FINANZMÄRKTE GEFÄHRDEN SOZIALEN FRIEDEN IN EUROPA
|
|
- Bettina Reuter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Daten & Fakten FINANZMÄRKTE GEFÄHRDEN SOZIALEN FRIEDEN IN EUROPA NEOLIBERALE SPARPOLITIK FÜHRT EUROPA IN DIE SACKGASSE Stand: Juli 2011
2 U m die Wirtschaft in Europa vor einem Kollaps zu bewahren, wurden seit 2008 Bankenpakete in Höhe von 4,6 Billionen Euro geschnürt, die sich aus direkten Kapitalspritzen und Garantien zusammensetzen. Auch wenn diese Pakete zum Glück nicht gänzlich abgerufen wurden, belasten sie die öffentlichen Budgets bis heute schwer. Dazu kommen die Kosten des durch die Finanzmarktkrise ausgelösten Konjunktur - einbruchs. Von der Finanzmarktkrise zur Schuldenkrise Europa hat eine Bankenkrise, keine Lohnkrise. Sony Kapoor Managing Director des Think Tanks Re-define Trotz milliardenschwerer Rettungspakete entspannt sich die Lage auf den Finanzmärkten nicht. Dennoch wird unbeirrt an alten Wirtschaftsrezepten festgehalten. Druck auf Löhne, Kürzungen im Sozialbereich und Privatisierungen werden als notwendige Sparmaßnahmen verkauft. In Wahrheit wird so Öl ins Feuer gegossen. Die Schulden der Staaten wachsen weiter, und ihre demokratischen Strukturen werden ausgehöhlt.
3 Innerhalb von drei Jahren sind die Staatsschulden im Euroraum um über 1,8 Billionen Euro gestiegen, sodass sie ,3 Prozent der Wirtschafts - leistung betrugen. Finanzmarkt krise führt zu Schuldenexplosion Die Unsicherheit, ob weitere teure Bankenhilfsaktionen notwendig werden, bleibt. Problematische Finanzmarktstrukturen wurden bis jetzt kaum verbessert. Finanzmarkt als Krisenursache In den letzten Jahrzehnten wurden die Regeln auf den Finanzmärkten immer mehr gelockert mit drastischen Folgen: Ausweitung von Steueroasen mit schwacher Regulierung und fehlender Aufsicht Entstehung riesiger Finanzinstitute, die zu groß zum Scheitern sind Bildung komplexer Produkte und Verflechtungen der Institutionen mit enormem Mangel an Transparenz Aufblähung des Volumens der Finanzprodukte, Beschleunigung der Transaktionen Herdenverhalten, Bildung von Spekulationsblasen Renditestreben, hohe Risiken Massives Lobbying bei der Gesetzgebung Too big to fail erzwingt Sozialisierung der Verluste.
4 Im Moment treiben die Märkte die Politik vor sich her, und die Politik schafft es nicht, gegen die Märkte Initiative zu ergreifen. Peter Bofinger Ökonom Der Finanzsektor dominiert immer mehr die Wirtschaft. Das trägt zur Umverteilung von Arbeits- zu Kapitaleinkommen bei. Auch Preise von Nahrungsmitteln und Rohstoffen werden durch Spekulation verzerrt. Staatshaushalte als Spielball der Finanzmärkte Obwohl die Probleme Griechenlands altbekannt waren, vergaben Rating - agenturen Bestnoten für griechische Anleihen bis es 2010 zu einer abrupten Herabstufung kam. Seither wird regelmäßig die Kreditwürdigkeit verschiedens - ter Staaten abgewertet. Nur 16 Banken bilden den Derivatives Dealer Club. Nach der Finanzkrise haben sie die Spekulation mit CDS auf Staats schulden ausgeweitet. Stephan Schulmeister, Ökonom Aus den Finanzproblemen der Staaten wird aber auch Gewinn geschlagen. Das Instrument dafür: Credit Default Swaps (CDS): Für Gläubiger (meist Banken, Versicherungen und Pensionskassen) besteht das Risiko, dass die Schuldner (in der Regel Unternehmen oder Staaten) zahlungs - unfähig werden und nicht mehr die (gesamte) an sie vergebene Kreditsumme zurück zahlen können.
5 CDS dienen grundsätzlich zur Absicherung gegen solche Kreditausfälle: Ein Sicherungsgeber (in der Regel wiederum eine Bank) garantiert dabei im Fall der Zahlungsunfähigkeit des Schuldners die Auszahlung der gesamten Kreditsumme. Für diese Garantieleistung erhält der Sicherungsgeber die so genannte CDS- Prämie, deren Höhe sich nach der Kreditwürdigkeit des Schuldners richtet. CDS werden aber auch gehalten, ohne dass jemand z.b. Staatsanleihen besitzt (ungedeckte CDS). Wenn das Rating des Staates herabgestuft wird, erhöht sich der Wert dieser bereits abgeschlossenen CDS. Der Grund: Neue CDS sind wegen der Herabstufung mit höheren CDS- Prämien verbunden. Absicherung gegen nicht vorhandenes Risiko bedeutet Spekulation auf den Schadensfall. Kommt es zum Kreditausfall, werden sehr hohe Summen fällig. Für Staaten treiben schlechte Ratings und hohe CDS Prämien aber die Finanzierungskosten empfindlich nach oben wie etwa das Beispiel Griechenland zeigt. Dabei werden Ratingagenturen ihrerseits zurecht scharf kritisiert. Die Vorwürfe: Fehlbewertungen, undurchsichtige Bewertungsmethoden und Interessens - konflikte. 90 Prozent des Marktes werden von nur drei Ratingagenturen Standard & Poors, Fitch und Moody s beherrscht.
6 Von der Schuldenkrise zur Finanzkrise? Das Fallenlassen eines Staates brächte keine Entspannung, sondern das Gegenteil. Um einen Staatsbankrott in Griechenland, Irland und Portugal zu verhindern, gewähren andere EU-Staaten und der Internationale Währungsfonds (IWF) Kredite und Garantien. Diese Rettungsschirme sind mit harten Sparauflagen und Forderungen zur Privatisierung verbunden. Bis jetzt trägt vor allem die Bevölkerung in den Schuldnerstaaten in Form sozialer Einschnitte die hohen Kreditkosten. Warum werden aber die Gläubiger (Banken, Versicherungen,...) nicht stärker zur Kasse gebeten? Schließlich müssen jene das Risiko tragen, die Kredite vergeben haben. Dafür bekommen sie auch Zinsen. Bei einem Zahlungsausfall muss deshalb grundsätzlich auf einen Teil der Forderungen verzichtet werden. Ziel der Rettungsschirme : Sicherung der wirtschaftlichen Stabilität im Euroraum Ein Schuldenschnitt kann unter den heutigen Rahmenbedingungen auf dem Finanzmarkt aber fatal sein: Finanzhäuser müssten starke Wertberichtigungen vornehmen. Ratings würden herabgestuft. CDS würden schlagend. Es wird eine ungeordnete Situation befürchtet, bei der in einer Art Ketten - reaktion immer mehr Staaten und Banken ins Trudeln kämen.
7 Faire Finanzmarktpolitik Rettungsmaßnahmen sind als Notfallmaßnahmen wichtig. Um die Krise zu überwinden, braucht es aber einen stabilen und transparenten Finanzmarkt, der die Wirtschaft unterstützt! Staaten brauchen eine solide Finanzierungsbasis und dürfen nicht länger durch den Markt erpressbar sein! Daher: Finanzierung öffentlicher Haushalte von Finanzspekulation abkoppeln Schließung der Steueroasen Einführung einer EU-Finanztrans - aktionssteuer Vor der Finanz - krise war es kaum vorstellbar, dass Eurostaaten vor dem Bankrott stehen. Keine Umgehung von Besteuerung und Regulierung! Die stabile Entwicklung der Wirtschaft darf nicht durch Finanzmarktkrisen gefährdet sein. Daher: Banken dürfen nicht zu groß zum Scheitern sein Einrichtung einer öffentlichen EU-Ratingagentur Abschmelzung des enormen Volumens undurchsichtiger Finanzgeschäfte, Verbot ungedeckter CDS Produktive Investitionen statt Finanzspekulation
8 Ungezügelte Spekulationen führen in die nächste Krise. AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer Die Politik muss daher die Finanzmärkte stärker regulieren! Impressum: Medieninhaberin und Herausgeberin: Kammer für Arbeiter und Angestellte für OÖ, Volksgartenstraße 40, 4020 Linz. Hersteller: Direkta P.b.b. Erscheinungsort Linz, Verlagspostamt 4020, AK-Informationsblatt der Kammer für Arbeiter und Angestellte für OÖ, Nr. 102/2011, GZ 02Z M, VORTEILSTARIF, DVR , Retouren an Postfach 555, 1008 Wien Eine Information der Arbeiterkammer OÖ, Abt. Wirtschaftspolitik, Telefon: (050) ,
Daten & Fakten ALTERSENTWICKLUNG UND PENSIONS- FINANZIERUNG STAATLICHE PENSIONEN, DIE DEN LEBENSSTANDARD SICHERN, SIND FINANZIERBAR!
Daten & Fakten ALTERSENTWICKLUNG UND PENSIONS- FINANZIERUNG STAATLICHE PENSIONEN, DIE DEN LEBENSSTANDARD SICHERN, SIND FINANZIERBAR! Stand: Dezember 2008 Finanz marktkrise zeigt: Nur das öffentliche Pensions
MehrDie Zukunft des Euro Europäische Integration in der Sackgasse?
Die Zukunft des Euro Europäische Integration in der Sackgasse? Schülerforum Wirtschaft am 12. Oktober 2011 der Raiffeisenbank Roth-Schwabach eg Prof. Dr. Karl Heinz Hausner (Fachhochschule des Bundes für
MehrWege aus der Krise. AG Eurokrise, März 2012
Wege aus der Krise AG Eurokrise, März 2012 Was will der Vortrag zeigen? Ursachen: Teufelskreis der Krise und Konstruktionsfehler der Eurozone Falsche Rettungspolitik Ein Ende der Dauerkrise ist möglich
MehrSchuldenkrise und Euro - Was ist zu tun?
Schuldenkrise und Euro - Was ist zu tun? Hans Fehr, Universität Würzburg Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Hans Fehr - Schuldenkrise und Euro 1 / 13 "Der Euro wird zusammenbrechen" Hans Fehr - Schuldenkrise
MehrJoachim Brunner FINANZKRISE 2008 WIE ES DAZU KAM UND MIT WELCHEN FOLGEN WIR RECHNEN MÜSSEN!
Joachim Brunner FINANZKRISE 2008 WIE ES DAZU KAM UND MIT WELCHEN FOLGEN WIR RECHNEN MÜSSEN! Inhaltsverzeichnis Vorwort 14 Über den Verfasser. 16 Teil 1: Die Finanzkrise 18 Kapitel 1: Auslöser der Finanzkrise
MehrDATEN & FAKTEN ARM TROTZ ARBEIT. Menschen brauchen Arbeit, von der sie gut leben können. Stand: August 2013
DATEN & FAKTEN ARM TROTZ ARBEIT Menschen brauchen Arbeit, von der sie gut leben können Stand: August 2013 www.arbeiterkammer.com ARBEIT SCHÜTZT MEIST VOR ARMUT Erwerbsarbeit spielt eine wichtige Rolle
MehrVI. Exkurs: Der Problemfall Griechenland
VI. Exkurs: Der Problemfall Griechenland Die WWU - von der Inflations- über die Transfer- zur Haftungsgemeinschaft? Prof. Dr. Norbert Konegen SS 2010 Konegen IfP 1 Der Problemfall Griechenland Konegen
MehrDATEN FAKTEN ARBEITSBEDINGUNGEN IM EUROPÄISCHEN VERGLEICH
DATEN FAKTEN ARBEITSBEDINGUNGEN IM EUROPÄISCHEN VERGLEICH Arbeitsbedingten Stress mit mehr Arbeitsautonomie, betrieblicher Weiterbildung und sozialer Unterstützung reduzieren ooe.arbeiterkammer.at BESCHÄFTIGUNGSQUALITÄT
MehrVERTEILUNGS- GERECHTIGKEIT BRAUCHT VERMÖGENSSTEUER
Daten & Fakten VERTEILUNGS- GERECHTIGKEIT BRAUCHT VERMÖGENSSTEUER BEITRÄGE AUCH VON MILLIONENVERMÖGEN FÜR EINE SOZIALE ZUKUNFT Stand: Oktober 2012 D ie Schulden des Staates sind in aller Munde. Über den
MehrStrategie zum Kurswechsel in Europa
Strategie zum Kurswechsel in Europa - Wachstum fördern, Beschäftigung sichern, Europe stabilisieren- Tagung der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Ver.di Bildungsstätte Das Bunte Haus, Bielefeld-Sennestadt,
MehrStellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB)
Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Abteilung Wirtschafts-, Finanz- und Steuerpolitik Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Ausführung der
Mehr10 gute Gründe, warum wir den Euro, die Währungsunion und den gemeinsamen europäischen Markt brauchen.
Foto: Dreamstime.com / Orcea David 10 gute Gründe, warum wir den Euro, die Währungsunion 1. Der Euroraum ist für Deutschland die wichtigste Exportregion 41 Prozent aller in Deutschland produzierten Waren
MehrDATEN & FAKTEN LEIHARBEIT MACHT KRANK. Leasingfirmen wälzen Kosten auf Allgemeinheit ab. ooe.arbeiterkammer.at. Stand: Oktober 2013
DATEN & FAKTEN LEIHARBEIT MACHT KRANK Leasingfirmen wälzen Kosten auf Allgemeinheit ab Stand: Oktober 2013 ooe.arbeiterkammer.at Personalkosten drücken, Bilanzen optimieren, Leiharbeit statt Fixanstellung
MehrWege aus der Krise. AG Eurokrise, Dezember 2011
Wege aus der Krise AG Eurokrise, Dezember 2011 Teil 1: Finanzkrise, Bankenkrise, Die Krise mutiert zur Dauerschleife. Wieso ist das so? Teil 1: Ursachen Teufelskreis der Krise 1 Ungleichheit Vermögen und
MehrLassen sich aus den Folgen der Lehman Pleite Schlüsse für ein Handeln im Falle Griechenlands treffen
Johannes Groß Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen e-fellows.net (Hrsg.) Band 288 Lassen sich aus den Folgen der Lehman Pleite Schlüsse für ein Handeln im Falle Griechenlands treffen Studienarbeit
MehrJOACHIM POß MITGLIED DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES STELLVERTRETENDER VORSITZENDER
JOACHIM POß MITGLIED DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES STELLVERTRETENDER VORSITZENDER SPD-BUNDESTAGSFRAKTION PLATZ DER REPUBLIK 1 11011 BERLIN An alle Mitglieder der SPD-Bundestagsfraktion 21. Juli 2011 Ergebnisse
MehrGrafiken zur Eurokrise
Grafiken zur Eurokrise Erstellt und kommentiert durch das Büro-Team von Andrej Hunko, MdB Aktualisierte Version vom 17. August 2013 www.andrej-hunko.de Dieses Dokument beidseitig ausdrucken und dann die
MehrVon der Finanzkrise zur Staatsschulden- und Demokratiekrise
Von der Finanzkrise zur Staatsschulden- und Demokratiekrise Ursachen Kritik der EU-Krisenpolitik Vorschläge zur solidarischen Krisenbewältigung Karin Küblböck, ÖFSE 24.10.2012 Vorgeschichte der Finanzkrise
MehrDie Frage, ob Griechenland im Euroraum verbleibt, mit oder ohne Schuldenschnitt, beherrscht die Schlagzeilen.
Grexit spielt keine Rolle: Woran der Euro scheitern wird Das Schicksal des Euro hängt nicht, wie man aktuell meinen könnte, an Griechenland, sondern an der Politik der Europäischen Zentralbank, meint Degussa-Chef
MehrDATEN & FAKTEN PSYCHISCHE LEIDEN VERURSACHEN LANGE AUSFÄLLE UND HOHE KOSTEN
DATEN & FAKTEN PSYCHISCHE LEIDEN VERURSACHEN LANGE AUSFÄLLE UND HOHE KOSTEN Arbeitnehmer/-innen sind immer öfter seelisch krank Stand: September 2014 ooe.arbeiterkammer.at Oberösterreicher/ innen sind
MehrEuropäische Schuldenkrise. Update Griechenland. 30. Juni 2011
Europäische Schuldenkrise Update Griechenland 30. Juni 2011 Markets & Products Investment Strategy June 2011 Aktuelle Situation Die griechische Regierung benötigt neue finanzielle Unterstützung, um den
MehrDie Krise in der Eurozone Mythen, Fakten, Auswege
Die Krise in der Eurozone Mythen, Fakten, Auswege Seminar: Geld ist genug da? Möglichkeiten zur Finanzierung einer neuen Wirtschafts- und Sozialpolitik 17.9.211, DGB Region Niedersachsen-Mitte, Celle Florian
MehrW i e d e r h o l u n g s f r a g e n z u K a p i t e l 1 1
W i e d e r h o l u n g s f r a g e n z u K a p i t e l 1 1 D i e E u r o k r i s e U r s a c h e n u n d H e r a u s f o r d e r u n g e n Hinweis: Jeweils eine der genannten Antwortalternativen ist korrekt.
Mehr(Wie) Raus aus der Krise?!
(Wie) Raus aus der Krise?! Basisvortrag für Betriebs- und Dienststellenversammlungen 1 (Wie) Raus der Krise?! Ziele: Aufklärung Motivierung Position beziehen =>In BV/DV erreichen wir Menschen, die sonst
MehrEUD-konkret 2/2010. Häufig gestellte Fragen zur Finanzkrise Griechenlands. 1. Warum braucht Griechenland Geld?
EUD-konkret 2/2010 Häufig gestellte Fragen zur Finanzkrise Griechenlands 1. Warum braucht Griechenland Geld? 1 2. Warum setzt sich die Europa-Union Deutschland für die Unterstützung Griechenlands ein?
MehrWarum und wie jetzt in Edelmetalle investieren?
Warum und wie jetzt in Edelmetalle investieren? Wirtschaftliche Rahmenbedingungen und fundamentale Entwicklungen die Edelmetalle in der Vermögensstruktur unverzichtbar machen. 1. Staatsverschuldung Im
MehrArbeitshilfe Finanzmarktkrise Hintergründe und Ursachen, Folgen und Widerstand. Jörg Huffschmid, Sudwalde
Arbeitshilfe Finanzmarktkrise Hintergründe und Ursachen, Folgen und Widerstand Jörg Huffschmid, Sudwalde Spekulation und Finanzkrisen 1980/82 Lateinamerika 1987 New Yorker Aktienkrise 1991/92 EWS-Krise
MehrDer Rettungsschirm funktioniert
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Eurokrise 04.06.2015 Lesezeit 4 Min Der Rettungsschirm funktioniert Die Medizin hilft, aber der Patient muss sie auch schlucken, so lautet das
MehrPositionspapier. Anlage. Zur Verringerung der Bedeutung von externen Ratings bei der Versicherungsaufsicht. Zusammenfassung
Anlage Positionspapier Zur Verringerung der Bedeutung von externen Ratings bei der Versicherungsaufsicht Zusammenfassung Ratings treffen eine Aussage über die Wahrscheinlichkeit, mit der Zahlungen eines
MehrDas Ende der Solidarität?
Das Ende der Solidarität? Die Europäische Schuldenkrise Sie (Die Europäische Union) bekämpft soziale Ausgrenzung und Diskriminierungen und fördert soziale Gerechtigkeit und sozialen Schutz, die Gleichstellung
MehrDer Staatsbankrott kommt!
MICHAEL GRANDT Der Staatsbankrott kommt! Hintergründe, die man kennen muss KOPP VERLAG -Inhaltsver-zeiGhnis- Vorwort 13 1. Am Anfang ist die Zukunft 19 2. Die Macht der US-Hochfinanz 22 2.1 Die Federal
MehrAusterität ist Ursache und nicht Lösung der europäischen Wirtschaftskrise
Austerität ist Ursache und nicht Lösung der europäischen Wirtschaftskrise Axel Troost 1. Ursachen der Eurokrise A.) Hausgemachte Probleme (Korruption, Steuerhinterziehung, manipulierte Haushaltszahlen
MehrRettungspaket für Griechenland - EFSF - ESM
Rettungspaket für Griechenland - EFSF - ESM Nach einer Rettungsaktion im Jahre 2010 wurde im Februar 2012 ein weiteres Griechenlandpaket beschlossen. Die Euro-Staaten erklärten sich bereit, Griechenland
MehrStaatsschulden in der Eurozone
Staatsschulden in Prozent des Bruttoinlandsprodukts 95 Staatsschulden in der Eurozone 90 85 Beginn der Wirtschaftsund Finanzkrise 80 75 70 65 60 1997 2008 2012 Quelle: Ameco-Datenbank Grafik: Andrej Hunko,
MehrDie Stabilitätsprogramme der EU/EZB - Not oder Notwendigkeit
Die Stabilitätsprogramme der EU/EZB - Not oder Notwendigkeit Seite 1 Aufbau des Gastvortrages (1) Die Krise (2) Der Status Quo (3) Der Ausblick (4) Das Problem (5) Die Beteiligten (6) Die Alternativen
MehrMichael Rasch I Michael Ferber DIE (UN)HEIMLICHE ENTEIGNUNG. So schützen Sie Ihr Geld vor Politikern und Notenbankern FBV
Michael Rasch I Michael Ferber DIE (UN)HEIMLICHE ENTEIGNUNG So schützen Sie Ihr Geld vor Politikern und Notenbankern FBV Inhalt Vorwort zur ersten Auflage 13 Vorwort zur Neuauflage 16 Prolog 21 Die Retter
MehrZukun%sfähigkeit der Europäischen Währungsunion nicht gefährden
Zukun%sfähigkeit der Europäischen Währungsunion nicht gefährden Beitrag zum Bad Ischler Dialog 2012 Zukun% Europa Univ.- Prof. Dr. Berthold U. Wigger Lehrstuhl für Finanzwissenscha3 und Public Management
Mehrwww.geld-ist-genug-da.eu
www.geld-ist-genug-da.eu - Geld ist genug da. Zeit für Steuergerechtigkeit Wir wollen ein Europa, in dem jeder Mensch Arbeit findet und davon in Würde leben kann. Wir wollen ein Europa, in dem erwerbslose,
MehrÖsterreich: Banken kosten Steuerzahler 20 Milliarden Euro DEUTSC...
1 von 8 08.02.2013 10:25 ÖS TERREICH Österreich: Banken kosten Steuerzahler 20 Milliarden Euro Deutsche Wirtschafts Nachrichten 07.02.13, 00:04 14 Kommentare Die Kreditwürdigkeit Österreichs hat von den
MehrEuropäischer Fiskalpakt ohne
Europäischer Fiskalpakt ohne Alternative? MdB BERLIN, DEN 11. JUNI 2012 Wirkungen des Europäischen Fiskalpaktes MdB Mitglied im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages BERLIN, DEN 11. JUNI 2012 Überblick
MehrZum eigentlichen trivialen Zusammenhang von Finanzmarkt-, Konjunktur- und Schuldenkrise
Von Krise zu Krise Zum eigentlichen trivialen Zusammenhang von Finanzmarkt-, Konjunktur- und Schuldenkrise Von Kai Eicker-Wolf Im Herbst 2008 bricht die internationale Finanzkrise offen aus mit verheerenden
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Europäische Union 02.01.2014 Lesezeit 3 Min Quo vadis Europa? Welchen Ordnungsrahmen braucht Europa? Reicht die Währungsunion oder muss sich
MehrWS 2014/15: Die Bankenunion und die Eurokrise. Strukturen, Funktionen, Erwartungen.
Prof. em. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de WS : Die Bankenunion und die Eurokrise. Strukturen, Funktionen, Erwartungen. Agenda / Lerneinheiten
MehrEuropa am Scheideweg Wege aus der Krise. Dr. Dierk Hirschel Verdi-Bundesverwaltung
Europa am Scheideweg Wege aus der Krise Dr. Dierk Hirschel Verdi-Bundesverwaltung Südeuropa in der Wachstums- und Schuldenfalle Wachstum (Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts zum Vorjahr in %)
MehrDer Weg in die Zinsfalle
Der Weg in die Zinsfalle ernannt wurde, erhöhte die US-Notenbank die Leitzinsen auf bis zu 20 Prozent, um die Inflation einzudämmen. Die Verzinsung 10-jährger US-Staatsanleihen erreichte in diesem Umfeld
MehrAktuelle Entwicklung der Krise im Euroraum
Aktuelle Entwicklung der Krise im Euroraum AL Mag. Franz Nauschnigg Abteilung für Integrationsangelegenheiten und Internationale Finanzorganisationen Zunahme von Finanzkrisen Nach Zusammenbruch Bretton
MehrNZZ Podium. «Investieren wie weiter?»
NZZ Podium «Investieren wie weiter?» 1 2 Die Leitzinsen in unterschiedlichen Ländern und Regionen Der Zinseszinseffekt die unterschätze Falle 100.000 Fr. Anlagesumme Zinssatz 1 Prozent 2 Prozent 3 Prozent
MehrEuropäische Einlagensicherung für nationale Bankkunden? 20. November 2017
Europäische Einlagensicherung für nationale Bankkunden? 1 20. November 2017 Christian KEUSCHNIGG Welche Europäische Einlagensicherung? Der Weis[s]e Salon Palais Eschenbach, Wien, 20. November 2017 Wirtschaftspolitisches
MehrDATEN & FAKTEN KEIN KAHLSCHLAG BEI DER MINDESTSICHERUNG. Fakten statt Mythen. ooe.arbeiterkammer.at. Stand: Februar 2016
DATEN & FAKTEN KEIN KAHLSCHLAG BEI DER MINDESTSICHERUNG Fakten statt Mythen Stand: Februar 2016 ooe.arbeiterkammer.at Die Mindestsicherung ist eine soziale Leistung auf Ebene der Länder. Aktuell ist die
MehrDie Lehren aus der Finanzkrise
Die Lehren aus der Finanzkrise Markus Marterbauer AK Wien, Wirtschaftswissenschaft und Statistik Studienwoche der IAKM, Puchberg/Wels 2.8.2012 Staatsschuldenquote 2011 Datenquelle: EU-Kommission (Mai 2012).
MehrVorsichtige Zinswende möglich
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Niedrigzinspolitik 12.06.2014 Lesezeit 4 Min Vorsichtige Zinswende möglich In der Banken- und Schuldenkrise waren niedrige Leitzinsen ein probates
MehrEuropäische Wirtschaftspolitik: Was läuft falsch?
Europäische Wirtschaftspolitik: Was läuft falsch? Prof. Dr. Sebastian Dullien Konferenz Neue Wirtschaftspolitik in der EU: Wohlstand für Wen? 28. Juni 2011, Wien Programm 1. Die Euro-Krise: Mehr als eine
MehrDann teilen Sie die Erwartung des EU-Wirtschaftskommissars Moscovici, dass die Überprüfung bis zum 1. Mai abgeschlossen werden kann?
Interview mit Klaus Regling, Managing Director, ESM Veröffentlicht in: Neue Zürcher Zeitung, 18. März 2016 NZZ: Herr Regling, um Griechenland ist es ruhiger geworden. Trotzdem ist die erste Überprüfung
MehrSchuldenkrise in Europa Auswirkungen auf die Finanz- und Realwirtschaft
Schuldenkrise in Europa Auswirkungen auf die Finanz- und Realwirtschaft Prof. Dr. Clemens Fuest Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim Braunkohletag, Köln, 16. Mai 2013 I. Ursachen
MehrUrsachen und Konsequenzen der Euro- Krise:
Ursachen und Konsequenzen der Euro- Krise: Gustav A. Horn Vorlesung SS 2012 06.05.2012 www.boeckler.de Überblick 1. Einleitung 2. Ursachen der Krisen 3. Irrwege 4. Auswege 5. Die Zukunft des Euroraums
MehrKommentartext Staatsverschuldung
Kommentartext Staatsverschuldung 1. Kapitel: Wie kann ein Staat Schulden machen? Wenn du mehr ausgibst, als du einnimmst, dann haushaltest du schlecht mit deinem Geld. Wenn du mehr ausgibst, als du einnimmst,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der griechische Schuldenpoker. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der griechische Schuldenpoker Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Der griechische Schuldenpoker Dr. Monika Markmann
MehrEUROPA IN DER KRISE Analysen & Positionen der DGB-Wirtschaftspolitik. Florian Moritz
EUROPA IN DER KRISE Analysen & Positionen der DGB-Wirtschaftspolitik Florian Moritz Schlechte Empfehlungen Falsche Ökonomische Theorien & Dogmen Ohne Hindernisse (staatliche Eingriffe) entsteht ein Marktgleichgewicht
MehrDie Eurokrise - Aktuelle Entwicklungen
Die Eurokrise - Aktuelle Entwicklungen 08. November 2011, Frankfurt a.m. Volkswirtschaft, Makroökonomie Der Eurogipfel: die wichtigsten Resultate Wichtige Fortschritte, aber Herausforderungen bleiben groß:
MehrHaushalts- und Finanzkrise
Einführung in das politische System der Europäischen Union WS 2012/13 Haushalts- und Finanzkrise Wird der Euro überleben? Prof. Dr. Jürgen Neyer Die Theorie optimaler Währungsräume Eine gemeinsame Währung
MehrWege aus der Krise. Auf Grundlage der Präsentation der AG Eurokrise Mai 2012
Wege aus der Krise Auf Grundlage der Präsentation der AG Eurokrise Mai 2012 Was will der Vortrag zeigen? Ursachen: Teufelskreis der Krise und Konstruktionsfehler der Eurozone Falsche Rettungspolitik Ein
MehrBankenrettung Ist das nötig, und wenn ja, wie am Besten?
Bankenrettung Ist das nötig, und wenn ja, wie am Besten? Prof. Richard A. Werner, D.Phil. (Oxon) Centre for Banking, Finance University of Southampton Management School werner@soton.ac.uk 18. Juni 2012
MehrFinanzkrise und (k)ein Ende Grexit, Geldschwemme und andere seltsame Vorgänge
Finanzkrise und (k)ein Ende Grexit, Geldschwemme und andere seltsame Vorgänge Prof. Dr. Ulrich Brasche Economics / European Integration FH Brandenburg brasche@fh-brandenburg.de Brasche: Debt-overhang and
MehrDer Euro in der Finanzmarktkrise. Über Schulden und die Gefahr des Kollaps DAS THEMA. Margit Schratzenstaller
Der Euro in der Finanzmarktkrise Margit Schratzenstaller Über Schulden und die Gefahr des Kollaps Diverse Länder der Euro-Zone sind in eine Staatsschuldenkrise geraten. Neben einem unumgänglichen kurzfristigen
MehrBesser als Neoliberalismus: Solidarische Wirtschaftspolitik
Rainer Bartel Hermann Kepplinger Johannes Pointner Besser als Neoliberalismus: ÖGB-Verlag Wien, Mai 2006 1 Unique Selling Proposition Systematische Auseinandersetzung mit Neoliberalismus Aufzeigen von
MehrGünther Dahlhoff. Banken in der Krise. Niedergang mit System. Tectum Verlag
Günther Dahlhoff Banken in der Krise Niedergang mit System Tectum Verlag BANKEN IN DER KRISE INHALT VERZEICHNIS DER TABELLEN 13 ZUM THEMA 15 TEIL I. DAS EINMALEINS DES BANKWESENS 19 I. Kapitel: Das Geld
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Schuldenkrise 11.07.2012 Lesezeit 2 Min. Erträgliche Zinslast Derzeit wird immer lauter gefordert, der Euro-Rettungsschirm solle italienische
MehrEuropäische Integration
Europäische Integration Wirtschaft, Erweiterung und regionale Effekte Von Professor Dr. Ulrich Brasche R.Oldenbourg Verlag München Wien 1 Europäische Institutionen und Prozesse 11 1.1 Der europäische Integrationsprozess
MehrArgumentationspapier Euro- Krise
1 Argumentationspapier Euro- Krise 1. Von der Finanzmarktkrise zur Euro-Krise In der öffentlichen Diskussion entsteht häufig der Eindruck, dass die aktuelle Eurokrise eine Schuldenkrise der europäischen
MehrRisiken im Euroraum Was den Aufschwung stoppen könnte
POLICY PAPER Risiken im Euroraum Was den Aufschwung stoppen könnte Anna auf dem Brinke & Philipp Ständer Wissenschaftler beim Jacques Delors Institut Berlin Viele Zeichen deuten derzeit auf eine wirtschaftliche
MehrEwald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009
Ewald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009 Donau-Universität Krems Department Migration und Globalisierung Workshop-Diskussion Wie lange könnte
Mehr(Wahlinfos u.a. Wahlkarten: www.bmi.gv.at > Wahlen > EU-Wahl)
Die Europa-Wahl 2014 Wahltermin: in Österreich am Sonntag, 25. Mai 2014 (EU-weit: 22.-25. Mai) Gewählt werden: für 5 Jahre 18 österreichische Mitglieder im Europäischen Parlament (von gesamt 751 Mandaten
MehrÜbung 12. Gemeinsamkeiten und Unterschiede 12.1 Währungskrisen Mexiko-Krise Ostasien-Krise Vergleich der zwei Währungskrisen
Dipl. Vw. Christine Brandt Wintersemester 2005/2006 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 01 Tel. 0731 50 24266 UNIVERSITÄT CURANDO DOCENDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrGeneralangriff auf Löhne und Sozialstaat in Europa Eine Herausforderung für die LINKE/Linke
Generalangriff auf Löhne und Sozialstaat in Europa Eine Herausforderung für die LINKE/Linke Projektgruppentreffen am 11. Februar 2012 1 Krise: Stunde der Neoliberalen? Die zweite Phase der großen Krise
MehrOESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. KURZFILME DER OeNB. Finanzmarktstabilität DIDAKTIK
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM KURZFILME DER OeNB Finanzmarktstabilität DIDAKTIK DIDAKTIK-INFO Das Didaktik Material besteht aus drei Teilen: Allgemeine Fragen Gruppenarbeit/Recherchearbeit Denke
MehrINFRASTRUKTURPOLITIK IN ZEITEN KNAPPER ÖFFENTLICHER BUDGETS
INFRASTRUKTURPOLITIK IN ZEITEN KNAPPER ÖFFENTLICHER BUDGETS Univ.-Prof. MMag. Dr. Gottfried Haber Donau-Universität Krems & Alpen-Adria Universität Klagenfurt Inhalte 2 Rahmenbedingungen öffentlicher Budgets
MehrS Finanzgruppe Deutscher Sparkassenund Giroverband. Darauf können sich die Kunden verlassen: Sparkassen stehen für Sicherheit und Stabilität
Deutscher Sparkassen- und Giroverband (DSGV) Kommunikation und Medien Charlottenstraße 47 10117 Berlin Telefon 030 202 25-5115 Telefax 030 202 25-5119 S Finanzgruppe Deutscher Sparkassenund Giroverband
MehrIm Kreislauf der Wirtschaft
/( -1% ) $00 Im Kreislauf der Wirtschaft Einführung in die Volkswirtschaftslehre B 373697 1 Ein Überblick 11 1.1 Wirtschaft ist wichtig 12 1.2 Aufbau des Buchs 15 2 Zum Glück gibt es Wirtschaft 17 2.1
MehrZur Krise der öffentlichen Verschuldung: Befunde und Lösungswege
Zur Krise der öffentlichen Verschuldung: Befunde und Lösungswege Prof. Dr. h.c. Michael Burda, PhD Humboldt Universität zu Berlin 5.Hamburger Fachtagung zur Reform des öffentlichen Haushalts und Rechnungswesens
MehrTeil IV: Erweiterungen und Vertiefungen. 7. Chronologisches zur Griechenland- und Eurokrise
OBS-Arbeitsheft 67 Otto Brenner Stiftung Teil IV: Erweiterungen und Vertiefungen 7. Chronologisches zur Griechenland- und Eurokrise Hans-Jürgen Arlt, Wolfgang Storz Drucksache Bild Eine Marke und ihre
MehrWege aus der Europäischen Schuldenkrise
Wege aus der Europäischen Schuldenkrise Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag bei der Klausurtagung der Senatskanzlei am 15. Januar 2013 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 1. Alle Graphiken
MehrDie EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro?
Die EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro? Prof. Dr. Rolf J. Daxhammer ESB Business School, Reutlingen University Vortrag Juni 2012 Update Mai 2015 Inhaltsübersicht Profitiert Deutschland vom Euro?
MehrZur Bedeutung glaubwürdiger Risiko- Beteiligung für Investoren in Staatsanleihen
Zur Bedeutung glaubwürdiger Risiko- Beteiligung für Investoren in Staatsanleihen Prof. Dr. Kai A. Konrad Max-Planck-Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht FES, Berlin, Oktober 2010
MehrProf. Dr. Norbert Konegen V. Die Praxis der öffentlichen Verschuldung in Deutschland Teil II. Konegen, Uni Münster IfP 1
Prof. Dr. Norbert Konegen V. Die Praxis der öffentlichen Verschuldung in Deutschland Teil II Konegen, Uni Münster IfP 1 Gliederung der Vorlesung I. Verschuldungstheorien im Überblick II. III. IV. Theoretische
MehrDie Währungsunion ist krisenfester, als viele denken
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Eurozone 28.02.2017 Lesezeit 4 Min. Die Währungsunion ist krisenfester, als viele denken Die Schuldenkrise der Euroländer ist zwar noch nicht
MehrNeue Schuldenkrise oder wie die Wirtschaft den Bach runtergeht
Neue Schuldenkrise oder wie die Wirtschaft den Bach runtergeht In den letzten Monaten berichteten die Medien wieder häufiger über die Eurokrise in der EU, über Schuldenprobleme von Griechenland, Portugal,
MehrIst Europa noch zu retten?
Ist Europa noch zu retten? Gustav A. Horn Vortrag an der RWTH Aachen 12.06.2012 www.boeckler.de Überblick 1. Einleitung 2. Ursachen der Krisen 3. Irrwege 4. Auswege 5. Die Zukunft des Euroraums 2 Ursachen
MehrFallstudie: Griechenlandkrise 2010
Fallstudie: krise 2010 Überbordendes Haushaltsdefizit Refinanzierungsprobleme Drohender Staatsbankrott Folgen für die ganze Währungsunion kreative Buchführung (z.b. Goldman Sachs) Fälschen der offiziellen
MehrProf. Dr. Norbert Konegen Gleitet die Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) von einer Haftungs- über eine Transfer- in eine Inflationsgemeinschaft
Prof. Dr. Norbert Konegen Gleitet die Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) von einer Haftungs- über eine Transfer- in eine Inflationsgemeinschaft oder bleibt der Euro eine stabile Weltwährung? Im Netz
MehrEurobonds: Ausweg aus der Schuldenkrise?
Eurobonds: Ausweg aus der Schuldenkrise? Prof. Dr. Kai Carstensen ifo Institut und LMU München 17. August 2011 Europäische Schuldenkrise und Euro Krisenmechanismus - Agenda 1. Warum werden Eurobonds gefordert?
MehrSolider Haushalt, starke Wirtschaft. Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen
Solider Haushalt, starke Wirtschaft Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen Solider Haushalt, starke Wirtschaft Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen Spiegel-Online
MehrDie weltweite Finanzkrise aus mikroökonomischer Sicht
Die weltweite Finanzkrise aus mikroökonomischer Sicht Stefan Simon Hanns-Seidel-Stifung Inhalt Finanzkrisen Freier Markt und Markt- bzw. Staatsversagen Fehlentwicklungen bei der aktuellen Krise Diskussion
MehrMartin Harry Prager. Die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise: Ursachen, institutionelle Konsequenzen und Bewertung
Schriften zur Nationalökonomie Martin Harry Prager Die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise: Ursachen, institutionelle Konsequenzen und Bewertung Eine theoretische und empirische Analyse anhand der Europäischen
MehrVirtuelle Ökonomie als Wachstumstreiber begrenzen
Virtuelle Ökonomie als Wachstumstreiber begrenzen Finanzmärkte und Postwachstumsökonomie Evangelische Akademie Villigst 26. April 2012 Peter Wahl Weltwirtschaft Ökologie & Entwicklung Berlin Auf den ersten
MehrNicht funktionierende Geldmärkte
57 Nicht funktionierende Geldmärkte Eine wichtige Rolle bei den großen Finanzkrisen unserer Geschichte spielten immer auch Entscheidungen, die im Geldmarkt getroffen wurden. In diesem Kapitel erfahren
MehrWie könnte eine. der Kommunen aussehen?
Wie könnte eine echte Entschuldung der Kommunen aussehen? 1 Ursachen der Verschuldung, bes. der Kassenkredite: Mindereinnahmen der Kommunen durch steuerpolitische Entscheidungen auf Bundesebene, teils
Mehr