Jedes Zimmer. eine Kultur für sich

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1 Jedes Zimmer eine Kutur für sich Seit dem Jahr 2015 kamen etwa 1,2 Miionen Füchtinge nach Deutschand. Sie möchten hierzuande Zufucht oder eine neue Heimat finden. Wie gut der Start ins neue Leben kappt, hängt von vieen Faktoren ab. Wissenschafterinnen vom Max-Panck-Institut zur Erforschung mutireigiöser und mutiethnischer Geseschaften in Göttingen untersuchen genauer, weche Bedürfnisse und Ziee die Füchtinge haben und ob sich diese erfüen. 18 MaxPanckForschung 4 17

2 FOKUS_Migration Foto: Reto Kar TEXT TIM SCHRÖDER D as Jahr 2015 wird in Erinnerung beiben. In Deutschand und vieen anderen Staaten Europas trafen in wenigen Monaten so viee Füchtinge ein wie seit dem Zweiten Wetkrieg nicht mehr. Aein hierzuande waren es knapp Menschen aus Syrien, aus dem Irak, aus Afghanistan und anderen Ländern ma Hoffnung auf eine bessere Zukunft, Männer, Frauen, Kinder mit ihrer ganz persönichen Lebensgeschichte, mit ganz eigenen Vorsteungen von der Zukunft. Die ersten Weichen für ihr künftiges Leben in Deutschand werden in der ersten Unterkunft gestet. Manche Füchtinge wohnen in großen Haen, in denen Schafräume nur durch Stewände voneinander getrennt sind. Hier müssen sich mitunter mehr as zehn Personen einen Raum teien. Es ist permanent aut, wei die Abteie keine Zimmerdecken haben dürfen. Andere kommen in Wohnungen unter, in denen sie mehr Privatsphäre finden. Insgesamt hat es Deutschand sehr gut geschafft, in kurzer Zeit a diese Menschen unterzubringen ae haben Schwierige Bedingungen: Füchtinge, die in Fabrikhaen am Stadtrand wohnen, sind in verschiedener Hinsicht benachteiigt. Es manget nicht nur an Ruhe und Privatsphäre, sondern oft auch an Einkaufsmögichkeiten, an Ärzten und ehrenamtichen Hefern. zu essen und ein Dach über dem Kopf, sagt Shahd Wari vom Max-Panck-Institut zur Erforschung mutireigiöser und mutiethnischer Geseschaften in Göttingen. Die Ämter und die vieen Ehrenamtichen, die vieen Initiativen haben Großes geeistet. Die Wissenschafterin und ihre Koeginnen am Institut interessieren sich jedoch für die 4 17 MaxPanckForschung 19

3 FOKUS_Migration» Das Gefüh von Wikür, von Machtosigkeit ist für viee Asybewerber eines der größten Probeme. Detais. Sie woen vor aem verstehen, wie die Asybewerber sebst ihre Situation wahrnehmen. In einer von der Vokswagenstiftung finanzierten Studie haben die Forscherinnen untersucht, weche Bedürfnisse und Ziee die Füchtinge haben und auch, wie ihre Startbedingungen in Deutschand sind. Forschungsort waren zunächst die Stadt und der Landkreis Göttingen, die in den vergangenen zwei Jahren ungefähr 1500 Füchtinge aufgenommen haben. Die Wissenschafterinnen haben Asybewerber im Atag begeitet und interviewt. Sie haben Gespräche mit den Be- treibern von Füchtingsunterkünften, mit Facheuten aus den Behörden und der Verwatung geführt. Sie haben mit Soziapädagogen und freiwiigen Hefern gesprochen. DIE BEHÖRDEN KENNEN NUR FÜNF KATEGORIEN Grundegende Kenntnisse: Nur wer Deutsch ernt, kann hier Fuß fassen. Soange sich Asyverfahren hinziehen, wird den Betroffenen jedoch kein Sprachkurs gezaht teis monateang. Unser Ergebnis ist zugeich einfach und ungeheuer kompex: Anders as die Berichterstattung in den Medien suggeriert, ist kar geworden, dass es nicht den einen Füchting gibt, sagt Shahd Wari. Die persönichen Hintergründe der Menschen sind sehr unterschiedich. Das heißt, dass es keine One size fits a-lösung geben kann, wenn man Asybewerbern dabei hefen wi, in Deutschand Fuß zu fassen. Diese Erkenntnis erscheint fast trivia, denn bekanntich sind Menschen verschieden. Tatsächich aber wird auf die Individuaität der Asybewerber im Atag oft wenig Rücksicht genommen. Das fängt damit an, dass die Behörden Asybewerber hozschnittartig nach fünf Kategorien einteien: nach ihrer Staatsangehörigkeit, ihrem Geschecht, ihrem Ater, ihrem Gesundheitszustand und ihrem rechtichen Status. Oft werden Asybewerber nach diesen Kategorien auch in den Füchtingsunterkünften zusammengeegt. Dieses Raster ist ausgesprochen grob, was zu Konfikten führen kann. Konkretes Beispie in Göttingen: In einer Sammeunterkunft wohnen vier Frauen in einem Zimmer. Zwei von ihnen teien nach dem Standardraster ae fünf Kategorien. Dennoch ist etwa ihr Bedürfnis nach Privatsphäre ganz unterschiedich. Eine der beiden möchte ihr Kopftuch abegen, wenn sie sich im Zimmer aufhät, fürchtet aber, von draußen durchs Fenster gesehen zu werden. Der Betreiber kebt das Fenster daraufhin mit Sichtschutzfoie ab, damit niemand hereinschauen kann. Die andere dagegen empfindet die Schutzfoie nicht as Mehrwert für ihre Privatsphäre, sondern as ein engend und füht sich wie im Gefängnis. Unsere Studie hatte erst einma das Zie, die Situation der Asybewerber zu verstehen. Immerhin machen wir hier Grundagenforschung, eräutert Shahd Wari. Andererseits haben wir durch unseren tiefen Einbick manche Ideen entwicket, wie man die Bedingungen verbessern könnte. So wäre es etwa sinnvo, bei der Unterbringung mehr Foto: Amac Garbe 20 MaxPanckForschung 4 17

4 Poitik Bidung Soziaes Goethe-Institut Ehrenamt Verwatung Bürgerinitiativen Freiwiige Ehrenamtiche Vokshochschuen Weststadtzentrum Refugee Law Cinic Conquer Babe Asybewerber AktivistInnen Ausänderbehörde Bundesagentur für Arbeit Integrationsrat Soziaverwatung PoitikerInnen FABI Migrationszentrum SoziaarbeiterInnen Wohfahrtsverbände auch as Betreiber KAZ Reigiöse Gemeinden (Ditib, St. Godehard) MUSA Reigion Job-Center Füchtingsrat Bürgermeister Sportvereine Kutur Stadtrat Dezernatseitungen Verwirrende Viefat: Asybewerber treffen auf zahreiche unterschiediche Ansprechpartner. Im Göttinger Forschungsprojekt wurde deutich, wie schwierig es für sie ist nachzuvoziehen, wer wofür zuständig ist. Grafik: MPI zur Erforschung mutireigiöser und mutiethnischer Geseschaften Kategorien zu berücksichtigen as nur die fünf genannten. Zu diesem Zweck könnte die Behörde zum Beispie ihre Mitarbeiter in Workshops über die geseschaftichen und poitischen Hintergründe in den Herkunftsändern schuen nicht nur in Bezug auf traditionee oder moderne Lebensweisen. Wichtig sei es auch, verschiedene soziae Gruppen zu berücksichtigen, etwa soche, die im Herkunftsand verfeindet sind, wie es Kurden und Araber im Irak sein können. Damit ießen sich die Konfiktpotenziae in den Unterkünften mindern. In vieen Fäen seien es zutiefst menschiche Aspekte, individuee Wünsche, die im Atag kaum berücksichtigt werden, sagt Shahd Wari. So müssen sich in manchen Unterkünften viee Menschen eine Küche und die Waschräume teien Menschen mit ganz unterschiedichen Gewohnheiten und Bedürfnissen nach Ordnung und Sauberkeit. Gerade in Sammeunterkünften gibt es viee socher menschich absout nachvoziehbaren Konfikte, sagt Shahd Wari. In einem Haus gab es Auseinandersetzungen wegen eines gespendeten Fernsehers. Auf dem Fur, in dem der Fernseher aufgebaut wurde, war ständig etwas os. Von den anderen Furen kamen die Leute zu jeder Tages- und Nachtzeit so fanden jene Leute kaum Ruhe, die früh ins Bett gehen woten. SUBJEKTIVE EINDRÜCKE ZÄHLEN EBENSO WIE FAKTEN Das Besondere an der Studie der Göttinger Forscherinnen ist, dass diese as eine der Ersten ihrer Art die Situation der Asybewerber systematisch mit wissenschaftichen Interviewmethoden durcheuchtet hat. In der Hochphase der Füchtingskrise wurden viee Entscheidungen ad hoc getroffen, ohne die Situation der Asybewerber genau zu anaysieren. Das wäre vieeicht auch nicht anders gegangen, sagt Wari. Mit der Studie haben die Expertinnen jetzt eine Art ausgeruhten Status-quo-Bericht vorgeegt. In Experteninterviews mit Betreibern und Behördenvertretern wurden Fakten zur Finanzierung und Organisation der Unterkünfte abgefragt. In Interviews mit sogenannten Fokusgruppen wiederum ernten die Forscherinnen mehr über die Bedürfnisse der Asybewerber: In sochen Interviews kommen mehrere Asybewerber zusammen, um über die famiiäre Situation, die Sorge um die Daheimgebiebenen oder andere Themen wie den Atag in Deutschand zu sprechen. Die Interviewerinnen haten sich dabei mit Fragen zurück und assen die Unterhatung aufen. Wir haben auch vie Zeit mit einzenen Asybewerbern verbracht, Ausfüge gemacht oder die Leute bei Arztbesuchen oder Behördengängen begeitet, erzäht Shahd Wari. In der Fachsprache der Soziawissenschafter 4 17 MaxPanckForschung 21

5 Einzezimmer Atagsroutinen Deutschkurse Sport Beschäftigung Kurse Weiter- und Ausbidung Freizeitaktivitäten Intimbeziehungen Zugang zu Sanitäranagen Gebetsraum Normaität Respekt für Privatsphäre Privatsphäre Jobs Shisha rauchen Sichtschutz Bewahren von Werten Eigene Wohnung Menschenrechte Gemeinschaftsraum Wasserkocher Konsum Führerschein Autonomie Freizügigkeit Zugang zu den eigenen Ausweispapieren öffentiche Verkehrsmitte Mobiität Kochen Sprache Finanziee Mitte Ressourcen (materiee / immateriee) Spenden Kondome Fahrräder Essen Digitae Netzwerke Entscheidungsfreiheit Übersetzung und Dometschen Internet Kommunikation Soziaes Umfed Nachbarschaft / Stadttei Finanziee Grundsicherung Respekt & Würde Famiiengründung Unterkunft Gewissheit Famiiennachzug Information Sicherheit Transparenz im Asyverfahren Famiie Rechticher Status Arzttermine / med. Notfaverdorgung Gesundheit Psychoogische Unterstützung Körperiche Unversehrtheit wird das as Hanging out-methode bezeichnet gemeinsam Zeit verbringen, um den anderen mit seinen Bedürfnissen und Ansichten besser kennenzuernen. Wenn ich jetzt durch Göttingen gehe, treffe ich ständig Leute, die grüßen und mich fragen, ob ich hier und da hefen kann, beim Übersetzen eines Schreibens von der Behörde zum Beispie. EIN GELUNGENER START HÄNGT VON VIELEN ZUFÄLLEN AB Ein ganzes Jahr haben die Forscherinnen mit der Studie verbracht und in der Zeit auch viee öffentiche Veranstatungen zum Thema Asybewerber besucht. Dabei haben sie etwa geernt, dass die Wünsche vieer Asybewerber eine Arbeit, ein Kindergartenpatz, eine Wohnung natürich dieseben sind, die viee Deutsche auch haben. Darüber hinaus haben die Asybewerber Probeme, die die wenigsten Deutschen aus eigener Erfahrung kennen das git vor aem für die enorme Ungewissheit, mit der sie eben müssen. Etwa die Beibeperspektive : Je nach Herkunftsand haben die Asybewerber unterschiediche Chancen, in Deutschand anerkannt zu werden und zu beiben. Schwierig ist die Situation auch, wei die Gefüchteten teis mehrere Monate auf die Anhörung beim Bundesamt warten müssen, erzäht Shahd Wari. In dieser Zeit dürfen sie keine Deutschkurse besuchen. Dabei ist es ohne ausreichende Sprachkenntnisse in einem fremden Land schwierig. Ein anderer Punkt, der vieen Asybewerbern aut Studie zu schaffen macht, ist das Gefüh, dass ihr Leben von außen gesteuert und mehr oder weniger fremdbestimmt ist. Es hängt von sehr vieen Zufäen ab, ob der Start in Deutschand gut geingt, sagt die Wissenschafterin. Dafür gebe es geich mehrere Gründe: Zum einen sind die Regements von Bundesand zu Bundesand und mitunter von Stadt zu Stadt verschieden. In einigen Bundesändern etwa sind anerkannte Asybewerber verpfichtet, in dem Ort zu beiben, dem sie ursprüngich zugewiesen wurden. In Niedersachsen gibt es keine soche Wohnsitzaufage. Außerdem gab es seit 2015 zahreiche neue Vorschriften, zum Tei aufgrund neuer Gesetze. So kommt es vor, dass Asybewerber infoge verschiedener Regeungen unterschiedich behandet werden. Es führt zu Frust und Verunsicherung, wenn ein Asysuchender schechter gestet ist as der andere, obwoh sie beide in derseben Situation oder Unterkunft eben, sagt Shahd Wari. Beispiesweise bekämen Asysuchende in manchen Fäen jeden Monat unterschiediche Summen Ged zugewiesen: Wir kennen Famiien, für die es deshab schwierig ist, das monatiche Budget für Lebensmitte oder Keidung einzuteien. Die Betroffenen störe vor aem, dass sie die Gründe kaum nach- Grafik: MPI zur Erforschung mutireigiöser und mutiethnischer Geseschaften 22 MaxPanckForschung 4 17

6 FOKUS_Migration Links Menschiche Bedürfnisse: Die Göttinger Forscher kategorisieren, was jeder Einzene as wichtig ansieht. Manche Wünsche sind eher individue, viee sind grundegend und für ae nachvoziehbar. Rechts Unterschiediche Bickwinke: Shahd Wari (inks) hat as Architektin und Stadtpanerin eher die räumichen Gegebenheiten und Bedürfnisse im Fokus, während die Ethnoogin Annett Feischer (rechts) die Lebensbedingungen untersucht. Foto: Amac Garbe voziehen können. Oftmas werde die Berechnungsgrundage gar nicht erkärt. In anderen Fäen seien detaiierte Erkärungen nur auf Deutsch verfügbar. Und auch bei den Unterkünften gibt es Unterschiede. Manche Asybewerber haben das Gück, dass ihnen schne ein eigenes Apartment zugewiesen wird andere eben mehr as ein Jahr in einer Sammeunterkunft. Dieses Gefüh der Wikür, der Machtosigkeit ist für viee der von uns befragten Asybewerber eines der größten Probeme, so die Max-Panck-Forscherin. Shahd Wari stammt sebst aus Paästina und spricht Arabisch. Ich konnte mich eicht mit Asybewerbern aus Syrien oder dem Irak unterhaten. Das hat enorm gehofen, um Vertrauen aufzubauen. Viee Asybewerber seien dennoch vorsichtig, sich anderen Menschen zu öffnen wei sie auf ihrer Fucht Schreckiches erebt haben, aber auch, wei so viee Institutionen invoviert sind. Behörden, karitative Einrichtungen, Übersetzer von offizieer Stee oder Privateute. Wem kann man trauen? Wer hat etwas zu sagen? Wer ist nur guter Ratgeber? Viee hätten Angst, etwas Fasches zu sagen, etwas zu äußern, das den Erfog ihres Asyantrags gefährden könne, sagt Shahd Wari. So trauen manche den offizieen Übersetzern in den Behörden nicht. Hier würde es schon hefen, wenn die Asybewerber eine vertraute Person mitbringen können, die bei der Übersetzung hift. DEN FORSCHERN GELANG ES, VERTRAUEN AUFZUBAUEN Shahd Wari ist as Architektin und Stadtpanerin zum Forschungsteam gestoßen und interessiert sich daher besonders für die räumichen Bedürfnisse der Asybewerber und für die architektonischen Aspekte in den Unterkünften. Im Team haben zudem die Sozioogin Susanne Becker und die Ethnoogin Annett Feischer mitgearbeitet, die sich agemein den Lebensbedingungen der Asybewerber gewidmet haben. Derzeit geht die Studie in ihre zweite Phase. Neu mit dabei ist die Kuturanthropoogin Simona Pagano. Eine Erkenntnis aus der ersten Studie ist, dass viee Asybewerber, die in verschiedenen Füchtingsunterkünften untergebracht werden, unterschiedich gut oder schne im Atag Fuß fassen, erzäht sie. Wir woen genauer herausfinden, weche Steschrauben hier entscheidend sind. Pagano möchte in der zweiten Phase insbesondere auch untersuchen, ob es sebst beim seben Betreiber Unterschiede zwischen verschiedenen Unterkünften und Standorten gibt. Sie wird dabei nicht nur in Göttingen, sondern auch in Wofsburg forschen, um noch besser vergeichen zu können. Es gibt bereits erste Hinweise darauf, warum verschiedene Unterkünfte tatsächich unterschiediche Startbedingungen bieten. Eine Roe kann die 4 17 MaxPanckForschung 23

7 FOKUS_Migration Lage spieen. Ein Quartier am Stadtrand hat etwa den Nachtei, dass die Anbindung schechter ist. Busse fahren setener, der Weg in die Stadt ist weiter, ebenso die Anreise zu Behörden und Ärzten oder auch zu Infoveranstatungen, auf denen die Asybewerber wichtige Tipps für den Atag bekommen oder sich mit anderen austauschen können. Aber das ist nur ein Faktor, sagt Simona Pagano. Wir woen genauer verstehen, warum die eine Füchtingsunterkunft erfogreicher as die andere ist. Erfogreicher darin, dass Asybewerber schne ihren Weg in den Atag finden. MIGRANTEN SOLLTEN AM ALLTAG TEILHABEN KÖNNEN Das Wort integrieren vermeidet Simona Pagano. Sie spricht ieber von Teihabe. Aus Sicht der Soziawissenschafter und Migrationsforscher ist der Begriff Integration unscharf, wei er nur sehr schwammig erkärt, was es braucht, damit Menschen in einer Geseschaft Fuß fassen können. Zudem werde er oftmas mit dem Begriff Assimiation vermischt der beschreibe, wie Menschen Gewohnheiten, Traditionen und Regen einer anderen Geseschaft übernehmen, um sich anzupassen. Teihabe treffe es besser. Wie diese Teihabe aussehe, könne von Mensch zu Mensch verschieden sein, sagt Pagano. Für den einen seien Ged und Arbeit wichtig, für den anderen soziae Kontakte oder Privatheit. Grundsätzich geht es darum, in jeder Hinsicht so weit wie mögich am normaen Atag teihaben zu können. In Interviews für Radiosender und Zeitungen wurden die Göttinger Wissenschafterinnen schon des Öfteren gefragt, was es für eine geungene Integration braucht. Wenn das so einfach wäre, sagt Shahd Wari. Für mich besteht der erste Schritt darin, dass man versteht, dass es nicht den einen Füchting gibt. Die Situation sei für jeden Füchting eine andere, sowoh was seine Herkunft angehe as auch die Lebensumstände in den Füchtingsunterkünften oder der Stadt, in der er ebt. Steven Vertovec, Direktor am Göttinger Max-Panck-Institut, betont, dass Migranten sehr unterschiediche soziae Fähigkeiten und Hintergründe haben, die es ihnen von vornherein eichter oder schwerer machten, sich in Deutschand zurechtzufinden: Einige Asybewerber schaffen es, herziche Beziehungen zur hiesigen Bevökerung aufzubauen, auch wenn sie nicht über gute Sprachkenntnisse verfügen. Andere ernen gut Deutsch, finden eine Arbeit, haben aber dennoch kaum soziae Kontakte. In den Unterkünften kumuieren a diese Unterschiede. Ein Füchting hat die Situation einma sehr schön zusammengefasst, erzäht Shahd Wari: Er meinte, jedes Zimmer sei eine Kutur für sich. Das trifft es. Die Forscherinnen haben das auch daran gemerkt, dass es mitunter extrem schwierig ist, einen passenden Übersetzer zu finden. Bei Arabisch können viee hefen, aber für einen Füchting aus einer Bergregion im Iran, aus Beutschistan, konnte man monateang keinen Übersetzer finden, eine Anhörung beim Bundesamt für Migration und Füchtinge war damit gar nicht mögich. AUF DEN PUNKT GEBRACHT Und sebst wenn ein Übersetzer zur Verfügung stehe, sei es manchma schwierig, einen Draht zum Füchting zu finden, wei sehr schne sehr private Dinge berührt würden. Für viee Asybewerber ist der Weg zu einem sebstbestimmten, sicheren Atag in Deutschand ang. Vor aem der Anfang ist schwer. Simona Pagano, Shahd Wari und Susanne Becker woen jetzt weitere Antworten darauf finden, wie er in Zukunft weniger steinig sein kann. Mit vieen Asybewerbern und Asybewerberinnen sind die Forscherinnen inzwischen befreundet. Wir verbringen vie Zeit zusammen, auch ganz unabhängig von unseren Arbeitszeiten, sagt Wari. Ein Treffpunkt hat ihr in dem Jahr der Studie besonders gut gefaen. Ein Café in Göttingen, in dem Einheimische und Asybewerber ocker ins Gespräch kommen können. Das Besondere: Hier muss nur eines von zwei Getränken bezaht werden. Der Drink für die Asybewerber geht aufs Haus oder wird von anderen Gästen übernommen. Überhaupt sind Shahd Wari Orte wichtig, an denen man sich begegnen kann gemeinsame Hobbykurse, gemeinsame Frühstücke. Es gibt sehr vie. Entscheidend ist am Ende, dass ein soidarisches Miteinander zwischen den Gefüchteten und den Einheimischen entsteht. Wissenschafter haben die Situation von Asysuchenden in Göttinger Füchtingsunterkünften detaiiert erfasst, um deren Bedürfnisse und Ziee sowie deren subjektive Sicht auf die Lage kennenzuernen. Dabei wurde deutich, wie viefätig die Gruppe der Füchtinge zusammengesetzt ist. Die Ergebnisse der Studie soen dazu beitragen, dass Füchtinge in Deutschand von Anfang an besser Fuß fassen können. So soten ihnen ihre Rechte und Pfichten sowie das Verfahren für ihre Anerkennung von vornherein kar und transparent vermittet werden. Zudem soten sich die Verantwortichen mehr bemühen, auf grundegende Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen 24 MaxPanckForschung 4 17

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