Vorlesungsreihe: Einführung in die Drogenarbeit

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1 Voresungsreihe: Einführung in die Drogenarbeit

2 Wissenschaft ist: Leitidee der Lehrveranstatung»ein prinzipiees Gegen-den-Strom-Schwimmen, dabei vor aem auch gegen den Strom der eigenen Vorurteie, und in der bürgerichen Geseschaft zudem gegen die eigene Tendenz zum Sich- Korrumpieren-Lassen und Kein-Beigeben gegenüber den herrschenden Kräften, denen die Erkenntnisse gegen den Strich gehen, die ihren Herrschaftsanspruch gefährden könnten. Demnach ist Wissenschaft quasi as soche Kritik und Sebstkritik: Aber nicht die konkurrenzbestimmte profiierungssüchtige Kritik vieer bürgericher Inteektueer, sondern eine Kritik zur Durchsetzung des menschichen Erkenntnisfortschritts im Interesse aer Menschen gegen die bornierten Interessen der Herrschenden an der Fortdauer menschicher Fremdbestimmung und Unmündigkeit.«Hozkamp, Kaus (1983): Theorie und Praxis im Psychoogiestudium, In: Forum Kritische Psychoogie 12, , S.163f.

3 Akademische Bidung: Bidung des Einzenen = Lernprozesse, um die Geseschaft as Ganzes im positiven Sinne weiterzuentwicken und dabei Humanität und Freiheit auszuprägen Verstand entwicken, der anwendungsbereites Wissen schafft und eine humane, freiheitich demokratische Beurteiungsfähigkeit, Akademische Bidung auch zu einem Thema, das besonders vorurteisbesetzt, von Mythen und Habwahrheiten umstet, in Dogmen und in fragwürdigen Praktiken festgefahren ist. = methodisch gesicherte Kritik und radikaer Zweife, das scheinbar Sichere thematisieren, Ort des unbedingten Widerstandes Das Humbodt`sche Idea Berufiche Ausbidung: Aneignung und sichere/gekonnte Umsetzung vorhandenen Wissens und voriegender Erfahrungen in die jeweis konkrete berufiche Praxis = Berufsbidend Heranziehen von Facheuten/ Speziaisten Berufiche Ausbidung = Kein Ort des Poitischen, sondern des Umsetzens bestehender/gesteter Anforderungen Befähigung, in der berufichen Praxis die Reevanz der sehr verschiedenen Drogenthemen wahrnehmen und damit professione/gekonnt umzugehen

4 Leitideen akzeptierender Drogenarbeit Akzeptanz von Drogenkonsum, aber nicht von Drogenprobemen Abhängigkeit. Nicht Verzicht auf Abstinenz = as sebstgewäht akzeptiert! Ist nicht anforderungsos, sondern Normaisierung (= vermeiden von Kienteisierung/Infantiisierung oder Übernahme von Opferhatungen). Keine Zurücknahme der Professionaität, sondern Entwicken eines eigenständigen Sebstverständnisses/Berufsbides = DrogensoziaarbeiterInnen.

5 Themen der Lehrveranstatung 1. Drogen u. soziae Arbeit 2. Drogen: Begriffe und die mit ihnen transportierten Inhate 3. Reevante Stoffkassen im Seminar 4. Drogenkonsum eine differenzierte Sicht 5. Der Suchtbegriff und seine Entwickung 6. Akohofogeprobeme und ihre Bedeutung für Soziaarbeit 7. Medikamentenprobeme und was das mit Soziaarbeit zu tun hat 8. Fragen rund um den Rückfa 9. Transaktionae Mode der Veränderungsmotivation 10. Sucht as Krankheit: das Mode des Akohoismus 11. Das traditionee Drogenhifesystem und kritische Einwände 12. Paradigmenwechse Sucht as Lebensphase 13. Toeranz und Akzeptanz - zum Menschenbid in der Drogenarbeit 14. Prinzipien, Ziee, Methoden und Angebotsstrukturen akzeptierender Drogenarbeit

6 Wer vertritt Interessen des Drogenhifesystems? Fachverband für Drogensoziaarbeit (DGSAS) im Aufbau befindich akzept-bundesverband für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpoitik e.v. (akzept) - Zusammenschuss ambuanter, z. T. auch stationärer Einrichtungen mit akzeptierenden Arbeitsansätzen Fachverband für Drogen und Rauschmitte e.v. (FDR) Zusammenschuss ambuanter, z.t. auch stationärer Einrichtungen Deutsche Hauptstee für Suchtfragen (DHS) Zusammenschuss von Einrichtungen, die in der Behandung von Akohoprobemen tätig sind Deutsche Geseschaft für Drogen- und Suchtmedizin (DGDS) Zusammenschuss von BehanderInnen, die in insbesondere in der Substitution tätig sind Bundesverband für Stationäre Suchtkrankenhife e.v. Zusammenschuss stationärer Einrichtungen

7 Auswah von Fachzeitschriften und Internetportaen 1. Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis (DHS) 2. Konturen onine-fachzeitschrift zu Sucht und soziae Fragen (Deutscher Orden) ( 3. Akzeptanz (akzept-bundesverband) 4. Sucht aktue (Fachverband Sucht e.v.) stark behandungsorientiert 5. Suchtmedizin in Forschung und Praxis stark medizinisch ausgeegt : Deutscher Hanfverband : Institut für Suchtforschung, Frankfurt/Main : Drogeninfoprojekt in Leipzig Drogeninfoprojekt in Berin

8 Literatur Barsch, G. (2010): Drogen und soziae Praxis Tei 1 (Begriffe). Engesdorfer Verag Barsch, G. (2014): Drogen und soziae Praxis Tei 2 (Drogen in Berufsfedern), Engesdorfer Verag Loviscach, P. (1996): Soziae Arbeit im Arbeitsfed Sucht. Lambertus Friedrichs, J. (2002): Drogen und soziae Arbeit. Leske+Budrich: Opaden Kruse, G., Körke, J., Schmaz U. (2000): Akohoabhängigkeit erkennen und behanden, Psychiatrie Verag Böinger, L., Stöver, H., Fietzek, L. (2002): Drogenpraxis, Drogenrecht, Drogenpoitik Leitfaden für Drogennutzer, Etern, Drogenberater, Ärzte und Juristen. Fachhochschuverag, Band 12 Scheerer, S., Vogt, I. (Hrsg.) (1989): Drogen und Drogenpoitik ein Handbuch. Campus

9 Drogen: Querschnitt oder Speziagebiet in der Soziaen Arbeit

10 Literaturempfehungen zum Thema Henke, Dieter: Arbeitsosigkeit und Akohoismus Epidemioogische, ätioogische und diagnostische Zusammenhänge. Deutscher Studienverag, Weinheim 1992 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit, Band 128: Akohokonsum und akohobezogene Störungen in Deutschand. Nomos Veragsgeseschaft Baden-Baden 2000 Bundeszentrae für gesundheitiche Aufkärung: Die Drogenaffinität Jugendicher in der Bundesrepubik Deutschand 2004 eine Wiederhoungsbefragung. November 2004 Henke, D., Zemin, U. (Hrsg.): Arbeitsosigkeit und Sucht. Ein Handbuch für Wissenschaft und Praxis, Fachhochschuverag, Frankfurt/M. 2007

11 Drogen und Soziae Arbeit Oder Oder beides? Querschnittsthema in der Soziaarbeit Oder Speziagebiet

12 Drogensoziaarbeit = Soziae Arbeit im Drogenhifesystem Streetwork Notübernachtung Kontaktaden Drogennotruf Gesundheitsmobi Übergangseinrichtung Fixerraum Substitutionsbegeitung Beratungsstee Betreutes Wohnen Therapieeinrichtung Arbeitsprojekt Nachsorgeeinrichtung Frauenaden Mitarbeit in Arztpraxis (Sucht-) Kinik

13 Drogensoziaarbeit: Beteiigte Berufsgruppen Berufsgruppen Ost in % West in % Gesamt in % Soziaarbeiter 43,3 60,4 54,7 Dip. Psychoogen 11,5 9,9 10,2 Dip. Pädagogen 5,6 4,9 5,1 (Fach-) Arzt 3,2 1,9 2,2 Sonst. Beratungspersona 18,2 3,3 6,6 Verwatung/Technik 18,0 19,6 19,3 Gesamt an Steen pro Projekt 4,60 5,42 5,21 Ergebnisse einer Studie aus 2004

14 Drogensoziaarbeit: THEMEN (I) Hife und Unterstützung: Für DrogenkonsumentInnen Psychische Stabiisierung, Entwickung von Bewätigungsstrategien, Entwickung von Lösungsansätzen, Förderung der soziaen Kompetenz Erschießen gesetzicher, medizinischer u. psychosoziaer Ressourcen, Soziae Teihabe.

15 Drogensoziaarbeit: THEMEN (II) Hife und Unterstützung: Für Angehörige Unterstützung bei der Situationsbewätigung, Hifen zum Erkennen u. Akzeptanz von Überforderung, Angebote zur Entastung Arbeit an Strukturen und Rahmenbedingungen Förderung von Transparenz des Gesamtprozesses Stärkung der Sebstbestimmung Übernahme anwatschafticher Aufgaben Vernetzung verschiedener Akteure u. Segmente des Hifesystems

16 Drogensoziaarbeit: Methoden Beratung Case-Management Psycho-soziae Diagnostik Soziae Gruppenarbeit Einbeziehung des soziaen Umfedes (Community Reinforcement Approach) Soziapädagogische Konzepte kinischer Soziaarbeit Deutsche Geseschaft für Soziae Arbeit in der Suchthife (DG-SAS): Konturen 1/2 (2009), S

17 Drogensoziaarbeit: Voraussetzungen Im therapeutischen Bereich: Absovieren einer anerkannten Suchttherapeutischen Weiterbidung/ Masterstudium Sucht Zur Beachtung! Nebenberufiches Studium In der Rege privat zu finanzieren Erweitert die Mögichkeiten der Berufsarbeit Entohnung für HochschuabsoventInnen?

18 SuchttherapeutIn der KFH NW: - TherapeutIn in der medizinischen Rehabiitation (verhatenstherapeutisch orientierter Weiterbidungsgang). - Wird ae 2 Jahre auch in Berin angeboten. Suchtprävention in NRW: - Schwerpunkt ist Suchtprävention, - Ziegruppe = LehrerInnen und Fachkräfte Suchttherapie und Soziamanagement in der Suchthife (Frankfurt) Abschuss: Seit 2001: Suchtakademie Postgraduaer Masterstudiengang Suchthife in Kön, Berin und Frankfurt/Main Master of Science in Addition Prevention and Treatment 4-6 Semester:

19 Zum Verhätnis von Soziaarbeit und Drogen? 1. Wie sieht das Drogenthema aus, 2. Urteie, die dazu gefät werden, 3. Nötiges Umdenken, 4. Probeme, die nicht in den Drogenbereich gehören, 5. Sondern in das jeweiige Berufsfed. Grundkenntnisse zu Drogen brauchen ae!

20 Drogen in der Soziaarbeit: Wo und wie? Rehabiitation Kinische Soziaarbeit Gemeinwesenarbeit Wohnungsosenhife Hifen zu Arbeit Bidungsarbeit Schusoziaarbeit Atenarbeit Soziaarbeit Vorsorge/Prävention Jugendarbeit Armut, Soziae Hifen Famiien-/Erziehungshife Betriebe/Institutionen Arbeit mit Migranten Freizeitarbeit Resoziaisation

21 Drogenthema u. Soziaarbeit = Teibereich + Querschnittsthema

22 Soziaarbeit und Drogen Übera tauchen Probeme mit dem Konsum psycho-aktiver Substanzen auf. Drogenprobeme verknüpft mit anderen Lebensthemen der KientInnen. Kompetenzen von aen in aen Bereichen nötig!!

23 Aufgaben Drogenhife? 1. Zuständig für Drogenprobeme? 2. So das "Drogenprobem" der Geseschaft ösen? 3. So ordnungspoitische Funktionen reaisieren? 4. So so früh wie mögich intervenieren?

24 Umgang mit soziaen Probemen? Ø Soziae Probeme werden aus dem übermäßigen Konsum erkärt = der Betroffene ist aein verantwortich = Eine Form der Individuaisierung soziaer Probeme. Ø Vorsteung, dass Therapie auch die soziaen Probeme öst = Therapeutisierung as Bearbeitungsstrategie. Versüchteung soziaer Probeme

25 Umgang mit soziaen Probemen? = Ursachenbünde für die Probembündeungen = nicht nur sebstverschudet = nicht durch ein Absteen des Drogenkonsums aufgeöst Geseschaftiche Verantwortung!

26 Soziae Probeme und Soziaarbeit Soziae Probeme durch Drogenprobeme geprägt/beeinfusst, aber dieser Zusammenhang nicht vordergründig = Bedeutung von Früherkennung! Drogenprobeme entwicken sich über ange Zeit = viee Mögichkeiten dies zu stoppen = Bedeutung von Frühintervention! Drogenprobeme oft verknüpft mit anderen soziaen Probemen = Enttabuisierung und Integration in Konzepte von Soziaarbeit! Nicht immer speziaisierte Hife nötig = erfogreich im Kompex u. in der Lebenswet der Betroffenen bearbeitbar = Bedeutung vorhandener Kompetenzen im jeweiigen Arbeitsbereich! Drogenprobeme brauchen ab einer bestimmten Quaität speziaisierte Hife = Bedeutung eines quaifizierten Hineitungshandens (ab wann, wie, wohin)!

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