Landwirtschaft und Innovation

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1 Département fédéral de l'économie DFE Office fédéral de l'agriculture OFAG Section Affaires internationales Es gilt das gesprochene Wort Bek/sil, 4. September 2006 Prix d Innovation Agricole 2006 Comptoir suisse 2006 Lausanne, 19. September 2006 Landwirtschaft und Innovation Jacques Chavaz, Stellvertretender Direktor des Bundesamtes für Landwirtschaft Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Preisträger Dieses Jahr habe ich den Auftrag, den Prix de l Innovation agricole zu verleihen. Ich übernehme diese Aufgabe mit grosser Freude, nicht zuletzt deshalb, weil ich nach Ende meiner Rede die prämierten Erzeugnisse zusammen mit Ihnen degustieren darf! Ich möchte diese Gelegenheit ergreifen und kurz einige wichtige Zielsetzungen der Schweizer Agrarpolitik erläutern. In meinen Augen besteht zwischen den WTO- Gesprächen in Genf, den Diskussionen in Brüssel oder insbesondere den agrarpolitischen Weichenstellungen in Bern und der Innovation, wie sie in der heutigen Preisübergabe zum Ausdruck kommt, ein direkter Zusammenhang: Die Schweizer Landwirtschaft ist mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Es ist indessen erfreulich festzustellen, dass die Landwirtinnen und Landwirte unseres

2 Landes sich nicht nur diesen Herausforderungen stellen wollen, sondern dabei auch noch grosse Originalität und Innovationskraft an den Tag legen. Alle Unternehmerinnen und Unternehmer, die am heutigen Tag geehrt werden, halten Schritt mit dem Wandel, der sich im Bereich der Landwirtschaft und Ernährung vollzieht: Die Grenzen sind durchlässiger, die Erwartungen der Konsumentinnen und Konsumenten sowohl vielfältiger als auch spezifischer und die internationalen Verpflichtungen im direkten Umfeld spürbarer geworden. Die Landwirtschaft muss sich diesen neuen Gegebenheiten anpassen. Die Agrarpolitik hat diese Entwicklung bestmöglich zu nutzen, damit die Landwirtschaft ihre Funktion voll und ganz erfüllen, den Erwartungen der Konsumenten und der Sozialpartner entsprechen und Vertrauen in ihre eigene Zukunft haben kann. Unvermeidliche Veränderungen rufen immer zwei Arten der Reaktion hervor: Entweder Angst um den Besitzstand oder Mut zu neuen Ufern und Chancen aufzubrechen. Ich bin überzeugt, dass die heutigen Preisträger ausnahmslos der zweiten Kategorie angehören. Beherzt nehmen Sie eine Landwirtschaft mit weniger Grenzschutz und grösserer Unabhängigkeit vom Staatshaushalt als eine reale Perspektive wahr, die Ihnen ein Ansporn ist. Mit den Reformen, die in den 90er-Jahren eingesetzt haben und auf dem breit abgestützten Verfassungsartikel beruhen, wird den Herausforderungen der Landwirtschaft und der Gesellschaft schrittweise begegnet. Ohne diese Reformen gibt es keine Zukunft für eine produktive Landwirtschaft in der Schweiz. Aktuelle Etappe ist die Agrarpolitik 2011, die von einem modernen Konzept für die kommenden Jahre ausgeht: einer wettbewerbsfähigen, effizienten, umweltfreundlichen und innovativen Landwirtschaft. Die vorgeschlagenen Massnahmen des Bundesrates stellen die notwendigen Weichen, damit diese Ziele erreicht werden können. Die Umlagerung der Mittel von der Preisstützung zu den Direktzahlungen stärkt die Landwirtschaft in ihrer Konkurrenzfähigkeit, führt sie näher an den Markt und verringert die Preisschere zu den Nachbarländern. Gleichzeitig begünstigen die Diversifizierung der Tätigkeiten, die Unterstützung regionaler Vorhaben, die Verteidigung der AOC und eine qualitätsgesteuerte Absatzförderung das unternehmerische Handeln der Landwirtinnen und Landwirte. 2/5

3 Diese Reform ist Teil der Wachstumspolitik des Bundes; sie verschafft den Konsumentinnen und Konsumenten Vorteile und festigt die Grundlagen einer multifunktionalen und nachhaltigen Landwirtschaft. Es handelt sich um ein sinnvolles Projekt, und dies unabhängig von der Art und dem Tempo der internationalen Entwicklungen. Einige möchten zwar die Reformen stoppen oder sogar das Rad zurückdrehen, doch woher nehmen sie die Gewissheit, dass unsere Bürgerinnen und Bürger langfristig Mauern um unser Land errichten, auf ihre Samstagseinkäufe jenseits der Grenze verzichten und mehr Bundesmittel für die Landwirtschaft zu Lasten des Sozial-, Bildungs- oder Forschungsbereichs aufwenden wollen? Heute, am 19. September 2006 befindet sich die Welthandelsorganisation als eine der treibenden Kräfte des Abbaus der Marktstützung und des Grenzschutzes in einer Sackgasse. Es lässt sich nicht sagen, ob die Verhandlungen in drei Monaten oder erst in drei Jahren wiederaufgenommen werden. Freude über diese Situation wäre allerdings fehl am Platz! Der Stillstand verspricht nämlich der schweizerischen Landwirtschaft keine besseren Perspektiven. Wie sich bereits nach Seattle und Cancùn gezeigt hat, schrauben die Exporteure infolge einer WTO-Blockierung ihre Forderungen nicht herunter. Die Zeit arbeitet für die aufstrebenden Länder wie Brasilien und Indien. Dürstend nach neuen Exportmärkten werden diese Staaten immer tonangebender. Ausserdem würde wohl eine Unterbrechung von zwei bis drei Jahren, während derer die Europäische Union ihre gemeinsame Agrarpolitik nach 2013 entwickeln und inmitten zäher Budgetdebatten stecken wird, in ein Schlussabkommen münden, das die Schweizer Landwirtschaft vor noch grössere Herausforderungen stellen dürfte. Angesichts der bereits schwierigen WTO-Perspektiven mag man sich die Frage stellen, weshalb gleichzeitig eine weitere Annäherung an die Europäische Union geprüft wird. Kurzfristig hätte ein Agrarfreihandelsabkommen mit der EU ebenso einschneidende Auswirkungen auf das bäuerliche Einkommen wie ein WTO-Abkommen. Es handelt sich hier jedoch um zwei vollkommen unterschiedliche Ansätze, auf die ich nachfolgend näher eingehen möchte: Während die WTO bzw. Abkommen mit den Vereinigten Staaten oder dem Mercosur unsere Preise und Agrarmarktanteile stark 3/5

4 unter Druck setzen, wird an unseren Produktionskosten und an der Schere zwischen den Produzenten- und Konsumentenpreisen kaum etwas geändert. Das umfassende Abkommen mit der EU, das zurzeit geprüft wird und sowohl die Verarbeitungssektoren als auch die Produktionsfaktoren einschliesst, verfolgt einen ganz anderen Zweck: Sowohl die Preis- wie die Marktschranken sollen im schweizerischen Agrar- und Ernährungssektor abgebaut werden. Dank des Abkommens erschliessen sich auf den europäischen Märkten neue Exportchancen für landwirtschaftliche Erzeugnisse und insbesondere für Spezialitäten mit hoher Wertschöpfung, wie dies bereits beim Käse der Fall ist. Schweizer Unternehmer wie die heutigen Preisträger sollen die Möglichkeit erhalten, einerseits Marktanteile im gesamten EU-Raum zu gewinnen und andererseits über Produktionsmittel zu ähnlichen Preisen wie die Nachbarn zu verfügen. Als logische Konsequenz davon würden die Konsumentinnen und Konsumenten von Preisen profitieren, die sich jenen in den Nachbarländern deutlich angenähert haben. Dieser Aspekt darf zum heutigen Zeitpunkt nicht ausser Acht gelassen werden, denn die Preisunterschiede sind nach wie vor beträchtlich und der Einkaufstourismus verschlingt einen wachsenden Anteil an unserem Markt. Ein mögliches Freihandelsabkommen mit der EU führt einen Paradigmenwechsel herbei, indem beide Partner den Handel gegenseitig für sämtliche Erzeugnisse liberalisieren. Die Wettbewerbsfähigkeit wird somit nicht nur für die Landwirte, sondern auch für deren Lieferanten und den gesamten Verarbeitungs- und Verteilungssektor zum Erfolgsfaktor. Der schweizerische Produzent könnte sich an den Schlachtbetrieb oder die Mühle jenseits der Grenze wenden, wenn diese besser oder kostengünstiger als seine bisherigen Partner arbeiten. Und die Schweizer Industrie, die angesichts des auf 7 Millionen Konsumenten beschränkten Marktes die Verarbeitungskosten nicht weiter senken kann, würde über gleich lange Spiesse wie ihre europäische Konkurrenz verfügen, die 450 Millionen potenzielle Kunden im Auge hat. Ein Freihandelsabkommen hat auch den Vorteil, dass die Schweiz ihre Unabhängigkeit in der Agrarpolitik wahrt und von unserem Parlament abgesegnete Stützungsmassnahmen wie die Direktzahlungen oder Investitionshilfen beibehalten kann. Auch wenn die Schweiz ein Abkommen mit der EU abschliessen sollte, übernimmt sie keinesfalls die gemeinschaftliche Agrar- oder Zollpolitik! 4/5

5 Wie Sie feststellen können, sind die Handlungsachsen zur Weiterentwicklung und Öffnung der Landwirtschaft in erster Linie auf deren bessere Integration in eine komplexe Marktwirtschaft gerichtet. Auf diese Weise können unsere Produzentinnen und Produzenten ihrem unternehmerischen Denken und ihrer Eigeninitiative freien Lauf lassen, wie dies die heutigen Preisträger getan haben. Gleichzeitig wird der einzigartige Beitrag der Landwirtschaft an die Erhaltung unserer Landschaft und natürlichen Ressourcen sowie an die Erwerbstätigkeit in allen Regionen des Landes aufgewertet. Doch nun genug der grossen Ideen und der Zukunftsmusik! Wir sind hier, um ein Ereignis zu begehen, das die Landwirtschaft von heute prägt! Die Gewinner des Prix de l Innovation 2006 bringen die neue Dynamik der Landwirtschaft bereits zum Ausdruck. Sie sind überzeugt, dass sich Chancen bieten, die es zu ergreifen gilt. Ich freue mich, Ideen auszeichnen zu dürfen, die für Diversifikation und Erneuerung einer modernen, wettbewerbsfähigen, naturnahen und konsumentenfreundlichen Landwirtschaft stehen. Das Bundesamt für Landwirtschaft ist stolz, Pate eines Preises zu sein, der neuartiges und fortschrittliches Denken fördert. Auch dieses Jahr treten die prämierten Produkte den gastronomischen Beweis an, dass sich motivierte Produzenten an Originalität und Know-how gegenseitig übertreffen, um Abwechslung auf unsere Teller zu bringen. Es handelt sich um Produkte, die sich durch ihre Herkunft, ihre edlen Zutaten und ihre Verbindung mit einer von der Schweizer Landwirtschaft geprägten Gegend und Lebensqualität auszeichnen. Sie werden die Liebhaber der guten Küche erfreuen und sind sinnstiftend für all jene, welche die schweizerische Landwirtschaft konkret und konstruktiv mitgestalten. Ich wünsche den Preisträgern viel Erfolg bei der Vermarktung ihrer Innovationen. Dank ihnen wird die bereits eindrückliche Liste der weithin bekannten Schweizer Produkte noch länger! Ich freue mich bereits jetzt, alle heute prämierten Erzeugnisse in den Geschäften in unserer Nähe zu finden und vielleicht schon bald auf dem Markt in Frankreich, Deutschland oder anderswo anzutreffen. Ich danke Ihnen für Ihren Erfindungsgeist und Ihr Engagement und gratuliere ganz herzlich! Uns allen wünsche ich nun ein genussvolles Erlebnis beim Degustieren! 5/5

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