Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Literaturverzeichnis. A. Einleitung und Rechtsgrundlagen 1 1
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- Theodor Schwarz
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1 Vorwort Literaturverzeichnis V XVII A. Einleitung und Rechtsgrundlagen 1 1 I. Die Beteiligten Perspektive Insolvenzgericht Perspektive Insolvenzgläubiger? Perspektive Gläubigerversammlung Perspektive Gläubigerausschuss Perspektive Massegläubiger Perspektive Schuldner Perspektive Insolvenzverwalter Perspektive Finanzamt Besonderheiten in der Eigenverwaltung II. Einschlägige Berufsauffassungen Uhlenbruck-Kommission" Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) Gemeinschaftsprojekt Standardisierter Kontenplan/ Standardisierte Schlussrechnung Grundsätze ordnungsgemäßer Insolvenzverwaltung (VID) III. Abgrenzung interne und externe Rechnungslegung IV. Funktionen der internen Rechnungslegung B. Verzeichnisse ( 151 ff. InsO) als Teil des Rechnungswesens I. Einleitung II. Masseverzeichnis ( 151 InsO) Bestandsaufnahme des Aktivvermögens a) Aufgaben und Ziele der Bestandsaufnahme/ Inventur b) Grundsätze c) Erfassung und Aufzeichnung der Massegegenstände durch Inventur d) Insolvenzmasse einschließlich Neuerwerb e) Drittrechte VII
2 f) Zeitpunkt der Inventur g) Inventurverfahren h) Delegierbarkeit der Inventur und Mitwirkung des Schuldners i) Besonderheiten in der Eigenverwaltung Bewertung der Vermögensgegenstände a) Angabe von Fortführungs- und Zerschlagungswerten b) Ermittlung der Zerschlagungswerte c) Ermittlung der Fortführungswerte d) Einzelfragen der Wertermittlung Gliederung des Masseverzeichnisses Hinzuziehung eines Sachverständigen Besonderheiten in der Eigenverwaltung Verzicht auf das Masseverzeichnis ( 151 Abs. 3 InsO) III. Gläubigerverzeichnis ( 152 InsO) Insolvenzgläubiger - Prinzip der Vollständigkeit/ Stichtag Absonderungsberechtigte und nachrangige Gläubiger a) Absonderungsberechtigte Insolvenzgläubiger b) Nachrangige Insolvenzgläubiger Aufrechnungslagen Aussonderungsberechtigte Gläubiger Kohärenz mit Masseverzeichnis Masseverbindlichkeiten a) Regelinsolvenzverfahren/Allgemeines b) Treuhandkontenmodell Zusammenfassung/Ubersicht möglicher Rangklassen Gliederung Besonderheiten in der Eigenverwaltung Besonderheiten bei Masseunzulänglichkeit IV. Vermögensübersicht ( 153 InsO) Allgemeines Eidesstattliche Versicherung des Schuldners Besonderheiten in der Eigenverwaltung V. Frist zur Einreichung ( 154 InsO) Allgemeines Schriftliches Verfahren Vereinfachtes Insolvenzverfahren Besonderheiten in der Eigenverwaltung 188, 57 VI. Fortführung der Verzeichnisse Einführung und Grundkritik
3 2. Handelsrechtliche Ansätze zur Fortschreibung des Masseverzeichnisses Insolvenzspezifische Fortschreibung des Masseverzeichnisses I - Grundmodell Insolvenzspezifische Fortschreibung des Masseverzeichnisses II - erweitertes Grundmodell (Nordrhein-Westfalen) Insolvenzspezifische Fortschreibung des Masseverzeichnisses III - Vorgriff auf eine Standardisierte Schlussrechnung (2EFIS) 220 C. Einnahmen-Ausgaben-Rechnung (BGB) 221 I. Kassenbuch [...] 221 II. [...] untauglich und nicht zeitgemäß 222 III. Auswirkung auf die Eignung der Insolvenzverwalter ( 56 InsO) 225 IV. Auswirkung auf die Eignung des Gerichtspersonals 226 D. Doppelte Buchführung (Doppik) 227 I. Einführung 227 II. Bestandskonten - Bilanz Aktiva gemäß 266 Abs. 2 HGB Passiva gemäß 266 Abs. 3 HGB T-Konten Staffelkonten 235 III. Erfolgskonten - GuV GuV - Gesamtkostenverfahren gemäß 275 Abs. 2 HGB GuV - Umsatzkostenverfahren gemäß 275 Abs. 3 HGB T-Konten Staffelkonten 241 IV. Amerikanisches Journal 242 V. Insolvenzbezug 244 E. Grundsätze ordnungsmäßiger [...] 250 I. GoB - Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Einleitung Grundsatz der Klarheit und Übersichtlichkeit Grundsatz der Vollständigkeit Saldierungsverbot
4 II. GoBS - Grundsätze ordnungsmäßiger DV-gestützter Buchführungssysteme Einleitung Problem der Radierbuchungen" F. Didaktische Gestaltung eines insolvenzspezifischen Kontenrahmens I. Einführung II. Kontenrahmen im Allgemeinen III. Vorfrage: Brutto- und Netto-Buchhaltung IV. Abgrenzung Abwicklung/Betriebsfortführung V. Berücksichtigung von Absonderungsrechten Verwertung durch den Insolvenzverwalter und Einbehalt der gesetzlichen Kostenbeiträge Verwertung durch den Insolvenzverwalter und Einbehalt frei vereinbarter Kostenbeiträge Verwertung durch den besitzenden Absonderungsgläubiger ( 173 InsO) Verwertung durch den Absonderungsgläubiger nach Überlassung durch den Insolvenzverwalter ( 170 Abs. 2 InsO) Übernahme durch den Absonderungsgläubiger ( 168 Abs. 3 InsO) Abfindung des Absonderungsgläubigers Fazit und Zusammenfassung VI. Abgrenzung Betriebs-und Privatvermögen VII. Berücksichtigung von Sondermassen Einleitung Verfahrenskostenvorschüsse Dritter Zuschüsse Dritter zum Insolvenzplan Mietkautionen WEG-Verwaltung Persönliche Haftung von Gesellschaftern einer Personengesellschaft ( 93 InsO) Vermögensvermischungshaftung bei Kapitalgesellschaften ( 93 InsO analog) Insolvenzverschleppungshaftung ( 92 InsO) Fazit und Zusammenfassung VIII. Zeitliche Abgrenzungen Ausgabenseite Einnahmenseite
5 3. Auswertungen Auswirkungen auf den Kontenplan IX. Steuerliche Besonderheiten X. Sonderfall Aufrechnungslagen (Buchungstechnik) XI. Einbeziehung der Geld- und Interimskonten Kasse und Verwalterkonten Treuhandkonto ( schwache" vorläufige Verwaltung) Schuldnerische Konten Interimskonten Insolvenzgeldvorfinanzierungskonto Saldenvorträge Fazit und Zusammenfassung XII.Zusammenfassender Uberblick der Kontenklassen XIII. Summen- und Saldenliste XIV. Ermittlung relevanter Finanzergebnisse G. Standardisierter Kontenrahmen SKR-InsO I. Einführung II. SKR-InsO: Grundkonzept III. SKR-InsO ( ): die ersten vier Stellen - Synopse SKR 04-InsO und SKR 03-InsO IV. SKR-InsO ( ): Strukturziffern (fünfte und sechste Stelle) - Grundkritik V. SKR 04-InsO ( )- Erläuterungen Vorbemerkung f. (Abführung Umsatzsteuer/Erstattung Vorsteuer) (Ungeklärte Einnahmen) f. (Übernahme Bank-und Kassenguthaben) f. (Schuldnereinkommen) f. (Lebensversicherungen) f. (Sonstige Einnahmen) f. (Sonstige Einnahmen Wohlverhaltensphase) (Einnahmen aus ungerechtfertigter Bereicherung) (Kostenerstattung Rechtsverfolgung) (Einnahmen aus Anfechtung) f. (Einnahmen aus Darlehensrückzahlungen)
6 ff. (Haftung Gesellschafter und Geschäftsführer) (Deliktische Ansprüche) ff. (Kostenbeiträge) (Massekostenvorschuss) (Zuzahlungen Insolvenzplan) Exkurs: Massedarlehen ff. (Forderungseinzug LuL) ff. (Mieteinnahmen) Exkurs: Immobilienverwaltung, Hausverwaltung und kalte" Zwangsverwaltung (einschließlich Buchungstechnik) (Erstattung Versicherungsprämien) ff. (Verwertungserlöse) Exkurs: Einnahmen aus Lizenzgebühren (Investitionszulage) ff. (Wareneingang) ff. (Lohnkosten einschl. Insolvenzgeldvorfinanzierung) f. (Sonstige betriebliche Aufwendungen und Gebühren) f. (Fremdleistungen) ff. (Miete, Raumkosten u. a.) ff. (Versicherungen und Beiträge) ff. (Reparaturen und Instandhaltungen) ff. (Anschaffungen, Leasing, Mietkauf) (Fahrzeugkosten) f. (Werbe-und Reisekosten) ff. (Weitere Betriebsausgaben) f. (Rechts-und Beratungskosten) (Abschluss- und Prüfkosten) (Buchführungskosten) (Lohnbuchführungskosten) (Sonstiger Betriebsbedarf) (Masseverbindlichkeiten bei Nachlassinsolvenz, 324 InsO) (Kontoführungsgebühren) (Abraum-und Abfallbeseitigung) (Kursdifferenzen) f. (Zinsen - Einnahmen und Ausgaben) ff. (Verfahrenskosten, 54 InsO) (Ausgaben Insolvenzverbindlichkeiten) ff. (Auskehrungen Drittrechte) einschl. Buchungstechnik ff. (Abfindungen Drittrechte)
7 (Unterhalt des Schuldners) ff. (Abschlags- und Schlussverteilung einschl. Sozialplan und Motivationsrabatt) ff. (Steuern - Einnahmen und Ausgaben) Geld- und Interimskonten (unter besonderer Berücksichtigung schuldnerischer Konten) H. Grundzüge der Umsatzsteuer I. Allgemeines Prüfungsschema II. Insolvenzrechtliche Zuordnung III. Auswirkungen von 55 Abs. 4 InsO Regelinsolvenzverfahren Besonderheiten bei Eigenverwaltung IV. Auswirkungen von BFH - V R 22/10 (Abschn Abs. 11 ff. UStAE) Allgemeine Grundsätze Besonderheiten bei starker" vorläufiger Verwaltung In der vorläufigen Verwaltung begründete Forderungen Vereinnahmung (vorinsolvenzlich) wertberichtigter Forderungen in der vorläufigen Verwaltung Regelungen für den Rechnungsempfänger (Debitor) Regelungen für die Gläubiger (Kreditoren) Besonderheiten bei Eigenverwaltung I. Auswertungen I. Gemeinsamkeiten zum Auswertungsaufbau II. Schlussrechnung des vorläufigen Verwalters III. Zwischenrechnung im eröffneten Verfahren IV. Schlussrechnung zum eröffneten Verfahren Allgemeines Standardisierte Schlussrechnung (ZEFIS) V. Fortgeführte Schlussrechnung J. (Massetabelle bei) Masseunzulänglichkeit und Massearmut I. Masseunzulänglichkeit - Einleitung II. Führung einer Massetabelle III. Zahlungsverkehr
8 IV. Erneute und wiederholte Masseunzulänglichkeit V. Gesonderte Rechnungslegung VI. Drohende Masseunzulänglichkeit VII. Massearmut VIII. Massetabelle als Bestandteil des Schlussberichts IX. Besonderheiten bei Eigenverwaltung K. Insolvenzplan I. Grundsätzliches II. Dauer der Rechnungslegungspflicht - Schlussrechnung III. Verwendung des liquiden Massebestandes des Insolvenzverwalters IV. Vereinbarte Tätigkeiten nach Verfahrensaufhebung V. Planüberwachung VI. Kreditrahmen/Vorrangforderungen ( 264 InsO) L. Prüfung des Rechnungswesens I. Internes Kontrollwesen - interner Nutzen II. Prüfung durch das Insolvenzgericht III. Prüfung durch den Gläubigerausschuss Einführung Prüfungsumfang Vergütung der Ausschussmitglieder (aus buchhalterischer Sicht) IV. Prüfung durch Gläubigerversammlung V. Prüfung durch Sachverständige Beauftragung durch das Insolvenzgericht Beauftragung durch Mitglieder des Gläubigerausschusses Prüfungsumfang Sachverständigenvergütung aus buchhalterischer Sicht a) Beauftragung durch das Insolvenzgericht b) Beauftragung durch Gläubigerausschussmitglieder c) Beauftragung für die Gläubigerversammlung Prüfung durch den Schuldner
9 M. Besonderheiten bei Verwalterwechsel I. Auswirkungen auf den Massebegriff (Geldbestände) II. Auswirkung auf die Verzeichnisse ( 151 ff. InsO) III. Auswirkung auf die Buchhaltung Stichwortverzeichnis 303
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