Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra. Modul Entwicklungen fördern Vorlesung Sportpädagogik. Baustein 3 Wie können Menschen zum Sporttreiben bewegt werden?
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1 Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Modul Entwicklungen fördern Vorlesung Sportpädagogik Baustein 3 Wie können Menschen zum Sporttreiben bewegt werden? Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes SS 2016 Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 1
2 Gliederung 1. Was versteht man unter Sportpädagogik? 2. Was ist Sport? 3. Was versteht man unter Bildung und Erziehung? 4. Wie kann die Sportpädagogik in die Bewegungskultur einführen und für das lebenslange Sporttreiben motivieren? 5. Inwieweit kann der Sport die Persönlichkeitsentwicklung fördern? Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 2
3 Gliederung Wie viele Menschen treiben Sport? Warum treiben Menschen Sport bzw. warum treiben Sie keinen Sport? Welche Bedeutung haben Einstellungen und Motive? Wie kann man Einstellungen und Motive erfassen? Wie kann man sie beeinflussen? Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 3
4 TKK-Studie 2016 Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 4
5 TK-Studien im Vergleich Antisportler Sportmuffel (selten Sport) Gelegenheitssportler (1-3 h / Woche) Freizeitsportler (3-5 h/ Woche Intensivsportler (> 5 h/ Woche) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 5
6 Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 6
7 BAT-Freizeitforschungsinstitut Sport? Angaben in Prozent Nicht-Sportinteressierte Sportinteressierte Gelegenheitssportler Aktivsportler Leistungssportler 1 1 (Opaschowski, 2008) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 7
8 Frubiase Sport-Studie (Angaben in Prozent) 2011 Nichtsportler 45 Gelegenheitssportler 13 Einmal pro Woche 17 Mehrmals pro Woche 21 Täglich 4 Frubiase Sport Studie 2011 Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 8
9 Robert Koch-Institut 2014 kein Sport < 2 h/ Woche 2-4 h / Woche > 4 h / Woche Frauen 34,3 25,1 23,3 17,3 Männer 34,2 19,3 21,1 25,4 Robert Koch-Institut (Hrsg) (2014). Daten und Fakten: Ergebnisse der Studie»Gesundheit in Deutschland aktuell 2012«. Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Berlin: Autor. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 9
10 Opaschowski (2000) Opaschowski (2008) Gelegenheitssportler Frubiase-Studie (2011) Zusammenfassung Nichtsportler Einmal pro Woche Mehrmals pro Woche RKI (2014) TKK (2007) TKK (2013) TKK (2016) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 10
11 Die Deutsche Nichtbeweger-Studie Die Datenerhebung wurde durch die Barmer Krankenkasse finanziert. Repräsentative Daten über Bewegungsverhalten und empfundene Barrieren zu mehr Bewegung bei Erwachsenen wurden über das GfK I-Panel zum Thema Sport und Bewegung Ende des Jahres 2005 erhoben. Das I-Panel befragt regelmäßig deutsche Jugendliche und Erwachsene in Privathaushalten, teils auf schriftlichem Wege, teils online. Das Panel ist reprä sentativ nach regionalen und soziodemografischen Merkmalen und zeichnet sich durch hohe Rücklaufquoten (n = 9457 > 80 %) aus. Rütten (2007) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 11
12 Die Deutsche Nichtbeweger-Studie Ausreichend Bewegung = körperliche Aktivitäten im Alltag, bei denen Sie mindestens ein bisschen außer Atem kommen, z. B. die Sie während der Arbeit machen, um von einem Ort zum Anderen zu gelangen oder die Teil Ihrer Haus- und Gartenarbeit sind (z. B. zügiges Gehen, zügiges Radfahren, Gartenarbeit, Hausarbeiten). Nicht-Beweger Ausreichend-Beweger % 78 % Rütten (2007) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 12
13 Nichtbewegen, Geschlecht und Alter OR = Odds Ratio = Verhältnis der Betroffenen/Nichtbetroffenen OR 1 = keine Unterschiede; OR > 1 = stärkere Betroffenheit; OR < 1= geringere Betroffenheit (Rütten, 2007) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 13
14 Nichtbewegen und Schulbildung Rütten (2007) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 14
15 Nichtbewegen und Haushaltseinkommen Rütten (2007) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 15
16 Nichtbewegen und Barrieren Rütten (2007) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 16
17 Die Ausreden der Couch-Potatoes Prozent Fehlende Motivation 50 Krankheit, Übergewicht 37 keine Zeit (beruflich) 35 schlechtes Wetter 34 keine Zeit (familiär) 25 fehlende Trainingspartner 22 zu teuer 17 kein Interesse 11 Verletzungsgefahr 11 schäme mich 6 scheue den Leistungsvergleich 6 (TK-Studie 2016) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 17
18 Begründungen sportbezogener Inaktivität Älterer Person physische Ebene: Fitness, Gesundheit, Krankheit psycho-physische Ebene: zu anstrengend psychische Ebene: fehlende positive Erwartungen, Umwelt soziale Ebene: negatives Altersbild, fehlende soz. Unterstützung ökologische Ebene: Beruf, Zeitmangel, fehlende Angebote historische Ebene: ungünstige sportbezogene Sozialisation (Schick, 1998) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 18
19 Primäre und sekundäre Barrieren Älterer Primäre Barrieren (prohibitors): Faktoren, die die Sportausübung verhindern Sekundäre Barrieren (limitors): Faktoren, die die Sportausübung behindern überwiegend überwindbare sekundäre Barrieren behindern bei Älteren die Sportausübung insbesondere bei mangelnder intrinsischer Motivation (z. B. fehlende positive Erwartungen) (Schick, 1998) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 19
20 Motivation Umfassende Bezeichnung für bewusste und unbewusste, angeborene und erlernte psychische Prozesses und Zustände, die die Umgangssprache mit den Begriffen Affekt, Antrieb, Bedürfnis, Drang, Einstellung, Gefühl, Interesse, Lust, Stimmung, Trieb, Wille, Wunsch usw. beschreibt (Gabler, 2003, S. 377). Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 20
21 Motivation Motivation ist ein situationsabhängiges, aktuelles und möglicherweise kurzfristiges Geschehen. Man bezeichnet damit alle aktuellen Faktoren und Prozesse, die unter gegebenen situativen Anregungsbedingungen zu Handlungen führen und diese bis zum Abschluß in Gang halten (Eberspächer, 1982, S. 53). Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 21
22 Beckmann et al. (2009, S.. 512) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 22
23 Faktoren der Motivation Personengebundene Aspekte Persönlichkeitseigenschaften Allgemeine Grundbedürfnisse und Motive Sportbezogene Einstellungen Fähigkeiten und Fertigkeiten Situationsbezogene Aspekte Aufforderungscharakter der Aufgabe Barrieren (objektiv und subjektiv) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 23
24 Motiv Der Erklärungsbegriff Motiv soll auf überdauernde Voreingenommenheiten kognitiver Prozesse verweisen, mit denen die einzelnen Individuen die gleiche Situation verschieden auffassen und den Ausgang ihres Handelns und dessen Folgen verschieden bewerten (Heckhausen, 1974, zitiert nach Eberspächer, 1982, S. 53). Mit dem Begriff Motiv wird das Dispositionelle, das Persönlichkeitsspezifische, das Überdauernde an der Motivation hervorgehoben (Gabler, 2003, S. 377). Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 24
25 Motiv und Motivation Ein Motiv ruft Verhalten hervor und gibt ihm Energie und Richtung. Wenn ein Motiv wirksam wird, befinden wir uns im Zustand der Motivation (Atkinson, et al. 2001, S. 343). Grundbedürfnisse Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 25
26 Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 26
27 Einstellung Eine Einstellung ist ein mentaler und neuraler Bereitschaftszustand, der durch die Erfahrung strukturiert ist, und einen steuernden oder dynamischen Einfluß auf die Reaktionen eines Individuums gegenüber allen Objekten und Situationen hat, mit denen dieses Individuum eine Beziehung eingeht (Allport, 1935, zitiert nach Triandis, 1975, S. 4). (Triandis, 1975, 5) Einstellungen sind mentale und neurale Bereitschaftszustände, die immer auf ein bestimmtes Objekt oder ein bestimmtes Verhalten, wie z. B. sportliche Aktivität, bezogen sind. Sie beinhalten kognitive, affektive und verhaltensorientierte Aspekte. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 27
28 Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 28
29 Sportbezogene Einstellungsskalen Attitude Towards Physical Activity Skalen von Kenyon (1968) ATPA-D-Skalen zur Erfassung der Einstellung gegenübersportlicher Aktivität und Motivpräferenzliste von Singer, Eberspächer, Bös & Rehs (1980) ATPA-D-Skalen (Fragebogen zur Motivation gegenüber dem Sporttreiben) von Schwenkmezger et al. (2000) Siehe: Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 29
30 Motivpräferenzliste nach Singer et al. (1980) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 30
31 Sportbezogene Einstellungen bei Jugendlichen Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 31
32 Beispiel Olympischer Medaillenspiegel Platzierung Land Gold Silber Bronze 3 Deutschland Großbritannien Japan Chile Luxemburg Peru Syrien Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 32
33 Fragestellungen Unterscheiden sich Jugendliche unterschiedlicher Nationalität hinsichtlich ihrer Einstellungen gegenüber dem Sporttreiben? Lassen sich aufgrund der Ausprägung der verschiedenen Einstellungsdimensionen unterschiedliche Cluster identifizieren? Wie lassen sich diese Cluster beschreiben? Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 33
34 Personenstichprobe N M (Jahre) SD (Jahre) Gesamtstichprobe ,5 0,9 Jungen ,5 0,9 Mädchen ,4 0,9 Deutschland ,1 1,2 England ,0 0,7 Japan ,8 0,4 Luxemburg 94 16,5 1,0 Syrien ,0 0,0 Peru ,3 0,8 Chile ,1 0,7 Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 34
35 Variablenstichprobe ATPA-D-Skalen (Schwenkmezger et al., 2000) Erfassung der Einstellung in den Dimensionen: Geselligkeit Kartharsis Gesundheit Risiko Ästhetik Askese Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 35
36 Sportbezogene Einstellungen bei Jugendlichen im internationalen Vergleich Einstellungsscores Japan Luxemburg Deutschland Syrien England Peru Chile Geselligkeit Katharsis Gesundheit Risiko Ästhetik Askese Einstellungsdimension Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 36
37 Ergebnis der Varianzanalyse F p Partielles Eta-quadrat 1. Einstellungsdimension 275,6 0,000 0,18 2. Geschlecht 34,3 0,000 0,03 3. Nation 6,7 0,000 0,03 Interaktion 1 x 2 59,4 0,000 0,05 Interaktion 1 x 3 21,3 0,000 0,09 Interaktion 2 x 3 3,4 0,003 0,02 Interaktion 1 x 2 x 3 3,1 0,000 0,01 Eta-Quadrat Interpretation < 0,06 = kleiner Effekt, 0,06-0,14 = mittlerer Effekt, > 0,14 = großer Effekt Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 37
38 30 Ergebnis der Clusteranalyse Einstellungsscores C1: Gesellige, wettkampfferne Wenigsportler (n=237; 66 % Mädchen; 56 % maximal einmal pro Woche Sport) C2: Mehrperspektivische Allroundsportler (n=329; 66 % Jungen; 81 % mindestens drei Mal pro Woche Sport) C3: Ästheten ohne Leistungsambitionen (n=439; 57 % Mädchen; 50 % mindestens drei Mal pro Woche Sport) C4: Mehrperspektivische Wettkämpfer ohne Ästhetikbezug (n=269; 72 % Jungen; 73 % mindestens drei Mal pro Woche Sport) 8 Geselligkeit Katharsis Gesundheit Risiko Ästhetik Askese Einstellungsdimension Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 38
39 Mittlerer Einstellungswert Japan Luxemburg Deutschland Syrien England Peru Chile Ergebnis der Varianzanalyse Cluster Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 39
40 Zusammenfassung die globale Verbreitung eines einheitlichen Sportbildes durch die Medien führt zu vergleichbaren Vorstellung von dem was Sport ist die Einstellungen gegenüber dem Sporttreiben sind weltweit relativ unabhängig von den kulturellen, religiösen, finanziellen Rahmenbedingungen sowie der Ausprägung des Leistungssportsystem die medial vermittelten Erwartungen und die persönlich gesammelten Erfahrungen führen zur Entwicklung spezifischer Einstellungsmuster Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 40
41 Sporttypen nach Sudeck (2011) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 41
42 Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 42
43 Modelle zur Erklärung des Verhaltens HAPA-Modell Transtheoretisches Modell FIT-Stufen-Modell Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 43
44 Das sozial-kognitive Prozessmodell HAPA-Modell (Health Action Process Approach) bzw. Prozessmodell gesundheitlichen Handelns (Schwarzer, 1992) Unterscheidung von motivationaler und volitionaler Phase Berücksichtigung von Barrieren und Ressourcen Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 44
45 Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 45
46 Ergebniswartungen Das Ergebnis wird im Zusammenhang mit bestimmten Handlungen gesehen. Eine Person sieht ihre verbesserte körperliche Leistungsfähigkeit als Konsequenz ihres sportlichen Trainings an. Wenn ich körperlich aktiv bin und nicht rauche, dann verringert sich die Wahrscheinlichkeit, dass ich herzkrank werde. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 46
47 Kompetenzerwartungen Eine Person glaubt, dass sie selbst eine bestimmte Handlung ausführen und dadurch ein bestimmtes Ergebnis erzielen kann, wodurch sich ein bestimmtes Endziel (Folge) anstreben lässt. Kompetenzerwartungen setzen Konsequenz- und Instrumentalitätserwartungen voraus. Ich weiß genau, dass ich mit dem Rauchen aufhören kann. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 47
48 Bedeutung des HAPA-Modells für sportbezogene Konzepte Ergebnis- und Kompetenzerwartungen sind zentrale Ansatzstellen für pädagogische Interventionen. Ergebniserwartungen können in der klassischen Gesundheitserziehung entwickelt und durch authentische Erfahrungen verstärkt werden. Kompetenzerwartungen können durch die Vermittlung von Handlungsfähigkeit im Sport als authentische Erfahrungen des eigenen Könnens, Noch- und Wieder-Könnens nachhaltig entwickelt werden. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 48
49 Ein schulenübergreifendes ( transtheoretisches ) Modell, das insbesondere den zeitlichen Ablauf einer Verhaltensänderung auch unter Berücksichtigung von Rückfällen (Drehtüreffekt) in den Blick nimmt. Das transtheoretische Modell Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 49
50 Fragen entsprechend des transtheoretischen Modells 1. Sorglosigkeit 2. Bewusstwerden 3. Vorbereitung 4. Handlung 5. Aufrechterhaltung Gegenwärtig treibe ich keinen Sport, und ich habe auch nicht die Absicht, in den nächsten Monaten mit dem Sporttreiben zu beginnen. Gegenwärtig treibe ich keinen Sport, aber ich überlege mir gerade, ob ich in den nächsten sechs Monaten mit dem Sporttreiben beginnen sollte. Gegenwärtig treibe ich zwar manchmal Sport, aber nicht regelmäßig. Gegenwärtig treibe ich regelmäßig Sport, aber ich habe damit erst während der letzten sechs Monate begonnen. Gegenwärtig treibe ich regelmäßig Sport, und ich tue dies schon länger als sechs Monate. 6. Stabilisierung Ich treibe seit Jahren regelmäßig Sport. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 50
51 FIT-Stufen-Modell Four Steps from Inactivity to Activity Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 51
52 Brehm, et al Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 52
53 Moderatoren und Mediatoren Moderatoren: Relativ stabile, kurzfristig nicht veränderbare Einflussgrößen o Person: Geschlecht, Alter, Bildung o Kontext: Lebenssituation, berufliche Tätigkeit Mediatoren: Relativ instabile, kurzfristig veränderbare Einflussgrößen o Person: Wissen, Einstellungen, Kompetenzerwartungen o Kontext: Bewertung von Aspekten der Aktivitätssituation, Emotionales Erleben von Aspekten der Aktivitäts-Situation, Soziale Unterstützung (Familie, Freunde) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 53
54 BZGA (2007). Curriculum Anti- Rauchkurs Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 54
55 Maßnahmen entsprechend der Modellvorstellung 1. Absichtslos 2.Nachdenken 3. Vorbereitung 4. Ausprobieren 5. Fluktuieren 6. Aufrechterhaltung Informieren und motivieren (z. B. Trimm- Dich-Aktion des DSB 1970) personenbezogene Informationen; Vorteile des neuen Verhaltens aufzeigen Barrieren relativieren; Angebote machen; konkrete und realistische Ziele formulieren Schnupperangebote; Kompetenzüberzeugungen entwickeln und Spaß vermitteln Rückfallprophylaxe; ermutigen Neues auszuprobieren; Unterstützungssysteme aufbauen; Motivbündel entwickeln Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 55
56 Bedürfnisorientiertes Arbeiten im Sport Menschen dort abholen, wo sie stehen Analyse der Gesundheit und Fitness Analyse der bisherigen sportlichen Sozialisation Analyse der Stufe der Verhaltensintention und -änderung Analyse der Einstellungen und Erwartungen Differenzierte bedürfnisorientierte Programme anbieten persönliche Fähigkeiten und Fertigkeiten müssen mit Anforderungen korrespondieren Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 56
57 Sport muss Spaß machen Opaschowski, 2008 Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 57
58 Was ist Spaß? Spaß bedeutet umfassende Befriedigung der persönlichen Bedürfnisse und Motive Die Gründe für das Sporttreiben sind sehr unterschiedlich Ein Motiv alleine reicht nicht aus, um eine dauerhafte Sportpartizipation zu gewährleisten Motivation zum Sporttreiben im Zuge der Zeit auf eine breitere Basis stellen, indem Motivbündel entwickelt werden. Mehrperspektivisch arbeiten Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 58
59 Mehrperspektivischer Sportunterricht Aus pädagogischer Sicht erscheint es geboten, Sport(unterricht) so zu gestalten, dass die möglichen verschiedenen sportpädagogischen Perspektiven erlebt werden können. Wahrnehmungsfähigkeit verbessern und Bewegungserfahrungen erweitern, sich körperlich ausdrücken und Bewegungen gestalten, etwas wagen und verantworten, das Leisten erfahren und reflektieren, Gemeinsam handeln, wettkämpfen und sich verständigen, Fitness verbessern und Gesundheitsbewusstsein entwickeln. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 59
60 Realisierung Ausbalanciertes Curriculum im Verlaufe der mindestens zehnjährigen Schulzeit Unterschiedliche Interpretation von Sportunterricht durch die verschiedenen Sportlehrer Sportarten mit unterschiedlichen Perspektiven belegen Integrieren, Akzentuieren, Kontrastieren Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 60
61 Literatur Atkinson, R. L., Atkinson, R. C., Smith, E. E., Bem, D. J., & Nolen-Hoeksema, S. (2001). Hilgards Einführung in die Psychologie. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Beckmann, J., Fröhlich, S., & Elbe, A.-M. (2009). In. W. Schlicht, & B. Strauß (Hrsg.), Grundlagen der Psychologie (S ). Göttingen: Hogrefe. Brehm, W., Duan, Y. P., Mair, T., Strobl, H., & Tittlbach, S. (2010). Körperlich-sportliche Aktivität als Gesundheitsverhalten: Das FIT-Stufen-Modell. Bayreuther Beiträge zur Sportwissenschaft Heft 12. Bayreuth: Universität. Conzelmann, A. (2012). Das Berner Motiv- und Zielinventar im Freizeit- und Gesundheitssport. Anleitung zur Bestimmung von Motivprofilen und motivbasierten Sporttypen. Universität Bern. URL : Eberspächer, H. (1982). Sportpsychologie. Reinbek bei Hamburg: rororo. Gabler, H. (2003). Motivation. In P. Röthig, & R. Prohl, Sportwissenschaftliches Lexikon (S. 377). Schorndorf: Hofmann. Kenyon, G. S. (1968a). A conceptual model for characterising physical activity. Research Quarterly, 39, Kenyon, G. S. (1968b). Six scales for assessing attitude toward physical activity. Research Quarterly, 39, Kurz, D. (2000). Pädagogische Perspektiven für den Schulsport. Körpererziehung, 50, Kurz, D. (2004). Von der Vielfalt sportlichen Sinns zu den pädagogischen Perspektiven im Schulsport. In E. Balz & P. Neumann (Hrsg.), Mehrperspektivischer Sportunterricht (S ). Schorndorf: Hofman. Opaschowski, H. W. (1995). Neue Trends im Freizeitsport. Hamburg: B. A. T. Freizeitforschungsinstitut. Opaschowski, H. W. (2008). Deutschland Wie wir in Zukunft leben. Gütersloh: Gütersloher Verlagsgruppe. Pahmeier, I. & König, A. (1997). Zur Bedeutung der wahrgenommenen Selbstwirksamkeit für die Teilnahme an Gesundheitsprogrammen. psychologie und sport, 4, Robert Koch-Institut (Hrsg) (2014) Daten und Fakten: Ergebnisse der Studie»Gesundheit in Deutschland aktuell 2012«. Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Berlin: Autor. Rütten, A., Abu-Omar, K., Adlwarth, W., & Meierjürgen, R. (2007). Bewegungsarme Lebensstile. Zur Klassifizierung unterschiedlicher Zielgruppen für eine gesundheitsförderliche körperliche Aktivierung. Gesundheitswesen, 69, Singer, R., Eberspächer, H., Bös, K., & Rehs,, H.-J. (1980). Die ATPA-D-Skalen. Eine deutsche Version der Skalen von Kenyon zur Erfassung der Einstellung gegenübersportlicher Aktivität. Bad Homburg: Limpert. Steffgen, G., Fröhling, R. & Schwenkmezger, P. (2000). Motive sportlicher Aktivität. Psychometrische Untersuchungen einer Kurzform der ATPA-D-Skalen. Sportwissenschaft, 30, Sudeck, G., Lehnert, K. & Conzelmann, A. (2011). Motivbasierte Sporttypen Auf dem Weg zur Personenorientierung im zielgruppenspezifischen Freizeit- und Gesundheitssport. Zeitschrift für Sportpsychologie, 18(1), Sudeck, G. & Conzelmann, A. (2011). Motivbasierte Passung von Sportprogrammen: Explizite Ziele und Motive als Moderator von Befindlichkeitsveränderungen durch sportliche Aktivität. Sportwissenschaft, 41, Schwarzer, R. (1992). Psychologie des Gesundheitsverhaltens. Göttingen: Hogrefe. Triandis, H. C. (1975). Einstellungen und Einstellungsänderungen. Weinheim: Beltz. Willimczik, K. (2007). Die Vielfalt des Sports. Sportwissenschaft, 37, Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 61
62 Wydra, G. (1985). Entwicklung und Evaluation eines didaktischen Modells der Sporttherapie im Bereich stationärer Heilbehandlungen. Inauguraldissertation Fakultät für Sozialund Verhaltenswissenschaften der Universität Heidelberg. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 62
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