Oh je, das kapier ich nie! Institut für mathematische Bildung Freiburg

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1 Produktives Üben Prof. Dr. Lars Holzäpfel Januar 2012 Ein Blick ins Klassenzimmer Mathe ist doof! Ich hab keinen Bock! Oh je, das kapier ich nie! Wie langweilig wann kommt endlich was Neues?! Was versteht man eigentlich unter Üben? Die Übung ist der Vorgang, mit dem man durch stetige Wiederholung etwas erlernen kann. Durch Üben kann das Erlernte auch weiter perfektioniert oder vor dem Verlernen bewahrt werden. Oft ausgeführte Übungen sind der chlüssel, um eine außergewöhnliche Fertigkeit oder sogar Meisterschaft zu erlangen. (Wikipedia) Bunte Hunde Aufgabe: Wähle eine zweistellige Zahl. Nimm die Zehnerziffer mal 3 und addiere dazu die Einerziffer. Ziehe dieses Ergebnis von der gewählten Zahl ab. Ja, stimmt! Ist das Zufall? Ergebnisse Quelle: Wittmann & Müller (1994) Da kommen ja ganz interessante Ergebnisse heraus! Welche Zahlen ergeben eigentlich 21? Ergebnisse Reflexion des Bearbeitungsprozesses - Die Entdeckungen sind nicht toff der tunde! (sondern das Üben der Grundrechenarten) - Man untersucht math. trukturen und übt dabei heimlich - paß an der Mathematik: Problemorientierung und innstiftung, weil man etwas herausfinden möchte (hier: kein realer Kontext, sondern innermathematische Tätigkeit!) Reflexion der Aufgabe 1. Art der trukturierung Problemstrukturiertes Üben; operativ strukturiert (gleichartige Aufgaben im Umkreis einer übergeordneten Fragestellung Lösung der einzelnen Aufgabe bildet Boden für die Untersuchung der übergeordneten truktur; systematische Variation der Aufgabendaten Ergebnisse stehen in einem gesetzmäßigen Zusammenhang) 2. Zugang zur truktur Reflektiertes Üben (reflektieren, nachdem einige Aufg. bearbeitet wurden) Wittmann & Müller (1994). 180 (Band II)

2 und jetzt? Mathe ist doof! Ich hab keinen Bock! Oh je, das kapier ich nie! Wie langweilig wann kommt endlich was Neues?! Aus: chütte,. Die Matheprofis (Oldenbourg) Ergebnisse IRI-Aufgabe Beispiele Entdeckungen machen und dabei üben, Mittelsenkrechten zu konstruieren Addition: a) Finde ein Paar, so dass das Ergebnis 10 ergibt = 1 0 Quelle: Aus: chütte,. Die Matheprofis 4,. 34 (Oldenbourg) b) Finde alle Paare, die das Ergebnis 10 haben. c) Kannst du alle Kärtchen verwenden, wenn jedes Kärtchen nur 1 Mal verwendet werden darf? Einspluseins zum Einmaleins.. 54f ubtraktion: uche Zahlenpaare mit gleichem Unterschied! Wie viele kannst du finden? Bleiben Zahlen übrig? 9-8 = Welche Unterschiede sind möglich (größter/kleinster Unterschied)? Wie viele Möglichkeiten gibt es davon jeweils? 10 Einspluseins zum Einmaleins.. 54f Wähle 4 Ziffernkärtchen aus und bilde damit möglichst viele verschiedene ubtraktionsaufgaben Wie müssen diese Kärtchen gelegt werden, damit das Ergebnis möglichst groß (klein) ist? Wähle aus den 10 Kärtchen 4 Kärtchen so aus, dass das Ergebnis möglichst groß (klein) ist Einspluseins zum Einmaleins Wähle 2 Karten aus und bilde eine zweistellige Zahl. Diese Zahl soll das Ergebnis einer ubtraktionsaufgabe sein. - = - Finde eine passende ubtraktionsaufgabe dazu - Finde mehrere (alle) Aufgaben - Wie gehst du vor, um weitere Aufgaben zu finden? chreibe dein Vorgehen auf 5 3 Einspluseins zum Einmaleins.. 99.

3 trukturen nutzen Aufgabenserie: Beispiel: Ergebnis 9: a) Was fällt dir auf?? b) ortiere nach Ergebnissen! (18, 27 ) Finde alle Aufgaben mit dem Ergebnis 9! Einspluseins zum Einmaleins Alle finden aber wie? Markieren (z.b. mit pielsteinen) in Hundertertafel hilft, truktur zu erkennen und Fehlendes zu finden. Einspluseins zum Einmaleins Alle finden aber wie? Markieren (z.b. mit pielsteinen) in Hundertertafel hilft, truktur zu erkennen und Fehlendes zu finden. Einspluseins zum Einmaleins Unterschiede in den Aufgaben Aufgabe Fertigkeitstraining Entdeckungsaufgabe Bearbeitung vieler Aufgaben pro Zeiteinheit Kompetenz: Operationen sicher durchführen, verschiedene chwierigkeitsstufen Einzelne Aufgaben stehen in keinem Zusammenhang Bearbeitung weniger Aufgaben pro Zeiteinheit ( Jetzt haben wir ja nur 1 Aufgabe in der tunde gemacht! ) Kompetenz(en): Operationen sicher durchführen, mathematische trukturen erkennen und nutzen, argumentieren Einzelne Aufgaben stehen in Beziehung zueinander; trukturen können erkannt und genutzt werden Der didaktische Ort des Übens Traditionelles Produktives Üben Üben Aneignung von Verbindung von Übung Fertigkeiten, Lernen und Entdeckung von Begriffen von Beginn an wird geübt danach von Beginn an wird entdeckt Üben Differenzieren Fähigkeitsaspekt Kreieren Evaluieren Analysieren am Beispielthema Durchschnitt... selbst Ziel: Aufgaben erfinden Förderung beurteilen, ob es in einer bestimmten ituation sinnvoll aller ist, einen chüler/ Mittelwert zu berechnen Welche innen auf Datenreihen bilden den gleichen allen Durchschnittswert? Ebenen! Wovon hängt das ab? Anwendungsfähigkeit in Fähigkeitsaspekte lösen (un)bekannten ituationen Probleme mit Hilfe von Mittelwerten Verstehen / können am Beispiel evtl. / am Bild erläutern, was ein Mittelwert ist Vorstellungen aufeinander Fertigkeiten einen aufbauen Mittelwert fehlerlos berechnen (müssen (mit oder aber ohne Taschenrechner) Kenntnisse die nicht!) Definition des Mittelwertes in eigenen Worten wiedergeben (tufenprinzip nach Anderson, Lorin W. und Krathwohl, David R., (2001)) Welche Ziele für wen? Überblick: Differenzieren durch Ziel von Individualisierung? Fähigkeit Muster erkennen, trategien entwickeln Anwendungsfähigkeit Anwendung in unbekannten Kontexten Verstehen / Vorstellungen Beispiele selbst erfinden Optimalziel (für manche) Quantität (mehr weniger) Qualität (schwieriger/einfacher) Zugänge (Material, Vorwissen ) Methoden Inhalte (?) Lerntempo chwache chüler/innen stützen (zusätzliche Wiederholungen, weitere methodische Zugänge ) tarke chüler/innen herausfordern (weiterführende Fragen stellen, Komplexitätsgrad erhöhen ) Ausgangspunkt Ausgangspunkt Durchschnittsberechnung durchführen können Anwendung in bekannten ituationen vorgegebene Beispiele erläutern können Minimalziel (für alle!) mathematische Tiefe Denkstile Versch. Repräsentationen Die Homogenisierung der Lerngruppe ist nicht (!) das Ziel von Differenzierung Leistungsschere klafft evtl. weiter auseinander, weil Leistungsstärkeren ein schnelleres Weiterlernen ermöglicht wird. (Hußmann & Prediger, PM Heft 17, 2007,. 2)

4 Aufgaben entwickeln chritt I: Zielklärung Aufgaben systematisch (weiter-) entwickeln I. Zielklärung II. Aufgaben konstruieren III. Prüfen Was möchte ich üben? Was möchte ich entdecken lassen? Vorhandene Aufgaben modifizieren Neue Aufgaben konstruieren Wird die gewünschte Zieltätigkeit tatsächlich ausgeführt? Kann diese auch beobachtet, beschrieben, bewertet und begleitet werden? Welche Tätigkeit soll geübt werden? Wiedergeben von Wissen? Ausführen von Verfahren? Anwenden von Begriffen? Herstellen von Beziehungen? Einbeziehen von Materialen? Wechsel in verschiedene Repräsentationsformen?.. I. Zielklärung Formulieren ie konkrete Übungsziele, die hinter der folgenden Aufgabe stecken könnten! Welche Tätigkeiten werden durch diese Aufgaben initiiert? Rechteck und Quadrat a) Zeichne ein Rechteck mit 10 cm² (18cm²) Flächeninhalt b) Zeichne ein Quadrat mit 1 (4,9,12) cm² Flächeninhalt c) Ein Zimmer hat 24 m² Flächeninhalt. Wie lang und breit kann es sein? chritt II: Konstruieren & Variieren Techniken für verschiedene Aufgabentypen, z.b.: robleme lösen trukturen reflektieren eflexionsanregende Fragen stellen Beispiel: Körperberechnungen Berechne das Volumen des Quaders Ausgangspunkt: chulbuch a) a = 4cm, b = 5cm, c = 10cm b) a = 15cm, b = 25cm, c = 3cm c) a = 4,5cm, b = 5,1cm, c = 19cm d) a = 4cm, b = 5cm, c = 10cm 8cm oder: 5cm 3cm Neu: a) a = 2cm, b = 3cm, c = 4cm b) a = 3cm, b = 4cm, c = 5cm c) a = 4cm, b = 5cm, c = 6cm d) a = 5cm, b = 6cm, c = 7cm Beispiel: Körperberechnungen Berechne das Volumen des Quaders Ein Quader hat ein Volumen von 24 cm³. Welche Kantenlängen könnte er haben? Finde mehrere Lösungen! Beispiel Körperberechnung Mit welcher Anzahl von Würfeln kannst du verschiedene Quader legen, mit welcher nicht? Mit Materialeinbindung Wann kommt heraus? Wann ist am größten / kleinsten / besten? Was passiert, wenn? Wie viele Möglichkeiten gibt es,? Wie lauten sie,? Operatives Durcharbeiten Finde drei verschiedene Quader, deren Volumen 24cm³ ist. Finde drei verschiedene Quader, deren Oberfläche 120cm² beträgt. Wann ist das Verhältnis zwischen Oberfläche und Volumen am kleinsten/am größten? In der Anwendung: Wann benötigt man am wenigsten/am meisten Verpackungsmaterial? Wie verändert sich das Volumen, wenn man alle Kantenlängen des Quaders halbiert [verdoppelt]? Wie verändert sich das Volumen des Quaders, wenn man die Oberfläche verdoppelt (und dabei die Proportionen beibehält)? Wie viele Möglichkeiten gibt es, mit 24 Würfeln einen Quader zu legen? Mit welcher Anzahl von Würfeln kannst du viele, mit welcher wenige verschiedene Quader legen?

5 Längenmaße! Probleme lösen weitere Beispiele! Probleme lösen weitere Beispiele! F#GH*1+ I* #.5* :780/#* +,&-./0* 1+:J+= #/%:($1* 55* 1+678&50&78+4* 8* 1+?KLK+4$+/&4M+ %"-J"$AB($'&"$LE.-J3.E-"($E:18*:=*1$/M$" &#<$'.//$'&" $NE" &23+#," #$ /=11"# 4$ $.D O$1 $Q$R$1 $$$ *D O$'1 $Q$R$21 $$$ 2D O$21 $Q$R$'1 $$$ 'D O$'1 $Q$R$'1 $$$ " D O$1 $Q$R$21 $$$ AD O$1 $Q$R$'1 $$$,D O$21 $Q$R$1 $$$.D O$PPP$Q$R$PPP$$T$PPP$ *D O$PPP$Q$R$PPP$$OR$PPP$ 2D O$PPP$Q$R$PPP$$RO$PPP$ 'D O$PPP$Q$R$PPP$$TU$PPP$ " D O$PPP$Q$R$PPP$$OUR$PPP$ AD O$PPP$Q$R$PPP$$ORU$PPP$,D O$PPP$Q$R$PPP$$RUO$PPP$ Zahlen abbauen Beobachtung: Bei allen Quadratzahlen geht es auf!! 100-1= =96 Grund: Quadratzahlen haben die truktur: ! 96-5=91 dm 3D O$'1 $Q$R$1 $$$ &D O$1 $Q$R$1 1 $$$ G O $21 $Q$R$1 $$$ 7D O$1 $Q$R$1 $$$ ED R$ $V$21 $$ 1 DR$ $V$'1 $$$ #D R$ $V$'1 $$$ cm Findest du verschiedene Lösungen? Ergebnis: immer 1! Dividiere eine Million so oft durch 2 und 5, bis es nicht mehr weiter geht Bearbeitung: Was steckt dahinter? Z.B. Gruppenarbeit " verschiedene tellen, an denen durch 5 geteilt wird! Division etze die Rechnung fort, bis es nicht mehr weiter geht. Beginne mit verschiedenen Zahlen. Division Auf und ab in der Million Primfaktoren: = 106 = (2*5)6 = 26 * 56! Ergebnisketten untereinander schreiben (welche Zahlen kommen vor?) " Am Ende muss immer 1 herauskommen! Was fällt dir auf? (Geht es auf?) Was kannst du über die Zahlen aussagen? Anregung: Wittmann & Müller (1993): Handbuch produktiver Rechenübungen, Band 1: Vom Einspluseins zum Einmaleins.. 102f. 1m W"("23#"@$C23-"$'.*"&$.+A$'&"$;&#3"&-"#@$ Anregung: Wittmann & Müller (1993): Handbuch produktiver Rechenübungen, Band 2: Vom halbschriftlichen zum schriftlichen Rechnen.. 156f. Institut für mathematische Bildung Freiburg Zahlenmauer: chulbuchaufgabe Welche Tätigkeiten werden von den chülerinnen bei der Bearbeitung dieser Aufgabe ausgeübt? Zahlenmauern modifizierte Aufgabe Welche Tätigkeiten werden von den chülern bei der Bearbeitung dieser Aufgabe ausgeübt? trukturen reflektieren+

6 Zahlenmauer Welche Tätigkeiten werden von den chülern bei der Bearbeitung dieser Aufgabe ausgeübt? Beispiel Mittelwert Vorher (chulbuchaufgabe) Beispiel Mittelwert Muster erkennen Finde verschiedene (alle) Möglichkeiten Verwende möglichst viele gleiche (nur verschiedene) Zahlen Beispiel Mittelwert P Muster erkennen und erzeugen Grad der trukturierung Die durchschnittliche Körpergröße der Klasse 8a beträgt 158cm (und Modalwert beträgt 145cm; der Median 155cm). Finde Möglichkeiten, wie die Verteilung der Körpergrößen der 30 chülerinnen und chüler aussehen könnte! Welche Muster kannst du entdecken? Wie lässt sich das Muster fortsetzen? Wie lauten ähnliche Aufgaben? (Warum sind sie ähnlich?) Bilde die Durchschnitte der folgenden Datenreihen 10,11,12,13,14 11,12,13,14,15 Welche Besonderheiten oder Zusammenhänge kannst du erkennen? Kannst du deine Beobachtungen begründen? Bilde die Mittelwerte der folgenden Datenreihen 1,3 1,3,5 1,3,5,7 etze die Reihe fort und berechne die Durchschnitte. Erfinde eigene, ähnliche Reihen und berechne sie. Bilde die Durchschnitte der folgenden Datenreihen: 3, 4, 7, 8 5, 6, 10, 11 12, 13, 21, 22 Was haben die Aufgaben gemeinsam? Bilde eigene weitere! Unstrukturiertes Üben trukturiertes Üben Idee: Lösung der einzelnen Aufgabe trägt zum Erkennen der übergeordneten truktur bei Wittmann/Müller (1992). Handbuch produktiver Rechenübungen. Band 2. Klett R chulbuchaufgabe zum Dividieren R Auffälligkeiten beschreiben und begründen R Reflexionsanregende Fragen stellen Denke über nach und übe dabei a) 5:5 = 10:5 = 25:5 = 50:5 = b) 40:4 = 20:4 = 8:4 = 4:4 = c) 10:2 = 20:2 = 8:2 = 4:2 = 20:5 = 16:4 = 2:2 = Das Zahlenbuch (Klasse 2).. 89, Nr. 4 Reflexionsanregende Fragen: - ortiere die Aufgaben nach der Größe der Ergebnisse! - Finde Ergebnisse dazwischen 54

7 chritt III: Prüffragen an Aufgaben Kann die Aufgabe dazu beitragen.. Erfahrenes und Gelerntes zu verstehen, zu vernetzen, in vorheriges Wissen einzubetten?. Relevantes Wissen systematisch aufzuarbeiten?. Motivation zum Gegenstand, zum Lernen und für das Fach zu fördern?. Kommunikation über das Gelernte zu ermöglichen?. sich über sein eigenes Lernen klar zu werden? Arbeitsauftrag alleine! gemeinsam! Aufgaben bewerten Prüfkriterien für produktive Aufgaben: Wichtig: Welches Ziel verfolgt die Aufgabe?? Die Aufgabe allein genügt nicht! Gute Aufgaben guter Unterricht? Auswirkungen auf Unterrichtsstil und Lehrerrolle! Aufbau einer neuen Unterrichts- und Aufgabenkultur Ja, probier mal weiter! ich erinnere mich auch an diese Entdeckung, als ich die Aufgabe gemacht habe Er merkt übrigens gar nicht, dass er gerade Rechnen übt! Das ist ja ein interessantes Ergebnis. Da gibt es sicher irgendwie ein Muster Bei sich selbst anfangen! Eigene Problemlöseprozesse Institut für mathematische Bildung reflektieren Freiburg machen alle mit? Implementierung in der chule? Wittmann, E. & Müller, G. (1994) Handbuch produktiver Rechenübungen. Band 1. Klett. tuttgart und Düsseldorf.. 164f. Arbeitsauftrag Finden ie Argumente

8 Mögliche Argumente für die Implementierung in der chule - Differenzierung: Integration starker und schwacher chülerinnen und chüler - Erfüllung der Forderungen in den KMK-tandards & Bildungsplänen - Förderung von nachhaltigem Lernen (aktive statt passive Aneignung von Wissen) - kein oberflächliches Abarbeiten von Aufgaben - Interesse an der Mathematik fördern - Produktive Aufgaben implementieren Gemeinsam geht es besser Kooperation im Kollegium Über das Fach hinaus Wie wird in den anderen Fächern gearbeitet? Erfordert Austausch & Zielklärung im Kollegium Wohin wollen wir? Aufbau einer produktiven Aufgabenkultur Die Arbeit in einer Fachkonferenz sollte strukturiert werden und organisiert sein Wann? Alle ein bis zwei Wochen (regelmäßig!) Wer? Mehrere Kollegen zusammen (nicht alleine!) Wie? Kreativitätstechniken! (Methoden!) Was? Aufgabensammlung (Ergebnisorientierung!) Wozu? Aufbau eines erprobten Repertoires (Qualität) Die Arbeit in einer Fachkonferenz darf (sollte) auch methodisch gestaltet werden! Einsatz von Kreativitätstechniken wie z.b. Placemat-Methode, chreibgespräch Methodisches Vorgehen Ich Du Literatur: Think Pair hare Barzel, B.; Büchter, A.; Leuders, T. (2007). Mathematik-Methodik. Cornelsen: Berlin. Wir Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Prof. Dr. Lars Holzäpfel Pädagogische Hochschule Freiburg Kunzenweg 21 D Freiburg lars.holzaepfel@ph-freiburg.de

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