Heft 06, Nov/Dez Jahrgang. Herausgeber: Deutsches Zentrum für Altersfragen ISSN A20690E
|
|
- Gisela Melsbach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Themenheft: Ältere Arbeitnehmer Ein wachsender Teil älterer Arbeitskräfte ist nicht mehr bis zur Ruhestandsgrenze in Arbeit, sondern geht aus der Arbeitslosigkeit in Rente. Wie wirkt sich dies auf die Alterssicherung, den Zeitpunkt des Rentenzugangs und die Inkaufnahme von Abschlägen aus? Welche Strategien zur Förderung und besseren Nutzung der Potenziale des Alters in der Arbeitswelt zeigt der 5. Altenbericht? Welche Einstellung haben die Betriebe zur Beschäftigung von Älteren? Fragen, die in diesem Heft behandelt werden. ISSN A20690E Heft 06, Nov/Dez Jahrgang Herausgeber: Deutsches Zentrum für Altersfragen 06
2 Der Gastbeitrag: Beschäftigung älterer Mitarbeiter Wie stehen Unternehmen dazu? Dieter Stößel Angesichts des demografischen Wandels ist die Beschäftigungsquote Älterer in der europäischen Union zu gering. In Deutschland gingen im Jahr 2005 lediglich 45,4% der 55- bis 64-Jährigen einer Erwerbstätigkeit nach (Quelle: eurostat; Mikrozensus). Damit liegt Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern zwar im oberen Mittelfeld, aber immer noch weit unterhalb dessen, was wünschenswert ist. Um die sozialen Sicherungssysteme zu stabilisieren und im globalen Wettbewerb zu bestehen, ist eine Erhöhung der Beschäftigungsquote dieser Zielgruppe nötig. Es gilt die Potenziale Älterer gesamtgesellschaftlich zu nutzen und dem Einzelnen Einkommenserwerb und Teilhabe zu ermöglichen. Bei diesen Bemühungen sind die Unternehmen ein wichtiger Akteur. Durch die demografische Entwicklung, die einen Fachkräftemangel mit sich bringen wird, sind die Unternehmen gezwungen, ihre heutigen Mitarbeiter 1 beschäftigungsfähig (Employability) zu halten und sich mittelfristig auch für die Neueinstellung älterer Mitarbeiter verstärkt zu öffnen. Auf der anderen Seite sind Arbeitnehmer dazu angehalten, ihre Gesundheit und ihre Kompetenzen über die gesamte, länger werdende Erwerbsbiografie, aktiv zu pflegen und zu entwickeln. 1) Der Lesbarkeit halber wird durchgängig die männliche Form verwendet. Arbeitsmarktpolitische Programme, die zum Ziel haben, die Beschäftigungsquote für Ältere am 1. Arbeitsmarkt zu steigern, können ihre Wirkung nur entfalten, wenn es gelingt, die Unternehmen für dieses Thema zu sensibilisieren und in diese Bemühungen einzubeziehen. Um die Instrumente der aktiven Arbeitsmarktpolitik sinnvoll zu gestalten und einzusetzen, ist es notwendig, die Sicht der Unternehmen bzw. der betrieblichen Akteure in Unternehmensleitungen und Personalabteilungen zu kennen: Welche Einstellung haben die Betriebe zur Beschäftigung von Älteren? Welche Potenziale sehen sie gerade bei den Älteren? Wie gestaltet sich demnach die Rekrutierungspraxis? Welche Hindernisse werden dabei genannt und welche Ansätze können dazu beitragen, diese zu überwinden? Und: Sehen sich die deutschen Unternehmen überhaupt vom demografischen Wandel und dem Thema Aging Workforce betroffen? Dieser Artikel fasst wesentliche empirische Studien zu diesem Themenkomplex zusammen und regt an, auf dieser Basis arbeitsmarktpolitische Instrumente und Maßnahmen zu gestalten. Das IAB-Betriebspanel als profunde Quelle Eine profunde Datenquelle zum Thema stellt das IAB-Betriebspanel des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung dar. Das IAB-Betriebspanel ist eine repräsentative Befragung von ca Betrieben in Deutschland. Neben einem sich jährlich wiederholenden Fragenprogramm zu wichtigen betrieblichen Kenngrößen 07 Abbildung 1: Vergleich der Eigenschaften/Leistungsparameter von Jüngeren versus Älteren Quelle: IAB-Betriebspanel 2002, Bellmann/Kistler/Wahse 2003, eig. Darstellung
3 08 Abbildung 2: Neu-Einstellung älterer Arbeitnehmer Anteil an den im 1. Halbjahr 2004 zuletzt besetzten Stellen Quelle: IAB-Betriebspanel 2004, Bellmann/Leber 2005, eig. Darstellung werden auch wechselnde Schwerpunktthemen behandelt. In den Jahren 2002 und 2004 war das Thema Ältere Beschäftigte ein solches. Die Rücklaufquoten waren dabei sehr gut: Sie betragen ca. 80% (vgl. Bellmann 2002). Bellmann/Kistler/Wahse (2003) haben die Unternehmen des IAB-Betriebspanels befragt zunächst noch ohne Bezug zum Thema Ältere, welche von einer vorgelegten Liste 2 von Eigenschaften für die Mehrheit der Arbeitsplätze in ihrem Betrieb sehr wichtig, wichtig oder wenig wichtig seien. Dabei zeigt sich, dass besonders die Eigenschaften als wichtig beschrieben werden, die eher als die klassischen Arbeitstugenden gelten: Die höchsten Wichtigkeitszuschreibungen erzielen Arbeitsmoral/Arbeitsdisziplin (74% sehr wichtig) und Qualitätsbewusstsein (66%) sowie auf Rang vier Erfahrungswissen (54%). Flexibilität (56%) rangiert auf Platz drei unter den als sehr wichtig eingestuften Eigenschaften. 2) Auf eine mögliche theoretische oder empirische Begründung für die Zusammenstellung und Auswahl der Eigenschaften dieser Liste im Sinne eines Kompetenzmodells wird bei Bellmann/ Kistler/Wahse (2003) nicht eingegangen. Des Weiteren haben Bellmann/Kistler/ Wahse (2003) die Unternehmen aufgefordert, zu den vorgegebenen Eigenschaften anzugeben, ob sie diese eher bei Jüngeren oder Älteren ausgeprägt sehen oder ob jeweils kein Unterschied bestehe. Die Abbildung 1 zeigt, dass Erfahrungswissen, Arbeitsmoral/ -disziplin, Qualitätsbewusstsein und Loyalität eher als die Stärken Älterer gesehen werden. Körperliche Belastbarkeit, Lernfähigkeit, Lernbereitschaft werden eher bei den Jüngeren vermutet. Leichte Vorteile aus Sicht der befragten Unternehmensvertreter haben die Jüngeren bei Flexibilität und Kreativität. Bei der Teamfähigkeit, der psychischen Belastbarkeit und dem theoretischen Wissen werden beide Gruppen im Durchschnitt als ähnlich leistungsfähig beurteilt. Bellmann/Kistler/Wahse (2003, S. 30) schließen: Ältere Arbeitnehmer werden von den Personalverantwortlichen zwar mit einem anderen Leistungsportefeuille wahrgenommen als Jüngere, insgesamt aber keinesfalls als weniger leistungsfähig. Eine Erklärung, warum Ältere trotz der relativ guten Beurteilung ihrer Leistungsfähigkeit weniger häufig eingestellt werden, kann m. E. darin liegen, dass bei Neueinstellungen sich die Bewertung der wichtigen Eigenschaften durch die Personalentscheider verändert. Bei Neueinstellungen können die gemachten Erfahrungen, die in anderen beruflichen Kontexten erworben wurden, gegebenenfalls weniger wichtig sein: Die alten Erfahrungen sind teilweise entwertet. In den Augen des Personalentscheiders kann es für die Einarbeitung in eine neue Stelle verstärkt auf die Lern-Fähigkeit und -bereitschaft ankommen und diese Eigenschaften werden eher bei Jüngeren vermutet. Wie gestaltet sich in diesem Zusammenhang die Personalpolitik und -praxis in den Unternehmen bei der Stellenbesetzung? Die Einstellungsbereitschaft der Unternehmen wird im IAB-Betriebspanel 2002 durch die Frage erhoben, ob die Betriebe überhaupt und gegebenenfalls unter welchen Bedingungen Ältere einstellen würden, falls sie eine Stelle zu besetzen hätten (vgl. Bellmann/Kistler/Wahse 2003). 15 % aller Betriebe geben zu, dass sie grundsätzlich keine Älteren einstellen würden. Da hier Effekte der sozialen Erwünschtheit bei den Antworten, auch wenn es sich um eine anonyme Befragung handelt, sicherlich eine Rolle spielen, ist davon auszugehen, dass noch mehr Unternehmen solche grundsätzlichen Vorbehalte haben. 31% äußern, dass sie eine Einstellung an eine oder mehrere Bedingungen knüpfen, z.b. Lohnkostenzuschüsse, Befristungsmöglichkeiten, Teilzeitbeschäftigungen oder das Fehlen jüngerer Bewerber. Da das Nichtvorhandensein jüngerer Bewerber aktuell auf dem Arbeitsmarkt eher die Ausnahme ist, kann man die entsprechenden 8% den Betrieben zurechnen, die keine Einstellung Älterer vornehmen würden. Immerhin 54% sagen, dass sie sich eine Einstellung Älterer ohne Bedingung vorstellen können. Um diese Absichtserklärung weiter zu erforschen und einen näheren Einblick in die tatsächliche Rekrutierung von älteren Arbeitnehmern sowie die Gründe für eine potentielle Ablehnung von Bewerbern dieser Altersgruppe zu gewinnen, wurden im IAB-Betriebspanel 2004 weitere Informationen zu diesem Thema erhoben. Jeweils bezogen auf die zuletzt tatsächlich besetzte Stelle wurden die Unternehmen danach gefragt, ob es überhaupt Bewerber gab, die älter als 50 Jahre waren, und wenn ja, ob sie die Stelle mit einer Person über 50 Jahre besetzt haben. Unternehmen, die äußerten, ältere Bewerber abgelehnt zu haben, wurden weiter nach den Gründen hierfür gefragt. Zusätzliche Informationen wurden dazu gewonnen, ob und gegebenenfalls warum eine Stelle altersbegrenzt ausgeschrieben wurde. Als erstes zentrales Ergebnis zeigt sich, dass von den im ersten Halbjahr 2004 zuletzt besetzten Stellen in Deutschland hochgerechnet gut jede zehnte mit einem neuen Mitarbeiter im Alter über 50 Jahre besetzt wurde (vgl. Bellmann/Leber 2005). Ein überraschender Befund ist, dass in drei Viertel der Fälle den Betrieben überhaupt keine Bewerbungen älterer Arbeitsuchender vorlagen. Bei 14 % der zu besetzenden Stellen gab es zwar Bewerbungen Älterer, doch wurden keine älteren Mitarbeiter eingestellt (vgl. Abb. 2). Sieht man sich diese 14 % der Fälle genauer an, bei denen trotz vorliegender Bewerbungen älterer Arbeitsuchender kein Angehöriger dieser Altersgruppe eingestellt wurde, und fragt nach den Gründen für die Ablehnung, so ergibt sich folgendes: 76% der Unternehmen gaben an, keinen der älteren Bewerber eingestellt zu ha-
4 ben, weil diese nicht das richtige Qualifikationsprofil hatten oder von ihrer Persönlichkeit her nicht in den Betrieb passten. 14 % der Betriebe äußerten, dass ältere Arbeitnehmer nicht in die Altersstruktur ihres Betriebes passen. 4% stellen Ältere aufgrund konkreter Erfahrungen nur ungern ein und 7% sehen generelle Probleme bei der Einstellung älterer, ohne jedoch konkrete Erfahrungen gemacht zu haben. Des Weiteren wurden die 74% der Unternehmen, die angaben, dass keine Bewerbungen Älterer vorlagen, danach gefragt, ob sie die Stelle altersbegrenzt ausgeschrieben haben. Dabei zeigt sich, dass 63% der Betriebe die offene Stelle ohne Altersbegrenzung ausgeschrieben und ein Drittel (33%) die Stelle ohne Stellenausschreibung besetzt hat. Zu einer explizit altersbegrenzten Ausschreibung kam es demgegenüber nur bei einem geringen Teil der Stellen (4%). Begründet wird die altersspezifische Ausschreibung von den Betrieben überwiegend mit den spezifischen Tätigkeiten der zu besetzenden Stelle, die nur für Jüngere geeignet seien. Andere Begründungen, wie z.b. Ältere Arbeitnehmer passen nicht in die Altersstruktur des Betriebes, spielen nur eine untergeordnete Rolle. Nun wurde näher beleuchtet, welche Gründe Betriebe äußern, wenn sie sich Älteren gegenüber ablehnend verhalten. Die Unternehmen, die angaben, Bewerber über 50 abgelehnt oder ihre offene Stelle altersbegrenzt ausgeschrieben zu haben, weil sie generelle Probleme bei der Einstellung von Älteren sehen oder schlechte Erfahrungen mit älteren Arbeitnehmern gemacht haben, wurden danach gefragt, welches Hauptproblem sie bei der Einstellung von Älteren sehen. Es zeigt sich, dass die vermutete eingeschränkte Belastbarkeit der am häufigsten genannte Grund dafür ist, dass ältere Bewerber bei Stellenbesetzungen nicht berücksichtigt werden. Ein weiterer Grund ist die angenommene geringe Flexibilität und Einsatzfähigkeit. Von geringerer Bedeutung sind die Gründe: zu hohe Lohnkosten, keine langfristige Perspektive, eingeschränkte Kündbarkeit und hohe Fehlzeiten/krankheitsbedingte Ausfälle. Für eine Arbeitsmarktpolitik, die die Beschäftigung Älterer befördern will, lassen sich drei Schlüsse ziehen. 1. Die Bewerbungsaktivitäten Älterer sollten unterstützt und verstärkt eingefordert werden, denn da wo Betrieben Bewerbungen Älterer vorlagen, waren die Chancen auf eine Einstellung nicht schlecht. 2. Die Aktualisierung der Qualifikationen von Arbeitsuchenden steigert die Beschäftigungschancen. 3. Die Einschätzung der Betriebe zur Leistungsfähigkeit Älterer ist gut, wenn auch aus Gründen der sozialen Erwünschtheit das Bild, das die empirischen Studien zeichnen, wahrscheinlich positiv verzerrt ist. Sensibilisierungsmaßnahmen und -kampagnen an die Adresse der Unternehmen machen deshalb weiterhin Sinn. Ergebnisse einer Unternehmensbefragung in der Region Nürnberg Das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) hat im Jahr 2003 Unternehmen der Region Nürnberg zu den Themen ältere Beschäftigte und demografischer Wandel befragt (vgl. Baigger 2003, 2005). Der Fragebogen wurde allen Unternehmen aus der IHK-Adressdatenbank, die mehr als 20 Mitarbeiter beschäftigen, zugesandt. Bei einer Rücklaufquote von 7,5% erhielt man 110 auswertbare Antwortfragebögen. Wegen der geringen Rücklaufquote kann von einer exakten Repräsentativität nicht ausgegangen werden, trotzdem zeigt die Studie deutliche Tendenzen auf. Je circa ein Drittel der antwortenden Betriebe stammt aus dem verarbeitenden Gewerbe bzw. aus dem Dienstleistungsbereich. Der Rest verteilt sich auf weitere Branchen. 70% der teilnehmenden Unternehmen beschäftigen zwischen 20 und 100 Mitarbeitern, die restlichen haben über 101 Mitarbeiter. Die Ergebnisse lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: Die meisten befragten Betriebe haben noch keine Strategien zum Umgang mit älteren Beschäftigten entwickelt; nur jedes zehnte Unternehmen gibt an, über solche zu verfügen. Bei diesen Strategien handelt es sich zumeist um Arbeitszeitmodelle wie Teilzeitarbeit und Altersteilzeit. Diese Modelle können gute Instrumente sein, um Lebensarbeitszeit zu flexibilisieren und an die Bedürfnisse von Betrieben und Mitarbeitern anzupassen. Jedoch ist insbesondere die Altersteilzeit im zumeist praktizierten Blockmodell eigentlich kein Instrument für, sondern eher gegen die Beschäftigung Älterer: Die Unternehmen nutzen ausgiebig dieses staatlich subventionierte und durch Tarifparteien wie auch ältere Mitarbeiter befürwortete Modell, um ihren durch Rationalisierungseffekte entstehenden Personalüberhang abzubauen. Der Schritt des Gesetzgebers, dieses Modell in dieser Form bis Ende 2009 auslaufen zu lassen, um die Beschäftigung Älterer zu erhöhen, ist zu begrüßen. Weitere spezifische Maßnahmen für Ältere, wie besondere Weiterbildungsangebote oder die Einbindung in die Schulung Jüngerer, werden von den Unternehmen äußerst selten eingesetzt. Dabei zeigen sich größere Betriebe aktiver, was damit zusammenhängt, dass diese eher über die entsprechenden Ressourcen und eine ausdifferenzierte bzw. institutionalisierte Personalfunktion im Unternehmen verfügen. Um Stigmatisierungen zu vermeiden, kann es sogar ratsam sein, spezifische Maßnahmen, die nur Älteren offen stehen, zu vermeiden. Bezüglich der Teilnahme an den allgemeinen Weiterbildungsmöglichkeiten geben neun von zehn Unternehmen an, bei ihren Beschäftigten keinen Unterschied zwischen alt und jung zu treffen und allen Beschäftigten den gleichen Zugang zu gewähren. Demgemäß sind auch nur 4% der Ansicht, dass sich die Weiterbildung älterer Beschäftigter für das Unternehmen nicht mehr rechnet. Vergleicht man diesen Befund mit anderen Studien, die immer wieder eine geringere Weiterbildungsbeteiligung älterer konstatieren, spielen hier sicherlich Effekte der soziale Erwünschtheit bei den Antworten eine Rolle. Potenziell stehen den Älteren vielleicht die gleichen Möglichkeiten offen, faktisch werden sie jedoch in geringerem Maße wahrgenommen. 09
5 10 Abbildung 3: Eigenschaftsprofil der Arbeitsplätze älterer Mitarbeiter vgl. Baigger 2003, eig. Darstellung 3 Eine weitere wichtige Maßnahme in diesem Kontext ist die Sicherstellung des Wissenstransfers zwischen den unterschiedlichen Altersgruppen. Dabei zeigt sich, dass nur ein Drittel der Betriebe Instrumente des Wissenstransfers von Älteren zu Jüngeren einsetzt, die das Wissen ausscheidender älterer Mitarbeiter für das Unternehmen sichern. In Anbetracht der Verlängerung des Erwerbslebens sollte auch der Gesunderhaltung der Beschäftigten größere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Dessen ungeachtet, geben lediglich 15 % der befragten Unternehmen an, Maßnahmen im Bereich des Gesundheitsmanagements umzusetzen. Die im Unternehmen vorhandenen, älteren Mitarbeiter werden von den Personalverantwortlichen meist sehr positiv beurteilt. Mehr als die Hälfte der Unternehmen gibt an, dass ihre älteren Beschäftigten eher höher qualifizierte Tätigkeiten ausführen. Dies liegt daran, dass Mitarbeiter in höheren Fach- und Führungspositionen, dem üblichen Karrieremuster folgend, eher älter sind, und von den Rationalisierungswellen der letzten Jahre die Geringqualifizierten stärker betroffen waren. Ältere Geringqualifizierte und Minderleistende wurden also schon ausselektiert. Circa 70% der befragten Unternehmen geben jeweils an, dass ihre eigenen älteren Beschäftigten auf Arbeitsplätzen zu finden sind, die Selbstständigkeit bzw. Verantwortung erfordern. Als weitere positive 3) Mit dem Item Ältere Beschäftigte sind in Ihrem Unternehmen eher auf Arbeitsplätzen zu finden, die... erfordern, wurde nach sieben Eigenschaften gefragt, die in der gängigen Fachliteratur als von Unternehmen für besonders wichtig gehaltene Leistungsparameter genannt werden (vgl. Baigger 2003). Eigenschaften der Arbeitsplätze auf denen eher ältere Mitarbeiter zu finden sind, nennen die befragten Personalverantwortlichen Erfahrung, Stabilität, Reife, Leistungsbereitschaft, Motivation, Zuverlässigkeit und Beständigkeit (vgl. Abb. 3). Bei den Unternehmen ist dennoch eine jugendzentrierte Personalpolitik ausgeprägt. Ein großer Teil der Befragten wünscht sich eine jüngere Belegschaft. Für die Gruppe der gewerblichen Beschäftigten ist dieser Wunsch am Größten. 38% der Antwortenden betrachten das Durchschnittsalter dieser Gruppe als zu hoch, und nur 6% wünschen sich hier ein höheres Alter. Bei den technischen und kaufmännischen Fachkräften wünschen sich noch über 20% der Unternehmen Jüngere, bei den Führungskräften ist es jedes zehnte Unternehmen. Wie sieht dementsprechend die Rekrutierungs- und Einstellungspraxis aus? Unter den im Zeitraum Mai 2002 bis Mai 2003 neu eingestellten Mitarbeitern waren nur 15 % 45 Jahre oder älter; ein Wert der weit unter der allgemeinen Beschäftigungsquote dieser Altersgruppe liegt. Das impliziert, dass es für ältere Arbeitslose schwierig ist, eine neue Stelle zu finden und es trägt auch dazu bei, dass die Wechselbereitschaft Älterer gering ist. Das tendenziell positive Urteil gegenüber älteren Mitarbeitern steht im Widerspruch zur Einstellungspraxis, die die Älteren deutlich benachteiligt. So ist nur die Hälfte der befragten Unternehmen bereit, ältere Bewerber einzustellen, ein Drittel der Unternehmen ist unschlüssig und ein Fünftel lehnt dies völlig ab. Die Gründe liegen aber nicht in vermuteten Defiziten der Älteren. Als Argumente gegen die Einstellung Älterer werden von den Befragten am häufigsten höhere Kosten und zu enge gesetzliche Regelungen vor allem bei Kündigungsschutz und Altersteilzeit- Anspruch genannt. Vermutete Integrationsprobleme und geringere Leistungsfähigkeit spielen nur eine geringe Rolle. Die Verantwortlichen scheinen hier über die aktuelle Gesetzeslage zum Beispiel bezüglich der Möglichkeit der Befristung von Arbeitsverhältnissen unzureichend informiert. Auch, dass die Kosten für einen Älteren generell höher sind, ist falsch. Nur wenige Tarifverträge beinhalten solche Regelungen. Lediglich im öffentlichen Dienst ist die Entlohnung noch verstärkt vom Lebensalter abhängig. Eine Studie aus dem Umfeld der Personaldienstleistung Eine weitere aktuelle Studie zum Thema wurde von Deutschlands größtem Personaldienstleister, der Firma Randstad, in Auftrag gegeben (vgl. Randstad 2006). Die branchenübergreifende Umfrage unter 330 Personalverantwortlichen in Deutschland ergab, das es in mehr als 60% der befragten Unternehmen keine grundsätzliche Altersbegrenzung für Bewerber gibt. Ein höheres Alter ist für die Mehrheit der Personalverantwortlichen in Unternehmen offenbar kein Einstellungshindernis. Jedoch gilt für knapp 16 % der Befragten ein Interessent ab 50 Jahren als zu alt. Gleichzeitig geben lediglich 40% der Befragten an, ältere Bewerber hätten keine grundsätzlichen Nachteile gegenüber jüngeren. Das Defizitmodell des Alterns hat nach dieser Umfrage also immer noch einen relativ großen Einfluss, wenn auch nicht bei der Mehrheit der Unternehmen. Der größte genannte Nachteil älterer Bewerber waren überzogene Gehaltsforderungen : 28% der Befragten stimmten dieser Aussage zu.ein Befund der Studie, der sich auch mit anderen deckt, ist die relativ geringe Anzahl von Bewerbungen von Älteren, die die Unternehmen erhalten: Bei rund 45% der befragten Unternehmen beträgt der Anteil der Bewerber
6 über 50 auf Stellenausschreibungen weniger als 10 %. Ein Ergebnis das aufgrund der relativ hohen Arbeitslosigkeit in der Gruppe der Älteren überrascht. Generell liegt darin ein Paradox des Themas: Ältere Arbeitsuchende äußern, eine hohe Zahl von (oft erfolglosen) Bewerbungen geschrieben zu haben, wohingegen Unternehmensvertreter sagen, dass sie kaum Bewerbungen von älteren Arbeitsuchenden erhalten. Der demografische Wandel ist noch kein Thema in den Personalabteilungen Ein wichtiger Akteur, der das Thema des demografischen Wandels und die damit verbundenen Herausforderungen und Chancen einer Aging Workforce in das unternehmerische Handeln und die Gestaltung der Personalpolitik hineintragen könnte, ist das Personalressort in den Unternehmen. Das Beratungsunternehmen Kienbaum hat 2006 den so genannten HR- Klima Index erhoben, der die Entwicklung im Bereich HR, d. h. im Bereich Human Ressources bzw. im betrieblichen Personalmanagement, transparent machen soll. Dabei wurden ca Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einbezogen, von denen sich 20% an der Studie beteiligten. Für das Jahr 2006 wird die Steigerung der Führungsund Managementqualität als das wichtigste Aufgabenfeld der HR-Arbeit benannt. Mit deutlichem Abstand folgen die Themen Vergütung/Anreizstrukturen sowie Qualifizierung/Weiterbildung. Die für unseren Zusammenhang wichtigen Themen, nämlich die Herausforderungen, die sich aus dem demografischen Wandel ergeben (z.b. Alterstruktur der Belegschaft, Diversity Management) werden auch im Jahr 2006 laut dieser Studie nur eine sehr geringe Rolle spielen (vgl. Kienbaum 2006). Die Problemwahrnehmung und ein daraus resultierender Handlungsdruck sind in den meisten Unternehmen noch zu gering ausgeprägt, als dass konkrete Strategien entwickelt und Maßnahmen ergriffen würden. Die Planungshorizonte in Unternehmen sind in der Regel kurz und werden eher noch kürzer werden. Ein Planungshorizont von 3 Jahren wird in vielen Betrieben als langfristig betrachtet, und nur einige wenige Großbetriebe leisten sich Stabsstellen, die sich mit längerfristigen Trends beschäftigen. Des Weiteren ist festzuhalten, dass das Thema Demografie in einem Wettstreit steht mit mannigfaltigen Themen, die an Personalbereiche und Unternehmen herangetragen werden und alle für sich Dringlichkeit und Wichtigkeit reklamieren. Das Thema des demografischen Wandels verschwindet dabei oft wegen seiner Komplexität und der scheinbaren Aufschiebbarkeit gerne von der Agenda der betrieblichen Akteure und wird nicht handlungsleitend. Nach einer Umfrage bei deutschen Unternehmen aus dem Jahr 2003 sahen nur 4% der Befragten eine Überalterung ihrer Belegschaft als zukünftiges Personalproblem (vgl. Bertelsmann Stiftung/BDA 2003, S. 27). Eine Studie, die vom Personaldienstleister Adecco und dem Jacobs Center for Lifelong Learning and Institutional Development (International University Bremen) im Jahr 2005 durchgeführt wurde, kommt zum Ergebnis, dass nur wenige Unternehmen auf den demografischen Wandel vorbereitet sind. Des Weiteren wird in dieser Studie die Tendenz beobachtet, dass ältere Mitarbeiter etwas schlechter als jüngere eingeschätzt werden. Eine tatsächliche Abnahme der Leistungsfähigkeit konnte jedoch mit zunehmendem Alter der Mitarbeiter nicht nachgewiesen werden. Jüngere und ältere seien gleichermaßen motiviert; ältere zudem loyaler und stärker an das Unternehmen gebunden (vgl. Adecco/ IUB 2005). Zusammenfassung Zusammenfassend lassen sich die empirischen Befunde so deuten, dass die deutschen Unternehmen ein durchaus positives Bild von älteren Arbeitnehmern haben. Die Älteren werden grundsätzlich als wertvoll und leistungsfähig beurteilt und wahrgenommen. Trotzdem sind bei Personalanpassungsmaßnahmen und Freisetzungen die älteren Mitarbeiter häufig stärker betroffen. Dies erscheint vielen oft als der sozialverträglichste Weg. Des Weiteren werden ältere Bewerber bei Auswahlprozessen für Neueinstellungen von einer größeren Zahl der Unternehmen nicht berücksichtigt. Ein Umdenken in der Personalpolitik und eine alternsgerechte Gestaltung der Instrumente der Personalentwicklung finden bisher in wenigen Betrieben statt. Eine demografiesensible Unternehmens- und Führungskultur ist selten etabliert. Die Folgen des demografischen Wandels, d.h. eine Veränderung in der Alterstruktur der Belegschaften in den Betrieben und im Arbeitskräfteangebot, werden von den Unternehmen noch nicht ausreichend berücksichtigt. Plastisch wird das Problem in folgendem Zitat: The problem won t just be a lack of bodies. Skills, knowledge, experience, and relationships walk out the door every time somebody retires and they take time and money to replace. (Dychtwald, Erickson, Morison, 2004) Arbeitsmarktpolitische Initiativen, die Unternehmen für die Thematik sensibilisieren, machen weiterhin Sinn. Gemeinsam mit den Betrieben müssen praxisorientierte und gangbare Lösungen entwickelt und umgesetzt werden. Dies trägt dazu bei, die deutsche Wirtschaft auch mit alternden Belegschaften wettbewerbsfähig zu halten und die Potenziale älterer Arbeitnehmer, wie auch Arbeitsuchender, zu nutzen und zu integrieren. (Literaturhinweise beim Autor) Dieter Stößel, Dipl.-Soz., ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) gemeinnützige GmbH, Nürnberg Kontakt: stoessel.dieter@f-bb.de 11
Einstellungen Älterer aus betrieblicher Sicht
Einstellungen Älterer aus betrieblicher Sicht PD Dr. Lutz Bellmann IAB, IZA und Universität Hannover Beitrag auf der Fachtagung Chancen für Ältere? Neue Forschungsergebnisse zur Arbeitsmarktsituation Älterer
MehrAltersselektive Personalpolitik
Altersselektive Personalpolitik der Betriebe Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel PD Dr. Lutz Bellmann IAB, IZA und Universität Hannover Beitrag zur Statistischen Woche in Braunschweig am 28. September
MehrBeschäftigung Älterer Rechtliche Rahmenbedingungen
Beschäftigung Älterer Ältere beschäftigen eine Frage der Einstellung?! 27.09.2007 RAin Jutta Krogull / RA Ingo Schömmel www.vbw-bayern.de www.bayme.de www.vbm.de Wer ist älter? Seite 1 Relevanz des Alters
MehrERGEBNISSE DER STUDIE ARBEIT ALTER(N)SGERECHT GESTALTEN
ERGEBNISSE DER STUDIE ARBEIT ALTER(N)SGERECHT GESTALTEN Struktur der Umfrage Datenerhebung im Zeitraum März bis Mai 2017 Online-Fragebogen mit insgesamt 21 Fragen 3.500 Unternehmen schwerpunktmäßig im
MehrPraxishilfe Stärken und Schwächen der Generationen
Praxishilfe Stärken und Schwächen der Generationen Innovationspotenziale Bewertungsgrundlage Alter Vorsicht Vorurteile! Wird das Alter zum Innovationshemmnis? Aktuelle Studien Im Zentrum eines jeden Innovationsprozesses
MehrBildungskonferenz 2011: Fachkräfte.Machen.Zukunft.
Demografische Entwicklung und Fachkräftemangel Trends und Handlungsoptionen Bildungskonferenz 2011: Fachkräfte.Machen.Zukunft. Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk Berlin, 16. November 2011
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Renate Schramek/Uwe Elsholz Kurseinheit 8: Demografische Entwicklungen als Herausforderung für die betriebliche Bildung Modul 3D: Betriebliches Lernen und berufliche Kompetenzentwicklung kultur- und sozialwissenschaften
MehrWie Erwerbstätige ihre berufliche Lage in Zeiten des Wandels wahrnehmen
Wie Erwerbstätige ihre berufliche Lage in Zeiten des Wandels wahrnehmen Autor: Stefanie Gundert Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Das zeigen auch die Forschungsergebnisse
MehrPersonalpolitische Auswirkungen der demographischen Entwicklung
Personalpolitische Auswirkungen der demographischen Entwicklung Prof. Dr. Michael Beckmann Universität t Basel, WWZ Abteilung Personal und Organisation Paulus-Akademie, Tagung Managing Diversity: : Alter
MehrAlter(n)sgerechte Qualifizierung
Dr. Hildegard Zimmermann Alter(n)sgerechte Qualifizierung Innovationsstrategien für Verkehrsunternehmen mit alternden Belegschaften Sitzung der Projektgruppe am 29.11.06 Gummersbach, den 19. November 2006
MehrAltersübergang im Wandel Schlüssel zur höheren Altersbeschäftigung liegt bei den Frauen
PD Dr. Matthias Knuth Altersübergang im Wandel Schlüssel zur höheren Altersbeschäftigung liegt bei den Frauen Präsentation zum 8. Runden Tisch Frauen und Arbeit Essen, 9.11.2005 EU-15: Erwerbstätigenquoten
MehrEinleitung 12. Vorbemerkungen Forschungs- und Diskussionsstand zur prekären Situation Älterer auf dem Arbeitsmarkt 31
Inhalt Einleitung 12 Vorbemerkungen 17 1. Forschungs- und Diskussionsstand zur prekären Situation Älterer auf dem Arbeitsmarkt 31 1.1 Das klassische Defizitmodell des Alterns und Alters 31 1.1.1 Theoretische
MehrABF aktuell. Betriebspanel Report Hessen Teil 1: Ältere Beschäftigte in hessischen Betrieben. Arbeitsmarkt- und Berufsforschung im Referat ICF
ABF aktuell Arbeitsmarkt- und Berufsforschung im Referat ICF Landesarbeitsamt Hessen Saonestr. 2-4 60528 Frankfurt am Main ISSN 0944-9612 26.03.2003 Betriebspanel Report Hessen Teil 1: Ältere Beschäftigte
MehrMit Aus- und Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel
Mit Aus- und Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel Auswertung der Sonderfragen der IHK-Konjunkturumfrage für das 3. Quartal 2014 Die Auswertung Mit Aus- und Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel
MehrDialogkreis 5: Gesund durchs Erwerbsleben
Fachtagung Alternsgerechte Arbeitwelt Potenziale Älterer zur Fachkräftesicherung von morgen Potsdam-Hermannswerder 31. März 2011 Dialogkreis 5: Gesund durchs Erwerbsleben Übersicht 1. Altersstrukturwandel
MehrKompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht
Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht Zentrale Ergebnisse der Online-Umfrage Kompetenzen für eine digitale Souveränität (Auswertung 1. Befragungswelle 20.01. 01.02.2017) Die aktuell
MehrArbeitspolitik für Ältere und das Operationelle Programm des ESF
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie Arbeitspolitik für Ältere und das Operationelle Programm des ESF Ursula Klingmüller Problemlage Bis 2020 also in dem überschaubaren Zeitraum der
MehrBesetzung offener Stellen und Reaktion auf Fachkräfteengpässe in Unternehmen im IHK-Bezirk Leipzig
STANDORTPOLITIK Besetzung offener Stellen und Reaktion auf Fachkräfteengpässe in Unternehmen im IHK-Bezirk Leipzig Ergebnisse einer IHK-Unternehmensbefragung im Herbst 2016 Ergebnisse einer Unternehmensbefragung
MehrInformationen. zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe. Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe
Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Informationen zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Ein Beratungsangebot des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK)
MehrNur eine Minderheit der Betriebe führt spezifische Personalmaßnahmen für Ältere durch
Nur eine Minderheit der Betriebe führt spezifische Personalmaßnahmen für Ältere durch Autoren: Lutz Bellmann, Sandra Dummert, Ute Leber Der demografische Wandel ist mittlerweile auch in den Betrieben angekommen.
MehrDemografischer Wandel im Betrieb Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Urs Peter Ruf
Demografischer Wandel im Betrieb Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Urs Peter Ruf TBS-NRW 2015 www.tbs-nrw.de 1 Leitbild Die TBS fördert den sozialverträglichen Strukturwandel in NRW Wir
MehrArbeitsmarkt in guter Verfassung Fachkräftesicherung als (Dauer-)Aufgabe
Arbeitsmarkt in guter Verfassung Fachkräftesicherung als (Dauer-)Aufgabe Der Arbeitsmarkt verzeichnet einen Rekord nach dem nächsten: Sechs Mal in Folge ist - mit Ausnahme des Krisenjahres 29 - die Zahl
MehrAktuelle betriebliche Bedarfe und zukünftige Qualifikationsanforderungen an An- und Ungelernte
Workshop Qualifizierung An- und Ungelernter im Betrieb planen, durchführen und unterstützen Aktuelle betriebliche Bedarfe und zukünftige Qualifikationsanforderungen an An- und Ungelernte Ergebnisse einer
MehrVDI Workshop "Potenziale älterer Ingenieurinnen und Ingenieure nutzen",
Ingenieurarbeitsmarkt aktuell Dr. Beate Raabe, 09. November 2006 Mit 45 zu alt mit 55 überflüssig? Ballast oder Säulen des Betriebs? Himmelsstürmer im reifen Alter Alte Hasen zu pflegen lohnt sich Die
MehrUmfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1.
Ausgabe 01 16 Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1. Februar 2016 Gleichbehandlung Meinung zur quote nach wie
MehrMöglichkeiten der Zusammenarbeit. VORTRAG I Peißenberg
Möglichkeiten der Zusammenarbeit VORTRAG 27.09.2005 I Peißenberg Möglichkeiten der Zusammenarbeit bedeutet: ) Dies sind Vorschläge, keine Vorgaben! ) Wir liefern die Problemanalyse, entscheiden müssen
MehrMöglichkeiten der Re-Flexibilisierung des Altersübergangs auf tariflicher und betrieblicher Ebene. Oliver Zander Hauptgeschäftsführer Gesamtmetall
Workshop 2: Rentenübergänge und Alterssicherung Möglichkeiten der Re-Flexibilisierung des Altersübergangs auf tariflicher und betrieblicher Ebene Hauptgeschäftsführer Gesamtmetall IAB Veranstaltung Wissenschaft
MehrQualität der Arbeit und empfundene Arbeitszufriedenheit bei älteren Beschäftigten in Korrelation mit dem Altersbild und Age Management im Unternehmen
Qualität der Arbeit und empfundene Arbeitszufriedenheit bei älteren Beschäftigten in Korrelation mit dem Altersbild und Age Management im Unternehmen Hintergrund Schrittweise Anhebung der Regelaltersgrenze
MehrAlternde Belegschaft --Handlungsmöglichkeiten
Alternde Belegschaft --Handlungsmöglichkeiten Demographische Veränderungen Betriebe und Beschäftigte Einstellungen gegenüber älteren Beschäftigten Handlungsmöglichkeiten Leonardo Projekt Ageing and Qualification
MehrInnovation, demografischer Wandel und betriebliche Altersstrukturen
Innovation, demografischer Wandel und betriebliche Altersstrukturen Prof. Dr. Michael Beckmann Universität t Basel, WWZ Abteilung Personal und Organisation Vereinigung Basler Ökonomen 17. September 2009
MehrEin Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen
Wirtschaft Imke Krome Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Am Beispiel der X GmbH & Co. KG Diplomarbeit Fachhochschule Osnabrück University of
MehrTarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt!
Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! 2. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung 1 Der demografische Wandel ist kein zu diskutierendes
MehrErgebnisse Umfrage Generationengerechtigkeit. TNS Infratest im Auftrag der IG Metall, April 2014
Ergebnisse Umfrage Generationengerechtigkeit TNS Infratest im Auftrag der IG Metall, April 2014 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Die Junge Generation sorgt sich um das gesetzliche Rentensystem und
MehrMit 50 auf dem Abstellgleis?
Mit 50 auf dem Abstellgleis? Ethische Werte Wertewandel und die Haltung gegenüber Arbeit und Beruf Wertewandel in der Personalführung, Personalentwicklung und Unternehmenskultur 5. HR Swiss Congress in
MehrErgebnisse der 4. Unternehmensbefragung zur Politikbewertung im Rahmen des Deutschland-Checks
Ergebnisse der 4. Unternehmensbefragung zur Politikbewertung im Rahmen des Deutschland-Checks Bericht der IW Consult GmbH Köln Köln, den 15. November 2010 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult
MehrPersonalmarketing im Lichte des demografischen Wandels
Personalmarketing im Lichte des demografischen Wandels Essen, September 2011 1 Personal ist eine zunehmend knappe Ressource Umso wichtiger wird für Unternehmen eine Positionierung als attraktiver Arbeitgeber
MehrHaben Sie einen Plan?
Haben Sie einen Plan? Karriereplanung und berufliche Entwicklung Eine Studie von FlemmingFlemming im Auftrag der econnects GmbH 1 Über diese Studie Die Arbeitswelt verändert sich. Die Anforderungen an
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bürgerschaftliches Engagement 30.04.2015 Lesezeit 4 Min. Unruhe im Ruhestand Immer mehr Unternehmen engagieren sich für das Gemeinwohl, indem
MehrArbeit und Alter. Unternehmens-und Beschäftigtenumfrage. durchgeführt von der berufundfamilie ggmbh gemeinsam mit GfK SE
Arbeit und Alter Unternehmens-und Beschäftigtenumfrage durchgeführt von der berufundfamilie ggmbh gemeinsam mit GfK SE Frankfurt am Main, Dezember 2013 Hintergrund der Studie 2 Die geburtenstarken Jahrgänge
MehrSonderumfrage zur Integration von Zuwanderern als Arbeitskräfte - viertes Quartal 2015
Sonderumfrage zur Integration von Zuwanderern als Arbeitskräfte - viertes Quartal 2015 Bereits seit 2007 haben die Unternehmen zum Teil Schwierigkeiten, geeignete Fachkräfte zu bekommen. Mit dem weiteren
MehrBefristungen zwischen Aufschwung und Krise - Aktuelle Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel
Befristungen zwischen Aufschwung und Krise - Aktuelle Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel SOEB Werkstattgespräch 3: Erwerbsteilhabe: Beschäftigungssystem und betriebliche Produktionsmodelle 22. und 23.
MehrLernen im Job- Kompetenzerwerb am (Zeit-)Arbeitsplatz. Randstad Akademie. Martina Staats, Senior Consultant Arbeitsmarktprojekte
Lernen im Job- Kompetenzerwerb am (Zeit-)Arbeitsplatz Martina Staats, Senior Consultant Arbeitsmarktprojekte Präsentation Schülke & Mayr GmbH am Übersicht Lernen im Job bei Randstad die Lernen im Job der
MehrNur noch Alte und Kranke?
rganisationsberatung Seminare Coaching Nur noch Alte und Kranke? Führung im demografischen Wandel Ziel : Inhalt : Der demografische Wandel bringt für rganisationen tiefgreifende und langfristige Veränderungen
MehrEmployability im demographischen Wandel
Employability im demographischen Wandel Ein Entwicklungsprojekt der Pädagogischen Hochschule Freiburg und der SICK AG Waldkirch Rudolf Kast, Kerstin Niermann Employability 18.03.2008 Seite 1 1. Attraktiver
MehrWas bringt alter(n)sgerechtes Arbeiten: Kosten-Nutzen und Wirkung. Brigitta Geißler-Gruber
Erfahrene MA der Meisterwerkstätte für Blasinstrumente, Bamberg Was bringt alter(n)sgerechtes Arbeiten: Kosten-Nutzen und Wirkung Brigitta Geißler-Gruber www.arbeitsleben.com Alt werden, aktiv bleiben!
MehrBest Age Demographie-Kongress 2010
Descriptor 1 Service Area or Industry or Audience Segment (Author) Descriptor Service or Industry (Topic: What is it about) Best Age Demographie-Kongress 010 Fachforum Demographiefestes Personalmanagement
MehrAlter(n)sgerechtes Arbeiten im Spannungsfeld der Digitalisierung
Alter(n)sgerechtes Arbeiten im Spannungsfeld der Digitalisierung Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe 6. Symposium, Bruck/ Mur, 13.11.2018 Modern Times 4.0 Mag. a Simone Kosnik, BAB GmbH Überblick
MehrSichtweisen der Betriebe auf Ältere
Sichtweisen der Betriebe auf Ältere Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung unter Firmen in Ostbrandenburg VORTRAG / 28. September 2006 / Prenzlau Dr. Monika Putzing SÖSTRA GmbH Beschäftigte insgesamt
MehrHerzlich Willkommen. Modul Organisation und Personalmanagement. Teilbereich Personalgewinnung und -marketing
Herzlich Willkommen Modul Organisation und Personalmanagement Teilbereich Folie 1 Alle Aktivitäten, die dazu dienen, das Unternehmen mit Führungskräften und Mitarbeitern zu versorgen. Quantitativ: Anzahl
MehrLebensphasenorientiertes Arbeiten Einblick in die betriebliche Praxis
Lebensphasenorientiertes Arbeiten Einblick in die betriebliche Praxis Johanna Schwinger www.ifgp.at 14.11.2017 1 Ausgangslage (Arbeits)Welt im Wandel Quelle: Personal Kompass. Demografiemanagement mit
MehrArbeitsmarktintegration Geflüchteter
Arbeitsmarktintegration Geflüchteter Ergebnisse einer Umfrage von OECD, DIHK und BMAS Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen und Asylbewerbern 28. Juni 2017 Dr. Stefan Hardege, DIHK Das IHK-Aktionsprogramm
MehrIntegration und Vielfalt Herausforderungen für Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern Ergebnisse einer landesweiten Unternehmensbefragung
Integration und Vielfalt Herausforderungen für Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern Ergebnisse einer landesweiten Unternehmensbefragung 1 Anlass und Ziele der Befragung Ausgangssituation Fachkräftemangel
MehrFachkräftemangel: gemeinsame Handlungsstrategien
igz-landeskongress Jürgen Czupalla 01.03.2012 - BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter: Bild/Logo
MehrStrategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege
Fachtag Generationsgerechtes Arbeiten in der Altenpflege Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Dr. Thomas Freiling, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Berlin
MehrDiversity in deutschen Unternehmen
FACTSHEET Vertrauen auf Vielfalt: Eine Bestandsaufnahme Herausgeber: Charta der Vielfalt e.v. Diversity in deutschen Unternehmen Diversity bezeichnet die Vielfalt der Menschen in einer Organisation. Die
MehrInklusionsbarometer 2015 Fakten. Bonn, den 25. November 2015
Inklusionsbarometer 2015 Fakten Bonn, den 25. November 2015 Agenda 01 Definition und Ziel 02 Vorteile 03 Nachteile 04 Grafik 05 Risiken 06 Fazit Bonn, den 25. November 2015 2 Definition und Ziel Die Teilhabe
MehrExterne Spezialisten im Bankensektor: Einsatz, Motivation und Perspektiven. Eine Studie der Hays AG im Rahmen des 1. Finance Forum Germany Juni 2009
Externe Spezialisten im Bankensektor: Einsatz, Motivation und Perspektiven Eine Studie der Hays AG im Rahmen des 1. Finance Forum Germany Juni 2009 Outline 1. Kennzeichnung der Stichprobe 2. Charakteristika
MehrUnternehmensbesuch Inklusion Fendt-Caravan GmbH
Unternehmensbesuch Inklusion Fendt-Caravan GmbH Dienstag, 22.03.2016 um 10:00 Uhr Fendt-Caravan GmbH, Konferenzraum Gewerbepark Ost 26, 86690 Mertingen Statement Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer
MehrGute Arbeit Gutes Leben Gute Zukunft
Projekt: Arbeitsorientierte Innovationspolitik zur Sicherung und Förderung der Frauenbeschäftigung in industriellen Branchen Ressort Frauen- und Gleichstellungspolitik Gute Arbeit Gutes Leben Gute Zukunft
MehrABAS - Analyse betrieblicher Altersstruktur
Präsentation ABAS - Analyse betrieblicher Altersstruktur Instrument und Praxisbeispiel Präsentation im Rahmen des Projekts Beschäftigungsfähigkeit sichern - Potenziale alternder Belegschaften am Beispiel
MehrDetlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall. Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente Ergebnisse einer Betriebsrätebefragung der IG Metall
Detlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente Ergebnisse einer Betriebsrätebefragung der IG Metall Berlin, 16.08.2012 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene
MehrDer Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit
Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens Die Initiative Neue Qualität der Arbeit 1 Steigende Anforderungen erhöhen den Druck auf Unternehmen und Beschäftigte gleichermaßen! demografischer Wandel globaler
MehrNeue Chancen für die IG Metall: Gute Arbeit gute Bildung
Klaus Pickshaus Neue Chancen für die IG Metall: Gute Arbeit gute Bildung 7. IG Metall Bildungstagung für Personal in der beruflichen Bildung, 30. Mai 2012 in Fulda Inhalt Gemeinsame Herausforderungen Definitionen
MehrGemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg
Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg 1 Präambel Wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht, wird häufig
MehrWarum die kluge Auswahl von Suchstrategien bei der Personalrekrutierung wichtig ist
Warum die kluge Auswahl von Suchstrategien bei der Personalrekrutierung wichtig ist Autor: Anja Warning Deutsche Betriebe und Verwaltungen stellen jährlich fast vier Millionen Menschen aus allen Altersgruppen
MehrIWL Logistiktage 2011
1 IWL Logistiktage 2011 Aging Workforce: Die Problematik der zunehmenden Alterung der Belegschaft in der Logistik Inhalt 2 Motivation Demografische Entwicklung Was sind ältere Arbeitnehmer und welche Auswirkungen
MehrArbeitsplätze gestalten, Gesundheit erhalten: Ältere Arbeitnehmer brauchen Perspektiven
Ihre Gesprächspartner: Alois Stöger Dr. Johann Kalliauer Sozialminister der Republik Österreich Präsident der AK Oberösterreich Arbeitsplätze gestalten, Gesundheit erhalten: Ältere Arbeitnehmer brauchen
MehrBlitzumfrage zum Gesetz zur Feststellung der Gleichwertigkeit ausländischer Berufsabschlüsse
Blitzumfrage zum Gesetz zur Feststellung der Gleichwertigkeit ausländischer Berufsabschlüsse Zum ersten April nächsten Jahres tritt das Gesetz für die Verbesserung der Bewertung und Anerkennung von im
MehrAuswirkungen des demographischen Wandels auf das Personalmanagement im Öffentlichen Sektor
Auswirkungen des demographischen Wandels auf das Personalmanagement im Öffentlichen Sektor Prof. Marga Pröhl Abteilung für Verwaltungsmodernisierung Bundesministerium des Innern Altersverteilung im öffentlichen
MehrDer Beitrag der betrieblichen Arbeitsorganisation und der Personalentwicklung zur Erhaltung der Beschäftigungsfähigkeit Älterer
Der Beitrag der betrieblichen Arbeitsorganisation und der Personalentwicklung zur Erhaltung der Beschäftigungsfähigkeit Älterer PD Dr. Lutz Bellmann IAB, IZA und Universität Hannover Beitrag zur Tagung
MehrDas Methusalemkonzept aktiv nutzen
Das Methusalemkonzept aktiv nutzen Mit älteren Arbeitnehmern die betriebliche Zukunft sichern Dr. med. Bernward Siebert AMD TÜV Arbeitsmedizinische Dienste GmbH Fachgebietsleiter Arbeitsmedizin Nicht zu
MehrErgebnisbericht. des Inklusions-Monitors 2017 im Auftrag des Thüringer Beauftragten für Menschen mit Behinderungen.
Ergebnisbericht des Inklusions-Monitors 2017 im Auftrag des Thüringer Beauftragten für Menschen mit Behinderungen Auftragnehmerin INSA-CONSULERE GmbH Herr Hermann Binkert Arndtstraße 1 99096 Erfurt Tel:
MehrVermittlungsdienste der Bundesagentur für Arbeit eigenen Homepage Internet-Jobbörsen sozialen Medien
IAB-Umfrage: Stellen werden über persönliche Kontakte besetzt. Die Bauunternehmen setzen überwiegend auf eigene Mitarbeiter und persönliche Kontakte, um offene Stellen zu besetzen. Aufgrund des zunehmenden
MehrDer neue Jugendmonitor
Der neue Jugendmonitor 8. Welle: Meinungen und Einstellungen der Jugend zu Wirtschaft/Arbeit Untersuchungs-Design 8. Welle des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Wirtschaft/Arbeit Weiterführung der 10 begonnenen,
MehrDemografie und Betrieb: Was kommt auf uns zu?
Demografie und Betrieb: Was kommt auf uns zu? Dr. Werner Eichhorst Beleghäusertagung Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Isny/Allgäu, 5. Oktober 2012 2 Demographischer Wandel als zentrale Herausforderung
MehrMit 50 Jahren ist noch lange nicht Schluss
Mit 50 Jahren ist noch lange nicht Schluss Irmingard Schewe-Gerigk ¹Mit 66 Jahren ¼ da fängt das Leben anª, sang Udo Jürgens mit 42 Jahren und lieû seinen Schlager enden mit dem Satz: ¹¼ mit 66 ist noch
MehrDeutschland-Check Nr. 39
Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. August 2013 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrUmweltbewusstsein in Deutschland 2018
Für Mensch und Umwelt Stand: 14. Mai 2018 Umweltbewusstsein in Deutschland 2018 Zentrale Befunde Methodik der Umweltbewusstseinsstudie Die Umweltbewusstseinsstudie wird zum 12. Mal vorgelegt. Seit 1996
MehrWahrnehmung und Bewertung der Gentherapie in Deutschland
Wahrnehmung und Bewertung der Gentherapie in Deutschland Gentherapie in Deutschland Medizinischer Stand und gesellschaftliche Bewertung Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften 12.11.2008 Gentechnik
MehrErgebnisse der Meinungsumfrage des SoVD Landesverbandes Bremen zum Thema:
Ergebnisse der Meinungsumfrage des SoVD Landesverbandes Bremen zum Thema: Einkommen von Männern und Frauen und Menschen mit Behinderung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung der Meinungsumfrage...
MehrDemographischer Wandel. Herausforderung und Chance für die BMW Group
Pressegespräch BMW Lenbachplatz, 18.11.2005 Demographischer Wandel Herausforderung und Chance für die BMW Group Ernst Baumann, Mitglied des Vorstands der BMW AG Die künftige Herausforderung: eine ältere
MehrAktuelle Entwicklungen in der betrieblichen Weiterbildung
Aktuelle Entwicklungen in der betrieblichen Weiterbildung Wissenschaft trifft Praxis Betriebliche Weiterbildung 21./22. Juni 2010, Nürnberg Prof. Dr. Lutz Bellmann Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf
Mehr1. Zukunftsforum Demographie
1. Zukunftsforum Demographie KMU in Zeiten demografischen Wandels - Herausforderungen und Lösungsansätze - Am 27. Februar 2008 in Borken Fachhochschule Münster 1 Gliederung 1. Einige Fakten 2. Die Altersstrukturanalyse
MehrFachkräftemangel? Eine Analyse der Veränderungen von Stellenbesetzungszeiten nach Branchen zwischen 2004 und
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Anja Kettner 23. Juli 2007 Fachkräftemangel? Eine Analyse der Veränderungen von Stellenbesetzungszeiten nach Branchen zwischen 2004 und 2006 1 Eine starke
MehrMindestlohn: Längsschnittstudie in sächsischen Betrieben
Mindestlohn: Längsschnittstudie in sächsischen Betrieben Erste Befunde aus dem IAB-Betriebspanel Fachtagung Mindestlohn in Sachsen 10. März 2016 Prof. Dr. Lutz Bellmann unter Mitarbeit von Dr. Mario Bossler
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik warum und wie / Chancen und Grenzen von Zeitsouveränität
Lebensphasenorientierte Personalpolitik warum und wie / Chancen und Grenzen von Zeitsouveränität Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de
MehrBetriebliche Personalpolitik im demografischen Wandel: Herausforderungen, Chancen und Handlungsansätze
IAB-Fachtagung Wissenschaft trifft Praxis 2013 9. Juli 2013, Nürnberg Betriebliche Personalpolitik im demografischen Wandel: Herausforderungen, Chancen und Handlungsansätze Erwerbspersonenpotenzial (1.000
MehrNachhaltiges Flächenmanagement
Fördermaßnahme»Kommunen innovativ«nachhaltiges Flächenmanagement Partner- Partner- Partner- Partner- Partner- Partner- Partner- Partner- Ausgangslage: Wir wirkt sich der demografische Wandel auf den Arbeitsmarkt
MehrLOUISA Teilprojekt. Teilprojektträger ETZ Projektmanagement GmbH Nikolaistr.38, Weißenfels. Teilprojektdauer 18 Monate bis
LOUISA Teilprojekt Sensibilisierung und Einbeziehung der Unternehmen der Wirtschaftsnetzwerke des Burgenlandkreises in die Zielsetzungen des Gesamtprojektes Teilprojektträger Nikolaistr.38, 06667 Weißenfels
MehrHerbst 2016 Ergebnisse der IHK-Onlinebefragung
Herbst 2016 Ergebnisse der IHK-Onlinebefragung 1. IHK-Ehrenamtsbefragung: Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes für die Beschäftigung von Flüchtlingen Die wichtigsten Ergebnisse: Teilnahmequote und Struktur
MehrErwerbstätigkeit Älterer und Pensionsantritt in Österreich
Dossier 2012/13 12. November 2012 Erwerbstätigkeit Älterer und Pensionsantritt in Österreich Eine Sicht von Arbeitgebern und Arbeitnehmern Medieninhaber/Herausgeber: Wirtschaftskammer Österreich Stabsabteilung
MehrWorkshop AG 11: Ist der demografische Wandel im Betrieb gestaltbar? Instrumente und Methoden
Sommerakademie 2013 Workshop AG 11: Ist der demografische Wandel im Betrieb gestaltbar? Instrumente und Methoden Stefani Mehring 04.07.2012 G.I.B., Bottrop TBS-NRW 2013 www.tbs-nrw.de 1 Das Leitbild der
MehrFachkräftemangel und demographischer Wandel
250000 200000 Fachkräftemangel und demographischer Wandel Eine Untersuchung in Bitterfeld, Leuna und Schkopau im Mai 2008 Dipl.-Soz. Bettina Wiener 150000 1. Aufdecken von Fachkräftelücken 100000 2. Maßnahmen
MehrVorschlag für eine Ratsempfehlung zur Validierung der Ergebnisse nicht formalen und informellen Lernens
Vorschlag für eine Ratsempfehlung zur Validierung der Ergebnisse nicht formalen und informellen Lernens Kontext Europa 2020 Strategie Initiative für eine Ratsempfehlung zur Anerkennung nicht formalen und
MehrOrganisationen im demographischen Wandel
Mirko Sporket Organisationen im demographischen Wandel Alternsmanagement in der betrieblichen Praxis VS VERLAG Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 13 Tabellenverzeichnis 17 1 Einführung 19 Teil I:
MehrRegionales Demografienetzwerk - ReDeKoo
Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo - Befragung von in Mittelfranken Nürnberg, 1. Mai 212 Gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales Hans-Dieter Hartwich ffw GmbH, Gesellschaft für Personal-
MehrDemografischer Wandel in der Arbeitswelt. Was Betriebe und Beschäftigte tun können
Demografischer Wandel in der Arbeitswelt. Was Betriebe und Beschäftigte tun können 5.Tag der ökonomischen Bildung Anne-Marie Glowienka 16.03.2012 Leitung regionale Geschäftsstelle Demografie Experten Verein
MehrDemographischer Wandel und Arbeitsmarkt für ältere Personen
Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt für ältere Personen Ergebnisse aus dem Arbeitsmarktmonitoring für das Ziel 2-Gebiet in Rheinland-Pfalz Kaiserslautern, 10. November 2004 Gefördert aus Mitteln des
MehrÄlter werden in der Krankenhauspflege
Älter werden in der Krankenhauspflege Studienergebnisse zur Bedarfslage und zu den Handlungsoptionen einer demografiefesten Personalpolitik gefördert durch die Abschlusstagung Stuttgart, 29. September
Mehr