Interaktiver Handel in Deutschland -Die Entwicklung des multichannel Online- und Versandhandel B2C in 2012-

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1 Der (bvh) bvh-jahrespressekonferenz 2013 Interaktiver Handel in Deutschland -Die Entwicklung des multichannel Online- und Versandhandel B2C in Hamburg, Rede von, Präsident des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels e.v. (bvh), Berlin, Geschäftsführender Gesellschafter Globetrotter Ausrüstung Denart & Lechhart GmbH, Hamburg und 1, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels e.v. (bvh) Es gilt das gesprochene Wort. Guten Tag sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist. Ich bin Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels und begrüße Sie herzlich zu unserer Jahrespressekonferenz Gemeinsam mit TNS Infratest präsentieren wir Ihnen die jährliche Studie Interaktiver Handel in Deutschland dieses Mal mit dem Untertitel Die Entwicklung des multichannel Online- und Versandhandels B2C im Jahr Mit diesem umfangreichen Zahlenwerk skizzieren wir die Schlüsselfaktoren im Endkundengeschäft und wagen einen Ausblick auf die Entwicklung und die maßgeblichen Trends im Interaktiven Handel.

2 Mit Interaktivem Handel sind die Kommunikation und der Kauf auf Distanz über alle Kanäle gemeint egal ob Shopping in der Filiale oder dem Outlet, kaufvorbereitende Kataloglektüre, Tablet-Commerce via Online- bzw. mobiler Ladentheke: Die Bandbreite an Möglichkeiten wird tendenziell weiter zunehmen. Und auch die Umsatzzahlen der merkantilen Protagonisten große und namhafte Player, aber auch viele kleine und mittelständische Shops sind im Jahr 2012 erneut auf ein Rekordhoch gestiegen. Genaueres zu den Leistungswerten 2012 wird Ihnen jetzt erläutern. Er ist bvh-präsident und geschäftsführender Gesellschafter des Hamburger Multichannel-Händlers Globetrotter Ausrüstung. Guten Tag, meine Damen und Herren. Herzlich willkommen auch von meiner Seite. Lassen Sie uns zunächst in die sehr erfreuliche Zahlenwelt des Interaktiven Handels 2012 eintauchen. Wir werden im Folgenden einen Blick auf Umsätze, Kanäle, Waren, Käufer und Händler werfen, bevor wir uns an Branchentrends und einen Ausblick wagen. Einerseits fördert die aktuelle Studie zu Tage, wie wichtig Kanalverflechtungen in der merkantilen Wertschöpfungskette sind, um Kunden den Kauf auf Distanz so angenehm wie möglich zu machen. Während sich mancher Stationärkäufer vor dem Gang in die Filiale vorab im Internet informiert, existiert auch das umgekehrt Phänomen: Ein Konsument fotografiert den Code eines Produkts mittels Smartphone-App und wird auf die Mobile Website des Konkurrenten verwiesen. Spannende Wechselbeziehungen zwischen Katalog, Web und Stationärgeschäft kommen dadurch zum Tragen, dass Kunden im einen Medium ihre Bedürfnisse entdecken, im anderen ihr Wunschprodukt recherchieren und in einem weiteren kaufen. Wen wundert s, dass Händler von den spontanen Kanalwechsellaunen ihrer Kunden profitieren wollen: Sie müssen nur das Kanal-Hopping von Konsumenten begreifen lernen und deren Customer Journey entlang des Kaufzyklus zu managen. Dabei handelt es sich derzeit um eine der größten Herausforderungen des Interaktiven Handels. Das Thema ist alles andere als trivial. 2 Andererseits verändern sich die Marktstrukturen massiv. Neben den großen namhaften Playern die einen oder gar mehrere Kanäle bedienen, streben auch immer mehr kleine Versender aus dem ebay-power-seller-milieu nach Erfolg und Wachstum. So sind schon eine ganze Reihe von Mittelständlern herangewachsen vor allem in Produktkategorien, in denen es ganz klar an Spezial-Know-how bedarf.

3 Es hat viele Versuche gegeben, gerade die kleinen Händler zahlenmäßig zu erfassen. Doch aktuell ist lediglich ein Teil davon, rund Unternehmen des Interaktiven Handels, auch handelsregisterlich registriert. Auch wenn wir Ihnen hier eine präzise Gesamtzahl schuldig bleiben müssen, können wir eines mit Sicherheit sagen: Der Interaktive Handel ist in seiner Dynamik immer noch im Steigflug und das macht diese Branche so spannend. Bevor wir zu den Studienergebnissen kommen, gebe ich aber nun das Wort an Jens Krüger, Head of Consumer and Retail bei TNS Infratest in Hamburg. Er wird Ihnen das Studiendesign erläutern. Der Interaktive Handel wächst / Folie 5 Der Interaktive Handel hat im Jahr 2012 erneut rasant zu gelegt. Sein Umsatz kletterte gegenüber dem Vorjahr um 15,6 Prozent auf 39,3 Milliarden Euro. Das Umsatzvolumen entspricht einem Anteil von 9,2 Prozent am Einzelhandelsumsatz. Diesen gab der Handelsverband Deutschland (HDE) mit 427,9 Milliarden Euro am bekannt. 3 Verantwortlich für die starke Beschleunigung des Interaktiven Handels sind der E-Commerce und seine online-affinen Nutzer. Konsumenten aller relevanten Zielgruppensegmente nutzen immer öfter und umfänglicher die digitale Recherche und die Bestellung per Mausklick im stationären Web und zunehmend auch per Tap im mobilen Internet. Der Interaktive Handel wächst / Folie 6 In diesem Jahr nehmen wir zwei Szenario-Betrachtungen vor. Hier beschreibe ich Ihnen Szenario 1. Betrachtet man ausschließlich den Umsatz mit physischen Gütern ohne Lebensmittel und ohne Dienstleistungen, dann beträgt der Jahresumsatz 2012 im Interaktiven Handel 38,5 Milliarden Euro. Dessen Anteil am Einzelhandelsumsatz umfasst 14,4 Prozent. Betonen möchte ich, dass wir für diese Berechnung vom Einzelhandelsumsatz, den der Handelsverband Deutschland (HDE) auf insgesamt 427,9 Milliarden Euro in 2012 beziffert, noch einmal 80 Prozent des HDE-Segments Lebensmittel und Non-Food bzw. 160 Milliarden Euro abgezogen haben und somit auf ein Einzelhandelsvolumen von 267,9 Milliarden Euro kommen. Mit dieser geschätzten Zahl tragen wir dem Fakt Rechnung, dass Umsätze durch Tabakwaren und Presseerzeugnisse, die der HDE in der Kategorie Lebensmittel verbucht, in der abgebildeten Grundgesamtheit verbleiben und nicht mit den Lebensmitteln herausgerechnet werden.

4 Der Interaktive Handel wächst / Folie 7 Es folgt Szenario 2: Nimmt man bei der Betrachtung des Interaktiven Handels die digitalen Güter hinzu Dienstleistungen wie Downloads oder Tickets, dann beträgt der Jahresumsatz des Handels auf Distanz sogar 49 Milliarden Euro. Dem stehen die bekannten 427,9 Milliarden Euro Umsatz im gesamten Einzelhandel gegenüber. Der interaktive Umsatzanteil beträgt bei dieser Betrachtung 11,5 Prozent. Überblick 1 Waren Vergleich klassischer Bestellwege vs. Online / Folie 8 Mittlerweile betragen die Umsätze des Interaktiven Handels über klassische Bestellwege wie Brief, oder Telefon nur noch knapp ein Drittel. Der Umsatz-Löwenanteil, die übrigen 70,2 Prozent bzw. 27,6 Milliarden Euro, wird über den Online-Bestellweg erwirtschaftet fielen die Anteile Online- zu Offline-Bestellung noch deutlich zwei zu eins aus, knapp 64 gegenüber 36 Prozent. Im Jahresvergleich verliert der klassische Bestellweg 2012 gegenüber 2011 rund 4,8 Prozent Umsatz; der Online-Umsatz gewinnt hingegen um satte 27,2 Prozent. 4 In den letzten Jahren wird augenscheinlich, dass die Umsatzzahlen pro Bestellweg per E- Commerce gegenüber Offline-Bestellung immer weiter auseinander driften. Während der Online-Anteil im Jahr 2010 schon bei rund 60 Prozent gegenüber 40 Prozent bei den Bestellklassikern rangierte, lagen die Zahlen im Jahr 2009 noch näher an einer Fifty-Fifty - Verteilung. Künftig wird der E-Commerce gegenüber den Old-School -Bestellwegen weiter zulegen. Warum? Der Interaktive Handel per Mausklick bzw. via Smartphone- oder Tablet-Tap ist mittlerweile an der Basis der Bevölkerung angekommen und wird dank sukzessiver Smartphone-Durchdringung und schnellem LTE-Übertragungsprotokoll in der Zukunft massiv an Fahrt gewinnen.

5 Waren Volumina 2012 und 2011 / Folie 9 Das belegen auch die folgenden Zahlen mit dem Umsatzvolumen pro Bestellkanal. Die einzigen Bestellwege, die gemessen am Umsatz gegenüber 2011 an Zuspruch gewinnen, sind das stationäre Internet, das Mobile Web und minimal die . Während der Umsatzanteil via stationärem Internet von 60 auf 65,1 Prozent kletterte, verzeichnet der kleine, aber feine Mobile-Kanal einen Zuwachs von 3,8 Prozent Umsatzanteil auf eine Quote von 5,1 Prozent; das entspricht einer Steigerung um ein Drittel. Etwas weniger stark, um ein Fünftel, wächst die Umsatzquote bei der von einem Umsatzanteil von 3,5 auf 4,2 Prozent. Die übrigen Bestellwege sind, bezogen auf den Umsatz, den sie erwirtschaften, rückläufig. Darunter fällt auch das Telefon, das aber immer noch jeden fünften Umsatz-Euro im Interaktiven Handel einspielt. Meine Damen und Herren, wie wurden all die Käufer über die unterschiedlichen Kanäle eigentlich inspiriert und wie die Abschlüsse angebahnt? Das zeigt die folgende Folie mit den Einzeletappen der Customer Journey. 5 Informationsquellen für den Kauf im Interaktiven Handel / Folie 10 Wie wir eben gesehen haben, werden zwei von drei Euro des Distanzhandelsumsatzes im Web generiert. Aber auch im Kaufentscheidungsprozess spielt das Internet eine tragende Rolle etwa bei der Produktrecherche über Suchmaschinen, Preisportale und auf anderen Händler-Sites. Trotz digitaler Trends und Hypes wie Tablet-Commerce, Shopping-Apps oder Social-Media- Plug-Ins (Stichwort Like -Knopf) übernimmt Print vom Mailing bis hin zum Katalog im Multichannel-Kommunikationsreigen immer noch eine wichtige Funktion: Oftmals geht der Internetbestellung eine ausgiebige Katalogbetrachtung voraus. Das Inspirationsmedium übt nach wie vor einen immens wichtigen Einfluss auf das Shopping-Verhalten der Distanzhandelskunden aus. Mittelfristig bleiben Kataloge, Mailings und Postwurfsendungen Kaufbeschleuniger innerhalb der werblichen Anstoßkette. Und das, obwohl sich die Bedeutung des Katalogs im Zuge der demografischen Entwicklung und der sich verändernden Mediennutzung abschwächen bzw. sich dessen Charakter verändern wird. Wir registrieren derzeit am Markt vielschichtige Katalogmetamorphosen, beispielsweise in Richtung neuartiger Katalogformate wie Magaloge (ein Mix aus Katalog und Magazin) und segmentspezifischere, hochpersonalisierte und individualisierte Anstoßketten inklusive Mailings.

6 Interaktiver Handel heute / Folie 11 Mehr als je zuvor entwickelt sich der Interaktive Handel dynamisch. Händler mit den verschiedensten Historien tummeln sich aktuell in diesem Geschäftsfeld. In den vergangenen Jahren stießen neben den Internet-Pure-Playern auch Hersteller, ebay-powerseller und Vertreter-Direkt-Versender in die Domäne des bis dahin tradierten Versandhandels vor. Auch die so genannten Multichannel-Versender begannen, zum Teil virtuos, die gesamte kommunikative Klaviatur zu spielen. Sie bauten ihren Kunden diverse Zugänge ins Unternehmen sei es per Katalog, Online-Shop oder Stationärgeschäft. Ihr Ziel: Potenziale besser auszuschöpfen. Die Prozesse dahinter gestalten sich allerdings komplex. Die bisherigen bvh-studien haben Multichannel-Händler ( MCV ) immer nur als Merkantile definiert, die Online und Katalog bedienen. Doch die Welt des Interaktiven Handels ist mittlerweile komplexer und apropos Händlerkategorien reichhaltiger geworden. Insofern definiert die aktuelle Studie jetzt auch eine zweite Kategorie der Multichannel-Händler ( MCV Neu ): Unternehmen, die mindestens zwei Kanäle bedienen. Insofern gehören jetzt auch Apotheken-, Teleshopping-Versender und Händler mit Heimat im Stationärgeschäft in die neue Rubrik. 6 Um die drei Kategorien kurz zu erläutern: Apothekenversender haben sich längst zu einer eigenständigen Gattung entwickelt und vertreiben nicht nur Nahrungsergänzungsmittel, sondern auch frei verkäufliche, apothekenpflichtige Arzneimittel und generische Präparate per Versand. Teleshopping-Anbieter reagieren in Echtzeit mit ihrem Programm auf Nachfrage und Warenverfügbarkeit insbesondere per Telefon und auch online. Und auch Stationär-Händler haben den boomenden E-Commerce längst als ergänzenden Absatzkanal für sich entdeckt. Wie sich die unterschiedlichen Versendertypologien im Jahr 2012 gegenüber dem Vorjahr entwickelt haben, das möchte ich Ihnen mit der folgenden Folie demonstrieren.

7 Entwicklung der Versendergruppen insgesamt / Folie 12 Demnach erringt die neue Mulitchannel-Kategorie mit einem Umsatz von 21,9 Milliarden Euro und einem Zuwachs um 8 Prozent den Spitzenplatz. Ihr auf den Fersen ist die Multichannel-Händler-Gruppe, die Katalog und Online bedient. Ihr Umsatz wuchs 2012 um 6 Prozent auf 16,3 Milliarden Euro an. Ebenfalls über der Zehn-Milliarden-Grenze mit 11,4 Milliarden Euro Jahresumsatz haben es die Internet-Pure-Player geschafft. Sie verzeichnen gegenüber 2011 das größte Umsatzwachstum von stattlichen 40 Prozent. Zweistellige Zuwachsraten um 22 Prozent attestiert die Untersuchung auch den stationär beheimateten Interaktiven Händlern. Entwicklung der Versendergruppen E-Commerce / Folie 13 Legt man den Fokus bei diesem Vergleich allein auf den E-Commerce, dann haben die Top- Drei ihre Positionen im Ranking vertauscht: Die neue Multichannel-Kategorie erwirtschaftete 2012 einen E-Commerce-Umsatz von 12,2 Milliarden Euro ein Viertel mehr als noch Am zweitbesten schneiden die Online-Pure-Player ab. Sie erhöhte ihre Online- Umsätze um 42 Prozent auf 10,7 Milliarden Euro. Die klassischen Multichannel-Anbieter auf Platz drei brachten es 2012 auf 8,5 Milliarden Euro Umsatz, 21 Prozent mehr als im Vorjahr. 7 Extrem gewachsen gegenüber 2011 ist der Umsatz bei den Teleshopping-Versendern. Diese Sparte meldet einen Zuwachs um satte 57 Prozent. Aber auch die Apotheken- und die Herstellerversender konnten ihren Umsatz um 22 bzw. 23 Prozent steigern. Umsatz nach Warengruppen insgesamt / Folie 14 Welches waren 2012 die umsatzstärksten Warenkategorien? Dazu vergleicht die Studie die jeweiligen Branchenumsätze aus 2012 und Haushoher Gewinner ist die Kategorie Bekleidung, die mehr als jeden vierten im Interaktiven Handel umgesetzten Euro verdient hat. Der Umsatz kletterte in dieser Kategorie um 11 Prozent auf stattliche 10,8 Milliarden Euro. Damit ist Bekleidung nach wie vor der kontinuierlich wachsende Umsatzträger im Interaktiven Handel. Auf Platz zwei folgt Unterhaltungselektronik/ Elektronikartikel mit einem 25 %-igen Umsatzwachstum auf 4,1 Milliarden Euro. Auch Bücher mit 2,6 Milliarden Euro Umsatz, Computer und Zubehör und Hobby, Sammel- und Freizeit-

8 Artikel, beide Kategorien mit 2,5 Milliarden Euro Umsatz, konnten sich unter den Top Fünf behaupten. Die am stärksten und zweistellig wachsenden Kategorien sind Telekommunikation, Handy und Zubehör mit einem Plus von 77 Prozentpunkten, gefolgt von den Drogerieartikeln, Kosmetik und Parfum mit plus 58 Prozent und den Haushaltswaren und Haushaltskleinartikeln mit plus 47 Prozent. Um 40 Prozent legten die Hobby, Sammelund Freizeit-Artikel zu. Der Umsatz der Haushaltsgeräte und des Heimwerkerbereichs DIY, Garten, Blumen stieg um jeweils 29 Prozent. Umsatz nach Warengruppen - E-Commerce / Folie 15 Legt man den Schwerpunkt der Betrachtung nach Warengruppen allein auf den E- Commerce, dann führt bei den absoluten Werten abermals die Kategorie Bekleidung mit einem Online-Umsatzwachstum von 30 Prozent auf knapp 6 Milliarden Euro. Es folgen Unterhaltungselektronik/ Elektronikartikel mit einem Umsatz von 3,5 Milliarden Euro, Computer und Zubehör mit 2,3 Milliarden Euro, Bücher mit 2,2 Milliarden Euro und Hobby, Sammel- und Freizeit-Artikel mit 2 Milliarden Euro. 8 Die stärksten Umsatzschübe ereigneten sich im Online-Handel bei Telekommunikation, Handy und Zubehör. In dieser Kategorie verdoppelte sich der Umsatz im Jahresvergleich nahezu. Aber auch in den Sparten Drogerieartikel, Kosmetik und Parfum mit plus 67 Prozent, Haushaltswaren und Haushaltskleinartikel mit plus 61 Prozent, Möbel und Dekorationsartikel mit plus 58 Prozent sowie Textilien mit plus 56 Prozent entwickelt sich das Online-Geschäft zunehmend. Zahlweise Kauf von Waren / Folie 16 Zwar bezahlen die Kunden des Interaktiven Handels nach wie vor am häufigsten per Rechnung wurden über diese Zahlmethode 16 Milliarden Euro umgesetzt etwas mehr als noch im Vorjahr. Indes erfreuen sich der Bankeinzug mit einem Umsatzvolumen von 7,2 Milliarden Euro, die digitalen Bezahlwege mit 6,5 Milliarden Euro und der Kreditkartenkauf mit 5,4 Milliarden Euro zunehmender Beliebtheit. Im Jahresvergleich generierten die aufstrebenden digitalen Bezahlwege 35 Prozent mehr Umsatz. Fast genau so dynamisch entwickelten sich der Kreditkartenkauf mit plus 29 Prozent und der Bankeinzug mit plus 28 Prozent. Hier sieht man: Fast alle Bezahlwege sind stabil oder wachsen apropos

9 Umsatz. Dennoch ist eine Umverteilung hin zu den digitalen Bezahlverfahren zu erwarten. Diese werden Lastschrift und Rechnungskauf bis zu einem gewissen Grad ersetzen. Kundenstrukturen 2012 Differenzierung nach Geschlecht / Folie 17 Meine Damen und Herren, jetzt haben wir uns ausgiebig mit Warengruppen und Zahlverfahren beschäftigt. Lassen Sie uns einen Blick auf die Kundinnen und Kunden werfen. Da fällt zunächst auf: Interaktiver Handel ist keine Männer- oder Frauen-Domäne. Diese Folie zeigt, dass der Handel über die Distanz in der Breite der Bevölkerung angekommen ist und beide Geschlechter zu gleichen Teilen den Interaktiven Handel nutzen. Bricht man weibliche und männliche Käufe jedoch auf die Umsätze bei den einzelnen Händlertypologien herunter, dann zeigen sich sehr wohl Unterschiede. Kundenstrukturen 2012 Differenzierung nach Geschlecht / Folie 18 Dass Frauen 2012 doppelt so viel Geld in Käufe bei den neuen Multichannel-Händlern investiert haben wie Männer 14,8 gegenüber 7,2 Milliarden Euro, bestätigt ein uraltes Klischee: Frauen kaufen nicht nur für sich, sondern sind in organisatorischer Hinsicht auch die Versorger der Familie, etwa, wenn es ums Bekleidungs-Shopping geht. 9 Aber der Reihe nach: Bevor ich das näher ausführe, möchte ich Sie auf einige Ausprägungen beim Umsatz nach Geschlecht und Händlertypologie hinweisen. Einen ähnlichen Frauenvorsprung wie bei den neuen Multichannel-Händlern verzeichnet die tradierte Multichannel-Typologie Katalog + Internet. Hier liegen die weiblichen Umsätze mit 11,2 Milliarden Euro fast doppelt so hoch wie bei den Männern. Und noch gravierender fällt der Geschlechterunterschied bei den Umsätzen der Teleshopping-Versender auf. Frauen generieren hier mehr als viermal so viel Umsatz wie Männer 1,2 Milliarden Euro. Der Durchschnittskunde bei den Internet-Pure-Playern ist ein Mann. Männliche Kunden generieren bei den so genannten IPP 6,6 Milliarden Euro. Frauen erwirtschafteten hier einen geringeren Umsatz von 4,8 Milliarden Euro. Die eigentliche Männer-Handelstypologie ist allerdings bei den elektroproduktlastigen ebay-powersellern zu finden. Hier liegt der Umsatz der Männer mit 1,8 Milliarden Euro fast doppelt so hoch wie bei den Frauen.

10 Kundenstrukturen 2012 Umsatz nach Geschlecht und Händlertypologie / Folie 19 Meine Damen und Herren, ich habe schon angedeutet, dass die Studie stellenweise Klischees bedient. Zumindest, wenn es um Geschlechter und Produktgruppen geht. Bei den Umsätzen pro gekauften Waren registrieren wir neben den bereits genannten TV-Shopping als Frauen-, Kauf bei ebay-powersellern als Männerdomäne folgende Ausschläge: Drei Viertel der Umsätze bei Bekleidung und Schuhen verantworten Frauen. Da Männer auffällig wenig Kleidung im Interaktiven Handel bestellen, folgern wir, dass Frauen das Bekleidungs- Shopping für die ganze Familie übernehmen und Männer tendenziell die elektronischen Aufgaben innerhalb der Lebensgemeinschaften übernehmen, denn: 70 Prozent der via Distanz gekauften Unterhaltungs- und Elektronikartikel, 54 Prozent der Bild- und Tonträger sowie 73 Prozent bei Computern und -zubehör werden nach Umsatz von Männern erworben. Online-Ausgaben Dienstleistungen vs. Waren / Folie Abseits der physischen E-Commerce-Güter, die im Jahresvergleich ein Plus von 27,2 Prozent erwirtschafteten, entwickelt sich auch der Handel mit Dienstleistungen vielversprechend und hochdynamisch. Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Umsätze der virtuellen Güter im Jahr 2012 um 21,3 Prozent auf 9,7 Milliarden Euro. Digitale Güter 1 / Folie 21 Hinter den digitalen Dienstleistungen verbergen sich vor allem Angebote für Mobilität also Flug- und Bahntickets oder Mietwagenbuchungen. Jeder dritte Euro wird in der Sparte Dienstleistungen für Mobilität ausgegeben. Dicht dahinter folgen Reisen mit einem Umsatzanteil von 30 Prozent; dazu zählen Online-Ausgaben für Pauschalreisen und Übernachtungen. Auf Platz drei befinden sich Tickets für Sportveranstaltungen, Konzerte, Theater, Kino und Co. mit einem Anteil von 12 Prozent. An vierter Stelle rangieren Medien wie Musik-Files und Klingeltöne mit einem Umsatzanteil von zehn Prozent.

11 Digitale Güter 2 / Folie 22 Ausgedrückt in Euro sorgten die Top-Drei-Dienstleistungen für jeweils einstellige Milliardenumsätze. 2,8 Milliarden Euro entfallen auf Flugtickets, 2 Milliarden Euro auf Pauschalreisen und 1,2 Milliarden Euro auf Eintrittskarten für Veranstaltungen. Bei den weiteren Positionen im Ranking fällt auf, dass die Bestellungen für Dienstleistungen des mobilen Internet, etwa Smartphone-Apps mit einem Umsatz von 300 Millionen Euro in 2012, bereits hoch ausfallen. Bestellweg Digitale Güter / Folie 23 Während die App im stationären Internet eine untergeordnete Bedeutung einnimmt, wird hier das Gros des Umsatzes 83 Prozent im Jahr 2012 per Smartphone generiert. Auch bei Software und im Medienbereich Klingeltöne und Musik-Files wird bereits jeder dritte Euro im mobilen Internet umgesetzt. Bei den übrigen Dienstleistungskategorien hat indes das stationäre Internet die Nase vorn. Bei einer Gesamtbetrachtung erzielt es 54 Prozent der Umsätze lag dieser Anteil noch bei 56 Prozent. Es ist offensichtlich, dass der mobile- Internet-Anteil auch aufgrund der ansteigenden Smartphone-Nutzung weiter durchstarten wird. Insofern pusht Mobile den Umsatz mit digitalen Gütern. 11 Zahlweg Digitale Güter / Folie 24 Anders als bei den physischen Waren spielen Bezahlklassiker wie der Rechnungskauf bei den online vertriebenen Dienstleistungen eine untergeordnete Rolle einzige Ausnahme: das Reisesegment mit einem hohen Rechnungsanteil. Bei den Dienstleistungen setzen die Konsumenten und die Anbieter überwiegend auf die Kreditkarte und den Bankeinzug als Zahlungsweg. Im Hinblick auf die Dienstleistungskategorien ist Mobilität überwiegend ein Kreditkartenthema. 62 Prozent des Umsatzvolumens entfallen hier auf die Kreditkarte. Bei den Reisen sind es 45 Prozent, gegenüber 29 Prozent per Rechnung umgesetzten Euro. Tickets scheinen sich gleichermaßen auf den Bankeinzug und die Kreditkarte einzupendeln. Jeweils jeder dritte Umsatz-Euro kommt in der Ticket-Kategorie über diese beiden Zahlwege zustande. Digitale Zahlverfahren spielen bei Computer-Software, bei den Medien (die Kategorie erwirtschaftet 400 Millionen Euro Umsatz) und bei Apps die größte Rolle.

12 Neue Wege des Interaktiven Handels / Folie 25 Nach einem Blick auf die Trends rund um die aktuellen Zahlverfahren möchte ich jetzt gemeinsam mit Ihnen neue Wege im Interaktiven Handel beleuchten und wie Kunden je nach Alter diese Wege beurteilen. Demnach tragen die sozialen Netzwerke zur Wahrnehmung digitaler Güter bei man denke an Social-Plug-ins wie den Like -Button. Fragt man Konsumenten, ob ihnen Angebote auf Facebook, Twitter, Pinterest und Instagram etc. aufgefallen sind, dann bejahen das vor allem die jüngeren Menschen. Bei den 14- bis 29-Jährigen sind es sogar 51 Prozent der Befragten. Bei den Dreißigern stimmen dieser Aussage noch 36 Prozent zu. Mit wachsendem Alter sinkt die Zahl der Zustimmungen naturgemäß. Auffällig ist, dass soziale Netzwerke im Hinblick auf den Handel bei fast allen Altersgruppen im Jahr 2012 einen wichtigeren Stellenwert einnahmen als noch im Vorjahr. Auch Multi- und Cross-Channel-Ansätze man lässt sich Waren in die Filiale liefern und holt sie dort ab kommen zunehmend bei der Bevölkerung an. Bei den 14- bis 49-Jährigen haben jeweils schon 15 bis 21 Prozent der Befragten solche Services in Anspruch genommen. 12 Noch nicht so stark ausgeprägt ist der Fakt, dass Konsumenten Waren des täglichen Bedarfs online shoppen. Hier erhalten wir über alle Altersgruppen hinweg nur Zustimmung im einstelligen Prozentbereich. Das ist ein Indiz dafür, dass vor allem der Durchbruch des vielversprechenden Online-Lebensmitteleinzelhandels noch bevorsteht. Für Kunden verkörpern solche neuartig bespielten Kategorien Convenience, also Bequemlichkeit pur. Und für Händler voraussichtlich auch für viele Newcomer tun sich hier hochinteressante Potenziale auf. Lieferzeit / Folie 26 Fragt man Konsumenten verschiedener Altersgruppen, wie zufrieden sie mit der Lieferzeit sind, dann vergibt das Gros Schulnoten von eins bis drei fallen die Bewertungen tendenziell besser aus als Das dürfte daran liegen, dass die Logistikprozesse noch weiter optimiert wurden und Händler sowie ihre Logistikpartner jetzt auch vermehrt Services wie Express- und Over-Night-Lieferungen anbieten. Künftig ist in puncto Kundenzufriedenheit noch mehr Luft nach oben. Händler erwägen Same-Day-Delivery und

13 experimentieren mit Lieferungen im Wunschzeitfenster. Allerdings liegt hierbei die Herausforderung für die Logistikdienstleister darin, wirtschaftliche Prozesse zu realisieren. Der Katalog / Folie 27 Meine Damen und Herren, wir haben Sie bisher mit Branchenzahlen, Daten und Fakten konfrontiert. Lassen Sie uns jetzt den Blick auf die Zukunft des Interaktiven Handels richten auf ein neues Distanzhandelsmedium, das Konsumenten auf ihrer Customer Journey begleitet. Und auf ein altes, das eine neue Rolle einnehmen muss. Der Katalog ist tot!, wurde schon vor Jahren proklamiert. Mittlerweile wissen wir, das stimmt nicht. Tatsache ist, dass der Katalog allerdings in einer neuen Struktur und Form immer noch eine wesentliche Rolle als Inspirationsmedium spielt. Er wird weiterhin und fast wie kein anderer der Bedarfsweckung dienen. Anstatt des Big Book der 80er Jahre, kommt der neue Katalog knapper und zielgruppenspezifischer daher. Entsprechend wird die Zielgruppensegmentierung nach vielerlei Merkmalen verfeinert. Und die Seitenumfänge verringern sich, weil alles an alle heute keine ausreichenden Deckungsbeiträge mehr erwirtschaftet. Vielmehr werden Katalogmarketer dazu übergehen, Kataloge nur noch an ihre besten Kundensegmente (nach Kundenwert) mit dem besten Deckungsbeitrag zu senden. So lässt sich immer noch trefflich ein Return-on-Investment erwirtschaften. Das zeigen uns Beispiele unserer Mitglieder. Zudem wird der Katalog häufiger im Wechselspiel mit Mailings und s in eine komplexere Anstoßkette integriert. Möglicherweise erhält der Katalog ein Tablet-Format, damit Marketer mit einer einzigen Konzeption einen Katalog aus Papier sowie ein Kompendium aus Bits and Bytes produzieren können. 13 Mobile / Folie 28 Den Katalog auf Basis des Tablet-Formats zu konzipieren, ist bereits eine Mobile-First - Strategie. Zwar bezeichnet Mobile First (das Credo hatte Google-CEO Eric Schmidt bereits 2010 ausgerufen) genau genommen die Vorfahrt von Smartphones vor Desktops. Der Vergleich hinkt dennoch nicht. Das Richtungsweisende an der Direktive ist, dass Entwickler sich zunächst die minimalistischere Handy-IT-Versionen vornehmen, bevor sie die Anwendung für den PC entwickeln. Dadurch würden auch stationäre Webseiten den Nutzeransprüchen besser gerecht, argumentieren die Spezialisten. In diesem Zusammenhang wird in den letzten Monaten auch viel über Responsive Design diskutiert, durch das sich Mobile-Website-Elemente der Variante im stationären Internet anpassen.

14 Warum dieser Aufwand?, werden Sie jetzt fragen. Die Nutzer goutieren mobile Anwendungen, wie wir in den Statistiken gesehen haben, immer stärker. Das Zielpublikum ist für Mobile bereit, technisch gerüstet und generiert zunehmend mehr Umsätze über sein mobiles Gadget. Immerhin steigt neben der User-Affinität auch die Smartphone- Durchdringung in der Bevölkerung; das schnelle Übertragungsprotokoll LTE scheint bald in Reichweite. Vorläufig ist auch ohne LTE-Geräte Mobile-Shopping in der Bevölkerung fast schon zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Das bezieht sich sowohl auf die Anbahnung, als auch auf die Vereinbarung und Leistungserbringung, die zunehmend über Smartphone und Tablet vollzogen werden wird der Marketing-Fokus auf der Qualitäts- und Effektivitätssteigerung in der Anwendung liegen. Immerhin bietet mittlerweile ein Großteil der Versender mobile Funktionen an, und Wettbewerbsdruck ist bekanntlich ein Innovationsmotor. Mobile Angebote werden sich im Laufe des Jahres ausweiten. Rechtliche Aspekte / Folie Freie Ausführungen von zu den Themen: EU-Datenschutzverordnung (Entwurf) Umsetzung der EU-Verbraucherrechte-Richtlinie Hang zur Überregulierung im E-Commerce Zusammenfassung der Studienergebnisse und weiterer bvh-studien / Folie 30 Freie Ausführungen von zum Kompendium des Interaktiven Handels

15 Jahresprognose 2013 / Folie 31 Meine Damen und Herren, nachdem Sie einiges über mediale Trends und rechtliche Prämissen im Interaktiven Handel gehört haben, möchte ich den Bogen zurück zu den Zahlen schlagen: Was erwartet der bvh für eine nahe Zukunft? Die Prognosen sind positiv. Ausgehend von den Zahlen der vergangenen Jahre, die von einem kontinuierlichen Wachstum bestimmt waren, deutet auch derzeit alles darauf hin, dass 2013 zu einem weiteren Erfolgsjahr im Interaktiven Handel avancieren wird. Während wir davon ausgehen, dass der gesamte Interaktive Handel im laufenden Jahr um 10,6 Prozent auf ein Umsatzvolumen von satten 43,5 Milliarden Euro anwachsen wird, sehen wir für den reinen E-Commerce ein noch stärkeres Umsatzwachstum voraus. Wir rechnen hier mit einem 21,3-prozentigen Umsatzanstieg auf 33,5 Milliarden Euro. Das entspricht einem weiteren respektablen Wachstum gegenüber den Vorjahren. Zwischen 2009 und 2012 pendelte das Umsatzplus des Interaktiven Handels zwischen plus 4,1 und 15,6 Prozent. Beim E-Commerce-Anteil lag der Ausschlag zwischen 18,1 und 27,2 Prozent. Aussichten / Folie Im Jahr 2013 steht der Interaktive Handel unter einem günstigen Stern. Diese Entwicklung wird befeuert von neuen Geräten wie den Tablets von Apple, Amazon, Samsung und Co.: etwa dem ipad 4 oder dem Kindle Fire. Diese Geräte stellen das Mobile-Shopping auf eine ganz neue emotionale Grundlage Stichwort: Couch-Commerce wird immer attraktiver. Zudem entstehen neue Anwendungen und Geschäftsmodelle: In der Warenlogistik diskutieren die Experten derzeit das Für und Wider schneller und/oder punktgenauer Lieferprozesse. Kataloge kommen mithilfe anspruchsvollerer Segmentierungen hochpersonalisiert und individualisiert ins Haus. Und die Verfügbarkeit von Gütern apropos Leihprozessen bei Autos (Car-Sharing), aber auch Medien ist ein bedeutsames Schlagwort geworden. Last, but not least vollzieht sich zwischen Online- und Stationärwelt eine immer engere Verknüpfung. Davon profitiert der lokale Handel. Konkret drückt sich das in Gestalt virtueller Kundenkarten aus, die auf dem Smartphone vorgehalten und mit Zahlfunktionen ausgestattet werden können. Oder Gutscheinen, mehrwertigen Services oder QR-Codes, die hybrides Shopping zum Erlebnis machen. Man denke auch an Apps, mit deren Hilfe Warencodes im Stationärgeschäft abfotografiert werden und alternative Angebote des Produkts angesehen werden können. Allein App-Technologien halten unendlich viele nützliche Möglichkeiten für Verbraucher bereit. Insofern freue ich mich auf ein spannendes Jahr 2013.

16 Veranstaltungen des bvh / Folie 33 Freie Ausführungen von zu bvh2.013 etailment-summit 2013 Der bvh bedankt sich/ Folie 34 Freie Ausführungen von 16

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