Seminare für Büroeinrichter-Prüfung Büroeinrichter/in zbb

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Seminare für Büroeinrichter-Prüfung Büroeinrichter/in zbb"

Transkript

1 Die Ausbildung ist abgestimmt für die Zertifizierung zum Quality Office Berater - Bürogestaltung als ganzheitliche Aufgabe - Regelwerke für Büro-Arbeitsplatz und -Raum - Organisation am Arbeitsplatz - Ergonomie am Arbeitsplatz - Organisatorisch-funktionale Büroraumgestaltung - Ergonomische Gestaltung der Arbeitsumwelt - Innenarchitektonische Bürogestaltung - Präsentation von Planungs- und Beratungsergebnissen - Erweitertes Dienstleistungsangebot zbb-seminare seit 1997 Lauble Consult GmbH Am Wasserturm 5a Denkendorf 1 Seminare für Büroeinrichter-Prüfung Büroeinrichter/in zbb Stand 6/2010 Seminardauer: Teilnehmer: siehe Seminare Verkäufer/Planer mit Praxiserfahrung Büroplaner, Organisatoren Fachkräfte für Arbeits-/Gesundheitsschutz

2 Seminare/Teilnehmer Pohlschröder CASTELLI VOKO bene Vitra Werndl Wini Hund, HBM Preform Schärf/Sitag AUDI 1/31 40/570 12/174 8/134 17/252 11/121 12/192 10/168 17/275 je 4 Seminare /74 je 4 Seminare /53 je 4 Seminare / 2 je 4 Seminare /43 je 4 Seminare / Seminare für Personen Gesetze, Arbeitssystem, Ergonomie, Bürogestaltung, Nutzwertanalyse, Wirtschaftlichkeit, Nutzenverkauf 136 Personen BAuA Zertifikat Nutzungsrechte an dem BAU-Forschungsanwendungsbericht Nr. 31 Arbeitssystem Bildschirmarbeit 183 Personen gepr. Büroeinrichter(in) zbb 73 Personen Quality Office-Berater Hr. Kreft 15 Hr. Lauble

3 3 Voraussetzung: 1. Zur Prüfung ist zugelassen wer 1. die Abschlussprüfung in einem anerkannten, mindestens dreijährigen Ausbildungsgang mit bürowirtschaftlicher Ausrichtung bestanden hat. 2. eine weitere einschlägige Berufspraxis von mindestens zwei Jahren aufweist und 3. die Teilnahme an einem Fortbildungs- Lehrgang Büroeinrichter gemäß Anlage nachweist. 2. Zur Prüfung kann abweichend von Absatz 1 auch zugelassen werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft macht, dass er Fertigkeiten und Kenntnisse erworben hat, die die Zulassung zur Prüfung rechtfertigen.

4 2. Prüfungfächer: 2.1 Bürofunktion, Arbeitsplatzgestaltung und umfeld - Ablauforganisation - Ergonomie - Lärm / Licht / Luft - Psychosoziale Faktoren - Bürokonzepte - Architektur - Arbeitsplatz - Büroraumformen - Flächen - Technikintegration - Registratur 4

5 2. Prüfungfächer: 2.2 Normen, Regelwerke und Recht - Arbeits- und Sozialrecht - Arbeitsvertrag - Betriebsverfassungsgesetz - Vertragsrecht (incl. AGB) - Wettbewerbsrecht - Technische Normen und Festlegungsformen des Standes der Technik - Arbeitsstättenverordnung - Unfallverhütungsvorschriften - (UVV),DIN,ISO,CENE-LEC - Datenschutz - Berufsgenossenschaften - Versicherungen interne Ausbildung der Hersteller (Möbellieferanten) bzw. - kaufmännische Ausbildung - betriebswirtschaftliche Ausbildung 5

6 2. Prüfungfächer: 2.3 Verkaufsbezogene Fachkunde - Produktkenntnisse - Kommunikationsgeräte - Organisationsmittel - Möbel - Materialkunde - Ökologie - Sicherheit - Funktionalität interne Ausbildung der Hersteller (Möbellieferanten) 6

7 2. Prüfungfächer: 2.4 Bürospezifischer Verkauf - Warenwirtschaft und Kalkulation - Angebotserstellung - Dienstleistungsvertrag - Technische Arbeitsmittel für die Kundenberatung - Integration von Bürowissen im Verkauf, Fachinformation und Fachberatung interne Ausbildung der Hersteller (Möbellieferanten) 2.5 Grundlagen der Arbeitsplatz- Analyse (optional) 7

8 1. Tag 10:00 10:50 11:00 11:45 Matthias Waehlert Begrüßung und Vorstellung der Seminarteilnehmer Vertriebsgrundlagen, Lauble-Konzept 1.01 Verkaufstraining 47 11:55 12:40 Quality Office 1.02 Der Quality Office Berater - Bürogestaltung als ganzheitliche Aufgabe - Regelwerke für Büro-Arbeitsplatz und -Raum - Organisation am Arbeitsplatz - Ergonomie am Arbeitsplatz - Organisatorisch-funktionale Büroraumgestaltung - Ergonomische Gestaltung der Arbeitsumwelt - Innenarchitektonische Bürogestaltung 17/33 - Präsentation von Planungs- und Beratungsergebnissen - Erweitertes Dienstleistungsangebot Grundwissen (Beherrschen und Anwenden) Spezielles Wissen ( informiert sein und Kennen) Erweitertes Dienstleistungsangebot (Empfehlung Honorar) Robert Propst 14:00 14:45 14:55 15:40 Bürogestaltung als ganzheitliche Aufgabe 112 Das ganzheitliche Büro als Arbeitsraum und Lebensraum: Prozesse Menschen Kosten Büroplanung Robert Probst Das Büro suche nach einer Definition - Wie hat sich das Büro entwickelt?, - Die Ursachen der Büroveränderung - Das Büro und die menschliche Leistung - Die Bürokonflikte - Veränderung 16:00 16:45 Bürogestaltung als ganzheitliche Aufgabe Büroplanung Robert Probst Die neuen Regeln - Planung Die Grundlage zur Ausführung 74 16:55 17:30 Feedbackrunde, Klärung offener Fragen 8

9 2. Tag 9:00 9:45 9:55 10:40 11:00 11:45 Bürogestaltung als ganzheitliche Aufgabe Büroplanung Robert Probst action office 2 Arbeitsprinzipien - Das Gebäude Status der Architektur - Umwandlung zu neuen Büroformen - Langfristige Orientierungsmaßstäbe Bürogestaltung als ganzheitliche Aufgabe - Bürogestaltung als wirtschaftlicher Faktor im Unternehmen - Rationalisierung + Humanisierung = Wirtschaftlichkeit Büroarbeit - sicher, gesund und erfolgreich BGI Ein leistungsfähiges Arbeitssystem - Die Büroarbeit Kontinuierlich verbessern - Die Menschen aktivieren und die Büroprozesse optimal organisieren - Arbeitsumgebung im Büro leistungsfördernd gestalten - Fehlerfreier und produktivitätsfördernder Einsatz der Arbeitsmittel im Büro Robert Propst Büroarbeit - sicher, gesund und erfolgreich BGI :55 12:45 Verwaltungskostenoptimierung REFA- System - Produktivitätsverluste - Qualitätsmanagement - Office Ecxellence (Fraunhofer Institut) - Office-Excellence (macils management) - Ishikawa-Modell, Nutzwertanalyse - Bürogestaltung 70 9

10 2. Tag Matthias Waehlert Regelwerke für Büro-Arbeitsplatz und -Raum - Arbeitsplatz- und raumrelevante Bestimmungen: - ArbSchG, GPSG, ArbStättV, ASR, BildschArbV 14:00 14:45 Gesamtsystem des Arbeitsschutzes , Historische Entwicklung - Staatliches Arbeitsschutzrecht - Dynamik des Arbeitsschutzes - Einflüsse der EU - Staatliche Gewerbeaufsicht Regelwerke für Büro-Arbeitsplatz und -Raum - Arbeitsplatz- und raumrelevante Bestimmungen: - ArbSchG, GPSG, ArbStättV, ASR, BildschArbV 14:55 15:40 Arbeitsschutzgesetz Grundlagen Arbeitsstättenverordnung Gegenüberstellung Konkretisierungsgrad staatliches Recht Verordnungen Grundgesetz Gesetze Tarifverträge Richtlinien und Regeln Recht der Versicherungsträger Unfall- Verhütungsvorschriften rechtsverbindlich Seit 1996 neue Bezeichnung: (Neuordnung ihres gesamten Vorschriften und Regelwerkes) Berufsgenossenschaftliche Vorschriften (BGV) 16:00 16:45 Arbeitsstättenverordnung BGI VBG-Fachinformationen zur Planung, Gestaltung und Pflege von Arbeitsräumen - Verkehrsflächen in Gebäuden - Arbeitsplätze in Gebäuden - Funktionsbereiche in Gebäuden 87 16:55 17:30 Feedbackrunde, Klärung offener Fragen 10

11 3. Tag Regelwerke für Büro-Arbeitsplatz und -Raum - Arbeitsplatz- und -raumrelevante Bestimmungen: - ArbSchG, GPSG, ArbStättV, ASR, BildschArbV Bildschirm- und büroarbeitsplätze BGI 650 9:00 9:45 9:55 10:40 Gegenüberstellung ZH`s BGI Vorbemerkung - Anwendungsbereich - Begriffsbestimmungen und Erläuterungen - Grundpflichten des Arbeitgebers - Beurteilung der Arbeitsbedingungen - Arbeitsorganisation - Untersuchung der Augen und des Sehvermögens - Anforderungen an die Gestaltung von Bildschirm- und Büroarbeitsplätzen - Unterweisung, Unterrichtung - Mitwirkung - Anhang :00 11:45 11:55 12:45 Regelwerke für Büro-Arbeitsplatz und -Raum - Arbeitsplatz- und -raumrelevante Normen und Regelwerke DIN 4543 die Flächen-DIN, BGI 650, BGI 5050 Büroraumplanung, etc DIN 4543 Flächen für die Aufstellung und 41 Benutzung von Büromöbeln Grundlagen - Begriffsbestimmungen - Sicherheitstechnische Anforderungen - Flächen für die Aufstellung und Benutzung von Büroflächen - Flächenüberlagerungen - Flächen für Verkehrswege Gruppenarbeit - Büroflächenanalyse Büroraumplanung BGI

12 3. Tag Regelwerke für Büro-Arbeitsplatz und -Raum Leitlinie L-Q Leilinie Qualitätskriterien für Büroarbeitsplätze 14:00 14:35 Leitlinie Quality Office Präambel - Präventiver Ansatz und Handlungsbedarf - Ergonomische Empfehlung - Nutzenmaximierung von Produktqualität 14:45 15:05 bso-broschüre, 1988 Vom wirtschaftlichen Nutzen besserer Büromöbel Bessere Büromöbel was ist das 24 15:15 16:00 Feedbackrunde, Klärung offener Fragen 12

13 4. Tag 10:00 10:50 11:00 11:45 11:55 12:40 14:00 14:45 Matthias Waehlert Begrüßung und Präsentation der Umsetzung aus Ergonomie am Arbeitsplatz Was ist Ergonomie? Belastung Beanspruchung Leistung (Leistungsfähigkeit, Leistungsbereitschaft) physische Aspekte psychische Aspekte, Wohlbefinden und Motivation Störfaktoren Präventive Arbeitsplatzgestaltung im Detail Grundsätze der Ergonomie Ergonomie- Definition - Einführung, - Geschichte - Forschungsprojekt - Wandel der Forschungsziele - Arbeitssysteme - Die 5 Ebenen der Ergonomie - Ergonomie und Arbeitsbedingungen - Psychische Belastung Leistungsvoraussetzungen des Menschen als Grundlage zur Gestaltung der Arbeit Einführung - Leistungsfähigkeit, Leistungsbereitschaft, - Arbeitsumgebung, Arbeitsgestaltung Ergonomie am Arbeitsplatz Produktergonomie: Emmisionsfreiheit Maße (Sitzhöhe, Arbeitshöhe), etc GS-VW-02.03, Verkaufsbezogene Fachkunde - BG-Prüfzert Betrieb Unversehrtheit und Gesundheit Mitarbeiter 110 Individuelle Leistungsvoraussetzungen Leistungsfähigkeit Produktivität und Rentabilität Ziele und Interessenten für die ergonomische Gestaltung Entgelt und Anerkennung Leistungsbereitschaft Volkswirtschaft Zumutbarkeit und Zufriedenheit Gesellschaft 13

14 4. Tag 14:55 15:40 16:00 16:45 16:55 17:30 Matthias Waehlert Ergonomie am Arbeitsplatz Produktergonomie: Emmisionsfreiheit Maße (Sitzhöhe, Arbeitshöhe), etc - Verkaufsbezogene Fachkunde - BG-Prüfzert Ergonomie am Arbeitsplatz Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Greifraum-Optimierung (vertikaler und horizontaler Greifraum, direkter, erweiterter und maximaler Greifraum) Anpassung der Arbeitshöhe (sitzende und stehende Arbeitsflächen Arbeitsplatzgestaltung im Büro Abstract - Ishikawa-Modell - Arbeitsmethode - Psychische Belastung - Körperstellung/Körperhaltung - Anordnung/Abmessung von Arbeitsmitteln - Arbeitssitz - Stützen - Bein-/Fußraum Dynamisches Arbeiten (systemergonomischer Ansatz) Der dynamische Stuhl (Bewegung im Sitzen) das dynamische Sitzen (Interdependenz von Arbeits-Sitzfläche) Sitzen und Stehen (Wechsel der Arbeitshaltung) Bürodynamik am Arbeitsplatz (präventive Strukturen für Sitzen, Stehen und Bewegen) ergonomische Arbeitsplatzgestaltung BAuA Modell Konzentration und Kommunikation am Arbeitsplatz Abschirmung (für-sich-sein) Einbindung (Teilhabe) Gruppenarbeit: Bewertung der Abschirmvarianten - Präsentation der unterschiedlichen Wandhöhen Anfang 3 Anforderungen an den Sitz (Büroarbeitsstuhl) JA Anforderungen an Stützen Anforderungen an Bein- / Fußraum Platzabmessungen festlegen Zugang gestalten ENDE Gestaltung von Arbeitsplätzen nach Ablaufplan Körperstellung / Körperhaltung auswählen Anordnung / Abmessung von Arbeitsmitteln festlegen Fußboden gestalten Anforderungen erfüllt? NEIN 14

15 Organisation am Arbeitsplatz Gestaltungs-Individualität und Zukunftsoffenheit Flexible Konzeption Anpassung Wandelbarkeit Montagefreundlichkeit Organisatorische Arbeitsplatzgestaltung: Arbeitsflächen Arbeitsutensilien (Materialien, Karteien, Registraturen) Stauraum am Arbeitsplatz (Container, Dritte Ebene, Schränke) Greifraum-Struktur (Arbeitsflächen, Dritte Ebene, Beistellmöbel) Ein-/Mehrflächen-Arbeitsplätze integrierte Raumgliederungs-Elemente belastungsfrei Sitzen (Arbeitshöhe, Stuhl, Gerätezugriff, Arbeitsplatz- Konfiguration) Kommunikation am Arbeitsplatz (im Sitzen bzw. Stehen) Bildschirmarbeitsplätze, z.b. Ein- bzw. Mehr-Bildschirmarbeitsplätze stationäre bzw. mobile Bildschirmgeräte Bildschirmbetriebsarten (Informations-, Intervall-, Dauerbetrieb) Tätigkeitsarten (system-/belegorientiert) Zeichenerkennung (Direkt- /Reflexblendung, Umgebungshelligkeit) Sehen ohne Belastung (Sehabstände, Bildschirmhöhe) belastungsfrei Sitzen (Arbeitshöhe, Stuhl, Tastatur- und Gerätezugriff, Arbeitsplatz-Konfiguration) Flächenbedarfsermittlung für Arbeitsplätze im Rahmen Organisatorisch-ergonomischer Arbeitsplatzgestaltung - Entwicklung von Arbeitsplatzkonzepten wie Ein /Mehrflächen-Arbeitsplätze, Desk Sharing u. dgl. - Arbeitsplatzflächen nach DIN 4543 Arbeitsfläche Besucherfläche Bewegungsfläche Möbelstellfläche Möbelfunktionsfläche Sicherheitsabstände Benutzerfläche Verkehrswegeflächen - Ausweis bereichsbezogener Reservefläche nach Maßgabe vorgegebener Personalplanungen Vortrag: Arbeitsplatzgestaltung im Büro (REFA-Grundlagen) BG-Prüfzertifikate DIN Fachbericht 147 bso-broschüren BAuA: Alles grau in grau? Älter werdende Belegschaften und Büroarbeit Vortrag: Arbeitsplatzgestaltung im Büro (REFA-Grundlagen) Vortrag: Ablagesysteme, Kosten/Nutzen Vortrag: Steh-Sitz-Arbeitsplatz, Kosten/Nutzen Vortrag: Wirtschaftlichkeit der Abschirmelemente bso-broschüren BGI 650 Bildschirm- und Büroarbeitsplätze BAuA: Alles grau in grau? Älter werdende Belegschaften und Büroarbeit BAuA: Mehr Gesundheit im Büro durch Sitz-Steh-Dynamik BAuA: Sitzlust BAuA: Technologien im Büro novum organum: Ablagesysteme, AP-Büro, Konzentration, etc. Vortrag: Arbeitsplatzgestaltung im Büro (REFA-Grundlagen) bso-broschüren BGI 650 Bildschirm- und Büroarbeitsplätze BGI 786 Sehhilfen am Bildschirmarbeitsplatz BGI 827 Sonnenschutz DIN EN ISO 9241 Ergonomische Anforderungen für Bürotätigkeiten mit Bildschirmgeräten BAuA-Broschüren 15

16 5. Tag 9:00 9:45 Ergonomie am Arbeitsplatz Konzentration und Kommunikation am Arbeitsplatz Abschirmung (für-sich-sein) Einbindung (Teilhabe) Wirtschaftlichkeit der Abschirmelemente Beleuchtung im Büro BGI 856 Ergonomie am Arbeitsplatz Beleuchtung am Arbeitsplatz: Lichtbedarf des Menschen (aufgaben-/altersabhängig) individuell unterstützende Arbeitsplatzbeleuchtung (direkt/indirekt) Blendfreiheit (Leuchten, Oberflächen, Fenster) Licht am Bildschirmarbeitsplatz Leuchtdichten im unmittelbaren Arbeitsumfeld: Flächen (leuchtend/reflektierend) Helligkeitseindruck der Flächen (Flächenhelligkeit/Leuchtdichte) Helligkeitskontraste im Sichtfeld Messwerte zuträgliche Reflexions 9:55 10:40 11:00 11:45 11:55 12:45 Sehen, BGI 856 Beleuchtung im Büro Sehen - Lichttechnische Grundlagen - Beleuchtung im Büro - Beleuchtungslösungen Ergonomische Gestaltung der Arbeitsumwelt Raumbeleuchtung: Auswirkung auf den Menschen Helligkeit (abhängig von der Sehaufgabe) Lichtrichtung/Schattigkeit/Blenfreiheit Lichtfarbe direkte/indirekte Beleuchtung Kriterien der Bildschirmarbeit Energiesparlampen Sonderraum- Beleuchtungen Virtuelle Zonierung durch Licht

17 5. Tag 14:00 14:45 Matthias Waehlert Arbeitssystem Büro Arbeitssystem ISO Ishikawa-Modell - Arbeitssystem REFA - Arbeitssystem Büro - Nutzwertanalyse, ABC-Analyse - Arbeitssystem der BAuA - Arbeitssystem der BG 80 14:55 15:40 Arbeitssystem Büro - Ishikawa-Modell - Übungen innerhalb der Gruppe 16:00 16:45 Arbeitssystem Büro 16:55 17:30 - Nutzwertanalyse - Übungen innerhalb der Gruppe 17

18 6. Tag 9:00 9:45 Feedbackrunde, Klärung offener Fragen 9:55 10:40 11:00 11:45 11:55 12:45 Ergonomie am Arbeitsplatz Akustik am Arbeitsplatz: Abschirmung von Arbeitsplätzen gegeneinander Abschirmung geräuschintensiver Bereiche (Verkehrs-, Besucher-, Besprechungs-, Pausenzonen etc.) geräuschdämpfende Behandlung von Möbelflächen Abschirmung geräuschintensiver Geräte Bildung von Konzentrationszonen Akustik im Büro Einführung, Gesundheitsaspekte - Grundlagen, Prävention - Beeinflussung der Schallausbreitung - Lärm und Sprachverständlichkeit - Wissenschaftliche Studien - Schallpegelabnahme - Referenzobjekte - Rechtgrundlagen - Praktische Übungen -bso-broschüre Raumakustik im Büro Ergonomische Gestaltung der Arbeitswelt: Die Akustik im Büro: Grundbegriffe (Schalldruck, Messwerte, Frequenz, Pegelwerte) Raumakustik (Nachhallzeit, Schalldämpfung/Absorption, Punkt der Verdeckung) Bauakustik (Schalldämmung, Messwerte) Akustikmaterial (Decke, Boden, etc)

19 6. Tag 14:00 15:05 Ergonomische Gestaltung der Arbeitsumwelt 34 Das Raumklima: Heizung BE-/Entlüftung Klimatisierung Raumtemperaturen (Behaglichkeits-Empfehlungen, zulässige Temperatur) Luftbewegung/-geschwindigkeit Luftfeuchtigkeit Klima im Büro Klimafaktoren - Klimamessungen - Klimasummenmaß - Wechselbeziehungen - Wärmehaushalt des Menschen - Behaglichkeit - Temperaturauswirkung auf die Leistung - Klimaprobleme im Büro - Raumluftqualität - Schadstoffabbau durch Pflanzen 15:15 16:00 Feedbackrunde, Klärung offener Fragen 19

20 7. Tag 14:00 14:45 14:55 15:40 16:00 16:45 16:55 17:30 Bürogestaltung als ganzheitliche Aufgabe Durchführung von IST-Aufnahmen Projektziele Organisationsstrukturen Kommunikationsanforderungen Material technische Systeme Vorgaben der personellen Strukturen Unternehmensvorgaben (CI- und CD-Anforderungen, Unternehmenskultur etc.) Handlungszyklus Analyse Organigramm (Vorgabe des Unternehmens) - IST- Aufnahme, Gebäude- und Raum - IST-Möblierung, Aufnahme vor Ort - Befragung der Mitarbeiter - Arbeitsplatzausstattung, Mobiliar und Geräte - Konzentrations- Kommunikationstätigkeit - persönliche Kontakte - Schriftgutaufbewahrung/Stauraum - Wünsche, Anregungen an die Planer - Probleme der Mitarbeiter (subjektive Bewertung) Organisatorisch-funktionale Büroraumgestaltung Ermittlung von Arbeitsabläufen und Kommunikationsbeziehungen und Erstellung einer Kommunikationsanalyse als Grundlage der Arbeitsplatz- und Gruppenzuordnung im Raum Gruppenarbeit: Ausfüllen der Befragungsbögen Feedbackrunde, Klärung offener Fragen 57 21

21 8. Tag Bürogestaltung als ganzheitliche Aufgabe Durchführung von IST-Aufnahmen Projektziele Organisationsstrukturen Kommunikationsanforderungen Material technische Systeme Vorgaben der personellen Strukturen Unternehmensvorgaben (CI- und CD-Anforderungen, Unternehmenskultur etc.) 9:00 9:45 Handlungszyklus Beurteilung des IST-Zustandes Nutzwertanalyse - Auswirkung der Arbeitssituation auf die Nutzer - Einhaltung der Vorschriften und Regelwerke - Gefährdungsbeurteilung 9:55-10:40 11:00 11:45 11:55-12:45 Gruppenarbeit: Fallstudie Durchführung der Nutzwertanalyse - Ausfüllen der Bögen - Grafische Darstellung - Präsentation Handlungszyklus Ziele setzen Betriebliche Ziele - Arbeitsschutzziele 17 Nutzenbewertung: Darstellung als Balkendiagramm Anthropometrie Lärm visuelle Unruhe Beleuchtung Klima Farbgestaltung Corporate Design Privatsphäre Kontakte Personalisierung Arbeitsplatz Arbeitsplatzablage Gruppenablage Flexibilität Arbeitsplatz Ablauforganisation 35% 13% 11% 33% 28% 36% 32% 17% 60% 24% 30% 80% 32% 32% IST-Situation Belastungsfaktoren Motivationsfaktoren Organisationsfaktoren 22

22 8. Tag Matthias Waehlert Organisatorisch-funktionale Büroraumgestaltung Vorstellung und Argumentation konventioneller Raumkonzepte: Einzelzimmer Kleinraumbüros Kombi-Büros Gruppenräume Großraumbüro u.a. 14:00 14:45 BAuA-Broschüre Büroraumtypen und Ergonomieprobleme Das Zellenbüro - Das Großraumbüro - Das Gruppenbüro - Das Kombi-Büro 40 Organisatorisch-funktionale Büroraumgestaltung Vorstellung und Argumentation von New Work- Bürokonzepten Open-Space-Office Flexible Office Non Territorial Office Projekt- bzw. Prozesswerkstatt Business Lounge u.a. 14:55 15:40 bso-broschüre, 2001 Künftige Büroarbeit Ergebnisse einer Zielgruppenbefragung 76 16:00 16:45 16:55 17:30 Office Konzepte Mobile Office - Modular Office - Cubical Office - Classic Office - Team-Büro - Raum in Raum Feedbackrunde, Klärung offener Fragen 74 23

23 9. Tag 9:00 9:45 9:55 10:40 11:00 11:45 11:55 12:45 Matthias Waehlert Ergonomische Gestaltung der Arbeitsumwelt Was ist Ergonomie im Raum? - Präventive Gestaltung der Umwelt Organisatorisch-funktionale Büroraumgestaltung Flächenbedarfsermittlung für Büroräume und Gebäude Im Rahmen organisatorisch-ergonomischer Raumgestaltung: - Flächenzuweisung für Arbeitsplätze nach DIN 4543 einschließlich individuelle erforderlicher Reserveflächen - Bilden von Arbeitsgruppen entsprechend individueller Arbeitsabläufe sowie Kommunikations- bzw. Konzentrationsanforderungen - Bildung von Arbeitsräumen nach individuellen Anforderungen sowie baulichen Gegebenheiten (Achsmaß/Raumtiefe) - Raumerschließungsflächen nach DIN 4543 bzw. ArbStättV. Verkehrsflächen im Raum Aufschlagflächen für Durchgangstüren Zugangsflächen u.a. - Zuordnung von Büroräumen und Großflächen im Gebäude Erarbeitung konkreter Vorgaben für die Planung von Büroraumformen nach individuellen Anforderungen, wie konventionelle Büroräume New Work-Bürokonzepte u.a. Flächenoptimierung mittels Arbeitsplatzgestaltung Flächenbedarfsermittlung Raumstrukturen- und Raumgrößenentwicklung Fallstudie Büroplanung 3.07 Handlungszyklus Konzipieren - Systemgröße bestimmen - Gestaltungskriterien - Minimalanforderungen Entwerfen -Ideale Lösung suchen Ausarbeitung -Praktikable Lösungen entwickeln Realisierung - Auswahl der Lösungen 144 Prozessschritte Analysieren der Ausgangssituation Konzipieren Entwerfen Ausarbeiten Realisieren Betriebliche Umsetzung/Inbetriebnahme Dauerhafter Betrieb 24

24 9. Tag 11:55 12:45 Fallstudie 3.08 Bahnhof Freiburg Organisatorisch-funktionale Büroraumgestaltung Erarbeitung konkreter Vorgaben für die Gestaltung von Büro-Ergänzungsflächen. Z.B. Empfangsbereiche Konferenz- und Schulungsräume Business Lounge u. dgl. (Empfangstheken, Besprechungs-/Konferenztische in Abhängigkeit von der Bestuhlung, Integration komplexer Kommunikationstechnik, Aufstellung mobiler Kommunikationsgeräte, Energie Datenzuführung, Verkabelung Organisatorische Vorplanung eines Verwaltungsgebäudes Organisation am Arbeitsplatz Integration moderner bürotechnischer Systeme, z.b. Aufstellung und Zugriff (z.b. Tastaturen, Drucker, Docking Station und andere Geräte) Energie- und Datenzuführung Arbeitsplatz-Verkabelung Organisatorisch-funktionale Büroraumgestaltung Erschließung vorhandener Energie- und Datennetzen, wie Brüstungskanäle Bodenkanäle Doppelboden 14:00 15:00 Aufgaben der FaSi beim Büromöbeleinkauf :15 16:00 Feedbackrunde, Klärung offener Fragen 25

25 10. Tag 10:00 10:50 11:00 11:45 11:55 12:40 14:00 14:45 14:55 15:40 16:00 16:45 Begrüßung und Vorstellung der Seminarteilnehmer Präsentation von Planungs- und Beratungs- Ergebnissen Professionelle Präsentation - Prozess-Darstellung Planungs- bzw. Beratungsgrundlagen Vorgehensweise Zwischenergebnisse bzw. entscheidungen - Planungsqualität sachlich-inhaltliche Qualität Darstellungsqualität - Argumentation Argumentationsbasis (Aufgabenstellung, individuelle Strukturen, Leistungsmerkmale von Alternativen u. dgl.) Bewertung von Alternativen (verbal, Tabellen, Befragungen etc.) Klarheit der Argumente Herausarbeitung des Nutzens für Zwischen- und Gesamtergebnisse - Qualität der Präsentation eingesetzte Medien Erkennbarkeit der Unterlagen Sprache Körpersprache Überzeugungskraft Handout - Präsentation von Fallstudien aus früheren zbb-prüfungen - Erarbeiten eines Praxisbeispiel eines Kunden - Grundlagen von Power-Point - Nutzung vorhandener Module 16:55 17:30 Feedbackrunde, Klärung offener Fragen 26

26 11. Tag 9:00 9:45 9:55 10:40 11:00 11:45 11:55 12:45 14:00 15:00 Präsentation von Planungs- und Beratungs- Ergebnissen Professionelle Präsentation - Prozess-Darstellung Planungs- bzw. Beratungsgrundlagen Vorgehensweise Zwischenergebnisse bzw. entscheidungen - Planungsqualität sachlich-inhaltliche Qualität Darstellungsqualität - Argumentation Argumentationsbasis (Aufgabenstellung, individuelle Strukturen, Leistungsmerkmale von Alternativen u. dgl.) Bewertung von Alternativen (verbal, Tabellen, Befragungen etc.) Klarheit der Argumente Herausarbeitung des Nutzens für Zwischen- und Gesamtergebnisse - Qualität der Präsentation eingesetzte Medien Erkennbarkeit der Unterlagen Sprache Körpersprache Überzeugungskraft Handout - Präsentation der erarbeiteten Planungs- und Beratungsergebnissen - Überarbeitung und Ergänzung der erstellten Unterlage Bewertungsbogen 15:15 16:00 Feedbackrunde, Klärung offener Fragen 27

27 Empfehlung: Erweitertes Dienstleistungsangebot Projektorganisation als Instrument der Qualitätssicherung durch strukturiertes Vorgehen und permanente Akzeptanz-Einholung nach allen Schritten; zum Beispiel: - Zielformulierung - Grundlagenermittlung - Vor-Entwürfe mit Kostenschätzung - Zwischen-Entscheidung - Detail-Entwürfe mit vorläufigen Kosten-Voranschlägen - Zwischen-Präsentation - Vor-Entscheidung - Detaillierung und Zielabgleichung - Konkrete Kostenermittlung - Präsentation und Entscheidung Strategische Flächenoptimierung für Bürogebäude: Arbeitskonzepte Arbeitsplatzgestaltung Flächenbedarfsermittlung Raumstrukturen- und Raumgrößen-Entwicklung Handlungszyklus Analyse - Organigramm (Vorgabe des Unternehmens) - IST- Aufnahme, Gebäude- und Raum - IST-Möblierung, Aufnahme vor Ort - Befragung der Mitarbeiter - Arbeitsplatzausstattung, Mobiliar und Geräte - Konzentrations- Kommunikationstätigkeit - persönliche Kontakte - Schriftgutaufbewahrung/Stauraum - Wünsche, Anregungen an die Planer - Probleme der Mitarbeiter (subjektive Bewertung) Beurteilen - Nutzwertanalyse - Auswirkung der Arbeitssituation auf die Nutzer - Einhaltung der Vorschriften und Regelwerke - Gefährdungsbeurteilung Konzipieren - Systemgröße bestimmen - Gestaltungskriterien - Minimalanforderungen Entwerfen - Ideale Lösung suchen Ausarbeiten - Praktikable Lösungen entwickeln Realisieren - Auswahl der Lösungen 28

28 Empfehlung: Erweitertes Dienstleistungsangebot Bürobau- Vorplanung Flächenbedarfsermittlung (Arbeitsplatzgestaltung, Entwicklung von Raumform und größe, Erarbeitung eines Flächenprogramms) Entwicklung von Achsmaßen und Bestimmung von Raumtiefen Erstellung eines Sonderraum-Programms (Empfangs-, Direktions- und andere Repräsentativ-Räume, Konferenz- und Besprechungsräume, DV-Räume, Archivräume, Pausenflächen, Personalrestaurant, Publikumszonen, Haustechnikräume, Zugangsbereiche, Gebäudesicherheit etc.) Erarbeiten eines Flächenprogramms in Anlehnung an DIN 277 bzw. gif und unter Berücksichtigung der zulässigen GFZ (Geschossflächenzahl): Nutzfläche( (HNF: Hauptnutzfläche, NNF: Nebennutzfläche) Netto-Grundfläche (HNF, NNF, VF: Verkehrsfläche, FF: Funktionsfläche) Brutto-Geschossfläche (HNF, NNF, VF, FF, KGF: Konstruktions-Grundfläche) 29

29 Empfehlung: Matthias Waehlert Erweitertes Dienstleistungsangebot Bürobau- Vorplanung Flächenbedarfsermittlung (Arbeitsplatzgestaltung, Entwicklung von Raumform und größe, Erarbeitung eines Flächenprogramms) Entwicklung von Achsmaßen und Bestimmung von Raumtiefen Erstellung eines Sonderraum-Programms (Empfangs-, Direktions- und andere Repräsentativ-Räume, Konferenz- und Besprechungsräume, DV-Räume, Archivräume, Pausenflächen, Personalrestaurant, Publikumszonen, Haustechnikräume, Zugangsbereiche, Gebäudesicherheit etc.) Erarbeiten eines Flächenprogramms in Anlehnung an DIN 277 bzw. gif und unter Berücksichtigung der zulässigen GFZ (Geschossflächenzahl): Nutzfläche( (HNF: Hauptnutzfläche, NNF: Nebennutzfläche) Netto-Grundfläche (HNF, NNF, VF: Verkehrsfläche, FF: Funktionsfläche) Brutto-Geschossfläche (HNF, NNF, VF, FF, KGF: Konstruktions-Grundfläche) 30 Altbau-Sanierung Ermittlung der Planungsgrundlagen - Organisations- und Personal-Strukturen, vorhandene Flächen und ihre Nutzbarkeit, Unternehmens- und Personalplanung, Arbeitsabläufe und Kommunikationsstrukturen u.a. - Konkretisierung der Zukunftsplanung, insbesondere im Hinblick auf neue Arbeitsmethoden und neue Bürokonzepte (New Work) - Entwicklung neuer Arbeitsplatz- und Raumkonzepte mit Flächenbedarfsermittlung und Gesamtgestaltung Entwicklung von New Work-Arbeitskonzepten: Telearbeit Desk Sharing u.a. Hierauf aufbauend: Entwicklung von New Work-Bürokonzepten: Open Space-Office flexible Office Non Territorial Office Projektwerkstatt Business Lounge u.a. Organisatorisch-funktionale Büroraumgestaltung Vorstellung und Argumentation von New Work- Bürokonzepten Open-Space-Office Flexible Office Non Territorial Office Projekt- bzw. Prozesswerkstatt Business Lounge u.a. bso-broschüre Künftige Büroarbeit - Ergebnisse einer Zielgruppenbefragung

30 Empfehlung: Erweitertes Dienstleistungsangebot Angebot komplexer Innenausbau-Maßnahmen, Wie z.b. Deckengestaltung (Akustikdecken, Lichtdecken, Klimadecken u.dgl.) Gestaltung von Böden in Büro-, Repräsentativ-, Sonder- und Verkehrsflächen (Bodenbeläge, Doppelboden u.a.) Wandgestaltung (Tapeten, Wandbespannungen, Paneelverkleidungen) Schrank- und Trennwandsysteme Einbauschränke Mietmöbel Leasing Angebot zur Erstellung von Miet- bzw. Leasingmöblierungen Erarbeitung konkreter Vorgaben Für die Planung von Energie- und Datennetzen, wie Brüstungskanäle Bodenkanäle Doppelboden Medientechnik Integration moderner Informations- und Präsentationsmedien in Möblierung und Arbeits- bzw. Konferenz- und Schulungsräume 31

31 Empfehlung: Erweitertes Dienstleistungsangebot Umzugsmanagement für Alt- und Neubauten Zur Gewährleistung eines schnellen Umzugs und zur weitestgehender Vermeidung von Arbeitsausfällen im Umzugszeitraum - Projektstruktur entscheiden wie Entscheidungsträger Umzugsteam Mitarbeiter-Info u.dgl. - Vorprojekte definieren, planen und realisieren Beispiele: EDV-, Telefon- und andere technische Anlagen Poststelle Archive u.ä. - Umzugsrelevante Vorentscheidungen treffen, wie z.b. Flächenverteilung Mobiliarentscheidungen (Alt-/Neumobiliar) Innenausbau u.a. - Erfassung und Analyse des Umzugsguts Normal-/Spezialtransporte Gefahrguttransporte etc. - Möblierungsplanung im Detail - Umzugsplanung im Detail, wie konkrete Terminplanung, Reihenfolge, Möbel- Umbauten, Personalbereitstellung usw. - Speditionsauswahl nach Angebot, Prüfung und qualifizierter Entscheidung - Umzugsvorbereitung durch Adressierung des Umzugsguts, Schaffung der Rahmenbedingungen im alten und neuen Domizil u.ä. - Steuerung der Umzugsaktivitäten bei Auszug und Einzug alle Abteilungen - Nachbereitung des Umzugs durch Hilfestellung nach dem Einzug im neuen Domizil 32

Büro-Einrichtungsberatung ein Service der VBG

Büro-Einrichtungsberatung ein Service der VBG Sylke Neumann / Fachausschuss Verwaltung / Hamburg Büro-Einrichtungsberatung ein Service der Sylke Neumann, Fachveranstaltung Handlungshilfen zur Arbeitsstättenverordnung 14./15. Juni 2007, Hennef Ihre

Mehr

Arbeitsschutz an Bildverstärker-Arbeitsplätzen

Arbeitsschutz an Bildverstärker-Arbeitsplätzen Arbeitsschutz an Bildverstärker-Arbeitsplätzen Dieter Lorenz Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Fachhochschule Gießen-Friedberg University of Applied Sciences Wiesenstr. 14 35390 Giessen, Germany Email:

Mehr

Das eherne Grundgesetz der Bürogestaltung ist auch die Basis für die Zukunft des Büros: Einrichtung des Arbeitsraums

Das eherne Grundgesetz der Bürogestaltung ist auch die Basis für die Zukunft des Büros: Einrichtung des Arbeitsraums Das Büro der Zukunft Matthias Waehlert Das eherne Grundgesetz der Bürogestaltung ist auch die Basis für die Zukunft des Büros: Einrichtung des Arbeitsraums undausstattung des Arbeitsplatzes müssen sich

Mehr

Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Büro- und Bildschirmarbeit

Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Büro- und Bildschirmarbeit 2008 AG-nformation Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ralf Neuhaus Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Büro- und Bildschirmarbeit

Mehr

Staatliche Regelungen des Arbeitsschutzes für Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen

Staatliche Regelungen des Arbeitsschutzes für Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen Staatliche Regelungen des Arbeitsschutzes für Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen Dr.-Ing. Kathrin Kellermann Vortrag bei der Konferenz Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen - Neue Regelungen,

Mehr

Sonderausstellung Workplace Design / Ausprobieren erwünscht: Dynamik am Arbeitsplatz erleben

Sonderausstellung Workplace Design / Ausprobieren erwünscht: Dynamik am Arbeitsplatz erleben Presseinformation 09/11-07 CEKA auf der A+A (Halle 7a, Stand B10) Funktionierender Arbeitsplatz Sonderausstellung Workplace Design / Ausprobieren erwünscht: Dynamik am Arbeitsplatz erleben Gesundheit am

Mehr

Ausgewählte Normen für Bildschirm- und Büroarbeitsplätze Stand: 07/12

Ausgewählte Normen für Bildschirm- und Büroarbeitsplätze Stand: 07/12 Ausgewählte Normen für Bildschirm- und Büroarbeitsplätze Stand: 07/12 Normen DIN DIN 4543-1: Büro-Arbeitsplätze; Flächen für Aufstellung und Benutzung von Büromöbeln; Sicherheitstechnische Anforderungen,

Mehr

Matthias Waehlert. Das Büro der Zukunft

Matthias Waehlert. Das Büro der Zukunft Das Büro der Zukunft Matthias Waehlert Das eherne Grundgesetz der Bürogestaltung ist auch die Basis für die Zukunft des Büros: Einrichtung des Arbeitsraums und Ausstattung des Arbeitsplatzes müssen sich

Mehr

Anforderungen an Arbeitsstätten

Anforderungen an Arbeitsstätten Anforderungen an Arbeitsstätten Technische Regeln für Arbeitsstätten (ASR) Karlsruhe, den 08. Juli 2015 ASR A1.2 Raumabmessungen und Bewegungsflächen Allgemeines (1) Arbeitsräume ausreichende Grundfläche,

Mehr

Vermittlung von Kenntnissen zur Raumakustik sowie zur Lärmwirkung

Vermittlung von Kenntnissen zur Raumakustik sowie zur Lärmwirkung AUSBILDUNGSGANG Akustik-Schulung Vermittlung von Kenntnissen zur Raumakustik sowie zur Lärmwirkung Dieser Kurs ist eine Fortbildungsmaßnahme für QUALITY OFFICE-Berater. Durch die Teilnahme können 8 QO-Punkte

Mehr

REFA-Grundausbildung Arbeitsorganisation

REFA-Grundausbildung Arbeitsorganisation REFA-Grundausbildung Arbeitsorganisation Die REFA-Grundausbildung wird in der Industrie, Verwaltung und Dienstleistung seit Jahrzehnten als wichtige Basisqualifizierung für planende, steuernde und dispositive

Mehr

Arbeitsschutzrecht: Schutzziele statt konkrete Vorgaben. Ass. Ursula Behrendsen Leiterin des Zentralreferats Rechtsfragen der Prävention

Arbeitsschutzrecht: Schutzziele statt konkrete Vorgaben. Ass. Ursula Behrendsen Leiterin des Zentralreferats Rechtsfragen der Prävention Neuordnung im Arbeitsschutzrecht: Schutzziele statt konkrete Vorgaben Dienstag, 10. November 2009 2 Arbeitsschutzrichtlinien Art. 137 EGV EG-Richtlinien - Rahmenrichtlinie - Zahlreiche Einzelrichtlinien

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 2015 W. Kohlhammer, Stuttgart VII

Inhaltsverzeichnis. 2015 W. Kohlhammer, Stuttgart VII Vorwort zur 20. Auflage........................... V 1 Arbeitsstätten............................. 1 Einleitung zur Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)... 1 1.1 Verordnung über Arbeitsstätten (Arbeitsstättenverordnung

Mehr

Betreiben von Aufzugsanlagen nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)

Betreiben von Aufzugsanlagen nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) Betreiben von Aufzugsanlagen nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) Europäische Anforderungen an den sicheren Betrieb von Aufzugsanlagen und die Umsetzung in deutsche Gesetzgebung Mai 04 Dipl.-Ing.

Mehr

Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung

Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung (Bekanntmachung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 15. September 2006; BAnz.

Mehr

Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen

Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen 1 Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG 5, Ziffer 6 ) Verpflichtung seit September 2013: auf Basis einer Beurteilung der Arbeitsbedingungen zu ermitteln, welche

Mehr

Wandel der Büroarbeit - Wandel der Beleuchtung. Sylke Neumann Verwaltungs-Berufsgenossenschaft Hamburg

Wandel der Büroarbeit - Wandel der Beleuchtung. Sylke Neumann Verwaltungs-Berufsgenossenschaft Hamburg Wandel der Büroarbeit - Wandel der Beleuchtung Sylke Neumann Verwaltungs-Berufsgenossenschaft Hamburg Unternehmensziele Bildschirme Organisation der Büroarbeit Möblierung Reagieren können z. B. durch flexible

Mehr

Arbeitsschutz-Check. Alle Prüf- und Dokumentationspflichten sicher erfüllen. Bearbeitet von WEKA

Arbeitsschutz-Check. Alle Prüf- und Dokumentationspflichten sicher erfüllen. Bearbeitet von WEKA Arbeitsschutz-Check Alle Prüf- und Dokumentationspflichten sicher erfüllen Bearbeitet von WEKA 7. Update. Stand: 06/2011 2012. CD. ISBN 978 3 8111 3906 0 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht: 1010 g Wirtschaft

Mehr

Erkenntnisse zur Bildschirmarbeit außerhalb von Büros Bettina Lafrenz

Erkenntnisse zur Bildschirmarbeit außerhalb von Büros Bettina Lafrenz Erkenntnisse zur Bildschirmarbeit außerhalb von Büros Bettina Lafrenz Überblick Bildschirmarbeit im Non-Office-Bereich Arbeitssystem Bildschirmarbeit BAuA-Projekte im Themenbereich Ergebnisse und Gestaltungsvorschläge

Mehr

Betriebssicherheitsverordnung TRIPLAN AG

Betriebssicherheitsverordnung TRIPLAN AG Betriebssicherheitsverordnung TRIPLAN AG BetrSichV 2 Teil A: Teil B: Teil C: Einführung Die Verordnung Was ist zu tun? Einführung 3 Kern: Vorgaben für die Bereitstellung und Benutzung von Arbeitsmitteln.

Mehr

2 Physikalische Einflussfaktoren

2 Physikalische Einflussfaktoren 2.1.1 Definitionen 2 Physikalische Einflussfaktoren 2.1 Raum, Größe, Flächenbedarf M. SCHMAUDER 2.1.1 Definitionen Wenn es um Raum, Größe und Flächenbedarf von Büroarbeitsplätzen geht, dann sind die in

Mehr

Arbeitssystem Büro. Arbeitssystem Büro. Arbeitssystem ISO 6385 Ishikawa-Modell Arbeitssystem REFA Arbeitssystem Büro Arbeitssystem der BG

Arbeitssystem Büro. Arbeitssystem Büro. Arbeitssystem ISO 6385 Ishikawa-Modell Arbeitssystem REFA Arbeitssystem Büro Arbeitssystem der BG 1 2 Definition nach ISO 6385 3.1 Arbeitssystem Das Arbeitsystem beinhaltet das Zusammenwirken von Mensch und Arbeitsmittel im Arbeitsablauf, um die Ab Arbeitsaufgabe b am Arbeitsplatz in der Arbeitsumgebung

Mehr

Seminare für Büroeinrichter-Prüfung Büroeinrichter/in zbb Stand 2016

Seminare für Büroeinrichter-Prüfung Büroeinrichter/in zbb Stand 2016 Die Ausbildung ist abgestimmt für die Zertifizierung zum Quality Office Berater - Bürogestaltung als ganzheitliche Aufgabe - Regelwerke für Büro-Arbeitsplatz und -Raum - Organisation am Arbeitsplatz -

Mehr

Überblick Vorlesung. Arbeitswissenschaften SS 2009 Vorlesung vom 04.05.2009. Feedback und Fragen zur letzten Vorlesung. Körpermaße

Überblick Vorlesung. Arbeitswissenschaften SS 2009 Vorlesung vom 04.05.2009. Feedback und Fragen zur letzten Vorlesung. Körpermaße Arbeitswissenschaften SS 2009 Vorlesung vom 04.05.2009 Überblick Vorlesung eedback und ragen zur letzten Vorlesung Körpermaße Gesetze und Richtlinien Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 von Dipl-Ing.(H)

Mehr

Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von Leitern

Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von Leitern z Ausgabe: Januar 2010 GMBl. Nr. 16/17 vom 16. März 2010 S. 343 Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von

Mehr

Burnout erkennen und begrenzen. Holzminden, 17.08.2011

Burnout erkennen und begrenzen. Holzminden, 17.08.2011 Burnout erkennen und begrenzen Gesetzliche Grundlagen Holzminden, 17.08.2011 : Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) EU Richtlinie DIN EN ISO 10075 Die aktuelle Rechtsprechung

Mehr

Tätigkeitsbericht des Personalrats. Bezug der Neubauten Psychische Belastung am Arbeitsplatz

Tätigkeitsbericht des Personalrats. Bezug der Neubauten Psychische Belastung am Arbeitsplatz Tagesordnung Begrüßung TOP 1 Tätigkeitsbericht des Personalrats TOP 2 Ab i h TOP 3 TOP 4 TOP 5 TOP 6 Psychische Belastung am Arbeitsplatz Arbeitsverdichtung und Arbeitszeit Schutzregelungen des ArbZG Dienstvereinbarung

Mehr

Betriebswirtschaft. www.ihk-biz.de ª Lehrgänge ª Betriebswirtschaft

Betriebswirtschaft. www.ihk-biz.de ª Lehrgänge ª Betriebswirtschaft Betriebswirtschaft www.ihk-biz.de ª Lehrgänge ª Betriebswirtschaft ZIELGRUPPE Angesprochen sind kaufmännische Fach- und Führungskräfte, die bereits eine Weiterbildung zum Fachwirt, Fachkaufmann oder eine

Mehr

Bildschirmarbeit gesetzliche Grundlagen

Bildschirmarbeit gesetzliche Grundlagen Bildschirmarbeit gesetzliche Grundlagen Christine Klien Gesetzliche Grundlagen Bildschirmarbeitsplätze sind Arbeitsplätze, bei denen das Bildschirmgerät und die Dateneingabetastatur oder sonstige Steuerungseinheit

Mehr

Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes

Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Dipl.-Ing. (FH) Martina Hefner 06.12.2013 Warum muss Arbeitsschutz organisiert werden? Der Unternehmer hat die erforderlichen Maßnahmen zur Verhütung von

Mehr

Vielfalt. Belastung. Risiko. Was verlangt die Betriebssicherheitsverordnung?

Vielfalt. Belastung. Risiko. Was verlangt die Betriebssicherheitsverordnung? Vielfalt. Belastung. Risiko. Was verlangt die Betriebssicherheitsverordnung? Fachgebiet Sicherheitstechnik / Sicherheits- und Qualitätsrecht Prof. Dr. Ralf Pieper Fachbereich D der Bergischen Universität

Mehr

5. EErfahrungsaustausch der Koordinatoren

5. EErfahrungsaustausch der Koordinatoren Erfahrungsaustausch 5. EErfahrungsaustausch der Koordinatoren für Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen 27. November 2002, 09.00-16.30 Uhr RAB 30: Geeigneter Koordinator Diese Regel bietet dem

Mehr

Call Center Gestaltung -

Call Center Gestaltung - Eckhardt, K. Lorenz, D., Sust, Ch. A. Call Center Gestaltung - ein arbeitswissenschaftliches Handbuch Mit Beiträgen von Prof. Christian Bartenbach und Dr. Walter Witting Prof. Dr. Helmut Fuchs Prof. Dr.

Mehr

Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen

Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention

Mehr

Verordnung zur Umsetzung von EG- Einzelrichtlinien zur EG-Rahmenrichtlinie Arbeitsschutz * )

Verordnung zur Umsetzung von EG- Einzelrichtlinien zur EG-Rahmenrichtlinie Arbeitsschutz * ) Verordnung zur Umsetzung von EG- Einzelrichtlinien zur EG-Rahmenrichtlinie Arbeitsschutz * ) Vom 4. Dezember 1996 Auf Grund des 19 des Arbeitsschutzgesetzes vom 7. August 1996 (BGBl. I S. 1246) verordnet

Mehr

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå Referenten: Sandra & Michael Stüve, Geschäftsleitung HCD GmbH wéáí=ñωê=wìâìåñí Seit mehr als 10 Jahren planen und gestalten wir die Arbeitswelt im

Mehr

6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung

6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen TK Lexikon Arbeitsrecht 6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung HI2516431 (1) 1 Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung als Bestandteil der Beurteilung

Mehr

Nutzung der Mitbestimmungsrechte

Nutzung der Mitbestimmungsrechte Ressort Arbeits- und Die neue Rolle der Betriebsräte im Arbeitsschutz Nutzung der Mitbestimmungsrechte ( 87, Abs. 1 Ziffer 7 BetrVG) www.igmetall.de/gesundheit Neue Ansätze und Anforderungen Neuer Gesundheitsbegriff

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

Ganz einfach: Ihr Büro fördert jetzt die Arbeit, statt sie zu behindern: Bürogestaltung als Investition es lohnt sich für alle.

Ganz einfach: Ihr Büro fördert jetzt die Arbeit, statt sie zu behindern: Bürogestaltung als Investition es lohnt sich für alle. Wir alle wollen das bessere Büro Jeder Mitarbeiter will einen Arbeitsplatz und ein Ambiente zum Wohlfühlen; jeder Manager Wirtschaftlichkeit im Büro Seit mehr als zwei Jahrzehnten arbeiten wir für die

Mehr

Anwendung der DIN EN ISO 9241 bei der Erstellung und Bewertung von Software

Anwendung der DIN EN ISO 9241 bei der Erstellung und Bewertung von Software Anwendung der DIN EN ISO 9241 bei der Erstellung und Bewertung von Software Abstract Die Norm DIN EN ISO 9241 "Ergonomische Anforderungen für Bürotätigkeiten mit Bildschirmgeräten" ist von zentraler Bedeutung

Mehr

Gefährdungsbeurteilungen im Bereich der Elektrotechnik

Gefährdungsbeurteilungen im Bereich der Elektrotechnik Gefährdungsbeurteilungen im Bereich der Elektrotechnik Grundlagen der Gefährdungsbeurteilungsthematik im Bereich elektrischer Anlagen und Betriebsmittel: Strukturierung, Zuständigkeiten, Verfahren, praktische

Mehr

Geprüfter ArbeitsplatzExperte/European Workplace Expert. "Das Arbeitssystem Büro verstehen und gestalten lernen"

Geprüfter ArbeitsplatzExperte/European Workplace Expert. Das Arbeitssystem Büro verstehen und gestalten lernen Ausbildungsprogramm 2015 Geprüfter ArbeitsplatzExperte/European Workplace Expert Mensch & Büro-Akademie "Das Arbeitssystem Büro verstehen und gestalten lernen" Blended Learning Konzept: 3 Tage Präsenzseminar

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing

Verordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing vom 30. Juni 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 10. Juli 2009) Auf Grund

Mehr

Büros von ihrer schönsten Seite

Büros von ihrer schönsten Seite Büro- und Objekteinrichtungen direkt vom Hersteller Büros von ihrer schönsten Seite Büro- und Objekteinrichtungen das ist unser Metier. Von der weitsichtigen Planung bis zum perfekten Büro-Arbeitsplatz

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen der Telearbeit. Cornelia Hall VDB Kommission für Rechtsfragen Ludwigsburg, 08. November 2005

Rechtliche Rahmenbedingungen der Telearbeit. Cornelia Hall VDB Kommission für Rechtsfragen Ludwigsburg, 08. November 2005 Rechtliche Rahmenbedingungen der Telearbeit Cornelia Hall VDB Kommission für Rechtsfragen Ludwigsburg, 08. November 2005 Definition: Telearbeit Telearbeit ist jede auf Informations- und Kommunikationstechnik

Mehr

Managementsysteme und Arbeitssicherheit

Managementsysteme und Arbeitssicherheit Managementsysteme und Arbeitssicherheit 1. Managementsysteme: Welche gibt es? 2. Managementsysteme aus Sicht des Mitarbeiters 3. Schlussfolgerungen für integrierte Managementsysteme 4. 3 Arbeitsschutzgesetz

Mehr

Optimiertes Umzugsmanagement

Optimiertes Umzugsmanagement Optimiertes Umzugsmanagement Foto: Haworth GmbH Communication Center Informationsveranstaltung in der Handwerkskammer Hamburg am 18. Mai 2006 Begriffsbestimmung Das Umzugsmanagement umfasst alle Leistungen,

Mehr

Umsetzung der BetrSichV aus Sicht einer zugelassenen Überwachungsstelle

Umsetzung der BetrSichV aus Sicht einer zugelassenen Überwachungsstelle Umsetzung der BetrSichV aus Sicht einer zugelassenen Überwachungsstelle Einflüsse auf das Unternehmen mehr Verantwortung mehr Dokumentationspflichten 1 Anwendungsbereich Die BetrSichV gilt für die Bereitstellung

Mehr

INFO-MAP. Büroräume planen. Das Wichtigste auf einen Blick. VBG Ihre gesetzliche Unfallversicherung. www.vbg.de

INFO-MAP. Büroräume planen. Das Wichtigste auf einen Blick. VBG Ihre gesetzliche Unfallversicherung. www.vbg.de INFO-MAP Büroräume planen Das Wichtigste auf einen Blick VBG Ihre gesetzliche Unfallversicherung www.vbg.de Meine Planungspartner Planer/Architekt Büroeinrichter Fachberater Berater der VBG Ihre Notizen:

Mehr

Aspekte effizienter Arbeitsplatzgestaltung

Aspekte effizienter Arbeitsplatzgestaltung Aspekte effizienter Arbeitsplatzgestaltung Dr. Andreas Liebl Fraunhofer Institut t für Bauphysik Kognitive Ergonomie in Arbeitsräumen andreas.liebl@ibp.fraunhofer.de f d Arbeitswelt im Wandel Globalisierung

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung. zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice. vom 06. April 2011

Verordnung. über die Berufsausbildung. zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice. vom 06. April 2011 über die Berufsausbildung zur vom 06. April 2011 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 15 vom 11. April 2011) Auf Grund des 4 Absatz 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes, von denen

Mehr

Zwischen den Stühlen? Psychische Belastungen von Führungskräften der mittleren Ebene aus arbeitsweltlicher Sicht

Zwischen den Stühlen? Psychische Belastungen von Führungskräften der mittleren Ebene aus arbeitsweltlicher Sicht Karoline Kleinschmidt, IG Metall Zwischen den Stühlen? Psychische Belastungen von Führungskräften der mittleren Ebene aus arbeitsweltlicher Sicht Zur Relevanz des Themas 2 Überblick Wer gehört zur mittleren

Mehr

Gefährdungsbeurteilung Gesetzliche Grundlagen. 07.07.2011 Thomas Hauer Regierungspräsidium Stuttgart Referat 54.3

Gefährdungsbeurteilung Gesetzliche Grundlagen. 07.07.2011 Thomas Hauer Regierungspräsidium Stuttgart Referat 54.3 Gefährdungsbeurteilung Gesetzliche Grundlagen 07.07.2011 Thomas Hauer Regierungspräsidium Stuttgart Referat 54.3 Inhalte Wozu Arbeitsschutz? Gesetze im Arbeitsschutz Wo steht was zur Gefährdungsbeurteilung?

Mehr

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen!

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! AUSBILDUNGSGANG Gepr. ArbeitsplatzExperte European Workplace Expert (MBA certified) Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! TERMINE Frühjahr 2013 Modul 1: 24. 26.04. 2013 Modul 2: 06.

Mehr

Definierte Arbeitsabläufe Prozesse Vorsorgeuntersuchungen Unterbrechung der Tätigkeit am Bildschirm/Arbeitsplatz

Definierte Arbeitsabläufe Prozesse Vorsorgeuntersuchungen Unterbrechung der Tätigkeit am Bildschirm/Arbeitsplatz Unterweisung zur Gefährdungsanalyse Definierte Arbeitsabläufe Prozesse Vorsorgeuntersuchungen Unterbrechung der Tätigkeit am Bildschirm/Arbeitsplatz Name.ppt Seite 1 Der Arbeitgeber unterzieht die Arbeitsplätze

Mehr

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Berater/-in für Elektromobilität (HWK)

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Berater/-in für Elektromobilität (HWK) Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Berater/-in für Elektromobilität (HWK) Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 18. September 2014 und der Vollversammlung vom

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Ordner 1. Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Wegweiser. Inhaltsverzeichnis. Stichwortverzeichnis. 1 Rechtsvorschriften

Inhaltsverzeichnis. Ordner 1. Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Wegweiser. Inhaltsverzeichnis. Stichwortverzeichnis. 1 Rechtsvorschriften Inhaltsverzeichnis Ordner 1 Vorwort Wegweiser Inhaltsverzeichnis Stichwortverzeichnis 1 Rechtsvorschriften 1.0 Gesetz über die Durchführung von Maßnahmen des Arbeitsschutzes zur Verbesserung der Sicherheit

Mehr

Kommunikation und Zusammenarbeit im Arbeitsschutz im Unternehmen Rolle, Aufgaben und Fähigkeiten der Fachkraft für Arbeitssicherheit

Kommunikation und Zusammenarbeit im Arbeitsschutz im Unternehmen Rolle, Aufgaben und Fähigkeiten der Fachkraft für Arbeitssicherheit Kommunikation und Zusammenarbeit im Arbeitsschutz im Unternehmen Rolle, Aufgaben und Fähigkeiten der Fachkraft für Arbeitssicherheit Sifa-Workshop BAuA Dresden 07./08.05.2015 Dipl.-Wirtsch. André Simon/

Mehr

Open Space - Büroarbeitsplätze der Zukunft? Silke Stadler Engineering und IT-Tagung 25.09.2013

Open Space - Büroarbeitsplätze der Zukunft? Silke Stadler Engineering und IT-Tagung 25.09.2013 Open Space - Büroarbeitsplätze der Zukunft? Silke Stadler Engineering und IT-Tagung 25.09.2013 Agenda 1. Open Space - Großraumbüro 2. Neues Arbeiten 3. Untersuchungen 4. Realität 5. Ausblick 2/23 Unilever

Mehr

Instandhaltertag 17.10.2013

Instandhaltertag 17.10.2013 Strenge Forum Instandhaltertag 17.10.2013 Rechtssichere Prüfung, Wartung und Dokumentation von Maschinen & Geräten aus Sicht der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) Dipl.-Ing. (FH) Ralf Tubesing,

Mehr

Ihr Partner für richtig kompetente System- und Lineartechnik

Ihr Partner für richtig kompetente System- und Lineartechnik Ihr Partner für richtig kompetente System- und Lineartechnik Wir sind... Als Tochtergesellschaft der weltweit operierenden RK Rose+Krieger GmbH sind wir ein Komplettanbieter mit einer Produktauswahl an

Mehr

ERGONOMIC Institut 1. - Normen -

ERGONOMIC Institut 1. - Normen - ERGONOMIC Institut 1 - Normen - Bei der Planung eines Büros sind neben vielen anderen Regelwerken insbesondere auch Normen zu berücksichtigen, die die Ausstattung und Anordnung des Arbeitsplatzes und die

Mehr

Uzer Gesundheitsmanagement im Betrieb. Erweiterte und aktualisierte Neuauflage

Uzer Gesundheitsmanagement im Betrieb. Erweiterte und aktualisierte Neuauflage Uzer Gesundheitsmanagement im Betrieb Erweiterte und aktualisierte Neuauflage Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage 9 Einleitung 11 Kapitel 1: Betriebliche Gesundheitspolitik und betriebliches Gesundheitsmanagement

Mehr

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.)

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) AUSBILDUNGSGANG in Kooperation mit bueroszene.ch Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) TERMIN 13.-15. Juli 2016 Veranstaltungsort: CAMPUS SURSEE Seminarzentrum Leidenbergstrasse

Mehr

RAB 33 Stand: 12.11.2003

RAB 33 Stand: 12.11.2003 Regeln zum Arbeitsschutz auf Baustellen Allgemeine Grundsätze nach 4 des Arbeitsschutzgesetzes bei Anwendung der Baustellenverordnung RAB 33 Stand: 12.11.2003 Die Regeln zum Arbeitsschutz auf Baustellen

Mehr

Ausschreibung für die Teilnahme an der SONDERSCHAU Büro heute im Rahmen der Messe IT&BÜRO vom 7.-9.11.2013 in Friedrichshafen

Ausschreibung für die Teilnahme an der SONDERSCHAU Büro heute im Rahmen der Messe IT&BÜRO vom 7.-9.11.2013 in Friedrichshafen Ausschreibung für die Teilnahme an der SONDERSCHAU Büro heute im Rahmen der Messe IT&BÜRO vom 7.-9.11.2013 in Friedrichshafen Die Arbeitsumgebung im Büro beeinflusst das Wohlbefinden und die Leistungsbereitschaft

Mehr

Reduzierung von psychischen Belastungen. Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung

Reduzierung von psychischen Belastungen. Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung Reduzierung von psychischen Belastungen. Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung Arbeitsschutztag 2013 Neue Impulse im Arbeitsschutz durch die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie GDA (20. November

Mehr

Checkliste Büroarbeitsplatz

Checkliste Büroarbeitsplatz Für Beschäftigte Checkliste Büroarbeitsplatz Mit der folgenden Checkliste können Beschäftigte die Qualität ihres Büroarbeitsplatzes überprüfen. Checkpunkte 1. Anordnung der Arbeitsmittel im Raum 2. Beleuchtung

Mehr

7- HANDELN IN DEN BEREICHEN GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND WOHLBEFINDEN AM ARBEITSPLATZ

7- HANDELN IN DEN BEREICHEN GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND WOHLBEFINDEN AM ARBEITSPLATZ 7- HANDELN IN DEN BEREICHEN GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND WOHLBEFINDEN AM ARBEITSPLATZ REFERENZNUMMER BILDUNG ANZAHL TAGE SEITE OG 2013 7 003 Der Sicherheitsdelegierte: Partner der Arbeitnehmer für Sicherheit,

Mehr

Prozessanalyse und -optimierung. Die Beratungsleistung der Dr. Peter & Company AG

Prozessanalyse und -optimierung. Die Beratungsleistung der Dr. Peter & Company AG Prozessanalyse und -optimierung Die Beratungsleistung der Dr. Peter & Company AG Warum müssen bestehende Prozesse kontinuierlich überprüft werden? Prozess (DIN EN ISO 9000:2000)... ist ein Satz von Wechselbeziehung

Mehr

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz. Mainz, 10.11.2014. Instrumente zur Bewertung psychischer Belastung. Dr. Stephan Sandrock

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz. Mainz, 10.11.2014. Instrumente zur Bewertung psychischer Belastung. Dr. Stephan Sandrock Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Mainz, 10.11.2014 Instrumente zur Bewertung psychischer Belastung Dr. Stephan Sandrock Foto: Kzenon /Fotolia.com Agenda Begriffsklärungen Vorgehen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Wirtschaftlichkeit im Büro: Büroqualität durch Nutzwert-Analyse

Wirtschaftlichkeit im Büro: Büroqualität durch Nutzwert-Analyse Wirtschaftlichkeit im Büro: Büroqualität durch Nutzwert-Analyse Karl-Heinz Lauble, VDSI Arbeitskreis Büro IAG-Veranstaltung, 0./..204, Dresden Empfehlungen für eine neue Kultur der Gesundheit im Unternehmen

Mehr

Büroarbeitsplätze der Zukunft?

Büroarbeitsplätze der Zukunft? Büroarbeitsplätze der Zukunft? Büroarbeit im Wandel Arbeitsplatzkonzept Siemens Office Arbeitsgestaltung Familie und Beruf globales Arbeiten Zur Debatte gestellt. Seite 1 Büroarbeit im Wandel IAO Fraunhofer:

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Raumakustik in Büros. Hendrik Hund Vorsitzender des bso Verband Büro-, Sitz- und Objektmöbel e. V. Raumakustik in Büros 14.01.

Raumakustik in Büros. Hendrik Hund Vorsitzender des bso Verband Büro-, Sitz- und Objektmöbel e. V. Raumakustik in Büros 14.01. Raumakustik in Büros Hendrik Hund Vorsitzender des bso Verband Büro-, Sitz- und Objektmöbel e. V. Raumakustik in Büros 14.01.2015, Berlin bso Verband Büro-, Sitz- und Objektmöbel e. V. Interessenvertretung

Mehr

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum Berater/ zur Beraterin für Elektromobilität (HWK)

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum Berater/ zur Beraterin für Elektromobilität (HWK) Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum Berater/ zur Beraterin für Elektromobilität (HWK) Aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses vom 4. Mai 2015 und der Vollversammlung

Mehr

Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz

Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz Der Betriebsrat ist als kollektive Interessenvertretung auch in den Bereichen Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitssicherheit,

Mehr

Psychische Fehlbelastung in der Arbeitswelt Erkennen Erheben Vermindern

Psychische Fehlbelastung in der Arbeitswelt Erkennen Erheben Vermindern Erkennen Erheben Vermindern Gliederung 1. Was sind psychische Belastungen? 2. Gesetzliche Verpflichtungen des Arbeitsgebers und betriebliche Mitbestimmung. 3. Betriebliche Mitbestimmung am Beispiel der

Mehr

Servicefahrer Servicefahrerin Ausbildungsrahmenplan

Servicefahrer Servicefahrerin Ausbildungsrahmenplan Servicefahrer Servicefahrerin Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse 1 Der Ausbildungsbetrieb ( 4 Nr. 1) 1.1 Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht ( 4 Nr. 1.1) 1.2 Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes

Mehr

Rechtliche Grundlagen. des Arbeitsschutzes

Rechtliche Grundlagen. des Arbeitsschutzes Rechtliche Grundlagen des Arbeitsschutzes Inhalt des Vortrags 1. Handlungspflichten gemäß Arbeitsschutzgesetz 2. Mitbestimmungsrechte beim Arbeitsschutz 3. Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung zu psychischen

Mehr

3.3 Organisation nach Betriebssicherheitsverordnung

3.3 Organisation nach Betriebssicherheitsverordnung Vorwort Wegweiser Aktuelle Informationen 1 Verzeichnisse 1.2 Hinweise für den Nutzer 1.3 Stichwortverzeichnis 2 System der Arbeitssicherheit 2.1 Einführung 2. Allgemeine Geschichte 2.1.2 Deutsche Geschichte

Mehr

BILDUNGSKATALOG 2009 Lehrgänge Seminare Tagungen Kolloquien

BILDUNGSKATALOG 2009 Lehrgänge Seminare Tagungen Kolloquien ALLGEMEINE WEITERBILNG ARBEITSSCHUTZ 9. Allgemeine weiterbildung arbeitsschutz Inhalt seite 9.1. 9.1.1 9.1.2 9.1.3 9.1.4 9.1.5 9.1.6 allgemeine weiterbildung arbeitsschutz Professioneller Umgang mit Kundenreklamationen

Mehr

Schutz vor psychischer Belastung bei der Arbeit rechtsverbindlich regeln! op platt.mp3. Rainer Hellbach

Schutz vor psychischer Belastung bei der Arbeit rechtsverbindlich regeln! op platt.mp3. Rainer Hellbach Schutz vor psychischer Belastung bei der Arbeit rechtsverbindlich regeln! op platt.mp3 Rainer Hellbach Schutz vor psychischer Belastung bei der Arbeit rechtsverbindlich regeln! Agenda 1. Psychische Erkrankungen

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Regelungen des Explosionsschutzes

Regelungen des Explosionsschutzes Regelungen des Explosionsschutzes von der BetrSichV zur GefStoffV 2015/12/18 BDI Seminar: Neuerungen der Gefahrstoffverordnung Dr. Hans-Jürgen Groß, BTS-OSS-PPS-EXS Regelungen des Explosionsschutzes von

Mehr

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Yvonne Romina Ruck / 14. März 2013

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Yvonne Romina Ruck / 14. März 2013 Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Yvonne Romina Ruck / 14. März 2013 Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen bei Merck Merck führt seit 3,5 Jahren Gefährdungsbeurteilungen zu psychischen

Mehr

Servicefachkraft für Dialogmarketing Ausbildungsrahmenplan

Servicefachkraft für Dialogmarketing Ausbildungsrahmenplan Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse 1 Der Ausbildungsbetrieb ( 4 Nr. 1) 1.1 Stellung, Rechtsform und Struktur ( 4 Nr. 1.1) 1.2 Berufsbildung, arbeits-, sozial- und tarifrechtliche Vorschriften (

Mehr

Prima Klima!? Behaglich arbeiten im Büro. Arbeitsschutz und Prävention

Prima Klima!? Behaglich arbeiten im Büro. Arbeitsschutz und Prävention Prima Klima!? Behaglich arbeiten im Büro Arbeitsschutz und Prävention Klima Betriebsklima Zusammenwirken / Zusammenarbeit der Beschäftigten subjektiv erlebt und wahrgenommen Arbeitsklima Situation am jeweiligen

Mehr

BGI 5190 Wiederkehrende Prüfungen ortsveränderlicher elektrischer Arbeitsmittel - Organisation durch den Unternehmer

BGI 5190 Wiederkehrende Prüfungen ortsveränderlicher elektrischer Arbeitsmittel - Organisation durch den Unternehmer BGI 5190 Wiederkehrende Prüfungen ortsveränderlicher elektrischer Arbeitsmittel - Organisation durch den Unternehmer DGUV Information 5190 (Fassung April 2010) Standort Dresden Dr. Jelena Nagel Gr. 2.4

Mehr

Gefährdungsbeurteilung leicht gemacht - Software GefBU

Gefährdungsbeurteilung leicht gemacht - Software GefBU Gefährdungsbeurteilung leicht gemacht - Software GefBU Hilfsmittel zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung Fachtagung DGUV - Dresden 4.12.2012 Frank Obergöker Alle Menschen sind klug - die einen

Mehr

Befähigte Person Wer ist das?

Befähigte Person Wer ist das? Befähigte Person Wer ist das? Dipl.-Ing. LL.B. Stefan Pemp Referatsleiter Arbeitsschutz, technischer Verbraucherschutz, Suchtbekämpfung Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

Mehr

Prüfbescheinigung*) über die Prüfung von Fahrzeugen mit Flüssiggas- Verbrennungsmotor

Prüfbescheinigung*) über die Prüfung von Fahrzeugen mit Flüssiggas- Verbrennungsmotor BGG 936 - A4:DGUV Raster A4 Titel.qxd 29.10.2008 19:16 Seite 3 BG-Grundsatz Prüfbescheinigung*) über die Prüfung von Fahrzeugen mit Flüssiggas- Verbrennungsmotor 33 und 37 der Unfallverhütungsvorschrift

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Das Wirkungsbarometer. Messung der Mitarbeiterzufriedenheit. Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen

Das Wirkungsbarometer. Messung der Mitarbeiterzufriedenheit. Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen Das Wirkungsbarometer 100 Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen 80 60 40 20 0 Copyright: Confidos Akademie Hessen Stand : April 2016-1-

Mehr