Kompetenzorientiert Mathematik

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1 Pädaoische Taun 11. September 2013, Basel 2 Zentrale Fraen Kompetenzorientiert Mathematik unterrichten Prof. Dr. Esther Brunner PHTG, Kreuzlinen 1. Was bedeutet im Mathematikunterricht? 2. Wie kann ein solcher Unterricht realisiert werden? Pädaoische Hochschule Thurau Lehre Weiterbildun Forschun 3 4 Zielsetzunen Sie kennen das HarmoS-Modell Mathematik und den Bezu zum Lehrplan 21. wissen, was man unter kompetenzorientiertem Mathematikunterricht versteht. können einzelne Seiten aus dem Zahlenbuch oder dem mathbu.ch hinsichtlich Kompetenzen analysieren. Übersicht Input: Kompetenzmodell Mathematik (HarmoS) und Umsetzun im Lehrplan 21 in Mathematik auf verschiedenen Ebenen Praktischer Teil: Aufabenestaltun und

2 5 Kompetenzmodell HarmoS Ausblick auf den Lehrplan 21 Deutschschweizer Lehrplan Lehrplan 21 N zb z.b. operieren, i arumentieren, Kompetenzmodelle Mindeststandard als v mathematisieren, e Ausanslae a erforschen, u darstellen, usw. Fachlich fundierte s Beschreibunen von Kompetenzentwicklun Kompetenzaspekte/ Fachlich unterschiedliche Modelle Handlunsaspekte (Fähikeiten) (EDK, 2010a, S. 5) z.b. Zahl & Variable, Form & Raum, Daten & Zufall, usw. Kompetenzbereiche/ Themenbereiche (Inhalte) Lehrplan 21 Mathematik Aufabenestaltun Unterrichtsestaltun Projekt Lehrplan 21 (2012)

3 Esther Brunner 10 9 Tiefenstruktur Tiefen- bzw. Oberflächenstruktur Durch entsprechenden Unterricht Kompetenzorientierter Mathematikunterricht Qualität des MU (Instruktion und Lernberatun; Planun, Durchführun und Auswertun) Unterrichtsestaltun Durch eeinete Aufabenstellunen Aufaben mit Potenzial Aufabenqualitätsmerk- male Aufaben, die allemeine mathematische Kompetenzen fördern und fordern Aufabenestaltun Kompetenzorientierte Fazit I des Unterrichts zeit sich NICHT auf der Oberflächenstruktur (z.b. Inszenierun), sondern auf der Ebene der Tiefenstruktur (Prozesse, Art der Aufabenstellun). Es kann NICHT davon auseanen werden, dass Phasen von Selbststätikeit täti it per se kompetenzorientierter sind als instruktionale Phasen! Kompetenzen wie Erforschen und Arumentieren brauchen eine entsprechende Klassenkultur, eine tolerante Fehlerkultur und einen fachlichen Diskurs und können NICHT im Selbststudium abehandelt werden. Kompetenzorientierter Mathematikunterricht (Blum et al., 2008) Fachlich ehaltvolle Unterrichtsestaltun Vielfältie Geleenheiten zum Erwerb allemein-mathematischer Kompetenzen Vernetzun (horizontal und vertikal) Systematisierun ti i der erworbenen Kenntnisse Konitive Aktivierun der Lernenden Stimulierun von Eienaktivitäten der SuS Gezielte Reflexion über mathematische h Inhalte, Vorehensweisen Herausforderunen Effektive und schülerorientierte t Unterrichtsführun Klare Strukturierun und effektive Zeitnutzun Methodenvielfalt, Wechsel in Sozial- und Arbeitsformen Differenzierun i und Individualisierun id i Fehleroffenes Lernklima, Trennun von Lernen und Beurteilen

4 21 22 Analyse nach Q-Kriterien Aufabenestaltun Unterrichtsestaltun Blum et al., 2008, S Aufaben als Ausanspunkt Oft weni anspruchsvoll Konsequenz Kompetenzorientierte Aufaben wählen: Aufaben mit Potenzial Aufaben, die auf Aufbau vielfältier Kompetenzen abzielen Aufaben, die unterschiedliche Formate aufweisen

5 28 29 Fazit II Schweizer Zahlenbücher und Mathbuch decken den rössen Teil der eforderten Kompetenzen bereits jetzt ab. Kompetenzen wie Mathematisieren und Darstellen brauchen Sachaufaben, die mehr bieten als traditionelle Satzaufaben. Inhaltsbereiche wie Daten und Zufall brauchen entsprechend interessante t Lernumebunen (z.b. zu Glücksspielen, Kombinatorik, Datenerfassun, usw.). Unterrichtsestaltun Aufabenestaltun Ausblick Beurteilun Kompetenzorientiert beurteilen: Kompetenzen fördern und einfordern Kompetenzen auf den unterschiedlichen Anforderunsniveaus beschreiben LP 21 bietet Basisstandards Fehlend: Reelstandards, Exzellenzstandards Anforderunsbereiche Grundanforderunen Erweiterte Anforderunen I: Reproduzieren II: Zusammenhäne herstellen III: Verallemeinern und reflektieren

6 32 33 Beispiel einer Übersicht Auswertunen von Dokumenten Welche Kompetenzen zeit das Kind? Was kann das Kind enau? Wie sind diese Kompetenzen im Verleich zum Lehrplan, (zu anderen Kindern) einzuschätzen? Wo ist eine Grenze erreicht? Zone der nächsten Entwicklun erkennbar Welches ist der nächste sinnvolle Entwicklunsschritt? Anknüpfen an den vorhandenen Kompetenzen und daraus nächstes Förderziel ableiten Individuelle id Förderplanun Aufabe analysieren Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Interesse. Halten Sie fest, welche Kompetenzen (Kompetenzbereiche, Handlunsaspekte) bei dieser Aufabe efordert und efördert werden.

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