Schalltechnische Untersuchung Bebauungsplan Nr. 8 Marzoll, 1. Änderung der Stadt Bad Reichenhall

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1 Schalltechnische Untersuchung Bebauungsplan Nr. 8 Marzoll, 1. Änderung der Stadt Bad Reichenhall Dipl.Ing. (FH) F. J. Maget BerichtNr.: ACB / ACCON GmbH Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 Ein Partner der ingeneo.gruppe Messstelle nach 26 BImSchG VMPAGüteprüfstelle Gewerbering Greifenberg Telefon / Fax / info@accon.de

2 BerichtNr.: ACB /03 Titel: Schalltechnische Untersuchung Bebauungsplan Nr. 8 Marzoll, 1. Änderung der Stadt Bad Reichenhall Auftraggeber: Georg Neubauer Am Goring 34a Bad Reichenhall Auftrag vom: BerichtNr.: ACB /03 Umfang: 26 Seiten Datum: Bearbeiter: Dipl.Ing. (FH) F. J. Maget Tel.: / franz.maget@accon.de Zusammenfassung: Der Bebauungsplan Nr. 8 Marzoll der Stadt Bad Reichenhall soll geändert werden. Es ist geplant, den Planungsbereich nach Nordosten zu erweitern und eine derzeit landwirtschaftlich genutzte Fläche als Wohnbaufläche (WA) auszuweisen. Dieser Bereich liegt im Einflussbereich der Schallemissionen einer Gärtnerei. Es wurde überprüft ob durch die Emissionen aus dem Betrieb dieser Gärtnerei die maßgebenden Orientierungswerte der DIN eingehalten werden. Derzeit wird die Gärtnerei nur eingeschränkt genutzt. Da aber nicht ausge volle Nutzung erfolgt, schlossen werden kann, dass zukünftig wieder eine wurde auch dieser Fall untersucht. Die Berechnungen ergaben, dass die maßgeblichen Orientierungswerte so vollen Nutzung einge wohl bei der derzeitigen als auch bei einer möglichen halten werden. Diese Unterlage darf nur insgesamt kopiert und weiterverwendet werden. 2

3 BerichtNr.: ACB /03 Inhalt: 1 Aufgabenstellung Örtliche Gegebenheiten Beurteilungsgrundlagen Schallemissionen Allgemeines Derzeitiger Zustand Kundenparkplätze LKW Anlieferung Spitzenpegel Möglicher zukünftiger Zustand Kundenparkplätze LKW Anlieferung Gabelstaplerfahrten auf dem Gelände Spitzenpegel Klima, Lüftung Immissionen Beurteilung der Schallimmissionen Zusammenfassung ANLAGEN: Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Anlage 4: Lageplan Schallemissionen Schallimmissionen Lärmkarten 3

4 BerichtNr.: ACB /03 1 Aufgabenstellung Der Bebauungsplan Nr. 8 Marzoll der Stadt Bad Reichenhall soll geändert werden. Es ist gederzeit landwirtschaftlich plant, den Planungsbereich nach Nordosten zu erweitern und eine genutzte Fläche als Wohnbaufläche (WA) auszuweisen. Dieser Bereich liegt im Einflussbereich der Schallemissionen einer Gärtnerei. Es soll werden geprüft ob durch die Emissionen aus diesem Betrieb die maßgebenden Orientierungswerte der DIN eingehalten werden. 2 Örtliche Gegebenheiten Untersbergstraße Heimfeld Das Plangebiet liegt südöstlich der Untersbergstraße. Östlich der geplanten Erweiterung befin südlich befinden det sich die Gärtnerei. Nördlich und westlich besteht bereits Wohnbebauung, sich freie, landwirtschaftlich genutzte Flächen. Die örtlichen Gegebenheiten können nachfol gender Abbildung und dem Lageplan Anlage 1 entnommen werden. Abbildung 1: Übersichtslageplan Gärtnerei 4

5 BerichtNr.: ACB /03 3 Beurteilungsgrundlagen Gemäß 1 Abs. 6 Baugesetzbuch sind in der Bauleitplanung unter anderem die Belange des Umweltschutzes zu berücksichtigen. Der Schallschutz wird dabei für die Praxis durch die DIN ( Schallschutz im Städtebau, Grundlagen und Hinweise für die Planung, Juli 2002) [10] konkretisiert. Nach DIN 18005, Teil 1, Beiblatt 1 (Schallschutz im Städtebau, Schalltechnische Orientieder Bauleitplanung in der rungswerte für die städtebauliche Planung, Mai 1987) [10] sind bei Regel den verschiedenen schutzbedürftigen Nutzungen (z.b. Bauflächen, Baugebiete, sonstige Flächen) folgende Orientierungswerte für den Beurteilungspegel zuzuordnen. Ihre Einhaltung oder Unterschreitung ist wünschenswert, um die mit der Eigenart des betreffenden Baugebietes oder der betreffenden Baufläche verbundene Erwartung auf angemessenen Schutz vor Lärmbelastung zu erfüllen. Tabelle 1 Orientierungswerte nach DIN [10] Gebietsnutzung Tags ( Uhr) Nachts ( Uhr) Mischgebiete (MI), Dorfgebiet (MD) allgemeine Wohngebiete (WA) reine Wohngebiete (WR) 60 db(a) 55 db(a) 50 db(a) 45 db(a)/50 db(a) 40 db(a)/45 db(a) 35 db(a)/40 db(a) Bei zwei angegebenen Nachtwerten soll der niedrigere für Industrie, Gewerbe und Freizeitlärm sowie für Geräusche von vergleichbaren öffentlichen Betrieben gelten. Die geplante Erweiterung soll als allgemeines Wohngebiet (WA) ausgewiesen werden. 5

6 BerichtNr.: ACB /03 4 Schallemissionen 4.1 Allgemeines Die Gärtnerei wird derzeit nur eingeschränkt genutzt. Es ist nur mit wenig Kunden bzw. Lieferdass die Gärtnerei wieder verkehr zu rechnen. Da jedoch nicht ausgeschlossen werden kann, voll in Betrieb geht, wurde sowohl der derzeitige Zustand als auch eine mögliche zukünftige Nutzung berücksichtigt. Die Belastung im zukünftigen Zustand wurde dabei in Anlehnung an eine vergleichbare Gärtnerei angenommen. Im Bereich des Gartenbaubetriebes ist derzeit bzw. zukünftig mit folgenden lärmrelevanten Tä tigkeiten zu rechnen. Parkplätze für Kunden und Angestellte (Ist und Prognose) LKW Anlieferung (Ist und Prognose) Eigene Lieferfahrzeuge der Gärtnerei (Prognose) Gabelstaplerfahrten auf dem Gelände (Prognose) Die Schallemissionsermittlung ist in den Tabellen der Anlage 2 detailliert dargestellt. 4.2 Derzeitiger Zustand Kundenparkplätze Die Parkplätze befinden sich nördlich des Gewächshauses. Nach Auskunft der derzeitigen Be treiber der Gärtnerei ist mit 20 Kunden pro Woche zu rechnen. Für die Untersuchung wird von 10 Kunden pro Tag ausgegangen. Die Emissionen des Parkplatzes werden gem. Parkplatzlärmstudie des Bayerischen Landesamtes für Umweltschutz [5] berechnet. Bei 10 Kunden pro Tag und 10 Stellplätzen auf dem Kun in der Beurteilungszeit denparkplatz ergeben sich 0,15 Bewegungen pro Stellplatz und Stunde 7:00 bis 20:00 Uhr (Tag, außerhalb der Zeiten mit Zuschlägen). Der Schallleistungspegel L wa errechnet sich danach zu 71,8 db(a) LKW Anlieferung Die Warenanlieferung erfolgt mit einem LKW < 7,5 t. Der LKW fährt über die nördliche Zufahrt von der Untersbergstraße auf das Gelände und wird im Bereich nördlich des Gewächshauses entladen. Die Entladung erfolgt per Hand. Die LKW An und Abfahrt wird nach dem Technischen Bericht zur Untersuchung der LKW und Ladegeräuschen des Hessischen Landesamtes für Umwelt [8] ermittelt. 6

7 BerichtNr.: ACB /03 Tabelle 2: Schallemissionen (LKW) inkl. Zuschläge Quelle Fahrgeräusch Lkw 74,4 An und Abfahrt LKW < 7,5 t (Türenschlagen, Anlassen) Tag 7 20 Uhr 65,1 Rangieren LKW < 7,5 t 70,1 L w / db( (A) Nacht 226 Uhr Spitzenpegel Laut Parkplatzlärmstudie [5] kann für das Türenschlagen im Bereich Schallleistungspegel von L wa = 98 db(a) angesetzt werden. der PKW Stellplätze ein 4.3 Möglicher zukünftiger Zustand Kundenparkplätze Für die Prognose wird von 150 Kunden pro Tag ausgegangen. Die Emissionen des Parkplatzes werden gem. Parkplatzlärmstudie des Bayerischen Landesamtes für Umweltschutz [5] berech ergeben sich 2,31 net. Bei 150 Kunden pro Tag und 10 Stellplätzen auf dem Kundenparkplatz Bewegungen pro Stellplatz und Stunde in der Beurteilungszeit 7:00 bis 20:00 Uhr (Tag, außer sich danach zu 83,6 halb der Zeiten mit Zuschlägen). Der Schallleistungspegel L wa errechnet db(a) LKW Anlieferung Die Warenanlieferung erfolgt mit zwei LKW < 7,5 t sowie einem LKW > 7,5 t. Zudem wird davon ausgegangen, dass die Gärtnerei zwei LKW < 7,5 t besitzt um Kunden zu beliefern. Es wird angenommen, dass diese das Gelände zweimal pro Tag verlassen und wieder anfahren. Die LKW fahren über die nördliche Zufahrt von der Untersbergstraße auf das Gelände und wer und Abfahrten werden den im Bereich nördlich des Gewächshauses entladen. Die LKW Annach dem Technischen Bericht zur Untersuchung der LKW und Ladegeräuschen des Hessi schen Landesamtes für Umwelt [8] ermittelt. 7

8 BerichtNr.: ACB /03 Tabelle 3: Schallemissionenn (LKW) inkl. Zuschläge Quelle Fahrgeräusch Lkw Lieferverkehr 79,2 Fahrgeräusch Lkw Gärtnerei 80,4 An und Abfahrt LKW < 7,5 t (Türenschlagen, Anlassen) An und Abfahrt LKW > 7,5 t (Betriebsbremse, Türenschlagen, Anlassen) Rangieren LKW 74,9 An und Abfahrt LKW < 7,5 t Gärtnerei (Türenschlagen, Anlassen) Tag 7 20 Uhr 68,1 70,0 71,1 Rangieren LKW Gärtnerei 76,1 L w / db( (A) Nacht 226 Uhr Gabelstaplerfahrten auf dem Gelände Es wird angenommen, dass auf dem Gärtnereigelände ein Gabelstapler im Einsatz ist. Insbe angesetzt. Laut sondere zum Be und Entladen der LKW. Es wurden 3 Stunden Betriebszeit TÜV Bericht 933/423901, herausgegeben vom Hessischen Landesamt für Umwelt und Geolo L waeq = gie [11] kann bei einem dieselgetriebenen Gabelstapler ein Schallleistungspegel 99 db(a) angesetzt werden Spitzenpegel Laut technischem Bericht zur Untersuchung der LKW und Ladegeräusche auf Betriebsgelän für die Betriebsbremse den von Frachtzentren, Auslieferungslagern und Speditionen [8] kannn bei einem Lkw mit einem Schallleistungspegel von L wa = 108 db(a) gerechnet werden. Für das Türenschlagen im Bereich der PKW Stellplätze kann nach der Parkplatzlärmstudie [5] ein Schallleistungspegel von L wa = 98 db(a) angesetzt werden Klima, Lüftung Es wird auf dem Dach des Gebäudes ein Aggregat mit einem Schallleistungspegeln von 75 db(a) angesetzt. Das Gerät ist 24 Stunden in Betrieb. 8

9 BerichtNr.: ACB /03 5 Immissionen Unter Zugrundelegung der in Kapitel 4 aufgeführten Emissionsansätze wurden die Schallimmis erfolgte mit dem sionen an Immissionsortenn in der Nachbarschaft berechnet. Die Berechnung Rechenprogramm CadnaA ([7], Version 4.3) gemäß DIN ISO [6]. Das Ergebnis der Berechnung wird in der folgenden Tabelle 2 dargestellt (siehe auch Anlagen 3 und 4). Tabelle 4: Immissionen aus dem Gärtnereibetrieb Berechnungspunkt Orientierungs wert Gärtnerei Bestand Überschreitung ORW Gärtnerei Progn. Überschreitung Bezeichnung Nutz HiRi Stw tags nachts tags nachts tags nachts db(a) db(a) db(a) db(a) db(a) db(a) 415/11 Neubauer WA NW EG NW 1.OG NO EG NO 1.OG SO EG SO 1.OG SW EG SW 1.OG tags nachts tags nachts db(a) db(a) db(a) db(a) Tabelle 5: Spitzenpegel Quelle Spitzenpegel Bezeichnung IO 01 LKW_Bremsee 61.8 Türenschlagen PKW Beurteilung der Schallimmissionen Wie aus der Tabelle 4 Kapitel 5 zu ersehen ist, werden die maßgebenden Orientierungswerte weder im derzeitigen Zustand noch bei der angenommenen möglichen zukünftigen Auslastung der Gärtnerei überschritten. Auch die zulässigen Spitzenpegel werden nicht überschritten. 9

10 BerichtNr.: ACB /03 7 Zusammenfassung Der Bebauungsplan Nr. 8 Marzoll der Stadt Bad Reichenhall soll geändert werden. Es ist gederzeit landwirtschaftlich plant, den Planungsbereich nach Nordosten zu erweitern und eine genutzte Fläche als Wohnbaufläche (WA) auszuweisen. Dieser Bereich liegt im Einflussbereich der Schallemissionen einer Gärtnerei. Es wurde übermaßgebenden Orientie prüft ob durch die Emissionen aus dem Betrieb dieser Gärtnerei die rungswerte der DIN eingehalten werden. Derzeit wird die Gärtnerei nur eingeschränkt genutzt. Da aber nicht ausgeschlossen werden kann, dass zukünftig wieder eine volle Nutzung erfolgt, wurde auch dieser Fall untersucht. Die Berechnungen ergaben, dass die maßgeblichen Orientierungswerte sowohl bei der derzei tigen als auch bei einer möglichen vollen Nutzung eingehalten werden. Greifenberg, den 29. April 2013 i. A. Franz J. Maget ACCON GmbH i. A. Christian Angerer 10

11 BerichtNr.: ACB /03 Quellenverzeichnis [1] BundesImmissionsschutzgesetz (BImSchG) vom [2] TALÄRM, Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm, 26. August [3] Sechzehnte Verordnung zur Durchführung des BundesImmissionsschutzgesetzes (16. BImSchV Verkehrslärmschutzverordnung), 12. Juni [4] RLS 90, Richtlinie für den Lärmschutz an Straßen, Ausgabe [5] Parkplatzlärmstudie, Heft 89 des Bayerischen Landesamtes für Umweltschutz, 6. vollständig überarbeite Auflage, [6] DIN ISO 96132, Dämpfung des Schalls bei der Ausbreitung im Freien, Teil 2, Allgemei von Lärmimmis nes Berechnungsverfahren, Ausgabe [7] Cadna/A für Windows, Programm zur Berechnung und Beurteilung sionen im Freien, Version 4.3, DataKustik GmbH, Software, Technische Dokumentation und Ausbildung für den Immissionsschutz, Greifenberg. [8] Technischer Bericht zur Untersuchung der LKW und Ladegeräusche auf Betriebsgelänund Verbrauchermärkten, den von Frachtzentren, Auslieferungslagern und Speditionen Hessischen Landesamt für Umwelt, 1995/2005. [9] VDIRichtlinie 2571, Schallabstrahlung von Industriebauten, August [10] DIN Schallschutz im Städtebau, Teil 1, Grundlagen und Hinweise für die Planung, Juli [11] Technischer Bericht zur Untersuchung der Geräuschemissionenn von Anlagen zur Abfall 933/ bzw. behandlung und verwertung sowie Kläranlagen, TÜVBerichtNr. 933/132001, Hessischen Landesamt für Umwelt und Geologie, Lärmschutz in Hessen, Heft 1,

12 BerichtNr.: ACB /03 Anlage 1: Lageplan 12

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14 BerichtNr.: ACB /03 Anlage 2 Schallemissionen 14

15 BerichtNr.: ACB /03 Technischer Bericht zur Untersuchung der LKW und Ladegeräusche auf Betriebsgeländen von Frachtzentren, Auslieferungslagern und Speditionen, Hessischen Landesamt für Umwelt, und 2005 Fahrgeräusch Lwr = Lwa,1h + 10 lg n + 10 lg l/1m 10 lg (Tr/1h) / db(a) Lwar = gemittelter Schalleisuntspegel für 1 LKW pro Stunde LKW < 105 kw = 62 db(a) 2005 LKW > 105 kw = 63 db(a) 2005 n = Anzahl der Lkw l = Länge des Streckenabschnitts Tr = Beurteilungszeitraum Fahrgeräusch derzeit: Lwa,1h / db(a) n Fahrgeräusch "Prognose": Gärtnerei l / m Gesamt Zeit Tr / h strecke Gärtnerei l / m Lwa,1h n Gesamt Zeit Tr / h / db(a) strecke Gärtne rei eigenes Fz l / m Lwa,1h n Gesamt Zeit Tr / h / db(a) strecke Lwr / db(a) Tag 1 LKW, Hin und Rückfahrt Lwr / db(a) Tag 3 LKW, Hin und Rückfahrt 1 LKW > 7,5 t 2 LKW < 7,5 t Lwr / db(a) Tag 2 LKW, 2xHin und Rückfahrt Gärtnerei eigenes Fz LKW < 7,5 t 15

16 BerichtNr.: ACB /03 An und Abfahrt nur Tag Lwr = 10 lg [(1/Tr) x (t1 x 10 ^(Lwa/10) + (Trt1) x 1] / db(a) Lw = Schalleistungspegel 99 db(a) Rangieren 108 db(a) Betriebsbremse 1 x je Lkw 100 db(a) Türenschlagen 2 x je Lkw 100 db(a) Anlassen 1 x je Lkw Tr = Beurteilungszeitr raum t1 = Gesamtdauer n = Anzahl der Ereignisse je Lkw An, Abfahrt derzeit: Gärtnerei Lwa,1h Anzahl Dauer n / db(a) Lkw /sec t1 / sec Zeit Tr / h Rangieren An und Abfahrt LKW<7,5t Tag Lwr / db(a) Betriebsbremse 63.3 Türenschlagen 60.3 Anlassen 65.1 An, Abfahrt "Prognose": Gärtnerei Lwa,1h n Anzahl Dauer t1 / sec Zeit Tr / h Rangieren An und Abfahrt LKW>7,5t Tag An und Abfahrt LKW<7,5t Tag Lwr / Betriebsbremse 63.3 Türenschlagen 60.3 Anlassen Betriebsbremse 66.3 Türenschlagen 63.3 Anlassen 68.1 Lwa,1h n Anzahl Dauer t1 / sec Zeit Tr / h Rangieren (Gärtnereieigen) An und Abfahrt LKW<7,5t (Gärtnereieigen) Tag Lwr / Betriebsbremse 69.3 Türenschlagen 66.3 Anlassen 71.1 Gärtnereieigenes Fz. 2 mal An, Abfahrt 16

17 BerichtNr.: ACB /03 Punktquellen: Bezeichnung ID Schallleistung Lw Lw / Li Tag Abend Nacht Typ Wert (dba) (dba) (dba) LKW_Bremse MAX_ Lw 108 Türenschlagen MAX_ Lw 98 Klima PROG_ Lw 75 Korrektur Einwirkzeit K0 Freq. Richtw. Höhe Koordinaten norm. Tag Abend Nacht Tag Ruhe Nacht db(a) db(a) db(a) db(a) (min) (min) (min) (db) (Hz) X (m) (m) Y (m) Z (m) (keine) 1 r (keine) 1 r (keine) 0.5 g Linienquellen: Bezeichnung ID Schallleistung Lw Schallleistung Lw' Lw / Li Korrektur Einwirkzeit K0 Freq. Richtw. Tag Abend Nacht Tag Abend Nacht Typ Wert norm. Tag Abend Nacht Tag Ruhe Nacht (dba) (dba) (dba) (dba) (dba) (dba) db(a) db(a) db(a) db( (A) (min) (min) (min) (db) (Hz) Fahrgeräusche LKW Bestand IST_ Lw 74, (keine) Fahrgeräusche LKW zuk. PROG_ Lw 79, (keine) Fahrgeräusche LKW Gärtn. Fz zuk. PROG_ Lw 74, (keine) 17

18 BerichtNr.: ACB /03 Flächenquellen: Bezeichnung ID Schallleistung Lw Schallleistung Lw'' Lw / Li Korrektur Einwirkzeit K0 Freq. Tag Abend Nacht Tag Abend Nacht Typ Wert norm. Tag Abend Nacht Tag Ruhe Nacht (dba) (dba) (dba) (dba) (dba) (dba) db(a) db(a) db(a) db(a) (min) (min) (min) (db) (Hz) LKW_An, Abfahren LKW < 7,5 t Bestand IST_ Lw 65, LKW_Rangieren <7,5 t Bestand IST_ Lw 70, LKW_An, Abfahren LKW < 7,5 t zuk. PROG_ Lw 68, LKW_An, Abfahren LKW >7,5 t zuk. PROG_ Lw LKW_Rangieren zuk. PROG_ Lw 74, LKW_An, Abfahren LKW < 7,5 t Gärtn. zuk. PROG_ Lw 68, LKW_Rangieren Gärtnerei zuk. PROG_ Lw 76, Gabelstapler PROG_ Lw Parkplätze: Bezeichnung ID Typ Lwa Zähldaten Tag Ruhe Nacht Bezugsgr. Anzahl B0 B (dba) (dba) (dba) Parkplatz Gärtnerei IST_ ind Parkplatz Gärtnerei PROG_ ind Stellpl/ BezGr f Beweg/h/BezGr. N Tag Ruhe Nacht (db) Parkplatz an Einkaufszen trum Parkplatz an Einkaufszen trum Zuschlag Art Zuschlag Fahrb Kpa Parkplatzart Kstro Fahrbahnoberfl (db) 0 0 Berechnung nach Einwirkzeit Tag Ruhe Nacht (min) (min) (min) LfUStudie getrennt LfUStudie getrennt

19 BerichtNr.: ACB /03 Straßen: Bezeichnung ID Lme Tag Abend Nacht (dba) (dba) (dba) Zufahrt Gärnerei PKW IST_ Zufahrt Gärnerei PKW zuk. PROG_ Zähldaten genaue Zähldaten zul. Geschw. RQ Straßenoberfl. Steig. DTV Str.gatt. M p (%) Pkw Lkw Abst. Dstro Art Tag Abend Nacht Tag Abend Nacht (km/h) (km/h) (db) (%)

20 BerichtNr.: ACB /03 Anlage 3.1 Schallimmissionen 20

21 BerichtNr.: ACB /03 Immissionen: Berechnungspunkt Orientierungswert Gärtnerei Bestand Überschreitung ORW Gärtnerei Progn. Überschreitung Bezeichnung Nutz HiRi Stw tags nachts tags nachts tags nachts tags nachts tags nachts db(a) db( (A) db(a) db(a) db(a) db(a) db(a) db(a) db(a) db(a) 415/11 Neubauer WA NW EG NW 1.OG NO EG NO 1.OG SO EG SO 1.OG SW EG SW 1.OG

22 BerichtNr.: ACB /03 Anlage 3.2 Schallimmissionen Einzeleinwirkungenn der Schallquellen 22

23 BerichtNr.: ACB /03 derzeitiger Zustand Quelle Teilpegel V01 derzeitiger Betrieb Lde Bezeichnung Fahrgeräusche LKW Bestand LKW_An, Abfahren LKW < 7,,5 t Bestand LKW_Rangieren <7,5 t Bestand Zufahrt Gärnerei PKW Parkplatz Gärtnerei ID IST_ IST_ IST_ IST_ IST_ IO zukünftiger Zustand Quelle Teilpegel V02 möglicher zuk. Betr Lde Bezeichnung Klima Fahrgeräusche LKW zuk. Fahrgeräusche LKW Gärtn. Fz zuk. LKW_An, Abfahren LKW < 7,,5 t zuk. LKW_An, Abfahren LKW >7,5 t zuk. LKW_Rangieren zuk. LKW_An, Abfahren LKW < 7,,5 t Gärtn. zuk. LKW_Rangieren Gärtnerei zuk. Gabelstapler Zufahrt Gärnerei PKW zuk. Parkplatz Gärtnerei ID PROG_ PROG_ PROG_ PROG_ PROG_ PROG_ PROG_ PROG_ PROG_ PROG_ PROG_ IO

24 BerichtNr.: ACB /03 Anlage 4 Schallimmissionen Lärmkarten 24

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