Inhaltsverzeichnis. Programmerweiterungen PASBAS Release V12R01 Stand:
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- Linda Wetzel
- vor 7 Jahren
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1 Inhaltsverzeichnis 0. PASUMS Jahresabschlussprogramm SV-Beitragsdaten in Firmenstamm KV-Beitragssatz vortragen Umlagesätze pflegen Insolvenzgeldumlage Neue DEÜV-Empfänger-Bnr. bei der BKK Gesundheit Neuer Menüpunkt 11 im Startmenü Neue DEÜV-Meldungen (Meldegrund 58) Gleitzone Meldedialog Neue Personengruppenschlüssel (PGR) Neue Fehlzeiten Altersteilzeit KUG ELENA-Ende Änderungen beim Zahlstellenmeldeverfahren (ZMV) Arbeitsablauf 2011/ Syllwasschy Anwendungssoftware und Computersysteme GmbH Seite 1 von 9
2 0. PASUMS Beim ersten Benutzen der Datenbibliothek wird automatisch das Umsetzprogramm PASUMS ausgeführt. 1. Jahresabschlussprogramm Die Eintragungen auf der Lohnsteuerkarte 2010 bleiben auch in 2012 gültig. Das gilt auch für die Steuerfreibeträge. Jahresabschlussprogramm (Pkt ) Lohnsteuer-Freibeträge löschen N.. keine Löschung (Standard) J.. Löschung Hinweis Änderungen der Lohnsteuerabzugsmerkmale muss der Mitarbeiter durch entsprechende Belege (z.b. Ersatzbescheinigungen) nachweisen. Erst dann können die Stammdaten angepasst werden. 2. SV-Beitragsdaten in Firmenstamm Nach Aufruf des Jahresabschlussprogramms und nachdem das Jahresupdate V12R01 eingespielt wurde, müssen die SV-Beitragsdaten im Firmenstamm vorgetragen werden (Pkt. 4-7). Nicht manuell eintragen!!! 3. KV-Beitragssatz vortragen Mit Punkt 4-8 werden die neuen Beitragssätze ab in allen Krankenkassen eingesetzt. Syllwasschy Anwendungssoftware und Computersysteme GmbH Seite 2 von 9
3 4. Umlagesätze pflegen mit Beitragsatzdatei ohne Beitragssatzdatei - Arbeitsweise wie bisher - Umlagesätze manuell im Krankenkassen- (wichtig: J für vorhandene Werte stamm (Pkt. 1-5) pflegen vortragen) 5. Insolvenzgeldumlage Die Insolvenzgeldumlage für 2012 beträgt: 0,04%. Der Beitragssatz zur Insolvenzgeldumlage ist im Programm hinterlegt. Eine Anpassung in den Stammdaten ist nicht erforderlich. 6. Neue DEÜV-Empfänger-Bnr. bei der BKK Gesundheit Die DAK hat zum mit der BKK Gesundheit und der BKK Axel Springer zur neuen DAK - Gesundheit fusioniert. Die bisherigen Betriebsnummern der DAK, der BKK Gesundheit und der BKK Axel Springer gelten vorerst weiter. Die Annahmestelle für Meldungen und Beitragsnachweise an die BKK Gesundheit ist ab die VdAK. Die Annahmestelle der Meldungen und Beitragsnachweise an die BKK Axel Springer bleibt die BKK. Daraus folgt: 1. Es sind keine KK-Änderungen bei den Mitarbeitern vorzunehmen, die im Personalstamm die BKK Gesundheit bzw. die BKK Axel Springer eingetragen haben. 2. Im KK-Stamm ist bei der BKK Gesundheit (Bnr ) und der BKK Gesundheit ost (Bnr ) die DEÜV- Empf.-Bnr. zu ändern. 7. Neuer Menüpunkt 11 im Startmenü In dem neuen Menüpunkt 11 sind jetzt alle Elster-Meldeverfahren zusammengefasst. (Lohnsteueranmeldung, Lohnsteuerbescheinigung, Elektronische Lohnsteuerkarte ab 2013) Nach Aufruf Pkt. 11 wird in ein Untermenü verzweigt, über das die einzelnen Meldeverfahren aufgerufen werden können. Die Punkte 2-10 und 3-21 wurden entfernt. Syllwasschy Anwendungssoftware und Computersysteme GmbH Seite 3 von 9
4 8. Neue DEÜV-Meldungen (Meldegrund 58) Ab dem Meldezeitraum ist der Arbeitgeber verpflichtet bei versicherungspflichtiger Mehrfachbeschäftigung bei verschiedenen Arbeitgebern monatlich eine GKV-Monatsmeldung abzugeben (Meldegrund 58). Die GKV-Monatsmeldung ist monatlich abzugeben. Ausgenommen davon sind: - geringfügig Beschäftigte (PGR 109, 110) - ausschließlich in der UV Versicherte (PGR 190) - Arbeitnehmer, die Mitglied in einer landwirtschaftlichen Krankenkasse sind Dazu müssen im Personalstamm die Mitarbeiter gekennzeichnet werden, die bei anderen Arbeitgebern weitere versicherungspflichtige Beschäftigungen ausüben. Mehrfach Pflichtvers. M.. Arbeitnehmer hat mindestens zwei Beschäftigungsverhältnisse, bei denen er pflichtversichert ist (Nicht verwechseln mit dem Feld Mehrfachbeschäftigt!!!) Dieses Feld wird auch in den Lohnkontodaten aufgenommen, so dass auch rückwirkend das Kennzeichen gesetzt oder ggf. entfernt werden kann. Ist das Kennzeichen gesetzt, wird beim DEÜV-Prüf-/Meldelauf automatisch die Meldung mit Meldegrund 58 erstellt. Das Entfernen des Kennzeichens bewirkt, dass eine bereits erstellte Meldung storniert wird. Für den Mitarbeiter wird keine Meldebescheinigung für den Meldegrund 58 erstellt. Ist dem Arbeitgeber nicht bekannt, dass der Arbeitnehmer eine weitere versicherungspflichtige Beschäftigung ausübt, sind die Krankenkassen verpflichtet, die Arbeitgeber im Rahmen des Meldedialogs zu informieren. (siehe dazu Pkt. 10) Wichtiger Hinweis: Die Meldungen mit Meldegrund 58 können mit diesem Updatestand noch nicht erstellt werden. Dazu wird in der 4. KW ein Nachtragsupdate bereitgestellt. Sie werden wie gewohnt per informiert. 9. Gleitzone Der Faktor F für die Gleitzone beträgt in 2012: 0,7491 Der Gleitzonenfaktor ist im Programm hinterlegt. Eine Anpassung in den Stammdaten ist nicht erforderlich. Syllwasschy Anwendungssoftware und Computersysteme GmbH Seite 4 von 9
5 Für Mitarbeiter in der Gleitzone, die weitere versicherungspflichtige Beschäftigungen bei anderen Arbeitgebern ausüben, waren bisher die Entgelte aus der anderen Beschäftigung im Personalstamm einzutragen. Ab Abrechnungsmonat Januar 2012 ist das Gesamtentgelt, d.h. die Summe der Entgelte bei allen Arbeitgebern einschl. des Entgelts bei diesem Arbeitgeber, vorzugeben (soweit bekannt). Dazu wird das Gesamtentgelt in das neue Feld Gesamtentgelt lfd./einmalz. eingetragen. Gleichzeitig ist das Feld Mehrfach Pflichtvers. auf M zu setzen. Gesamtentgelt lfd./einmalz... Gesamtentgelt lfd. und Einmalzahlungen aller Beschäftigungen Das neue Feld Gesamtentgelt lfd./einmalz. wird auch in den Lohnkontodaten aufgenommen, so dass die Werte ggf. auch rückwirkend eingetragen werden können. Zusätzlich teilen die Krankenkassen im Rahmen des Meldedialogs den Arbeitgebern das tatsächliche Gesamtentgelt mit (siehe dazu Pkt. 10). Weicht dieses gemeldete Gesamtentgelt von den Eintragungen im Personalstamm bzw. Lohnkonto ab, müssen die Werte geändert werden mit der Konsequenz, dass automatisch Rückrechnungen ausgelöst werden. 10. Meldedialog Ab müssen die Krankenkassen den Arbeitgebern Auskunft geben über weitere beitragspflichtige Einnahmen (mit der Folge, dass der AG GKV-Monatsmeldungen absetzen muss) das Gesamtentgelt bei mehreren Beschäftigungen in der Gleitzone das Gesamtentgelt bei mehreren Beschäftigungen, soweit die Summe der Entgelte die BBG überschreitet ab April 2013 Die o.g. Informationen stellen die Krankenkassen auf dem Kommunikationsserver bereit. Mit dem PC-Modul müssen diese Information regelmäßig, mindestens einmal vor jeder Abrechnung, abgerufen werden. Die erhaltenen Daten sind vom Ausdruck in den Personalstamm und in die Lohnkontodaten zu übernehmen; unter Berücksichtigung des jeweiligen Gültigkeitsdatums: - weitere beitragspflichtige Einnahmen KZ Mehrfach Pflichtvers. (siehe Pkt. 8) - Gesamtentgelt Gleitzone Gesamtentgelt lfd./einmalz. (siehe Pkt. 9) Syllwasschy Anwendungssoftware und Computersysteme GmbH Seite 5 von 9
6 Wichtiger Hinweis: Der Meldedialog kann mit diesem Updatestand noch nicht durchgeführt werden. Dazu wird in Kürze ein Nachtragsupdate für das PC-Modul bereitgestellt. 11. Neue Personengruppenschlüssel (PGR) Aus dem PGR 102 (Auszubildende) werden ab folgende Personengruppen ausgegliedert und erhalten einen neuen PGR PGR 121 Auszubildende, deren Arbeitsentgelt die Geringverdienergrenze nach 20 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB IV nicht übersteigt (AE bis 325,- ) PGR 122 Auszubildende in einer außerbetrieblichen Einrichtung PGR 123 Personen, die ein freiwilliges soziales / freiwilliges ökologisches Jahr oder einen Bundesfreiwilligendienst leisten Betreffende Mitarbeiter müssen vor der Januarabrechnung 2012 den neuen PGR erhalten. Beispiel Auszubildende (Entgelt bis 325,- ) Beispiel Freiwilliges soziales Jahr Syllwasschy Anwendungssoftware und Computersysteme GmbH Seite 6 von 9
7 12. Neue Fehlzeiten In den Fehlzeiten können jetzt Zeiten für - individuelles Beschäftigungsverbot (Fehlzeit BI) und - generelles Beschäftigungsverbot (Fehlzeit BG) erfasst werden. Diese Fehlzeiten haben statistischen Charakter, d.h. SV-Tage werden nicht gekürzt und es erfolgt kein Auslösen von DEÜV-Meldungen. Hinweis: Mit diesem Update besteht jetzt die Möglichkeit, Fehlzeiten lückenlos hintereinander zu erfassen; z.b. Mutterschutz (FZ 41) und Elternzeit (FZ 50). (siehe auch Unterlagen Anwendertreffen) 13. Altersteilzeit Die in 2011 gültigen gesetzlichen Mindestnettobeträge gelten auch für das Jahr Ausnahme: Die Mindestnettotabelle der IG Metall wird jährlich angepasst. Die für 2012 gültige Mindestnettotabelle ist eingearbeitet. 14. KUG Die neue KUG-Tabelle (gültig ab ) ist eingearbeitet. 15. ELENA-Ende Das Gesetz zum ELENA-Ende trat am in Kraft. Es sind keine ELENA-Meldungen mehr zu erstellen. Der Pkt. 9-2 Elektronischer Entgeltnachweis (ELENA) wurde entfernt. 16. Änderungen beim Zahlstellenmeldeverfahren (ZMV) Die in diesem Punkt beschriebenen Veränderungen gelten nur für Kunden, die Betriebsrenten auszahlen. (Als lfd. Betriebsrenten, Kapitalleistung, Kapitalisierung oder als Abfindung von Versorgungsbezügen) Zukünftig sind grundsätzlich bei jeder Veränderung in den Versorgungsbezügen Änderungsmeldungen an die Krankenkasse zu senden. Der VBmax wird ab Januar 2012 ausschließlich durch die Krankenkassen angepasst. Ab Juli 2012 ist nur noch die Rentenversicherungsnummer (statt der Krankenversichertennummer) als Ordnungsmerkmal in den Meldungen anzugeben. Das Bild mit den Angaben für die Versorgungsbezüge (Personalstamm- Besteuerungsdaten-F11) wurde entsprechend überarbeitet. Die (Renten-)Versicherungsnummer wird hier nur angezeigt. Die Erfassung erfolgt wie gewohnt im Bild Datumsfelder. Syllwasschy Anwendungssoftware und Computersysteme GmbH Seite 7 von 9
8 Im Januar 2012 ist für jeden Versorgungsbezug eine Veränderungsmeldung an die Krankenkassen zu senden. Mit Aufruf Punkt (Zahlstellen-Meldungen) werden diese Meldungen automatisch nach der Januarabrechnung 2012 mit erstellt. Syllwasschy Anwendungssoftware und Computersysteme GmbH Seite 8 von 9
9 17. Arbeitsablauf 2011/ Dezemberabrechnung; Aufruf Pkt (mit LSt-Jahresausgleich) Korrekturen in 2011? 13. Monatslauf (LV-Satz mit Monat: 13 11) 1. DEÜV-Meldelauf - BNW werden nicht erstellt; sondern erst mit Januarabrechnung 2012 übermittelt - LStA mit Monat und Korrekturkennzeichen Kz10 erstellen (Werte von 12/11 und 13/11 werden als Summe übermittelt) 2. Datenbibliothek sichern 3. Jahresabschlussprogramm einschl. Archivierung: Aufruf Pkt a. P.. Prüflauf b. L.. Ladelauf (mit Standardbild; siehe auch Doku Modul Archivierung) 4. Jahres-Lohnsteuerbescheinigungen können ab jetzt bereitgestellt werden 5. spätestens jetzt Jahresupdate V12R01 einschl. Update PC-Modul einspielen 6. SV-Beitragsdaten in Firmenstammsätze einsetzen: Aufruf Pkt. 4-7 Nicht manuell eintragen!!! 7. KV-Beitragssatz in allen Krankenkassen eintragen: Aufruf Pkt Umlagesätze in allen Krankenkassen aktualisieren mit Beitragssatzdatei ohne Beitragssatzdatei - Pkt. 4-1 Arbeitsweise wie bisher - Umlagesätze manuell im KK-stamm (wichtig: J für vorhandene (Pkt. 1-5) pflegen Werte überschreiben) 9. Beträge zur privaten KV/PV lt. Bescheinigung im Personalstamm eintragen 10. Prüfen Jahresarbeitsentgeltgrenze 11. Prüfen KZ Mehrfach Pflichtvers. (Pkt. 8) 12. Prüfen Gesamtentgelt Gleitzone (Pkt. 9) 13. Prüfen neue PGR (Pkt. 11) 14. Kundenspezifische Arbeiten a. notwendige Umstellungen in der Zeiterfassung b. Kontrolle Urlaubsanspruch lfd. Jahr c.... Syllwasschy Anwendungssoftware und Computersysteme GmbH Seite 9 von 9
Inhaltsverzeichnis. Programmerweiterungen PASBAS Release V11R01 Stand: 28.01.2011
Inhaltsverzeichnis 0. PASUMS... 2 1. Jahresabschlussprogramm... 2 2. SV-Beitragsdaten in Firmenstamm... 2 3. KV-Beitragssatz vortragen... 2 4. Umlagesätze pflegen... 3 5. Insolvenzgeldumlage... 3 6. Neue
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Inhaltsverzeichnis 0. PASUMS... 2 1. SV-Beitragsdaten in Firmenstamm... 2 2. KV-Beitragssatz vortragen... 2 3. Insolvenzgeldumlage... 2 4. Lohnsteuerkartendaten übernehmen... 2 5. Lohnsteuerberechnung
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