Deutsche Asset & Wealth Management. Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH
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- Nora Kolbe
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1 Deutsche Asset & Wealth Management Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH SOP BondEuroPlus Jahresbericht 2014/2015
2 SOP BondEuroPlus
3 Inhalt Jahresbericht 2014/2015 vom bis (gemäß 101 KAGB) Hinweise Jahresbericht SOP BondEuroPlus 4 Vermögensaufstellung zum Jahresbericht Vermögensaufstellung und Ertrags- und Aufwandsrechnung 8 Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers 16 1
4 Hinweise Wertentwicklung Der Erfolg einer Investmentfondsanlage wird an der Wertentwicklung der Anteile gemessen. Als Basis für die Wertberechnung werden die Anteilwerte (=Rücknahmepreise) herangezogen, unter Hinzurechnung zwischenzeitlicher Ausschüttungen, die z.b. im Rahmen der Investmentkonten bei der Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH kostenfrei reinvestiert werden; bei inländischen thesaurierenden Fonds wird die nach etwaiger Anrechnung ausländischer Quellensteuer vom Fonds erhobene inländische Kapitalertragsteuer zuzüglich Solidaritätszuschlag hinzugerechnet. Die Berechnung der Wertentwicklung erfolgt nach der BVI-Methode. Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine Prognosen für die Zukunft. Darüber hinaus sind in den Berichten auch die entsprechenden Vergleichsindizes soweit vorhanden dargestellt. Alle Grafik- und Zahlenangaben geben den Stand vom 31. August 2015 wieder (sofern nichts anderes angegeben ist). Verkaufsprospekte Alleinverbindliche Grundlage des Kaufs ist der aktuelle Verkaufsprospekt einschließlich Anlagebedingungen sowie das Dokument Wesentliche Anlegerinformationen, die Sie bei der Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH oder den Geschäftsstellen der Deutsche Bank AG und weiteren Zahlstellen erhalten. Angaben zur Kostenpauschale In der Kostenpauschale sind folgende Aufwendungen nicht enthalten: a) im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögensgegenständen entstehende Kosten; b) im Zusammenhang mit den Kosten der Verwaltung und Verwahrung evtl. entstehende Steuern; c) Kosten für die Geltendmachung und Durchsetzung von Rechtsansprüchen des Sondervermögens. Details zur Vergütungsstruktur sind im aktuellen Verkaufsprospekt geregelt. Ausgabe- und Rücknahmepreise Börsentäglich im Internet Gesonderter Hinweis für betriebliche Anleger: Anpassung des Aktiengewinns wegen des EuGH-Urteils in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH und der Recht sprechung des BFH zu 40a KAGG Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH (C-377/07) entschieden, dass die Regelung im KStG für den Übergang vom körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren in 2001 europarechtswidrig ist. Das Verbot für Körperschaften, Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an ausländischen Gesellschaften nach 8b Absatz 3 KStG steuerwirksam geltend zu machen, galt nach 34 KStG bereits in 2001, während dies für Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an inländischen Gesellschaften erst in 2002 galt. Dies widerspricht nach Auffassung des EuGH der Kapitalverkehrsfreiheit. Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 28. Oktober 2009 (Az. I R 27/08) entschieden, dass die Rs. STEKO grundsätzlich Wirkungen auf die Fondsanlage entfaltet. Mit BMF-Schreiben vom Anwendung des BFH-Urteils vom 28. Oktober 2009 I R 27/08 beim Aktiengewinn ( STEKO-Rechtsprechung ) hat die Finanzverwaltung insbesondere dargelegt, unter welchen Voraussetzungen nach ihrer Auffassung eine Anpassung eines Aktiengewinns aufgrund der Rs. STEKO möglich ist. Der BFH hat zudem mit den Urteilen vom (I R 33/09) und (I R 74/12) im Nachgang zum Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Dezember 2013 (1 BvL 5/08, BGBl I 2014, 255) entschieden, dass Hinzurechnungen von negativen Aktiengewinnen aufgrund des 40a KAGG i. d. F. des StSenkG vom 23. Oktober 2000 in den Jahren 2001 und 2002 nicht zu erfolgen hatten und dass steuerfreie positive Aktiengewinne nicht mit negativen Aktiengewinnen zu saldieren waren. Soweit also nicht bereits durch die STEKO-Rechtsprechung eine Anpassung des Anleger-Aktiengewinns erfolgt ist, kann ggf. nach der BFH-Rechtsprechung eine entsprechende Anpassung erfolgen. Die Finanzverwaltung hat sich hierzu bislang nicht geäußert. Im Hinblick auf mögliche Maßnahmen aufgrund der BFH-Rechtsprechung empfehlen wir Anlegern mit Anteilen im Betriebsvermögen, einen Steuerberater zu konsultieren. 2
5 Jahresbericht
6 SOP BondEuroPlus SOP BONDEUROPLUS Wertentwicklung auf 5-Jahres-Sicht /10* 8/11 8/12 8/13 8/14 8/15 SOP BondEuroPlus (Anteilklasse LC) * 8/2010 = 100 Angaben auf Euro-Basis Wertentwicklung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft. Stand: Anlageziel und Anlageergebnis im Berichtszeitraum Ziel der Anlagepolitik ist es, ein attraktives Rendite-/Risiko-Profil zu erzielen. Um dies zu erreichen, kann der Portfolio-Mix des Fonds je nach Markteinschätzung angepasst werden. Investiert wird zu mindestens 70% in verzinsliche Wertpapiere, die in Währungen der EWR-Länder oder der Beitrittsländer emittiert wurden. Ferner können bis zu 30% des Fondsvermögens in Aktien aus dem STOXX 600-Universum angelegt werden. Das Fondsvermögen darf nicht zu mehr als 10% Aktien oder Genussscheine enthalten, die in asiatischen Währungen notiert sind. Der Fonds kann maximal bis zu 35% des Fondsver mögens in Wertpapieren Wertentwicklung der Anteilklassen (in Euro) Anteilklasse ISIN 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre Klasse LC DE ,9% 11,7% 20,3% Klasse FD DE000DWS1874-5,5% 1) 1) aufgelegt am Wertentwicklung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft. Stand: und Geld marktinstrumenten eines öffentlichen Ausstellers investieren. Derivate können zu Investitions- und Absicherungszwecken eingesetzt werden. Das Anlageumfeld war im Berichtszeitraum von historisch niedrigen Zinsen sowie Schwankungen an den Kapitalmärkten geprägt. Maßgeblich hierfür waren neben der Staatsschuldenkrise die Unsicherheit hinsichtlich einer von den USA ausgehenden potenziellen Zinswende sowie geopolitische Spannungen beispielsweise in der Ukraine. Zudem schwächelte das globale Wirtschaftswachstum. Vor diesem Hintergrund erreichte der Fonds im zurückliegenden Geschäftsjahr bis Ende August 2015 einen Wertanstieg von 0,9% (LC-Anteilklasse (nach BVI-Methode; in Euro). Anlagepolitik im Berichtszeitraum Zu den wesentlichen Risiken zählte nach Einschätzung des Portfoliomanagements die Währungsentwicklung, eine potenzielle Zinswende, das schwächelnde globale Wirtschaftswachstum sowie der drastische Preisverfall an den Rohstoffmärkten. Auf der Rentenseite verband der Fonds Investments in den lokalen Anleihemärkten der nord- und osteuropäischen Länder mit Engagements am Rentenmarkt für in Euro begebene Zinstitel. Neben Staatsanleihen und staatsnahen Zinstiteln aus den Kernmärkten des Euroraums, wie z.b. Deutschland, legte das Portfoliomanagement unter Renditeaspekten auch in Hartwährungsanleihen aufstrebender Länder (Emerging Markets) an. Hinsichtlich der Emittentenstruktur wurden im Rahmen der regionalen Allokation Länder mit Investment-Grade-Status bevorzugt. Dabei handelte es sich um Emissionen mit einem Rating von BBB und besser der führenden Rating-Agenturen. Mit dieser Ausrichtrichtung profitierte das Rentenportefeuille vor allem in der ersten Geschäftsjahreshälfte in Form von Kurssteigerungen von der extrem lockeren Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). So senkte diese zuletzt am 4. September 2014 angesichts der sehr niedrigen Inflation die Leitzinsen von 0,15% p.a. auf ein neues historisches Tief von 0,05% p.a. Zudem kündigte sie weitere Maßnahmen an, um die Kreditvergabe in Europa zu verbessern und damit 4
7 letztlich die Konjunktur mit anzukurbeln. Im weiteren Geschäftsjahresverlauf jedoch belasteten zunehmende Zinsunsicherheiten sowie ein drohender Zahlungsausfall Griechenlands die Kursentwicklung an den Bondmärkten. Dies dämpfte auch die Wertentwicklung des Fonds. Insgesamt konnten die Rentenengagements aber einen positiven Ergebnisbeitrag leisten. Ende August 2015 rentierten die im Portefeuille enthaltenen Anleihen im Durchschnitt mit 1,6% p.a.* bei einer durchschnittlichen Restlaufzeit von 5,7 Jahren. Auf der Aktienseite nutzte das Portfoliomanagement die Maximalgewichtung von 30% des Fondsvermögens flexibel durch den Einsatz von börsengehandelten Termingeschäften (Aktienindex-Futures) weitgehend aus. Dabei standen Aktiengesellschaften aus dem Euroraum im Fokus. Um eine möglichst breite Marktabdeckung zu erreichen, rundete ein europäisch ausgerichtetes Fondsinvestment das Aktienportfolio ab. Hinsichtlich der Branchenallokation war der Fonds breit aufgestellt. In der ersten Geschäftsjahreshälfte partizipierte das Aktienportefeuille von Kurssteigerungen an den Aktienbörsen, begünstigt unter anderem vom robusten Wirtschaftswachstum in den USA und der sehr lockeren Geldpolitik der Zentralbanken in den Industrieländern. In der Folgezeit allerdings beeinträchtigten unter anderem die zunehmende Zinsunsicherheit sowie die abgeschwächte Konjunkturdynamik in den Emerging SOP BONDEUROPLUS Anlagestruktur Anleihen* Investmentfonds Bankguthaben u. Sonstiges Jeweils Anteil in % des Fondsvermögens (* inkl. anteiliger Stückzinsen) 85,7 9,3 5, Stand: ÜBERBLICK ÜBER DIE ANTEILKLASSEN ISIN-Code LC DE FD DE000DWS1874 Wertpapierkennnummer (WKN) LC FD DWS187 Fondswährung EUR Anteilklassenwährung LC und FD EUR Erstzeichnungs- LC und Auflegungsdatum (seit als Anteilklasse LC) FD Ausgabeaufschlag LC 3,5% FD 0% Verwendung der Erträge LC Thesaurierung FD Ausschüttung Kostenpauschale LC 0,96% p.a. FD 0,5% p.a. Mindestanlagesumme LC Keine FD EUR * Erstausgabepreis LC EUR 50,00 FD Anteilwert der Anteilklasse LC am Auflegungstag der Anteilklasse FD. * Es bleibt der Kapitalverwaltungsgesellschaft vorbehalten, nach eigenem Ermessen von der Mindestanlagesumme abzuweichen. Folgeeinzahlungen können in beliebiger Höhe erfolgen. Markets, beispielsweise in China, den weiteren Kursverlauf an den Aktien börsen. Dies dämpfte auch die Wertentwicklung des Aktienportfolios des Fonds. Per saldo trugen dessen Aktieninvestments leicht positiv zum Anlageergebnis des SOP BondEuroPlus bei. Angesichts des gegenüber vielen Währungen schwächer notierenden Euros setze das Portfoliomanagement Devisentermingeschäfte ein, wodurch Kursermäßigungen auf der Währungsseite begrenzt werden konnten. Wesentliche Quellen des Veräußerungsergebnisses Die wesentlichen Quellen des Veräußerungsergebnisses waren realisierte Gewinne bei inländischen Anleihen, Zielfonds und Zinsfutures. Dem standen allerdings realisierte Verluste bei ausländischen Anleihen und Währungsengagements gegenüber. * Stichtagsbezogene Durchschnittsrendite der Fondsanlagen, die von der Nominalverzinsung der im Portefeuille enthaltenen Zinspapiere abweichen kann. Die künftige Wertentwicklung des Fonds kann hieraus nicht abgeleitet werden. 5
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9 0Vermögensaufstellung 0 und Ertrags- und Aufwandsrechnung zum Jahresbericht
10 Jahresbericht SOP BondEuroPlus Vermögensübersicht Bestand in TEUR %-Anteil am Fondsvermögen I. Vermögensgegenstände 1. Anleihen (Emittenten): Zentralregierungen ,75 Institute ,36 Summe Anleihen: ,10 2. Investmentanteile ,32 3. Derivate -57-0,30 4. Bankguthaben ,37 5. Sonstige Vermögensgegenstände 304 1,60 II. Verbindlichkeiten 1. Sonstige Verbindlichkeiten -15-0,08 2. Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften -2-0,01 III. Fondsvermögen ,00 Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein. 8
11 SOP BondEuroPlus Vermögensaufstellung zum Stück Käufe/ Verkäufe/ Kurswert %-Anteil Wertpapierbezeichnung bzw. Whg. Bestand Zugänge Abgänge Kurs in am Fondsin 1000 im Berichtszeitraum EUR vermögen Börsengehandelte Wertpapiere ,28 84,10 Verzinsliche Wertpapiere 4,6000 % Czech Republic 03/ (CZ )... CZK % 113, ,71 1,77 5,7000 % Czech Republik 09/ S.58 (CZ )... CZK % 142, ,75 3,62 4,5000 % Denmark 08/ (DK )... DKK % 163, ,16 2,30 1,7500 % Denmark 14/ (DK )... DKK % 107, ,89 2,66 5,0640 % Commerzbank/City of Moscow 06/ LPN (XS )... EUR % 102, ,00 3,79 5,0000 % Czech Republic 08/ MTN (XS ) 3) EUR 400 % 113, ,00 2,40 3,8750 % Czech Republic 12/ MTN (XS )... EUR 500 % 121, ,00 3,19 0,3750 % Finland 14/ (FI )... EUR % 100, ,00 2,66 2,2500 % Germany 11/ (DE )... EUR % 112, ,75 2,66 4,8500 % Lithuania 07/ (XS )... EUR % 111, ,00 5,89 2,1250 % Lithuania 14/ MTN (XS ). EUR % 109, ,80 3,33 2,0000 % Netherlands 14/ (NL ).. EUR % 110, ,00 2,91 3,6250 % Romania 14/ MTN (XS ). EUR % 107, ,00 5,68 4,5000 % Bank Nederlandse Gemeenten 03/ MTN (XS )... GBP 200 % 108, ,31 1,56 4,2500 % Great Britain Treasury 00/ (GB )... GBP 100 % 126, ,38 0,91 4,2500 % Great Britain Treasury 03/ (GB )... GBP 200 % 128, ,18 1,86 4,7500 % Great Britain Treasury 05/ (GB00B058DQ55)... GBP 300 % 115, ,33 2,51 4,5000 % Norway 08/ (NO )... NOK % 114, ,84 5,15 5,7500 % Poland 02/ (PL )... PLN % 119, ,02 5,20 5,5000 % Poland 08/ (PL )... PLN % 112, ,26 4,64 5,0000 % Sweden 03/ Nr.1047 (SE )... SEK % 125, ,79 5,59 2,5000 % Sweden 14/ Nr.1058 (SE )... SEK % 117, ,22 5,20 7,1000 % Turkey 13/ (TRT080323T10)... TRY % 84, ,43 1,36 8,5000 % Turkey 14/ (TRT100719T18)... TRY % 94, ,46 4,55 Verbriefte Geldmarktinstrumente 4,0000 % Netherlands 06/ (NL ).. EUR 500 % 103, ,00 2,73 Investmentanteile ,00 9,32 Gruppeneigene Investmentanteile (inkl. KVG-eigene Investmentanteile) ,00 9,32 SOP EurolandWerte R (DE ) (0,550%+)... Stück EUR 76, ,00 9,32 Summe Wertpapiervermögen ,28 93,42 Derivate Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen Aktienindex-Derivate ,00-0,55 (Forderungen / Verbindlichkeiten) Aktienindex-Terminkontrakte Dow Jones EURO STOXX 50 Future 09/2015 (EURX) EUR... Stück ,00-0,55 9
12 SOP BondEuroPlus Stück Käufe/ Verkäufe/ Kurswert %-Anteil Wertpapierbezeichnung bzw. Whg. Bestand Zugänge Abgänge Kurs in am Fondsin 1000 im Berichtszeitraum EUR vermögen Zins-Derivate 2 840,00 0,01 (Forderungen / Verbindlichkeiten) Zinsterminkontrakte Euro-Bund Future 09/2015 (EURX).... EUR ,00 0,01 Devisen-Derivate ,82 0,24 Devisenterminkontrakte (Kauf) Offene Positionen HUF/EUR 90,00 Mio ,30-0,01 Devisenterminkontrakte (Verkauf) Offene Positionen GBP/EUR 0,16 Mio ,68 0,01 PLN/EUR 6,05 Mio ,96 0,07 SEK/EUR 9,20 Mio ,86 0,15 TRY/EUR 0,30 Mio ,79 0,04 Geschlossene Positionen CZK/EUR 13,00 Mio ,26-0,01 PLN/EUR 1,00 Mio ,91-0,01 Bankguthaben und nicht verbriefte Geldmarktinstrumente ,88 5,37 Bankguthaben ,88 5,37 Verwahrstelle (täglich fällig) EUR - Guthaben.... EUR ,39 % ,39 3,04 Guthaben in sonstigen EU/EWR-Währungen.... EUR ,45 % ,45 2,31 Guthaben in Nicht-EU/EWR-Währungen Russische Rubel.... RUB 1 820,00 % ,27 0,00 Türkische Lira... TRY 3 178,32 % ,93 0,01 US Dollar.... USD 3 385,78 % ,84 0,02 Sonstige Vermögensgegenstände ,89 1,60 Zinsansprüche.... EUR ,82 % ,82 1,60 Sonstige Ansprüche... EUR 214,07 % ,07 0,00 Sonstige Verbindlichkeiten ,15-0,08 Andere sonstige Verbindlichkeiten.... EUR ,15 % ,15-0,08 Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften EUR ,00 % ,00-0,01 Fondsvermögen ,72 100,00 Anteilwert bzw. Stück Anteilwert in der umlaufende Anteile bzw. Whg. jeweiligen Whg. Anteilwert Klasse LC.... EUR 74,67 Klasse FD... EUR 74,81 Umlaufende Anteile Klasse LC.... Stück ,392 Klasse FD... Stück 127,000 Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein. Marktschlüssel Terminbörsen EURX = Eurex (Eurex Frankfurt/Eurex Zürich) 10
13 SOP BondEuroPlus Devisenkurse (in Mengennotiz) per Tschechische Kronen... CZK 27, = EUR 1 Dänische Kronen... DKK 7, = EUR 1 Britische Pfund... GBP 0, = EUR 1 Norwegische Kronen... NOK 9, = EUR 1 Polnische Zloty... PLN 4, = EUR 1 Russische Rubel... RUB 74, = EUR 1 Schwedische Kronen... SEK 9, = EUR 1 Türkische Lira... TRY 3, = EUR 1 US Dollar... USD 1, = EUR 1 Fußnoten 3) Diese Wertpapiere sind ganz oder teilweise als Wertpapier-Darlehen verliehen. Während des Berichtszeitraums abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag) Stück Käufe Verkäufe Wertpapierbezeichnung bzw. Whg. bzw. bzw. in 1000 Zugänge Abgänge Börsengehandelte Wertpapiere Verzinsliche Wertpapiere 4,0000 % Czech Republic 07/ S.51 (CZ )... CZK ,6500 % Austria 03/ MTN (AT )... EUR 250 2,5000 % Germany 10/ (DE ). EUR 800 5,5000 % Mexico 04/ MTN (XS )... EUR ,6250 % Mexico 14/ MTN (XS )... EUR 160 5,5000 % Petróleos Mexicanos (PEMEX) 05/ MTN Reg S (XS ). EUR 50 5,2500 % Poland 06/ (PL )... PLN ,0000 % Russia 13/ S.26211RMFS (RU000A0JTJL3)... RUB ,2500 % Sweden 07/ Nr.1052 (SE )... SEK Verbriefte Geldmarktinstrumente 4,2500 % Mexico 05/ MTN (XS )... EUR 300 7,5000 % Peru 04/ (XS )... EUR 450 6,3750 % Petróleos Mexicanos (PEMEX) 04/ Reg S (XS )... EUR 400 Derivate (in Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumina der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe) Volumen in 1000 Zinsterminkontrakte Gekaufte Kontrakte: EUR (Basiswerte: Euro-Bund Future 03/2015, Euro-Bund Future 06/2015, Euro-Bund Future 12/2014) Devisenterminkontrakte Kauf von Devisen auf Termin CZK/EUR EUR 291 GBP/EUR EUR 204 HUF/EUR EUR 868 NOK/EUR EUR 625 PLN/EUR EUR 824 SEK/EUR EUR TRY/EUR EUR 319 Verkauf von Devisen auf Termin CZK/EUR EUR GBP/EUR EUR 627 HUF/EUR EUR 291 NOK/EUR EUR 330 PLN/EUR EUR SEK/EUR EUR TRY/EUR EUR 209 4,5000 % Sweden 04/ Nr.1049 (SE )... SEK Derivate (in Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumina der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe) Terminkontrakte Volumen in 1000 Aktienindex-Terminkontrakte Gekaufte Kontrakte: EUR (Basiswerte: Euro STOXX 50 Price Euro) 11
14 SOP BondEuroPlus Anteilklasse LC Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich) für den Zeitraum vom bis I. Erträge 1. Zinsen aus inländischen Wertpapieren... EUR ,00 2. Zinsen aus ausländischen Wertpapieren (vor Quellensteuer)... EUR ,02 3. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland... EUR 59,62 4. Erträge aus Investmentzertifikaten... EUR ,79 5. Erträge aus Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften... EUR 213,04 davon: aus Wertpapier-Darlehen...EUR 213,04 6. Abzug ausländischer Quellensteuer... EUR ,26 7. Sonstige Erträge... EUR 214,15 Entwicklungsrechnung für das Sondervermögen I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres... EUR ,31 1. Ausschüttung/Steuerabschlag für das Vorjahr... EUR ,40 2. Mittelzufluss (netto) EUR ,51 a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen... EUR ,35 b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen... EUR ,86 3. Ertrags- und Aufwandsausgleich... EUR ,21 4. Ergebnis des Geschäftsjahres... EUR ,90 davon: Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne... EUR ,22 Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste... EUR ,23 II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres... EUR ,51 Summe der Erträge... EUR ,36 II. Aufwendungen 1. Zinsen aus Kreditaufnahmen 1)... EUR -657,83 2. Verwaltungsvergütung... EUR ,62 davon: Kostenpauschale...EUR ,62 3. Sonstige Aufwendungen... EUR -390,42 davon: erfolgsabhängige Vergütung aus Wertpapier-Darlehen...EUR -85,24 Aufwendungen für Rechtskosten. EUR -305,18 Summe der Aufwendungen... EUR ,87 III. Ordentlicher Nettoertrag... EUR ,49 IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne... EUR ,32 2. Realisierte Verluste... EUR ,46 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften... EUR ,86 V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres... EUR ,35 1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne... EUR ,22 2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste... EUR ,23 VI. Nichtrealisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres... EUR ,45 VII. Ergebnis des Geschäftsjahres... EUR ,90 Hinweis: Die Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) errechnet sich aus Gegenüberstellung der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zum Ende des Geschäftsjahres und der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zu Beginn des Geschäftsjahres. In die Summe der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) fließen die positiven (negativen) Differenzen ein, die aus dem Vergleich der Wertansätze der einzelnen Vermögensgegenstände zum Berichtsstichtag mit den Anschaffungskosten resultieren. Die nichtrealisierten Ergebnisse werden ohne Ertragsausgleich ausgewiesen. Verwendungsrechnung für das Sondervermögen Berechnung der Wiederanlage Insgesamt Je Anteil I. Für die Wiederanlage verfügbar 1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres... EUR ,35 2,97 2. Zuführung aus dem Sondervermögen... EUR 0,00 0,00 3. Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag... EUR ,08-0,66 II. Wiederanlage... EUR ,27 2,31 Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres EUR Anteilwert EUR ,51 74, ,31 74, ,67 68, ,92 68,60 1) Enthalten sind negative Zinsen auf Bankguthaben. 12
15 SOP BondEuroPlus Anteilklasse FD Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich) für den Zeitraum vom bis I. Erträge 1. Zinsen aus inländischen Wertpapieren... EUR 11,73 2. Zinsen aus ausländischen Wertpapieren (vor Quellensteuer)... EUR 119,69 3. Erträge aus Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften... EUR 0,04 davon: aus Wertpapier-Darlehen...EUR 0,04 Summe der Erträge... EUR 131,46 II. Aufwendungen 1. Zinsen aus Kreditaufnahmen 1)... EUR -0,05 2. Verwaltungsvergütung... EUR -17,41 davon: Kostenpauschale...EUR -17,41 Summe der Aufwendungen... EUR -17,46 III. Ordentlicher Nettoertrag... EUR 114,00 IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne... EUR 131,02 2. Realisierte Verluste... EUR -205,21 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften... EUR -74,19 V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres... EUR 39,81 1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne... EUR -428,91 2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste... EUR -161,74 VI. Nichtrealisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres... EUR -590,65 VII. Ergebnis des Geschäftsjahres... EUR -550,84 Hinweis: Die Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) errechnet sich aus Gegenüberstellung der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zum Ende des Geschäftsjahres und der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zu Beginn des Geschäftsjahres. In die Summe der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) fließen die positiven (negativen) Differenzen ein, die aus dem Vergleich der Wertansätze der einzelnen Vermögensgegenstände zum Berichtsstichtag mit den Anschaffungskosten resultieren. Die nichtrealisierten Ergebnisse werden ohne Ertragsausgleich ausgewiesen. 1) Enthalten sind negative Zinsen auf Bankguthaben. Entwicklungsrechnung für das Sondervermögen I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres... EUR 0,00 1. Mittelzufluss (netto) EUR ,05 a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen... EUR ,05 b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen... EUR 0,00 2. Ergebnis des Geschäftsjahres... EUR -550,84 davon: Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne... EUR -428,91 Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste... EUR -161,74 II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres... EUR 9 501,21 Verwendungsrechnung für das Sondervermögen Berechnung der Ausschüttung Insgesamt Je Anteil I. Für die Ausschüttung verfügbar 1. Vortrag aus dem Vorjahr... EUR 0,00 0,00 2. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres... EUR 39,81 0,31 3. Zuführung aus dem Sondervermögen 1). EUR 73,22 0,58 II. Nicht für die Ausschüttung verwendet 1. Der Wiederanlage zugeführt... EUR 0,00 0,00 2. Vortrag auf neue Rechnung... EUR 0,00 0,00 III. Gesamtausschüttung... EUR 113,03 0,89 1) Die Zuführung aus dem Sondervermögen resultiert aus der Berücksichtigung von realisierten Verlusten. Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres EUR Anteilwert EUR ,21 74, (Tag der ersten Preisfeststellung) ,49 79,
16 SOP BondEuroPlus Anhang gemäß 7 Nr. 9 KARBV Angaben nach der Derivateverordnung Das durch Derivate erzielte zu Grunde liegende Exposure: EUR ,33 Vertragspartner der Derivate-Geschäfte: Citibank N.A. London Branch; Merrill Lynch International Ltd. Angaben nach dem qualifizierten Ansatz: Zusammensetzung des Vergleichsvermögens 30% EURO STOXX 50 Constituents, 30% Barclays Capital - Euro-Aggregate: Treasury, 5% ML Norwegian Governments Unhedged Index in EUR, 5% ML U.K. Gilts Unhedged Index in EUR, 5% ML Swedish Governments Unhedged Index in EUR, 5% ML GBI_Czech Governments Unhedged Index in EUR, 5% ML GBI Polish Governments Unhedged Index in EUR, 5% ML Russia Government Index Unhedged Index in EUR, 5% ML GBI_ Equity Hungarian Governments Unhedged Index in EUR, 5% ML Turkey Government Index Unhedged Index in EUR vom bis % Barclays Euro Treasury ex Greece, Portugal, Italy, Spain, Ireland EUR TR, 20% Stoxx Europe 50 Net Return in EUR, 8% JPM GBI Poland EUR TR, 6% JPM Czech Traded Index EUR TR, 6% JPM Government Bond Index Emerging Markets Hungary EUR TR, 4% JP Morgan GBI Sweden Bond Index Constituents, 4% JPM GBI United Kingdom hedged in EUR, 4% JPM GBI-EM Global Diversified Turkey EUR TR, 4% Merrill Lynch Global Bond Indices Norwegian Governments EUR TR vom bis Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko kleinster potenzieller Risikobetrag... % 56,699 größter potenzieller Risikobetrag... % 133,252 durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag... % 88,837 Die Risikokennzahlen wurden für den Zeitraum vom bis auf Basis der Methode der historischen Simulation mit den Parametern 99% Konfidenzniveau, 10 Tage Haltedauer unter Verwendung eines effektiven, historischen Beobachtungszeitraumes von einem Jahr berechnet. Als Bewertungsmaßstab wird das Risiko eines derivatefreien Vergleichsvermögens herangezogen. Unter dem Marktrisiko versteht man das Risiko, das sich aus der ungünstigsten Entwicklung von Marktpreisen für das Sondervermögen ergibt. Bei der Ermittlung des Marktrisikopotenzials wendet die Gesellschaft den qualifizierten Ansatz im Sinne der Derivate-Verordnung an. Die durchschnittliche Hebelwirkung aus der Nutzung von Derivaten betrug im Berichtszeitraum 0,3, wobei zur Berechnung die Summe der Nominalbeträge der Derivate in Relation zum Fondsvermögen gesetzt wurde (Nominalwertmethode). Das durch Wertpapier-Darlehen erzielte Exposure: Folgende Wertpapiere sind zum Berichtsstichtag als Wertpapier-Darlehen übertragen: Gattungsbezeichnung Nominal Wertpapier-Darlehen in Stück bzw. Kurswert in EUR Whg. in 1000 befristet unbefristet gesamt 5,0000 % Czech Republic 08/ MTN... EUR ,00 Gesamtbetrag der Rückerstattungsansprüche aus Wertpapier-Darlehen , ,00 Vertragspartner der Wertpapier-Darlehen: Barclays Bank PLC, London Gesamtbetrag der bei Wertpapier-Darlehen von Dritten gewährten Sicherheiten: EUR ,66 davon: Aktien EUR ,66 Erträge aus Wertpapier-Darlehen einschließlich der angefallenen direkten und indirekten Kosten und Gebühren: Diese Positionen sind in der Ertrags- und Aufwandsrechnung aufgeführt. Sonstige Angaben Anteilwert Klasse LC: EUR 74,67 Anteilwert Klasse FD: EUR 74,81 Umlaufende Anteile Klasse LC: ,392 Umlaufende Anteile Klasse FD: 127,000 Angabe zu den Verfahren zur Bewertung der Vermögensgegenstände: Die Bewertung erfolgt durch die Verwahrstelle unter Mitwirkung der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Die Verwahrstelle stützt sich hierbei grundsätzlich auf externe Quellen. Sofern keine handelbaren Kurse vorliegen, werden Bewertungsmodelle zur Preisermittlung (abgeleitete Verkehrswerte) genutzt, die zwischen Verwahrstelle und Kapitalverwaltungsgesellschaft abgestimmt sind und sich so weit als möglich auf Marktparameter stützen. Diese Vorgehensweise unterliegt einem permanenten Kontrollprozess. Preisauskünfte Dritter werden durch andere Preisquellen, modellhafte Rechnungen oder durch andere geeignete Verfahren auf Plausibilität geprüft. Die in diesem Bericht ausgewiesenen Anlagen werden nicht zu abgeleiteten Verkehrswerten bewertet. 14
17 SOP BondEuroPlus Angaben zur Transparenz sowie zur Gesamtkostenquote: Die Gesamtkostenquote belief sich auf: Klasse LC 0,91% p.a. Klasse FD 0,45% p.a. Die Gesamtkostenquote drückt die Summe der Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten) als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus. Zudem fiel aufgrund der Zusatzerträge aus Wertpapierleihegeschäften eine erfolgsabhängige Vergütung in Höhe von Klasse LC 0,000% Klasse FD 0,000% Für das Sondervermögen ist gemäß den Vertragsbedingungen eine an die Kapitalverwaltungsgesellschaft abzuführende Pauschalgebühr von Klasse LC 0,96% p.a. Klasse FD 0,50% p.a. vereinbart. Davon entfallen auf die Verwahrstelle bis zu Klasse LC 0,15% p.a. Klasse FD 2,80% p.a. 1) und auf Dritte (Druck- und Veröffentlichungskosten, Abschlussprüfung sowie Sonstige) bis zu Klasse LC 0,05% p.a. Klasse FD 0,05% p.a. 1) Der Wert ist darauf zurückzuführen, dass die Klasse FD neu aufgelegt wurde und das Fondsvermögen gering war. Im Geschäftsjahr vom 1. September 2014 bis 31. August 2015 erhielt die Kapitalverwaltungsgesellschaft Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH für das Investmentvermögen SOP BondEuroPlus keine Rückvergütung der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwendungserstattungen, bis auf von Brokern zur Verfügung gestellte Finanzinformationen für Research-Zwecke. Die Gesellschaft zahlt von dem auf sie entfallenden Teil der Kostenpauschale für die Klasse LC mehr als 10% Klasse FD weniger als 10% an Vermittler von Anteilen des Sondervermögens auf den Bestand von vermittelten Anteilen. Im Berichtszeitraum wurden keine Ausgabeaufschläge bzw. Rücknahmeabschläge gezahlt. Für die Investmentanteile sind in der Vermögensaufstellung in Klammern die aktuellen Verwaltungsvergütungs-/Kostenpauschalsätze zum Berichtsstichtag für die im Wertpapiervermögen enthaltenen Sondervermögen aufgeführt. Das Zeichen + bedeutet, dass darüber hinaus ggf. eine erfolgsabhängige Vergütung berechnet werden kann. Da das Sondervermögen im Berichtszeitraum andere Investmentanteile ( Zielfonds ) hielt, können weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene des Zielfonds angefallen sein. Die wesentlichen sonstigen Erträge und sonstigen Aufwendungen sind in der Ertrags- und Aufwandsrechnung pro Anteilklasse dargestellt. Die im Berichtszeitraum gezahlten Transaktionskosten beliefen sich auf EUR 1 769,07. Die Transaktionskosten berücksichtigen sämtliche Kosten, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Fonds separat ausgewiesen bzw. abgerechnet wurden und in direktem Zusammenhang mit einem Kauf oder Verkauf von Vermögensgegenständen stehen. Eventuell gezahlte Finanztransaktionssteuern werden in die Berechnung einbezogen. Der Anteil der Transaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Fondsvermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen (Anteil von fünf Prozent und mehr) sind, betrug 18,53 Prozent der Gesamttransaktionen. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt ,70 EUR. 15
18 Frankfurt am Main, den 13. November 2015 Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH, Frankfurt am Main Die Geschäftsführung James Dilworth Holger Naumann Barbara Rupf Bee Dr. Asoka Wöhrmann Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers An die Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH, Frankfurt am Main Die Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH hat uns beauftragt, gemäß 102 des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) den Jahresbericht des Sondervermögens SOP BondEuroPlus für das Geschäftsjahr vom 1. September 2014 bis 31. August 2015 zu prüfen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des KAGB liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht für das Geschäftsjahr vom 1. September 2014 bis 31. August 2015 den gesetzlichen Vorschriften. Frankfurt am Main, den 13. November 2015 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Kuppler Wirtschaftsprüfer Neuf Wirtschaftsprüfer 16
19 Kapitalverwaltungsgesellschaft Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH Frankfurt Haftendes Eigenkapital am : 177,9 Mio. Euro Gezeichnetes und eingezahltes Kapital am : 115 Mio. Euro Verwahrstelle State Street Bank GmbH Brienner Straße München Haftendes Eigenkapital am : 1.326,7 Mio. Euro Gezeichnetes und eingezahltes Kapital am : 109,3 Mio. Euro Gesellschafter der Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH DWS Holding & Service GmbH, Frankfurt am Main Aufsichtsrat Geschäftsführung Michele Faissola Leiter Asset & Wealth Management Deutsche Bank AG, London Vorsitzender Christof von Dryander Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main stellv. Vorsitzender Dr. Roland Folz Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main Dr. Stefan Marcinowski Ludwigshafen James Dilworth Sprecher der Geschäftsführung Holger Naumann Geschäftsführer der DWS Holding & Service GmbH, Frankfurt am Main Vorsitzender des Aufsichtsrates der Deutsche Asset & Wealth Management Investment S.A., Luxemburg Geschäftsführer der RREEF Spezial Invest GmbH, Frankfurt am Main Vorsitzender des Verwaltungsrats der Oppenheim Asset Management Services S.à r.l., Luxemburg Friedrich von Metzler Teilhaber des Bankhauses B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA, Frankfurt am Main Andreas Pohl Vorstandsvorsitzender und Mitglied der Geschäftsleitung der Deutsche Vermögensberatung Holding GmbH, Marburg Thomas Rodermann Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main Christian Strenger Frankfurt am Main Barbara Rupf Bee Geschäftsführerin der Deutsche Bank (Suisse) SA, Zürich Mitglied des Aufsichtsrates der RREEF Spezial Invest GmbH, Frankfurt am Main Mitglied des Aufsichtsrates der RREEF Investment GmbH, Frankfurt am Main Dr. Asoka Wöhrmann Geschäftsführer der DWS Holding & Service GmbH, Frankfurt am Main Mitglied des Aufsichtsrates der Deutsche Asset & Wealth Management Investment S.A., Luxemburg Stand:
20 Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH Frankfurt am Main Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0)
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