Auszug aus Wirtschaft und Statistik

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1 Auszug aus Wirtschaft und Statistik Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2004 Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten. Herausgeber: Schriftleitung: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Johann Hahlen Präsident des Statistischen Bundesamtes Verantwortlich für den Inhalt: Brigitte Reimann, Wiesbaden Telefon: +49 (0) 6 11/ wirtschaft-und-statistik@destatis.de Vertriebspartner: SFG Servicecenter Fachverlage Part of the Elsevier Group Postfach Reutlingen Telefon: +49 (0) 70 71/ Telefax: +49 (0) 70 71/ destatis@s-f-g.com Erscheinungsfolge: monatlich i Allgemeine Informationen über das Statistische Bundesamt und sein Datenangebot erhalten Sie: im Internet: oder bei unserem Informationsservice Wiesbaden Telefon: +49 (0) 6 11/ Telefax: +49 (0) 6 11/ info@destatis.de

2 Dipl.-Volkswirt Heiko Pfaff und Mitarbeiterinnen Lebenslagen der behinderten Ergebnis des Mikrozensus 2003 Durch den Mikrozensus im Mai 2003 wurden unter anderem wichtige Strukturdaten über die Lebenssituation von behinderten gewonnen. Der vorliegende Beitrag befasst sich neben der Darstellung der wichtigsten Grunddaten zu den n auch mit der Teilhabe der n am Erwerbsleben, ihrer Ausbildung, der Einkommensstruktur sowie ihrer Gesundheit. Dabei werden zur Orientierung die entsprechenden Angaben für die behinderten und nichtbehinderten einander gegenübergestellt. Ergänzend erfolgen zudem punktuelle Vergleiche mit den Ergebnissen von 1999 hierbei zeigen sich in der Regel jedoch nur geringe Veränderungen der Ergebnisstrukturen. Der Mikrozensus die EU-weit größte Haushaltsbefragung ist eine Mehrzweckstichprobe, die ausführliche Informationen über die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung liefert. Daten zur Behinderung werden das nächste Mal im Mikrozensus 2005 gewonnen. Die Beantwortung der Fragen zur Behinderung und Gesundheit ist freiwillig haben 85% der Befragten Angaben zur Behinderung gemacht. Dies bietet eine gute Basis für die Auswertungen und zusätzlichen Hochrechnungen. 1 ) Als Hochrechnungsrahmen wurden zusätzlich zu den für das Mikrozensus-Grundprogramm genutzten Eckzahlen der laufenden Bevölkerungsfortschreibung die Eckwerte der Schwerbehindertenstatistik 2001 verwendet. 2 ) Jede(r) zehnte Einwohner/-in war als (r) anerkannt gelten entsprechend dem SGB IX 3 ) als behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweicht und daher ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist. Normale Alterserscheinungen sind somit keine Behinderungen im Sinne des SGB IX. Personen, deren Grad der Behinderung mindestens 50 beträgt, gelten als Schwerbehinderte; als leichter werden Personen mit einem Grad der Behinderung von weniger als 50 bezeichnet. Die Auswirkungen auf die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft werden als Grad der Behinderung (GdB) nach Zehnergraden von 20 bis 100 abgestuft festgestellt. Nach dem Ergebnis des Mikrozensus lebten im Mai 2003 in der Bundesrepublik Deutschland 8,4 Mill. amtlich anerkannte behinderte. Der größte Teil, nämlich 6,7 Mill., zählte zu den Schwerbehinderten 4 ); 1,7 Mill. Personen 1) Die Antwortquote von annähernd 85% war in fast allen Untergruppen feststellbar. In den Heimen und Anstalten ist die Antwortquote hingegen deutlich niedriger (2003: 44%, 1999: 45%). Dies führt in diesem Bereich zu Verzerrungen bei der Gruppe der 75-jährigen und älteren n. 2) Die Ergebnisse über die schwerbehinderten wurden dabei auf Bundesebene anhand der Schwerbehindertenstatistik 2001 nach acht Altersgruppen und dem Geschlecht geschichtet hochgerechnet. Für die leichter n erfolgte lediglich eine Einschätzung der Antwortausfälle. 3) 131 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch (SGB IX) Rehabilitation und Teilhabe behinderter, Artikel 1 des Gesetzes vom 19. Juni 2001 (BGBl. I S. 1046), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 23. April 2004 (BGBl. I S. 606) geändert wurde, in Verbindung mit dem Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 16 des Gesetzes vom 21. August 2002 (BGBl. I S. 3322). 4) Eine ausführlichere Darstellung der Struktur der schwerbehinderten nach Alter, Geschlecht und Staatsangehörigkeit gibt Pfaff, H.: Schwerbehinderte 2001 in WiSta 8/2003, S. 745 ff. Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 10/

3 Tabelle 1: nach Alter und Grad der Behinderung insgesamt [GdB 1 ) bis 100] Schwerbehinderte [GdB 1 ) 50 bis 100] Leichter [GdB 1 ) bis 50] insgesamt männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich unter / / und mehr nquote in % 2 ) unter ,1 1,3 1,0 1,0 1,2 0,9 0,1 / / ,7 2,0 1,4 1,5 1,7 1,3 0,2 0,3 0, ,0 4,5 3,5 2,9 3,2 2,7 1,1 1,3 0, ,9 10,9 8,9 6,4 6,8 5,9 3,5 4,1 3, ,5 21,4 15,5 12,9 14,8 11,0 5,6 6,6 4, ,3 24,7 16,0 15,3 18,8 11,9 5,0 6,0 4, ,5 25,6 15,8 16,8 20,9 13,1 3,7 4,6 2, ,3 30,0 19,6 21,4 26,1 17,4 2,9 3,9 2, ,8 37,6 23,4 26,0 33,5 21,5 2,7 4,1 1,9 80 und mehr... 33,0 41,5 29,7 30,8 37,5 28,1 2,2 3,9 1, ,2 11,2 9,2 8,1 8,8 7,5 2,1 2,5 1,6 1) Grad der Behinderung. 2) Anteil der n an der jeweiligen Bevölkerungsgruppe aus dem Mikrozensus. waren leichter behindert. Mehr als die Hälfte der n (54%) waren Männer. Im Durchschnitt war jeder zehnte Einwohner behindert. Gegenüber ) ist die Zahl der behinderten damit um 3,4% bzw Personen gestiegen. Ein deutlicher Anstieg fand dabei vor allem bei der Zahl der leichter n statt (+ 12,9% bzw Personen), bei den schwerbehinderten sind hingegen nur moderate Veränderungen (+ 1,2% bzw ) feststellbar. Fast drei Viertel der n 55 Jahre oder älter Eine Gliederung der n nach Altersgruppen zeigt eine starke Alterslastigkeit (siehe Tabelle 1). So waren 72% der n 55 Jahre oder älter. Der entsprechende Anteil dieser Altersgruppe unter den nichtbehinderten Personen betrug demgegenüber nur 28%. Die nquote also der Anteil der n an der Bevölkerung der jeweiligen Altersklasse steigt mit zunehmendem Alter an und ist schließlich am höchsten bei den über 80-Jährigen: Hier ist fast jede(r) Dritte behindert die Quote beträgt 33%. Die nquoten der Männer liegen in allen Altersgruppen durchgehend höher als die der Frauen. Als eine Ursache hierfür gilt, dass Männer häufiger erwerbstätig sind: Sie stellen daher eher Anträge auf Anerkennung einer Schwerbehinderung, um so die Vorteile des Schwerbehindertenrechts für den Arbeitsmarkt und die Rente ( Frühverrentung ) zu nutzen. unter 70 Jahren eher ledig als Tabelle 2 zeigt die behinderten nach dem Familienstand. 58% der n waren 2003 verheiratet, 18% verwitwet. Auf die Ledigen entfielen 16%, auf die Geschiedenen 8%. Im Vergleich dazu gibt es unter den n 6 ) relativ mehr ledige Personen und weniger verwitwete. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Gruppe der n in ihrem Altersaufbau deutlich jünger ist. Bei Bereinigung dieses Alterseffekts durch einen Vergleich der Struktur der jeweiligen Altersgruppe zeigt sich, dass behinderte Männer und Frauen bis etwa zum 70. Lebensjahr eher ledig sind als der jeweiligen Altersgruppe: Bei der Altersgruppe zwischen 25 und 45 Jahren beträgt der Anteil der Ledigen unter den n 49% und bei den n 34%. Mit steigendem Alter gleichen sich die Quoten insbesondere bei den Männern zunehmend an. Gegenüber 1999 hat der Anteil der ledigen leicht zugenommen. Dies betrifft sowohl 5) Die Ergebnisse der Mikrozensus-Zusatzerhebung 1999 wurden dargestellt in Pfaff, H: Lebenslagen der n Ergebnis des Mikrozensus 1999 in WiSta 10/2002, S. 869 ff. und in Pfaff, H: Behinderung und Gesundheit in WiSta 4/2004, S. 462 ff. Die Aufsätze können per an schwerbehinderte@destatis.de kostenlos als PDF-Datei angefordert werden. 6) Als gelten Personen, bei denen keine amtlich festgestellte Behinderung vorlag Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 10/2004

4 Tabelle 2: und nichtbehinderte nach Alter und Familienstand Familienstand ledig verheiratet verwitwet geschieden % unter ,3 94,8 / 5,1 / / 0, ,6 33,6 42,3 59,3 / 0,5 8,6 6, ,1 9,5 65,9 77,7 2,8 2,4 14,2 10, ,5 5,7 73,5 79,6 5,7 5,5 12,3 9, ,2 4,7 73,5 78,9 9,2 9,1 10,1 7, ,0 4,5 72,9 73,8 13,3 16,2 7,9 5, ,3 4,8 64,5 64,8 24,2 26,4 6,0 4, ,8 6,1 54,5 49,1 35,0 40,9 4,7 3,9 80 und mehr ,2 6,3 32,7 28,8 56,4 61,9 4,7 3, ,9 40,3 57,9 48,0 17,8 6,6 8,4 5,1 Männlich unter ,4 97,3 / 2,6 / / ,6 40,2 40,4 54,3 / 0,2 6,6 5, ,5 12,1 67,4 77,3 1,4 1,0 12,7 9, ,1 7,3 77,7 81,7 2,7 2,4 10,6 8, ,0 6,0 81,2 83,8 4,0 3,6 7,8 6, ,0 4,7 83,5 83,7 5,8 6,7 5,6 4, ,9 3,6 81,0 82,8 10,8 10,6 4,4 3, ,7 3,4 76,9 75,8 17,4 18,4 3,0 2,4 80 und mehr ,5 2,2 67,5 64,9 28,1 31,3 2,0 1,6 Zusammen ,3 45,1 69,7 48,3 7,3 2,2 6,7 4,4 Weiblich unter ,9 92,2 / 7,6 / / / ,2 26,9 44,7 64,4 / 0,8 11,3 7, ,3 7,1 64,1 78,0 4,5 3,7 16,0 11, ,7 4,3 67,7 77,7 10,0 8,4 14,6 9, ,5 3,5 61,7 74,5 17,2 14,0 13,6 8, ,4 4,4 57,1 65,8 24,4 24,0 11,1 5, ,1 5,7 43,7 51,6 41,1 37,8 8,1 4, ,8 7,5 32,7 35,8 52,1 52,1 6,4 4,6 80 und mehr ,2 7,8 13,5 16,1 72,0 72,7 6,3 3,5 Zusammen ,4 35,9 44,2 47,7 30,1 10,7 10,3 5,8 die behinderten (von 15,4 auf 15,9%) als auch die nichtbehinderten (von 39,9 auf 40,3%). zwischen 25 und 45 Jahren: Jede(r) Vierte lebt allein Von den 8,22 Mill. n, die in privaten Haushalten lebten, wohnten und wirtschafteten 29% allein, das heißt sie zählten als 1-Personenhaushalt, die Hälfte lebte zu zweit und 21% der n bildeten Gemeinschaften mit drei und mehr Haushaltsmitgliedern. Nicht einbezogen sind hierbei, die in so genannten Anstaltsunterkünften wie zum Beispiel nheimen wohnen. 7 ) Wie Tabelle 3 zeigt, differiert die Art des Zusammenlebens je nach Alter der erheblich. Dies gilt für die n und n in ähnlicher Weise: So lebten die unter 45-Jährigen überwiegend in Haushalten mit 3 und mehr Personen, die 55- bis unter 80-Jährigen in 2-Personenhaushalten und die 80-Jährigen und Älteren bedingt durch allein lebende Frauen in 1-Personenhaushalten. Bei den 25- bis unter 65-jährigen n fällt im Vergleich mit den n dieses Alters auf, dass bei ihnen durchgängig ein stärkerer Trend zum 1-Personenhaushalt besteht. Bei den behinderten Frauen bleibt diese Tendenz auch in höherem Alter bestehen. Im Vergleich zu 1999 sind insgesamt etwas mehr 1-Personenhaushalte festzustellen. Der Anteil der allein Lebenden stieg bei den n von 27,2 auf 28,7% und bei den n von 15 auf 15,8%. 7) Daher weicht die Zahl der Personen in Privathaushalten von den übrigen Angaben zur Bevölkerung ab. Außerdem sind Doppelzählungen bei den Personen möglich, die in mehreren Privathaushalten wohnberechtigt sind. Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 10/

5 Tabelle 3: und nichtbehinderte in Privathaushalten nach Alter und Haushaltsgröße Davon lebten in einem Haushalt mit... Person(en) und mehr % unter ,2 5,2 92,8 94, ,9 11,3 15,1 15,0 74,0 73, ,3 17,4 24,2 21,4 50,5 61, ,9 12,4 39,8 33,9 39,3 53, ,3 14,7 57,9 57,6 21,8 27, ,8 16,6 65,4 68,1 13,8 15, ,1 21,3 69,7 68,4 8,2 10, ,7 29,5 64,0 62,6 5,3 7, ,2 44,1 54,9 49,6 4,9 6,2 80 und mehr ,1 59,4 37,3 32,9 5,6 7, ,7 15,8 50,4 30,4 20,8 53,8 Männlich unter / 5,2 92,6 94, ,7 10,7 11,8 12,2 78,5 77, ,4 22,3 20,4 20,0 51,2 57, ,8 14,3 34,6 28,3 44,5 57, ,9 13,1 55,6 52,3 27,6 34, ,7 12,3 67,7 68,7 17,7 19, ,7 12,4 77,2 74,8 10,1 12, ,3 13,8 77,0 76,6 7,7 9, ,5 19,8 75,0 72,3 5,6 7,9 80 und mehr ,2 29,8 69,5 64,0 4,3 6,2 Zusammen ,2 14,0 57,5 29,3 24,3 56,7 Weiblich unter / 5,2 93,2 94, ,6 11,9 19,6 18,0 67,8 70, ,1 12,3 29,3 22,8 49,5 64, ,9 10,6 46,0 39,3 33,0 50, ,0 16,3 61,1 62,5 13,9 21, ,2 20,3 61,9 67,7 7,9 12, ,0 28,6 58,4 63,1 5,5 8, ,1 40,9 47,6 52,4 2,3 6, ,5 56,3 35,2 38,3 4,3 5,4 80 und mehr ,2 70,3 18,5 21,5 6,4 8,2 Zusammen ,1 17,4 42,1 31,4 16,8 51,1 zwischen 25 und 45 Jahren: Erwerbsquote bei 72% Von den insgesamt 8,4 Mill. n zählt die Mehrheit (6,3 Mill.) zur Gruppe der Nichterwerbspersonen diese nehmen nicht am Erwerbsleben teil. Knapp 2,2 Mill. sind Erwerbspersonen. Als Erwerbspersonen gelten dabei alle Personen ab 15 Jahren, die eine Erwerbstätigkeit ausüben (Erwerbstätige) oder suchen (Erwerbslose). 8 ) Die Erwerbsbeteiligung lässt sich durch die Erwerbsquote, das heißt den Anteil der Erwerbspersonen an der jeweiligen Bevölkerungsgruppe in Prozent, ausdrücken. Im Mai 2003 belief sich die Erwerbsquote bei den behinderten Männern auf 30%, bei den behinderten Frauen auf 21%. 9 ) Für die n ergaben sich hierfür wesentlich höhere Werte (Männer: 71%, Frauen: 53%). Der deutliche Unterschied in den Quoten zwischen den behinderten und nichtbehinderten ist zum Teil wiederum durch die andere Altersstruktur bei den n mit größeren Anteilen in den höheren Altersgruppen als bei den n begründet. Aber auch bei einem Vergleich nach Altersklassen liegt die Erwerbsbeteiligung der n ab dem 25. Lebensjahr deutlich unter derjenigen der Nicht- 8) Einschl. der nicht sofort verfügbaren Arbeit Suchenden. 9) Bei der Berechnung der Erwerbsquoten wurde der Anteil der Erwerbspersonen an der Bevölkerung ohne die Personen unter 15 Jahren zugrunde gelegt Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 10/2004

6 Tabelle 4: und nichtbehinderte Erwerbspersonen 1 ) und ihre Erwerbsquoten 2 ) Familienstand Männer Frauen Erwerbsquote 2 ) Erwerbsquote 2 ) Erwerbsquote 2 ) ,7 51, ,4 55, ,9 48, ,2 88, ,2 95, ,2 81, ,3 89, ,7 96, ,7 82, ,6 75, ,3 87, ,8 64, ,4 29, ,2 41, ,3 19,2 65 und mehr ,3 3,2 37 1,9 5,0 13 0,6 2,0 dar.: ,6 75, ,0 82, ,9 67, ,0 61, ,0 70, ,3 52,9 Ledig ,4 68, ,6 73, ,8 63,2 Verheiratet ,4 63, ,5 71, ,1 55,6 Verwitwet ,1 12,1 22 6,8 18,2 38 3,3 10,9 Geschieden ,3 76, ,6 81, ,5 72,1 1) Einschl. der nicht sofort verfügbaren Arbeit Suchenden. 2) Anteil der Erwerbspersonen an der jeweiligen Bevölkerungsgruppe in %. Ohne Personen unter 15 Jahren. behinderten. Dies gilt sowohl für die Männer als auch für die Frauen. Die höchste Erwerbsbeteiligung war bei den n im Alter von 25 bis unter 45 Jahren (Männer: 75% und Frauen: 68%) festzustellen. Für die darauf folgenden Altersklassen ergaben sich dann jeweils sukzessiv abnehmende Erwerbsquoten. Auffallend ist der Rückgang der Erwerbsbeteiligung in der Altersklasse der 60- bis unter 65-jährigen n (Männer: 18%, Frauen: 11%). Die Möglichkeit der vorgezogenen Verrentung findet hier ihren Niederschlag (siehe Tabelle 4). Gegenüber 1999 ist die Erwerbsquote bei den behinderten gestiegen: bei den behinderten Männern von 28,9 auf 30,0%, bei den behinderten Frauen von 20,1 auf 21,3%. Bei den nichtbehinderten Frauen ist ebenfalls ein Anstieg der Erwerbsquote von 51,8 auf 52,9% beobachtbar. Bei den nichtbehinderten Männern war die Erwerbsquote hingegen rückläufig (von 72,8 auf 70,9%). eher in der öffentlichen Verwaltung sowie im Erziehungsund Gesundheitswesen tätig als Im Mai 2003 waren rund 1,8 Mill. erwerbstätig. Der Anteil der Männer unter den erwerbstätigen n betrug 61%. Zum größten Teil waren die behinderten Erwerbstätigen im Dienstleistungsbereich (28%), und zwar insbesondere im Erziehungs- oder Gesundheitswesen (23%) beschäftigt. An zweiter Stelle lag mit einem Anteil von 24% der Bereich Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe. Danach folgten die Öffentliche Verwaltung (13%) sowie Handel und Gastgewerbe (12%). Die Beschäftigungsstruktur lässt dabei geschlechtsspezifische Unterschiede klar erkennen (siehe Tabelle 5 auf S. 1186). So waren die behinderten Frauen vergleichsweise häufiger im Erziehungs- und Gesundheitswesen sowie Handel und Gastgewerbe beschäftigt als die Männer, die häufiger im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe sowie im Baugewerbe einer Beschäftigung nachgingen. Beim Vergleich der Beschäftigungsstruktur der n mit der der n fallen folgende Unterschiede auf: Die n waren eher selten im Handel und Gastgewerbe sowie im Baugewerbe vertreten, häufig hingegen in der öffentlichen Verwaltung sowie im Dienstleistungsbereich, insbesondere im Erziehungs- und Gesundheitswesen. Bei den erwerbstätigen n stellten die Angestellten mit 47% das größte Kontingent, gefolgt von den Arbeitern mit 39%. Die Selbstständigen waren mit 8% und die Beamten mit 7% vertreten. Zwischen den Geschlechtern gab es dabei klare Unterschiede: Bei den Frauen dominierte mit einem Anteil von 60% eindeutig die Tätigkeit als Angestellte (Männer: 39%). häufiger erwerbslos Im Mai 2003 waren insgesamt behinderte erwerbslos; oder 65% davon waren Männer (siehe Tabelle 6 auf S. 1186). Verglichen mit den n waren die n häufiger erwerbslos: Während die Erwerbslosenquote der Anteil der Erwerbslosen an den Erwerbspersonen in Prozent bei den n 10,9% betrug, belief sich diese Quote bei den n auf 16,5%. Trotz des bei den n insgesamt höheren Niveaus der Erwerbslosigkeit gleicht deren Struktur teilweise der der n. Betrachtet man die altersspezifischen Erwerbslosenquoten, dann fallen die deutlich erhöhten Erwerbslosenquoten für die 55- bis unter 60-Jährigen auf Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 10/

7 Tabelle 5: und nichtbehinderte Erwerbstätige 1 ) nach Stellung im Beruf und Wirtschaftsunterbereichen Stellung im Beruf Wirtschaftsunterbereich Männer Frauen % % % Selbstständige 2 ) ,5 11, ,4 13,5 31 4,5 8,0 Beamte 3 ) ,5 6,3 77 7,0 7,5 41 5,9 4,8 Angestellte 4 ) ,0 51, ,7 40, ,3 65,3 Arbeiter 5 ) ,9 30, ,9 38, ,4 21, Land- und Forstwirtschaft, Fischerei ,1 2,5 29 2,6 3,0 10 1,4 1,9 Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe ,5 23, ,3 30, ,2 14,4 Energie- und Wasserversorgung ,0 0,8 16 1,4 1,2 / / 0,4 Baugewerbe ,0 7,2 79 7,1 11,6 11 1,5 2,0 Handel und Gastgewerbe ,3 17, ,7 14, ,8 21,3 Verkehr und Nachrichtenübermittlung ,6 5,4 79 7,2 7,0 21 3,0 3,6 Kredit- und Versicherungsgewerbe ,2 3,7 31 2,8 3,3 26 3,7 4,3 Grundstückswesen, Vermietung, wirtschaftliche Dienstleistungen ,4 9,0 70 6,4 8,7 45 6,5 9,5 Öffentliche Verwaltung u. Ä ,9 8, ,7 8, ,3 7,9 Öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) ,1 22, ,9 12, ,1 34,7 dar.: Erziehung und Unterricht/Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen ,4 16, ,6 8, ,9 27,1 1) Ohne Personen unter 15 Jahren. 2) Mit/ohne Beschäftigte(n), einschl. mithelfende(r) Familienangehörige(r). 3) Einschl. Richter/-innen, Zeit-/Berufssoldaten/-soldatinnen, Grundwehrdienstleistender, Bundesgrenzschutz und Bereitschaftspolizei. 4) Einschl. Auszubildender in anerkannten kaufmännischen und technischen Ausbildungsberufen, Zivildienstleistender. 5) Heimarbeiter, einschl. Auszubildender in anerkannten gewerblichen Ausbildungsberufen. (: 21,9%, : 15,1%). Die Quoten der 60- bis unter 65-Jährigen fielen demgegenüber vor allem bei den n niedriger aus. Ausschlaggebend hierfür sind wiederum die Möglichkeiten der Frühverrentung waren die Erwerbslosenquoten etwas niedriger: Sie betrugen 1999 bei den n insgesamt 16,1% (2003: 16,5%) und bei den n 9,8% (2003: 10,9%). zwischen 25 und 45 Jahren: jede(r) Siebte ohne Schulabschluss Mit einem Anteil von rund 61% war im Mai 2003 der Hauptschulabschluss der häufigste Schulabschluss bei den n. Es folgt der Realschulabschluss mit 18%; Abitur oder Fachhochschulreife wiesen zusammen 12% der Befragten auf; keinen Schulabschluss hatten 5% der Behin- Tabelle 6: und nichtbehinderte Erwerbslose 1 ) und ihre Erwerbslosenquoten 2 ) Familienstand Männer Frauen Erwerbslosenquote 2 ) Erwerbslosenquote 2 ) Erwerbslosenquote 2 ) ,4 12,6 8 15,6 14,6 / / 10, ,4 10, ,0 10, ,0 10, ,4 10, ,2 10, ,2 10, ,9 15, ,0 14, ,8 16, ,3 13, ,0 14,0 8 14,7 13,4 65 und mehr... / / / / / / / / / ,5 10, ,3 11, ,1 10,7 Ledig ,2 12, ,7 14, ,0 10,2 Verheiratet ,2 9, ,2 8, ,3 10,0 Verwitwet ,3 13,1 / / 14,6 8 19,6 12,6 Geschieden ,6 17, ,4 19, ,6 16,0 1) Einschl. der nicht sofort verfügbaren Arbeit Suchenden. 2) Anteil der Erwerbslosen an der jeweiligen Erwerbspersonengruppe in %. Ohne Personen unter 15 Jahren Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 10/2004

8 derten. Befragt wurden hier nur Personen ab 15 Jahren, die gegenwärtig keine Schule besuchen. Zudem war die Beantwortung für Personen ab 51 Jahren freiwillig. Bei einem Vergleich nach Altersgruppen zwischen n und n zeigen sich bei den unter 65-Jährigen deutliche Unterschiede: So hatten zum Beispiel 15% der n zwischen 25 und 45 Jahren keinen Schulabschluss; bei den n waren lediglich 2% ohne Abschluss. Das Abitur hatten hingegen in dieser Altersklasse 11% der n und 24% der n. Im höheren Alter nähern sich diese Strukturen allerdings stark an. Der Anteil der Personen mit Abitur (einschließlich Fachabitur) hat gegenüber 1999 in allen dargestellten Altersklassen zugenommen. Er stieg bei den behinderten insgesamt von 9,6 auf 11,5% an und bei den n von 19,9 auf 22,5%. Gleichzeitig nahm jedoch auch der Anteil der Personen ohne Schulabschluss allerdings auf niedrigem Niveau in beiden Gruppen etwas zu (bei n von 2,1 auf 2,7%; bei n von 3,9 auf 4,8%). zwischen 30 und 45 Jahren: jede(r) Vierte ohne Ausbildung Rund die Hälfte der n (51%) wies im Mai 2003 als höchsten Berufsabschluss eine Lehre oder ein Praktikum auf, 26% hatten keinen Berufsabschluss. Einen Fachschulabschluss hatten 11% der Befragten, einen Hoch- Tabelle 7: und nichtbehinderte nach dem höchsten allgemein bildenden Schulabschluss 1 ) Männer Frauen Schulabschluss % % % Ohne allgemeinen Schulabschluss ,8 2, ,8 2, ,9 2,8 Haupt-(Volks-)schulabschluss ,2 43, ,1 42, ,2 44,7 Realschul- oder gleichwertiger Abschluss 2 ) ,6 28, ,7 26, ,8 29,8 Fachhochschulreife ,2 5, ,0 6,4 83 2,2 3,7 Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife (Abitur) ,4 17, ,6 19, ,0 15,7 Ohne Angabe ,9 3, ,9 3, ,9 3, Darunter im Ohne allgemeinen Schulabschluss ,9 2, ,0 2, ,8 2,6 Haupt-(Volks-)schulabschluss ,4 28, ,6 31, ,8 25,8 Realschul- oder gleichwertiger Abschluss 2 ) ,6 36, ,7 32, ,9 40,6 Fachhochschulreife ,7 6,5 23 4,2 7,4 22 5,4 5,6 Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife (Abitur) ,2 23, ,0 24, ,5 23,4 Ohne Angabe ,2 2,1 19 3,5 2,1 11 2,6 2,0 Zusammen Ohne allgemeinen Schulabschluss ,2 2,5 72 3,9 2,2 64 4,7 2,7 Haupt-(Volks-)schulabschluss ,7 49, ,7 47, ,0 50,8 Realschul- oder gleichwertiger Abschluss 2 ) ,6 25, ,0 22, ,2 28,2 Fachhochschulreife ,6 4,8 81 4,3 6,7 35 2,6 3,0 Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife (Abitur) ,9 15, ,2 18, ,6 12,2 Ohne Angabe ,9 3,1 72 3,9 3,0 54 4,0 3,1 Zusammen über 65 Ohne allgemeinen Schulabschluss ,2 2,6 38 1,9 2,3 50 2,5 2,8 Haupt-(Volks-)schulabschluss ,8 71, ,0 66, ,5 74,1 Realschul- oder gleichwertiger Abschluss 2 ) ,3 11, ,7 10, ,8 12,1 Fachhochschulreife ,4 2,3 73 3,7 4,3 24 1,2 1,0 Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife (Abitur) ,3 7, ,6 11,0 99 5,0 4,6 Ohne Angabe ,0 5, ,0 5, ,0 5,4 Zusammen ) Enthalten sind: Personen im Alter von 15 Jahren und älter, die gegenwärtig keine Schule besuchen. Es erfolgte eine freiwillige Angabe für Personen im Alter von 51 Jahren und älter. 2) Einschl. Abschluss der allgemein bildenden polytechnischen Oberschule in der ehemaligen DDR. Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 10/

9 schulabschluss 4%, einen Fachhochschulabschluss 3%. Befragt wurden hier alle Personen (in der Stichprobe) ab 15 Jahren bei den ab 51-Jährigen war die Auskunftserteilung freiwillig. Die behinderten wiesen bei den 30- bis unter 45-Jährigen erneut ein niedrigeres Ausbildungsniveau auf: Bei den n in dieser Altersgruppe hatten lediglich 4% einen Hochschulabschluss, bei den n 10%. Ohne Abschluss waren 27% der n und 13% der n. Mit fortschreitendem Alter nähern sich auch hier die Strukturen wieder an. Renten und Pensionen wichtigste Unterhaltsquelle der n Mit der Frage nach dem überwiegenden Lebensunterhalt ermöglicht der Mikrozensus einen Überblick über die wichtigsten Einkommens- und Unterhaltsquellen der Bevölkerung. Neben dem Einkommen aus Erwerbstätigkeit werden hier auch andere Unterhaltsquellen wie Rente, Arbeitslosengeld oder -hilfe, Sozialhilfe oder Leistungen aus einer Pflegeversicherung berücksichtigt. Tabelle 8: und nichtbehinderte nach dem höchsten Berufsabschluss 1 ) Männer Frauen Berufsabschluss % % % Kein Abschluss ,7 27, ,9 21, ,0 32,4 dar.: noch in schulischer oder beruflicher Ausbildung ,0 9,8 50 1,1 10,4 35 0,9 9,3 Lehre, Praktikum 2 ) ,6 46, ,5 47, ,0 45,6 Fachschulabschluss 3 ) ,8 10, ,1 12, ,0 9,5 Fachhochschulabschluss 4 ) ,6 3, ,6 5,1 53 1,4 2,4 Hochschulabschluss 5 ) ,2 7, ,9 8, ,4 5,7 Ohne Angabe ,1 4, ,1 4, ,2 4, darunter im Kein Abschluss ,7 13, ,9 11, ,0 14,8 dar.: noch in schulischer oder beruflicher Ausbildung... / / 0,2 / / 0,7 / / 0,5 Lehre, Praktikum 2 ) ,4 54, ,2 53, ,4 55,4 Fachschulabschluss 3 ) ,2 14, ,0 14, ,5 13,3 Fachhochschulabschluss 4 ) ,9 5,3 16 3,3 6,6 8 2,4 4,0 Hochschulabschluss 5 ) ,6 10,1 17 3,6 10,9 13 3,7 9,3 Ohne Angabe ,2 3,2 24 5,1 3,2 11 3,1 3,2 Zusammen Kein Abschluss ,4 15, ,1 10, ,7 21,4 Lehre, Praktikum 2 ) ,3 52, ,1 51, ,6 53,2 Fachschulabschluss 3 ) ,8 13, ,4 15, ,7 11,1 Fachhochschulabschluss 4 ) ,1 4,6 72 3,8 6,5 27 2,0 2,8 Hochschulabschluss 5 ) ,2 9, ,4 11,6 66 4,8 7,0 Ohne Angabe ,2 4,4 96 5,2 4,3 71 5,2 4,5 Zusammen über 65 Kein Abschluss ,9 34, ,7 15, ,9 46,6 Lehre, Praktikum 2 ) ,3 43, ,0 51, ,7 38,0 Fachschulabschluss 3 ) ,5 9, ,4 14, ,6 5,8 Fachhochschulabschluss 4 ) ,2 2,2 72 3,7 4,5 17 0,8 0,7 Hochschulabschluss 5 ) ,7 4,0 97 5,0 7,1 49 2,5 2,1 Ohne Angabe ,4 6, ,3 6, ,5 6,8 Zusammen ) Enthalten sind: Personen im Alter von 15 Jahren und älter. Es erfolgte eine freiwillige Angabe für Personen im Alter von 51 Jahren und älter. 2) Anlernausbildung, berufliches Praktikum, Abschluss einer Lehrausbildung, Vorbereitungsdienst für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung, Berufsvorbereitungsjahr. 3) Berufsqualifizierender Abschluss an einer Berufsfachschule/Kollegschule, Abschluss einer 1-, 2- oder 3-jährigen Schule des Gesundheitswesens, Abschluss einer Fachakademie oder einer Berufsakademie, Abschluss einer Verwaltungsfachhochschule, Meister-/Techniker- oder gleichwertiger Fachschulabschluss, Abschluss der Fachschule der ehemaligen DDR. 4) Auch Ingenieurschulabschluss, ohne Abschluss an einer Verwaltungsfachhochschule. 5) Einschl. Promotion, Abschluss einer Universität (wissenschaftlichen Hochschule, auch Kunsthochschule) Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 10/2004

10 Tabelle 9: und nichtbehinderte nach dem überwiegenden Lebensunterhalt Überwiegender Lebensunterhalt Männlich Weiblich % % % Erwerbstätigkeit/Berufstätigkeit ,1 42, ,0 50, ,7 34,2 Arbeitslosengeld/-hilfe ,6 4, ,6 5,4 94 2,4 3,4 Rente, Pension ,6 18, ,3 16, ,9 20,9 Unterhalt durch Eltern, Ehegatten usw ,4 31, ,7 24, ,0 38,0 Eigenes Vermögen, Vermietung, Zinsen, Altenteil ,5 0,4 26 0,6 0,5 13 0,3 0,3 Sozialhilfe (auch Asylbewerberleistungen) ,5 1, ,4 1,6 99 2,5 1,9 Leistungen aus einer Pflegeversicherung ,5 0,0 25 0,5 0,0 21 0,5 0,1 Sonstige Unterstützung 1 ) ,7 1,1 41 0,9 1,0 21 0,5 1, Darunter im Erwerbstätigkeit/Berufstätigkeit ,3 73, ,4 84, ,3 62,7 Arbeitslosengeld/-hilfe ,6 7, ,1 8,2 27 6,6 5,8 Rente, Pension ,4 0, ,5 0, ,7 0,4 Unterhalt durch Eltern, Ehegatten usw ,3 14,8 22 4,1 3, ,8 26,3 Eigenes Vermögen, Vermietung, Zinsen, Altenteil.. / / 0,2 / / 0,3 0,2 Sozialhilfe (auch Asylbewerberleistungen) ,6 2,1 39 7,3 1,6 32 8,0 2,6 Leistungen aus einer Pflegeversicherung ,5 / 11 2,0 / / / / Sonstige Unterstützung 1 ) ,1 1,7 13 2,3 1,3 7 1,8 2,0 Zusammen Erwerbstätigkeit/Berufstätigkeit ,9 58, ,0 70, ,6 46,8 Arbeitslosengeld/-hilfe ,6 7, ,0 8,6 65 4,8 5,8 Rente, Pension ,8 17, ,0 17, ,7 17,5 Unterhalt durch Eltern, Ehegatten usw ,2 14,9 26 1,4 1, ,6 27,6 Eigenes Vermögen, Vermietung, Zinsen, Altenteil ,5 0,8 11 0,6 0,9 / / 0,6 Sozialhilfe (auch Asylbewerberleistungen) ,6 1,2 45 2,4 1,1 37 2,7 1,2 Leistungen aus einer Pflegeversicherung ,3 0,1 / / / / / / Sonstige Unterstützung 1 ) ,2 0,6 26 1,4 0,8 11 0,8 0,3 Zusammen über 65 Erwerbstätigkeit/Berufstätigkeit ,2 1,2 / / 2,3 / / 0,5 Arbeitslosengeld/-hilfe... / / / Rente, Pension ,7 88, ,9 95, ,5 84,4 Unterhalt durch Eltern, Ehegatten usw ,3 8,5 / / 0, ,4 13,6 Eigenes Vermögen, Vermietung, Zinsen, Altenteil ,6 0,7 14 0,7 0,9 9 0,4 0,6 Sozialhilfe (auch Asylbewerberleistungen) ,9 0,6 14 0,7 0,7 23 1,2 0,6 Leistungen aus einer Pflegeversicherung ,2 0,1 / / / / / 0,2 Sonstige Unterstützung 1 )... / / 0,1 / / / / / / 1) BAföG, Stipendium, Vorruhestandsgeld. Zusammen Renten und Pensionen waren für 66% der behinderten die wichtigste Unterhaltssquelle (siehe Tabelle 9). Danach folgten die Einkommen aus Erwerbstätigkeit (18%) und der Unterhalt durch Angehörige (8%). Auf die übrigen Unterhaltsquellen, wie Sozialhilfe (3%) und Arbeitslosengeld oder -hilfe (4%), entfielen demgegenüber nur relativ geringe Anteile. Die Bedeutung der Erwerbstätigkeit als vorherrschender Einkommensquelle war bei den weiblichen n mit 15% bedeutend geringer als bei den behinderten Männern mit 21%. Dies liegt zum einen daran, dass es auch unter den n relativ mehr Frauen als Männer im Alter ab 65 Jahren gibt; zum anderen spielt hier die generell geringere Erwerbsbeteiligung der Frauen eine wesentliche Rolle. Die behinderten Frauen bestritten hingegen deutlich häufiger, als dies bei den Männern der Fall war, ihren überwiegenden Lebensunterhalt durch ihre Angehörigen (14 gegenüber 4%). Beim Vergleich der Angaben der n mit denen der n zeigt sich, dass bei den 25- bis unter 45-Jährigen die n ihren Lebensunterhalt in deutlich stärkerem Maße durch Erwerbstätigkeit finanzierten (74 gegenüber 53%) dies ist auf die generell geringere Teilhabe der behinderten am Arbeitsmarkt zurückzuführen. Hingegen stellten bei den n in dieser Altersklasse die Pensionen und Renten mit einem Anteil von 18% bereits eine wichtige Einkommensquelle dar (: 0,4%). Bei den 65-Jährigen und Älteren kommt es wiederum zu einer Annäherung der Strukturen. Allerdings galt für alle Altersklassen, dass behinderte Frauen in geringerem Maße ihren Lebensunterhalt durch Angehörige bestreiten als nichtbehinderte Frauen. Gegenüber 1999 bleibt die Struktur der wichtigsten Unterhaltsquellen bei den behinderten weitgehend identisch. Es zeigen sich allerdings leichte Strukturverschiebungen: So gewannen die Erwerbstäigkeit und auch das Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 10/

11 Arbeitslosengeld etwas an Bedeutung, während die Anteile von Rente und Pension und auch des Unterhalts durch Angehörige etwas abgenommen haben. Jede(r) vierte hatte dauerhaften Hilfebedarf Tabelle 10 zeigt den dauerhaften Hilfebedarf bei den Aufgaben des täglichen Lebens (Körperpflege, Ernährung, Mobilität bzw. Beweglichkeit und hauswirtschaftliche Versorgung). Der Hilfebedarf wird dabei verursacht durch Krankheit, Behinderung oder Alter; nicht einbezogen ist von daher die übliche Säuglingspflege. Ein Viertel (23%) der behinderten gab im Mai 2003 an, dass sie dauerhaft Hilfe benötigen, drei Viertel (76%) wiesen keinen dauerhaften Hilfebedarf auf, weitere 2% machten keine Angabe zu dieser Frage. Hoher Hilfebedarf bei den n ab 75 Jahren und bei den unter 25-Jährigen Deutlich überdurchschnittlichen Hilfebedarf hatten bei den n die Älteren ab 75 Jahren und die beiden jüngsten Altersgruppen: Bei den ab 75-Jährigen wiesen im Mai % der behinderten einen dauerhaften Hilfebedarf auf. Bei den unter 15-Jährigen betrug diese Hilfequote 59% und bei den 15- bis unter 25-Jährigen 39%. Auffallend ist, dass der Hilfebedarf für alle Altersgruppen bei den behinderten Frauen erneut höher war als bei den behinderten Männern: hatten 28% der weiblichen n dauerhaften Hilfebedarf bei den Aufgaben des täglichen Lebens und nur 17% der männlichen n. Bei den n lag wie zu erwarten für alle Altersgruppen ein deutlich niedrigerer Hilfebedarf vor: Die Tabelle 10: und nichtbehinderte nach Alter und Hilfebedarf im täglichen Leben Hilfe im täglichen Leben nötig ja, dauerhaft benötigt nein, keine Hilfe nötig ohne Angabe % unter ,8 0,3 39,9 99,1 / 0, ,4 0,1 59,9 99,3 / 0, ,1 0,1 77,9 99,3 2,0 0, ,8 0,2 85,3 99,3 1,8 0, ,3 0,3 88,9 99,2 1,8 0, ,3 0,6 88,1 98,8 1,7 0, ,3 1,3 84,1 98,2 1,6 0, ,0 3,3 77,5 96,2 1,5 0,5 75 und mehr ,4 17,5 55,2 82,1 1,3 0, ,5 1,5 75,9 97,9 1,6 0,6 Männlich unter ,2 0,3 42,2 99,1 / 0, ,0 / 62,1 99,3 / 0, ,5 0,1 79,8 99,3 1,7 0, ,7 / 86,4 99,3 1,9 0, ,5 / 90,7 99,3 1,7 / ,3 0,6 88,8 98,8 2,0 0, ,4 1,1 86,2 98,4 1,3 0, ,9 2,3 81,5 97,2 1,6 / 75 und mehr ,5 11,1 65,9 88,4 1,6 / Zusammen ,4 0,8 80,9 98,7 1,7 0,6 Weiblich unter ,5 0,3 36,6 99,1 / 0, ,8 / 56,7 99,2 / 0, ,2 0,1 75,5 99,3 2,4 0, ,3 0,2 84,0 99,3 1,7 0, ,7 / 86,4 99,0 / 0, ,8 0,7 87,0 98,9 / 0, ,1 1,5 80,9 98,0 2,0 0, ,1 4,0 72,5 95,5 / 0,5 75 und mehr ,2 20,1 47,6 79,4 1,2 0,5 Zusammen ,4 2,2 70,1 97,3 1,5 0, Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 10/2004

12 Hilfequote betrug hier insgesamt 1,5%. Zudem konzentrierte sich der Hilfebedarf auf die Älteren: Die Hilfequote der ab 75-Jährigen betrug hier immerhin 18%. In den Altersklassen bis unter 65 Jahren lag die Hilfequote hingegen deutlich unter einem Prozent. Gegenüber 1999 ist bei den n in allen Altersgruppen ein leichter Anstieg des Hilfebedarfs feststellbar. Die Hilfequote insgesamt betrug 1999 bei den n 21,3% und ,5%. Bei den n beträgt die Hilfequote wie bereits ,5%. Am häufigsten wird Hilfe bei der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigt Die meisten behinderten (18%) benötigten im Mai 2003 Hilfe bei der hauswirtschaftlichen Versorgung, 15% bei der Mobilität bzw. Beweglichkeit, 14% bei der Körperpflege und 10% bei der Ernährung (siehe Tabelle 11). Bei diesen Hilfearten gelten ebenfalls die bereits dargestellten Zusammenhänge: Der Hilfebedarf war am höchsten in der Gruppe der ab 75-Jährigen und bei den unter 25-jährigen behinderten. Die behinderten Frauen hatten in der Regel einen höheren Hilfebedarf als die behinderten Männer. Die n hatten einen höheren Hilfebedarf als die n. Die Bedeutung der einzelnen Hilfearten entspricht weitestgehend der Grundstruktur von 1999, allerdings auf einem etwas höheren Niveau. Tabelle 11: und nichtbehinderte nach Alter und Aufgabe der Hilfe im täglichen Leben Aufgabe der Hilfe im täglichen Leben (Mehrfachnennung möglich) Körperpflege Ernährung Beweglichkeit hauswirtschaftliche Versorgung keine Angabe Anteil an den behinderten bzw. nichtbehinderten in % unter ,4 0,2 42,1 0,2 39,6 0,2 39,3 0,2 / / ,7 / 19,3 / 23,7 / 31,7 / / / ,4 / 9,6 / 12,0 / 17,1 0,1 0,8 / ,3 / 4,8 / 9,0 0,1 10,3 0,1 / / ,4 / 3,8 / 6,3 / 7,2 0,2 / / ,8 0,2 3,9 / 6,8 0,3 7,9 0,4 / / ,2 0,5 6,5 0,4 10,2 0,7 10,6 0,9 / / ,9 1,3 7,9 1,0 14,9 1,9 15,8 2,5 / / 75 und mehr ,3 9,8 20,0 7,7 29,6 10,8 35,8 14,9 1,1 0, ,7 1 ) 0,8 1 ) 10,1 0,6 15,2 0,9 18,0 1,2 0,7 0,1 Männlich unter ,9 0,2 40,8 0,2 38,2 0,2 38,9 0,2 / / ,4 / 17,3 / 21,6 / 29,6 / / / ,2 / 9,3 / 10,5 / 15,7 0,1 / / ,3 / 4,4 / 8,4 / 9,4 / / / ,0 / 3,3 / 4,7 / 5,5 / / / ,4 / 3,7 / 6,3 / 6,8 0,5 / / ,7 0,5 6,8 / 9,0 0,4 8,5 0,7 / / ,9 1,0 7,3 0,7 12,0 1,2 12,4 1,7 / / 75 und mehr ,2 6,6 15,2 5,0 22,0 6,5 24,7 9,1 0,9 / Zusammen ,2 0,4 8,3 0,3 11,7 0,4 13,2 0,6 0,7 0,0 Weiblich unter ,7 0,2 43,9 0,2 41,6 0,1 39,9 0,2 / / ,4 / 22,2 / 26,7 / 34,7 / / / ,7 / 9,9 / 14,0 / 19,1 / / / ,4 / 5,1 / 9,6 / 11,5 / / / ,9 / 4,5 / 8,5 / 9,5 / / / ,4 / 4,4 / 7,4 0,4 9,7 0,4 / / ,9 0,6 6,1 0,5 11,9 0,9 13,7 1,1 / / ,1 1,5 8,8 1,2 18,5 2,4 20,1 3,1 / / 75 und mehr ,7 11,2 23,4 8,9 35,0 12,6 43,7 17,3 1,2 0,4 Zusammen ,6 1,1 12,3 0,9 19,3 1,3 23,5 1,8 0,8 0,1 1) Lesebeispiel: Von den gesamten n (8,409 Mill.) hatten 13,7% Hilfebedarf bei der Körperpflege. Von den gesamten n hatten 0,8% Hilfebedarf bei der Körperpflege. Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 10/

13 6% der n brauchten rund um die Uhr Hilfe 6% der behinderten gaben an, dass sie rund um die Uhr Hilfe bei Körperpflege, Ernährung, Mobilität und hauswirtschaftlicher Versorgung benötigen (siehe Tabelle 12). 4% bedurften dieser Hilfe dreimal täglich oder öfter. Jeweils 2% erhielten ein- bzw. zweimal am Tag Hilfe. 3% erhielten nicht jeden Tag, aber mehrmals in der Woche Hilfe. Keine Angabe zu dieser Frage machten 2% der n. 3% benötigten nur im Bereich hauswirtschaftliche Versorgung Hilfe. Bei diesen Fällen wurde der Umfang der Hilfe nicht ermittelt. Bei den unter 15-jährigen n war der Hilfebedarf wiederum sehr hoch: Hier benötigten 35% rund um die Uhr Hilfe. Stark betroffen waren auch die 15- bis unter 25-jährigen (17% brauchten rund um die Uhr Hilfe) und die 75-jährigen oder älteren behinderten (10%). Auch bei dieser Betrachtung hatten die behinderten Frauen meist einen höheren Hilfebedarf als die behinderten Männer, allerdings fielen hier die Unterschiede geringer aus: So benötigten 7% der behinderten Frauen und 6% der behinderten Männer rund um die Uhr Hilfe. Gegenüber 1999 hat der Anteil der behinderten, die rund um die Uhr Hilfe benötigen, von 6,7 auf 6,3% etwas abgenommen. Hingegen stieg der Anteil der behinderten mit geringerem Hilfebedarf: So nahm zum Beispiel der Anteil der behinderten Personen, die einmal am Tag Hilfe benötigen, von 2,0 auf 2,3% zu. Mehr als jede(r) dritte krank oder unfallverletzt Außer nach dem Hilfebedarf wird im Mikrozensus auch danach gefragt, ob in den letzten vier Wochen vor der Erhe- Tabelle 12: und nichtbehinderte nach Alter und Umfang der benötigten Hilfe nicht jeden Tag, aber mehrmals in der Woche einmal am Tag Umfang der benötigten Hilfe zweimal am Tag dreimal am Tag und öfter den ganzen Tag, rund um die Uhr keine Angabe Nur hauswirtschaftliche Versorgung Anteil an den behinderten bzw. nichtbehinderten in % unter / / / / / / 12,3 / 35,2 0,2 / / / / / / / / / 7,5 / 16,9 / / / 6,0 / ,9 / 1,1 / 1,9 / 4,0 / 6,3 / 1,3 / 3,6 0, ,8 / 1,0 / 1,0 / 2,3 / 3,2 / 1,3 / 2,3 / ,2 / / / 1,0 / 2,2 / 2,2 / / / 1,1 / ,1 / 1,2 / 0,7 / 1,8 / 2,9 / 0,9 / 1,6 / ,0 0,2 1,7 / 1,1 / 2,3 0,2 4,6 / 1,0 / 1,7 0, ,5 0,6 2,4 0,4 1,4 0,3 3,8 0,5 5,6 0,5 1,4 / 3,0 0,8 75 und mehr ,9 2,5 5,4 2,3 4,8 1,8 8,2 3,2 10,3 3,7 2,3 0,7 6,4 3, ,8 0,2 2,3 0,2 2,1 0,1 4,2 0,3 6,3 1 ) 0,3 1 ) 1,5 0,1 3,2 0,3 Männlich unter / / / / / 13,4 / 30,9 0,2 / / / / / / / / / 8,6 / 14,5 / / / / / ,5 / / / 2,3 / 3,2 / 6,3 / 1,6 / 2,6 / ,2 / / / / / 2,4 / 2,9 / 1,6 / 1,7 / / / / / / / 2,1 / 1,7 / / / / / / / 1,1 / / / 1,8 / 2,7 / 1,0 / 1,2 / ,2 / 1,3 / / / 2,4 / 4,6 / 1,2 / / / ,0 / 1,8 / / / 3,3 / 6,0 / / / 1,8 / 75 und mehr ,7 1,4 3,9 1,7 3,3 0,9 5,7 2,4 9,9 2,6 2,2 / 3,8 1,7 Zusammen ,7 0,1 1,6 0,1 1,6 0,1 3,4 0,1 5,7 0,2 1,5 0,1 2,0 0,1 Weiblich unter / / / / / / / / 41,4 0,2 / / / / / / / / / / 20,4 / / / / / ,3 / / / / 4,9 / 6,3 / / / 4,9 / ,4 / / / / / 2,2 / 3,5 / / / 2,9 / / / / / / / 2,4 / 2,9 / / / / / ,6 / / / / / 1,8 / 3,2 / / / 2,3 / ,1 / 2,4 / / / 2,1 / 4,6 / / / 2,8 / ,4 0,8 3,1 0,5 / / 4,4 0,6 5,0 0,6 2,1 / 4,4 1,0 75 und mehr ,5 3,0 6,6 2,6 6,0 2,2 10,0 3,6 10,6 4,1 2,4 0,7 8,2 4,0 Zusammen ,1 0,3 3,2 0,3 2,7 0,2 5,2 0,4 6,9 0,4 1,6 0,1 4,7 0,4 1) Lesebeispiel: Von den gesamten n (8,409 Mill.) benötigten 6,3% rund um die Uhr Hilfe. Von den gesamten n benötigten 0,3% rund um die Uhr Hilfe Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 10/2004

14 Tabelle 13: und nichtbehinderte nach Alter und Gesundheitszustand In den letzten vier Wochen krank oder unfallverletzt krank unfallverletzt nicht krank/unfallverletzt keine Angabe % unter ,9 4,2 / 0,3 66,2 94,4 / 1, ,2 4,2 / 0,7 73,8 94,0 / 1, ,9 5,8 2,5 0,7 65,9 92,5 1,7 1, ,3 6,7 1,9 0,6 60,4 91,7 1,4 1, ,9 8,6 1,6 0,7 57,5 89,6 2,0 1, ,8 8,9 1,3 0,5 63,0 89,4 1,9 1, ,6 11,7 1,3 0,5 60,1 86,5 2,1 1, ,6 15,5 1,1 0,4 55,0 82,9 2,3 1,2 75 und mehr ,4 19,2 1,5 0,9 50,5 78,0 2,6 1, ,9 7,4 1,6 0,6 58,5 90,9 2,1 1,1 Männlich unter ,7 4,5 / 0,4 66,1 94,0 / 1, ,4 3,6 / 1,0 74,4 94,4 / 1, ,1 5,5 3,3 0,9 68,4 92,6 2,2 1, ,1 6,4 2,3 0,7 60,9 91,9 1,6 1, ,7 8,1 1,5 0,6 58,8 90,0 2,0 1, ,6 8,8 1,4 0,4 64,9 89,8 2,1 1, ,3 10,2 / / 63,7 88,1 2,0 1, ,5 14,3 / / 58,3 84,0 2,3 1,5 75 und mehr ,4 17,8 1,2 0,6 56,0 80,1 2,4 1,5 Zusammen ,5 6,6 1,6 0,7 61,8 91,6 2,1 1,1 Weiblich unter ,3 3,9 0,3 66,3 94,7 / 1, ,7 4,8 0,5 72,9 93,5 / 1, ,0 6,1 / 0,4 62,5 92,5 / 1, ,7 7,1 1,5 0,4 59,7 91,5 / 1, ,7 9,0 / 0,7 55,7 89,2 1,9 1, ,1 9,0 / 0,6 60,2 89,1 1,6 1, ,5 12,9 / 0,6 54,6 85,1 2,2 1, ,4 16,4 / 0,6 50,8 82,0 2,2 1,0 75 und mehr ,9 19,8 1,8 1,0 46,6 77,2 2,7 2,0 Zusammen ,9 8,2 1,5 0,5 54,6 90,2 2,0 1,2 bung eine Krankheit oder eine Unfallverletzung vorlag. Hierbei werden auch chronische Erkrankungen einbezogen 10 ) (siehe Tabelle 13). Von den n war demnach im Mai 2003 mehr als jede(r) Dritte (38%) krank bzw. unfallverletzt. 2% der n machten keine Angabe zu ihrem Gesundheitszustand. ab 75 Jahren am stärksten von Krankheit betroffen Die Krankenquote war dabei bei den n in allen Altersgruppen hoch sie betrug für alle Gruppen mindestens 25% (einschl. der Unfallverletzten). Am höchsten war die Quote bei den ab 75-Jährigen (47%). Das Ergebnis weicht also von den Ergebnissen beim Hilfebedarf ab: Dort lag eine stärkere Konzentration des Bedarfs auf die jungen und die alten Jahrgänge vor. Die behinderten Frauen waren wiederum eher betroffen als die behinderten Männer und die n häufiger krank bzw. unfallverletzt als die n. Die Krankenquote (einschl. der Unfallverletzten) betrug bei den behinderten Frauen insgesamt 43%, bei den behinderten Männern 36%. Die Krankenquote bei den n war deutlich niedriger: Sie betrug 9% bei den Frauen und 7% bei den Männern. Gegenüber 1999 ist die Krankenquote bei den behinderten von insgesamt 37,1 auf 39,5% angestiegen. Die Krankenquote der n liegt nahezu unverändert bei rund 8%. 10) Auswertungen aus dem Mikrozensus 2003 u.a. über die Gesundheitssituation der gesamten Bevölkerung 2003 werden in der Publikation Leben und Arbeiten in Deutschland dargestellt. Ein kostenloser Download des Berichtes im PDF-Format ist in der Internetpräsentation des Statistischen Bundesamtes ( unter der Rubrik Mikrozensus abrufbar. Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 10/

15 Tabelle 14: und nichtbehinderte nach Alter und Dauer der Krankheit bzw. Unfallverletzung Dar.: In den letzten vier Wochen krank oder unfallverletzt Dauer der Krankheit bzw. Unfallverletzung 1 Tag bis 2 Wochen über 2 Wochen bis 6 Wochen über 6 Wochen bis 1 Jahr über 1 Jahr keine Angabe Anteil an den behinderten bzw. nichtbehinderten in % unter / 3,2 / 0,5 / 0,2 19,4 0,4 / 0, ,5 3,0 / 0,8 / 0,4 16,0 0,6 / 0, ,7 3,0 1,7 1,1 2,3 0,9 21,6 1,1 2,2 0, ,8 2,3 2,2 1,4 3,8 1,3 25,9 2,1 2,5 0, ,8 2,0 2,7 1,6 3,6 1,7 28,4 3,5 2,0 0, ,9 1,5 1,9 1,4 2,2 1,2 26,2 4,9 1,9 0, ,9 1,7 2,0 1,8 2,7 1,5 28,5 6,8 1,8 0, ,4 1,9 2,0 1,8 2,8 2,1 32,1 9,6 2,4 0,7 75 und mehr ,3 2,2 2,5 2,3 3,8 2,6 34,2 12,1 3,0 0, ,5 2,6 2,2 1,2 3,0 1,0 28,4 1 ) 2,8 1 ) 2,4 0,3 Männlich unter / 3,4 / 0,6 0,2 18,8 0,4 / 0, / 2,6 / 0,8 / 0,4 18,5 0,5 / 0, ,5 3,1 1,5 1,2 2,0 0,9 19,4 1,0 1,9 0, ,9 2,3 2,2 1,4 3,9 1,3 25,3 1,8 2,2 0, ,9 2,1 2,8 1,5 3,8 1,7 26,7 3,0 2,0 / ,8 1,6 2,0 1,4 2,1 1,2 24,1 4,7 2,0 0, ,0 1,5 1,3 1,5 2,4 1,5 25,5 5,7 2,1 / ,5 1,6 1,5 1,4 2,0 2,0 29,8 8,7 2,5 0,8 75 und mehr ,7 2,1 2,0 2,1 3,5 2,3 30,7 11,1 2,7 0,7 Zusammen ,4 2,6 1,9 1,1 2,7 1,0 25,8 2,2 2,2 0,3 Weiblich unter / 3,0 / 0,5 / 0,1 20,1 0,3 / 0, / 3,3 / 0,8 / 0,4 12,5 0,6 / 0, ,9 3,0 1,9 1,1 2,6 0,8 24,5 1,3 2,5 0, ,7 2,2 2,3 1,4 3,8 1,2 26,6 2,3 2,8 0, ,6 2,0 2,6 1,6 3,4 1,8 30,7 3,9 2,1 0, ,0 1,5 1,7 1,4 2,3 1,2 29,5 5,2 1,7 0, ,6 1,9 3,0 2,0 3,2 1,5 33,0 7,6 / 0, ,2 2,0 2,7 2,0 3,8 2,1 34,9 10,2 2,3 0,6 75 und mehr ,8 2,3 2,8 2,4 4,1 2,7 36,8 12,6 3,2 0,9 Zusammen ,7 2,6 2,5 1,3 3,4 1,1 31,4 3,4 2,5 0,4 1) Lesebeispiel: Von den gesamten n (8,409 Mill.) waren 28,4% seit über einem Jahr krank bzw. unfallverletzt. Von den gesamten n waren 2,8% seit über einem Jahr krank bzw. unfallverletzt. Jede(r) vierte war seit über einem Jahr krank bzw. unfallverletzt Von allen behinderten waren im Mai 2003 mehr als ein Viertel (28%) seit über einem Jahr krank bzw. unfallverletzt. Weitere 3% waren seit über sechs Wochen bis zu einem Jahr krank. Bei den anderen kranken bzw. unfallverletzten n (6%) lag die Krankheitsdauer bei unter sechs Wochen (siehe Tabelle 14). Gegenüber 1999 ist der Anteil der Langzeitkranken bei den behinderten von 25,8 auf 28,4% gestiegen. Ein Anstieg ist dabei in den meisten Altersgruppen feststellbar. waren wie zu erwarten deutlich weniger von Langzeiterkrankungen betroffen als die behinderten : Bei ihnen waren lediglich 3% seit über einem Jahr krank. Der Anteil Langzeitkranker steigt in der Regel mit zunehmendem Alter allmählich an. Der höchste Anteil Langzeitkranker lag dabei bei den ab 75-jährigen n vor: Hier waren 34% seit über einem Jahr krank. Frauen waren insgesamt stärker von Langzeiterkrankungen betroffen als die behinderten Männer (Anteil der Langzeitkranken: 31 bzw. 26%) Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 10/2004

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