Prävention von internalisierenden Verhaltensstörungen im Kindes- und Jugendalter
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- Stephanie Rosenberg
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Transkript
1 Prävention von internalisierenden Verhaltensstörungen im Kindes- und Jugendalter Martin Hautzinger
2 Internalisierende Verhaltensstörungen Schüchtern, ängstlich (sozial, leistungs- und trennungsängstlich), traurig, schweigsam, zurückgezogen, vermeidend, verschlossen, isoliert, kränklich, verlangsamt, pessimistisch, anhänglich, inaktiv, interesselos, schulische Schwierigkeiten (Bildungserfolg )
3 Ängste/Depressionen: Epidemiologie Häufigste psychische Störungen: Lebenszeitrisiko (24%) früher Beginn Lebenszeitprävalenz (bis 18 Lbj.): Bremer Jugendstudie (1998): 18,6% Münchner Jugendstudie (2000): 14,4% 6 bzw. 12-Monats Prävalenzen: Lewinsohn et al. (1993): 9,2% Steinhausen et al. (1998): 11,4 % Federer et al. (2000): 9,5 % EDSP (Bayern) 4,8 % nur D
4 Psychosoziale Folgen Schulische Probleme seltener eine Anstellung hatten, seltener die Schule abgeschlossen hatten, soziale Anpassungsstörungen zeigten, hohem Maß psychosoziale Dienste beansprucht juristische Probleme familiäre Probleme Komorbiditäten 30% Depression 27% Somatoforme Störung 12 % Störungen durch Substanzkonsum Chronischer/rezidivierender Verlauf
5 Depressionsentwicklung: Wahrscheinlichkeiten Anstieg der Symptomatik (nach Lewinsohn et al.): <12 J: 4%; <14 J: 7%; <15 J: 15%; <17 J: 21% 0,35 0,3 0,25 0,2 0,15 0,1 0, Jahre Mädchen Jungen
6 Primäre Prävention: Universelle Herangehensweise: Ohne Eingrenzung auf bestimmte Gruppen werden alle Personen einer Population (z.b. alle Eltern, Schulklassen) mit als zentral erachteten Strategien konfrontiert Selektive Herangehensweise: Bestimmte Risikogruppen (z.b. Kinder depressiver Eltern) werden mit als spezifisch erachteten Strategien konfrontiert Indikative Herangehensweise: Prävention bei Personen, die bereits Symptome zeigen (z.b. Kinder mit erhöhten Depressionswerten)
7 Universelle Prävention Ziele Verringerung der Häufigkeit emotionaler Beeinträchtigung und des Auftretens affektiver Störungen Beeinflussung (Reduktion) von Risikofaktoren Steigerung (Empowerment) von Schutzfaktoren und Resilienzen (Lebenskompetenzen) Schaffung und Training von Fertigkeiten und Fähigkeiten
8 Bausteine von erfolgreichen Programmen Lewinsohn et al. 1978; Clarke et al 1990; Pössel, Horn, Seemann & Hautzinger 2004 Zusammenhang zwischen Kognitionen, Emotionen und Verhalten Exploration und Veränderung dysfunktionaler Kognitionen Problemanalyse, Rationale Formulierung von Zielen Training sozialer Kompetenzen Selbstsicherheitstraining Alltagsgestaltung Aktivierung verstärkende Tätigkeiten
9 Ziel: Förderung von Kompetenzen zur Bewältigung des Alltags und der sozialen Interaktionen für Jugendliche in Hauptschulen (8. Klasse ) Wahl, Patak, Hautzinger 2009/2013
10 Umfang: 10 Doppelstunden in der Schule nach Geschlecht getrennte Gruppe 1. Doppelstunde: Einführung, Regeln, Ziele 2. Doppelstunde: Set your goals Doppelstunde: Magische Spirale Doppelstunde: Think Doppelstunde: Just do it Doppelstunde: Get in touch
11 1. Doppelstunde Allgemeine Einführung und Kennenlernen Begrüßung, Muntermacher Einführung Videokamera Ordner und Aufkleber austeilen Gemeinsame Regeln erarbeiten Poster erstellen Ziele und Ablauf erläutern (DVD) Wissenstest einführen Sinn von Rollenspielen erläutern u.u. Abschlußspiel
12 2. Doppelstunde Set your goals Muntermacher Ziele einführen Regeln für das Formulieren eigener Ziele Gemeinsames Ziele-Poster erstellen Erarbeiten eines eigenen Ziels mit Teilzielen u.u. Abschlußssspiel
13 Auf dem Weg zum Ziel Ziel Ziel: Mechatroniker / Arzthelferin werden Mini-Ziel Mini-Ziel Mini-Ziel Erstes Mini-Ziel Mini-Ziel: Ausbildungsstelle finden Mini-Ziel: guten Hauptschulabschluss machen Mini-Ziel: in Deutsch und Mathematik mindestens Note 2 schaffen Weitere Mini-Ziel: auf die nächsten Arbeiten lernen; im Unterricht nachfragen, wenn ich etwas nicht verstehe Erstes Mini-Ziel (Womit fange ich gleich an?): heute Nachmittag eine Stunde für die Mathearbeit morgen lernen
14 3./4. Doppelstunde Magische Spirale Muntermacher Was sind Gedanken, Gefühle und Verhalten Unterscheidung Gedanken und Gefühle Emotionscharade Gedanken, Gefühle und Verhalten beeinflussen sich gegenseitig Runterzieher und Aufbauer u.u. Abschlußspiel
15 Gedanken oder Gefühle? Beurteilt für jeden Absatz, ob hier ein Gedanke oder ein Gefühl dargestellt wird. Achtet dabei auf die kursiv gedruckten Textteile und denkt daran, entscheidend ist nur, was wirklich da steht, nicht was wir uns eventuell dazu denken. Schon seit Stunden hockte Lars vor dem PC. Eigentlich sollte er sich die Übungsaufgaben für die Mathematikarbeit morgen ansehen, doch obwohl er sich ein wenig unwohl in seiner Haut fühlte, spielte er lieber sein neues Computerspiel. Gedanke Gefühl Eben überlegte er, wie er den Endgegner in Level 13 schlagen könnte, als sein Handy klingelte. Gedanke Gefühl Verdammt ausgerechnet jetzt. Ärgerlich drückte er die Pause- Taste und griff nach seinem Handy. Gedanke Gefühl Lars hier. Am anderen Ende meldete sich Lisa. Äh, hallo Lisa, stammelte er, was ihm gleich peinlich war. Gedanke Gefühl
16 Magische Spirale Aufwärts- und Abwärtsspirale...!...!...!...!...!...! Runterzieher Aufbauer
17 Verschiedene Merkmale von Runterziehern: 1. Forderungs-Runterzieher Ich/Jemand anderes muss/sollte Verallgemeinerungs-Runterzieher Ich werde nie, Keiner wird mich jemals, Alle werden Katastrophen-Runterzieher Es ist furchtbar, dass Es ist schrecklich, dass Mücke-Elefant-Runterzieher Ein bestimmtes Ereignis wird überbewertet und als Hinweis für z. B. mangelnde Fähigkeit oder eine gekündigte Freundschaft gesehen: Wenn ich die Arbeit nicht schaffe, dann bin ich ein totaler Versager!
18 5./6. Doppelstunde Think Realitäts-Check LARS&LISA Comic Beispiel eines vollständigen Realitätschecks Bedeutung von Runterziehern Von Runterziehern zu Aufbauern u.u. Abschlußspiel
19 LARS & LISA Comic: Eis? Wie fühlt sich Lars? Was für Gedanken hat er? Sind das Runterzieher? Woran können wir das erkennen? Welche weiteren Erklärungen gibt es dafür, dass Lars Runterzieher nicht realistisch sind? (andere Gründe für die Absage von Lisa?)
20 Realitäts-Check: Was ist das? Wie geht das? Situation (ein unerwünschter Vorfall): Beispiel: Du hast eine schlechte Note bekommen 1) GEFÜHLE Ich fühle mich schlecht (traurig, wütend, nervös, etc.) STOP Einen Moment mal! 2) GEDANKEN Was für einen Runterzieher habe ich gerade? (Auf einen Satz/Gedanken konzentrieren.) 3) CHECK: Stimmt das??? Was spricht gegen den Runterzieher? Gibt es andere Erklärungen in der Situation? ) Mache einen AUFBAUER draus!
21 7./8. Doppelstunde Just do it Soziale Situationen einführen Situationstypen einführen Modellrollenspiel zu unsicherem, aggressivem, selbstsicherem Verhalten Erarbeiten der Merkmale von unsicherem, aggressivem, selbstsicherem Verhalten Vor- und Nachteile des Verhaltens (Kleingruppe) Rollenspiele der Schüler, Feedback Regeln Rollenspiel mit Rollenwechsel
22 Regieanweisung für den Regisseur Just do it! Selbstsicheres Verhalten Deine Aufgabe ist es, den Mitspielern zu helfen, die Szene so gut wie möglich zu spielen. Achte darauf, dass beide Mitspieler Ihre Gedanken laut aussprechen und dass Mitspieler 1 folgendes Verhalten zeigt. Stimme: Klar und deutlich, aber nicht zu laut Blickkontakt: Blickkontakt ohne den anderen anzustieren Körperhaltung: Kopf aufrecht, gerade Haltung, angenehme Nähe Inhalt: Ich -Sätze (eigene Gefühle schildern), eigene Vorschläge machen, auf Äußerungen des anderen eingehen
23 9./10. Doppelstunde Get in touch Rollenspiele fortführen Kontaktaufnahme Trainer-Szenenspiel/DVD Was ist wichtig um mit anderen Kontakt aufzunehmen? Schüler-Rollenspiele zum Kontakt aufnehmen Interesse zeigen und Sympathie ausdrücken eigene Handeln als Erfolgskriterium Quiz
24 Kontakt zu anderen aufnehmen! a) Der erste Eindruck zählt! Freundlich und nicht zu aufdringlich ansprechen, dabei lächeln, sich kurz vorstellen. b) Gemeinsamkeiten als Aufhänger Gemeinsamkeiten verbinden, denken andere ähnlich oder gefallen ihnen ähnliche Dinge wie uns selbst, finden wir das meist sympathisch. Solche Gemeinsamkeiten können deshalb das erste Ansprechen leichter machen. c) Interesse zeigen und Sympathie ausdrücken Aufmerksam zuhören und nachfragen, wenn der andere etwas erzählt. Komplimente machen. d) Etwas über sich erzählen Dem anderen etwas von sich selbst zu erzählen signalisiert, dass man bereit ist zu vertrauen und gerne möchte, dass der andere einem auch vertraut und mehr von sich erzählt. e) Vom Oberflächlichen zum Tiefen Gleich mit der Tür ins Haus zu fallen kann auf einen anderen eher abschreckend wirken, deshalb ist es völlig okay, ein Gespräch eher oberflächlich zu beginnen und erst nach und nach zu persönlicheren und tiefgründigeren Themen zu kommen, Vorschläge für gemeinsamen Aktivitäten zu machen oder eine Einladung auszusprechen.
25 Ergebnisse und Effekte 1. Realschulen, Psychologen als Trainer 2. Realschulen, aktive Kontrollbedingung, Prädiktoren 3. Adaptation und Evaluation Highschools (USA) 4. Hauptschulen, Lehrer+Psychologen als Trainer
26 Schulbasiertes Programm (L&L Realschulen) Depressive Symptome Pössel, Horn, Seemann, Hautzinger ** Pre Post 3 mon 6 mon 12 mon L&L reg. Unterr.
27 Vergleichsstudie Horn, Pössel, Hautzinger 2010 Depressive Symptome L&L JES! KG L&L JES! KG pretest posttest 3 mon 6 mon 12 mon
28 Präventiver Effekt bei keiner, niedriger Depressivität ADS Prä Post 3 Monate 6 Monate L&L Kontrollen Pössel, Martin, Hautzinger 2009
29 Therapeutischer Effekte bei erhöhter Depressivität ADS d = Prä Post 3 Monate 6 Monate L&L Kontrollen Pössel, Martin, Hautzinger 2009
30 Rekrutierung von 27 Hauptschulen (34 Klassen) aus verschiedenen Landkreisen in Baden- Württemberg Einwilligung der Schulen in die Teilnahme als Experimental- (EG) oder Kontrollgruppe (KG) und klassenweise Zuordnung EG-Klasse Randomisierte Zuweisung der EG (EG1: Psychologe- und EG2: Lehrergruppe) zu geschlechtshomogenen Gruppen KG-Klasse Mädchen Jungen EG1: Psychologe EG2: Lehrer EG1: Psychologe EG2: Lehrer Wahl, Adelson, Patak, Pössel, Hautzinger 2013
31 Stichprobe (gesamt) Demographische Daten der Hauptschüler (N = 646) Gruppe Psychologen Lehrer Kontrolle n = 213 % n = 207 % n = 226 % χ 2 df p Geschlecht.84 2 n.s. Weiblich (%) Männlich (%) Nationalität (% deutsch) <.001 Muttersprache (% deutsch) <.001 M (SD) M (SD) M (SD) F df p Alter (in Jahren ) (.82) (.83) (.84) n.s. Wahl, Adelson, Patak, Pössel, Hautzinger 2013
32 Depression Symptomausprägung der Hauptschüler zum ersten Messzeitpunkt (N = 646) Gruppe Psychologen Lehrer Kontrolle χ 2 df p ADS n (%) n (%) n (%) unauffällig 76 (35.7) 69 (33.3) 77 (34.1) subklinisch 109 (51.2) 100 (48.3) 119(52.7) Klinisch auffällig 28 (13.1) 38 (18.4) 30 (13.3) n.s. V =.05 Wahl, Adelson, Patak, Pössel, Hautzinger 2013
33 Akzeptanz KVT Programm 2/3 der Jugendlichen beurteilen LARS&LISA als gut oder sehr gut 68 % der Jugendlichen geben an durch L&L etwas für ihren Alltag gelernt zu haben * ** ** * * ** * ** *
34 Depressivität (Berücksichtigung der Eingangssymptomatik) * *** ** * n.s. *** Zeit x Bedingung: p =.016*, η 2 =.015 Follow-up
35 TISS-NV *** ** Zeit x Bedingung: p =.009*; η 2 =.017 Follow-up
36 Schüler in Lehrergruppen (fast) in allen Moderatorvariablen besser: Mitarbeit (Engagement, störendes Verhalten d = 0.70) Arbeitsbeziehung (Schüler- und Trainersicht d = 0.44/ 0.76) Gruppenkohäsion (Schüler und Trainersicht); d = 0.30/ -)
37 Schüler: störendes Verhalten 1,8 1,6 1,4 1,2 1 0,8 Lehrer Psychologen 0,6 0,4 0,2 0 Mädchen Jungen d = 0.39 d = 0.75
38 Trainervariablen und Präventionserfolg: 1 Jahr DAS TISS-NV ADS SDQ Durchführungsqualität Klassenführung.27* * Emotionales Trainerengagement.34*.33*.18 Klarheit und Strukturiertheit.25 (*) **.40** Manualtreue (*).15
39 Trainereigenschaften Trainerverhalten Schülerverhalten Wirkung Trainerengagement Mitarbeit Verringertes negatives Sozialverhalten Berufliche Qualifikation und Erfahrung Klassenführung Klarheit und Strukturiertheit Arbeitsbeziehung Gruppenatmosphäre Verringerte allgemeine Psycho-pathologie Spezifischer Psychologenfaktor?
40 Wichtig: Prävention in der Schule ist erfolgreich! 1. Geschlechter getrennte Gruppen günstig 2. Lehrer (nach Schulung) haben es leichter 3. Medieneinsatz wichtig 4. Gemeinsames Erarbeiten (Übungen) 5. Wiederholte Bearbeitung sinnvoll 6. Was habe ich davon klären (Zweck, Ziele) 7. Anreize setzen (Preise, Verlosung) 8. In normalen Unterricht integrieren 9. Didaktisches Geschick (Sprache, zugewandt, aushaltend) 10. Evaluation und Begleitmessungen
41 Ziele der Kooperation mit RPs/KultMi (lfd. Studie): 1. Implementierung in vielen Schulen des Landes 2. Evaluation der Effekte unter realen Schulbedingungen 3. Schulung von Schulpsychologen als Mediatoren und Supervisoren für zukünftige Lehrerfortbildung in L,L&L T0 Schulung von Lehrern, Schulpsychologen Workshop Supervision T1 (prä) Demographics School Engagement Depressive Symptoms Anxiety, Aggression Peer inclusion/exclusion Kontrollregion (Warten) T4 (post) School Engagement Depressive Symptoms Anxiety, Aggression Peer inclusion/exclusion
42 Besonderen Dank geht an Melanie Wahl, Margarete Patak, Patrick Pössel, Sina Müller, Aiste Jusyte, Katharina Allgaier, Richard Göllner u.v.a. Eigene Studien gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft Bundesministerium für Bildung und Forschung Kultusministerium Baden Württemberg AOK Hauptverwaltung Baden Württemberg LEAD Graduate School
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