Psychologie in der Organisation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Psychologie in der Organisation"

Transkript

1 Psychoogie in der Organisation Konfikte am Arbeitspatz Handungshife für Führungskräfte Von Dip.-Psych. Nicoe Scheibner und Dr. Juia Hapkemeyer

2 1 n eines Konfiktes (nach Gas) In der ersten Ebene können beide Konfiktparteien noch gewinnen (Win-Win). In der zweiten Ebene veriert eine Partei, während die andere gewinnt (Win-Lose) und in der dritten Ebene verieren beide Parteien (Lose-Lose). 1. Ebene (Win-Win) 1 Verhärtung: Konfikte beginnen mit Spannungen, z. B. geegentiche Meinungsverschiedenheiten. Es ist atägich und wird nicht as Beginn eines Konfikts wahrgenommen. Wenn daraus doch ein Konfikt entsteht, werden die Meinungen fundamentaer. Der Konfikt könnte tiefere Ursachen haben. 2 Debatte: Die Konfiktpartner entwicken Strategien, um den anderen von ihren Argumenten zu überzeugen. Meinungsverschiedenheiten führen zu Streitigkeiten. Gegenseitiger Druck wird aufgebaut. Es kommt zum Schwarz-Weiß-Denken. Seite 2 von 5 Wenn Sie Psychoogie in der Organisation regemäßig kostenfrei per Emai erhaten woen, registrieren Sie sich bitte auf unserer Website!

3 3 Taten statt Worte: Die Konfiktpartner erhöhen den Druck, um sich durchzusetzen. Gespräche werden z. B. abgebrochen. Verbae Kommunikation findet kaum noch statt, der Konfikt verschärft sich bescheunigt. Das Mitgefüh für den "anderen" geht veroren. 2. Ebene (Win-Lose) 4 Koaitionen: Der Konfikt verschärft sich durch Sympathisanten- Suche. Da man sich im Recht gaubt, wird der Gegner denunziert. Es geht nicht mehr um die Sache, sondern darum, den Konfikt zu gewinnen, damit der Gegner veriert. 5 Gesichtsverust: Der andere so durch Untersteungen etc. in seiner Identität vernichtet werden. Der Vertrauensverust ist kompett. Gesichtsverust bedeutet in diesem Sinne Verust der moraischen Gaubwürdigkeit. 6 Drohstrategien: Mit Drohungen versuchen die Konfiktparteien, die Situation zu kontroieren. Sie so die eigene Macht veranschauichen. Man droht z. B. mit einer Forderung ( Mach es jetzt so, wie ich es wi ), die durch eine Sanktion ( Sonst unterstütze ich Dein Vorhaben xy nicht ) verschärft und durch das Sanktionspotenzia ( Dann geht Dein Vorhaben baden, ohne mich geht es nicht ) untermauert wird. Hier entscheiden die Proportionen über die Gaubwürdigkeit der Drohung. 3. Ebene (Lose-Lose) 7 Begrenzte Vernichtung: Hier so dem Gegner mit aen Mitten geschadet werden. Der Gegner wird nicht mehr as Mensch wahrgenommen. Ab hier wird ein begrenzter eigener Schaden schon as Gewinn angesehen, sote der Schaden des Gegners größer sein. 8 Zerspitterung: Der Gegner so mit Vernichtungsaktionen zerstört werden. 9 Gemeinsam in den Abgrund: Ab hier kakuiert man die eigene Vernichtung mit ein, um den Gegner zu besiegen. In vieen Kontexten finden sich Konfiktveräufe wie oben dargestet wieder in poitischen Konfikten ebenso wie Konfikten am Arbeitspatz oder in privaten Beziehungen. Um sinnvo in einem Konfikt intervenieren zu können, ist es hifreich einzuordnen, auf wecher sich ein Konfikt befindet und worum es dabei genau geht bzw. was dahinter steht (hierzu Konfiktanayse auf der fogenden Seite). 2 Konfiktanayse Die Konfiktanayse dient einer systematischen Anayse eines bestehenden Konfiktes zwischen Mitarbeitern. Sie verschafft einen Überbick über die Gesamtsituation: WER ist am Konfikt beteiigt? Weche Personen/Gruppen haben den Konfikt miteinander? Wer ist noch beteiigt (indirekt)? Ist der Konfikt von aen Beteiigten festgestet? WORUM geht es genau, worin besteht er Konfikt? Sach- oder Beziehungskonfikt? Wer merkt woran, dass es einen Konfikt gibt? Weche Interessen/Motive spieen eine Roe? Hat jemand ein Interesse daran, dass der Konfikt bestehen beibt? WAS bedeutet der Konfikt für mich und den/die Anderen? Wie geht es den Beteiigten? Wer empfindet den Konfikt wie stark- Lappaien oder existenzie? Wie wichtig ist es mir eine Lösung/Veränderung zu erreichen? WIE gehen die Beteiigten im Konfikt miteinander um Offen oder verdeckt ausgetragen, ignoriert? Seite 3 von 5 Wenn Sie Psychoogie in der Organisation regemäßig kostenfrei per Emai erhaten woen, registrieren Sie sich bitte auf unserer Website!

4 Gab es schon einma Ansätze zu einer Lösung? Wechen Verauf hatte der Konfikt? AUF WELCHER EBENE so vorrangig eine Lösung gesucht werden? Persöniche Ebene- Sebst- oder Beziehungskärung Strukturee Ebene- Roen, Aufgaben, Verfahrensabäufe Moraische Ebene- Normen, Werte Rechtiche Ebene Können die Beteiigten den Konfikt sebst kären/ösen? Wer könnte sie unterstützen? 3 Konfiktösung Konfikte werden meistens as störend und beastend empfunden, deshab versuchen viee Menschen, Konfikten auszuweichen. Fas ein Ausweichen nicht mögich ist, eskaieren Konfikte häufig in persöniche Veretzungen und Machtkämpfe, weche die Beziehungen zwischen den Beteiigten aber auch im Unternehmen insgesamt beasten. Konfikte sind aerdings unvermeidbar. Sie gehören zu unserem Atag und sind eine Chance für Entwickung und Veränderung. Daher ist es wichtig, Konfikte as Signa dafür zu betrachten, dass etwas nicht stimmt und verändert werden sote. Atägiche bzw. typische Verhatensweisen zur Konfiktregeung sowie deren Konsequenzen sind: Meidung Werden Konfikte vermieden oder füchtet man vor Konfikten, beiben die Probeme ungeöst. Keine der Konfiktparteien kann ihre Interessen verwirkichen, sondern beide Seiten verieren (Lose-Lose). Trotz der großen Beastung für die Beziehung ist Vermeidung, Fucht oder Bockade das häufigste Verhaten der Konfiktbehandung. Auch Führungskräfte scheuen sich häufig, vorhandene Konfikte unter den Mitarbeitern anzusprechen. Bei anhatenden Konfikten ist dies jedoch das denkbar ungünstigste Verhaten, wei der Eindruck von Desinteresse oder mangender Durchsetzungsstärke entsteht und der Konfikt sich weiter verschärft. Durchsetzung Die Durchsetzung der eigenen Interessen ist eine einseitige Form der Konfiktbehandung: Einer gewinnt, der andere veriert (Win-Lose). Die sich durchsetzende Konfiktpartei profitiert kurzfristig, während die andere Partei unzufrieden ist und häufig den Wunsch nach Rache hegt. Die Durchsetzung as Umgangsform mit Konfikten stet damit eine große Beastung für die Beziehung der Konfiktparteien dar. Anpassung Im Unterschied zur Meidung wird bei der Anpassung nicht bockiert, sondern nachgegeben. Die eigenen Interessen werden freiwiig zurückgestet, der andere kann seine Interessen vo durchsetzen (Lose-Win). Durch dieses Verhaten können Beziehungen zwar kurzfristig geschont werden, die Wahrscheinichkeit einer angfristigen Unzufriedenheit und Beastung sind aber groß. Kompromiss Bei einem Kompromiss geben ae Konfiktparteien hinsichtich ihrer Positionen und gewünschten Ergebnisse nach. Anders as bei den bisher erwähnten Verhatensweisen können starke Störungen und Beastungen auf der inhatichen und auf der Beziehungsebene vermieden werden. Es wird das Vorhandene aufgeteit. Kooperation Durch Kooperation können ae Konfiktparteien ihre Interessen über eine Kompromissösung hinausgehend in einem Konsens verwirkichen. Auf der Basis der Interessen (nicht der Positionen) wird gemeinsam versucht, den Kuchen zu vergrößern und eine wertschöpfende Lösung zu finden, die für ae Konfiktbeteiigten gewinnbringend ist (Win-Win). Das konstruktive Potentia von Konfikten kann bei einer kooperativen Konfiktregeung genutzt und die Quaität der Beziehungen zwischen den Konfiktparteien verbessert werden (Mediation). Ausgehend von diesen Vorgedanken ist ein zentraer Erfogsfaktor erfogreicher Konfiktösung das Herausarbeiten der Interessen der Beteiigten in einem fairen und ösungsorientierten Prozess. Seite 4 von 5 Wenn Sie Psychoogie in der Organisation regemäßig kostenfrei per Emai erhaten woen, registrieren Sie sich bitte auf unserer Website!

5 4 Intervenieren bei Konfikten Wer kann auf den einzenen Konfiktstufen wie intervenieren? Konfikt kann noch durch Konfiktpartner geöst werden, Führungskraft kann darauf hin wirken, indem sie eine Kärung einfordert, Einzegespräche führt, ggf. Moderation durch Führungskraft Moderation, Prozessbegeitung durch Führungskraft oder neutrae Person Vermittung/Mediation durch externe Unterstützung Schiedsverfahren/gerichtiches Verfahren Machteingriff Seite 5 von 5 Wenn Sie Psychoogie in der Organisation regemäßig kostenfrei per Emai erhaten woen, registrieren Sie sich bitte auf unserer Website!

Arbeitsauftrag 1: Beantworten Sie die folgenden Fragen!

Arbeitsauftrag 1: Beantworten Sie die folgenden Fragen! Arbeitsauftrag 1: Beantworten Sie die folgenden Fragen! a) Konflikt bedeutet für mich: b) sollten ohne Gewalt ausgetragen werden, weil c) Das bringt mich oft auf die Palme: d) So kann ich mich beruhigen:

Mehr

2

2 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Kognitiver Bereich: jeder definiert Begriffe anders; Erlebtes wird anders wahrgenommen > logische Widersprüche, semantische Unterschiede oder Perzeptionsdifferenzen Fühlen: Musikstil

Mehr

Ebene Stufe Schwerpunkte Was hilft? Was hilft nicht? Spannungen im Alltag, z.b. durch Aufeinanderprallen. > Selbstreflexion > Lösungsorientierte

Ebene Stufe Schwerpunkte Was hilft? Was hilft nicht? Spannungen im Alltag, z.b. durch Aufeinanderprallen. > Selbstreflexion > Lösungsorientierte mein beruf meine praxis meine perspektive Übersicht der einzelnen Eskalationsstufen zum Beitrag: Jetzt reicht s! V O N Ursula Günster-Schöning Eskalationsstufen im Konflikt Mit dem Phasenmodell der Eskalation

Mehr

INTERVENTION AUSBRUCH AUS DEM TEUFELSKREIS DES MOBBING

INTERVENTION AUSBRUCH AUS DEM TEUFELSKREIS DES MOBBING INTERVENTION AUSBRUCH AUS DEM TEUFELSKREIS DES MOBBING Win- -win-e Ebene e Konflikteskalationsmodell nach Friedrich Glasl 1. Verhärtung - Unterschiedliche Meinungen und Standpunkte verhärten sich - Kooperation

Mehr

Teil 1 Sprechangst - wie sie entsteht und wie man sie überwindet

Teil 1 Sprechangst - wie sie entsteht und wie man sie überwindet Tei 1 Sprechangst - wie sie entsteht und wie man sie überwindet Auch bei der Redeangst kann ein socher Teufeskreis entstehen, wie die fogende schematische Darsteung zeigt: Sebstschädigende Gedanken Das

Mehr

Erwartungen an den Workshop:

Erwartungen an den Workshop: Erwartungen an den Workshop: Ergebnisse zum Perspektivwechsel : Konfliktstile: Erklärung der einzelnen Stile Vermeiden/ Flucht Bei diesem Stil wird Situationen mit Konfliktpotential grundsätzlich aus dem

Mehr

Das Erstgespräch. sein will?

Das Erstgespräch. sein will? 34 Kapite 2 Die Akquisitionsphase Das Erstgespräch Grundannahmen des Handens Das Ereben der Wirkichkeit ist das Ergebnis der Wahrnehmungsfokussierung Wie unterstütze ich meinen Coachee, das zu sein, was

Mehr

Konfliktmanagement. Lösungsansätze und Vorgehen Zur Bewältigung von Konflikten im Projekt. Project Consulting C o m p a n y

Konfliktmanagement. Lösungsansätze und Vorgehen Zur Bewältigung von Konflikten im Projekt. Project Consulting C o m p a n y Konfliktmanagement Lösungsansätze und Vorgehen Zur Bewältigung von Konflikten im Projekt Company KG Herbert-Weichmann-Straße 73 22085 Hamburg Telefon: 040.2788.1588 Telefax: 040.2788.0467 e-mail: info@pcc-kg.com

Mehr

Thema: Konflikttheorie

Thema: Konflikttheorie train the trainer - Konfliktmanagement in der Ganztagsschule - Thema: Konflikttheorie Referenten: - Dipl. Mediatorin Monika Schuster - Dipl. Mediator Gunter Grünenthal Gliederung Konfliktdefinition Grundmuster

Mehr

Kraft schöpfen! Neue. Altersdepression. Ein Ratgeber für ältere Menschen mit Depression und deren Angehörige UNTERNEHMEN ZNS /2012

Kraft schöpfen! Neue. Altersdepression. Ein Ratgeber für ältere Menschen mit Depression und deren Angehörige UNTERNEHMEN ZNS /2012 Atersdepression Kraft schöpfen! 903388 08/2012 Neue UNTERNEHMEN ZNS Ein Ratgeber für ätere Menschen mit Depression und deren Angehörige 348_PatBro_Atersdepression_120810.indd 3 Inhat Vorwort 3 Neuen Mut

Mehr

Konfliktmatrix - Schnittstellen Medizinische Universität Wien

Konfliktmatrix - Schnittstellen  Medizinische Universität Wien Konfliktmatrix - Schnittstellen http://harald.andel.cc Kurzvorstellung MLS Medizinrechtstudium MSc - Qualitätsmanagementstudium Mediatorausbildung AIQI Peer Reviewer Kurzvorstellung Risikomanager (Personenzertifikat)

Mehr

Impulsvortrag. Miteinander Erfolgreich. Konflikt. Lösung?

Impulsvortrag. Miteinander Erfolgreich. Konflikt. Lösung? Impulsvortrag Miteinander Erfolgreich Dipl. Ing. FH Helmine Trinkl Konflikt Lösung? 1 das Gute Wir brauchen Konflikte! Konflikte sind wichtige Auslöser für Innovationen, Veränderungen und Weiterentwicklung!

Mehr

Abbildung 10 1: Mitgliedschaften in Gruppen

Abbildung 10 1: Mitgliedschaften in Gruppen Abbildung 10 1: Mitgliedschaften in Gruppen Manager als Vorgesetzter Manager als Gruppenmitglied Manager Manager als Ausschussleiter als Ausschussmitglied Manager als Mitglied von informellen Gruppen Abbildung

Mehr

3.7 Sonderprobleme Ausnutzung der Symmetrie und Antimetrie. Größe. Belastung

3.7 Sonderprobleme Ausnutzung der Symmetrie und Antimetrie. Größe. Belastung VORLESUGSAUSKRIPT BAUSTATIK I II (UVERTIEFT).7 Sonderrobeme.7. Ausnutzung der Symmetrie und Antimetrie Durch die Ausnutzung der Symmetrie und Antimetrie kann der Grad der statischen Unbestimmtheit (u.

Mehr

Isabel García. Wie du dich besser durchsetzen kannst und Prüfungssituationen souverän meisterst

Isabel García. Wie du dich besser durchsetzen kannst und Prüfungssituationen souverän meisterst Isabe García Wie du dich besser durchsetzen kannst und Prüfungssituationen souverän meisterst REDEN WORAUF ES ANKOMMT Du weißt jetzt, dass du MIT und OHNE Worte kommunizieren kannst. Nun gehen wir einen

Mehr

Fourierreihenentwicklung Prof. K. Weinberg Universität Siegen Lehrstuhl für Festkörpermechanik

Fourierreihenentwicklung Prof. K. Weinberg Universität Siegen Lehrstuhl für Festkörpermechanik Fourierreihenentwickung Prof. K. Weinberg Universität Siegen Lehrstuh für Festkörpermechanik Mathematische Grundagen für Einfachreihenentwickungen Für viee mathematische, physikaische und technische Probeme

Mehr

BAUSTEIN 2 / THEMENEINHEIT 2 - ESKALATIONSPROZESS KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTEN

BAUSTEIN 2 / THEMENEINHEIT 2 - ESKALATIONSPROZESS KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTEN BAUSTEIN 2 / THEMENEINHEIT 2 - ESKALATIONSPROZESS KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTEN Die Themeneinheit arbeitet mit der Eskalationstheorie (Eskalationsstufen nach F. Glasl) und hilft den Jugendlichen,

Mehr

1 + 2A. 3Lehrjahre Montag, 10. Juni Qualifikationsverfahren Allgemeinbildung. 1. Lesen 2. Schreiben

1 + 2A. 3Lehrjahre Montag, 10. Juni Qualifikationsverfahren Allgemeinbildung. 1. Lesen 2. Schreiben 2013 Montag, 10. Juni Quaifikationsverfahren Agemeinbidung Schussprüfung (SP) für 3-jährige Lehren, Tei 1 und 2, Serie A 3Lehrjahre 1. Lesen 2. Schreiben 1 + 2A Kontronummer Name Vorname Beruf Kasse Prüfungsteie

Mehr

Themenbereich A: Basiswissen und Recht

Themenbereich A: Basiswissen und Recht Anage: Kurz-Curricuum Präventionsschuung Krankenhaus 51 Themenbereich A: Basiswissen und Recht Zie: Vermittung und Sichersteung von grundegenden rechtichen und fachichen Basisinformationen. Inhate (Intensiv)

Mehr

Konflikt-Eskalationsstufen

Konflikt-Eskalationsstufen Konflikt-Eskalationsstufen Friedrich Glasl Ziel Die TeilnehmerInnen sollen verstehen, wie ein Konflikt entsteht und wie er eskaliert. Zusätzlich sollen sie in der Lage sein, einen Konflikt nach den Eskalationsstufen

Mehr

Patienteninformation. Diabetes & Psychisches Wohlbefinden

Patienteninformation. Diabetes & Psychisches Wohlbefinden Patienteninformation Diabetes & Psychisches Wohbefinden 05/2014 Liebe Versicherte, ieber Versicherter! Immer wieder wird in verschiedenen Studien nachgewiesen, dass Diabetes nicht nur den Körper betrifft,

Mehr

SchiedsamtsZeitung 77. Jahrgang 2006, Heft 12 Online-Archiv Seite Organ des BDS

SchiedsamtsZeitung 77. Jahrgang 2006, Heft 12 Online-Archiv Seite Organ des BDS Konflikt, Aggression und trotzdem nur Gewinner Über die eigentliche Konfliktlösung von Eva Maria Bacso, Schiedsfrau in Bielefeld-Gadderbaum Unser Alltag ist voller Konflikte, der Andere will immer etwas

Mehr

Gespräche mit Lehrkräften führen

Gespräche mit Lehrkräften führen 70.11 Gespräche mit Lehrkräften führen ADOLF BARTZ Die Schueitung nimmt ihre Aufgabe der Personaführung wesentich über Gespräche mit den Lehrkräften wahr. Um diese Gespräche wirksam zu führen, muss sich

Mehr

Selbsthilfe in Konflikten Friedrich Glasl. Alexandra Büche, Tessa von Salis, Roman Schlageter, Fabian Herzog

Selbsthilfe in Konflikten Friedrich Glasl. Alexandra Büche, Tessa von Salis, Roman Schlageter, Fabian Herzog Selbsthilfe in Konflikten Friedrich Glasl Alexandra Büche, Tessa von Salis, Roman Schlageter, Fabian Herzog Aufbau Biografie Der soziale Konflikt «Habe ich einen Konflikt?» «Hat der Konflikt mich?» Die

Mehr

Konflikte lösen. Education and Work Reading & Writing Level B1 GER_B R

Konflikte lösen. Education and Work Reading & Writing Level B1 GER_B R Konflikte lösen Education and Work Reading & Writing Level B1 www.lingoda.com 1 Konflikte lösen Leitfaden Inhalt In dieser Lektion lernt ihr, was der Begriff Konflikt bedeutet und warum ein Konflikt entsteht.

Mehr

SOZIALE KOMPETENZ. We are Family

SOZIALE KOMPETENZ. We are Family We are Famiy Fit für den internationaen Markt Taschenhersteung ist arbeitsintensives Handwerk: deshab ergänzend zum Stammwerk in Deutschand seit 1976 Produktionsstandorte in Tunesien, China, Bangadesh

Mehr

9 Vorlesung: Auswertung von Messungen Fehlerrechnung

9 Vorlesung: Auswertung von Messungen Fehlerrechnung 9 Voresung: 3.. 005 Auswertung von Messungen Feherrechnung Ein wissenschaftiches Ergebnis git erst ann as gesichert, wenn es von einer zweiten Arbeitsgruppe experimente bestätigt wure. Um ie Reprouzierbarkeit

Mehr

Tool: Konfliktkostenkalkulator

Tool: Konfliktkostenkalkulator Tool: Konfliktkostenkalkulator Konfliktkosten systematisch senken Win-Win-Situationen anstreben Durch den Einsatz des Konfliktkostenkalkulators erfolgt eine Sensibilisierung von Personalverantwortlichen

Mehr

Natürlich schöne Zähne ein Leben lang

Natürlich schöne Zähne ein Leben lang Natürich schöne Zähne ein Leben ang Zahnimpantate Die eigenen Zähne gesund erhaten ist die Grundrege Nr. 1 Ihre eigenen Zähne sind ein perfektes Kunstwerk der Natur. Sie soten aes dafür tun, um sie mögichst

Mehr

GARTENGERÄTE? MIETE ICH MIR. FREUDE AM GARTEN. Was es bringt und wie es geht, erfahren Sie hier. TEILEN, WAS WIR BRAUCHEN

GARTENGERÄTE? MIETE ICH MIR. FREUDE AM GARTEN. Was es bringt und wie es geht, erfahren Sie hier. TEILEN, WAS WIR BRAUCHEN FREUDE AM GARTEN TEILEN, WAS WIR BRAUCHEN GARTENGERÄTE? MIETE ICH MIR. Was es bringt und wie es geht, erfahren Sie hier. Das Projekt MEHR WERT NRW wird gefördert durch: HERAUSGEBER Verbraucherzentrae NRW

Mehr

Visualisierung der Eskalation von Konflikten (nach Friedrich Glasl)

Visualisierung der Eskalation von Konflikten (nach Friedrich Glasl) Visualisierung der Eskalation von Konflikten (nach Friedrich Glasl) Ziele: XXVeranschaulichung der Phasen eines Konfliktes XXEntwickeln von Lösungsmöglichkeiten: Was ist wann möglich? XXFörderung der Selbsteinschätzung

Mehr

Konflikte bewegen. Konflikte konstruktiv angehen

Konflikte bewegen. Konflikte konstruktiv angehen Konflikte konstruktiv angehen Was ist ein Konflikt? Definitionen, Eskalation, Eisbergmodell Strategien im Konflikt Lehrpersonen in Konfliktsituationen: Rollenklärung Kompetenzen im Konflikt: Kommunikation,

Mehr

Kompakt-Ausbildung und Zertifizierung für (künftige) Change-Manager in Unternehmen

Kompakt-Ausbildung und Zertifizierung für (künftige) Change-Manager in Unternehmen Die Change Management-Kompetenz und Veränderungsgeschwindigkeit der eigenen Organisation erhöhen in Kooperation mit dem Steinbeis Transferzentrum Kompakt-Ausbidung und Zertifizierung für (künftige) Change-Manager

Mehr

Die Mitgliederversammlung fasst bei 13 Gegenstimmen und 2 Enthaltungen folgenden Beschluss:

Die Mitgliederversammlung fasst bei 13 Gegenstimmen und 2 Enthaltungen folgenden Beschluss: BESCHLUSS 9. DOSB-Mitgiederversammung am 7. Dezember 2013 DIE INTEGRITÄT DES SPORTLICHEN WETTBEWERBS SICHERN DOPING UND WETTBETRUG KONSEQUENT BEKÄMPFEN! Antrag des DOSB-Präsidiums und des Deutschen Tischtennis-Bundes

Mehr

informiert Abschluss der BTS-Coachingweiterbildung für Gemeindeberaterinnen

informiert Abschluss der BTS-Coachingweiterbildung für Gemeindeberaterinnen Apri 20 Vorab Unsere Themen im Überbick: Evauationsergebnisse BTS Mannheim Konsequenzen für die BTS-Coaching-Weiterbidungen Evauierung der Lehrcoachings Abschuss der 16. BTS-Coaching-Weiterbidung Abschuss

Mehr

Für 2 bis 5 Spieler Ab 8 Jahren Minuten

Für 2 bis 5 Spieler Ab 8 Jahren Minuten Für 2 bis 5 Spieer Ab Jahren 30-90 Minuten CN Rues V2 DE DEF 2015_Mise en page 1 19/05/15 15:44 Page2 Spiemateria Spievorbe Macao und Häfen, in denen Hande stattfindet Macao mit... Schwarzmarkt Ein Hafen...

Mehr

»Sie sind Gestalttherapeutin? Das ist ja interessant! Was sagen Sie denn zu folgendem Problem: [ ]?«

»Sie sind Gestalttherapeutin? Das ist ja interessant! Was sagen Sie denn zu folgendem Problem: [ ]?« Vorwort»Ach so, Sie sind Lehrerin? Aha na ja Sie sind Gestattherapeutin? Das ist ja interessant! Was sagen Sie denn zu fogendem Probem: [ ]?«Es verbüfft mich immer wieder aufs Neue, wie unterschiedich

Mehr

Einleitung. erfolgreich machen oder eben scheitern lassen. Deshalb thematisiert die-

Einleitung. erfolgreich machen oder eben scheitern lassen. Deshalb thematisiert die- Einleitung 1 Viele Menschen sind der irrigen Ansicht, dass Verhandlungen wenig mit ihrer eigenen Lebensrealität zu tun haben, sondern Aufgabe der Repräsentanten von Staaten, Unternehmen, Interessengruppen

Mehr

Folgende Symbole helfen Ihnen und Ihren Schülern bei der Orientierung: Pflichtstation. Wahlstation. Einzelarbeit. Partnerarbeit

Folgende Symbole helfen Ihnen und Ihren Schülern bei der Orientierung: Pflichtstation. Wahlstation. Einzelarbeit. Partnerarbeit DOWNLOAD Juia Lerch, Yvonne Müer, Christine Sußmann, Sonja Stader Der Geschmackssinn 4 Lernstationen für den schneen Einsatz im Sachunterricht Downoadauszug aus dem Originatite: Fogende Symboe hefen Ihnen

Mehr

Verein zur Förderung und Erhaltung der Hermann Lietz-Schule Spiekeroog e.v.

Verein zur Förderung und Erhaltung der Hermann Lietz-Schule Spiekeroog e.v. Verein zur Förderung und Erhatung der Hermann Lietz-Schue Spiekeroog e.v. Hermann Lietz-Schue Spiekeroog Wie jede nicht-staatiche Schue hat auch die Hermann Lietz-Schue Spiekeroog einen Träger, das heißt:

Mehr

Protokoll Grundpraktikum I: M6 - Innere Reibung in Flüssigkeiten

Protokoll Grundpraktikum I: M6 - Innere Reibung in Flüssigkeiten Protoko Grundpraktikum I: M6 - Innere Reibung in Füssigkeiten Sebastian Pfitzner 0. Apri 013 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Anna Andre (55) Arbeitspatz: Patz Betreuer: Stefanie Winker Versuchsdatum:

Mehr

Fortbildung für Fussballtrainer/innen

Fortbildung für Fussballtrainer/innen Fortbildung für Fussballtrainer/innen Dornbirn, 24. November 2012 Spannungen & Konflikte Konfliktarten, Ursachen von Konflikten, Konfliktprävention und -intervention, Nazmi Kurtaj, Caritas Schweiz, Fachstelle

Mehr

Konfliktmanagement in der Bauwirtschaft Erfahrungsaustausches der Ausbildungsleiter/innen 28.11.2013

Konfliktmanagement in der Bauwirtschaft Erfahrungsaustausches der Ausbildungsleiter/innen 28.11.2013 Konfliktmanagement in der Bauwirtschaft Erfahrungsaustausches der Ausbildungsleiter/innen 28.11.2013 Es ist Unsinn, Türen zuzuschlagen, wenn man sie angelehnt lassen kann. (J. William Fulbright (1905-1995),

Mehr

SeminarangebotE. pfm-seminare: Praxisorientiert. Nachhaltig. Resultatfokussiert. Gewinnbringend

SeminarangebotE. pfm-seminare: Praxisorientiert. Nachhaltig. Resultatfokussiert. Gewinnbringend SeminarangebotE pfm-seminare: Praxisorientiert Nachhatig Resutatfokussiert Gewinnbringend Unsere Seminare sind anders! Sie sind resutatfokussiert und nachhatig ausgeegt! Seminare für persönichen und berufichen

Mehr

Physik 4, Übung 7, Prof. Förster

Physik 4, Übung 7, Prof. Förster Physik 4, Übung 7, Prof. Förster Christoph Hansen Emaikontakt Dieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffenticht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Voständigkeit oder Richtigkeit. Fas ihr

Mehr

Psychologische Therapie- und Beratungskonzepte

Psychologische Therapie- und Beratungskonzepte Psychoogische Therapie- und Beratungskonzepte Theorie und Praxis Bearbeitet von Annette Boeger 1. Aufage 2009. Taschenbuch. 206 S. Paperback ISBN 978 3 17 020811 7 Format (B x L): 15,5 x 23,2 cm Gewicht:

Mehr

Natürlich schöne Zähne ein Leben lang. Parodontalerkrankungen

Natürlich schöne Zähne ein Leben lang. Parodontalerkrankungen Natürich schöne Zähne ein Leben ang Parodontaerkrankungen Was versteht man unter einer Parodontitis? Die Parodontitis (Entzündung des Zahnhateapparates) ist eine durch Bakterien verursachte Infektionskrankheit,

Mehr

9. Praxisbeispiele: Interne Arbeitsmärkte großer Unternehmen und Verwaltungen

9. Praxisbeispiele: Interne Arbeitsmärkte großer Unternehmen und Verwaltungen 9. Praxisbeispiee: Interne Arbeitsmärkte großer Unternehmen und Verwatungen 9.1 Die Mitarbeiteragentur der BASF AG (Fritz Krieg) 9.1.1 Wichtigste Grundagen der Mitarbeiteragentur In der»vereinbarung 2003«(Abschuss:

Mehr

Professionelles Projektmanagement in der Praxis

Professionelles Projektmanagement in der Praxis Professionelles Projektmanagement in der Praxis Veranstaltung 6 Teil 6 (18.06.2007): Konfliktmanagement SS 2007 1 Teamkonflikte Workshopteil Welche Konflikte können in einem Team entstehen? 1. Nicht-Bearbeitung

Mehr

Konflikte verstehen und lösen

Konflikte verstehen und lösen Konflikte verstehen und lösen Beispiel Orange Es gibt nur eine Frucht aber zwei Leute brauchen sie. Was sollen sie machen? Übersicht: 1. Spannungen sind normal 2. Entwicklung eines Konflikts 3. Biblische

Mehr

Risikomanagement für die Pflege

Risikomanagement für die Pflege PfegeManagement Risikomanagement für die Pfege Ein praktischer Leitfaden Bearbeitet von Von: Heike-Anette Kaha-Witzsch, MBA, Fachärztin für Uroogie und für Ärztiches Quaitätsmanagement sowie Risikomanagerin,

Mehr

WACHSEN GESTALTUNG VON BETRIEBLICHEN VERÄNDERUNGEN

WACHSEN GESTALTUNG VON BETRIEBLICHEN VERÄNDERUNGEN WACHSEN GESTALTUNG VON BETRIEBLICHEN VERÄNDERUNGEN Prof. Dr. Axel Kaune, Hochschule Harz 06. September 2016 BEISPIELE Daimler BMW Demographie und Flüchtlinge Prof. Dr. Axel Kaune Hochschule Harz 12/09/16

Mehr

Z-Training, Wängi/TG (www.ztraining.ch)

Z-Training, Wängi/TG (www.ztraining.ch) Motiviert, sicher und souverän Aus- und Weiterbidung Coaching Services Z-Training, Wängi/TG (www.ztraining.ch) 1. Übersicht Kreativität, Initiative, Fexibiität, Effizienz und Effektivität sind Faktoren,

Mehr

PersonalAusbilden. Das aktuelle Nachschlagewerk für Praktiker

PersonalAusbilden. Das aktuelle Nachschlagewerk für Praktiker Das aktuee Nachschagewerk für Praktiker von Dr. Günter Cramer, Stefan F. Diet, Prof. Dr. Hermann Schmidt, Prof. Dr. Wofgang Wittwer Grundwerk mit 95. Ergänzungsieferung Deutscher Wirtschaftsdienst Unterscheißheim

Mehr

Fremdplatzierung mit Perspektiven

Fremdplatzierung mit Perspektiven SpF pus Im Fokus Zurück nach Hause Fremdpatzierung mit n pus Ein Konzept für eine erfogversprechende Panung. SpFpus Soziapädagogische Famiienbegeitung Ausgangsage Nutzen Der Entscheid für eine Fremdpatzierung

Mehr

10 Designfragen: Planung von Evaluationsuntersuchungen

10 Designfragen: Planung von Evaluationsuntersuchungen 10 Designfragen: Panung von Evauationsuntersuchungen 1 Sie soen die Wirksamkeit eines Peer-Mediationsprogramms evauieren, das an einer Hauptschue eingeführt werden so. Das Mediationsprogramm so das Schukima

Mehr

Schwierig sind die Anderen Störungen und Lösungen in der Hospizarbeit

Schwierig sind die Anderen Störungen und Lösungen in der Hospizarbeit Schwierig sind die Anderen Störungen und Lösungen in der Hospizarbeit Prof. Dr. Ernst Engelke 1 Störungen in Feldern der Hospizarbeit Die Leiterin einer Sozialstation beschwert sich beim Vorstand eines

Mehr

Final - Jeder ist für sich und sein Handeln selbst verantwortlich - Jeder muss selbst bestimmen ob und in welcher Tiefe er seine Zeit leitet

Final - Jeder ist für sich und sein Handeln selbst verantwortlich - Jeder muss selbst bestimmen ob und in welcher Tiefe er seine Zeit leitet Dozenten-Exemplar Rückblick Zeitmanagement - Prioritäten setzen (braucht Mut, Vertrauen und Möglichkeit) - Ordnung (es mal anpacken) - Schriftliches Planen - Täglich (nächster Tage, vorausschauend) - Alle

Mehr

Branchen. Die Clearingstelle zum Erneuerbare-Energien-Gesetz

Branchen. Die Clearingstelle zum Erneuerbare-Energien-Gesetz Keywords: EEG Cearingstee Energieversorgungsunternehmen Schiedsverfahren Mediation Branchen ANALYSE Die Cearingstee zum Erneuerbare-Energien-Gesetz Angebote und Arbeitsweise Von Dr. Sebastian Lovens Die

Mehr

Themenbereich A: Basiswissen und Recht

Themenbereich A: Basiswissen und Recht 40 Themenbereich A: Basiswissen und Recht Zie: Vermittung und Sichersteung von grundegenden rechtichen und fachichen Basisinformationen A1. Grundagen Bedürfnisse von äteren (auf Grundage der Pfegecharta)

Mehr

Medizinische Rehabilitation für Menschen mit psychischer Erkrankung

Medizinische Rehabilitation für Menschen mit psychischer Erkrankung Rehabiitationseinrichtung Gartenstraße Medizinische Rehabiitation für Menschen mit psychischer Erkrankung FSP Förderkreis Soziapsychiatrie e.v. Münster Die Rehabiitationseinrichtung ist nach dem Quaitätsmanagementverfahren»Q-Reha«entsprechend

Mehr

Systemische Problembetrachtung

Systemische Problembetrachtung .com Systemische Probembetrachtung Wie Du ein ästiges Probem mit einer Singe- Aufsteung angehen kannst Manchma geschehen mit oder in uns Dinge, die uns sehr vie Kraft und Nerven kosten oder uns zur Ratosigkeit

Mehr

Textworkshop - mit Worten begeistern. 5. Februar 2018 Akademie Franz Hitze Haus

Textworkshop - mit Worten begeistern. 5. Februar 2018 Akademie Franz Hitze Haus Textworkshop - mit Worten begeistern 5. Februar 2018 Akademie Franz Hitze Haus Agenda 1 Fundraising-Texte Medien, Ziegruppen, Ziee 2 Kriterien für gute Texte 3 Das AIDA-Prinzip 4 Gruppenarbeitsphase Maiing-Check

Mehr

Kapitel 1: So lichten Sie den Nebel

Kapitel 1: So lichten Sie den Nebel 13 Kapite 1: So ichten Sie den Nebe»Ja, geht kar, Chef!«sagt Thorsten strahend. Frank Renneke nickt kurz zufrieden und verässt das Zimmer seines frisch gebackenen Projekteiters. To, dass der junge Mann

Mehr

SICHERHEIT. Aufgaben der Sicherheitsfachkräfte. Aktuelle Missverständnisse. www.vaeb.at. Seite 5. Seite 10

SICHERHEIT. Aufgaben der Sicherheitsfachkräfte. Aktuelle Missverständnisse. www.vaeb.at. Seite 5. Seite 10 SICHERHEIT 1/12 ZUERST www.vaeb.at Aufgaben der Sicherheitsfachkräfte Seite 5 Aktuee Missverständnisse Seite 10 Mitteiungsbatt des Unfaverhütungsdienstes der Versicherungsanstat für Eisenbahnen und Bergbau

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Downoad Eisenhans / fotoia.com Sven Vietense / fotia.com Picture-Factory / fotoia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtägich müssen Sie wichtige Entscheidungen treffen,

Mehr

Aufgaben und Lösungen Ausarbeitung der Übungsstunde zur Vorlesung Analysis I

Aufgaben und Lösungen Ausarbeitung der Übungsstunde zur Vorlesung Analysis I Aufgaben und en Ausarbeitung der Übungsstunde zur Voresung Anaysis I Wintersemester 2008/2009 Übung 7 Eineitung Vor den übichen Fragen bezügich der Unkarheiten in dem Hausaufgabenbatt so eine 15-minutige

Mehr

Vergleich der Verfahren Moderation versus Mediation. 17.01.2008 U. Schraps

Vergleich der Verfahren Moderation versus Mediation. 17.01.2008 U. Schraps Vergleich der Verfahren Moderation versus Mediation 17.01.2008 U. Schraps Phasenmodelle: Mediation versus Moderation Vorbereitung Probleme erfassen & analysieren Mediationsvereinbarung Konfliktanalyse

Mehr

Intelligente Strukturen zwischen Markt und Staat: Stadtmarketing in Friedrichshafen

Intelligente Strukturen zwischen Markt und Staat: Stadtmarketing in Friedrichshafen 8. 2.2011 w:/haufe/c-oe-v/heft_2011-2/4_2567193.3d Seite 63 Haufe-Lexware Refexion, Grundagen & Konzepte Gruppe 4 Seite 63 Inteigente Strukturen zwischen Markt und Staat: in Friedrichshafen Der Beitrag

Mehr

Vorwort. Themen Heute. Kryptowährungen,Bitcoin, Blockchain? Allgemein Informationen. Was ist Bitcoin? Wie und Wo Bitcoin kaufen und aufbewahren?

Vorwort. Themen Heute. Kryptowährungen,Bitcoin, Blockchain? Allgemein Informationen. Was ist Bitcoin? Wie und Wo Bitcoin kaufen und aufbewahren? Vorwort Themen Heute Kryptowährungen,Bitcoin, Bockchain? Agemein Informationen Was ist Bitcoin? Wie und Wo Bitcoin kaufen und aufbewahren? PAUSE Cryptonomics Capita, Wer und Was? Mögichkeiten für Investoren

Mehr

1 Schuldfrage mein persönliches LEID-Bild

1 Schuldfrage mein persönliches LEID-Bild 27 1 Schudfrage mein persöniches LEID-Bid»Das, was ein Mensch in seinem Leben erreicht, wird ihm zugute gehaten und für das, was ihm versagt beibt, muss er die Verantwortung übernehmen. Scheitern wird

Mehr

(Videosequenz Junge Frau bringt Holzschuppen zum Einsturz )

(Videosequenz Junge Frau bringt Holzschuppen zum Einsturz ) (Videosequenz Junge Frau bringt Hozschuppen zum Einsturz ) Liebe Gemeinde, tja, so kann es passieren. Da bauen zwei an einem Haus (Schuppen) und ein fascher Handgriff und das Ganze stürzt ein Aes umsonst!

Mehr

Kommunikation und Konfliktklärung

Kommunikation und Konfliktklärung Kommunikation und Konfliktklärung als wesentlicher Bestandteil betrieblicher Gesundheitsförderung Dr. Gerhard Rothhaupt www.visionenundwege.de Konflikte können krank machen Die Menschen und die Organisation

Mehr

Berechnung von Wurzeln

Berechnung von Wurzeln Sieginde Fürst Berechnung von Wurzen Rekursive Fogen Zinseszinsforme; Heronverfahren Inhate Berechnung eines mit Zinsesezins verzinsten Kapitas auf zwei Arten Heronforme Einschranken von Wurzen Ziee Erernen

Mehr

Selbsthilfe in Konflikten

Selbsthilfe in Konflikten Friedrich Glasl Selbsthilfe in Konflikten Konzepte Übungen Praktische Methoden 4., bearbeitete Auflage Verlag Freies Geistesleben Haupt Verlag Inhalt 1. Hilfe - Konflikte! 9 1.1 Konfliktfahigkeit und Konfliktfestigkeit

Mehr

Grundausbildung C Lizenzen / Sportassistent Schwimmbezirk Aachen

Grundausbildung C Lizenzen / Sportassistent Schwimmbezirk Aachen Sachbearbeiter Lehrwesen Sebastian Augustin Bergerstr. 249 51145 Kön im Auftrag des SV NRW Fon: 02203 / 9774891 E-Mai: ehrwart@schwimmbezirk-aachen.de Internet: www.schwimmbezirk-aachen.de Grundausbidung

Mehr

Leitlinien und Behandlungspfade

Leitlinien und Behandlungspfade 1.2 Definition und Konzept. 9 Leitinien und Behandungspfade Bei der Ersteung von Leitinien in der Medizin hat die EbM eines ihrer wichtigsten Anwendungsgebiete. Leitinien sind systematisch entwickete Steungnahmen,

Mehr

1 + 2A. 4 P Lehrjahre. 2013 Montag, 10. Juni Qualifikationsverfahren Allgemeinbildung. 1. Lesen 2. Schreiben

1 + 2A. 4 P Lehrjahre. 2013 Montag, 10. Juni Qualifikationsverfahren Allgemeinbildung. 1. Lesen 2. Schreiben 2013 Montag, 10. Juni Quaifikationsverfahren Agemeinbidung Schussprüfung (SP) für 4-jährige Lehren, Tei 1 und 2, Serie A 4 P Lehrjahre Kontronummer Name Vorname Beruf Kasse 1. Lesen 2. Schreiben 1 + 2A

Mehr

Thementisch Gewaltprävention Kinder stark machen

Thementisch Gewaltprävention Kinder stark machen Thementisch Gewatprävention Kinder stark machen In diesem Themenfed geht es um die Darsteung der Zusammenarbeit von Akteuren für Famiien und dem Sport um zum einen Jugenddeinquenz zu vermeiden (z.b. durch

Mehr

Beschwerdemanagement

Beschwerdemanagement Seite 1 von 5 Beschwerdemanagement 1. Definition und Ziele des Beschwerdemanagements Ein systematisches Beschwerdemanagement in einer Organisation zeugt von Transparenz einerseits und lässt Rückschlüsse

Mehr

Überzeugen und Verhandeln

Überzeugen und Verhandeln Überzeugen und Verhandeln Patrick Vonwil Mit dem Kopf durch die Wand Höchstens einer/einem von drei Assessment-Teilnehmenden gelingt es, in Verhandlungen wirklich überzeugende Ergebnisse zu erzielen. Woran

Mehr

die Radeberger Uns findet man auch unter:

die Radeberger Uns findet man auch unter: Offiziee Amtszeitung für die Große Kreisstadt Radeberg und die Gemeindeverbände Arnsdorf sowie Wachau in einem Einzugsgebiet mit ca. 55.000 Einwohnern und einer Aufage von 19.000 Exemparen die Radeberger

Mehr

gut zu wissen Primarschule Aufgabenstunde Verhaltensregeln Beschwerden und Kritik Regelung freie Halbtage Sicherheitsaspekte Pausenverpflegung

gut zu wissen Primarschule Aufgabenstunde Verhaltensregeln Beschwerden und Kritik Regelung freie Halbtage Sicherheitsaspekte Pausenverpflegung Primarschue gut zu wissen Aufgabenstunde Verhatensregen Beschwerden und Kritik Regeung freie Habtage Sicherheitsaspekte Pausenverpfegung Schueitung A-S. Büher I R. Schär Schusekretariat F. Hübscher Hans

Mehr

Teamtag für Praxisteams - Ein Motivationstag der ganz besonderen Art. Referentinnen: Christina Gaede-Thamm Ulrike Stender

Teamtag für Praxisteams - Ein Motivationstag der ganz besonderen Art. Referentinnen: Christina Gaede-Thamm Ulrike Stender - Ein Motivationstag der ganz besonderen Art Referentinnen: Arbeitszeit ist Lebenszeit Arbeitszeit ist Lebenszeit Erfolg Zusammenarbeit im Team / Leitung Rahmenbedingungen / Vorgaben Arbeitszeit ist Lebenszeit

Mehr

Heinz Jiranek, Andreas Edmüller. Konfliktmanagement. Konflikten vorbeugen, sie erkennen und lösen. 5. Auflage. Haufe Gruppe Freiburg München Stuttgart

Heinz Jiranek, Andreas Edmüller. Konfliktmanagement. Konflikten vorbeugen, sie erkennen und lösen. 5. Auflage. Haufe Gruppe Freiburg München Stuttgart Heinz Jiranek, Andreas Edmüller Konfliktmanagement Konflikten vorbeugen, sie erkennen und lösen 5. Auflage Haufe Gruppe Freiburg München Stuttgart Vorwort 11 Teil 1: Konflikte und ihre typischen Formen

Mehr

Geschichte und Theorie

Geschichte und Theorie Eektrotechnikprotoko 1 rspannung (EMK) und innerer Widerstand Moser Guido eines Gavanischem Eements Fuda, den 9.03.00 Geschichte und Theorie Die ersten Spannungsqueen, die gebaut wurden, waren gavanische

Mehr

Entspannung für Kinder

Entspannung für Kinder Leseprobe aus: Sabine Friedrich, Voker Friebe Entspannung für Kinder Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf rowoht.de. Copyright 2002/2011 by Rowoht Verag GmbH, Reinbek bei Hamburg Inhat 9 Vorwort

Mehr

Michael Tomasello Die kulturelle Entwicklung des menschlichen Denkens. suhrkamp taschenbuch wissenschaft

Michael Tomasello Die kulturelle Entwicklung des menschlichen Denkens. suhrkamp taschenbuch wissenschaft Michae Tomaseo Die kuturee Entwickung des menschichen Denkens suhrkamp taschenbuch wissenschaft Inhat Vorwort... 7 1 EinRätseundeineVermutung... 12 2 Bioogische und kuturee Vererbung................ 25

Mehr

= p u. Ul x 0 U r x > 0

= p u. Ul x 0 U r x > 0 Das Riemann-Probem Das zu ösende Geichungssystem besteht aus den eindimensionaen hydrodynamischen Geichungen ohne Viskosität und externe Kräfte, den Euer-Geichungen. Beschränkung auf eine Dimension (x)

Mehr

VKE-CAMPUS KNOW HOW AUS DER BRANCHE FÜR DIE BRANCHE

VKE-CAMPUS KNOW HOW AUS DER BRANCHE FÜR DIE BRANCHE VKE-CAMPUS KNOW HOW AUS DER BRANCHE FÜR DIE BRANCHE 2014 UNSER ANGEBOT Grundagenwissen Zie-, Zeit- und Stressmanagement Konfiktmanagement Wirkungsvo und überzeugend Präsentieren Branchenwissen Duft Speziawissen

Mehr

Professionelles Projektmanagement in der Praxis. Veranstaltung 6 Teil 4 (30.06.2003):

Professionelles Projektmanagement in der Praxis. Veranstaltung 6 Teil 4 (30.06.2003): Professionelles Projekt-Management in der Praxis Veranstaltung 6 Teil 4 (30.06.2003): Prof. Dr. Phuoc Tran-Gia, FB Informatik, Prof. Dr. Margit Meyer, FB Wirtschaftswissenschaften, Dr. Harald Wehnes, AOK

Mehr

Motiviert, sicher und souverän

Motiviert, sicher und souverän Training Motiviert, sicher und souverän Aus- und Weiterbidung Coaching Services Kommunikation Marketing Management Schuungszentrum Z-Training Wängi/TG 1. Übersicht Unser Dasein ist von dauerndem und schneem

Mehr

Daten sind das neue Gold

Daten sind das neue Gold Wie Labors mit der DentaTheke zukunftsfest werden Daten sind das neue God Ein Gespenst geht um im Zahntechniker-Handwerk, füchtig und schwer fassbar es besteht nur aus Einsen und Nuen. Es ist der digitae

Mehr

TRAININGSPLAN WIEDEREINSTEIGER 0 AUF 60 KM PRO WOCHE

TRAININGSPLAN WIEDEREINSTEIGER 0 AUF 60 KM PRO WOCHE TRAININGSPLAN WIEDEREINSTEIGER 0 AUF 60 KM PRO WOCHE Ungefähre 10 km-bestzeit: 50:00 Min. Intensitätssteuerung: Trainingsbereich Wie funktioniert Ihr Trainingspan? Dieser Trainingspan ist geziet für Wiedereinsteiger,

Mehr

TRAININGSPLAN WIEDEREINSTEIGER 0 AUF 60 KM PRO WOCHE

TRAININGSPLAN WIEDEREINSTEIGER 0 AUF 60 KM PRO WOCHE TRAININGSPLAN WIEDEREINSTEIGER 0 AUF 60 KM PRO WOCHE Ungefähre 10 km-bestzeit: 01:10 Std. Intensitätssteuerung: Pace Wie funktioniert Ihr Trainingspan? Dieser Trainingspan ist geziet für Wiedereinsteiger,

Mehr