Schlüsselkompetenzen und beruflicher Verbleib
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- Mina Lorenz
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1 Kirstin Müller Schlüsselkompetenzen und beruflicher Verbleib mit CD-ROM Berichte zur beruflichen Bildung Schriftenreihe des Bundesinstituts für Berufsbildung Bonn ULB Darmstadt 111IIII I Uli Uli IIIIIIl Bundesinstitut H]BB für Berufsbildung D I D D Forschen Beraten Zukunft gestalten
2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Problemstellung Zielsetzung Forschungsmethodik Aufbau der Arbeit ; 30 2 Beruflicher Verbleib und seine Prädiktoren Kennzeichnung des Forschungsfeldes Berufliche Verbleibsforschung" Deskriptive Studien Subjektorientierte Studien Objektorientierte Studien...' Studien des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung und des Bundesinstituts für Berufsbildung ; SOEP-basierte Studien Evaluative Studien Explikative Studien ; Explikative Studien zum Verbleibsbegriff Das Konzept der beruflichen und sozialen Integration" von Plath, König und Jungkunst (1996), Die Theorie der beruflichen Eingliederung nach Zimmermann Explikative Studien und Modelle zur Erklärung des beruflichen Verbleibs :.' Studien des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung Arbeitsmarkttheoretisch basierte Studien Studien des Sonderforschungsbereichs Das Konzept Berufsbiographische Gestaltungsprinzipien".f*... 68
3 Schlüsselkompetenzen und beruflicher Verbleit Das Bremer Modell zur Erklärung berufsbiographischer Diskontinuität 6< Berufspsychologische Modelle Das Rahmenmodell der Lebensplanung in Beruf und Privatleben von Abele 7* Das Rahmenmodell für die Entwicklung beruflicher Interessen und Erfolge von Schmitt-Rodermund :r 7( Das erweiterte Bremer Modell zur Erklärung berufsbiographischer Diskontinuität von Lipowsky 7! 2.5 Verbleibskriterien, 8( 2.6 Prädiktoren des beruflichen Verbleibs '...: 8( Traditionelle Prädiktoren 8? Persönlichkeitsbezogene Prädiktoren 9( Selbstwirksamkeitserwartungen s 9( Ziele 9; Selbstkonzept 9' Selbstwertgefühl : 9( Persönlichkeitseigenschaften 9' Kontrollüberzeugungen ICK Resümee, ICK Schlüsselkompetenzen als weitere Prädiktoren des beruflichen Verbleibs : '. 10! Der Ansatz von Mertens lof Beispiele für die Rezeption des Ansatzes von Mertens 11! Vorbemerkungen 11: Beispiele für die Rezeption des Ansatzes im Beschäftigungssystem 11' Beispiele für die Rezeption des Ansatzes im Bildungssystem lli Beispiele für die Rezeption des Ansatzes in der Berufs- und Wirtschaftspädagogik -. 12!
4 Inhalt Schlüsselkompetenzen international - das OECD-Projekt Definition and Selection of Key Competencies: Theoretical and Conceptual Foundations" Schlussfolgerungen für die vorliegende Arbeit Design der empirischen Untersuchung Vorüberlegungen zum Untersuchüngsdesign Untersuchungsverlauf...; Erste Erhebungswelle Zweite Erhebungswelle Vorstellung der Ausbildungsgänge : Physiotherapeut/-in und Wirtschaftsassistent/-in, Fachrichtung Informationsverarbeitung als berufsfachschulische Ausbildungsgänge Berufsfachschulische Ausbildung im Freistaat Sachsen Physiotherapeuten ' Wirtschaftsassistenten, Fachrichtung Informationsverarbeitung Bürokaufmann/-frau als dualer Ausbildungsgang Erhebung der Schlüsselkompetenzen und weiterer vermuteter Prädiktoren des beruflichen Verbleibs Vorbemerkungen Kommunikations- und Kooperatiohsfähigkeit Fähigkeit zum selbstregulierten Lernen Leistungsmotivation : Selbstkompetenz '. 205" Weitere vermutete Prädiktoren Aufbau des Fragebogens Erhebung der Verbleibskriterien ; Status, Eingliederungs- und Erwerbsverlauf Ausbildungsadäquanz der Beschäftigung 224
5 Schlüsselkompetenzen und beruflicher Verbleib Einkommen : Berufliche Stellung Platzierung in Arbeitsmarktsegmenten Erleben von Autonomie, Kompetenz und sozialer Einbindung Subjektive Bewertung des beruflichen Verbleibs Organisationale Verbundenheit und Identifikation mit der Arbeit Weitere Verbleibskriterien Aufbau des Fragebogens Ergebnisse der empirischen Untersuchung Prädiktoren des beruflichen Verbleibs Soziodemographische Merkmale, Persönlichkeitsdimensionen, individuelle Ziele und Kontrollüberzeugungen Schlüsselkompetenzen Einführung und methodische Vorbemerkungen Aspekte von Kommunikation und Kooperation Aspekte selbstregulierten Lernens Aspekte der Leistungsmotivation Aspekte der Selbstkompetenz Eingliederungs- und Erwerbsverlauf Methodische Vorbemerkungen : Sequenzanalyse Logistische Regression 27C Lineare Regression.' Ereignisanalyse Ergebnisse zu Verlaufsmustern 28C Einführung '. 28C Verlaufsmuster Verlaufsmuster Verlaufsmuster 2. 30C
6 Inhalt Verlaufsmuster 3 : i Verlaufsmuster Zusammenfassung Weitere Ergebnisse '.,;...' Beschäftigungswahrscheinlichkeit Arbeitslosigkeitsrisiko nach der ersten Beschäftigung nach Ausbildungsende Kumulation von Arbeitslosigkeit Abbau von Arbeitslosigkeit :5 Zusammenfassung Merkmale beruflichen Verbleibs im Beschäftigungsverhältnis Vorbemerkungen...: A ' Ausbildungsadäquanz der Beschäftigung Objektive Ausbildungsadäquanz der Beschäftigung Wahrgenommene Ausbildungsadäquanz der Beschäftigung Beschäftigungssicherheit Beschäftigungsumfang Einkommen.." Prestige der Tätigkeit ' Qualitätsmerkmale des Arbeitsplatzes Vorbemerkungen Wahrgenommene Aufstiegsmöglichkeiten 368 4^3.7.3 Erleben von Autonomie Erleben von Kompetenz Organisationales Commitment Identifikation mit der Arbeit Zufriedenheit mit dem beruflichen Verbleib Zufriedenheit mit dem Anforderungsprofil Zufriedenheit mit den Chancen zur beruflichen Weiterqualifizierung 394
7 Schlüsselkompetenzen und beruflicher Verbleib Zufriedenheit mit dem Entscheidungs-und Gestaltungsspielraum Zufriedenheit mit der Anwendung der Qualifikationen Zufriedenheit mit der beruflichen Situation insgesamt Zusammenfassung Zusammengefasste Betrachtung von Verbleibsmerkmalen Vorüberlegungen Ergebnisse zu den Verbleibsgruppen, Qualität des Beschäftigungsverhältnisses nach vorheriger Arbeitslosigkeit Zusammenfassung und Ausblick 427 Quellen : : Abkürzungsverzeichnis 488 Abbildungsverzeichnis 489 Tabellenverzeichnis 492 Anhang, 499
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