Jahresthemenplan Klasse 3 und 4: Sport

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1 Jahresthemenplan Klasse 3 und 4: Sport Jede Sportstunde beginnt offen (10-15 Minuten): Schüler nutzen Kleingeräte zur Erwärmung und Erprobung eigener Spielideen August Kompetenzen Ende 4 Klasse 3 Klasse Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen die Sinne üben und die Bedeutung der Wahrnehmungsfähigkeit für den Bewegungsvollzug erfahren sich des eigenen Körpers bewusst werden, seine Dimensionen erfahren, seine Aktionsmöglichkeiten und Grenzen erkunden den Wechsel von Anspannung und Entspannung erfahren und bewusst herstellen die Reaktionen des Körpers in der Bewegung und vor, bei und nach körperlicher Belastung wahrnehmen und deuten die Veränderbarkeit koordinativer Fähigkeiten und konditioneller Voraussetzungen erfahren und begreifen bewegen sich sicher im Raum und behalten die Bewegungssicherheit auch dann, wenn die akustische und/oder optische Wahrnehmung eingeschränkt oder ausgeschaltet wird sind sich ihres Körperschemas bewusst und verhalten sich körpergerecht in der Ruhe und in der Fortbewegung nutzen Spannung und Entspannung als bewegungsrelevante Größen, stellen sie bewusst her und wenden sie selbstständig im Schulalltag an kennen die Ursache- Wirkungszusammenhänge von Körperreaktionen auf Bewegungsbelastungen und können sich individuell dosiert belasten kennen elementare Regeln zur Verbesserung der koordinativen und konditionellen Fähigkeiten, wenden sie an und kennen deren Bedeutung für ihr Bewegungshandeln verschiedene Sinne an Wahrnehmungsstationen schulen (Taue, Ringe, Minitrampolin) Führen und geführt werden, einen Weg im Raum wahrnehmen und nachgehen; mit offenen und geschlossenen Augen) Herz- und Pulsschlag als Anzeichen für Ruhe und Bewegungsbelastung spüren und begreifen Beobachtung/ Benennung der Körperreaktionen nach Belastung (z.b. nach einem laufintensiven Fangspiel) schnelle Atmung, roter Kopf, Schwitzen Bergedorfer 3/4 Bd. 1, ab S. 15 ff.) Balancesituationen mit offenen und geschlossenen Augen, Schaukel-, Drehund Rollbewegungen bewältigen (Taue, Ringe, Reck, schiefe Ebene Bänke etc.) Laufen im Gelände bei schönem Wetter (Sportplatz, Schulhof, Bewegungsmöglichkeiten suchen und nutzen) Atmung und körperliche Anstrengung zueinander in Beziehung setzen (z.b. in Ruhe, beim schnellen Laufen, beim ausdauernden Laufen, bei Kraftbelastungen) falsche Atmung Seitenstechen Erkennen die Notwendigkeit von Pausen z.b. im Zirkeltraining

2 2 September/Oktober Kompetenzen Ende 4 Klasse 3 Klasse Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen Spielmöglichkeiten in ihrer Vielfalt entdecken sowie Spielund Bewegungsräume erschließen und ausgestalten Spielideen entwickeln und das Spielen aufrechterhalten Spielvereinbarungen für gemeinsames Spielen treffen und unterschiedlichen Interessen gerecht werden spielen mit unterschiedlichen Spielgeräten, in unterschiedlichen Spielrollen und Spielräumen entwickeln und verwirklichen eigene Spielideen und treffen Vereinbarungen zur Aufrechterhaltung des Spiels erkennen und akzeptieren unterschiedliche Voraussetzungen und Absichten beim Spielen und einigen sich auf gemeinsame Spiellösungen Sportgeräte zur Gestaltung und Veränderung von Spielideen nutzen (z.b. Keule, Softball, Gymnastikball, ) Bergedorfer 3/4 Bd. 1, S. 26 ff.) Sportgeräte zur Gestaltung und Veränderung von Spielideen nutzen (Frisbee- Rückhandwurf und Sandwichfangen) 3.7 Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele Spielideen und die grundlegenden Spielstrukturen vorgegebener Spiele erkennen und nachvollziehen spielspezifische motorische Fertigkeiten, Voraussetzungen sowie grundlegende taktische Verhaltensweisen erwerben nach vorgegebenen Regeln spielen können, Spielregeln einhalten und situationsgerecht verändern Grundformen der Sportspiele einschließlich ihrer taktischen Anforderungen und spielspezifischen motorischen Fertigkeiten lernen, üben und anwenden kennen und verwirklichen die Spielideen und Regelungen komplexerer Spiele und verändern diese erweitern und verbessern ihre spielspezifischen motorischen Fertigkeiten und wenden sie situationsgerecht in Spielen an nutzen spieltaktische Elemente situationsgerecht und erkennen ihre Bedeutung für gelingende Spielhandlungen zeigen im Spiel Regelverständnis, hinterfragen Regelungen und modifizieren Regelvorgaben vor dem Hintergrund erkannter Spielprobleme bringen sich in die Grundformen ausgewählter Sportspiele entsprechend ihren technischen und taktischen Möglichkeiten ein Kleine bereits bekannte Spiele: Spieltaktiken verbalisieren (Jägerball, Haltet das Feld frei, Brennball mit und ohne Geräte, Ball über die Schnur, Zombieball, etc.) vereinfachte Spielformen der großen Spiele kennen lernen und erproben: Mattenball (3-Schrittregel, Passen und Fangen - Blickkontakt zum Spielpartner), Basketball Bergedorfer 3/4 Bd. 2, ab S. 16 ff.) Spielvariationen bei Mattenball Ziel: das Passen zu üben und die Dreischrittregel vereinfachte Spielformen der großen Spiele kennen lernen und erproben: Handball (3-Schrittregel, Grundtechnik Dribbeln, evtl. Aufsetzer und Treffer erzielen), Hockey (Grundtechnik des Passens und Stoppens, Tore erzielen) oder Volleyball (Grundtechnik Pritschen und Baggern Grundzüge von Spieltaktiken erproben/üben: Verteidigung/Angriff Absprachen im Team treffen verbindliche kleine Spiele, die unsere Kinder am Ende von Klasse 4 kennen sollten: Fischer, Fischer, welche Farbe weht heute/ Feuer, Wasser, Blitz/ Zombieball/ Hase und Jäger/ Schwänzchenfangen/ Linienfangen/ Chinesische Mauer/ Haltet das Feld frei/ Ball über die Schnur/ Völkerball oder Hühnchen auf der Stange/ Zeitfangen auch bekannt als Schweinchenfangen, Brennball, Bitte noch (in Absprache) Spiele ergänzen!!!

3 3 November/Dezember Kompetenzen Ende 4 Klasse 3 Klasse Bewegen an Geräten - Turnen den Körper im Gleichgewicht halten den Körper im Fliegen, Drehen und Rollen erleben Körperspannung und Kraft in ihrer Bedeutung für das Gelingen turnerischer Anforderungen erleben und aufbauen Kunststücke erfinden und bewältigen, sich etwas trauen bewältigen Balancieraufgaben mit komplexen Anforderungen bewältigen ungewohnte räumliche und gerätspezifische Bewegungsanforderungen im Fliegen, Drehen und Rollen nutzen Körperspannung und Kraft zielgerichtet für das Erlernen turnerischer Bewegungen und das Bewältigen turnerischer Bewegungsanforderungen bewältigen und variieren selbst gefundene und vorgegebene Bewegungskunststücke, verbessern die Bewegungsqualität durch Üben und zeigen beim Präsentieren Selbstvertrauen erstellen für unterschiedliche Bewegungsabsichten angemessene Bewegungslandschaften, kennen und berücksichtigen dabei die notwendigen Sicherheitsaspekte beherrschen turnerische Bewegungsfertigkeiten in der Grobform und erweitern ihr Bewegungsrepertoire, kennen und nutzen die Auswirkungen des Übens auf die Verbesserung der Bewegungsqualität Hinführung zur turnerischen Bewegung der Rolle rückwärts (auf der schiefen und geraden Ebene) Kasten: Aufhocken (Übungen zum Erlernen von Hilfestellungen) Minitrampolin: Strecksprung, Grätschsprung Klettern und Hangeln an Großgeräten (Einbeziehung der Sprossenwände, der Kletterwand, Barren, Schwebebalken etc.) Bergedorfer 3/4, Bd. 2, S. 76 ff.) Hinführung zur turnerischen Bewegung der Flugrolle, Handstand an der Wand Bock: Grätsche über den Bock Minitrampolin: Strecksprung halbe Drehung, Grätschsprung, sichere Landung Stützkrafttraining an verschiedenen Geräten (vgl. Bergedorfer 3/4, Bd. 2, 102 ff In der Muckibude ) Reck: Aufschwung, Unterschwung, ggf. Umschwung mit Hilfestellung Freies Turnen in einer großen Gerätelandschaft: großer Schwebebalken, Barren, Ringe,

4 4 Januar Kompetenzen Ende 4 Klasse 3 Klasse Gleiten, Fahren Rollen Rollsport- Wintersport grundlegende Fähigkeiten und Fertigkeiten zum adäquaten Umgang mit Gleit-, Fahr- und Rollgeräten erlernen und üben Bewegungskönnen im Gleiten, Fahren und Rollen erweitern Gleiten, Fahren, Rollen in natürlicher und gestalteter Umwelt erleben bewegen sich koordiniert und nutzen Gleit-, Fahr- und Rollgeräte in komplexen Bewegungssituationen sicher beachten Sicherheitsaspekte in Abhängigkeit von materialen, räumlichen und personalen Gegebenheiten bewältigen vorgegebene oder selbst gefundene Kunststücke und definierte Anforderungen mit Gleit-, Fahr- und Rollgeräten bewältigen komplexe Herausforderungen in natürlicher und gestalteter Umwelt reflektieren und bewerten ihre umweltbezogenen Erfahrungen Rollerparcours im Rahmen der Verkehrserziehung (vgl. Bergedorfer, 1/2 Bd. 2, S. 64 f.; Bracke, J. Stationskarten) Fahrrad: Termine Verkehrsübungplatz sind zu berücksichtigen Je nach Wetter: Rutschen im Schnee auf den Hängen auf dem Sportplatz (Tüten, Schlitten, Bob) Radfahrtraining (fächerübergreifend Sachunterricht vgl. Verkehrserziehung) Fahrrad: Termine Verkehrsübungplatz sind zu berücksichtigen Stationsbetrieb auf dem Schulhof: schnelles Bremsen, langsames Fahren üben (je nach Terminvergabe auch möglich im anderen Monat) Je nach Wetter: Rutschen im Schnee auf den Hängen auf dem Sportplatz (Tüten, Schlitten, Bob) Bergedorfer 3/4, Bd. 2, S. 41 ff.)

5 5 Februar Kompetenzen Ende 4 Klasse 3 Klasse Gestalten, Tanzen, Darstellen - Gymnastik/ Tanz, Bewegungskünste die Vielfalt von Bewegungsmöglichkeiten auch mit Handgeräten und Objekten entdecken, erproben und variieren Bewegungskunststücke mit Handgeräten und Objekten erfinden, üben und gestalten Rhythmus, Musik und Bewegung aufeinander beziehen durch Bewegung etwas mitteilen und darstellen Tänze erlernen und Bewegungsgestaltungen entwickeln, üben und präsentieren erweitern und verbessern ihr Repertoire an Bewegungsformen, kombinieren und variieren diese üben selbst erfundene sowie vorgegebene anspruchsvollere Bewegungskunststücke, verbessern die Bewegungsqualität und gestalten Präsentationen können vorgegebene Rhythmen und rhythmische Strukturen von Musik wahrnehmen und ihr Bewegungsverhalten gestalterisch darauf beziehen verbessern ihre pantomimischen und szenischen Darstellungsmöglichkeiten und gestalten Präsentationen realisieren und variieren vorgegebene Tänze und entwickeln eigene Bewegungsgestaltungen zu Musik, berücksichtigen dabei rhythmische, räumliche und formbezogene Gestaltungskriterien Rhythmische Umsetzung eines Popsongs: Lager than life Backstreet Boys (vgl. Bergedorfer 3/4 Bd. 2 S. 133ff.; CD 3/4 Track 17) Kennen lernen des Gymnastikbandes als Sportgerät: vielfältige Bewegungsformen entdecken und erproben Bewegungen einem Rhythmus /einer vorgegebenen Musik/ einem Partner / einer Kleingruppe anpassen (vgl. Bergedorfer 3/4 Bd. 2 S. 114 ff., CD 3/4 Track 6, 7-15) Tänze für Karneval einüben Bergedorfer 3/4, Bd. 2, S. 110 ff.) Pantomime: Etwas/Jemanden durch Bewegung mitteilen und darstellen Akrobatik / Zirkusschule (vgl. Bergedorfer 3/4 Bd. 2 S. 128 ff.) Aerobic für Kinder Tänze für Karneval einüben

6 6 März/April Kompetenzen SEP Klasse 3 Klasse Ringen und Kämpfen- Zweikampfsport spielerische Kampfformen kennen lernen und ausführen Kampfformen entwickeln, Regelungen treffen, erproben und verändern elementare technische Fertigkeiten und taktische Fähigkeiten erlernen, üben und anwenden in Kampfsituationen die Gegnerin bzw. den Gegner als Partnerin bzw. Partner achten erproben Ringen und Kämpfen in spielerischer Form, halten vorgegebene Regeln ein und besprechen ihre Bedeutung erfinden, erproben und bewerten eigene Kampfformen und legen die Regeln fest zeigen Bewegungssicherheit bei der Anwendung technischer Fertigkeiten und setzen taktische Fähigkeiten bewusst in Kampfformen ein erkennen und akzeptieren unterschiedliche Voraussetzungen der Gegnerin/des Gegners und gehen unter Einhaltung aller gelernten Regeln achtsam miteinander um Kooperationsspiele/Körperkontaktspiele Wdh. Regeln für das gemeinsame Ringen und Kämpfen Falltechniken Prinzipien des Fallens beim Fallen vorwärts, rückwärts und seitwärts anwenden Zieh- und Schiebekämpfe zur Schulung des Gleichgewichts Kämpfen im Team um einen Gegenstand Bergedorfer 3/4, Bd. 2, S. 145 ff.) Kooperationsspiele/Körperkontaktspiele Wdh. Falltechniken Einführung in die Judorolle Wdh. Regeln für das gemeinsame Ringen und Kämpfen Zweikämpfe (auch im Stand) (vgl. Bergedorfer 3/4 Bd. 2 S. 170 ff.) Partnerkämpfe mit Handicap / (vgl. Bergedorfer 3/4 Bd. 2 S. 176)

7 7 Mai /Juni Kompetenzen Ende 4 Klasse 3 Klasse Laufen, Springen, Werfen -Leichtathletik den Körper beim Laufen erleben und vielfältige Lauferfahrungen machen Sprungformen entdecken, ausprägen und anwenden Wurfarten entdecken, ausprägen und anwenden elementare leichtathletische Formen lernen, üben und anwenden erfüllen vorgegebene und selbst gesetzte Laufanforderungen und gestalten ihr Lauftempo situationsgerecht erfüllen vorgegebene und selbst gesetzte Sprunganforderungen und springen koordiniert wenden situationsangemessen verschiedene Wurfarten an und werfen koordiniert mit unterschiedlichen Wurfobjekten beherrschen leichtathletische Bewegungsformen in der Grobform und erweitern ihr Bewegungsrepertoire erfüllen vorgegebene Leistungsanforderungen, erkennen und beschreiben den Zusammenhang von Übung und Leistungsverbesserung Wir trainieren/ üben für das Sportfest (Die Klasse, die zu diesem Zeitpunkt Schwimmunterricht hat, sollte die Gelegenheit erhalten, das Werfen, Laufen und Springen für das Sportfest zu üben. Bitte Absprachen mit den unterrichtenden Sportlehrerinnen treffen.) Grundtechniken für das ausdauernde Laufen üben: Laufübungen bei schönem Wetter auch im Schulgelände (Hänge/ Zuschauertreppe auf dem Sportplatz nutzen) 10 min ausdauernd laufen Staffellauf (Wendestaffel), Schnelles Laufen und Wettläufe freiwillig: 800-Meter-Lauf bzw Meter- Lauf nach Zeit (Bundesjugendspiele) 50-Meter-Lauf nach Zeit Zielwerfen auf / in vorgegebene Felder (z.b. Medizinball vom großen Kasten abwerfen), auf sich bewegende Ziele (an den Ringen befestigter Reifen) Weitwurf: Wurftechnik üben: einarmig, Bogenspannung. freie Hand zeigt in Flugrichtung, Hüfte dreht während des Abwurfs nach vorn, Mach dich groß beim Abwurf Werfen mit Tennisbällen in der Halle an die Wand; mit Schlagbällen auf dem Sportplatz Weitsprung: Technik des Schrittweitsprungs üben Sprünge auf Weichbodenmatte und Sprunganlage, Anlauf/Absprung/Landung Bergedorfer 3/4, Bd. 1, S. 42 ff.) Wir trainieren/ üben für das Sportfest Grundtechniken für das ausdauernde Laufen üben: Laufübungen bei schönem Wetter auch im Schulgelände (Hänge/ Zuschauertreppe auf dem Sportplatz nutzen) 15 min ausdauernd laufen Staffellauf: 4x400 Meter, Staffelstabübergabe 800-Meter-Lauf bzw Meter-Lauf nach Zeit (Bundesjugendspiele) Starten und Sprinten; Schulung der Schrittlänge 50-Meter-Lauf nach Zeit Zielwerfen in abgesteckte Zonen, an die Wand Wurftechnik wiederholen, üben Wurftechnik mit Anlauf (Jungen) Ziel (besonders für die Mädchen): Verbesserung der Wurftechnik - Verbesserung der Wurfleistung Weitwurf auf dem Sportplatz Weitsprung: Schrittweitsprung Anlauf/ Absprung/Landung Übungsfortschritt bewusst machen Vergleich zum Vorjahr, zur letzten Stunde

8 8 Juli Kompetenzen Ende 4 Möglich hier: 3.9 Ringen und Kämpfen - Zweikampfsport 3.5 Bewegen an Geräten Turnen 3.2 Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen 3.7 Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele Wunschstunden/Expertenstunden: Schüler dürfen Wünsche äußern, übernehmen selbst die Organisation, Anleitung (z.b. Ballspiele Fußball oder Federball, Tischtennis, etc.; Gerätestunde, Kleine Spiele) Organisation und Durchführung müssen die Schüler in der Klasse und mit der Lehrerin absprechen Wunschstunden/Expertenstunden: Schüler dürfen Wünsche äußern, übernehmen selbst die Organisation, Anleitung (z.b. Ballspiele Fußball oder Federball, Tischtennis, etc.; Gerätestunde, Kleine Spiele) Organisation und Durchführung müssen die Schüler in der Klasse und mit der Lehrerin absprechen Fachbezogene Bewertungskriterien sind die inhaltlich beschriebenen Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase und am Ende der Klasse 4 die koordinativen und konditionellen Fähigkeiten das technische, taktische und kreativ-gestalterische Können und alle von der Schülerin oder dem Schüler erbrachten Leistungen Ausgangspunkte für die Leistungsbewertung sind die unterschiedlichen körperlichen, psychischen und sozialen Voraussetzungen von Mädchen und Jungen, der individuelle Lernfortschritt und in besonderer Weise die Anstrengungsbereitschaft

9 9 3.4 Bewegen im Wasser Schwimmen - 3. Klasse Zeitraum Schulhalbjahr sich mit dem Bewegungsraum Wasser vertraut machen und Wasser als Spielraum nutzen vielfältige Sprungmöglichkeiten erfinden und nachvollziehen vielfältige Bewegungsmöglichkeiten unter Wasser erfinden und nachvollziehen elementare Schwimmtechniken lernen, üben und anwenden Die Schülerinnen und Schüler Kompetenzerwartungen Ende Schwimmeinheit nutzen die spezifischen Eigenschaften und Wirkungen des Wassers in Wechselbeziehung zum eigenen Körper und gehen damit reflexiv und verantwortungsbewusst um springen ins Wasser, kennen Sprungregeln und wenden sie an Umsetzung Spiele zur Wassergewöhnung: Qualle: im Wasser ein Päckchen machen, den Auftrieb erfahren Toter Mann auf der Wasseroberfläche einen Partner ziehen oder schieben Kunststücke im Wasser, Tauchspiele einen Partner ziehen oder schieben, Kunststücke im Wasser, Tauchspiele Laminierte Spielekarten zur Wassergewöhnung liegen im Schwimmfach Sprung vom Beckenrand, Sprung vom Bock, Sprung vom Ein-Meter-Brett; Drei-Meter-Brett Sprungregeln: der Sprungbereich muss frei sein, der Springende springt nie zum Rand hin. unterschiedliche Sprünge (Fußsprung, Kopfsprung, Startsprung) orientieren sich unter Wasser und holen einen Gegenstand mit den Händen aus schultertiefem Wasser, kennen Tauchregeln und wenden sie an schwimmen 25 m ohne Unterbrechung mit einer ausgewählten Schwimmtechnik in der Grobform kennen und nutzen die Auswirkungen des Übens auf die Verbesserung der Bewegungsqualität Fang-Tauchspiel: Hundehütte, Streckentauchen, Ring aus 2 Meter Tiefe holen Tauchregeln: immer mit einem Partner tauchen, nie allein; Luft aus dem Körper durch Ausatmen, nie mehr als 3 Tauchgänge im tiefen Wasser Bewegungen unter Wasser wagen, sich unter Wasser mit geöffneten Augen orientieren interessante Tauchgelegenheiten und Tauchmaterialien erproben, selbst herstellen/nutzen Unterschiede des Tief- und Streckentauchens erleben und entsprechende Tauchregeln kennen lernen und anwenden äußere Bedingungen sowie Mut, Unsicherheit und Angst in ihrer Bedeutung für sicherheitsgerechtes Verhalten einschätzen Gleiten (Wettspiele: Wer kann mit einem Abstoß am weitesten gleiten) Schwimmen mit unterschiedlichen Schwimmhilfen (Schwimmgurt, Schwimmnudel, Schwimmbrett) Schwimmtechniken: Grobformen - Brustschwimmen, Rückenschwimmen, Kraulen (ergänzend für Leistungsschwimmer) ausdauerndes Schwimmen/schnelles Schwimmen üben und dabei Übungserfolge, Leistungsmöglichkeiten und Leistungsgrenzen erfahren Schwimmabzeichen: Seepferdchen, Bronze, Silber Verbindliches Lehrplanziel am Ende des Schwimmunterrichts: Jeder kann 25 Meter im tiefen Wasser schwimmen

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