Ökonomische Analyse des Gesellschaftsrechts. Ökonomische Theorie der
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- Hilko Breiner
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1 Ökonomische Analyse des Gesellschaftsrechts Ökonomische Theorie der Unternehmungen Unternehmen im Kundeneigentum von Professor Dr. Michael Adams Auf der Grundlage von Henry Hansmann, Kapitel 8-11, The Ownership of Enterprise, Harvard University Press, (1996), Cambridge, Massachusetts
2 Zulieferer, Groß- und Einzelhandel Kundeneigentum spielt vor allem bei Zulieferern von sehr homogenen Landwirtschaftsprodukten d eine Rolle Düngemittel Chemikalien Pestizide Tierfutter Samen Auch im Großhandel: Lebensmittel Produkte für Baumärkte Bäckereibedarf Geringe Bedeutung im Einzelhandel Professor Dr. M. Adams 2
3 Zulieferer von Landwirtschaftsprodukten Kosten der Marktverträge Marktmacht als großer Anreiz (insbesondere Periode nach dem 1ten Weltkrieg) Asymmetrische Informationen - Fehlende Information über Inhalte von Tierfutter führten zu geringer Qualität Ergebnis: Hohe Marktvertragskosten Zuliefererkooperative als Alternative/Substitut zu Regulierungsmaßnahmen des Gesetzgebers Eigentumskosten Langfristige Vertragsverhältnisse Homogene Eigentümer (Anbau gleicher Produkte, Lokale Nachbarschaft) Homogene Güter Ergebnis: Geringe Interessenskonflikte, geringe Eigentumskosten Professor Dr. M. Adams 3
4 Großhändler Kosten der Marktverträge Marktmacht als Anreiz (Economies of Scale) Kostendruck durch hochkompetitiven Einzelhandel Markenbildung teilweise notwendig (Ähnlich einem Franchisesystem) Kosten der Marktverträge eher hoch Eigentumskosten Informationsvorteile durch häufige Transaktionen Wenig organisationsspezifische Investitionen Relativ homogene Interessen Insgesamt geringe Eigentumskosten Professor Dr. M. Adams 4
5 Einzelhändler Beispiel: Lebensmittelhändler Martvertragskosten Kompetitive Märkte sorgen für Preise nahe den Grenzkosten und damit für geringen g Anreiz für Bildung einer Kooperative Standardisierte Produkte und häufiger Einkauf führen zu geringen Informationsasymmetrien Ergebnis: Geringe Marktvertragskosten Eigentumskosten Vielzahl an Kunden Sehr heterogene Kundschaft Relativ geringe Ausgaben Ergebnis: Sehr hohe Organisations- und Willenbildungskosten Professor Dr. M. Adams 5
6 Versorgungsbetriebe: Elektrizität, Wasser & Telefon Unterschied: Versorgungsbetriebe in ländlichen und in städtischen Regionen Beispiel: Elektrizitätsnetzwerke in ländlichen Gebieten Nicht Energiegewinnung, sondern Distribution (Leitungen) Marktvertragskosten - Natürliche Monopole hohe Marktmacht - Preisregulierung durch den Staat bei Kapitalgesellschaften oder Kundenkooperativ, um Monopolpreise zu verhindern - Preisregulierung hat Kosten: dynamischer Markt führt zu Bandbreiten des Preises und damit zu suboptimalen Preis. Preis zu hoch: Überinvestment; Preis zu niedrig: Unterinvestment Eigentumskosten - Homogenes Gut mit geringen Qualitätsunterschieden - Relativ homogene Kundschaft in ländlichen Gebieten Professor Dr. M. Adams 6
7 Versorgungsbetriebe: Elektrizität, Wasser & Telefon (2) Beispiel: Elektrizitätsnetzwerke in ländlichen Gebieten (Fortsetzung) Hoher Kapitalbedarf als Hindernis (höher als in städtischen Gebieten, da längere Strecken) Aber: Netz muss nicht im Eigentum sein, Dienstleistung kann eingekauft werden Netz als Monopolanbieter mit fester Kundschaft als guter Vermögenswert für Fremdkapitalaufnahme Subventionen Geringe Risiken, da stabile Nachfrage und Kostenfluktuationen über Preisänderungen weitergegeben werden können Professor Dr. M. Adams 7
8 Versorgungsbetriebe: Elektrizität, Wasser & Telefon (3) Weshalb keine Kundenkooperativen in städtischen Gebieten? Interessenkonflikte durch heterogene Kundschaft - Aufgliederung der Kundschaft in drei Gruppen: Haushalte, Gewerbe und Industrie mit unterschiedlichen Interessen - Hoher Turn-Over der Kundschaft (viele Ein- und Austritte) - geringere Kontrollmöglichkeit - Probleme der Kapitalakkumulierung- und Abwicklung Kommunale/städtische Betriebe als Alternative Professor Dr. M. Adams 8
9 Clubs Clubs sind häufig im Eigentum der Mitglieder oder Nonprofit-Organisationen Unterscheidung von Clubs: Mitgliedschaft als Selbstzweck Clubs zur Bereitstellung öffentlicher Güter Clubs, die Dienstleistungen erbringen (Sportvereine) Kontrolle tlw. als Anlass für soziale Interaktion und damit als Selbstzweck Lock-In Effekte aufgrund von sozialen Kontakten Exklusivität in der Mitgliedsauswahl (z.b. Golfclubs) Hoher Anreiz für Eigentum der Mitglieder Professor Dr. M. Adams 9
10 Clubs (2) Clubs als assoziatives Gut Nicht nur Preis und Qualität der Dienstleistung i t entscheidend, d sondern vor allem die Charakteristika/Status der anderen Mitglieder - Persönlichkeit it - Vermögen - Beruf - Sportlichkeit - Geschäftskontakte Clubs zum Kontakte knüpfen und Netzwerken Beispiel: Bildungseinrichtungen (Internate und Universitäten) Führt zu hierarchischem Wettbewerb: - Club mit besten Mitgliedern unterscheidet sich von Clubs mit zweitbesten Mitgliedern - Führt zu Marktmacht Investoren könnten Differenz in Preiserhöhung abschöpfen - Anreiz für Eigentum durch Mitglieder Professor Dr. M. Adams 10
11 Clubs (3) Eigentumskosten Viele Assoziative Güter von Investoren bereitgestellt t (Bahnfahrten, h Restaurants, Bars, Hotels etc.) Eigentumskosten für Mitglieder sind hier prohibitiv hoch - Sehr heterogene Kundschaft - Hoher Turn-Over der Kundschaft - Nur geringer Bestandteil des Lebens Clubs im Eigentum der Mitglieder weisen geringere Eigentumskosten auf - Stammkundschaft - Soziale Interaktion - Häufige Transaktionen - Homogene Mitglieder, nahe beieinander wohnend Professor Dr. M. Adams 11
12 Eigentum von Wohnungsimmobilien Regel: Wohnungen im Eigentum von Kapitalgeberkooperativen werden vermietet Auch: Wohnungen im Privatbesitz der Kunden/Bewohner (Eigentumswohnungen) Aufgliederung des Hauses in verschiedene Parteien in Relation zur Grundfläche der Wohnung Gemeinschaftseigentum an Treppenhaus, Keller, Fahrstuhl, Dach, Garten etc. Kaufpreis statt Miete für Wohnungseigentum Monatliches Wohngeld für Gemeinschaftseigentum Verkaufsmöglichkeit der Wohnung (frei transferierbares Eigentum) Professor Dr. M. Adams 12
13 Eigentum von Wohnungsimmobilien: Marktvertragskosten Ex ante: In Städten relativ kompetitiver Markt bei Wohnungssuche, h keine Monopolrenten der Vermieter und damit kein besonderer Anreiz zu Wohnungseigentum Ex post: Lock-In Effekte der Mieter Nach Einzug Lock-In durch wohnungsspezifische Investitionen - Aufwand für Um-/Einzug - Möbel - Nachbarn - gewohnte Umgebung Bei Mietverlängerung kann Vermieter aufgrund des Lock-Ins erhöhte Mieten verlangen Professor Dr. M. Adams 13
14 Eigentum von Wohnungsimmobilien: Marktvertragskosten (2) Ex post: Lock-In Effekte der Vermieter Wohnungsneuvermietung ist teurer als Mietverlängerung: Renovierungsarbeiten, Mietausfall während Mietersuche, Unsicherheit über Zahlungsfähigkeit neuer Mieter Bei Mietverlängerungen kann Mieter Miete aufgrund des Lock-Ins drücken Lock-In Effekte wirken entgegengesetzt g g Bilaterales Monopol Verhandlungskosten Exklusivität ität der Bewohner Wie bei Clubs: Hochwertige Nachbarn als Wohnungseigenschaft Vermieter erlangt Marktmacht überhöhte Mieten Professor Dr. M. Adams 14
15 Eigentum von Wohnungsimmobilien: Marktvertragskosten (3) Moral Hazard Mietverträge t sind langfristige Verträge Komplexe Verträge Damit Anreiz für Moral Hazard: Mieter investieren zu wenig in - langfristige Verbesserungen, die über ihre Wohnzeit hinausgehen und - Verbesserungen, die auch andere betreffen Bedeutsamer e Grund für Wohnungseigentum, ge noch stärker für Hauseigentum Marktvertragskosten ein Grund, aber kein ausreichender Grund für Wohnungseigentum Professor Dr. M. Adams 15
16 Eigentum von Wohnungsimmobilien: Eigentumskosten Geringe Kollektive Entscheidungskosten Jährliche h Eigentümerversammlungen für Entscheidungen bzgl. Gemeinschaftseigentum Gute Informationslage von Eigentümern, da sie in dem Gebäude wohnen Geringe Wegekosten, da Vertragspartner sehr nah beieinander wohnen Relativ homogene Eigentümergruppe in Bezug auf Vermögen, Präferenzen und evtl. sozialem Hintergrund Verbleibende Entscheidungskosten - Zeit für Versammlungen - Interessengegensätze bspw. zwischen Bewohner 1. Stock und 4. Stock über Fahrstuhl oder über Waschmaschinen im Keller Entscheidungskosten als Grund für geringeres Wohnungseigentum im Vergleich zu Hauseigentum Professor Dr. M. Adams 16
17 Eigentum von Wohnungsimmobilien: Eigentumskosten (2) Liquidität Kaufpreis relativ hoch h im Vergleich zu Durchschnittseinkommen h i Wohnungen als Vermögenswert dient der Fremdkapitalaufnahme Risiko Überproportional hohes Investment in einen Vermögensgegenstand Schlechte Diversifizierung - Wohnungsinvestition korreliert mit nicht-finanziellen Investitionen in soziales Leben (z.b. Freundeskreis oder Sportclubs) in der Umgebung - Wohnungspreis korreliert mit Arbeitsmarktsituation der Region Bei festem Einkommen (z.b. Rentner) hingegen: Reduzierung des Inflationsrisikos Erhöhtes Risiken ik insgesamt kein sehr bedeutsamer Kostenbestandteil Professor Dr. M. Adams 17
18 Eigentum von Wohnungsimmobilien: Einfluss gesetzlicher Regelungen Mietregulierung Anreiz für Kapitalgeberkooperative ti für Vermietung sinkt Anreiz für Eigentum Angst vor Mietregulierung bereits ausreichend (Steuer)Subventionen Für Bewohner: Anreiz für Eigentum statt Miete Für Vermieter: Anreiz für Vermietung, wenn steuerlich begünstigt t (z.b. durch Abschreibungen) Nettoeffekt abhängig von der jeweiligen Ausgestaltung der Subventionspolitik Professor Dr. M. Adams 18
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