Schwierige Kinder und riskante Familien? Wie Kindheits- und Familienbilder unser Handeln in Tagesgruppen leiten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schwierige Kinder und riskante Familien? Wie Kindheits- und Familienbilder unser Handeln in Tagesgruppen leiten"

Transkript

1 Schwierige Kinder und riskante Famiien? Wie Kindheits- und Famiienbider unser Handen in Tagesgruppen eiten Prof. Dr. Michae Behnisch Frankfurt University, Hochschue für angewandte Wissenschaften

2

3 Kindheits- und Famiienbider entstehen durch Soziaen Wande und sind nie a-historisch Leitende geseschaftiche Vorsteungen (Bider) über Famiien sie vermischen geseschaftiche Zuschreibungen und empirische Reaitäten Wissenschaft, Medien poitische Maßnahmen Eigene, emotionae geprägte biografische Erfahrungen Ideaisierung und Romantisierung versus Dramatisierung und Kuturkritik

4 Kindheits- und Famiienbider sind aso Vorsteungen innerhab einer Epoche über Kinder und Famiien die individue wie geseschaftich wirksam werden und das Verhaten gegenüber wirkichen Kindern/ Famiien beeinfussen (in Anehnung an Dieter Richter 1987: das fremde Kind)

5 Famiienbider bestimmen das eigene Handen Wenn wir über Famiie(n) sprechen, haben wir es immer auch mit Famiienbidern zu tun. Diese prägen unser Sebstverständnis von Famiien und sie beeinfussen damit unser pädagogisches Handen oftmas auf der Hinterbühne fachicher Refexion. Mehr noch: Tagesgruppen transportieren Famiienbider

6 Übersicht I. Aktuee Famiienbider II. III. Aktuee Kindheitsbider Handen in Tagesgruppen: Einige Bemerkungen

7 I. Aktuee Famiienbider 1. Die öffentiche Famiie 2. Die Risikofamiie 3. Die aktivierte Famiie 4. Die Projektfamiie 5. Die erschöpfte Famiie

8 1. Die öffentiche Famiie: Gründe Seit den 1960er Jahren: Die mediae Inszenierung des Privaten Hao Hörerfamiie Kinder kriegen die Leute immer (?) Famiienerziehung as soziainvestive Poitik im demografischen Wande Kinderschutzdebatte: Opfer im öffentichen Raum

9 1. Die öffentiche Famiie: Gründe Grenzenos zuhause und immer erreichbar Entgrenzung von Arbeits- und Famiienwet Öffentiche Erziehung und deren Rhythmen: Ganztagsbetreuung: Bidungsprojekt und Foge eines ökonomischen Interesses an Beschäftigungsfähigkeit ( empoyabiity )

10 1. Die öffentiche Famiie: Fogen Famiieneben wird sichtbarer, entgrenzter öffenticher - und dadurch kontroierbarer aber auch offener für Unterstützung. Verweigerte Entwickung? Der Druck pädagogischer Institutionaisierung steigt ( sich hefen assen )

11 2. Die Risikofamiie sind wir ae Risikoverdacht und tiefe Skepsis as Grundstimmung: Ein öffenticher Eindruck darüber, dass mit den Famiien irgendwas nicht stimme Das Private wird bedrohich: => Erziehungskatastrophe, Das einst Sebstverständiche wird zum Probem, Schwierigkeiten sind Normaität geworden, Heutige Etern haben wenig Erziehungskompetenz,

12 2. Die Risikofamiie sind die anderen Risikofamiie / gefähriche Etern : Famiien in probematischen Lebensagen, die zum Risiko einer fördernden und beschützenden Entwickung für Kinder werden und für eine soziainvestive Poitik. Reaktion: Soziae Frühwarnsysteme mit unterschiedichem Interventionsgrad

13 2. Die Risikofamiie: Fogen Vom Wecome bis zum Etern-Warnsystem : Massiver Ausbau risikobearbeitender Pädagogik (Schutz und Entwickung von Kindern) Spannungsfed Prävention Bezug zur Empirie riskanter Eternschaft? Tatsächiches Risiko (She Studie, Forsa Studie) oder Steuerung von Famiie?

14 3. Die aktivierte Famiie Famiien werden durch Prävention und Bidungsangebote dazu aufgefordert, aktiv eine verantwortiche Lebensführung zu entwicken die Aktivierten werden durch Freiheit beohnt, die nicht Aktiven zunehmend ausgegrenzt.

15 3. Die aktivierte Famiie Aktivierender Soziastaat: Aktivierung von Eigenverantwortung durch Steuerung der risikoreichen Lebensgestatung ( überwachte Freiheit ): - Förder- und Bidungsangebote - Gesetzgebung - Medien und Öffentichkeit - v.a. Bidung, Integration, Gesundheit,

16 3. Die aktivierte Famiie: Fogen Famiien, die Aktivierung nutzen und bewätigen gescheiterte Famiien, die diese Verantwortungs- Aktivierung nicht eisten können/woen. Moraischer Druck auf das Gegenbid inaktiver, abhängiger Famiien. Es gibt keine Ausreden mehr : Freiheit vs. zunehmende Exkusion (Bidung, Integration, Verantwortung)

17 4. Die Projektfamiie Die Famiie entwirft kein Curricuum, um sicherzusteen, dass die Kinder sich wunschgemäß entwicken (D. Büher-Niederberger 1988)

18 4. Die Projektfamiie Fit für den Start ins Leben oder: wenn sebst die Auswah eines Kinderwagens zur Lebensentscheidung wird. Optimierung, systematische Panung und professionee Unterstützung für das Projektzie geingende Kindheit.

19 4. Die Projektfamiie: Gründe Foge öffenticher Verwertungs -Erwartungen Foge öffenticher Kontroe von Erziehungseistungen Das Kind as etzte nicht austauschbare Primärbeziehung (Kinderschokoaden-Gesichter) Die Urangst der Mitteschicht: Der Virus der Fauheit erreicht unsere Kinder (K. Dörre)

20 4. Die Projektfamiie: Fogen Leitmotiv as Famiienbid Bidungshinwendung: Projekt as Lebensaufgabe Öffenticher Druck, Versagensängste Zeit- und Bescheunigungsdruck Überadene Sinnfunktionen, Perfektionsdruck: Reproduktion von Geseschaft und Entscheunigungsinse (Rosa) Funktionaisierung von Kindheit (=> später)

21 5. Die erschöpfte Famiie Erschöpfung as Foge von öffentichem Aktivierungs-Druck, Projektorientierung, Empoyabiity-Erwartung Herausforderungen: Zeit, Grenzziehung zwischen privat und öffentich, Ortsviefat, Erwartungsviefat, hohes Niveau an Stressfaktoren Forsa Umfrage 2015: Zeitnot as zentraes Probem

22 5. Die erschöpfte Famiie Tagesgruppen: Antei Transferbezug 60 % Für besonders ressourcenarme Famiien: Entkoppung und Scheitern an der Erschöpfung (der kutureen, soziaen, emotionaen Kräfte) Spezifische Kippfaktoren zwischen emotionaer Unterstützung und Erschöpfung (Koh/ Gatermann 2012)

23 Und jetzt? Weche Famiienbider ereben Sie in Ihrer Tagesgruppen-Arbeit as reevant?

24 II. Kindheitsbider: Das gefährdete Kind Ein (scheinbarer) Widerspruch: Gefährdung: ausgerechnet heute? Immer früher, immer mehr, immer schimmer - aktuee Debatten Überdauerndes Leitbid + historisch reativ

25 1. Das gefährdete Kind Gefährdungsformen: - Risiko etericher Erziehung / fehende Förderung ( Risikofamiie, aktivierte Famiie ) - Übergriffe durch Etern/ Institutionen - Psy. Krankheiten, seeische Beeinträchtigungen - Gefährdung der körperichen Entwickung, v.a. Bewegung, Gesundheit, Aergien, Psychosomatik - Digitaisierung der Lebenswet

26 1. Das gefährdete Kind Empirische Hinweise: unterschiediche Trends, aber zumeist keine (reae) Zunahme innerhab der Gefährdungsformen Einfussfaktoren: - neue, genauere Diagnosemethoden - Aufmerksamkeit, Enttabuisierung - Bessere Versorgungsstrukturen - Atersbezogene Vorveragerung durch Prävention - Veränderte Verständnisse, z.b. von Erschöpfung, burn out etc.

27 1. Das gefährdete Kind - Angebot und Nachfrage - Die Beispiee Neurasthenie und Dyspraxie Nachweisbar sind höhere Behandungs- und Eingriffszahen, aber nicht Krankheitszahen Zusammenhänge zu den Famiienbidern

28 2. Das vermessene Kind Normieren, Vermessen, Bewerten, Korrigieren einer as norma/ durchschnittich definierten Kindheit Tradition: Normaismus (19. Jahrhundert) Aktuee Dynamik durch - Wissenschaftiche Erkenntnisse - Präventionsogik, Diagnose - Famiienbider ( Risiko, Projekt, Aktivierung, Sebstnormaisierung)

29 2. Das vermessene Kind Vermessungsfeder - Körper(-hatung), Bewegung - Sprache (Sprachstandserhebung) - Ernährung (Broschüren, Programme) - Bidung (PISA, Sprachstandserhebungen) - Schutz (Kindeswohgefährdung, Screening) - Gesundheit (verpfichtende U-Untersuchungen)

30 2. Das vermessene Kind Vermessung und Korrektur - Therapie - Med.-Pädagogische Behandung - Medikamente - Erzieherische Hifen, Beratung Einschätzung - Homogenisierung von Kindheitsmiieus, ag. Hife und Unterstützung, aber: - Dürfen auch unangepasste Kinder ihren Patz finden anstee von Stigmatisierung und Normierung?

31 3. Das ge-bidete Kind Conni das immer ernende Kind Bidungsbemühungen um das knappe Gut Kind as soziainvestive Poitik Programme frühkindicher Bidung ( öffentiche Famiie ) Entwickungsdruck: Lernfenster Fokussierung auf formee Bidungseistungen

32 3. Das ge-bidete Kind Einschätzungen: - Steigende Bidungseistungen (IQ), steigende Schuabschüsse - Kinder: Bidungsanspruch statt Bergwerk - Wenig empirische Hinweise auf Überforderung (She Studie, Dornes 2010, Hurremann 2008) Oder? So eien wir ständig einer Zukunft voer Wunder entgegen, eine Zeit des hysterischen Wartens ( ). Um der Zukunft wien wird gering geachtet, was heute erfreut, traurig macht, in Erstaunen versetzt, ärgert und interessiert. (Janusz Korczak, 1921: Das Recht des Kindes auf den heutigen Tag)

33 4. Das pädagogische Kind Tradition der Pädagogisierung von Kindheit: kindbezogene Förder-, Lern- und Freizeiteinrichtungen Formen der weiteren Pädagogisierung - Schuisches Lernen (Horte, Ganztag) - Frühkindiche Bidung (Kurse, Tagesstätten) - Behandung und Korrektur (Erziehungshifen, Beratung, med.-therapeutische Angebote) - Freizeit durch Speziaisierung kindicher (Freizeit-) und Spieräume

34 4. Das pädagogische Kind Gründe u.a. - Emotionaer Schutz, Förderung das Kind as Projekt - Bidung und Schutz vor Gefährdung des Kindes - Soziaer Wande ( empoyabiity ) und Zutrauen in Institutionen

35 4. Das pädagogische Kind Fogen - Förderung, geseschaftiche Bedeutung - Verbetriebichung der Lebensführung (Jurczyek), Famiienmanagement + Zeitkonfikte (Forsa 2015) - Gestiegene Sebstansprüche (Forsa 2015) - Funktionaisierung von Kindheit: Kein Toben ohne Trainer, keine Ruhe ohne Zeitfenster, kein Rückzug ohne Rückzugsecke (J. Juu)

36 Zwischenfazit: Zusammenhang von Ausgrenzung und Famiienbidern Einerseits Homogenisierung von Kindheit und Bemühen um soziae Gerechtigkeit Geichzeitig: Kindheitsbider as bürgeriche Leitwährung, die von vieen bewätigt werden, von einigen nicht: Lernen nicht schne genug, sind gefährdet, abweichend, passen nicht in pädagogische Settings (60 % Transferbezug,,Krankheit und soziae Schicht) Kindheitsbider as Messkategorien des Nicht-Erreichens geingender Kindheit

37 Kindheitsbider, Famiienbider Kraftfeder Eigene Biografie Team der Tagesgruppe Kinder in der Gruppe zwischen zwei Kuturen? Konzepte, Leitung => Einrichtungskutur Etern bzw. Famiienmitgieder Jugendamt (Finanzierung, Diagnose) Andere päd. Einrichtungen (Schue), Therapie Experten, Wissenschaft Poitische, öffentiche, mediae Bider Soziaes Umfed / Stadttei

38 III. Handen in Tagesgruppen ist Ihre Aufgabe. Und im Übrigen ganz einfach:

39 . Grundagen Hifen zur Erziehung J.W. Strauss/ M. Behnisch 2014

40 Handen in Tagesgruppen Zentrae Herausforderung: Arbeit unter Bedingungen von Zuschreibungen, Kindheitsbidern, institutioneen Aufträgen und doch der andere Ort mit anderen Erwachsenen zu sein für Kinder und Etern Widersprüche oder gemeinsame Passung?

41 1. Viefat: Aufmerksamer Umgang mit Nicht-Wissen Das Gefüh, einen anderen Menschen zu verstehen, zeugt nicht seten von beschränkter Wahrnehmung und ist nur seten Ergebnis von Verstehenseistungen. Sobad sich Verstehen einstet, wir die Suche nach Information beendet. Die beruhigende Gewissheit, die Situation des Kienten eindeutig aufgeschüsset zu haben, vereitet den Auftrag, die innere und äußere Wet des Kienten zu erkunden. (M. Meinhod 1987)

42 1. Viefat: Aufmerksamer Umgang mit Nicht-Wissen Kritischer Umgang mit Kindheits- und Famiienbidern, die seten frei sind von Interessen (Kraftfedern) und Instrumentaisierungen (Büher-Niederberger 2005) Famiien/Kindern eine Stimme geben Keine Reativierung von Probemagen, aber: Famiien sind as eigenartige Kuturen (K. Wof) anzuerkennen, die sich - auch wissenschaftichen- Zuschreibungen immer auch entziehen.

43 2. Famiienbider: Teamarbeit Kindheits- und Famiienbider entstehen immer im Gefecht der verschiedenen Kraftfeder. Dazu braucht es ein Team und eine Kutur, in der offen und refexiv über soche Bider gesprochen werden kann. Autoritäre Kuturen und verwahroste Kuturen sind für ae Beteiigten probematisch.

44 3. Tagesgruppe as Ort des Wohfühens Du bist bei UNS Die Erfahrung, nicht zu passen und den gängigen Bidern nicht zu genügen, so sich in der Tagesgruppe nicht wiederhoen: Nur ein prinzipiees Wohfühen und eine Atmosphäre des Positiven eröffnet neue (pädagogische) Entwickungen (Sprache, Atag,..)

45 4. Zeit: Tagesgruppe und der heutige Tag Insbesondere Kinder mit schwierigen biografischen Erfahrungen benötigen Zeit, Kontinuität und Gedud. Dies muss auch durchgesetzt werden gegen aktuee Kindheitsund Famiienbider, die sich zeigen in institutioneen Zeitvorgaben, Aufträgen, Hifepänen. Kinder sind küger Berücksichtigung kindicher (famiiärer) Eigenzeit: Gedud, Übung, Zeit Gesagt ist nicht gehört

46 5. Irrtümer müssen sein Das Kind so ruhig unrecht tun. Es wächst moraisch und psychisch daran. Im Gefecht mit dem eigenen Gewissen wird seine moraische Widerstandskraft ( ) wachsen. Die Tagesgruppe as Ort, an dem Kinder ein Recht auf Schwierigkeiten haben dürfen Irrwege müssen mögich sein und ausgehaten werden Offenheit von Lernprozessen und Feherfreundichkeit: Nur die Kutivierung der Freiheit rechtfertigt den Zwang

47 6. Kinder brauchen Grenzen?! eine Wiederkehr von technischen, eher rigiden, normativen Erziehungsvorsteungen ist auch eine Foge aktueer Kindheits- und Famiienbider (pädagogisches Kind, vermessenes Kind, Risikofamiie). das Reden von den Grenzen ist genau deshab ungeeignet: Ausschießend, einseitig, sebst begrenzend, würdeos Kinder brauchen Erwachsene, von denen sie ernen können, wie man Grenzen überwindet

48 7. So wie jeder andere und so wie kein anderer Pädagogisches Handen muss Handen ermögichen Dazu dürfen pädagogische Ort aber nicht zu stark durchgepant sein, sondern müssen Entwickungen ermögichen, die sich nicht nur an speziaisierten pädagogischen Programmen orientieren.

49 Bidung beginnt as Herzensbidung, as Bidung der Seee und der Gefühe. Kognitives Wissen und Verstehen beginnen erst, wenn Menschen erebt haben, dass sich andere um sie intensiv sorgen. (Greenspan/ Bendery 2001)

50 Vieen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sie dürfen jetzt die passenden Fragen zu meinen Antworten steen

Wie viel Familien steckt im Familienzentrum?

Wie viel Familien steckt im Familienzentrum? Wie viel Familien steckt im Familienzentrum? Aktuelle Familienbilder in der Diskussion Prof. Dr. M. Behnisch Frankfurt University (Fachhochschule) 24. April 2015 Eltern heute immer mehr unter Druck? Ergebnisse

Mehr

Familie im Wandel: neue Familienbilder. Prof. Dr. M. Behnisch Fachhochschule Frankfurt (Frankfurt University) 08. März 2016

Familie im Wandel: neue Familienbilder. Prof. Dr. M. Behnisch Fachhochschule Frankfurt (Frankfurt University) 08. März 2016 Familie im Wandel: neue Familienbilder Prof. Dr. M. Behnisch Fachhochschule Frankfurt (Frankfurt University) 08. März 2016 Eltern heute immer mehr unter Druck? Ergebnisse Forsa 2015 Eile, Hetze und Zeitdruck

Mehr

Aktuelle Familienbilder in der Diskussion

Aktuelle Familienbilder in der Diskussion Aktuelle Familienbilder in der Diskussion Familien zwischen Motivation, Abgrenzung und Engagement Prof. Dr. Michael Behnisch Fachhochschule Frankfurt Einstieg: Familien(-Bilder) im Fokus Kinder- und Familienpolitik

Mehr

FREIHAM PRÄVENTIONSKETTE

FREIHAM PRÄVENTIONSKETTE Gut und gesund aufwachsen in FREIHAM PRÄVENTIONSKETTE GESUNDHEITSKONFERENZ Famiien stärken! - Gesundheit von Famiien in München fördern 28. OKTOBER 2015 Themen - Inhate 1. Gesund aufwachsen Kinderarmut

Mehr

Thementisch Erziehung Hilfe und Wertevermittlung

Thementisch Erziehung Hilfe und Wertevermittlung Thementisch Erziehung Hife und Wertevermittung In diesem Themenfed ging es um die Darsteung der Zusammenarbeit von Akteuren für Famiien und dem Sport mit dem Zie, Etern bei Erziehungsaufgaben mit Fachwissen

Mehr

Schulinternes Curriculum für die Sekundarstufe I im Fach Politik/Wirtschaft

Schulinternes Curriculum für die Sekundarstufe I im Fach Politik/Wirtschaft Schuinternes Curricuum für die Sekundarstufe I im Fach Poitik/Wirtschaft (basierend auf dem Kernehrpan für das Fach Poitik/Wirtschaft am Gymnasium) Jahrgangsstufe 5.1 oder 5.2 (1 Habjahr im Wechse mit

Mehr

Bedürfnisse der Jugendlichen und Anforderungen an die Jugendlichen Ergebnisse der Jugendforschung und Empfehlungen für die Politik

Bedürfnisse der Jugendlichen und Anforderungen an die Jugendlichen Ergebnisse der Jugendforschung und Empfehlungen für die Politik Bedürfnisse der Jugendichen und Anforderungen an die Jugendichen Ergebnisse der Jugendforschung und Empfehungen für die Poitik Zukunftsforum Ländiche Entwickung Jugend und ändiche Räume: Gehen oder beiben?

Mehr

Armut und Jugendverbandsarbeit

Armut und Jugendverbandsarbeit Forum Keinert-, Soziae Arbeit im Bereich der Justiz Benno Hafeneger Armut und Jugendverbandsarbeit Die Armutsforschung und -berichterstattung, die Zahen aus den Wohfahrtsverbänden und der Kinder- und Jugendhife

Mehr

l DOSB-Forum Ressourcen des Sports l Der Rubel rollt?! finanzielle Ressourcen systematisch steuern und erweitern

l DOSB-Forum Ressourcen des Sports l Der Rubel rollt?! finanzielle Ressourcen systematisch steuern und erweitern DOSB-Forum Ressourcen des Sports Der Rube rot?! finanziee Ressourcen systematisch steuern und erweitern Prof. Dr. Ronad Wadsack, Ostfaia Hochschue für angewandte Wissenschaften Reinhard Körte, SV Eidestedt

Mehr

Michael Tomasello Die kulturelle Entwicklung des menschlichen Denkens. suhrkamp taschenbuch wissenschaft

Michael Tomasello Die kulturelle Entwicklung des menschlichen Denkens. suhrkamp taschenbuch wissenschaft Michae Tomaseo Die kuturee Entwickung des menschichen Denkens suhrkamp taschenbuch wissenschaft Inhat Vorwort... 7 1 EinRätseundeineVermutung... 12 2 Bioogische und kuturee Vererbung................ 25

Mehr

Thementisch Vereinbarkeit Familie und Beruf Betreuung

Thementisch Vereinbarkeit Familie und Beruf Betreuung Thementisch Vereinbarkeit Famiie und Beruf Betreuung In diesem Themenfed geht es um die Darsteung der Zusammenarbeit von Akteuren für Famiien und dem Sport mit dem Zie Famiien die Vereinbarkeit von Beruf

Mehr

Ein Blick nach vorn das Arbeitsfeld der Jugendberufshilfe morgen Fachtagung, Jugendberufshilfe Thüringen e.v., Weimar

Ein Blick nach vorn das Arbeitsfeld der Jugendberufshilfe morgen Fachtagung, Jugendberufshilfe Thüringen e.v., Weimar Ein Bick nach vorn das Arbeitsfed der Jugendberufshife morgen Fachtagung, Jugendberufshife Thüringen e.v., Weimar 6.12.16 Birgit Reißig Deutsches Jugendinstitut Außenstee Hae Benachteiigung im Wande der

Mehr

Partizipation lernen und leben Eine Herausforderung für öffentliche und freie Träger der Jugendhilfe

Partizipation lernen und leben Eine Herausforderung für öffentliche und freie Träger der Jugendhilfe Partizipation ernen und eben Eine Herausforderung für öffentiche und freie Träger der Jugendhife Fachtagung 19. /20. September 2012 Dietrich-Keuning-Haus, Dortmund AFET-Fachtagung 2012 Tagungsabauf 19.

Mehr

«Ausbildung mit der Brühlgut Stiftung.

«Ausbildung mit der Brühlgut Stiftung. «Ausbidung mit der Brühgut Stiftung www.brühgut.ch «Sebständigkeit und Integration as Zie Nachhatige berufiche Integration ist wenn immer mögich das Zie der erstmaigen beruf ichen Ausbidung. Dazu bietet

Mehr

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung Frieder Harz Reigiöse Erziehung und Bidung Thema Gück Beispiee für das gemeinsame Nachdenken über das Gück 1) Mit einer Geschichte, einer keinen Sprechszene, einem Bid u.ä. wird ein Impus gesetzt. z.b.

Mehr

Positive Psychologie: Ein Praxiskurs zur Förderung von Selbstwirksamkeit, Selbstmanagement und Lebenszufriedenheit

Positive Psychologie: Ein Praxiskurs zur Förderung von Selbstwirksamkeit, Selbstmanagement und Lebenszufriedenheit Positive Psychoogie: Ein Praxiskurs zur Förderung von Sebstwirksamkeit, Sebstmanagement und Lebenszufriedenheit Schuungen zur Prävention 9. Fachtagung Patientenschuung am 20.10.2016 in Würzburg Bereichseiterin

Mehr

Qualifizierung von Tagespflegepersonen

Qualifizierung von Tagespflegepersonen Quaifizierung von Tagespfegepersonen Wissenschaftiche Begeitung - Aktionsprogramms Kindertagespfege DJI, Abteiung Famiie und Famiienpoitik Dr. Astrid Ker-Wienecke Dr. Astrid Ker-Wienecke, Quaifizierung

Mehr

Gefährdungseinschätzung Risikoeinschätzung Risikoscreening

Gefährdungseinschätzung Risikoeinschätzung Risikoscreening Gefährdungseinschätzung Risikoeinschätzung Risikoscreening Fortschritte, Probeme & Lösungen Heinz Kinder, Projekt Netzwerk Frühe Hifen und Kinderschutz, Apri 2013 Drei Begriffe und ihre Bedeutung im Kinderschutz

Mehr

Unerfüllter Kinderwunsch - Glücklose Schwangerschaft. Weibliche Resilienz unter Druck.

Unerfüllter Kinderwunsch - Glücklose Schwangerschaft. Weibliche Resilienz unter Druck. Unerfüter Kinderwunsch - Gückose Schwangerschaft. Weibiche Resiienz unter Druck. Univ.Prof. DDr. Barbara Maier Primaria der GEB/GYN des Hanusch-Krankenhauses der WGKK Fachtagung Resiienz im Fokus: Was

Mehr

7.Frauen-Vollversammlung des DOSB

7.Frauen-Vollversammlung des DOSB Sexuaisierte Gewat im Erwachsenenbereich ein Thema im Sport?! 7.Frauen-Voversammung des DOSB Erfurt, 30.09.12 Meike Schröer Hintergründe Aufdeckungswee 2010 Runder Tisch 2011 Neues Kinderschutzgesetz seit

Mehr

1 Didaktik, Ethik und Gesellschaft

1 Didaktik, Ethik und Gesellschaft 1 Didaktik, Ethik und Geseschaft cc Die Refexion didaktischer oder auch unterrichticher Konzepte, Prinzipien und Methoden findet immer in einem geseschaftich-historischen Rahmen statt und spieget spezifische

Mehr

Themenbereich A: Basiswissen und Recht

Themenbereich A: Basiswissen und Recht 40 Themenbereich A: Basiswissen und Recht Zie: Vermittung und Sichersteung von grundegenden rechtichen und fachichen Basisinformationen A1. Grundagen Bedürfnisse von äteren (auf Grundage der Pfegecharta)

Mehr

Ich darf ich selbst sein!

Ich darf ich selbst sein! VisionWorks für Schuen für das Leben ernen Ich darf ich sebst sein! Schüerinnen und Schüern durch emotionae Inteigenz die Kraft zur Sebstentfatung geben Ein moduares Programm für Unterrichts- und Lerngruppen

Mehr

l Bildung und Qualifizierung l Leistungen des gemeinwohlorientierten Sports für lebenslanges Lernen

l Bildung und Qualifizierung l Leistungen des gemeinwohlorientierten Sports für lebenslanges Lernen Bidung und Quaifizierung Leistungen des gemeinwohorientierten Sports für ebensanges Lernen Deutscher Oympischer Sportbund Gudrun Schwind-Gick Ressorteiterin Bidung und Oympische Erziehung Leistungen des

Mehr

Modellstadt Mülheim an der Ruhr

Modellstadt Mülheim an der Ruhr Modestadt ADAC-Forum März 2011 in Frankfurt Was ist SimpyCity? Modeprojekt des Landes NRW Begeitend unterstützt durch den ADAC Projektbearbeitung durch das PLANERBÜRO SÜDSTADT und P3 Agentur für Kommunikation

Mehr

Stipendien für angehende Erzieherinnen und Erzieher. in Hessen und Rheinland-Pfalz. In Kooperation mit. Hessisches Kultus ministerium

Stipendien für angehende Erzieherinnen und Erzieher. in Hessen und Rheinland-Pfalz. In Kooperation mit. Hessisches Kultus ministerium Stipendien für angehende Erzieherinnen und Erzieher in Hessen und Rheinand-Pfaz Bewerbung bis 15. Mai 2014 In Kooperation mit Hessisches Kutus ministerium Hessisches Ministerium für Sozia es und Integration

Mehr

Vorlesungsreihe: Einführung in die Drogenarbeit

Vorlesungsreihe: Einführung in die Drogenarbeit Voresungsreihe: Einführung in die Drogenarbeit Wissenschaft ist: Leitidee der Lehrveranstatung»ein prinzipiees Gegen-den-Strom-Schwimmen, dabei vor aem auch gegen den Strom der eigenen Vorurteie, und in

Mehr

Thementisch Armut Chancengleichheit fördern

Thementisch Armut Chancengleichheit fördern Thementisch Armut Chancengeichheit fördern In diesem Themenfed ging es um die Darsteung der Zusammenarbeit von Akteuren für Famiien und dem Sport um eine Benachteiigung von Kindern aus sozia schwächeren

Mehr

Teil 1 Sprechangst - wie sie entsteht und wie man sie überwindet

Teil 1 Sprechangst - wie sie entsteht und wie man sie überwindet Tei 1 Sprechangst - wie sie entsteht und wie man sie überwindet Auch bei der Redeangst kann ein socher Teufeskreis entstehen, wie die fogende schematische Darsteung zeigt: Sebstschädigende Gedanken Das

Mehr

Thementisch Inklusion

Thementisch Inklusion Thementisch Inkusion In diesem Themenfed ging es um die Darsteung der Zusammenarbeit von Akteuren für Famiien und dem Sport mit dem Zie Menschen mit Behinderung in den Sport oder über den Sport in die

Mehr

Fachtag Begleiteter Umgang im Wandel:

Fachtag Begleiteter Umgang im Wandel: Fachtag 07.12.2018 Begeiteter Umgang im Wande: Begeiteter Umgang aus Sicht des Jugendamtes Martina Gartenhof Abt. Kinder, Jugend und Famiie BU aus Sicht der Jugendhife Gesetziche Grundagen der Jugendhife

Mehr

Werde ein Ding oder wie viel Design erträgt eine Demokratie?

Werde ein Ding oder wie viel Design erträgt eine Demokratie? copyright by Regua Stämpfi regua.staempfi@ cheo.b e Werde ein Ding oder wie vie Design erträgt eine Demokratie? Internationaes Forum für Gestatung Um 22-24. September 2005 Gedanken und Vorbereitung von

Mehr

Leitlinien und Behandlungspfade

Leitlinien und Behandlungspfade 1.2 Definition und Konzept. 9 Leitinien und Behandungspfade Bei der Ersteung von Leitinien in der Medizin hat die EbM eines ihrer wichtigsten Anwendungsgebiete. Leitinien sind systematisch entwickete Steungnahmen,

Mehr

Vermögen stiften, Zukunft gestalten.

Vermögen stiften, Zukunft gestalten. Vermögen stiften, Zukunft gestaten. in Kooperation mit Wenn s um Ged geht S Stadt- und Kreissparkasse Erangen Höchstadt Herzogenaurach Stiftergemeinschaft der Stadt und - Kreissparkasse Erangen Höchstadt

Mehr

Thementisch Informelle Bildung Lernort Familie

Thementisch Informelle Bildung Lernort Familie Thementisch Informee Bidung Lernort Famiie In diesem Themenfed ging es um die Darsteung der Zusammenarbeit von Akteuren für Famiien und dem Sport mit dem Zie Famiien und/oder Kinder und Jugendiche die

Mehr

Kraft schöpfen! Neue. Altersdepression. Ein Ratgeber für ältere Menschen mit Depression und deren Angehörige UNTERNEHMEN ZNS /2012

Kraft schöpfen! Neue. Altersdepression. Ein Ratgeber für ältere Menschen mit Depression und deren Angehörige UNTERNEHMEN ZNS /2012 Atersdepression Kraft schöpfen! 903388 08/2012 Neue UNTERNEHMEN ZNS Ein Ratgeber für ätere Menschen mit Depression und deren Angehörige 348_PatBro_Atersdepression_120810.indd 3 Inhat Vorwort 3 Neuen Mut

Mehr

Kompetenzzentrum Muslimischer Frauen

Kompetenzzentrum Muslimischer Frauen Kompetenzzentrum Musimischer Frauen Kompetenzzentrum o ein Zentrum für musimische Frauen und Frauen aus dem musimischen Kuturkreis o soziaes Netzwerk für Frauen o unabhängig o kein Reigionsverein bzw.

Mehr

Wo stehen wir in Berlin?

Wo stehen wir in Berlin? Wo stehen wir in Berin? Stefan Pospiech Gesundheit Berin-Brandenburg Berin, 12. Oktober 2016 13. Landesgesundheitskonferenz Berin 1 Inhate Wer sind die Wegbereiter und -begeiter? Landesgesundheitskonferenz

Mehr

Erfolgreich starten. Handreichung für Kultur, Gesellschaft und Politik in Kindertageseinrichtungen

Erfolgreich starten. Handreichung für Kultur, Gesellschaft und Politik in Kindertageseinrichtungen Ministerium für Bidung und Frauen des Landes Scheswig-Hostein Erfogreich starten Handreichung für Kutur, Geseschaft und Poitik in Kindertageseinrichtungen An der Erarbeitung der Handreichung waren beteiigt:

Mehr

Vereinigung für interdisziplinäre Frühförderung Landesverband Thüringen e.v. Expertise zur

Vereinigung für interdisziplinäre Frühförderung Landesverband Thüringen e.v. Expertise zur Vereinigung für interdiszipinäre Frühförderung Landesverband Thüringen e.v. Expertise zur Effektivierung der Früherkennung von Entwickungsgefährdungen bei Kindern im Vorschuater 1. Ausgangsage Bei einer

Mehr

Manuela Möller Lübeck, 1. September Engagiert vor Ort - Wege und Erfahrungen von Kommunalpolitikerinnen

Manuela Möller Lübeck, 1. September Engagiert vor Ort - Wege und Erfahrungen von Kommunalpolitikerinnen Manuea Möer Lübeck, 1. September 2012 Engagiert vor Ort - Wege und Erfahrungen von Kommunapoitikerinnen Die EAF engagiert sich seit 1996 für eine Geseschaft, in der Frauen und Männer ihre Potenziae entfaten

Mehr

Pflege mit Familienanschluss

Pflege mit Familienanschluss Haus Voksdorf Pfege mit Famiienanschuss Haus Voksdorf in Hamburg-Voksdorf Herzich wikommen im Haus Voksdorf! Sie haten gerade diese Broschüre in der Hand, wei Sie für sich oder für ein Famiienmitgied ein

Mehr

JUGENDARMUT. Thesen und Lösungsansätze des IB.

JUGENDARMUT. Thesen und Lösungsansätze des IB. JUGENDARMUT Thesen und Lösungsansätze des IB www.internationaer-bund.de Jugendarmut Thesen und Lösungsansätze des IB zu einer geseschaftichen Herausforderung in Deutschand und Europa Mit Jugend im Bick

Mehr

Verhaltensorientierte Soziale Arbeit

Verhaltensorientierte Soziale Arbeit Mathias Banz Frank Como-Zipfe Franz J. Schermer (Hrsg.) Verhatensorientierte Soziae Arbeit Grundagen, Methoden, Handungsfeder Verag W. Kohhammer Ae Rechte vorbehaten 2013 W. Kohhammer GmbH Stuttgart Umschag:

Mehr

(Videosequenz Junge Frau bringt Holzschuppen zum Einsturz )

(Videosequenz Junge Frau bringt Holzschuppen zum Einsturz ) (Videosequenz Junge Frau bringt Hozschuppen zum Einsturz ) Liebe Gemeinde, tja, so kann es passieren. Da bauen zwei an einem Haus (Schuppen) und ein fascher Handgriff und das Ganze stürzt ein Aes umsonst!

Mehr

Jedes Zimmer. eine Kultur für sich

Jedes Zimmer. eine Kultur für sich Jedes Zimmer eine Kutur für sich Seit dem Jahr 2015 kamen etwa 1,2 Miionen Füchtinge nach Deutschand. Sie möchten hierzuande Zufucht oder eine neue Heimat finden. Wie gut der Start ins neue Leben kappt,

Mehr

Das Erstgespräch. sein will?

Das Erstgespräch. sein will? 34 Kapite 2 Die Akquisitionsphase Das Erstgespräch Grundannahmen des Handens Das Ereben der Wirkichkeit ist das Ergebnis der Wahrnehmungsfokussierung Wie unterstütze ich meinen Coachee, das zu sein, was

Mehr

Hinsehen und schützen

Hinsehen und schützen Hinsehen und schützen Arbeitshife für Fortbidungen zur Prävention sexuaisierter Gewat in der Behindertenhife und Soziapsychiatrie Vorwort Im Rahmen des Entwickungsprojekts Institutionee Schutzkonzepte

Mehr

Was bedeutet Eltern- und Kind-Sein heute? Diplom Pädagogin Lisa Marie Kliesow

Was bedeutet Eltern- und Kind-Sein heute? Diplom Pädagogin Lisa Marie Kliesow Was bedeutet Eltern- und Kind-Sein heute? Diplom Pädagogin Lisa Marie Kliesow 18.02.2016 Was erwartet Sie? Einleitung Familie im Wandel: einige Veränderungen Auswirkungen auf das Kind-Sein Auswirkungen

Mehr

Pharmakokinetik-Grundlagen, Teil 1

Pharmakokinetik-Grundlagen, Teil 1 Pharmakokinetik-Grundagen, Tei 1 Thomas Schnider 29. ärz 2016 1 Grundbegriffe Die kassische Pharmakokinetik beschreibt u.a Begriffe wie Verteiungsvoumen, Cearance und Habwertszeit. Es ist wichtig diese

Mehr

Themenbereich A: Basiswissen und Recht

Themenbereich A: Basiswissen und Recht Anage: Kurz-Curricuum Präventionsschuung Krankenhaus 51 Themenbereich A: Basiswissen und Recht Zie: Vermittung und Sichersteung von grundegenden rechtichen und fachichen Basisinformationen. Inhate (Intensiv)

Mehr

Stipendien für angehende Lehrkräfte mit Migrationshintergrund

Stipendien für angehende Lehrkräfte mit Migrationshintergrund Stipendien für angehende Lehrkräfte mit Migrationshintergrund Bewerbungsfristen Studierende bis 31. Jui Angehende Lehrkräfte bis 15. August Unsere Partner Das Programm Haben Sie sich für ein Lehramtsstudium

Mehr

H a us A lste r t a l

H a us A lste r t a l H a us A ste r t a Seniorenpfegedomizi direkt am Asterauf Haus Asterta in Hamburg-Kein Borste Wikommen im Haus Asterta! Die Entscheidung zu treffen, für ein vertrautes Famiienmitgied ein Pfegedomizi auszuwähen,

Mehr

für die Kindergärten im Kanton Graubünden

für die Kindergärten im Kanton Graubünden 3. Rahmenbedingungen A B C D Vorwort zum Erziehungspan für die Kindergärten im Kanton Graubünden Das Kindergartenwesen im Kanton Graubünden hat sich im Laufe der vergangenen Jahrzehnte stark entwicket.

Mehr

Einstellungen Studierender zu gehörlosen Menschen und zu Fragen der Bildung gehörloser Kinder

Einstellungen Studierender zu gehörlosen Menschen und zu Fragen der Bildung gehörloser Kinder ebensdinge Einsteungen Studierender zu gehörosen Menschen und zu Fragen der Bidung gehöroser Kinder Tei II: Einsteungsmuster, Kontakthäufigkeit mit gehörosen Menschen und Gebärdensprachkompetenz 482 DZ

Mehr

IHR JOB IST UNSER JOB.

IHR JOB IST UNSER JOB. IHR JOB IST UNSER JOB. Mit Sicherheit in guten Händen. Wir sind der heimische Personadiensteister in Vorarberg. Daher wissen wir ganz genau, dass schnee und zuverässige Lösungen im Be darfsfa von eminenter

Mehr

Stipendien für angehende Erzieherinnen und Erzieher. in Hessen und Rheinland-Pfalz. In Kooperation mit. Hessisches Kultus ministerium

Stipendien für angehende Erzieherinnen und Erzieher. in Hessen und Rheinland-Pfalz. In Kooperation mit. Hessisches Kultus ministerium Stipendien für angehende Erzieherinnen und Erzieher in Hessen und Rheinand-Pfaz Bewerbung bis 31. Mai 2013 In Kooperation mit Hessisches Kutus ministerium Hessisches Sozia ministerium Das Programm Sie

Mehr

Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und ihre Bedeutung für Gehörlose 1

Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und ihre Bedeutung für Gehörlose 1 Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und ihre Bedeutung für Gehörose 1 48 DZ 84 10 V o n u r i c h h a s e u n d u d o s c h o m a c h e r Die Einordnung der UN-Konvention in

Mehr

Stadtdomizil. Mitten im Leben. in Hamburg-Altona

Stadtdomizil. Mitten im Leben. in Hamburg-Altona Stadtdomizi Mitten im Leben Stadtdomizi in Hamburg-Atona Herzich wikommen im Stadtdomizi! Wenn Sie diese Broschüre esen, informieren Sie sich vieeicht gerade über mögiche Pfegedomizie für ein pfegebedürftiges

Mehr

Chancen und Probleme der Großen Lösung

Chancen und Probleme der Großen Lösung Chancen und Probeme der Großen Lösung * Aeinzuständigkeit der Kinder- und Jugendhife für Heranwachsende mit Behinderungen?? Dr. Hanna Permien Deutsches Jugendinstitut München AFET 19.3.2010 1 Giederung

Mehr

Kindheit Lebenslagen von Kindern im Spiegel des 14. Kinder- und Jugendberichts

Kindheit Lebenslagen von Kindern im Spiegel des 14. Kinder- und Jugendberichts Kindheit Lebenslagen von Kindern im Spiegel des 14. Kinder- und Jugendberichts Birgit Riedel, Deutsches Jugendinstitut e.v. Gliederung 1) Lebensphase Kindheit 2) Lebenslagen von Kindern 3) Kernaussagen

Mehr

dwp eg Fairhandelsgenossenschaft

dwp eg Fairhandelsgenossenschaft dwp eg Fairhandesgenossenschaft gemeinsam mehr bewegen Die dwp eg Fairhandesgenossenschaft Die Rechtsform einer Genossenschaft passt perfekt zu unserer Art, wie wir den Fairen Hande verstehen und betreiben.

Mehr

Gesundheitsökonomie, Management und Evidence-based Medicine

Gesundheitsökonomie, Management und Evidence-based Medicine Gesundheitsökonomie, Management und Evidence-based Medicine Handbuch für Praxis, Poitik und Studium Bearbeitet von Kar W. Lauterbach, Markus Lüngen, Matthais Schrappe 3., vöig neu bearb. u. erw. Auf. 2009.

Mehr

Patienteninformation. Diabetes & Psychisches Wohlbefinden

Patienteninformation. Diabetes & Psychisches Wohlbefinden Patienteninformation Diabetes & Psychisches Wohbefinden 05/2014 Liebe Versicherte, ieber Versicherter! Immer wieder wird in verschiedenen Studien nachgewiesen, dass Diabetes nicht nur den Körper betrifft,

Mehr

Depersonalisation und Derealisation

Depersonalisation und Derealisation Rat & Hife Depersonaisation und Dereaisation Die Entfremdung überwinden von PD Dr. Matthias Micha 2., überarbeitete und erweiterte Aufage Kohhammer Stuttgart 2015 Verag C.H. Beck im Internet: www.beck.de

Mehr

StuRa - Sitzung. Nichtöffentlicher Teil. I. Öffentlicher Teil. Il. a) WkB e.v. b) Animals United Chemnitz. Sonstiges

StuRa - Sitzung. Nichtöffentlicher Teil. I. Öffentlicher Teil. Il. a) WkB e.v. b) Animals United Chemnitz. Sonstiges StuRa - Sitzung Termin: 28.11.2017 Uhrzeit: 20:30Uhr Ort: RH 70 / B102 Formaien Handys aus Einadung nächste Sitzung Feststeung der Beschussfähigkeit Annahme der bestehenden Tagesordnung Annahme Protokoe

Mehr

Lernbehinderte und sozial benachteiligte junge Erwachsene als Herausforderung für die Behindertenhilfe.

Lernbehinderte und sozial benachteiligte junge Erwachsene als Herausforderung für die Behindertenhilfe. Lernbehinderte und sozial benachteiligte junge Erwachsene als Herausforderung für die Behindertenhilfe. Zuschreibungen, Perspektiven, Entwicklungen, Handlungsansätze. Vortrag am 22.9.2010 berliner STARThilfe

Mehr

Information Beratung Unterstützung. Alle Angebote für unsere Patienten auf einen Blick

Information Beratung Unterstützung. Alle Angebote für unsere Patienten auf einen Blick Information Beratung Unterstützung Ae Angebote für unsere Patienten auf einen Bick Wenn Sie as Patientin oder Patient ins NCT kommen, bieten wir Ihnen nicht nur interdiszipinäre ärztiche Beratung nach

Mehr

Bausteine professioneller Sprache

Bausteine professioneller Sprache Bausteine professioneer Sprache Kassifikationssysteme und deren Auswirkungen auf Denken und Handen Aufgeräumte Pfege kassifikationssysteme:sprache:bedeutung Wien, 3./4. November 2016 1 Crew: Apoo 13-Mission

Mehr

Mit der. Regional-StadtBahn. in die Zukunft

Mit der. Regional-StadtBahn. in die Zukunft Mit der Regiona-StadtBahn in die Zukunft Der Bick in die Region Das gesamte Projekt Was ist eigentich eine Regiona-Stadtbahn? Die Bahn fährt von der Region in die Städte und zurück und das im 15-30 Minuten-Takt.

Mehr

Profitieren Langzeitarbeitslose vom wirtschaftlichen Aufschwung?

Profitieren Langzeitarbeitslose vom wirtschaftlichen Aufschwung? Profitieren Langzeitarbeitsose vom wirtschaftichen Aufschwung? Ein Vergeich der Matchingeffizienz von Kurzzeit- und Langzeitarbeitsosen im Konjunkturzykus Thomas Rothe & Sabine Kinger Jahrestagung der

Mehr

FÜHRUNG BEWUSST GESTALTEN DIE KRAFT IHRER MITARBEITER AKTIVIEREN

FÜHRUNG BEWUSST GESTALTEN DIE KRAFT IHRER MITARBEITER AKTIVIEREN FÜHRUNG BEWUSST GESTALTEN DIE KRAFT IHRER MITARBEITER AKTIVIEREN Christina Grubendorfer, LEA Leadership Equity Association GmbH LEA LEADERSHIP EQUITY ASSOCIATION "Führen heißt vor allem, Leben in den Menschen

Mehr

Kathrin Mahler Walther DOSB Frankfurt, 23. November 2013. Wie gestalten andere Organisationen Mentoring-Programme in ihren Strukturen?

Kathrin Mahler Walther DOSB Frankfurt, 23. November 2013. Wie gestalten andere Organisationen Mentoring-Programme in ihren Strukturen? Kathrin Maher Wather DOSB Frankfurt, 23. November 2013 Wie gestaten andere Organisationen Mentoring-Programme in ihren Strukturen? 2 Diversity in Leadership Kooperationspartner (Auswah) Wirtschaft Poitik

Mehr

GANZTAGSANGEBOTE AN HAMBURGS SCHULEN

GANZTAGSANGEBOTE AN HAMBURGS SCHULEN GANZTAGSANGEBOTE AN HAMBURGS SCHULEN GANZTAGSANGEBOTE AN HAMBURGS SCHULEN Sehr geehrte Etern, wussten Sie, dass Kinder in Hamburg bis zum 14. Lebensjahr in der Rege den ganzen Tag zur Schue gehen? An Hamburgs

Mehr

PD Dr. Ernst Wüllenweber Berlin

PD Dr. Ernst Wüllenweber Berlin PD Dr. Ernst Wüllenweber Berlin Veränderungsprozess der Behindertenhilfe als Funktionssystem Entwicklung aus einer inneren Dynamik Veränderung / Wandel Anpassung an gesellschaftliche und sozialpolitische

Mehr

Fremdplatzierung mit Perspektiven

Fremdplatzierung mit Perspektiven SpF pus Im Fokus Zurück nach Hause Fremdpatzierung mit n pus Ein Konzept für eine erfogversprechende Panung. SpFpus Soziapädagogische Famiienbegeitung Ausgangsage Nutzen Der Entscheid für eine Fremdpatzierung

Mehr

Zentrale Prüfungen am Ende der Klassen 10 im Schuljahr 2018/19

Zentrale Prüfungen am Ende der Klassen 10 im Schuljahr 2018/19 Zentrae Prüfungen am Ende der Kassen 10 im Schujahr 2018/19 Runderass des Ministeriums für Schue und Weiterbidung vom 12.07.2016 Ausbidungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe I APO-S I ZP 10 auf dem Niveau

Mehr

Handbuch OES. Handreichung 14 Zielvereinbarung mit der Schulverwaltung

Handbuch OES. Handreichung 14 Zielvereinbarung mit der Schulverwaltung Handbuch OES Handreichung 14 Zievereinbarung mit der Schuverwatung Autorenteam: Susanne Thimet (verantwortich) Kutusministerium, Referat Grundsatzfragen und Quaitätsmanagement beruficher Schuen Dr. Rüdiger

Mehr

ERKLÄRUNG GEMEINSAM GEGEN JUGENDARMUT

ERKLÄRUNG GEMEINSAM GEGEN JUGENDARMUT Jugendarmut in Europa TEILNEHMENDE ORGANISATIONEN Ein steigender Antei von Jugendichen in Europa ist von Jugendarmut betroffen. Laut Eurostat ag die Jugendarbeitsosigkeitsquote im Jahr 2011 in Spanien

Mehr

Baustatik 2. Berechnung statisch unbestimmter Tragwerke. von Raimond Dallmann. 1. Auflage

Baustatik 2. Berechnung statisch unbestimmter Tragwerke. von Raimond Dallmann. 1. Auflage Baustatik Berechnung statisch unbestimmter Tragwerke von Raimond Damann 1. Aufage Baustatik Damann schne und portofrei erhätich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Hanser München 006 Verag C.H. Beck

Mehr

Kapitel 1 Warum und wie ich eine gute Meinung von mir haben sollte

Kapitel 1 Warum und wie ich eine gute Meinung von mir haben sollte 19 Kapite 1 Warum und wie ich eine gute Meinung von mir haben sote Ich föße anderen so vie Vertrauen ein, wie ich mir sebst vertraue. Dieses Vertrauen ist einer der Schüsse zum Erfog. Sebstvertrauen zu

Mehr

SOZIALE KOMPETENZ. We are Family

SOZIALE KOMPETENZ. We are Family We are Famiy Fit für den internationaen Markt Taschenhersteung ist arbeitsintensives Handwerk: deshab ergänzend zum Stammwerk in Deutschand seit 1976 Produktionsstandorte in Tunesien, China, Bangadesh

Mehr

Isabel García. Wie du dich besser durchsetzen kannst und Prüfungssituationen souverän meisterst

Isabel García. Wie du dich besser durchsetzen kannst und Prüfungssituationen souverän meisterst Isabe García Wie du dich besser durchsetzen kannst und Prüfungssituationen souverän meisterst REDEN WORAUF ES ANKOMMT Du weißt jetzt, dass du MIT und OHNE Worte kommunizieren kannst. Nun gehen wir einen

Mehr

Alles hat Vor- und Nachteile. Das Milizsystem auf dem Prüfstand

Alles hat Vor- und Nachteile. Das Milizsystem auf dem Prüfstand copyright by Regua Stämpfi regua.staempfi@ cheo.b e Aes hat Vor- und Nachteie. Das Miizsystem auf dem Prüfstand Vortrag im Rahmen des 1. Poitforums Thun 28.04.2006 www.reguastaempfi.ch copyright by Regua

Mehr

Programmüberblick: Pilotphase des Bundesprogramms Lernort Praxis

Programmüberblick: Pilotphase des Bundesprogramms Lernort Praxis Programmüberbick: Piotphase des Bundesprogramms Lernort Praxis 1. Das Bundesprogramm Lernort Praxis Die Bedeutung des Lernorts Praxis für die Ausbidung von angehenden frühpädagogischen Fachkräften wurde

Mehr

Systemische Problembetrachtung

Systemische Problembetrachtung .com Systemische Probembetrachtung Wie Du ein ästiges Probem mit einer Singe- Aufsteung angehen kannst Manchma geschehen mit oder in uns Dinge, die uns sehr vie Kraft und Nerven kosten oder uns zur Ratosigkeit

Mehr

Intelligente Strukturen zwischen Markt und Staat: Stadtmarketing in Friedrichshafen

Intelligente Strukturen zwischen Markt und Staat: Stadtmarketing in Friedrichshafen 8. 2.2011 w:/haufe/c-oe-v/heft_2011-2/4_2567193.3d Seite 63 Haufe-Lexware Refexion, Grundagen & Konzepte Gruppe 4 Seite 63 Inteigente Strukturen zwischen Markt und Staat: in Friedrichshafen Der Beitrag

Mehr

BTS Brühler Ring 31 68219 Mannheim Telefon 0621 896931 Fax 0621 8019176. Q 2, 5 68161 Mannheim Telefon 0621 4016553 Fax 0621 4016557

BTS Brühler Ring 31 68219 Mannheim Telefon 0621 896931 Fax 0621 8019176. Q 2, 5 68161 Mannheim Telefon 0621 4016553 Fax 0621 4016557 7. Weiterbidungsehrgang Systemisch- LOsungsorientierte 07-09 Oktober 2007 bis Dezember 2009 Supervision Coaching + BTS Stadtbüro Brüher Ring 31 68219 Mannheim Teefon 0621 896931 Fax 0621 8019176 Q 2, 5

Mehr

TRAININGSPLAN WIEDEREINSTEIGER 0 AUF 80 KM PRO WOCHE

TRAININGSPLAN WIEDEREINSTEIGER 0 AUF 80 KM PRO WOCHE TRAININGSPLAN WIEDEREINSTEIGER 0 AUF 80 KM PRO WOCHE Ungefähre 10 km-bestzeit: 01:10 Std. Intensitätssteuerung: Trainingsbereich Wie funktioniert Ihr Trainingspan? Dieser Trainingspan ist geziet für Wiedereinsteiger,

Mehr

TRAININGSPLAN WIEDEREINSTEIGER 0 AUF 100 KM PRO WOCHE

TRAININGSPLAN WIEDEREINSTEIGER 0 AUF 100 KM PRO WOCHE TRAININGSPLAN WIEDEREINSTEIGER 0 AUF 100 KM PRO WOCHE Ungefähre 10 km-bestzeit: 01:00 Std. Intensitätssteuerung: Pace Wie funktioniert Ihr Trainingspan? Dieser Trainingspan ist geziet für Wiedereinsteiger,

Mehr

Leitbildentwicklung in Schulen

Leitbildentwicklung in Schulen 21.21 Leitbidentwickung in Schuen RAINER ZECH Ein Leitbid ist eine gemeinsame Sebstbeschreibung der Organisation Schue durch deren Beschäftigte. Es so die Handungen der Organisation beziehungsweise der

Mehr

TRAININGSPLAN WIEDEREINSTEIGER 0 AUF 100 KM PRO WOCHE

TRAININGSPLAN WIEDEREINSTEIGER 0 AUF 100 KM PRO WOCHE TRAININGSPLAN WIEDEREINSTEIGER 0 AUF 100 KM PRO WOCHE Ungefähre 10 km-bestzeit: 45:00 Min. Intensitätssteuerung: Pace Wie funktioniert Ihr Trainingspan? Dieser Trainingspan ist geziet für Wiedereinsteiger,

Mehr

A lsterd o m i z il. Leben nach Gutsherrenart. Alsterdomizil in Hamburg-Wellingsbüttel

A lsterd o m i z il. Leben nach Gutsherrenart. Alsterdomizil in Hamburg-Wellingsbüttel A sterd o m i z i Leben nach Gutsherrenart Asterdomizi in Hamburg-Weingsbütte Herzich wikommen im Asterdomizi! Sie stehen gerade vor dem wichtigen Schritt, für sich oder für ein Famiienmitgied den Umzug

Mehr

13. HAMBURGER JEKI-TAG

13. HAMBURGER JEKI-TAG www.hamburg.de/jeki 13. HAMBURGER JEKI-TAG FOTO: JACOB BÖRNER Ae zusammen Inkusion im JeKi-Unterricht Samstag, 7.10.018, 09:30 16:30 Uhr Landesinstitut für Lehrerbidung und Schuentwickung Hartsprung 3

Mehr

»Sie sind Gestalttherapeutin? Das ist ja interessant! Was sagen Sie denn zu folgendem Problem: [ ]?«

»Sie sind Gestalttherapeutin? Das ist ja interessant! Was sagen Sie denn zu folgendem Problem: [ ]?« Vorwort»Ach so, Sie sind Lehrerin? Aha na ja Sie sind Gestattherapeutin? Das ist ja interessant! Was sagen Sie denn zu fogendem Probem: [ ]?«Es verbüfft mich immer wieder aufs Neue, wie unterschiedich

Mehr

Endstation Depression: Wenn Schülern alles zu viel wird

Endstation Depression: Wenn Schülern alles zu viel wird Pressemeldung 86/24.10.2018 Endstation Depression: Wenn Schülern alles zu viel wird KKH-Stress-Auswertung: Immer mehr Sechs- bis 18-Jährige psychisch krank Hannover, 24. Oktober 2018 Kopfschmerzen, Magendrücken

Mehr