G-DRGs 2008 Klassifikation und Bewertung
|
|
- Gerda Winkler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 G-DRGs 2008 Klassifikation und Bewertung Ergebnispräsentation zugunsten der Selbstverwaltungspartner nach 17b KHG Siegburg, den 24. August 2007 Dr. Frank Heimig, Geschäftsführer InEK GmbH 1
2 Agenda 1. Zusammenfassung 2. Methodik 3. Klassifikatorische Überarbeitung 4. Ergebnisse 5. Fazit 6. Nächste Schritte 2
3 Agenda 1. Zusammenfassung 3
4 Kalkulationsbasis Krankenhäuser Krankenhäuser mit Vereinbarung 285 Krankenhäuser mit einer Zusage zur Kalkulationsdatenlieferung davon Teilnehmer im Jahr (82%) - davon Neueinsteiger 49 (18%) - davon später Rückzug der Zusage 21 ( 8%) 4
5 Kalkulationsbasis Krankenhäuser Krankenhäuser mit erfolgter Datenlieferung Ausschluss aufgrund Plausibilitätsprüfungen 28 Verbleiben in der Kalkulationsstichprobe davon Universitätskliniken 8 Zum Vergleich: Kalkulationsstichprobe
6 Kalkulationsbasis Krankenhäuser Gesamtlöschungen - 28 Krankenhäuser (11% der KH mit erfolgter Datenlieferung) Fälle (14% aller Fälle) 6
7 Anteil plausibilisierter Fälle Anteil plausibler Fälle (an Gesamt) 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 72% 72% 68% 67% 68% 59% 74% 71% Daten 2005 Daten % 0% Gesamt Hauptabteilung Belegabteilung Teilstationär 7
8 G-DRG-System 2008 DRGs (+ 55) - davon im FP-Katalog (+ 54) - davon nicht bewertet (Anlage 3a) 43 (+ 1) - davon rein teilstationäre DRGs 5 ( -- ) Ein-Belegungstag-DRGs - Explizit 19 (+ 1) - Implizit 249 (+ 5) 8
9 Zusatzentgelte Zusatzentgelte mit Bewertung (Anlage 2) 64 (+ 5) Zusatzentgelte ohne Bewertung (Anlage 4) 51 (+ 5) 9
10 Vorschlagsverfahren (-18) Eingänge mit insgesamt 482 (-136) Teilvorschlägen Jeder Vorschlag besteht aus 1 34 Teilvorschlägen 95 (-19) Vorschläge von Fachgesellschaften und Verbänden 72 (+1) Vorschläge anderer Einsender 10
11 Vorschlagsverfahren plus (-120) rechenbare Vorschläge Etwa 33% (+1%) davon umgesetzt oder Problematik im Sinne des Vorschlags gelöst Simulationen (-520) insgesamt (ohne Rechnungen für die CCL-Matrix) 11
12 Verweildauer-Analyse 21-Daten 2004 vs vs. 2006, DRG-Version 2006 Mittelwert Verweildauer 21-Daten 2004: 7,94 Tage 21-Daten 2005: 7,71 Tage (-0,22 Tage -2,8 %) 21-Daten 2006: 7,58 Tage (-0,13 Tage -1,7 %) Datenbasis: Rund 14,7 bzw. 14,8 bzw. 15,0 Mio. Fälle (Daten 2004 bzw bzw. 2006), Hauptabteilung, med. plausibilisiert, ohne explizite Ein-Belegungstag-/nicht bewertete DRGs 12
13 Verweildauer-Analyse 21-Daten 2004 vs vs. 2006, DRG-Version 2006 Mittelwert Verweildauer 21-Daten 2004: 5,46 Tage 21-Daten 2005: 5,34 Tage (-0,12 Tage -2,2 %) 21-Daten 2006: 5,13 Tage (-0,21 Tage -4,0 %) Datenbasis: Rund 1,0 bzw. 0,9 bzw. 0,9 Mio. Fälle (Daten 2004 bzw bzw. 2006), Belegabteilung, med. plausibilisiert, ohne explizite Ein-Belegungstag-/nicht bewertete DRGs 13
14 Agenda 2. Methodik 14
15 Methodik: Bewährtes Unverändert! Fallzusammenführung: Weitgehende Abbildung der Zusammenführungsregeln Vergütung der Langlieger und Kurzlieger: Anpassungen an die tatsächliche Kostensituation Verlegungsabschlag: Differenzierte Berücksichtigung der Kosten- und Versorgungssituation Zusatzentgelte: Vergütung des Mehraufwands außerhalb der Streuung der DRG 15
16 und Weiterentwicklungen Schwerpunkte: Anpassungen: Plausibilitätsprüfungen CC-Matrix Belegpatienten Bezugsgröße Teilstationäre Leistungen Regelwerk im Kern unverändert 16
17 Plausibilitätsprüfungen Schaffung einer hervorragenden Datengrundlage Anpassung der Vertragsgrundlagen Berücksichtigung Weiterentwicklung Plausibilitätsprüfungen Stufenweise Absenkung der akzeptablen Fehlerquote Einbeziehen der Konformitätsprüfungen in Fehlerquote Qualität der ergänzenden Datenbereitstellung bei Vergütungsrelevanz bedeutsamer 17
18 Plausibilitätsprüfungen Schaffung einer hervorragenden Datengrundlage Ausschluss von 28 Kalkulationskrankenhäusern Sehr hohe Fehlerquote deutlich über 20% (10) Ausleitfehler mit gravierenden Auswirkungen (7) Hohe Fehlerquote, IBLV-Kalkulationsfehler, Ausleitfehler mit hohen Auswirkungen (11) 18
19 CC-Matrix Vorgehensweise Geeignetes Regelwerk für die Herangehensweise wie im letzten Jahr dargelegt 4-mal positives Delta-R² Verfeinerung der Vorgehensweise: - Berechnung einzelner Zeilenwerte (bis zu 200 je Kode) - Berücksichtigung der betroffenen Fallzahl - Blockweise Bearbeitung zur Berücksichtigung von inhaltlich ähnlichen Kodes (Kodieranreiz) - Keine Aufwertung von unspezifischen Diagnosen 19
20 CC-Matrix Anpassung der Vorgehensweise G-DRG 2007 G-DRG
21 CC-Matrix Vorgehensweise Untersuchung von über 450 Diagnosen in jeweils bis zu 200 Einzelrechnungen Hoher Rechenaufwand über automatisierten Prozess gelöst Steigerung durchgeführter Rechnungen auf das 20fache (ca ) 21
22 Bisherige Zeilenzuweisung Gewichtung Gewichtung Gewichtung B95.6 B95.7 B95.8 Staphylococcus aureus Sonstige Staphylokokken N.n.bez. Staphylokokken 346 aktuelle Zeile aktuelle Zeile aktuelle Zeile
23 Bisherige Zeilenzuweisung Durchgeführte Abwertung Gewichtung Gewichtung B95.6 B95.7 B95.8 Staphylococcus aureus Sonstige Staphylokokken N.n.bez. Staphylokokken 346 aktuelle Zeile aktuelle Zeile aktuelle Zeile
24 CC-Matrix Vorschläge zur CC-Matrix Expliziter Auftrag zur Überprüfung und Bearbeitung der CC-Matrix: GKV 103 Diagnosen (Löschung, ansonsten Abwertung) DKG 27 Diagnosen (4 Aufnahmen, 23 Aufwertungen) Vorschlagsverfahren Diagnosen Darüber hinaus 300 weitere Diagnosen untersucht 24
25 CC-Matrix Ergebnis für Diagnosen konnten aufwandsgerecht abgebildet werden: - 32 Kodestreichungen - 46 Kodeabwertungen - 19 Kodeaufnahmen - 54 Kodeaufwertungen Wesentlich mehr Diagnosen in diesem Jahr analysiert bzw. in der CC-Matrix abgeändert 25
26 Bearbeitung der CC-Matrix Auswirkung der Veränderung eines Kodebereichs Abwertung/Löschung von Diagnosen aus dem Bereich Erkrankungen und Störungen der Harnorgane: R32 R33 N39.0 N39.41 N39.42 N39.43 N39.48 Nicht näher bezeichnete Harninkontinenz Harnverhaltung Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet Überlaufinkontinenz Dranginkontinenz Extraurethrale Harninkontinenz Sonstige näher bezeichnete Harninkontinenz G-DRG Version 2006/2007 betroffene DRGs 496 betroffene Fälle gesamt (Kalkulationsdaten)
27 Bearbeitung der CC-Matrix Beispiel: Kodelöschung aus dem Bereich Vorhofflimmern DRG Version Fallanzahl gesamt Kosten Mw gesamt Kosten Str gesamt Kosten HK gesamt VWD Mw gesamt VWD Str gesamt VWD HK gesamt Diffkosten Mw gesamt E40B vgl ,8% 14,2 11,2 56,0% E40B akt ,7% 14,3 11,3 55,9% E40B dif ,1% 0,1 0,1-0,1% 6441 E40C vgl ,2% 11,0 8,3 57,0% E40C akt ,7% 11,0 8,2 57,3% E40C dif ,5% 0,0-0,1 0,3% 6441 DRG Version Fallanzahl inlier Kosten Mw inlier Kosten Str inlier Kosten HK inlier VWD Mw inlier VWD Str inlier VWD HK inlier Diffkosten Mw inlier E40B vgl ,3% 15,1 6,8 68,8% E40B akt ,4% 15,2 6,8 69,0% E40B dif ,1% 0,1 0,0 0,2% 6630 E40C vgl ,7% 11,7 5,5 68,3% E40C akt ,8% 11,7 5,5 67,9% E40C dif ,1% 0,0 0,1-0,4%
28 Teilstationäre Leistungen Ausgangssituation Unverändert! Kontaktbezogene Kalkulation Im Mittel sieben Kontakte je Behandlungsfall Ergänzende Datenabfrage für teilstationäre geriatrische Komplexbehandlung 28
29 Teilstationäre Leistungen Kalkulationsbedingungen Unverändert! Mindestens 200 Kontakte je DRG (ca. 30 Fälle) Mindestens drei Krankenhäuser mit mind. zehn Kontakten je DRG Dominanzkriterium maximal 65% für ein Haus Dominanzkriterium maximal 95% für zwei Häuser Homogenitätskoeffizient mindestens 65% 29
30 Teilstationäre Leistungen Intensivierte Kalkulationsversuche in 2007: Geriatrie Diabetes mellitus (Patientenschulung, multimodale Komplexbehandlung) Erkrankungen der Haut (Lichttherapie, Wunddebridement, Verbände) Chemotherapie-Sitzung Multimodale Schmerztherapie 30
31 Teilstationäre Leistungen Diabetes mellitus Ziel: Vollständige Abbildung aller Fälle Diabetes mellitus aber: Fehlende teilstationäre Leistungsbeschreibung Mehrzahl der Fälle ohne OPS-Schlüssel Unplausible Kostenverteilung Bestehende regionale Konzepte zur Patientenschulung finden sich nicht wieder 31
32 Teilstationäre Leistungen Diabetes mellitus auffällige Kostenverteilung Kosten in Krankenhäuser mk
33 Teilstationäre Leistungen Diabetes mellitus Patientenschulung Kosten in Basisschulung Grundlegende Patientenschulung Umfassende Patientenschulung 33
34 Teilstationäre Leistungen Geriatrische Komplexbehandlung Leistungsbeschreibung in ergänzender Datenabfrage Umfassende Datenlieferung erfolgt aber: Starke Streuung bei den Angaben auf Krankenhausebene - Bei ergänzender Datenlieferung - Bei Kostendaten 34
35 Teilstationäre Leistungen Geriatrische Komplexbehandlung Fälle mit Angaben in ergänzender Datenbereitstellung Krankenhaus Anteil umfassende Behandlung Anteil Basisbehandlung Anteil ohne Angaben Krankenhaus A 100% 0 0 Krankenhaus B 98% 2% 0 Krankenhaus C 81% 19% 0 Krankenhaus D 66% 34% 0 Krankenhaus E 63% 37% 0 Krankenhaus F 47% 53% 0 Krankenhaus G 1% 0 99% Krankenhaus H % Krankenhaus I 0 100% 0 Krankenhaus J % Krankenhaus K % Krankenhaus L % 35
36 Teilstationäre Leistungen Kosten-Erlösbetrachtung 2006 für teilstationäre Geriatrie Rückgang der Infrastrukturkosten (IBLV) Vergleich vereinbarter Entgelte mit kalkulierten DRGs Extreme Verschiebung der Erlössituation einzelner Krankenhäuser Ggf. bewertbar: A90B Teilstationäre geriatrische Komplexbehandlung, Basisbehandlung auf Basis der statistischen Kriterien (Fallzahl, HK, Leistungsdefinition ) 36
37 Teilstationäre Leistungen Kosten-Erlösbetrachtung 2006 für teilstat. Geriatrie (A90) 60 Kosten-Erlös-Differenz in A B C D E F G H -80 Krankenhäuser bei verhandeltem Entgelt bei bewerteter DRG 37
38 Teilstationäre Leistungen Kosten-Erlösbetrachtung 2006 für teilstat. Geriatrie (A90B) 100 Kosten-Erlös-Differenz in A B C D E F G H -80 Krankenhäuser bei verhandeltem Entgelt bei bewerteter DRG 38
39 Teilstationäre Leistungen Ergebnis für Katalog 2008 Fünf tagesbezogene DRGs - Geriatrie (zwei DRGs) - Kinderdialyse - Erwachsenendialyse mit/ohne Peritonealdialyse Davon bewertet: Erwachsenendialyse ohne Peritonealdialyse 39
40 Teilstationäre Leistungen Fazit und Ausblick Unverändert! Fehlende Leistungsdefinition = Kalkulationsunmöglichkeit Vereinheitlichung von Abrechnung und Kalkulation erforderlich Fehlende OPS-Dokumentation Bemühungen der Fachgesellschaft um einen OPS-Schlüssel Multimodale Schmerztherapie, teilstationär 40
41 Katalog bei belegärztlicher Versorgung Kalkulationsansatz Unveränderte Übernahme der normativ-analytischen Ableitung aus dem Vorjahr Übernahme der Kalkulationsbedingungen des Vorjahres Detaillierte Analysen und Plausibilisierungen, insbesondere bei Hebammen und Anästhesisten: - Keine Kalkulation bei zweifelhaftem Beleg-Status Unverändert! 41
42 Katalog bei belegärztlicher Versorgung Kalkulationsbedingungen Keine Mischfälle Mindestens 80 Fälle pro DRG Mindestens vier Krankenhäuser Homogenitätskoeffizient von mindestens 65% (faktisch: min. 66,3%) Dominanzkriterium von maximal 66% (faktisch: max. 64%) Unverändert! 42
43 Katalog bei belegärztlicher Versorgung Kalkulationsbedingungen Verschärfung für DRGs mit Abschlag > 40% - Mindestens 100 Fälle pro DRG - Mindestens fünf Krankenhäuser - Homogenitätskoeffizient von mindestens 70% (faktisch: min. 71,9%) - Dominanzkriterium von maximal 50% (faktisch: max. 50% bei nur einer DRG) Unverändert! 43
44 Katalog bei belegärztlicher Versorgung Ergebnis für 2008 Leichter Rückgang der Kalkulationsbasis bei deutlicher Erhöhung des Homogenitätskoeffizienten Fälle (2006: ) 66 kalkulierte DRGs (2006: 64) Entspricht 65% aller Belegfälle der 21-Daten (2006: 65%) 44
45 Katalog bei belegärztlicher Versorgung Ergebnis für 2008 Strikte Plausibilisierung: Abgleich Kostenverteilung und Dokumentation Beispiele: Radiologie und Großgerätekodierung OP-Kosten und Schnitt-Naht-Zeiten Anästhesie-Kosten und Anästhesiologiezeiten Eruierung eines Kalkulationsmangels in einer Belegklinik - Im Rahmen der automatisierten Plausibilitätsprüfungen nicht erkennbar - Herausnahme der Fälle erforderlich in Abstimmung mit KH 45
46 Katalog bei belegärztlicher Versorgung Ergebnis für 2008 Deutliche Erhöhung des Homogenitätskoeffizienten (HK) HK-Klassen 65% bis unter 72,5% 75% bis unter 80% Über 80% Gew. Mittelwert HK Minimum HK Maximum HK Anteil DRG kalkuliert ,2% 40,9% 34,8% 78,1% 66,3% 87,4% Anteil DRG kalkuliert ,1% 48,4% 23,4% 76,4% 65,4% 84,6% 46
47 Katalog bei belegärztlicher Versorgung Ergebnis für 2008 Verteilung der Verweildaueranpassung VWD-Anpassung (Zu- und Abschläge) - davon Zuschläge: 140 Keine Anpassung, nur Abzug Arztkosten Abschlag bei eigenständig kalkulierten DRGs Gesamt Anzahl DRGs
48 Katalog bei belegärztlicher Versorgung Ergebnis für 2008 Verweildaueranalyse Haupt- und Belegabteilungsfälle Mittlere Verweildauer Identisch Hauptabteilung höher Belegabteilung höher Anzahl DRG Katalog 2008 Anteil BA- Fälle 9% 60% 31% Katalog 2007 Anzahl DRG Anteil BA- Fälle 2% 74% 24% (Datenbasis: 21-Daten, med. plausibilisiert, ohne Mischfälle, ohne explizite Ein-Belegungstag-DRGs) 48
49 Bezugsgröße Unveränderter Ansatz Unverändert! Konstanter nationaler Casemix in 21-Daten (= konstante Summe effektiver Bewertungsrelationen in 21-Daten) Keine Berücksichtigung: - Teilstationäre Leistungen - Behandlungsfälle, die im Katalog 2007 oder im Katalog 2008 nach Anlage 3a vergütet werden 49
50 Bezugsgröße Datenbasis Vorhersage 2008 Soweit möglich Berücksichtigung bei Hochrechnung auf Grundgesamtheit: - Überführung verschiedener Rückenmarkerkrankungen ohne akuten Querschnitt von Anlage 3a (B61Z) in Katalog - Überführung der multimodalen Komplexbehandlung bei Parkinson in Anlage 3a (B49Z) 50
51 Bezugsgröße Datenbasis Vorhersage 2008 Parkinson Komplexbehandlung RG B67A, B67B Fallpauschalen- Katalog Viele DRGs B49Z Anlage 3a B61Z Rückenmarkverletzungen RG 51
52 Bezugsgröße Datenbasis Vorhersage 2008 Soweit möglich Berücksichtigung bei Hochrechnung auf Grundgesamtheit: - Unvollständige Kodierung bei multiresistenten Erregern (MRE) und qualifiziertem Entzug - Höhere Kostenbereinigung bei Zusatzentgelten - Überprüfung Zusatzentgelt Palliativmedizin (stärkere Kostenbereinigung) 52
53 Bezugsgröße Datenbasis Vorhersage 2008 Keine Korrektur bei Hochrechnung auf Grundgesamtheit: - Intensivmedizinische Komplexbehandlung (SAPS/TISS) - Fehlerhafte OPS-Dokumentation der Mehrzeitigkeit (zufälliger Fehler, nicht messbar) Maximaler Einschätzungsfehler: RG 53
54 Bezugsgröße Datenbasis Vorhersage 2008 Casemix-Volumen der zu berücksichtigenden Tatbestände Tatbestand für Korrektur geschätztes Casemix- Volumen (Intervall) Rückenmarkverletzung (B61Z) [ ; ] Komplexbehandlung Parkinson (B49Z) [10.350; ] ZE60 "Palliativmedizin" [595; 1.655] unvollständige Kodierung [2.550; 4.265] höhere Bereinigung Zusatzentgelte [520; 1.375] Summe (im Mittel)
55 Bezugsgröße Die Bezugsgröße für 2007 betrug 2.735,50 Casemix V2007: Die Bezugsgröße für 2008 beträgt 2.680,80 Casemix V2008: Delta Casemix: (dies entspricht 0,02% des Casemix V2007) 55
56 Agenda 3. Klassifikatorische Überarbeitung 56
57 Klassifikatorische Überarbeitung Weiterbearbeitung bisheriger Schwerpunkte Extremkosten Pädiatrie Onkologie Konsequente Weiterentwicklung Handchirurgie Mehrfach-/ Mehrzeitige/ Beidseitige Eingriffe Sepsis/ Multiresistente Erreger Intensivmedizin Schlaganfall- Behandlung 57
58 Klassifikatorische Überarbeitung Neu für 2008 M. Parkinson Akuter Querschnitt (DRG B61) Transparenz Nachvollziehbarkeit Veränderungen G-DRG 2008 Neurologie Endoskopie Nachhaltigkeit Weitere Themen 58
59 Mehrzeitigkeit Ausgangssituation/Problemstellung G-DRG 2006: keine DRGs für Mehrzeitigkeit G-DRG 2007: acht neue DRGs mehrzeitige komplexe OR-Prozedur und Verwendung als Splitkriterium Weiterhin begrenzt belastbare Datengrundlage (Daten aus 2006, OP-Datum erst ab 2007 gruppierungsrelevant) 59
60 Mehrzeitigkeit Weiterentwicklung: Ziele und Maßnahmen Überprüfung der bestehenden Abbildung im Hinblick auf trennscharfe Definitionen Prüfung der Prozedurentabellen auf Fehlanreize Untersuchung typischer Fälle mit Mehrfacheingriffen in geeigneten DRGs 60
61 Mehrzeitigkeit Ergebnis für 2008 Neue DRG für Mehrzeitigkeit bei Krankheiten der Verdauungsorgane (G33Z) Erhöhung der Trennschärfe bereits bestehender DRGs für Mehrzeitigkeit (H33Z, L33Z, X33Z) DRG T33Z nach Etablierung der neuen DRG T36Z (Intensivmedizinische Komplexbehandlung) aufgrund geringer Fallzahl aufgelöst 61
62 Mehrzeitigkeit Beispiel: H33Z Schärfung der bestehenden Logik Sehr komplexer mehrzeitiger Eingriff an einem Organsystem (Leber, Galle oder Pankreas) Komplexer mehrzeitiger Eingriff an verschiedenen Organsystemen/Körperregionen 62
63 Mehrzeitigkeit Perspektive Verbesserte Datenqualität in den folgenden Datenjahren ermöglicht - Weiterführende Analysen - Differenzierung der Abbildung? 63
64 Mehrfacheingriffe Weiterentwicklungen für 2008 Erweiterung der Funktion Eingriff an mehreren Lokalisationen durch vollständige Berücksichtigung der Seitenkennzeichen, z.b.: Eingriff an Knie links - Knie rechts oder Knie links - Unterschenkel rechts bisher als gleiche oder benachbarte Lokalisation, jetzt als mehrere Lokalisationen bewertet In G-DRG 2007 war dies nur in einzelnen DRGs (I13A) berücksichtigt 64
65 Intensivmedizin Intensivmedizinische Komplexbehandlung In G-DRG 2007 sieben DRGs Intensivmedizinische Komplexbehandlung (TISS/SAPS-Score) außerhalb der Prä-MDC Für 2008 in drei weiteren MDCs neue DRGs Intensivmedizinische Komplexbehandlung ab 553 (I26, T36) respektive Aufwandspunkten (R36) In den verbleibenden MDCs ebenfalls teure Fälle, aber geringe Fallzahlen: Etablierung einer gemeinsamen DRG in der Prä-MDC (A36) 65
66 Intensivmedizin Umbau TISS/SAPS weitgehend abgeschlossen Nach Etablierung der DRG A36 Intensivmedizinische Komplexbehandlung > 552 Aufwandspunkte bei bestimmten Krankheiten und Störungen TISS/SAPS für alle MDCs (außer MDC15) gruppierungsrelevant Bei langzeitbeatmeten Patienten TISS/SAPS lediglich als höhergruppierendes Merkmal, primäres Ordnungskriterium sind weiterhin die Beatmungsstunden Neue TISS/SAPS-Splits in den DRGs A09 und A13 66
67 Intensivmedizin Funktion komplizierende Prozeduren Weitere Schärfung der Funktion Je größer der Erlössprung, desto enger die Definition : - In den Basis-DRGs A07 und A09 (Beatmung ab 500 Stunden) sind Lagerungsbehandlung und Blutgabe (6-10 EK) nicht mehr schweregradsteigernd - Bestimmte schwere Gerinnungsstörungen (HIT Typ 2) sind erstmals für die Funktion relevant in den Basis-DRGs A11 und A13 sowie außerhalb der Prä-MDC 67
68 Intensivmedizin bei Kindern Ausgangssituation/Problemstellung TISS/SAPS erst ab 15 Jahren zu erfassen Beatmungs-DRGs vielfach mit Alters- und/oder kinderspezifischen Diagnosesplits U.U. Abbildungslücke bei intensivmedizinisch versorgten Kindern 68
69 Intensivmedizin bei Kindern Weiterentwicklung: Ziele und Maßnahmen Spezieller Intensiv-Score für Kinder wird derzeit von der Fachgesellschaft entwickelt Neuer OPS-Kode für Intensivmedizinische Komplexbehandlung im Kindesalter ab 2008 als Interimslösung Analyse durch ergänzende Datenbereitstellung in 2008 möglich 69
70 Schlaganfall-Behandlung Ergebnis für 2008 Hinweise umgesetzt: - Aufwertung von mehr als 177 Stunden beatmeten, operierten Fällen durch Aufnahme in DRG B02A (Kraniotomie) - Aufwertung hochkomplexer Fälle aus den DRGs B39B und C durch Aufnahme in DRG B39A (Schlaganfall-Komplexbehandlung mit Operation) - Ausnahme der Schlaganfälle mit Tuberkulose (mehr als 14 Belegungstage) aus der Umleitung in MDC 01, damit auch diese Fälle in DRG E76A (Tuberkulose) 70
71 Schlaganfall-Behandlung Ergebnis für 2008 Neue DRG und Splitänderung aufgrund interner Analysen in der Schlaganfall-DRG B70: - Schärfung der DRG B70B für Schlaganfall- Komplexbehandlung, mehr als 72 Stunden bzw. komplizierte Blutung - Zusätzliche Differenzierung der Fälle mit Blutung oder Thrombolyse durch neue DRG (B70C) für Schlaganfall-Komplexbehandlung, bis 72 Stunden 71
72 Schlaganfall-Behandlung Ergebnis für 2008 Ergänzende Datenlieferung zum OPS-Kode Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls (8-98b, ab 2007 gültig) Unzureichende Datenbasis aus wenigen Krankenhäusern Untersuchung auf Basis regulärer Daten im nächsten Jahr möglich 72
73 Querschnittlähmung Ausgangssituation/Problemstellung Akute Erkrankungen und Verletzungen des Rückenmarks [ ] in unbewerteter DRG B61Z (Prä-MDC) In den vergangenen Jahren mehrfach Hinweise, dass nicht nur akute Diagnosen in B61Z führen Hinweise durch Kalkulationsdaten gestützt 73
74 Querschnittlähmung Weiterentwicklung: Ziele und Maßnahmen Auswahl der Kodes anhand externer Hinweise und eigener Analysen Prüfung auf Basis einzelner Diagnosekodes Analyse mittels schrittweiser Herangehensweise 74
75 Querschnittlähmung Weiterentwicklung: Ziele und Maßnahmen Herausnahme folgender Diagnosekodes: - Vaskuläre Myelopathien (G95.1) - Rückenmarkkompression, n.n.bez. (G95.2) - Krankheit des Rückenmarkes, n.n.bez. (G95.9) - Harnblasenlähmung bei Schädigung des oberen/ unteren motorischen Neurons (G95.80 und G95.81) - Funktionale Höhe einer Verletzung des zervikalen/ thorakalen/lumbosakralen Rückenmarkes (S14.7-, S24.7-, S34.7-) 75
76 Querschnittlähmung Weiterentwicklung: Ziele und Maßnahmen Neue Absicherung durch den OPS-Kode Komplexbehandlung bei Querschnittlähmung (8-976) Bestehende Absicherung durch ICD-Kodes für akute Querschnittlähmung Fälle weiterhin in B61Z, wenn entsprechender OPSoder ICD-Kode kodiert wird 76
77 Querschnittlähmung Ergebnis für 2008 Umsetzung eines ersten Schrittes Streichen von einigen für den akuten Querschnitt nicht spezifischen Diagnosekodes aus B61Z Absicherung über OPS-Kode zusätzlich zu Absicherung über ICD-Kode akuter Querschnitt Zuordnung der Hauptdiagnosen zu drei neu gebildeten DRGs (B84Z, B86Z und L73Z) Künftig voraussichtlich Schärfung der Kodierung zu erwarten 77
78 M. Parkinson/Degenerative Krankheiten Weiterentwicklung: Ziele und Maßnahmen Eine Basis für beide Hauptdiagnosegruppen mit insgesamt 5 DRGs (B67A-E) Gemeinsame Abbildung in DRG B67C Mehrfacher Wunsch nach klarerer Abgrenzung und weiterer Differenzierung 78
79 M. Parkinson/Degenerative Krankheiten Weiterentwicklung: Ziele und Maßnahmen Umfangreiche Analysen beider Hauptdiagnosegruppen - Getrennt und - In Beziehung zueinander Suche nach zusätzlichen Splitkriterien 79
80 M. Parkinson/Degenerative Krankheiten Ergebnis für 2008 Aufteilung beider Hauptdiagnosegruppen in drei getrennte Basis-DRGs: - B49 Multimodale Komplexbehandlung bei Morbus Parkinson - B67 Morbus Parkinson - B85 Degenerative Krankheiten des Nervensystems Einführung neuer Splitkriterien Etablierung von zwei zusätzlichen DRGs 80
81 M. Parkinson/Degenerative Krankheiten Ergebnis für 2008 Neue DRG für die Komplexbehandlung bei M. Parkinson (B49Z) - Etablierung eines geschärften OPS-Kodes für 2008 Modifizierung des Splits in der konservativen DRG B67: : Äußerst schwere oder schwere CC : Äußerst schwere CC oder M. Parkinson mit schwerster Beeinträchtigung 81
82 Sonstige Neurologie Ergebnis für 2008 Weitere Umbauten in der MDC 01 aufgrund von weitgehenden Vorschlägen und internen Analysen: - Kraniotomie (B02, B20): Split anhand intraoperativem Monitoring - Neubildungen (B66): Aufnahme Kraniopharyngeom, Split anhand komplizierende Prozeduren - Multiple Sklerose (B68): Schärfung Split von PCCL > 2 auf PCCL > 3 82
83 Sonstige Neurologie Ergebnis für 2008 Weitere Umbauten in der MDC 01 aufgrund von weitgehenden Vorschlägen und internen Analysen: - Epilepsie (B76): Split anhand Status epilepticus, angeborener Fehlbildung - Intrakranielle Verletzung (B78): Split anhand komplexer Diagnose - Andere Erkrankungen des Nervensystems (B81): Split anhand komplexer Diagnose 83
84 Extremkosten Weiterentwicklung: Ziele und Maßnahmen Systematische Prüfung auf seltene, aber extrem teure Fälle Möglichst Abbildung innerhalb der G-DRG- Klassifikation, auch bei kleinen Fallzahlen Suche auch nach nicht benannten Abbildungsschwächen in G-DRG 2007 Abbildung der NUB-Verfahren 84
85 Extremkosten Abgebildete Themenbereiche (1) Kardiovaskuläre Hybridchirurgie bei Kindern Intrauterine Therapie des Feten Neue Operationsverfahren Mammachirurgie (DIEP-Flap) Schwere Gerinnungsstörungen (Heparin-induzierte Thrombozytopenie Typ II) Enzymersatztherapie bei lysosomalen Speicherkrankheiten (ZE ) 85
86 Extremkosten Abgebildete Themenbereiche (2) Selektive intravaskuläre Radionuklidtherapie (SIRT) mit Yttrium-90-markierten Mikrosphären (ZE ) Abbildung von Eingriffen an hepatobiliärem System und Pankreas in MDC 06 u.v.a. mehr 86
87 Fallzahlproblematik Bei bestimmten hochspezialisierten Leistungen Acht an der Kalkulation teilnehmende Universitätsklinika, hohe Kalkulationsanforderungen Ausdifferenzierte Fallgruppensystematik auch im Bereich der Transplantationen Bei bestimmten DRGs Inlier-Fallzahlen über 20 erst nach Kondensation erreicht: A03A + A03B (Lungen-Tx) A04A + A04B (allogene KM-/Stammzell-Tx) A15A + A15B (autogene KM-/Stammzell-Tx) 87
88 Handchirurgie Detailverbesserungen für 2008 Verbesserte Abgrenzung einfacher Eingriffe (I32F) in der Basis-DRG I32 Neustrukturierung der DRGs X01/X02 Rekonstruktive Operation bei Verletzungen: - Aufwertung komplexer Eingriffe - Diagnosebedingung außer an der Hand gestrichen: Aufwertung handchirurgischer Fälle Neuer Split der DRG X05 Andere Eingriffe bei Verletzungen der Hand anhand aufwändiger OP 88
89 Pädiatrie Ausgangssituation/Problemstellung 136 DRGs mit Kinder-Alterssplits (exklusive Kapitel Neugeborene), davon sind - 88 reine Kinder-DRGs - 48 Misch-DRGs Erneute Hinweise auf zusätzlich zu etablierende Alterssplits Zusätzlich Hinweise auf Extremkostenfälle 89
90 Pädiatrie Ergebnis für 2008 Neue DRGs mit Kinder-Alterssplit = 30 (insgesamt 166) davon sind - 19 reine Kinder-DRGs - 11 Misch-DRGs 90
91 Pädiatrie Ergebnis für 2008 Etablierung multipler zusätzlicher Alterssplits sowie Aufwertung von Kindern ohne Bildung neuer DRGs Abbildung von Komplexbehandlung bei Diabetes mellitus bei Kindern Aufwertung von angeborenen Fehlbildungen z.b. in DRG G02Z [ ], mit Eingr. bei angebor. Fehlbildung, Alter < 2 J. 91
92 Pädiatrie Ergebnis für 2008 Aufwertung von Kindern mit Release der Wirbelsäule Verbesserung der Abbildung von RS-Virus-Infektionen Abbildung der Hybridchirurgie bei Kindern Abbildung der Enzymersatztherapie bei lysosomalen Speicherkrankheiten u.v.a. mehr 92
93 Pädiatrie Zusatzentgelte Kinderdosisklassen Überprüfung der bestehenden Kinderdosisklassen (2007: 25 Kinderdosisklassen) Neuetablierung von Kinderklassen bei: - einem neuen bewerteten ZE (ZE81 Gabe von Posaconazol, oral) - zwei bereits bestehenden ZE (ZE83 Gabe von Thrombozytenkonzentraten und ZE84 Gabe von Apherese-Thrombozytenkonzentraten) 93
94 Pädiatrie Vergütung folgt Leistung Verbesserung der Kalkulationsdaten insbesondere durch Eigenständige Kostenstellen für Neugeborenenzimmer, Pädiatrie und Neonatologie Zurechnung der Infrastrukturkosten über IBLV Exaktere Zurechnung der Personal- und Sachkosten auf Kostenstellen 94
95 Pädiatrie Vergütung folgt Leistung Verbesserte Kostenzuordnung an einigen Beispielen Differenz Datenjahr 2005 zu 2006 mittlere Gesamtkosten je Tag mittlere Infrastrukturkosten je Tag absolut relativ absolut relativ P02A Kardiothorakale oder Gefäßeingriffe 122 9% 32 11% P04A NG g mit sign. OR-Proz % 66 40% P05A NG g mit sign. OR-Proz % 17 9% P61A NG <600 g mit sign. OR-Proz. 50 6% 14 7% P67D gesundes Neugeborenes -2-1% -5-8% NG = Neugeborenes, Quelle: 71 Krankenhäuser mit Anzahl gesunder NG >10 in 2005 und
96 Endoskopie Ausgangssituation/Problemstellung G-DRG 2007: Abbildung von Kindern mit Endoskopien analog zu Erwachsenen Teils in anderer, teils in medizinischer Partition abhängig von zusätzlichen Kriterien wie komplizierenden Diagnosen oder PCCL Hinweise auf erhöhten Aufwand von Gastroskopien und Koloskopien bei Kindern 96
97 Endoskopie Weiterentwicklung: Ziele und Maßnahmen Zunächst: Untersuchung der im Vorschlagsverfahren geschilderten Konstellation Dann: Systematische Analyse von Kindern mit Gastroskopien oder Koloskopien in MDC 06 Aufwändiger Logikumbau der Basis-DRGs G46, G47, G48 und G50 97
98 Endoskopie Ergebnis für 2008 Deutlich verbesserte Abbildung durch: Aufwertung von Kindern mit Gastroskopien innerhalb der Basis-DRG G46 Eingruppierung von Kindern mit Gastroskopien bzw. Koloskopien in den Endoskopie-DRGs unabhängig von weiteren Bedingungen wie PCCL etc. 98
99 Endoskopie Beispiel 10jähriges Kind mit Ösophagusverengung nach Säureverätzung und Bougierung des Ösophagus, erhöhter Aufwand wegen Anästhesie Nach G-DRG 2007 G67B Ösophagitis, Gastroenteritis und verschiedene Erkrankungen der Verdauungsorgane [ ] (RG: 0,541) Nach G-DRG 2008 G47B [ ] Gastroskopie ohne wenig kompl. Gastrosk., Alter < 15 J [ ] (RG: 0,716) 99
100 Endoskopie Weitere Änderungen Streichung weniger einfacher diagnostischer Prozeduren der Endoskopie-DRGs in der MDC 06 bei fehlendem Kostenunterschied Aufwertung bestimmter ERCPs innerhalb der Basis- DRG H41 (z.b. Steinentfernung Pankreasgang) Abbildung der telemetrischen Kapselendoskopie des Dünndarms in der Basis-DRG G47 100
101 Abbildung interventioneller Leistungen Ausgangssituation/Problemstellung Interventionelle Leistungen bislang Kostentrenner in folgenden DRGs: -K40Z Endoskopische oder diagnostische Eingriffe bei Stoffwechselerkrankungen ohne CC, - M40Z Urethrozystoskopie ohne CC, - F47Z Nichtinvasive elektrophysiologische Untersuchung [ ] - DRGs mit endoskopischen Leistungen in der MDC 06 Jetzt: Kostentrenner nicht mehr bestätigt 101
102 Abbildung interventioneller Leistungen Weiterentwicklung: Ziele und Maßnahmen Streichung der DRGs K40Z, M40Z und F47Z Streichung weniger, einfacher diagn. Prozeduren aus: - G46C Verschiedenartige Gastroskopie [ ] bei schweren Krankheiten der Verdauungsorgane [ ] - G47B Andere Gastroskopie [ ] bei schweren Krankh. d. Verdauungsorgane [ ] - G50Z Gastroskopie [ ] bei nicht schweren Krankheiten der Verdauungsorgane [ ] - G48B Koloskopie [ ] 102
103 Abbildung interventioneller Leistungen Ergebnis für 2008 Sachgerechte Abbildung von interventionellen Eingriffen als Einzelleistung in der medizinischen Partition Verhinderung einer negativen Anreizwirkung im Einzelfall Lösung des Problems der Mindervergütung bei Mehrleistung 103
104 Agenda 4. Ergebnisse 104
105 Systemumbau: Erweiterung um 55 DRGs Grund der Erweiterung Alterssplit (Kinder) PCCL Intensiv Onkologie Mehrzeitig/Beidseitig/Mehrfach Sonstige Transparenz/Entkondensation Extremkosten Komplexbehandlung Rückführung aus Anlage 3a Med. Fortschritt 105
106 Transparenz, Nachvollziehbarkeit, Nachhaltigkeit Umbenennung von Basis-DRGs Entkondensationen z.b. Morbus Parkinson (B67) Text- bzw. Logikvereinfachung Kommentierung der Migrationstabelle Kritische Fallzahlprüfung 106
107 Umbenennung von Basis-DRGs Problematik: themenverwandte DRGs innerhalb einer MDC haben verschiedene Basis-DRG Bezeichnungen Lösung: Umbenennung dieser zu einer gemeinsamen Basis-DRG Exemplarische Umsetzung: - E08A, E08B und E09Z, Thema Strahlentherapie in eine Basis-DRG: E08A/B/C - F27Z, F50A, F50B, F26A, Thema ablative Maßnahmen in eine Basis-DRG: F50A/B/C/D 107
108 Umbenennung von Basis-DRGs E08A Strahlentherapie bei Krankheiten und Störungen der Atmungsorgane mit operativem Eingriff oder Beatmung > 24 Stunden E08B Strahlentherapie bei Krankheiten und Störungen der Atmungsorgane, ohne operativen Eingriff oder Beatmung > 24 Stunden, mehr als ein Belegungstag, mehr als 9 Bestrahlungen E09Z Strahlentherapie bei Krankheiten und Störungen der Atmungsorgane, mehr als ein Belegungstag, weniger als 10 Bestrahlungen E08A Strahlentherapie bei Krankheiten und Störungen der Atmungsorgane mit operativem Eingriff oder Beatmung > 24 Stunden E08B Strahlentherapie bei Krankheiten und Störungen der Atmungsorgane, ohne operativen Eingriff oder Beatmung > 24 Stunden, mehr als ein Belegungstag, mehr als 9 Bestrahlungen E08C Strahlentherapie bei Krankheiten und Störungen der Atmungsorgane, ohne operativen Eingriff oder Beatmung > 24 Stunden, mehr als ein Belegungstag, weniger als 10 Bestrahlungen 108
109 Umbenennung von Basis-DRGs F27Z Ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie mit komplexer Ablation F50A Ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie mit komplizierendem Eingriff, mit äußerst schweren CC F50B Ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie mit komplizierendem Eingriff, ohne äußerst schwere CC F26A Andere ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie F50A Ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie mit komplexer Ablation F50B Ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie ohne komplexe Ablation, mit komplizierendem Eingriff, mit äußerst schweren CC F50C Ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie ohne komplexe Ablation, mit komplizierendem Eingriff, ohne äußerst schwere CC F50D Ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie ohne komplexe Ablation, ohne komplizierenden Eingriff 109
110 Umbenennung von Basis-DRGs Morbus Parkinson B49Z Multimodale Komplexbehandlung bei Morbus Parkinson B67A bis E Degenerative Krankheiten des Nervensystems bei / außer Morbus Parkinson oder zerebrale Lähmungen B67A/B Morbus Parkinson B85A bis D Degenerative Krankheiten des Nervensystems oder zerebrale Lähmungen 110
111 Entkondensationen Ergebnis für 2008 Anzahl der Entkondensationen: 9 Beispiel: Entkondensation der DRG C65Z - G-DRG 2007: C65Z Bösartige Neubildungen des Auges und Augenerkrankungen bei Diabetes mellitus - G-DRG 2008: C65Z Bösartige Neubildungen des Auges C66Z Augenerkrankungen bei Diabetes mellitus 111
112 Text- und Logikvereinfachung Ausgangssituation/Problemstellung Notwendigkeit der Bearbeitung der Logik Unbearbeitete Logik: 112
113 Text- und Logikvereinfachung Vereinfachung der Logik Entfernung von Redundanzen Bearbeitete Logik: 113
114 Text- und Logikvereinfachung Darstellung der Logik Generell schwer nachvollziehbare Logik-Darstellung 114
115 Text- und Logikvereinfachung Darstellung der Logik-Alternativen Gastroskopie bei schweren Krankheiten der Verdauungsorgane oder Gastroskopie bei nicht schweren Erkrankungen der Verdauungsorgane, mit äußerst schweren oder schweren CC, Alter < 15 Jahre 115
116 Text- und Logikvereinfachung Darstellung der Logik-Alternativen Gastroskopie bei schweren Krankheiten der Verdauungsorgane oder Gastroskopie bei nicht schweren Erkrankungen der Verdauungsorgane, mit äußerst schweren oder schweren CC, Alter < 15 Jahre Schwere Krankheiten der Verdauungsorgane Komplexe therapeutische Gastroskopie 116
117 Text- und Logikvereinfachung Darstellung der Logik-Alternativen Verschiedenartige Gastroskopie bei schweren Krankheiten der Verdauungsorgane verbunden mit komplizierenden Prozeduren oder äußerst schweren CC oder verbunden mit äußerst schweren, schweren CC oder komplizierendem Eingriff bei Kindern 117
118 Text- und Logikvereinfachung DRG-Texte Steigerung der Komplexität der Logik erfordert nach bisherigem Vorgehen bei der Benennung zunehmend längere Texte Abnehmende Nachvollziehbarkeit erfordert abweichende Namensfindung 118
119 Text- und Logikvereinfachung DRG-Texte: G46A G-DRG 2007 G-DRG 2008, lang G-DRG 2008, kurz Gastroskopie bei schweren Krankheiten der Verdauungsorgane mit komplizierenden Prozeduren oder komplexe therapeutische Gastroskopie bei schweren Krankheiten der Verdauungsorgane, mit äußerst schweren CC Gastroskopie bei schweren Krankheiten der Verdauungsorgane mit komplizierenden Prozeduren oder komplexe therapeutische Gastroskopie bei schweren Krankheiten der Verdauungsorgane, mit äußerst schweren CC oder andere Gastroskopie bei schweren Krankheiten der Verdauungsorgane, mit äußerst schweren CC oder komplexe therapeutische Gastroskopie mit komplizierendem Eingriff oder schweren CC, ohne komplizierende Prozeduren, Alter < 15 Jahre Verschiedenartige Gastroskopie bei schweren Krankheiten der Verdauungsorgane verbunden mit komplizierenden Prozeduren oder äußerst schweren CC oder verbunden mit äußerst schweren, schweren CC oder komplizierendem Eingriff bei Kindern 119
120 Kommentierung der Migrationstabelle Erstmals mit zusätzlichen Erläuterungen zu den Fallgruppenänderungen Transparenzerhöhung Bessere Nachvollziehbarkeit der Weiterentwicklung des G-DRG-Systems 2008 Zuordnung der einzelnen Erläuterungen für etwa Zeilen (steht in ca. 4 Wochen zur Verfügung) 120
121 Kommentierung der Migrationstabelle Darstellung Darstellung der Veränderungen, die aus Hinweisen durch das Vorschlagsverfahren (Aktuelles und aus den Vorjahren), den Wünschen der Selbstverwaltungspartner und InEK-eigenen Entwicklungen resultieren Beschreibung des wesentlichen Grundes der jeweiligen Migration ohne Anspruch auf Vollständigkeit in Bezug auf jegliche Fallverschiebung Fülle der Überlagerungen im Einzelnen nicht darstellbar, daher Hinweise auf sonstige Umbauten 121
122 Kommentierung der Migrationstabelle Beispiel: Konkrete Umbaubeschreibung DRG_V 2007 G07B G07B DRGText_V2007 Appendektomie bei Peritonitis mit äußerst schweren oder schweren CC oder kleine Eingriffe an Dünn- und Dickdarm ohne äußerst schwere CC, Alter > 2 Jahre Appendektomie bei Peritonitis mit äußerst schweren oder schweren CC oder kleine Eingriffe an Dünn- und Dickdarm ohne äußerst schwere CC, Alter > 2 Jahre DRG_V2008 vor Umbenennung DRG_V 2008 DRGText_V2008 Fallgruppenveränderung 1 G07B G07B Appendektomie bei Peritonitis mit äußerst schweren oder schweren CC oder kleine Eingriffe an Dünn- und Dickdarm ohne äußerst schwere CC, Alter > 2 Jahre und Alter < 10 Jahre G07C G07C Appendektomie bei Peritonitis mit äußerst schweren oder schweren CC oder kleine Eingriffe an Dünn- und Dickdarm ohne äußerst schwere CC, Alter > 9 Jahre Keine Änderung des Gruppierungsergebnisses. Split der DRG G07B anhand Alter < 10 Jahre in die DRGs G07B und G07C, Fallverschiebung in die DRG G07B im Sinne einer Aufwertung von Kindern. 122
123 Mittl. Kosten Kommentierung der Migrationstabelle Beispiel: Sonstige Umbauten O02A Kompl. Vag. Entbind. bis 33 SSW O06Z Intrauterine Therapie des Feten O02B Kompl. Vag. Entbind. > 33 SSW 123
124 Mittl. Kosten Kommentierung der Migrationstabelle Beispiel: Sonstige Umbauten O02A Kompl. Vag. Entbind. bis 33 SSW O06Z Intrauterine Therapie des Feten O02B Kompl. Vag. Entbind. > 33 SSW Split O02A Kompl. Vag. Entbind. bis 33 SSW O06A Intrauterine Therapie des Feten mit Lasertherapie oder intrauterine Drainage O06B Intrauterine Therapie des Feten ohne Lasertherapie, ohne Drainage O02B Kompl. Vag. Entbind. > 33 SSW 124 Mittl. Kosten
125 Mittl. Kosten Kommentierung der Migrationstabelle Beispiel: Sonstige Umbauten O02A Kompl. Vag. Entbind. bis 33 SSW O06A Intrauterine Therapie des Feten mit Lasertherapie oder intrauterine Drainage Fallverschiebung Mittl. Kosten O06Z Intrauterine Therapie des Feten O02B Kompl. Vag. Entbind. > 33 SSW O02A Kompl. Vag. Entbind. bis 33 SSW O06B Intrauterine Therapie des Feten ohne Lasertherapie, ohne Drainage O02B Kompl. Vag. Entbind. > 33 SSW
126 Kommentierung der Migrationstabelle Beispiel: Sonstige Umbauten DRG_V 2007 O02A DRGText_V2007 Vaginale Entbindung mit komplizierender OR-Prozedur, Schwangerschaftsdauer bis 33 vollendete Wochen DRG_V2008 vor Umbenennung DRG_V 2008 DRGText_V2008 Fallgruppenveränderung 1 O06A O06A Intrauterine Therapie des Feten, mit Lasertherapie oder intrauteriner Drainage Sonstige Umbauten (Sortierung, CCL-Matrixveränderungen, Veränderungen von Funktionen, etc.) oder rangfolgebedingte Fallverschiebungen. O06Z Intrauterine Therapie des Feten O06A O06A Intrauterine Therapie des Feten, mit Lasertherapie oder intrauteriner Drainage Split der DRG O06Z in die DRGs O06A und O06B anhand von "Intrauteriner Lasertherapie oder Intrauteriner Anlage von Drainagen", Fallverschiebung im Sinne einer Aufwertung. O06Z Intrauterine Therapie des Feten O06B O06B Intrauterine Therapie des Feten, ohne Lasertherapie, ohne intrauterine Drainage Split der DRG O06Z in die DRGs O06A und O06B anhand von "Intrauteriner Lasertherapie oder Intrauteriner Anlage von Drainagen", Fallverschiebung im Sinne einer Aufwertung. 126
127 Zusatzentgelte Ergebnisse für 2008 Untersuchte spezielle u. aufwändige Leist. > 250 Gefordert im Vorschlagsverfahren 129 Untersuchte NUB-Leistungen ca. 90 Bewertete ZE in Anlage 2 FPV: - Dialysen und verwandte Verfahren 7 (+1) - Operative und intervent. Verfahren 13 (+3) - Medikamente und Blutprodukte 44 (+1) Definierte ZE nach 6 Abs. 1 KHEntgG 51 (+5) 127
128 Zusatzentgelte Ergebnisse für Medikamente und Blutprodukte In 2007 NUB-Leistungen mit Status 1: - Posaconazol, oral (bewertet) - Dibotermin alfa (unbewertet) - Eptotermin alfa (unbewertet) - Enzymersatztherapie lysosomaler Speicherkrankheiten (unbewertet) - SIRT (unbewertet) 128
129 Zusatzentgelte Ergebnisse für Operative und intervent. Verfahren In 2007 NUB-Leistungen mit Status 1: - Adjustierbare Harnkontinenztherapie (bewertet) - Mikroaxial-Blutpumpe (unbewertet) - Wiederaufladbare Neurostimulatoren (unbewertet) 129
130 Zusatzentgelte Neurostimulatoren Ergänzende Datenlieferung zu Implantattypen und Preisen Trennung der bisherigen bewerteten Zusatzentgelte ZE07 und ZE59 nach Implantattyp: Jetzt vier bewertete Zusatzentgelte Herausnahme der wiederaufladbaren Neurostimulatoren und Definition eines neuen unbewerteten ZE 130
131 Zusatzentgelte Ergebnis für ZE60 Palliativmedizin Unverändert! Kalkulation der Aufwandsunterschiede der Inlier Echter Aufwandsunterschied der Fälle mit bzw. ohne palliativ-medizinische Komplexbehandlung Mindestleistungserbringung sieben Tage 131
132 Zusatzentgelte Ergebnis für ZE61 LDL-Apherese Kalkulationsfehler bei Großlieferanten Analyse des Kalkulationsfehlers deutet auf stabile Kalkulationsergebnisse hin Strikte Vorgehensweise nach Regelwerk = keine Bewertung Keine Notwendigkeit ZE61 LDL-Apherese in Anlage 4 zu verschieben (Belassen des letztjährigen Wertes) 132
133 Preisentwicklung ZE Medikamente Preise sowohl rückläufig als auch ansteigend Informationsgewinn bzgl. unterjähriger Preisschwankungen durch Abfrage bei allen Kalkulationskrankenhäusern Integration zusätzlicher Informationen aus Plausibilitätsprüfungen in Preisfindung 133
134 Preisentwicklung ZE Medikamente Deutlicher Preisverfall bei ZE63 Gabe von Paclitaxel Keine Streichung des ZE entgegen üblicher Methodik Vermeidung einer Wettbewerbs- bzw. Anreizproblematik (Gabe des teureren Medikaments) bezogen auf ZE80 Gabe von Docetaxel 134
135 Güte des Systems Die Systemgüte kann mit dem Varianzreduktionsmaß R² angegeben werden. G-DRG-System Version 2007 G-DRG-System Version 2008 Veränderung Alle Fälle 0,7158 0, ,7% Inlier 0,8114 0, ,6% Basis: Daten 2006, Hauptabteilung, plausibilisiert, ohne expl. Ein-Belegungstag-/nicht bewertete DRGs 135
136 Güte des Systems R²-Anstieg durch Zunahme der Klassenzahl vernachlässigbar R²-Anstieg rein durch Zunahme der Klassenzahl Zielgerichteter R²-Anstieg Faktor Alle Fälle + 0, , Inlier + 0, ,
137 CMI-Analyse: Gewinner und Verlierer Veränderung CMI V2007 vs. V2008 >= 1.3 1,26 CMI-Klassen CMI ,2 bis unter 1,3 1,1 bis unter 1,2 1,0 bis unter 1,1 0,9 bis unter 1,0-0,39-0,13 0,31 0,68 < 0,9-0,46-1,50-1,00-0,50 0,00 0,50 1,00 1,50 Veränderung in % 137
138 Agenda 5. Fazit 138
139 Fazit Hauptursachen der Veränderung Rückgang der mittleren Verweildauer (Datenjahr 2005 zu Datenjahr 2006): Gesamt: Rückgang 0,13 Tage (entspricht 1,7%) 20 häufigste DRGs (> 1 Belegungstag): - Abdeckung: 23,8% aller Fälle - Rückgang 0,28 Tage (entspricht 5,1%) 139
140 Fazit Qualität Kalkulationsdaten nochmals erhöht Deutliche Verbesserung der Kalkulationsdaten durch Vorwegnahme zentraler Änderungen im Handbuch Strikte Plausibilisierung Zunahme der Kommunikation mit Kalkulationshäusern Vorbereitung der Häuser durch Besprechung zentraler Kalkulationsmängel des Vorjahres 140
141 Fazit Deutlich veränderte DRG-Vergütungen Qualität der Kalkulationsdaten nochmals erhöht Erneute Anpassung CC-Matrix Prüfung bzw. Bestätigung bisheriger Umbauten 141
142 Agenda 6. Nächste Schritte 142
143 Nächste Schritte Vorabzertifizierung Grouper 2006/2008 Zertifizierung Version 2006/2008 nach Spitzengespräch Definitionshandbuch 2006/2008 Kommentierte Wanderungstabelle Hinweise zur Leistungsplanung/Budgetverhandlung schrittweise Grouper und Definitionshandbuch 2007/2008 Grouper und Definitionshandbuch 2008 bis Anfang Dezember 143
144 Zur Diskussion Aktuell: Bewertung der DRG A90B Teilstationäre geriatrische Komplexbehandlung, Basisbehandlung Übernahme Vorjahreswert bei ZE61 LDL-Apherese Perspektivisch: Bessere Darstellung der Logik Verständlichere Texte Vollständige Entkondensation 144
145 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 145
Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling e.v.
G-DRGs 2008 Klassifikation und Bewertung Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling e.v. Heidelberg, den 19. Oktober 2007 Dr. Frank Heimig, Geschäftsführer InEK ggmbh 1 Agenda 1. Zusammenfassung 2 Kalkulationsbasis
MehrEntwicklung des DRG- Katalogs für 2008
Thema: G-DRGs 2008 Entwicklung des DRG- Katalogs für 2008 30. Deutscher Krankenhaustag Düsseldorf, den 15. November 2007 Dr. Frank Heimig, Geschäftsführer InEK GmbH 1 Agenda 1. Zusammenfassung 2 Kalkulationsbasis
MehrInstitut für das Entgeltsystem im Krankenhaus. Migrationstabelle Erläuterungen
Migrationstabelle Erläuterungen Die Migrationstabelle beschreibt die Fallwanderungen zwischen den Entgelt-Katalogen 2007 und 2008 und wurde mit den Daten aus der Datenlieferung gemäß 21 KHEntgG (Datenjahr
MehrStationäre Fallpauschalen Schmerztherapie in G-DRG 2008
Stationäre Fallpauschalen Schmerztherapie in G-DRG 2008 Schmerz in Deutschland Jahrestagung DGSS / DMKG / DVS / DSG Berlin, den 27. Oktober 2007 Christian Jacobs, InEK GmbH 1 Agenda 1. DRG ein pauschalierendes
MehrG-DRGs 2006 Klassifikation und Bewertung
Thema: G-DRGs 2006 G-DRGs 2006 Klassifikation und Bewertung 3M Health Care Forum 2005 Neuss, den 23. September 2005 Dr. Frank Heimig, Geschäftsführer InEK ggmbh 1 Agenda 1. Zusammenfassung 2. Methodik
MehrG-DRGs 2006 Klassifikation und Bewertung
Thema: G-DRGs 2006 G-DRGs 2006 Klassifikation und Bewertung DGMC e.v. Herbstsymposium 2005 Heidelberg, den 14. Oktober 2005 Dr. Frank Heimig, Geschäftsführer InEK ggmbh 1 Agenda 1. Zusammenfassung 2. Methodik
MehrDeutsche Gesellschaft für Medizincontrolling e.v.
Thema: G-DRGs 2007 G-DRGs 2007 Klassifikation und Bewertung Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling e.v. Heidelberg, den 13. Oktober 2006 Dr. Frank Heimig, Geschäftsführer InEK ggmbh 1 Kalkulationsbasis
Mehra) Absoluter Katalogvergleich der Bewertungsrelationen (arbiträr)
G-DRG-System Interim-Version 2007/ (vom 24.09.) Ersteinschätzung a) Absoluter Katalogvergleich der Bewertungsrelationen (arbiträr) DRG Partition Bezeichnung Kommentar RG RG 1 A90A A Teilstationäre geriatrische
MehrDKG-Informationsveranstaltung Das G-DRG-System 2007
Thema: G-DRGs 2007 G-DRGs 2007 Klassifikation und Bewertung DKG-Informationsveranstaltung Das G-DRG-System 2007 Berlin, den 27. September 2006 Dr. Frank Heimig, Geschäftsführer InEK ggmbh 1 Agenda 1. Zusammenfassung
Mehr- Was macht teure Patienten teuer? - Dr. A. Michel Stabsstelle für Qualitätsmanagement / Medizincontrolling
- Was macht teure Patienten teuer? - Dr. A. Michel Stabsstelle für Qualitätsmanagement / Medizincontrolling 13.10.2006 Gefühlte teuere und defizitäre Patienten Organ-Transplantation Polytrauma Onkologie
MehrEntwicklung des G-DRG-Systems Informationen aus dem InEK
Entwicklung des G-DRG-Systems Informationen aus dem InEK Anpassung des DRG-Vergütungssystems für 2004 26. Deutscher Krankenhaustag Düsseldorf, den 20. November 2003 Dr. Frank Heimig, Geschäftsführer InEK
MehrUmfassende Schmerztherapie am Krankenhaus: Abbildung im DRG-System
Umfassende Schmerztherapie am Krankenhaus: Abbildung im DRG-System Deutscher Schmerzkongress Jahrestagung DGSS / DMKG / DVS / DSG Berlin, den 11. Oktober 2008 Christian Jacobs, Leiter DRG-Entwicklung,
MehrDRG-Katalog aktueller Stand -
DRG-Katalog 2005 - aktueller Stand - Herbstsymposium 2004 Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling e. V. Heidelberg, den 15. Oktober 2004 Dr. Martin Braun, Abteilungsleiter Medizin, InEK ggmbh 1 Agenda
Mehr19. Jahrgang. ku-gesundheitsmanagement.de G-DRG Fallpauschalenkatalog
19. Jahrgang 2019 ku-gesundheitsmanagement.de G-DRG 2019 Fallpauschalenkatalog G-DRG 2019 Fallpauschalenkatalog www.ku-gesundheitsmanagement.de Vereinbarung zum Fallpauschalensystem für Krankenhäuser für
MehrGMDS-Symposium Freiburg. Weiterentwicklung des G-DRG-Systems für 2006 aus Krankenhaussicht
GMDS-Symposium 15.09.2005 Freiburg Weiterentwicklung des G-DRG-Systems für 2006 aus Krankenhaussicht Claus Fahlenbrach Facharzt für Innere Medizin, MPH Referent Dezernat Medizin der Deutschen Krankenhausgesellschaft
MehrEntwicklung des G-DRG-Katalogs für das Jahr DKG-Informationsveranstaltung
Thema: G-DRG 2009 Entwicklung des G-DRG-Katalogs für das Jahr 2009 DKG-Informationsveranstaltung Düsseldorf, den 19. November 2008 Dr. Frank Heimig, Geschäftsführer InEK GmbH 1 Agenda 1. Zusammenfassung
MehrG-DRG-Systementwicklung aus Sicht der DKG
G-DRG-Systementwicklung aus Sicht der DKG DKG-Informationsveranstaltung Das G-DRG-System 2008 am 15. November 2007 im Rahmen des 30. Deutschen Krankenhaustages und der MEDICA in Düsseldorf Geschäftsführer
MehrG-DRG Version 2004 Weiterentwicklung, Stand und Einsatz im Krankenhaus
G-DRG Version 2004 Weiterentwicklung, Stand und Einsatz im Krankenhaus Dr. Albrecht Zaiß Universitätsklinikum Freiburg Praxisseminar Entwicklungen des G-DRG-Systems und Einsatz von Behandlungspfaden in
MehrDRG-Anträge der DGVS 2016 für 2017
DRG-Anträge der DGVS 2016 für 2017 Kommission für Medizinische Klassifikation und Gesundheitsökonomie Vorsitz: Prof. Dr. med. Wolfgang Schepp, München Stand: 07. Dezember 2016 Endoskopie in MDC06 Patienten
MehrDialyseshunt und DRG System. K. Lange
Dialyseshunt und DRG System K. Lange Zugangschirurgie Dialyseshunt 2013 1 Folie: alles klar? 5-392.1 MDC DRG 01 B04A, B04B, B04C, B04D 05 F01A, F01B, F01D, F05Z, F07A, F07B, F08B, F08D, F28A, F42Z, 05
MehrG-DRG 2006 Stellungnahme der DKG
G-DRG 2006 Stellungnahme der DKG Vortrag im Rahmen des 3M Health Care Forum 2005 Referent: Geschäftsführer Dezernat II, Krankenhausfinanzierung und -planung Bundesverband der Krankenhausträger in der Bundesrepublik
MehrG DRG System Version 2010 Ersteinschätzung Geriatrie
G DRG System Version Ersteinschätzung Geriatrie 1. bsoluter Katalogvergleich der Bewertungsrelationen Nr. DRG Partition Bezeichnung Kommentar RG RG % Änderung 1 90 Teilstationäre geriatrische Komplexbehandlung,
MehrEs können sowohl Kodes der aktuell gültigen ICD-10- und OPS-Versionen als auch der Versionen 2006 angegeben werden.
Wichtige Information zur Nutzung des Vorschlagstools Das Vorschlagstool beinhaltet fünf verschiedene Formblätter: 1. Stammformblatt 2. Problembeschreibung 3. Lösungsvorschlag 4. ICD-/OPS-Zuordnung 5. Änderung
MehrG- DRG - System. Intensivseminar Medizincontrolling. Heidelberg 09. November 2006
G- DRG - System Intensivseminar Medizincontrolling Heidelberg DRG - Definition (1996) Nord-DRG (1996) GHM (1989) RDRG (1977) Yale-DRG (1983) HCFA-DRG (1994) SR-DRG (1988) NY-DRG (1990) AP-DRG (1991) APR-DRG
MehrDRG und Onkologie 2005 So soll es weiter gehen. DRG-Regeln 2005 Onkologie-Fallpauschalen + ZE + NUB
DRG und Onkologie 2005 So soll es weiter gehen DRG-Regeln 2005 Onkologie-Fallpauschalen + ZE + NUB Berlin, den 18. Februar 2005 Dr. Frank Heimig, Geschäftsführer InEK ggmbh 1 Agenda 1. Methodik der Entwicklung
MehrFallpauschalenkatalog G-DRGs Workshop AG MedCo GMDS
G-DRGs 2006 1 Übersicht 1. Statistische Kenngrößen DRGs und ZE: Was hat sich geändert? Systemgüte, Verweildauern, Bezugsgrösse etc. Beleg-Abteilungen, teilstationäre DRGs CC-Matrix 2. Wichtige inhaltliche
MehrWas ist neu bei den DRG-Entgelten?
Liquidation interventioneller Maßnahmen Was ist neu bei den DRG-Entgelten? Dr. med. Mathias Bosch, SAINT, 11. 9. 2010 Gewinner und Verlierer eines Bundesbasisfallwertes (Korridor) BRD-weit einheitlicher
MehrAnlage zum Antwortschreiben
Anlage zum schreiben Ihr Vorschlag (Ihre Vorschläge) im Rahmen des "Verfahrens zur Einbindung des medizinischen, wissenschaftlichen und weiteren Sachverstandes bei der Weiterentwicklung des G-DRG-Systems
MehrVereinbarung zur Anpassung der Anlage der. Vereinbarung nach. 9 Absatz 1 Nummer 6 des Krankenhausentgeltgesetzes. (KHEntgG)
Vereinbarung zur Anpassung der Anlage der Vereinbarung nach 9 Absatz 1 Nummer 6 des Krankenhausentgeltgesetzes (KHEntgG) zur Umsetzung des Fixkostendegressionsabschlags zwischen dem GKV-Spitzenverband,
MehrVereinbarung zur Anpassung der Anlage der. Vereinbarung nach. 9 Absatz 1 Nummer 6 des Krankenhausentgeltgesetzes. (KHEntgG)
Vereinbarung zur Anpassung der Anlage der Vereinbarung nach 9 Absatz 1 Nummer 6 des Krankenhausentgeltgesetzes (KHEntgG) zur Umsetzung des Fixkostendegressionsabschlags zwischen dem GKV-Spitzenverband,
MehrEntwicklungsschwerpunkte und Abbildung von speziellen Leistungsbereichen in der SwissDRG-Version 7.0 / 2018
SwissDRG AG 13.04.2017 Entwicklungsschwerpunkte und Abbildung von speziellen Leistungsbereichen in der SwissDRG-Version 7.0 / 2018 Übersicht über Verbesserungen und Entwicklungsschwerpunkte Version 7.0
MehrG-DRGs 2006 Klassifikation und Bewertung
Thema: G-DRGs 2006 G-DRGs 2006 Klassifikation und Bewertung DRG und Onkologie - So geht es 2006! Berlin, den 3. Februar 2006 Dr. Frank Heimig, Geschäftsführer InEK ggmbh 1 Onkologie Ausgangssituation /
MehrDas G-DRG-System 2012 Klassifikation und Bewertung
Das G-DRG-System 2012 Klassifikation und Bewertung DKG-Informationsveranstaltung Deutscher Krankenhaustag Düsseldorf, den 16. November 2011 Dr. Frank Heimig, Geschäftsführer InEK ggmbh 1 Agenda Übersicht
MehrDRGs in der Hals- Nasen-Ohrenheilkunde
DRGs in der Hals- Nasen-Ohrenheilkunde 7. Arbeitstreffen Mannheim, 27. 11. 2008 Dominik Franz DRG-Research-Group, Leiter: Prof. Dr. N. Roeder Folie 2 Quantitative DRG-Entwicklung 1200 1000 bewertet unbewertet
MehrStand Klarstellungen der Vertragsparteien nach 17b Abs. 2 Satz 1 KHG zur Fallpauschalenvereinbarung 2014 (FPV 2014)
Stand 24.09.2013 Klarstellungen der Vertragsparteien nach 17b Abs. 2 Satz 1 KHG zur Fallpauschalenvereinbarung 2014 (FPV 1. Fallzählung bei Fallpauschalen für teilstationäre Leistungen Bei der Abrechnung
MehrGrouper-Algorithmus und Definitions-Manual
Grouper-Algorithmus und Definitions-Manual 11. Oktober 2011 Alexander Weber, Abteilung Ökonomie SwissDRG AG Überblick 1. Einführung 2. Änderungen am Groupierungsalgorithmus: Systementwicklung 3. Anwendung
Mehro Co-Autor des Handbuchs Sachkosten im Krankenhaus Medizinischer
Demenz aus der Sicht eines Krankenhaus-Controllers Potsdam, 12.12.2017 Ihr Referent o Dr. Peter Leonhardt, geb. 1967 in Bonn o Facharzt für Neurologie o Arzt für Medizinische Informatik o Seit 2003 im
Mehr6. PKMS-Jahrestagung. PKMS 2016 aus Sicht des InEK. Kassel, 17. November 2015 Christian Jacobs, Leiter Abteilung Medizin InEK GmbH
6. PKMS-Jahrestagung PKMS 2016 aus Sicht des InEK Kassel, 17. November 2015 Christian Jacobs, Leiter Abteilung Medizin InEK GmbH 1 Agenda Bedeutung des PKMS in der DRG-Kalkulation Für 2016 umgesetzte und
MehrDRG-Handbuch Hämatologie und Onkologie Version 2008
DRG-Handbuch Hämatologie und Onkologie Version 2008 1. Auflage DRG-Handbuch Hämatologie und Onkologie Version 2008 schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG ecomed Landsberg
MehrStand Klarstellungen der Vertragsparteien nach 17b Abs. 2 Satz 1 KHG zur Fallpauschalenvereinbarung 2011 (FPV 2011)
Anlage 2 zum DKG-Rundschreiben Nr. 284/2010 vom 24.09.2010 Stand 23.09.2010 Klarstellungen der Vertragsparteien nach 17b Abs. 2 Satz 1 KHG zur Fallpauschalenvereinbarung 2011 (FPV 2011) 1. Fallzählung
MehrWesentliche Änderungen des G-DRG-Systems in den Jahren 2006 und 2007 und ihre Auswirkungen auf das Gesundheitswesen
Wesentliche Änderungen des G-DRG-Systems in den Jahren 2006 und 2007 und ihre Auswirkungen auf das Gesundheitswesen Ludwigshafen, 21. Juni 2007 Dr. med. Holger Bunzemeier DRG-Research-Group, Universitätsklinikum
MehrG-DRG-System 2010 Die Änderungen aus Sicht des InEK
G-DRG-Update 2010 G-DRG-System 2010 Die Änderungen aus Sicht des InEK Folie 1 Inhalt 1. Kalkulationsbasis 2. Methodik 3. Klassifikatorische Überarbeitung 4. Ergebnisse 5. Fazit Folie 2 Kalkulationsbasis
MehrG-DRG-System 2016 Klassifikation und Bewertung
G-DRG-System 2016 Klassifikation und Bewertung 15. Herbstsymposium "DRG-System 2016" DGFM e.v. Frankfurt, den 2. Oktober 2015 Dr. Frank Heimig, Geschäftsführer InEK GmbH 1 Agenda 1. DRG-Entgeltsystem 1.1
MehrG-DRG-System 2015 München 30. Januar 2015
G-DRG-System 2015 München 30. Quellen: G-DRG 2015 - Übersicht Folie 2 G-DRG - Übersicht DRGs 1.200 (+4) davon im FP-Katalog 1.152 (+4) davon unbewertet (Anlage 3a) 43 (--) davon teilstationär 5 (--) davon
MehrG-DRG: Was prägt die aktuelle Weiterentwicklung?
G-DRG: Was prägt die aktuelle Weiterentwicklung? Drei-Länder-Treffen CH, D, A Bern, 19./20. April 2018 Christian Jacobs, Abteilungsleiter Medizin, InEK GmbH 1 Weiterentwicklung G-DRG Agenda Umgang mit
MehrPersonal und Finanzierung Krankenhausfinanzierung
Personal und Finanzierung Krankenhausfinanzierung 26.03.2018 Krankenhausplanung Bayern Krankenhausplanungsausschuss Unterausschuss Geriatrie, Unterausschuss Stationäre Psychiatrie und stationäre Versorgung
MehrSinnvolle Methoden der ärztlichen Personalbedarfsrechnung
Sinnvolle Methoden der ärztlichen Personalbedarfsrechnung Kassel, am 09.03.2007 Dr. Werner Barbe HC&S AG - Healthcare Consulting & Services, Münster Personalkosten im Krankenhaus Personal und Personalkosten
Mehr- Die Fallwerte zeigen in Bandbreite und nach Dienstart unterteilt die Anzahl der DRG-Fälle pro Vollkraft/Jahr.
-spezifische Fall- und Zeitwerte 2016 - TOP-50 Die nachfolgende Auflistung zeigt die -spezifischen Zeit- und Fallwerte für die Dienstarten Ärztlicher Dienst, und Medizinisch-Technischer-/ Funktionsdienst
MehrEreignis-Rekorder DRG BIOTRONIK / Reimbursement
1 DRG 2018 BIOTRONIK / Reimbursement Überlegenes Home Monitoring ohne Zutun des Patienten 2 Überlegene Wahrnehmung aufgrund des speziellen Designs Schnelle und einfache Insertion BioMonitor 2 ist die effizienteste
MehrDas G-DRG-System 2011 Klassifikation und Bewertung
Das G-DRG-System 2011 Klassifikation und Bewertung DKG-Informationsveranstaltung Deutscher Krankenhaustag Düsseldorf, den 17. November 2010 Dr. Frank Heimig, Geschäftsführer InEK ggmbh 1 Agenda 1. Zusammenfassung
MehrWirtschaftszentrum Krankenhaus
Wirtschaftszentrum Krankenhaus Woher kommt mein Gehalt? Zu Hintergründen von Finanzierung und Refinanzierung im DRG - System Dipl. Volkswirt Joachim Heydgen, Konstanz Referent Joachim Heydgen, Abteilungsleiter
MehrStand Klarstellungen der Vertragsparteien nach 17b Abs. 2 Satz 1 KHG zur Fallpauschalenvereinbarung 2008 (FPV 2008)
Stand 21.09.2007 Klarstellungen der Vertragsparteien nach 17b Abs. 2 Satz 1 KHG zur Fallpauschalenvereinbarung 2008 (FPV 2008) 1. Fallzählung bei Fallpauschalen für teilstationäre Leistungen Bei der Abrechnung
MehrNeuerungen - SwissDRG Version 6.0 / 2017
Neuerungen - SwissDRG Version 6.0 / 2017 Quelle: http://www.luxembourg.public.lu Überarbeitung der Grouperlogik Entwicklungsschwerpunkte Polytrauma Komplexbehandlung auf einer Intermediate-Care Unit IMCU
MehrAllgemeiner Überblick 2015
Allgemeiner Überblick 2015 Auf Basis der Fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik (DRG- Statistik) wurden im Jahr 2015 knapp 18,7 Mill. Patientinnen und Patienten 1 aus der vollstationären Krankenhausbehandlung
MehrInsbesondere sollten die folgenden Punkte bedacht werden:
Hinweise zur Leistungsplanung/Budgetverhandlung für 2004 in Zusammenhang mit dem Definitions-Handbuch G-DRG Version 2003/2004 bzw. den darauf beruhenden Groupern Die G-DRG-Version 2003/2004 dient der Verarbeitung
MehrKlausur Krankenhausfinanzierung II vom Punkte
Klausur Krankenhausfinanzierung II vom 15.01.006 Frage 1 Was versteht man unter dem Begriff Diagnosis Related Groups? Welches sind die hauptsächlichen Einsatzgebiete? Was versteht man unter dem Begriff
MehrDRG-Newsletter 2009/2010. ICD 10 GM (Diagnoseklassifikation) Liebe Kolleginnen und Kollegen!
DNewsletter 2009/2010 Liebe Kolleginnen und Kollegen! Nachfolgend möchten wir Sie zum Jahreswechsel über die Neuerungen des G-D Systems 2010 sowie der entsprechenden Diagnose- und Prozedurenschlüsseln
MehrFrührehabilitation in NRW
Netzwerk Schädel- Hirnverletzter in NRW Düsseldorf 13.05 2014 Stephan von Bandemer Munscheidstr. 14 45886 Gelsenkirchen Tel. +49.209/1622.1193 bandemer@iat.eu Frührehabilitation in NRW Überblick Warum
MehrPeriphere Interventionen DRG BIOTRONIK / Reimbursement
1 Periphere Interventionen DRG 2018 BIOTRONIK / Reimbursement Passeo-18 Lux Medikamentbeschichteter Ballonkatheter 2 Klinisch bewährt 1 Effektive Wirkstoffübertragung 2 1. Scheinert D, et al. Paclitaxel
MehrAllgemeiner Überblick 2016
Allgemeiner Überblick 2016 Auf Basis der Fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik (DRG- Statistik) wurden im Jahr 2016 knapp 19 Mill. Patientinnen und Patienten 1 aus der vollstationären Krankenhausbehandlung
MehrG-DRG Sitzung der Landesgruppe Hessen der AG Medizincontrolling der GMDS. Frankfurt, den 18. November 2004
G-DRG 2005 Sitzung der Landesgruppe Hessen der AG Medizincontrolling der GMDS Frankfurt, den 18. November 2004 Christian Jacobs, Referent Medizin, InEK ggmbh 1 Agenda 1. Zusammenfassung 2. Wesentliche
MehrAllgemeiner Überblick 2012
Allgemeiner Überblick 2012 Auf Basis der Fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik (DRG- Statistik) wurden im Jahr 2012 knapp 18 Mill. Patientinnen und Patienten 1 aus der vollstationären Krankenhausbehandlung
MehrVorstellung Pflegebedarfsmodell Teil 1 Abbildung der Pflegeleistung in der Krankenhausfinanzierung
Vorstellung Pflegebedarfsmodell Teil 1 Abbildung der Pflegeleistung in der Krankenhausfinanzierung Deutscher Krankenhaustag 16.11.2016 Judith Babapirali DRG-Research-Group, Mitglied DPR Fachkommission
MehrEinführung ins DRG-System
UNIVERSITÄTSKLINIKUM Einführung ins DRG-System 14.10.2005/1 Ziele des Fallpauschalen Systems - mehr Transparenz über Leistungen und Kosten - Leistungsbezogene Vergütung - mehr Wettbewerb der Krankenhäuser
MehrFallbeispiele. Kodierung und Finanzierung Varizen und Ulcus cruris. B. Hermes
Fallbeispiele Kodierung und Finanzierung Varizen und Ulcus cruris B. Hermes Klinik für Dermatologie und Phlebologie Vivantes Klinikum Prenzlauer Berg Berlin Auszug aus Anlage 1 Vertrag 115b Abs. 1 Satz
MehrDas G-DRG-System 2014 Klassifikation und Bewertung
Das G-DRG-System 2014 Klassifikation und Bewertung DKG-Informationsveranstaltung Deutscher Krankenhaustag Düsseldorf, den 20. November 2013 Dr. Frank Heimig, Geschäftsführer InEK GmbH 1 Agenda 1. DRG-Entgeltsystem
MehrDeutsche Gesellschaft für Medizincontrolling e.v. Herr Dr. A. Michel Universitätsklinik Heidelberg Im Neuenheimer Feld 410.
Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus ggmbh Institutsträger: Deutsche Krankenhausgesellschaft Spitzenverbände der Krankenkassen Verband der privaten Krankenversicherung InEK ggmbh Auf dem Seidenberg
MehrSwissDRG 2016 Ernährungsberatung , Olten Ursula Althaus, Aerztin, DRG-Beratung FMH
SwissDRG 2016 Ernährungsberatung 27.01.2016, Olten Ursula Althaus, Aerztin, DRG-Beratung FMH FMH Warum ist das wichtig für uns Gibt s doch seit 2012? SwissDRG 2016 Kodierrichtlinie Mangelernährung Muss
MehrLeistungsdaten der deutschen Kliniken im DRG-Bereich TOP 10 Basis-DRGs 2012 nach Casemix (Inlier 2012; absteigend sortiert)
TOP 10 Basis-DRGs 2012 nach Casemix (Inlier 2012; absteigend sortiert) Quelle: Vereinbarungs-AEB, E1, 2012, Inlier (Datenstand März 2014) Quelle: AOK-Abrechnungsdaten 2012, Inlier (Datenstand März 2014)
MehrEs können sowohl Kodes der ICD-10- und OPS-Versionen 2014 als auch der Versionen 2013 angegeben werden.
Wichtige Information zur Nutzung des Vorschlagstools Das Vorschlagstool beinhaltet fünf verschiedene Formblätter: 1. Stammformblatt 2. Problembeschreibung 3. Lösungsvorschlag 4. ICD-/OPS-Zuordnung 5. Änderung
MehrDas G-DRG-System 2013 Klassifikation und Bewertung
Das G-DRG-System 2013 Klassifikation und Bewertung DKG-Informationsveranstaltung Deutscher Krankenhaustag Düsseldorf, den 14. November 2012 Dr. Frank Heimig, Geschäftsführer InEK GmbH 1 Agenda 1. DRG-Entgeltsystem
MehrDeutsche Gesellschaft für Medizincontrolling e. V. (DGfM) Herr Dr. med. Sascha Baller Institut für Medizincontrolling Rohrbacher Straße 92/1
Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH Institutsträger: Deutsche Krankenhausgesellschaft Spitzenverbände der Krankenkassen Verband der privaten Krankenversicherung InEK GmbH Auf dem Seidenberg
MehrAbbildung der HNO-Heilkunde im G-DRG-System 2006
Abbildung der HNO-Heilkunde im G-DRG-System 2006 PD Dr. Jürgen Alberty Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Universitätsklinikum Münster DRG-Kommission der DG HNOKHC Agenda Eckdaten
MehrNeuigkeit und Wissenswertes: Operative Kodierbeispiele
Neuigkeit und Wissenswertes: Operative Kodierbeispiele Stefan Scholz 1, Rainer Rompel 2 Dermatologische Abteilung, Donauspital, Wien 1 Hautklinik, Klinikum Kassel Kassel 2 DRG-Evaluationsprojekt 18 16
MehrPersonal und Finanzierung
Personal und Finanzierung Krankenhausfinanzierung 04.04.2016 Organisatorisches Termine: Montags 14:00 18:00 21.03.2016 04.04.2016 25.04.2016 09.05.2016 13.06.2016 27.06.2016 www.krankenhausfinanzierung.wordpress.com
MehrErlösrelevante Änderungen im DRG System 2005
Erlösrelevante Änderungen im DRG System 2005 Fallgruppendifferenzierung / Hierarchisierung Zu- und Abschläge / Verlegungspauschalen Zusatzentgelte (+ Blutprodukte und Medikamente) Auswirkungen der Änderungen
MehrWorkshop PSY-Entgeltsystem. 10. Nationales DRG-Forum
Workshop PSY-Entgeltsystem 10. Nationales DRG-Forum Berlin 11.03.2011 Dr. Sandra Hein, InEK GmbH 1 Zeitplan der Kalkulation 30.09.2012: Vereinbarung der ersten Entgelte und Bewertungsrelationen 2013: Budgetneutrale
MehrSwissDRG Infoveranstaltung. SwissDRG-Version 3.0. Bern 17. Juni 2013
SwissDRG Infoveranstaltung SwissDRG-Version 3.0 Bern 17. Juni 2013 SwissDRG - Version 3.0 / 2014 Programm: 13.30-14.45 Datengrundlage und Kalkulation des Fallpauschalenkatalogs Alexander Weber Abteilung
Mehr101. DGKJ - Jahrestagung in Bremen
101. DGKJ - Jahrestung in Bremen der G- Ergebnisse Schlussfolgerungen Auswertung deutscher Kinderkliniken -Auswertung Zeitlicher Ablauf der Kalkulation für 2006 Änderung Ergänzung des Kalkulationshandbuches
MehrDefibrillatoren DRG BIOTRONIK / Reimbursement
1 DRG 2018 BIOTRONIK / Reimbursement 2 MRI AutoDetect von BIOTRONIK Optimale Patiententherapie MRT-Modus Optimale Patiententherapie MRI AutoDetect sorgt für optimale Patientensicherheit und vereinfacht
MehrDRGs und stationäre Versorgung
DRGs und stationäre Versorgung Frank Riedel, Hamburg Folgen des FP-Gesetzes VD - in Pädiatrie schon früh - Abbau von Überkapazitäten - Zusammenlegung von Einheiten - bei Erwachsenen: 0.25 Tg (2004) Kosten
MehrKompendium zum G-DRG-System 2009
lib (Hrsg.) Prof. Dr. Norbert Roeder, Dr. Holger Bunzemeier Kompendium zum G-DRG-System 2009 News und Trends Autoren: Karl Heinz Tuschen Dr. Peter Steiner, Dr. Christian Jaeger, Dr. Michael Morsch Dr.
MehrGESUNDHEITSMANAGEMENT II. Prof. Dr. Steffen Fleßa Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Gesundheitsmanagement Universität Greifswald
GESUNDHEITSMANAGEMENT II Prof. Dr. Steffen Fleßa Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Gesundheitsmanagement Universität Greifswald Gliederung: GM II 1 Finanzierung 2 Produktionsfaktoren
MehrOperationen- und Prozedurenschlüssel (OPS)
Medizintechnologie.de Operationen- und Prozedurenschlüssel (OPS) Die Leistungsbeschreibung der DRGs, welche für die Abrechnung im Krankenhaus verwendet werden, erfolgt im Wesentlichen über die Klassifikation
MehrEntwicklung des G-DRG-Katalogs für das Jahr 2019
Entgeltsystem im Krankenhaus 2019 Entwicklung des G-DRG-Katalogs für das Jahr 2019 DKG-Infoveranstaltung, Düsseldorf, den 13.11.2018 Dr. Frank Heimig, Geschäftsführer InEK GmbH 1 Agenda 1. DRG-Entgeltsystem
MehrÄnderungen der medizinischen Klassifikationen & DKR-Psychfür 2016
Änderungen der medizinischen Klassifikationen & DKR-Psychfür 2016 BIK-Symposium Das PEPP-System 2016 Dr. Frank H. Jagdfeld, 20.10.2015 Agenda Änderungen bei ICD-10-GM OPS DKR-Psych 2 Fallgruppierung schematisch
MehrVereinbarung nach. 9 Absatz 1 Nummer 6 des Krankenhausentgeltgesetzes. (KHEntgG) zur Umsetzung des Fixkostendegressionsabschlags
Vereinbarung nach 9 Absatz 1 Nummer 6 des Krankenhausentgeltgesetzes (KHEntgG) zur Umsetzung des Fixkostendegressionsabschlags zwischen dem GKV-Spitzenverband, Berlin und dem Verband der Privaten Krankenversicherung
MehrDr. med. Andreas Tecklenburg Vorstand Krankenversorgung. Weiterentwicklung des DRG-Systems
Dr. med. Andreas Tecklenburg Vorstand Krankenversorgung Weiterentwicklung des DRG-Systems Problem: immer knapper werdende Ressourcen! Verhältnis Kosten Erlöse DRGs Medizinischer Fortschritt Überdurchschnittl.
MehrPlanbetten und aufgestellte Betten 2009
Planbetten und aufgestellte Betten 2009 Planbetten aufgestellte Betten für Anästhesiologie 12 12 Augenklinik 95 91 (Chirurgische II) 132 132 52 52 für Dermatologie, Venerologie und Allergologie 71 67 Frauenklinik
MehrSchlüsselfortschreibung vom zur Fortschreibung der 301-Vereinbarung vom mit Wirkung zum
Schlüsselfortschreibung vom 24.06.2005 zur Fortschreibung der 301-Vereinbarung vom 28.05.2004 mit Wirkung zum 01.07.2005 Anmerkung: Diese Schlüsselfortschreibung umfasst nur Ergänzungen des Entgeltartenschlüssels
Mehr1 Änderungen der Prozedurenklassifikation
Hinweise zur Leistungsplanung/Budgetverhandlung für das Jahr 2017 im Zusammenhang mit den Definitionshandbüchern der PEPP Versionen 2015/2017 und 2016/2017 bzw. den darauf beruhenden Groupern Einleitung
MehrMit Swiss DRG erfolgreich sein - Abrechnen über Komplexbehandlungen ein Beitrag zur Qualität? Symposium Qualität und Sparen ein Widerspruch?
Mit Swiss DRG erfolgreich sein - Abrechnen über Komplexbehandlungen ein Beitrag zur Qualität? Symposium Qualität und Sparen ein Widerspruch? Bern, Gab es Komplexbehandlungen vor 2012? 2 Systementwicklung:
MehrPersonal und Finanzierung Krankenhausfinanzierung
Personal und Finanzierung Krankenhausfinanzierung 10.04.2017 Fallzusammenführung Das Krankenhaus nimmt die Zusammenfassung der Falldaten zu einem Fall und eine Neueinstufung in eine Fallpauschale vor bei:
MehrNeuerungen 2005 in ICD, OPS. und den Deutschen Kodierrichtlinien
Symposium 2005 Klinische Dokumentation im Krankenhaus Neuerungen 2005 in ICD, OPS und den Deutschen Kodierrichtlinien Bettina Busse Univeritätsklinikum Freiburg Abt. Leistungsdokumentation, Stationäre
MehrDas deutsche Fallpauschalensystem G-DRG
ecomed Medizin Das deutsche Fallpauschalensystem G-DRG Bearbeitet von Dr. Rolf Bartkowski, Prof. Dr. Hartwig Bauer, Prof. Dr. Jens Witte, Hans-Peter Bruch Loseblattwerk mit 29. Aktualisierung 216. Loseblatt.
MehrSGFM/SSCM Herbstmeeting Erste Erfahrungen und Anpassungen von Version 1.0 zu 2.0
SGFM/SSCM Herbstmeeting 2012 Erste Erfahrungen und Anpassungen von Version 1.0 zu 2.0 Bern, 23. Oktober 2012 Alexander Weber, Abteilung Ökonomie, SwissDRG AG SwissDRG version 2.0 / 2013 1. Erste Erfahrungen
MehrKostenerwägungen im DRG Zeitalter: Perspektive aus Sicht der stationären Hämatologie-Onkologie
Kostenerwägungen im DRG Zeitalter: Perspektive aus Sicht der stationären Hämatologie-Onkologie Markus Thalheimer Medizinische Klinik V Universitätsklinikum Heidelberg 1 Agenda Entwicklung der stationären
Mehr