Europäische Integration in historischer Perspektive: Didaktische Zugänge zum Verständnis einer epochalen Entwicklung
|
|
- Kevin Winkler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Europäische Integration in historischer Perspektive: Didaktische Zugänge zum Verständnis einer epochalen Entwicklung Symposium: Europa lehren, lernen und anwenden Bad Wildbad, 28. September 2010
2 Institutionen der Europäischen Union Europäische Rat der Kommission EU Entscheidung Europäisches Parlament Europäischer Rat Lenkung Europäischer Gerichtshof Beratung Wirtschafts- und Ausschuss der Sozialausschuss Regionen Europäischer Rechnungshof
3 Europäisches Mehrebenensystem = supranationale Ebene = nationale Ebene = subnationale Ebene Kommission, Rat der EU, EP Europäischer Rat, EuGH etc. Regierung, Parlament, Verbände, Parteien etc. in 27 Mitgliedstaaten Regionen, Bundesländer, Kommunen, départments etc.
4 Europäische Integration in historischer Perspektive: Didaktische Zugänge zum Verständnis einer epochalen Entwicklung
5
6
7 Europäische Integration in historischer Perspektive: Didaktische Zugänge zum Verständnis einer epochalen Entwicklung
8
9 Epocheneinteilung? /90: Ost-West Konflikt 1950/57: europäische Integration
10 Bruch mit der Geschichte aller europäischen Nationen und Nationalstaaten Der Blick zurück in die Geschichte lässt die Größe und die Radikalität des Neuen ermessen, dessen Konturen in dem nationalpolitischen Laboratorium Europa zu erkennen sind. Zäsur von weltgeschichtlicher Bedeutung
11 Programm Probleme der EU-Vermittlung Die EU als Schnabeltier EU-Mehrebenensystem Beginn der europ. Integration EU-Entwicklung Dr. Ragnar Müller
12 Zur Person freiberuflicher Politikwissenschaftler und Politischer Bildner Trainer (15 Jahre EU) Autor und Webdesigner Internationale Bildungsprojekte
13 Zur Person
14 Zur Person
15 Zur Person International UNESCO Education Server for Democracy, Peace and Human Rights Education
16 1 Probleme der EU-Vermittlung Warum ist es so schwer, das Thema EU zu unterrichten:
17 1 Probleme der EU-Vermittlung Distanz Dynamik kein Modell Legenden Komplexität
18 Programm Probleme der EU-Vermittlung Die EU als Schnabeltier EU-Mehrebenensystem Beginn der europ. Integration EU-Entwicklung
19 2 Die EU als Schnabeltier
20 2 Robert Pirsig: Lila. Ein Versuch über Moral
21 2 Die EU als Schnabeltier Kategorie 1: Säugetiere Kategorie 2: Reptilien Neue Kategorie: Monotremata
22 2 Die EU als Schnabeltier Kategorie 1: Nationale Politik Environment Inputs Demands Support Political System Decisions Outputs Feedback Environment
23 2 Die EU als Schnabeltier Kategorie 2: Internationale Politik
24 2 Die EU als Schnabeltier Problem der Einordnung der Europäischen Union Säugetier Internationale Organisation Monotremata System sui generis Reptil Nationales System
25 2 Die EU als Schnabeltier Beispiel: Demokratiedefizit Internationale Organisation System sui generis Nationales System
26 2 Die EU als Schnabeltier Beispiel: Europäische Identität Internationale Organisation System sui generis Nationales System
27 Programm Probleme der EU-Vermittlung Die EU als Schnabeltier EU-Mehrebenensystem Beginn der europ. Integration EU-Entwicklung
28 3 Entwicklung des EU-ME-Systems
29 3 Entwicklung des EU-ME-Systems
30 3 Entwicklung des EU-ME-Systems
31 3 Entwicklung des EU-ME-Systems
32 3 Entwicklung des EU-ME-Systems
33 3 Entwicklung des EU-ME-Systems
34
35 Programm Probleme der EU-Vermittlung Die EU als Schnabeltier EU-Mehrebenensystem Beginn der europ. Integration EU-Entwicklung
36 4 Beginn der europ. Integration
37 4 Beginn der europ. Integration Nach dem Krieg Wiederaufbau, Nothilfe Versöhnung Nationalismus überwinden vom Waffenstillstand zum (positiven) Frieden
38 Aufgaben / Ziele der Vereinten Nationen Schutz der Menschenrechte Friedenssicherung wirtschaftliche und soziale Entwicklung Verbrechen des Hitler-Regimes Zweiter Weltkrieg, Scheitern des Völkerbundes Weltwirtschaftskrise der 30er Jahre Wurzeln
39 4 Beginn der europ. Integration 1948 OEEC 1949 NATO 1949 Europarat < Europäische Bewegung 9. Mai 1950 Schuman-Plan
40 4 Schuman-Plan
41 4 Schuman-Plan Kernelemente des Schuman-Plans:
42 4 Beginn der europ. Integration 1948 OEEC 1949 NATO 1949 Europarat < Europäische Bewegung 9. Mai 1950 Schuman-Plan 1951/52 EGKS intergouvernemental supranational
43 4 Beginn der europ. Integration intergouvernemental <-> supranational ZIEL: (nur eine normale) Internationale Organisation Freihandelszone ZIEL: Vereinigte Staaten von Europa
44 4 Beginn der europ. Integration intergouvernemental <-> supranational
45 4 Beginn der europ. Integration Organe der EGKS (Montanunion) Hohe Behörde Ministerrat Versammlung Gerichtshof
46 4 Beginn der europ. Integration Römische Verträge werden am 25. März 1957 unterzeichnet
47 4 Beginn der europ. Integration Organe der EWG (> EG >> EU) Kommission Ministerrat Parlament Gerichtshof
48 4 Beginn der europ. Integration Motive für die Gründung der EWG Frieden Wirtschaft Schutz gegen Sowjetunion Kontrolle (West-)Deutschlands Europa als dritte Kraft
49 4 Beginn der europ. Integration Und heute? Frieden / Stabilität (Nachbarschaft!) Wirtschaft (Globalisierung gestalten!) Schutz -- gegen Sowjetunion Kontrolle -- (West-)Deutschlands Europa Klimawandel, als dritte Migration, Kraft organisiertes Verbrechen, Terrorismus, Energiepolitik etc.
50 4 Beginn der europ. Integration Anfang Vor 50 Jahren sollte die Einigung Europas den Nationalstaat zähmen, Heute heute soll sie seinen Bedeutungsverlust auffangen.
51 4 Beginn der europ. Integration Anfang 50 Jahre nach innen gerichtet auf Frieden & Wohlstand durch Gemeinsamen Markt Heute Nach außen richten auf gemeinsame Lösung globaler Probleme
52 4 Beginn der europ. Integration 20. Jh. EU als Antwort auf das Problem der Kriege in Europa 21. Jh. EU als Antwort auf die Probleme der Globalisierung
53 Programm Probleme der EU-Vermittlung Die EU als Schnabeltier EU-Mehrebenensystem Beginn der europ. Integration EU-Entwicklung
54 5 EU-Entwicklung Mitgliederbestand DK UK IE GR PT ES FI AT NO Vertragsgrundlagen, Aufgaben EGKS Kohle- und Stahlpolitik EWG Gemeinsamer Markt und Zollunion Gemeinsame Agrarpolitik Außenhandelspolitik Euratom EPZ Koordinierung der Außenpolitik EEA Binnenmarkt Umweltpolitik Forschungsund Technologiepolitik Regionalpolitik Vertragliche Regelungen zur Außenpolitik etc. Maastricht Währungsunion Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik Zusammenarbeit in der Innen- und Rechtspolitik Sozialpolitik Amsterdam Aufnahme von Sozialpolitik und Teilen der Innenund Rechtspolitik (3. Säule) in die EG-Säule Stabilitäts- und Beschäftigungspakt Planungseinheit für die Außenpolitik etc
55 EWG EG EU / / 2007
56 5 EU-Entwicklung Mitgliederbestand DK UK IE GR PT ES FI AT NO Vertragsgrundlagen, Aufgaben EGKS Kohle- und Stahlpolitik EWG Gemeinsamer Markt und Zollunion Gemeinsame Agrarpolitik Außenhandelspolitik Euratom EPZ Koordinierung der Außenpolitik EEA Binnenmarkt Umweltpolitik Forschungsund Technologiepolitik Regionalpolitik Vertragliche Regelungen zur Außenpolitik etc. Maastricht Währungsunion Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik Zusammenarbeit in der Innen- und Rechtspolitik Sozialpolitik Amsterdam Aufnahme von Sozialpolitik und Teilen der Innenund Rechtspolitik (3. Säule) in die EG-Säule Stabilitäts- und Beschäftigungspakt Planungseinheit für die Außenpolitik etc
57 5 EU-Entwicklung Zentrale Einzelaspekte z.b. Mehrheitsentscheidungen im Rat 1966 Luxemburger Kompromiss 1986 Einheitliche Europäische Akte
58 5 EU-Entwicklung Zentrale Einzelaspekte z.b. Mehrheitsentscheidungen im Rat 1966 Luxemburger Kompromiss I want my money back! 1986 Einheitliche Europäische Akte
59 5 EU-Entwicklung Zentrale Einzelaspekte z.b. Währungsunion / EURO 1970 Werner-Plan 1992 Maastricht
60 5 EU-Entwicklung Übergreifende Perspektiven z.b. Ausdehnung der Zuständigkeit Warum gibt es eine EU-Umweltpolitik?
61 5 EU-Entwicklung Übergreifende Perspektiven z.b. Geschichte der Vertragsrevisionen
62 Geschichte von Nationalstaaten
63 Geschich Vertrag von Lissabon te der EU 2001 Vertrag von Nizza 1997 Vertrag von Amsterdam 1992 Vertrag von Maastricht 1986 Einheitliche Europäische Akte 1957 Verträge von Rom
64 You don t fall in love with an internal market. [Jacques Delors]
65 Nizza Lissabon Rom Maastricht souveräner Staat Bundesstaat EEA Amsterdam (Verfassung)
66 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Ragnar Müller Gesellschaft Agora Kontakt: Nachlesen / Vertiefen:
67 Bildquellennachweis Original photo by unknown author. Reproduction from public documentation/memorial by Lear 21 Permission is granted to copy, distribute and/or modify this document under the terms of the GNU Free Documentation License. Foto von Stefan Kraft. Dieses Foto wurde unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht. Urheber: de:benutzer:eborutta. Das Foto wurde unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht. Eigentümer der Aufnahme: Deutsche Fotothek. Lizenziert unter Deutsche Fotothek Creative Commons BY SA. Resources for the General Public. The National Archives. Lizenz bei istockphoto.com käuflich erworben.
Grundlagen der Europäischen Integration
Grundlagen der Europäischen Integration SS 2016 1 Motive zur Integration Der Wunsch nach einem neuen Selbstverständnis Der Wunsch nach Sicherheit und Frieden Der Wunsch nach Freiheit und Mobilität Integration
MehrGerhard Brunn Die Europäische Einigung von 1945 bis heute
Gerhard Brunn Die Europäische Einigung von 1945 bis heute A365125 Philipp Reclam jun. Stuttgart Inhalt Prolog 9 Europavorstellungen und Einigungspläne bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 20 Europa, was
MehrDer europäische Integrationsprozess. Prof. Dr. Wichard Woyke Vorlesung SS 2006 Do 9-11 Uhr S 8
Der europäische Integrationsprozess Prof. Dr. Wichard Woyke Vorlesung SS 2006 Do 9-11 Uhr S 8 1 Programm 06.04. Etappen der europäischen Einigung, Ziele, Motive und Interessen des Integrationsprozesses,
MehrDie Geschichte der EU
Die Geschichte der EU History and politics Reading & Writing Level B2 www.lingoda.com 1 Die Geschichte der EU - Leitfaden Inhalt Diese Lektion enthält allgemeine Informationen über die wichtigsten Perioden
MehrIntegration geht mit der Schaffung einer neuen politischen Ebene, auf der verbindliche Entscheidungen getroffen werden, einher.
THEORIEN Sätze von Aussagen, die in einem logischen Zusammenhang stehen und die beanspruchen, der Wirklichkeit in überprüfbarer oder nachvollziehbarer Weise strukturell zu entsprechen. Sie - dienen einer
MehrDer europäische Integrationsprozess. Historischer Überblick und theoretische Einordnung
Der europäische Integrationsprozess Historischer Überblick und theoretische Einordnung Vincent Bergner/ Jana Belschner Referat am 01.11.2011 Gliederung I. Thesenübersicht II. Theorien der europäischen
Mehr3. Was ist die EU? - Teil 2: eine kategoriale Einordnung 36
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung: Hinweise zur Lektüre IS 1.1 Zum Gegenstand 15 1.2 Hinweise zur Lektüre 18 1.2.1 Zum Aufbau des Buches 18 1.2.2 Zur Handhabung 21 Literatur 23 2. Was ist die EU? - Teil
MehrProgramm der Deutschen Opposition für Deutschland und Europa. Mai 1942
Programm der Deutschen Opposition für Deutschland und Europa Mai 1942 Deutsche Nation Recht und soziale Gerechtigkeit Wiederaufbau der Wirtschaftsordnung gemäß wirklich sozialistischer Leitsätze enge Zusammenarbeit
MehrEinführung in die Integrationsforschung Der Europäische Integrationsprozess im historischen Verlauf
Der Europäische Integrationsprozess im historischen Verlauf Breite Tiefe Weite Wohlfahrt Sicherheit Herrschaft 1 Tiefe Maastricht Verfassungskonvent EEA EGKSV EWG EAG Breite 2 Tiefe und Breite Wohlfahrt
MehrEinführung in das EU-Recht
Christian Ranacher/Fritz Staudigl Einführung in das EU-Recht Institutionen, Recht und Politiken der Europäischen Union facultas.wuv 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 11 Verzeichnis weiterführender
MehrEuropäische UNION = EU. Wie funktioniert sie, wer macht was?
Europäische UNION = EU Wie funktioniert sie, wer macht was? Entstehung der EU Gründungsphase (1945 1967) 9. Mai 1950 - französischer Außenminister Robert Schuman legt der Grundstein 1952 wird die Europäische
MehrDie Geschichte und Entwicklung der Europäischen Union
Europäische Hochschulschriften 1084 Die Geschichte und Entwicklung der Europäischen Union Unter besonderer Berücksichtigung des Weges Österreichs in die Europäische Union Bearbeitet von Sophia Marschner
MehrDie Europäische Union
Frank R. Pfetsch 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. A 2005/14357 Die Europäische Union Geschichte, Institutionen,
MehrDie Zukunft Europas: Integrationsbestrebungen versus konkurrierender Nationalstaaten
Die Zukunft Europas: Integrationsbestrebungen versus konkurrierender Nationalstaaten TERMINE UND INHALTE 01.03. 08.03. 15.03. 22.03. 4 EH 12.04. 19.04. 17.05. ORGANISATORISCHES; EUROPA NEUBEGINN ODER ZERFALL?
MehrI. Geschichte der Europäischen Integration
I. Geschichte der Europäischen Integration 1. Von der Gründung der Europäischen Gemeinschaften bis zur Europäischen Union (Vertrag von Maastricht) - Motive und Mittel zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften:
MehrSTUDIENKURS POLITIKWISSENSCHAFT. Siegmar Schmidt I Wolf J. Schünemann. Europäische Union. Eine Einführung. o Nomos
STUDIENKURS POLITIKWISSENSCHAFT Siegmar Schmidt I Wolf J. Schünemann Europäische Union Eine Einführung o Nomos Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung: Hinweise zur Lektüre 15 1.1 Zum Gegenstand 15 1.2 Hinweise
MehrVölkerrechtsfreundlichkeit des Grundgesetzes
Völkerrechtsfreundlichkeit des Grundgesetzes Art. 25 GG erfaßt die allgemeinen Regeln des Völkerrechts (Völkergewohnheitsrecht, allgemeine Rechtsgrundsätze) und Art. 59 GG das Völkervertragsrecht. BVerfGE
MehrInstitutionen und Verfassungsentwicklung in der EU
Wissensvermittlung über neue Medien Institutionen und Verfassungsentwicklung in der EU Wie lässt sich Komplexes und Abstraktes anschaulich vermitteln? Präsentation Bad Wildbad, 28.09.2010 http://www.gesellschaft-agora.de
MehrModul 1: Begriff und Historie - Geschichte und Struktur der Europäischen Union
Modul 1: Begriff und Historie - Geschichte und Struktur der Europäischen Union Europarecht Sommersemester 2012 Prof. Dr. Bernd Holznagel, LL.M. Institut für Informations-, Telekommunikationsund Medienrecht
MehrEDZ-Systematik (Sekundärquellen)
EDZ-Systematik (Sekundärquellen) EDZ-Systematik für die Sekundärliteratur entsprechende ZB Soz-Systematik 1 Allgemeine Informationen 1 Europäische Geschichte MK 5000 2 Lexika, Nachschlagewerke 3 Politikfelder
MehrRegionale Integration im Nachkriegs-Europa
üewp202-entw Regionale Integration im Nachkriegs-Europa Vertrag In Kraft 1944 1948 BENELUX-Zollunion (1958 Wirtsch.union) 1944 Dez.1945 IWF, IBRD 1947 1.1.1948 GATT 9.5.1950 Schuman-Plan veröffentlicht.
MehrStrukturwandel von der EWG zur EU
Zusatzthema zu Modul 1 Struktur der Europäischen Union Strukturwandel von der EWG zur EU Die heutige Europäische Union ist Nachfolgerin der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG), die am 25. März 1957
MehrDie Europäische Union
Martin Schneider, M. A. www.mensch-geschichte-politik.de Die Europäische Union Multiple Choice Test Lizenz: CC BY-SA 4.0 Nur eine der jeweils vier vorgegebenen Antwortmöglichkeiten ist richtig! Geschichte
MehrDie ASEAN und die EU. Eine vergleichende Analyse der regionalen Integrationsprozesse. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Du-Chel Sin Die ASEAN und die EU Eine vergleichende Analyse der regionalen Integrationsprozesse PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
MehrDie Europäische Union. Informationsbüro des Europäischen Parlaments
Die Europäische Union Informationsbüro des Europäischen Parlaments www.europarl.de Die Europäische Union Die Europäische Union 2008 489 Millionen Menschen 27 Staaten 23 Amtssprachen 120,3 Mrd. Haushalt
Mehr3 Entwicklungsstufen und Modelle der europäischen Integration
3 Entwicklungsstufen und Modelle der europäischen Integration 1944/48 Benelux: Zollunion mit Intention zur Wirtschaftsunion 1947/48 Truman Doktrin (containment: George Kennan) Auslandshilfegesetz (Marshall-Plan:
MehrDie Entwicklung des europäischen Vertragsrechts
Klemens H. Fischer Die Entwicklung des europäischen Vertragsrechts Von den Römischen Verträgen bis zum Vertrag von Lissabon 2. Auflage Nomos Stämpfli Verlag Vorbemerkungen 15 Einleitung 21 I. Die historische
MehrSTAATSRECHT III. 1. EU im Überblick: Entwicklung, Rechtsnatur, Organe, Primär-/Sekundärrecht a) Historischer Überblick zur Entwicklung der EU
Prof. Dr. Nele Matz-Lück WS 2011/2012 STAATSRECHT III TEIL 3: DEUTSCHLAND ALS EU-MITGLIED VIII. Rechtsquellen des Unionsrechts Vorüberlegung o Europarecht im weiten Sinne erfasst sowohl das Recht des Europarats,
MehrÜbersicht zur Europäischen Integration
Sie wollten eine Europäische Union, weil: Übersicht zur Europäischen Integration soziale Gerechtigkeit sie den Frieden sichern wollten sie den Markt stärken wollten gemeinsam Militärische Seiten abwägen
MehrSTAATSRECHT III. 1. Einführung: Internationale und supranationale Organisationen
Prof. Dr. Alexander Proelß WS 2013/2014 STAATSRECHT III TEIL 3: DEUTSCHLAND ALS EU-MITGLIED I. Grundlagen der Europäischen Union 1. Einführung: Internationale und supranationale Organisationen Europarecht
MehrDie Geschichte der Europäischen Union. EUROPA DIREKT Informationszentrum Mannheim
EUROPA DIREKT Informationszentrum Mannheim 1 2 1950 schlägt der französische Außenminister Robert Schuman die Integration der westeuropäischen Kohle- und Stahlindustrie vor. 1951 gründen Belgien, Deutschland,
MehrDie Geschichte der EU
Die Vom Europa der 6 zum Europa der 27 Ein historischer Rückblick Sven Wieduwilt Bausteine der Integration 1) Der Historische Rückblick 2) Die vertraglichen Grundlagen 3) Die Baustelle Europa Das Ende
MehrDie Europäische Union. Martin Saeckl
Die Europäische Union Martin Saeckl 11.08.2011 Die Europäische Union Themen 1. Warum Europäische Union? 2. Meilensteine. 3. Erweiterung. 4. Wie arbeitet die Europäische Union? 5. Was macht die Europäische
MehrAnstöße 12 Sozialkunde Bayern einstündig Schule: fakultativ Lehrer: obligatorisch. Integration Subsidiarität Souveränität. Europäisches Parlament
Stoffverteilungsplan einstündig Schule: fakultativ Lehrer: obligatorisch Lehrplan Sozialkunde Gym./Sek. II 12 Internationale Politik 7 12.1 Aspekte der europäischen Einigung Integrationsprozess der EU:
Mehrein Zukunftsmodel für Politik und Wirtschaft?
Partnerschaftliche Beziehungen zwischen der EAWU und der Europäischen Union ein Zukunftsmodel für Politik und Wirtschaft? Prof. Dr. Andreas Steininger A. Einleitung I. Aufgrund der schlechten politischen
MehrEuropäische Wirtschaft Zusammenfassung
Gründungsmotive für die EU Die Erhaltung von Frieden und Sicherheit in Europa Der Abbau der Grenzen Die wirtschaftliche Gesundung Die Überwindung des Nationalismus Wirtschaftsblock EU Die EU ist der größte
MehrChristine Pirhofer. Institutionelle Aspekte der EU-Osterweiterung unter Berücksichtigung der laufenden Beitrittsverhandlungen
Christine Pirhofer Institutionelle Aspekte der EU-Osterweiterung unter Berücksichtigung der laufenden Beitrittsverhandlungen A 238742 PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrObligatorische Arbeit aus Politik Alexander Kleineberg. Europa: Europäischer Rat:
Obligatorische Arbeit aus Politik Alexander Kleineberg Europa: Europäischer Rat: Der Europäische Rat hat seinen Sitz in Brüssel, hier treffen die 15 Staats und Regierungschefs der Europäischen Union (EU),
MehrSachbereich: Grundrechte
Grundrechte die Arten und die Sicherung der Grundrechte beschreiben Abwehrrechte, Freiheits- und Gleichheitsrechte, Teilhaberechte die Grundrechtsträger nennen Menschenrechte, Bürgerrechte, Art. 19 Abs.
MehrFortschritt und Rückschritt im Prozess der Europäischen Integration
Fortschritt und Rückschritt im Prozess der Europäischen Integration, Institut für Sozialwissenschaften Homepage: http://www-public.tu-bs.de:8080/~umenzel Am Montag, den 14.06.2010 im Julius-Spiegelberg-Gymnasium
MehrVertrag von Maastricht (1992) In Vielfalt geeint
Vertrag von Maastricht (1992) In Vielfalt geeint Gliederung 1.Historischer Ablauf der Vertragsentstehung - Vertragswerk als Antwort auf neue Herausforderungen - Deutsch-Französischer Motor der Einigung
MehrDieter Deiseroth. Heinz-Ulrich. Schroedel
Sachsen Mittelschule Dieter Deiseroth Antje Ungerer Heinz-Ulrich Wolf Schroedel 3 Vorwort 6 Der Prozess der europäischen Einigung 7 Europäische Union: Entstehung und Institutionen 8 Methode: Erkundung
MehrEuroparecht. I. Grundlagen
Europarecht I. Grundlagen Übersicht 1. Begriffe 2. Geschichte der Integration 3. Die Organisation Europas 4. Die Mitwirkung Deutschlands nach dem GG 2 1. Begriffe Europarecht: Europarecht meint das Recht,
MehrGrundzüge des Europäischen Gemeinschaftsrechts
Vahlen Studienreihe Jura Grundzüge des Europäischen Gemeinschaftsrechts von Prof. Dr. Waltraud Hakenberg 3. Auflage Grundzüge des Europäischen Gemeinschaftsrechts Hakenberg schnell und portofrei erhältlich
MehrProgramm. Europapolitik. Semester-Programm. Kurs. Geschichte der europäischen Integration. Diskussion. Kurs, Prüfungsanforderungen Geschichte der EU
Programm Europapolitik Kurs, Prüfungsanforderungen Geschichte der EU Karl Betz Folien 01 25/10/05 Europapolitik / Folien 01 1 25/10/05 Europapolitik / Folien 01 2 Kurs Dozent: Karl Betz (Karl.Betz@gmx.de)
MehrGeschichte und politisches System der Europäischen Union
Geschichte und politisches System der Europäischen Union Die Geschichte der EU Der Aufbau Europas Von der EKGS der 6 zu der EU der 27 Belgien 1957 Römische Verträge Deutschland Beitritt 1973 Dänemark Großbritannien
MehrDie EU als politisches System
Die EU als politisches System 07.11.2011 Einführung in das politische System der EU: Akteure, Prozesse, Politiken Lilian Pungas Inhalt: Fünf Hauptrichtungen von EU Politiken Die Zuständigkeiten und Institutionen
MehrInhalt. I. Die Europäische Union: Bedeutung und Ansatz 15. II. Entstehung und Entwicklung der institutionellen Architektur: historische Wegmarken 51
Inhalt Zu diesem Buch: Oricntierungs- und Lcschilfcn 11 I. Die Europäische Union: Bedeutung und Ansatz 15 1. Eckpunkte im Überblick: Faszination und Frustration 17 2. Zur politischen Bedeutung: Auf- und
MehrThemenbereich: Demokratie Nr. Thema Quellen Name Datum 1 Entwicklung Deutschlands im 19. und 20.
Themenbereich: Demokratie Nr. Thema Quellen Name Datum 1 Entwicklung Deutschlands im 19. und 20. bpb 284, S. 29 36 Jahrhundert Verfassung des Deutschen Reiches von 1871 Verfassung der Weimarer Republik
MehrÜberblick über den Gang der Veranstaltung
Überblick über den Gang der Veranstaltung I. Europäische Integration II. Europäische Union III. Europäische Union und Mitgliedstaaten IV. Organe (der Europäischen Gemeinschaften) V. Rechtsetzung der Europäischen
MehrI. Gründung des Europa der Sechs
1 EINFÜHRUNG 1 1 EINFÜHRUNG Das Europarecht gewinnt in der Praxis ständig an Bedeutung. Es gibt kaum noch Rechtsgebiete, die ohne Bezug zum Europarecht sind. So ist z.b. das Schuldrecht sehr stark von
MehrEuropa - Strukturen, Köpfe, Namen, Gesetzgebungsverfahren -
Europa - Strukturen, Köpfe, Namen, - Halle, am 27. November 2007 Die europäische Idee "... Wir müssen eine Art Vereinigte Staaten von Europa errichten.... Der erste Schritt bei der Neubildung der europäischen
MehrDie Anfänge der europäischen Einigung 1a
1a Kopiervorlage 1a Anfänge der europäischen Einigung Die Anfänge der europäischen Einigung 1a Wer hat Folgendes gesagt und wann? Ich war nicht der Erste, der diese Idee hatte. Schon vor mehr als 20 Jahren
Mehr2. Wie lässt sich Europäische Integration erklären? Überblick über Integrationstheorien
1. Wie lässt sich Europäische Integration beschreiben? - Prozess - (End)Zustand 2. Wie lässt sich Europäische Integration erklären? Überblick über Integrationstheorien 1 Integrationstheorien: Annahmen
MehrEU-Präsident Europäischer Rat
EU-Präsident Europäischer Rat Eingangsgrafik Zu den Organen und Institutionen der Europäischen Union gehören Die Europäische Kommission Der Rat der Europäischen Union auch Ministerrat genannt Das Europäische
MehrBeschäftigungspolitik in Europa Wintersemester 2007/08. Entwicklung der EU: Vertiefung der wirtschaftlichen (politischen) Integration
Entwicklung der EU: Vertiefung der wirtschaftlichen (politischen) Integration 1.1.1(1) 1957 Römische Verträge zur Gründung der EWG mit Ziel einer Freihandelszone bzw. Zollunion; Gemeinsame Politikbereiche
MehrDie Grundfreiheiten der EU notwendiges Fundament der europäischen Zusammenarbeit aber kein Motor der Mobilisierung
Die Grundfreiheiten der EU notwendiges Fundament der europäischen Zusammenarbeit aber kein Motor der Mobilisierung Dr. Otto Schmuck 51. Feldbacher Europagespräche der EFB und der JEF Freitag, 14. Oktober
MehrGrundzüge des Europarechts. Prof. Dr. H. Goerlich WS
Grundzüge des Europarechts Prof. Dr. H. Goerlich WS 2006-2007 Verwendete Illustrationen und Schaubilder: Europäische Gemeinschaften, 1995-2006 I. Einführung (10.10.2006) wiss. HK R. Laier + RA Dr. F. Böllmann
MehrStephan Semrau. Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union. Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften
Stephan Semrau Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII Einleitung 1 Teil 1.
MehrDIE REPUBLIK IRLAND -
Felix Koßdorff j DIE REPUBLIK IRLAND - EIN EUROPÄISCHER KLEINSTAAT UND SEINE AUSSENPOLITISCHEN STRATEGIEN ALS MITGLIED DER EU wuv Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 5 VERZEICHNIS DER TABELLEN UND ABBILDUNGEN
MehrDie Entwicklung des europäischen Vertragsrechts
Die Entwicklung des europäischen Vertragsrechts Von den Römischen Verträgen bis zum Vertrag von Lissabon Bearbeitet von PD Dr. Klemens H. Fischer 2. Auflage 2016. Buch. 736 S. Softcover ISBN 978 3 8329
MehrVorwort... VII. Inhaltsübersicht... IX. Inhaltsverzeichnis... XI. Abkürzungsverzeichnis... XXIII. Literaturverzeichnis... XXIX
Vorwort... VII Inhaltsübersicht... IX Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XXIII Literaturverzeichnis... XXIX Rechtsquellen- und Materialienverzeichnis... XLV 1 Einleitung... 1 I. Ausgangspunkt...
MehrModul 11: Innergemeinschaftliche Migration
Mechatronik Modul 11: Innergemeinschaftliche Migration Übungsbuch (Konzept) Andre Henschke Henschke Consulting, Germany Erweitertes Transferprojekt des "Europäischen Konzeptes für die Zusatzqualifikation
MehrPROFESSOR DR. DR. H. C. GILBERT GORNIG HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER EUROPÄISCHEN INTEGRATION (EUROPÄISCHE RECHTSGESCHICHTE)
PROFESSOR DR. DR. H. C. GILBERT GORNIG HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER EUROPÄISCHEN INTEGRATION (EUROPÄISCHE RECHTSGESCHICHTE) 2 GLIEDERUNG 1. Abschnitt: Was ist Europa? A. Name Europa B. Geographisches Europa
MehrEin Verfassungsvertrag für Europa
Ein Verfassungsvertrag für Europa Beschluss des Bundesvorstands Jungen Union am 9. Dezember 2001 1 Ein Verfassungsvertrag für Europa Einleitung Die Erweiterung der Union um die Staaten Mittel- und Osteuropas
MehrDer Koordinierende Ausschuß von Chemie- und Fabrikarbeitergewerkschaften
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I Abkürzungsverzeichnis VI 1 Einleitung 1 1.1 Einführung in das Dissertationsthema 3 1.1.1 Forschungsstand 5 1.1.2 Quellen und Material 8 1.1.3 Der Beobachtungszeitraum
MehrDie Europäische Kommission Mehr demokratische Legitimität nach Lissabon? 13. Dezember 2010, Sarah Schremb und Nora Stoffers
Die Europäische Kommission Mehr demokratische Legitimität nach Lissabon? 13. Dezember 2010, Sarah Schremb und Nora Stoffers Inhaltsverzeichnis Aufgaben 1. Aufgabenprofil Arbeitsprogramm 2010 2. 3. Struktur
MehrInternationale und globale Zusammenhänge der Sozialen Arbeit. Die Europäische Union als Handlungsebene: Beispiel Europäische Sozialpolitik
Internationale und globale Zusammenhänge der Sozialen Arbeit Die Europäische Union als Handlungsebene: Beispiel Europäische Sozialpolitik. Dr. U Gliederung 1. Institutionen der EU 2. Verankerung und Instrumente
MehrMitglieder der Europäischen Union
Mitglieder der Europäischen Union 42 43 01 19 02 20 05 21 06 22 07 23 08 24 09 25 10 32 12 33 13 38 14 39 16 40 17 * (Brexit) 42 Malta 18 43 Zypern Male die Länder mit blauer Farbe an und schreibe das
MehrGenese Europäischer Rechtsetzungsverfahren
Michael Axmann Genese Europäischer Rechtsetzungsverfahren PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 5 I. EINLEITUNG 13-18 II. DAS VERFAHREN DER ANHÖRUNG 19-44 1. Die
MehrUmfrage Beteiligungsportal Europadialog. 10. November 2018
Umfrage Beteiligungsportal Europadialog 10. November 2018 Umfrage Beteiligungsplattform Baden-Württemberg Stand: 08.11.2018 Umfragezeitraum: 26.07. bis 08.11.2018 Teilnehmende Umfrage: 503 Personen Was
MehrDie EFTA-Erweiterung 1995
Seminar: Erweiterungs- und Nachbarschaftspolitik der EU Prof. Günter Verheugen Dr. Anne Faber SoSe 2010/ 2011 Die EFTA-Erweiterung 1995 Referat: Stefi Rosic 16.05.2011 Inhalt der Präsentation 1. Charakteristika
MehrSitz: Strassburg Arbeitsorte: Strassburg, Luxemburg, Brüssel. Fraktionen Direktwahl seit 1979
Internationale und globale Zusammenhänge der Sozialen Arbeit Die Europäische Union als Handlungsebene: Beispiel Europäische Sozialpolitik Lehrvortrag "Internationale und globale Zusammenhänge der Sozialen
MehrW i e d e r h o l u n g s f r a g e n z u K a p i t e l 1 Europäische Integration Geschichte der europäischen Integration
W i e d e r h o l u n g s f r a g e n z u K a p i t e l 1 Europäische Integration Geschichte der europäischen Integration Hinweis: Jeweils eine der genannten Antwortalternativen ist korrekt. 1. Die Verträge
Mehr1965 EWG, EGKS und Euratom werden zu den Europäischen Gemeinschaften zusammengefasst
Zeitleiste - Integrationsstufen/Erweiterungsrunden: 1951 EGKS Gründung der EGKS Kontrolle Deutschlands und Einbindung in Europa Konrolle über die Kriegsnotwendigen Rohstoffe Kohle und Stahl 1957 Gründung
MehrDie Europäische Union
Elke Thiel Die Europäische Union Von der Integration der Märkte zu gemeinsamen Politiken Leske + Budrich, Opladen 1998 Inhaltsverzeichnis Einleitung I. Auf dem Wege zu einem geeinten Europa 11 1. Europäische
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Die Mitgliedsländer der Europäischen Union Im Jahr 1957 schlossen sich die sechs Länder Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und das Königreich der Niederlande unter
MehrEuropa-Quiz. Konrad Adenauer Sir Winston Churchill Wim Duisenberg. Frankfurt/Main Amsterdam Paris London
Europa-Quiz Nr. Fragen Antwort A Antwort B Antwort C Antwort D 1 Drei der folgenden vier Personen gehören zu den Gründungsvätern der Europ. Wirtschaftsgemeinschaft Wer gehört nicht dazu? 2 Wo befindet
MehrWichard Woyke, Europäische Gemeinschaft
Wichard Woyke, Europäische Gemeinschaft Wichard Woyke Europäische Gemeinschaft - Europäisches Parlament - Europawahl Bilanz und Perspektiven Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 1984 Der Autor: Dr. Wichard
MehrSkripten - Öffentliches Recht. Basics Europarecht. von Karl-Edmund Hemmer, Achim Wüst, Jens Wolfram
Skripten - Öffentliches Recht Basics Europarecht von Karl-Edmund Hemmer, Achim Wüst, Jens Wolfram 6., überarbeitete Auflage 2011. Rechtsstand: 05/2011 Basics Europarecht Hemmer / Wüst / Wolfram schnell
MehrKlaus Zapka. Europaische Wirtschaftspolitik
Klaus Zapka Europaische Wirtschaftspolitik Inhalt 1. Prolog 6 2. Kooperativer Staat: Government und Governance im Nationalstaat 8 2.1. Begriff des Regierens und des Staates 10 2.2. Begriff des Kooperativen
Mehr/^DEUTSCHE V**BUNDESBANK DIE EUROPÄISCHE UNION: GRUNDLAGEN UND POLITIKBEREICHE AUSSERHALB DER WIRTSCHAFTS- UND WÄHRUNGSUNION
/^DEUTSCHE V**BUNDESBANK DIE EUROPÄISCHE UNION: GRUNDLAGEN UND POLITIKBEREICHE AUSSERHALB DER WIRTSCHAFTS- UND WÄHRUNGSUNION Inhaltsverzeichnis Vorwort 10 Grundlagen I. Entwicklung des Europäischen Einigungswerks
MehrEinleitung: die EU in Krisenzeiten. Zur Handhabung des Taschenbuchs
Einleitung: die EU in Krisenzeiten Seitdem der Vertrag von Lissabon Ende 2009 das politische System der EU und die strategische Ausrichtung der Union neu justiert hat, befindet sie sich im Modus der Krisenbewältigung:
MehrEinführung in das politische System der EU: Akteure, Prozesse, Politiken
Anne Faber Einführung in das politische System der EU: Akteure, Prozesse, Politiken Die EU als politisches System 07.11.2011 Veranstaltungsplan Termine 24.10.- 28.11.11 05.12.- 19.12.11 09.01.- 23.01.12
MehrEinführung in das politische System der EU: Akteure, Prozesse, Politiken
Anne Faber Einführung in das politische System der EU: Akteure, Prozesse, Politiken Historischer Überblick über den europäischen Einigungsprozess 24.10.2011 Veranstaltungsplan Termine 24.10.- 28.11.11
MehrDie EU und ihre Institutionen. Gudrun Schwarz Bibliothek der Universität Konstanz
Die EU und ihre Institutionen Gudrun Schwarz Bibliothek der Universität Konstanz Überblick EU heute EU Geschichte und Entwicklung Organe der EU Zusammenspiel der Organe EFTA, EWR, Schengen, Euro-Zone Weitere
MehrEuropatag 2015 Die Entwicklung der EU: Wie weit sind wir in 65 Jahren gekommen? Prof. Dr. Thomas Giegerich
Europatag 2015 Die Entwicklung der EU: Wie weit sind wir in 65 Jahren gekommen? Prof. Dr. Thomas Giegerich Europa der souveränen Nationalstaaten Europa der Kriege 1792 1815: Revolutionskriege (Napoleon)
MehrEinführung in das politische System der EU: Akteure, Prozesse, Politiken
Anne Faber Einführung in das politische System der EU: Akteure, Prozesse, Politiken Die EU nach dem Vertrag von Lissabon (2009) 12.12.2011 Veranstaltungsplan Termine 24.10.- 28.11.11 05.12.- 19.12.11 09.01.-
MehrEU Außen- und Sicherheitspolitik GASP-ESVP
EU Außen- und Sicherheitspolitik GASP-ESVP Motive sicherheitspolitischer Integration Verhütung eines Weltkrieges Wirksamer Schutz nach außen (gegenüber Sowjetunion) Festigung regionaler Führung Wahrnehmung
MehrHerbst Frühjahr 2004
DIE MITGLIEDSCHAFT IN DER 1. Das Image der : a. Welches Bild ruft die bei Ihnen hervor? (in %, 27) 2007 AT BE BG CY CZ DE DK EE EL ES FI FR HU IE IT LT LU LV MT NL PL PT RO SE SI SK UK 27 ein positives
MehrEuropa-Quiz. Konrad Adenauer Sir Winston Churchill Wim Duisenberg
Europa-Quiz Nr. Fragen Antwort A Antwort B Antwort C Antwort D 1 Drei der folgenden vier Personen gehören zu den Gründungsvätern der Europ. Wirtschaftsgemeinschaft Wer gehört nicht dazu? 2 Wo befindet
MehrEuropa von der Spaltung zur Einigung
A 2003/4727 Curt Gasteyger Europa von der Spaltung zur Einigung Darstellung und Dokumentation 1945-2000 Vollständig überarbeitete Neuauflage 11: Bundeszentrale für politische Bildung Inhalt Verzeichnis
MehrDIE TÜRKEI UND DIE EUROPÄISCHE UNION DIE BEDEUTUNG DER TÜRKEI FÜR DIE EUROPÄISCHE UNION. Mag. Dr. ERCAN MURAT
DIE TÜRKEI UND DIE EUROPÄISCHE UNION DIE BEDEUTUNG DER TÜRKEI FÜR DIE EUROPÄISCHE UNION SUB Hamburg A 2007/9247 Mag. Dr. ERCAN MURAT Seite I I Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 Abkürzungsverzeichnis
MehrSkripten Basics - Hemmer. Basics Europarecht. Juristisches Repetitorium. Bearbeitet von Achim Wüst, Karl Edmund Hemmer
Skripten Basics - Hemmer Basics Europarecht Juristisches Repetitorium Bearbeitet von Achim Wüst, Karl Edmund Hemmer 8. Auflage 2014. Buch. 145 S. Kartoniert ISBN 978 3 86193 314 4 Format (B x L): 16,7
MehrWie funktioniert Europa Darstellung des Gesetzgebungsverfahrens. der Beteiligungsmöglichkeiten* Christian Röhle, Frankfurt am Main. I.
Christian Röhle, Frankfurt am Main Wie funktioniert Europa Darstellung des Gesetzgebungsverfahrens und der Beteiligungsmöglichkeiten* I. Einleitung Nach einem Zitat unseres ehemaligen Bundeskanzlers Dr.
Mehr30 Jahre Europäische Gemeinschaft Kaross, Dietmar; Fischer, Heinz H.
www.ssoar.info 30 Jahre Europäische Gemeinschaft Kaross, Dietmar; Fischer, Heinz H. Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur Verfügung gestellt in Kooperation
MehrDemgegenüber ist die Europäische Gemeinschaft eine supranationale Organisation.
VIII. Europarecht 1. Begrifflichkeit a. Europäische Union Europäische Gemeinschaft Die Europäische Union ist ein Staatenzusammenschluss der Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft. Sie beruht auf
MehrVier Wellen der Theorieentwicklung
Vier Wellen der Theorieentwicklung 1) Föderalismus vs. Funktionalismus 2) Neofunktionalismus vs. Intergouvernementalismus 3) Staatszentrierte vs. Mehrebenenansätze(Governance) 4) Rationalistische (Macht,
MehrTest: Grundkenntnisse über die Europäische Union
Test: Grundkenntnisse über die Europäische Union Wer über weniger als ein Viertel der folgenden Kenntnisse verfügt, ist unzureichend informiert, wer die Hälfte weiß, hat gute Vorkenntnisse, für ausreichende
Mehr