. Im Detail weißt die Warenkorbabbrecher Liste mit einer maximalen Laufzeit von 3 Tagen noch höhere Conversion Raten auf, als auf Kampagnen Level abgebildet. Es ist somit möglich deutlich aggressiver und dennoch rentabel bei bestimmten Nutzergruppen zu bieten
14 Wie werden Remarketing Listen im AdWords Interface angelegt? Hierzu gehen Sie über die gemeinsam genutzte Bibliothek in den Bereich der Zielgruppen. Über den Button Remarketing-Liste können zusätzliche Listen erstellt werden. Somit unter anderem auch für die angesprochenen Segmente I bis IV. Hier finden Sie zahlreiche Möglichkeiten Nutzer an Hand von Parametern zu segmentieren. Low hanging fruits Remarketing-Listen: Alle Besucher, letzten 30 und 180 Tage Alle Käufer, letzten 30 und 180 Tage Warenkorbabbrecher, letzten 3, 7, 30, 180 Tage In Kombination mit dem dynamischen Remarketing lassen sich auch komplexere Listen erstellen. Der dynamische Remarketing Code kann zusätzliche Informationen über den Page Type übergeben. Somit wissen Sie, ob der Nutzer zum Beispiel auf der Startseite, Kategorieseite, Produktseite oder sich in einem der Schritte im Checkout befindet. Damit die Listen trennscharf sind, werden die Überschneidungen mit enthält nicht ausgeschlossen
15 7. Bid-Management für Shopping Im Gegensatz zu Kampagnen im Suchnetzwerk und Displaynetzwerk ist es aktuell nicht möglich Remarketing-Listen in Google Shopping auszuschließen. Um zu verhindern, dass ein Besucher, der einen Kauf ausgeführt hat, in mehreren Listen gleichzeitig geführt wird, kann auch hier eine Trennschärfe mit benutzerdefinierten Kombinationen erstellt werden. Wichtig: Nur Listen und Kombinationen erstellen, die eine Chance haben, die Mindestanforderung von Cookies zu erfüllen! Setzen Sie noch manuelle Gebote? Niemand gibt gern das Steuer aus der Hand. Es gibt jedoch Technologien die sind der manuellen Gebotsoptimierung überlegen. Grundlage dafür ist das Conversion Tracking inklusive der Umsätze. Alternativ geht auch der Import von Leistungsdaten über Google Analytics. Einige der dringlichsten Fragen können durchaus noch selbst beantwortet werden und dementsprechend im Kampagnen und Bid-Management berücksichtigt werden. Welche Tageszeit ist stärker? 26 27
16 Wie gut funktioniert mobiler Traffic? Gibt es Unterschiede nach Region? Bei welchen Produkten ist das Verhältnis aus Werbekosten zu erzielten Umsätzen rentabel, bei welchen nicht? Wie sieht die Gebotsanpassung beim Einsatz von Ziel ROAS aus? Ein Werbetreibender verkauft Handyhüllen. Die Handyhülle aus dem folgenden Bild, wird nicht für jeden iphone 6 Besitzer geeignet sein. Folglich wird die Conversion Rate auf generischen Suchbegriffen eher schlechter sein und das maximale CPC Gebot wird automatisch von der Bid-Strategie abgewertet. Für spezifischere Suchanfragen, die bereits die Marke oder die Produktnamen enthalten, wird der Gebotsfaktor erhöht. Hello Kitty3D Handyhüllen Rosa Was sollte beim Einsatz von Ziel ROAS beachtet werden? Der richtige Einsatz von Ziel ROAS Strategien kann diese und viele weitere Signale in einem optimalen Gebot bündeln. Mit Ziel ROAS ist es möglich, dass auf der Ebene einer Suchanfrage eine Gebotsanpassung vorgenommen wird. ü ü ü ü ü ü ü ü ü 4 Wochen Daten sammeln bevor die Strategie gestartet wird Conversion Tracking mit Umsätzen Kampagnen Struktur wählen, bei der die unterste Segmentierung dennoch 200 Klicks/Woche erzielt Kampagnenstruktur nach dem Start ca. 2 Wochen nicht verändern Produkte mit ähnlichen Preisen in Gruppen einteilen ab 70 Conversions pro Monat und Kampagne Je homogener die Warenkörbe desto besser für Ziel ROAS keine Wunschwerte einstellen, sondern an die vorgeschlagenen Ziele halten, die auf Basis der letzten 30 Tage angezeigt werden Je nach Volumen, aber spätestens nach 7 Tagen Performance evaluieren 28 29
17 8. Gezielte Keyword-Ausschlüsse - Das Überlaufmodell Gezielte Keyword-Ausschlüsse Der Keyword-Ausschluss ist eine wichtige und häufig verwendete Optimierungsmaßnahme von Werbetreibenden. Üblicherweise werden auszuschließende Keywords verwendet, um eine Ausspielung der Anzeigen bei nicht erwünschten oder irrelevanten Suchanfragen zu unterbinden. Beispielsweise würde ein Online Shop, der ausschließlich Nike Laufschuhe vertreibt, andere Marken wie Adidas oder Reebok als auszuschließende Keywords hinzufügen, um nichtzutreffende Klicks zu verhindern. Nehmen wir an, Sie verkaufen Jeans Hosen. Anhand der Berichte zu den Suchbegriffen stellen Sie fest, dass die meisten Verkäufe zu den geringsten Kosten pro Verkauf durch Long Tail Suchanfragen generiert werden, die die Marke und die Produktbezeichnung beinhalten. Nehmen wir zum Beispiel Damen Jeans vs. Lee Toxey Super Skinny Damen Jeans. In diesem Fall strahlt die zweite Suchanfrage eine wesentlich höhere Kaufbereitschaft aus und deutet darauf hin, dass sich der Shopper vom Recherche-Stadium zum Kauf-Stadium bewegt. Das Überlaufmodell Die Verwendung von Keyword-Ausschlüssen im Sinne eines Überlaufmodells bezieht sich hingegen auf eine kampagnenübergreifende zielgerichtete Kanalisierung von Suchanfragen. In wenigen Worten ausgedrückt, ermöglicht die Verwendung eines Überlaufmodells eine aggressivere und zielführendere Ausstrahlung der Produktanzeigen bei relevanten Suchanfragen. Natürlich darf die Frage gestattet sein: Wieso sollte ich zusätzlichen Aufwand für Google Shopping betreiben? Meine Produkte werden doch auch ausgespielt, wenn ich nur eine einzige Shopping-Kampagne ohne auszuschließende Keywords verwende! Das ist natürlich richtig. Setzt man die Gebote hoch genug an, werden Ihre Produkte in Google-Shopping zu finden sein und sich wahrscheinlich auch verkaufen lassen. Die Fragen sind jedoch: Wie teuer wird ein Verkauf für Sie? Welche Suchanfragen führen zu einem Verkauf Ihrer Produkte und sind damit wertvoller als andere Suchanfragen? Die Performance der Suchbegriffe ist in jedem Konto unter dem Reiter Keywords oder Dimensionen einsehbar und bietet dem Werbetreibenden wertvolle Informationen
18 Ein wichtiges Anwendungsbeispiel stellt ein Verkäufer dar, der mehrere Marken in seinem Online-Shop anbietet. Dieser Anbieter ist eventuell der Meinung, dass sich Boxfresh Sneaker sehr gut verkaufen lassen. Aus diesem Grund möchte man eine aggressivere Strategie für diese Markenprodukte wählen. Im ersten Beispiel blockieren wir alle Suchanfragen, die Boxfresh beinhalten in Kampagne 1, so dass diese in die zweite Kampagne laufen. In dieser Kampagne sind die Gebote höher und die Priorität ist niedriger. Möglicherweise ist unser Anbieter auch davon überzeugt, dass sich ein ganz bestimmtes Boxfresh- Modell, der Boxfresh Spencer, sehr gut verkauft und wählt daher ebenfalls eine aggressive Strategie für dieses Produkt
19 Im zweiten Beispiel blockieren wir zusätzlich den Produktnamen in den Kampagnen 1 und 2, so dass die Suchanfrage Boxfresh Spencer in die dritte Kampagne geleitet wird. Hier sind die Gebote am höchsten und die Kampagnenpriorität ist am niedrigsten. Eine einfache und problemlose Umsetzung des beschriebenen Überlaufmodells lässt sich realisieren, indem man sich im AdWords-Konto unter Gemeinsam genutzte Bibliothek unter Auszuschließende Keywords für Kampagne Listen mit den Marken und Produktbezeichnungen anlegt. Diese lassen sich so in der jeweiligen Kampagne ganz leicht hinzufügen. Wichtig ist bei der Umsetzung außerdem die Prioritätseinstellung der Shopping-Kampagnen. Wie im vorherigen Schaubild dargestellt, muss diese für Kampagne 1 auf Hoch gestellt werden, damit sich hier alle Suchanfragen sammeln und die Long Tail Anfragen durch Verwendung der Ausschlusslisten in die nächsten Kampagnen überlaufen. Ein Überlaufmodell macht somit eine gezielte Ausspielung für Long Tail Suchanfragen möglich, obwohl bei Google-Shopping auf Produkte, nicht auf Keywords geboten wird. Auf der anderen Seite gehen die Short Tail Suchbegriffe durch ein mehrstufiges Modell aber nicht verloren, da wie beschrieben alle Anfragen zunächst in der generischen Kampagne 1 landen. Die Verwendung auszuschließender Suchbegriffe ist mittlerweile ein allgegenwärtiger Bestandteil von Shopping-Kampagnen, doch diese Herangehensweise hebt Ihre Kampagnen auf ein neues Niveau
20 9. Optimierung des Datenfeeds Um die Datenqualität in Ihrem Shoppingfeed zu gewährleisten, müssen Sie die Vollständigkeit Ihrer allgemeinen Produktinformationen beachten. In der folgenden Abbildung sind diese aufgelistet: Optimierungstipps für Attribute Zu den vorgegebenen Attributen gibt es noch Hinweise, die Sie beachten sollten, um Ihren Shoppingfeed zu optimieren. In der folgenden Abbildung sind die jeweiligen Tipps zur Ausgestaltung der Attribute aufgelistet: Best Practices für Produkttitel und Attribute Die Struktur des Produkttitels soll wie folgt aufgebaut sein: Marke + Produkttyp + Attribut. Neben den allgemeinen Produktinformationen gibt es die sogenannten eindeutigen Produktkennzeichnungen. Dazu gehören die Global Trade Item Number (GTIN), die Manufacturer Part Number (MPN) und die Marke des Produktes. Mindestens zwei dieser Produktkennzeichnungen sind erforderlich für Ihren Shopping Feed. Es bestehen neben der Vollständigkeit allerdings auch Optimierungsmöglichkeiten für den Datenfeed
21 Wir sind jederzeit gern für Sie da. Besuchen Sie uns, rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns. Wir freuen uns auf Sie! Smarketer GmbH Alte Jakobstraße 83/ Berlin Tel. +49 (0) Oder folgen Sie unserem Blog unter
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