Übersetzung aus der rumänischen Sprache
|
|
- Heinrich Althaus
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projektbezeichnung: Gründe deinen eigenen Arbeitsplatz! Projekt, mitfinanziert vom Europäischen Sozialfond durch das regionale operationelle Programm zur Personalentwicklung In Rumänien wurde das Projekt implementiert durch die Industrie- und Handelskammer Bukarest in Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer Neamţ der Kammer für Handel, Industrie und Agrikultur Teleorman ÖSB Consulting GmbH Projektstart: 1 Juli 2010 Projektende: 31 Oktober 2012 Laufzeit: 29 Monate Projektkontext Etwa 45% der Bevölkerung Rumäniens lebt im ländlichen Gebiet, wobei der Hauptteil der Arbeitskraft in der Landwirtschaft tätig ist. Der Grund dafür liegt zum Teil im Fehlen von aktiven Fördermaßnahmen und Beschäftigungsmöglichkeiten außerhalb des landwirtsfchaflichen Rahmens, aber auch im Fehlen eines unternehmerischen Geistes. Dies hat zur Folge, dass aktive Personen überwiegend landwirtschaftliche Tätigkeiten besetzen, die typisch für den Agrarsektor sind. Trotzdem generieren diese Tätigkeiten nicht genügend Einkommen, um den Wirtschaftswachstum und den Lebensstandard der Bevölkerung zu sichern. Der Großteil erwirbt ihren Lebensunterhalt aus der Landwirschaft, ein Bereich mit einer niedrigen Arbeitsproduktivität. Ferner führte die Arbeitskraftabwanderung vom Dorf in die Stadt oder ins Ausland, die ihren Höhepunkt in den 90-ern Jahren erreichte, zu einem dramatischen Rückgang der Beschäftigten im Agrarsektor. Aufgrund der Verschlechterung der sozial-ökonomischen Bedingungen in den ländlichen Gebieten lässt sich in den letzten Jahren eine Umkehrung des migratorischen Phänomens und eine Rückkehr aufs Land beobachten. In der heutigen Krisenlage, in der sich der rumänische Staat befindet, gibt es zu geringe Kenntnisse und Informationen im Hinblick auf Geschäftsmöglichkeiten, die man hier schaffen kann, beginnend mit der Förderung der handwerklichen Traditionen, charakteristisch für das Gebiet, bis hin zum Anbieten von neuen Dienstleistungen zum Nutzen der Gemeinschaft. Zielgruppe Personen aus ländlichen Gebieten, die ihren Unterhalt aus der Landwirschaft beziehen, Arbeitssuchende und Arbeitslose aus den drei Entwicklungsgebieten Rumäniens: Bucureşti-Ilfov (Bukarest und Ilfov); Nord-Osten (Suceava, Botoşani, Neamţ, Iaşi, Bacău, Vaslui); Süd-Muntenien (Argeş, Călăraşi, Dâmboviţa, Giurgiu, Ialomiţa, Prahova, Teleorman). Zielsetzungen Den Zugang zu nicht-landschaftlichen Arbeitsplätzen zu erleichtern, durch die Entwicklung von unternehmerischen Kompetenzen der Zielgruppe;
2 Die Entwicklung von Beschäftigungsmöglichkeiten zu stärken, durch die Unterstützung und Beratung der zukünftigen UnternehmerInnen bei der Gründung eigener Betriebe und bei der Schaffung von neuen Arbeitsplätzen; Die betriebliche Nachhaltigkeit auf lange Sicht in den ländlichen Gebieten zu sichern, durch Schaffung der Bedingungen zur Entwicklung von profitablen nichtlandschaftlichen Betrieben; Förderung des unternehmerischen Geistes in den ländlichen Gebieten der drei Zielregionen, durch regionale Informationsveranstaltungen. Projektaktivitäten 1. Projektmanagement; 2. Beratung und Werbung; 3. Regionale Untersuchungen zur Ermittlung und Auswertung von Bedürfnissen hinsichtlich der unternehmerischen Entwicklung in ländlichen Gebieten; 4. Förderungsaktion des Unternehmergeistes; 5. Anwerbung und Auswahl der Zielgruppe; 6. Datenbankerstellung; 7. Organisierung von Seminaren zu Know-how-Transfer und internationalen Best- Practice-Beispielen; 8. Veranstaltung von Workshops zu Geschäftsideen; 9. Veranstaltung von Schulungen zur Entwicklung von unternehmerischen Fähigkeiten; 10. Individuelle Beratungsgespräche und Gruppenberatungen (coaching); 11. Auswertung des Geschäftplans; 12. Diplomüberreichung; 13. Unterstützung bei der Gründung des Unternehmens; 14. Beratung für die neu gegründeten Betriebe; 15. Virtuelle Messe; 16. Erstellung von Informationsbroschüren; 17. Audit. Erwartete Ergebnisse 3 Pressekonferenzen (beim Projektanlauf, Projektmitte und Projektende); 1 Webseite des Projekts; Informationsmaterialien; 3 regionale Untersuchungen; 3 Aktionen zur Förderung des Unternehmergeistes in den drei Regionen; 1 Seminar zu Know-how-Transfer und internationalen Best-Practice-Beispielen, veranstaltet in Österreich; 60 Workshops zu Geschäftsideen; 15 Schulungsmodule zu: Unternehmensgründung, Unternehmungsentwicklung und Geschäftsmanagement, Projektmanagement, Computerunterstütztes Geschäftsmanagement und Finanzierung; 3 Diplomüberreichungen; 1 virtuelle Messe; 27 Ausgaben von Informationsbroschüren; 3 Auditberichte.
3 Tätigkeitsbeschreibung der Projektpartner Industrie- und Handelskammer Bukarest Projektmanagement: Projektleitung, Überwachung und Auswertung, trimestrielle Berichte und Abschlussbericht; Beratung und Werbung: Verteilung von Infomaterialien; Durchführung von Feldstudien: Ermittlung der Studienindikatoren, Ermittlung der Methodologie zur Datenerfassung, Datenerfassung und -analyse, Erstellung von Untersuchungen und Empfehlungen; Werbekampagne zur Förderung des Unternehmergeistes: Verteilung von Materialien, Überwachung der Kampagne; Anwerben und Auswahl der Zielgruppe: Informierung über die Auswahlinterviews, Interviewabwicklung; Erstellung und Aktualisierung der Projektdatenbank: Ermittlung der zu speichernden Daten und der Meldeindikatoren, Design der Datenbank und Berichtvorlagen, Befüllung und Aktualisieren der Datenbank; Seminar zu Know-how-Transfer und internationalen Best-Practice-Beispielen: Arbeitsbesuche; Workshops: Veranstaltung und Durchführung von Workshops, Analyse der erhaltenen Daten, laufende Unterstützung für die Entwicklung von unternehmerischen Kompetenzen, Auswertungsbericht Geschäftsideen; Schulung zur Förderung der unternehmerischen Kompetenz: Anpassung der Kursunterlagen (5 Module), Implementierung der Trainingsmodule und Erstellung individueller Geschäftspläne, Fertigstellung der Geschäftspläne, Prüfung der Teilnehmer; Auswertung der Geschäftspläne: Ermittlung der Evaluationskriterien, Zentralisierung der Geschäftspläne; Diplomüberreichung, Auszeichnung und Präsentation der innovativsten Geschäftsideen: Event-Veranstaltung; Unterstützung bei der Betriebsgründung: Beratung/Unterstützung beim Registrierungsprozess einer Firma, Hilfestellung bei der Aufbereitung der Unterlagen; Ständige virtuelle Messe für die Angebotsveröffentlichung der zukünftigen neugegründeten Betriebe: Design der Datenbank, Erstellung der Datenbank, Befüllung der Datenbank, Förderung der virtuellen Messe; Monatliches Informationsblatt: Verteilung des Informationsblattes. Industrie- und Handelskammer Neamţ Beratung und Werbung: Verteilung von Infomaterialien; Durchführung von Feldstudien: Ermittlung der Studienindikatoren, Ermittlung der Methodologie zur Datenerfassung, Datenerfassung und -analyse, Erstellung von Untersuchungen und Empfehlungen; Werbekampagne zur Förderung des Unternehmergeistes: Verteilung von Materialien, Überwachung der Kampagne; Anwerben und Auswahl der Zielgruppe: Informierung über die Auswahlinterviews, Interviewabwicklung; Erstellung und Aktualisierung der Projektdatenbank: Befüllung und Aktualisieren der Datenbank;
4 Seminar zu Know-how-Transfer und internationalen Best-Practice-Beispielen: Arbeitsbesuche; Workshops: Veranstaltung und Durchführung von Workshops, Analyse der erhaltenen Daten, laufende Unterstützung für die Entwicklung von unternehmerischen Kompetenzen; Schulung zur Förderung der unternehmerischen Kompetenz: Anpassung der Kursunterlagen (5 Module), Implementierung der Trainingsmodule und Erstellung individueller Geschäftspläne, Prüfung der Teilnehmer; Diplomüberreichung, Auszeichnung und Präsentation der innovativsten Geschäftsideen: Event-Veranstaltung; Unterstützung bei der Betriebsgründung: Beratung/Unterstützung beim Registrierungsprozess einer Firma, Hilfestellung bei der Aufbereitung der Unterlagen; Ständige virtuelle Messe für die Angebotsveröffentlichung der zukünftigen neugegründeten Betriebe: Design der Datenbank, Befüllung der Datenbank, Förderung der virtuellen Messe; Monatliches Informationsblatt: Verteilung des Informationsblattes. Kammer für Handel, Industrie und Agrikultur Teleorman Beratung und Werbung: Verteilung von Infomaterialien; Durchführung von Feldstudien: Ermittlung der Studienindikatoren, Ermittlung der Methodologie zur Datenerfassung, Datenerfassung und -analyse, Erstellung von Untersuchungen und Empfehlungen; Werbekampagne zur Förderung des Unternehmergeistes: Verteilung von Materialien, Überwachung der Kampagne; Anwerben und Auswahl der Zielgruppe: Informierung über die Auswahlinterviews, Interviewabwicklung; Erstellung und Aktualisierung der Projektdatenbank: Befüllung und Aktualisieren der Datenbank; Seminar zu Know-how-Transfer und internationalen Best-Practice-Beispielen: Arbeitsbesuche; Workshops: Veranstaltung und Durchführung von Workshops, Analyse der erhaltenen Daten, laufende Unterstützung für die Entwicklung von unternehmerischen Kompetenzen; Schulung zur Förderung der unternehmerischen Kompetenz: Anpassung der Kursunterlagen (5 Module), Implementierung der Trainingsmodule und Erstellung individueller Geschäftspläne, Prüfung der Teilnehmer; Diplomüberreichung, Auszeichnung und Präsentation der innovativsten Geschäftsideen: Event-Veranstaltung; Unterstützung bei der Betriebsgründung: Beratung/Unterstützung beim Registrierungsprozess einer Firma, Hilfestellung bei der Aufbereitung der Unterlagen; Ständige virtuelle Messe für die Angebotsveröffentlichung der zukünftigen neugegründeten Betriebe: Design der Datenbank, Befüllung der Datenbank, Förderung der virtuellen Messe; Monatliches Informationsblatt: Verteilung des Informationsblattes.
5 ӦSB Consulting GmbH Beratung und Werbung: Design des Informationsmaterials, Verteilung des Materials, Veröffentlichung auf der Webseite der ÖSB Consulting GmbH, Veranstaltung von Pressekonferenzen; Werbekampagne zur Förderung des Unternehmergeistes: Erstellung des Kampagnenkonzepts, Verteilung von Unterlagen, Überwachung der Kampagne; Anwerbung und Auswahl der Zielgruppe: Bestimmung der Auswahlkriterien, Verlauf der Auswahlinterviews, Datenanalyse und Festlegung der Zielgruppe; Seminar zu Know-how-Transfer und internationalen Best-Practice-Beispielen: Veranstaltung von Arbeitsbesuchen in einem Start-up-Unternehmen in Österreich, Verlauf des Arbeitsbesuchs, Bericht; Workshop Geschäftsideen: Festlegung der Arbeitsinstrumente, Organisierung und Verlauf der Workshops, Auswertung der erhaltenen Daten, Auswertungsbericht; Schulung zur Förderung der unternehmerischen Kompetenz: Erstellung von Fragebögen zur Auswertung der Schulung, Fertigstellung der Geschäftspläne, Auswertung der Schulung, Analyse des Fragebogens und Erstellung von Empfehlungsberichte; Individuelle Beratungsgespräche und Gruppenberatungen (coaching): Design und Erstellung persönlicher Choaching-Bögen, Veranstaltung, Erstellung Betreuungsbericht; Auswertung der Geschäftspläne: Festlegung der Evaluationskriterien, Auswertung der Geschäftspläne, Auswertungsbericht; Diplomüberreichung, Auszeichnung und Präsentation der innovativsten Geschäftsideen: Organisation und Durchführung der Veranstaltung; Unternehmungsberatung: Erstellung von Beratungsbögen, Durchführung von Beratungen nach Unternehmensgruppen, Beratungsbericht; Ständige virtuelle Messe für die Angebotsveröffentlichung der zukünftigen neugegründeten Betriebe: Design der Datenbank, Befüllung der Datenbank, Förderung der virtuellen Messe; Monatliches Informationsblatt: Design des Informationsblattes. Kontakt Camera de Comerţ şi Industrie a Municipiului Bucureşti (Industrie- und Handelskammer Bukarest) Bd. Octavian Goga nr. 2, sect , Bucureşti Tel: (+40 21) / Fax: (+40 21) office@ccib.ro Camera de Comerţ şi Industrie Neamţ (Industrie- und Handelskammer Neamţ) Bd. Decebal nr , Piatra Neamţ, judeţul Neamţ Tel:( ) / Fax: ( ) / secretariat@ccint.ro
6 Camera de Comerţ, Industrie şi Agricultură Teleorman (Kammer für Handel, Industrie und Agrikultur Teleorman) Str. Ion Creangă nr. 54, et , Alexandria, judeţul Teleorman Tel: ( ) / Fax: ( ) cciateleorman@yahoo.com ÖSB Consulting GmbH Sucursala (Zweigstelle) România Str. Pictor G. Demetrescu Mirea nr. 16, sect , Bucureşti Tel/fax: (+40 21) officebucuresti@oesb.at
Urlaub in Rumänien. Merkblatt über Leistungen der Krankenversicherung
Merkblatt über Leistungen der Krankenversicherung Stand: 01.06.2013 Endlich Urlaub! Der Urlaub gehört zu den schönsten Wochen des Jahres und entsprechend groß ist die Freude darauf. Ihre Krankenkasse wünscht
MehrUrlaub in Rumänien. Merkblatt über Leistungen der Krankenversicherung
Merkblatt über Leistungen der Krankenversicherung Stand: 01.09.2016 Endlich Urlaub! Der Urlaub gehört zu den schönsten Wochen des Jahres und entsprechend groß ist die Freude darauf. Ihre Krankenkasse wünscht
MehrUnternehmensbefragung: Externes Ausbildungsmanagement
Unternehmensbefragung: Externes Ausbildungsmanagement Externes Ausbildungsmanagement entwickelt Angebote zur Unterstützung von Betrieben bei allen Fragen rund um die Ausbildung. Wie wichtig solche Angebote
MehrFörderung von landwirtschaftlichen Innovationsvorhaben in Schleswig-Holstein
Förderung von landwirtschaftlichen Innovationsvorhaben in Schleswig-Holstein im Rahmen der Europäischen Innovationspartnerschaft Landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit EIP Agri 2017 Juli
MehrForschungslinien des Studienganges BWL Branchenhandel Bau und Sanitär
Forschungslinien des Studienganges BWL Branchenhandel Bau und Sanitär Präsentation Copyright by QuintiDHBW - Duale Hochschule Baden-Württemberg Lohrtalweg 10, 74821 Mosbach, Tel.: +49 6261 939-0, Fax:
MehrEvaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH
Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Evaluationskonzept Pro Personal Seite 1 Europäischer EUROPÄISCHE Sozialfonds UNION Artikel 6 Innovative Europäischer Maßnahmen Sozialfonds BBJ SERVIS GmbH Beratung, Projektmanagement
MehrEXIST-Gründerstipendium. Dr. Katrin Richter Ilse Burda Projektträger Jülich (PtJ) Technologietransfer und Unternehmensgründung
EXIST-Gründerstipendium Dr. Katrin Richter Ilse Burda Projektträger Jülich (PtJ) Technologietransfer und Unternehmensgründung Der Projektträger Jülich Projektträger seit 1974 Auftraggeber: Bund, Länder,
MehrNetzwerkprojekt von ASKÖ Salzburg und SGKK im Zusammenarbeit mit dem Arbeitsmedizinischen Dienst Salzburg und dem Club Aktiv Gesund
MMag. Oliver Jarau Betriebliche Gesundheitsförderung im Setting Seniorenheim Netzwerkprojekt von ASKÖ Salzburg und SGKK im Zusammenarbeit mit dem Arbeitsmedizinischen Dienst Salzburg und dem Club Aktiv
MehrInnovationstransfer- und Forschungsinstitut für berufliche Aus und Weiterbildung Schwerin
Innovationstransfer- und Forschungsinstitut für berufliche Aus und Weiterbildung Schwerin itf Schwerin 1 LEONARDO DA VINCI Innovationstransferprojekt IMMINENT EU Entrepreneurs: Immigrants into Entrepreneurship
MehrCSR Regio.Net Nürnberg
CSR Regio.Net Nürnberg Das Projekt in Kürze Birgit Kretz CSR Regio.Net Vortragsreihe 11. März 2014 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das
MehrAllgemeine Informationen. Europäische Krankenversicherungskarte
Unterwegs in Rumänien Europäische Union, 1995 2013 In die Ferien nach Rumänien Sie haben es sich verdient. Doch was ist, wenn Sie krank werden oder verunfallen? Hierzu gibt es ein paar wichtige Punkte,
MehrWorkshop Bildungscontrolling
Workshop Bildungscontrolling Veranstaltungsnummer: 2012 Q085 CS Termin: 10.09. 11.09.2012 Zielgruppe: Ort: Führungskräfte und Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung, sowie der freien Wirtschaft Interessierte
MehrAbschlussorientierte modulare Nachqualifizierung (amon) Projektlaufzeit: Mai 2008 bis August Schweriner Ausbildungszentrum e.v.
U Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung (amon) Projektlaufzeit: Mai 2008 bis August 2012 Schweriner Ausbildungszentrum e.v. Michaela Hanke Bonn, 03.Mai 2012 Das Programm Perspektive Berufsabschluss
MehrNQ RuN - Nachqualifizierung rund um Nürnberg
NQ RuN - Nachqualifizierung rund um Nürnberg Strukturentwicklung in der Nachqualifizierung ein Praxisbericht Bildungskonferenz, Berlin 15.Oktober 2012 Das Programm Perspektive Berufsabschluss wird aus
MehrGestaltung des demografischen Wandels
Gestaltung des demografischen Wandels Erfahrungen aus Ostbrandenburg / IHK-Kammerbezirk Frankfurt (Oder) Präsentation / 4. Brandenburgische Demografiekonferenz / Potsdam Dr. Monika Putzing / SÖSTRA GmbH
MehrZuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha
4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter
MehrHinweise zur Unternehmensbeschreibung
BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN Wettbewerb Bäuerin als Unternehmerin des Jahres 2016 Hinweise zur Unternehmensbeschreibung 1. Einführung/Allgemeines... 2 2. Kriterien
MehrAktionslinie hessen-nanotech
Aktionslinie hessen-nanotech Auftraggeber Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Projektträger HA Hessen Agentur GmbH, Wiesbaden Ziel Bündelung und Koordination der operativen
MehrBerufliche Ausund Weiterbildung AHK Polen
2017 Berufliche Ausund Weiterbildung AHK Polen 1. DUALE BERUFSBILDUNG QUALITÄTSSICHERUNG Bei der AHK Polen ist der Berufsbildungsausschuss seit 2013 tätig. Im Kreis der Vertreter der Mitgliedsfirmen, Bildungseinrichtungen
MehrExistenzgründung 1: Frauen machen sich selbständig
Fachseminar Existenzgründung 1: Frauen machen sich selbständig Know-how für Existenzgründerinnen Veranstaltungslink Programminhalt Mit dem Gründungsseminar für Frauen möchten wir Ihnen alle Fragen beantworten,
MehrFachfrau/-mann für Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)
Neuer bundeseinheitlicher Zertifikatslehrgang Fachfrau/-mann für Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) Florian Pröbsting Innovativ Qualifizieren DIHK-Bildungs-GmbH unser Auftrag gegründet 1986 zur
MehrImpulsvortrag DUALE STUDIENGÄNGE AN HOCHSCHULEN. Tagung Praktika im Studium wie gelingt der Einblick in die Arbeitswelt 4.0?
Impulsvortrag DUALE STUDIENGÄNGE AN HOCHSCHULEN Tagung Praktika im Studium wie gelingt der Einblick in die Arbeitswelt 4.0? HRK Projekt nexus Prof. Dr. Andreas Wilms, Vizepräsident für Lehre und Internationales,
MehrDokumentation Projekte der BAG UB
PROJEKT Unternehmensforum für behinderte Kunden und Mitarbeiter LAUFZEIT Herbst 2001 bis Frühjahr 2002 Dokumentation Projekte der BAG UB Unternehmensforum für behinderte Kunden und Mitarbeiter von Lothar
MehrGesundheit bewegt Ihr Unternehmen
MediExpert Leistungsübersicht 2010 Gesundheit bewegt Ihr Unternehmen INHALTSVERZEICHNIS LEISTUNGSÜBERSICHT TEIL A (KURZBESCHREIBUNG)... 3 1 STATUSANALYSEN... 3 1.1 Gesundheitsscreenings mit individueller
MehrKarriereabsichten der Studierenden: Gründungsneigung steigt mit der Praxiserfahrung deutlich an
Das internationale Forschungsprojekt Global University Entrepreneurial Spirit Students Survey (GUESSS) ist die weltweit größte Studie, in der die Einstellung von Studierenden an Hochschulen zu Unternehmertum,
MehrDuale Ausbildung Der andere Weg zum Erfolg. Starthelfer der IHK Mittleres Ruhrgebiet
Duale Ausbildung Der andere Weg zum Erfolg Starthelfer der IHK Mittleres Ruhrgebiet 1 Ausgangssituation 2012: Abbruchquote von 28% (Bachelor) Sehr unterschiedliche Abbruchgründe: Falsche Studiengangwahl
MehrInitiative Existenzgründung Oberfranken
Initiative Existenzgründung Oberfranken Präsentation der Maßnahmen anlässlich der Pressekonferenz mit Staatsminister Dr. Otto Wiesheu Bayreuth, 6. Mai 2004 Ausgangslage: Oberfränkische Wirtschaftkammern
MehrAllgemeine Informationen. Europäische Krankenversicherungskarte
Unterwegs in Rumänien Europäische Union, 1995 2013 In die Ferien nach Rumänien Sie haben es sich verdient. Doch was ist, wenn Sie krank werden oder verunfallen? Hierzu gibt es ein paar wichtige Punkte,
MehrESF-Richtlinie Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern. Arnold Hemmann
ESF-Richtlinie Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern Arnold Hemmann Berlin, 16.10.2014 KONTEXT DES ESF 2014 BIS 2020 Die EU-Kommission hat das Operationelle Programm des Europäischen
MehrDie Gründung sozialer Unternehmen am Beispiel der Graefewirtschaft / Berlin-Kreuzberg
Die Gründung sozialer Unternehmen am Beispiel der Graefewirtschaft / Berlin-Kreuzberg BEST / Graefewirtschaft e.v. Dr. Günther Lorenz / Heike Birkhölzer März 2012 BEST verfolgt drei strategische Schwerpunkte
MehrRahmendaten Bezirk Neukölln von Berlin
Rahmendaten Bezirk Neukölln von Berlin ca. 305.000 ca. 40.000 ca. 80.000 ca. 35% ca. 65% Einwohner Bedarfsgemeinschaften mit Personen Ausländer Personen mit Migrationshintergrund (geschätzt) Rahmendaten
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen in Rheinland-Pfalz PD Dr. L. C. Escobar Pinzon
Betriebliches Gesundheitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen in Rheinland-Pfalz PD Dr. L. C. Escobar Pinzon Gliederung Hintergrund / Ziele / Module des Projekts Befragung des IWAK-Instituts
MehrHerzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Agenda 1.) Ansprechpartner 2.) Was ist die Partnerschaft für Demokratie? 3. ) Was wird gefördert? 4.) Was wird nicht
Mehrcommercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest
Präsentation commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest - die Kommunikationsplattform für NFZ-spezifische Themen aller beteiligten Organisationen 1 Ziele Spitzenstellung in der europäischen NFZ-Kompetenz
MehrGewerkschaftliche Interessenvertretung und Organisierung in der Leiharbeit
Tobias Wölfle, Uni Jena Gewerkschaftliche Interessenvertretung und Organisierung in der Leiharbeit Tagung Interessen und Interessenvertretung von jungen Prekären Am 1.4.2009 in Berlin Hans-Böckler-Stiftung
MehrBildungskonfigurator und Online-Marktplatz
Autorinnen: Hochschule Anhalt Dr. Katrin Kaftan Stefanie Barth Digitalisierung: Werkzeug und Angebot Bildungskonfigurator und Online-Marktplatz www.weiterbildung-sachsen-anhalt.de Das Projekt Wissenschaftliche
Mehreconet romania Die Informations-, Networking- & Marketingplattform für Bau, Energie und Umwelt
1 econet romania Die Informations-, Networking- & Marketingplattform für Bau, Energie und Umwelt 2 Was ist econet romania? Warum econet romania? Wie können Unternehmen von econet romania Nutzen ziehen?
MehrSchulungs-, Informations- und Beratungsangebot der KVK ZusatzVersorgungsKasse für das Jahr 2016
Schulungs-, Informations- und Beratungsangebot der KVK ZusatzVersorgungsKasse für das Jahr 2016 Seite 1 von 14 Die KVK ZusatzVersorgungsKasse übernimmt als Pensionskasse die betriebliche Altersversorgung
MehrPräsentation: Struktur und Schwerpunkte der ESF-Förderung im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
Europäischer Sozialfonds 2. Konsultationsveranstaltung des Bundes 15. März 2013 in Berlin Präsentation: Struktur und Schwerpunkte der ESF-Förderung im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie www.bmwi.de
MehrChecklisten als Hilfsmittel
Checklisten als Hilfsmittel zur Umsetzung der DSGVO Privacyofficers.at Verein österreichischer betrieblicher und behördlicher Datenschutzbeauftragter Privacyofficers.at Gegründet am 4.10.2016 in Wien Zweck:
MehrFach Wirtschaft. Kursstufe (vierstündig) Schuleigenes Curriculum. Außerschulische Lernorte (Beispiele) und Methoden
1. WIRTSCHAFTLICHES HANDELN IM SEKTOR HAUSHALT Knappheit als Grundlage wirtschaftlichen Handelns erkennen; das ökonomische Verhaltensmodell darlegen und die Begriffe Präferenzen und Restriktionen sachgerecht
MehrNEUE PERSPEKTIVEN DER BERUFLICHEN BILDUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG
NEUE PERSPEKTIVEN DER BERUFLICHEN BILDUNG FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG Projektzeitraum: 01.09.2015-31.08.2017 Unterstützt durch das Ministerium für Soziales und Integration aus Mitteln
MehrErreichbarkeit Informationsstand: Hinweis:
Impressum Berufliche Beratung und Coaching Komplex ist ein gemeinsam entwickeltes Konzept von Dr. Simone Bahlo und Dr. Dörthe Beurer, den Autorinnen dieser Broschüre. Erreichbarkeit: Doblerstraße 1, 72074
MehrRecruiting Prozess-Consulting Active Sourcing Social Media Monitoring Talent-Relationship-Management
Recruiting Prozess- Active Sourcing Social Media Monitoring Talent-Relationship-Management Was MaRe IT macht Seit 2015 unterstützt MaRe IT Unternehmen im IT Management, IT Strategie Beratung und Unterstützung
MehrBund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen zweite Förderphase (2. WR)
Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen zweite Förderphase (2. WR) Informationsveranstaltung am 08.02.2017, BMBF Berlin Projektträger VDI/VDE GmbH Überblick Wettbewerbsziele Prinzipien
MehrZertifizierungs- Briefing Anmelde- Coaching (Transfernachweis) Anmeldung Workshop Prüfungsvorbereitung schriftl. Prüfung Prüfungsgespräch 0,5 Tage 1,0 Tag Spätestens 4 Wochen vor Prüfung ca. 3 Wochen vor
MehrKarin Linde. Iserlohn
Der europäische Arbeitsmarkt und die Möglichkeiten Neue Chancen für Frauen? Prinzip Nachhaltigkeit am Beispiel der Initiative Regionen Stärken Frauen 2004-2008 Iserlohn 26.05.2009 Karin Linde Europäischer
MehrReisen Sie unbekümmert: Wir kümmern uns um Ihre Sicherheit und Ihre Compliance auf Geschäftsreisen
Reisen Sie unbekümmert: Wir kümmern uns um Ihre Sicherheit und Ihre Compliance auf Geschäftsreisen Sapere Aude GmbH www.sapere-aude.io info@sapere-aude.io - +49 7253 880989 Haben Sie...? Geschäftsaktivitäten
MehrDie Arbeit mit dem aktualisierten Expertenstandard aus qualitätsmethodischer Sicht
19. Netzwerk-Workshop Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung 1. Aktualisierung 2017 Die Arbeit mit dem aktualisierten Expertenstandard aus qualitätsmethodischer
MehrENERGIEEFFZIENZ IN WOHNGEBÄUDEN GRÜNDUNG VON WOHNEIGENTÜMERGESELLSCHAFTEN PROJEKT IN DER UKRAINE,
ENERGIEEFFZIENZ IN WOHNGEBÄUDEN GRÜNDUNG VON WOHNEIGENTÜMERGESELLSCHAFTEN PROJEKT IN DER UKRAINE, 2012 2015 Mit Unterstützung der Friedrich Naumann Stiftung FÜR DIE FREIHEIT 1 Inhaltsverzeichnis 1. Projektpartner
MehrPersonalentwicklung. Menschen sind der Erfolgsfaktor einer Organisation. Strategieumsetzende Personalentwicklung. Produkte und Leistungsangebot
Personalentwicklung Menschen sind der Erfolgsfaktor einer Organisation Strategieumsetzende Personalentwicklung So gehe ich vor Produkte und Leistungsangebot Aktuelle Seminarthemen Kontakt Menschen sind
MehrExportinitiative Energieeffizienz ein Angebot für
Exportinitiative Energieeffizienz Exportinitiative Energieeffizienz ein Angebot für deutsche Unternehmen aus dem Bereich Energieeffizienz Urban Peyker Geschäftsstelle Exportinitiative Energieeffizienz
MehrGründung der Genossenschaft 7-it
Gründung der Genossenschaft 7-it Bisherige Erfahrungen Chronologie der Gründung Jan. 2001: Erstes Treffen von 11 IT-Freiberuflern 2001: Aufbau des Netzwerks, insgesamt 9 Treffen (Vorträge, Diskussionen,
MehrInitiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie)
Initiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie) Reflexionsworkshop Partner an Bord holen: Akquise von Betrieben 16. Februar 2017, Berlin Ablauf des Workshops
MehrBMU Stromspar-Check für einkommensschwache Haushalte
BMU Stromspar-Check für einkommensschwache Haushalte Workshop Gut beraten richtig gespart? Experten diskutieren über effektive Stromsparberatung 13. März 2013, Neumünster Dipl.-Geogr. Rüdiger Außenthal
MehrWer spricht mit wem? Über Beziehungen, Netzwerke und deren Analyse. Ralph Klocke PZN Kooperationsberatung.
Wer spricht mit wem? Über Beziehungen, Netzwerke und deren Analyse Ralph Klocke PZN Kooperationsberatung www.pzn.de www.netzwerkanalyse.org Über Beziehungen... Netzwerkanalyse ~ Organisationen neusehen
MehrNetzwerk ZeitBank 55+
Netzwerk ZeitBank 55+ Zeillern Deutsch Wagram 23 Vereine in Österreich 8 Vereine in Deutschland St. Lorenzen Warum brauchen wir eine ZEITBANK 55+? Lebensqualität durch aktive Nachbarschaftshilfe Nachbarschaftshilfe
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven
Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Andrea Ackermann Gesundheitsmanagement AWO in Form 13.09.2016 Agenda 1. Projektpartner
MehrWebinare & Trainings. Schulungsplan der dc Academy 2017
Webinare & Trainings Schulungsplan der dc Academy 2017 dc Academy Mit unseren Trainings & Webinaren bauen Sie wichtiges Know-how im Bereich E-Commerce auf! Unsere Bedienungs-, Know-how- und Entwicklungstrainings
MehrQualifizierung für die Arbeit mit NetKey 4.0
Qualifizierung für die Arbeit mit NetKey 4.0 Alle Workshops in 2009 im Auftrag des Funktionsbereichs Informationstechnologie für den IG Metall Vorstand Wilhelm-Leuschner-Straße 79 60329 Frankfurt GmbH
MehrWie baue ich ein Franchisesystem auf? für...
Angebot für die Durchführung des Franchise-Strategie-Workshops Wie baue ich ein Franchisesystem auf? für... Datum... Der Franchise-Strategie-Workshop Wie baue ich ein Franchisesystem auf? richtet sich
MehrFÖRDERMÖGLICHKEITEN ENTSORGUNGSWIRTSCHAFT RUMÄNIEN FÜR DIE. AHK 19. Februar 2013. Förderungen für die Entsorgungswirtschaft
0 FÖRDERMÖGLICHKEITEN FÜR DIE ENTSORGUNGSWIRTSCHAFT IN RUMÄNIEN AHK 19. Februar 2013 1 AGENDA GCI Management Vorstellung Förderinstrumente Notwendige Unterlagen Ablauf der Fördermittelbeantragung Rück-
MehrAlles Neu bei ECVET? Informationen zu Neuerungen und Beratung zur Umsetzung. Würzburg,
Alles Neu bei ECVET? Informationen zu Neuerungen und Beratung zur Umsetzung Würzburg, 14.04.2016 1 Die Nationale Kontaktstelle ECVET Multiplikatorentreffen, Würzburg 14.04.2016 Nationale Kontaktstelle
MehrGründer brauchen bessere Rahmenbedingungen
Gründer brauchen bessere Rahmenbedingungen Gründerreport 2015/2016 der Starterzentren Rheinland-Pfalz Pressekonferenz, 05. Juli 2016 Zu den Personen Arne Rössel Sprecher der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz,
MehrVereinbarkeit und Resilienz
Forum 3 Vereinbarkeit und Resilienz Referenten Sina Heidemann, Holger Bittrich Bittrich & Bittrich GmbH Ina Wenhold Deerberg GmbH Moderation: Andrea Kowalewski Überbetrieblicher Verbund Frau & Wirtschaft
MehrAngebot DIN/ISO-Kurzcheck per ipad Vorbereitung der Erstzertifizierung nach DIN EN 15224
Angebot DIN/ISO-Kurzcheck per ipad Vorbereitung der Erstzertifizierung nach DIN EN 15224 2013 DIN-/ISO-Kurzcheck Jede Klinik, die sich für einen Systemwechsel entscheidet, steht vor zwei Problemen: a)
MehrDas Development Feedback
Diagnostik Training Systeme Das Development Feedback Das Development Feedback ist ein 360 -Online-Feedback-System, welches die vom Unternehmen in einem Anforderungsprofil festgelegten Kernkompetenzen misst
MehrDie Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien. Kreativ arbeiten. {Mit Erfolg!} Kompetenzzentrum Kulturund Kreativwirtschaft des Bundes
1 Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Kreativ arbeiten {Mit Erfolg!} Kompetenzzentrum Kulturund Kreativwirtschaft des Bundes Engagiert für eine bunte Branche Die Kultur- und Kreativwirtschaft
MehrKampagne für Weitermacher - Die Initiative zur Unternehmensnachfolge im hessischen Handel -
Kampagne für Weitermacher - Die Initiative zur Unternehmensnachfolge im hessischen Handel - Der Projektträger Unternehmensberatung Hessen für Handel und Dienstleistung GmbH fungiert als Leitstelle zur
MehrBeraterprofil. Persönliche Daten. Schwerpunkt. Besondere Qualifikation. Name: Wolfgang Berthold Geburtsjahr: 1951
Beraterprofil Persönliche Daten Name: Wolfgang Berthold Geburtsjahr: 1951 Schwerpunkt Mehr als 20 Jahre IT-Erfahrung in der Entwicklung, Projektmanagement, Coaching sowie Schulung Die Schwerpunkte lagen:
MehrReflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 19.11.2010 Strategischer Einbezug von Akteuren 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Projekttypen Projekttyp I. Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs II. Qualifizierungsmaßnahmen
MehrAmtliche Mitteilungen Nr. 8/ Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft
Amtliche Mitteilungen Nr. 8/2006 0.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild
MehrInformationsveranstaltung für Unternehmen der Fischverarbeitung und -vermarktung
Informationsveranstaltung für Unternehmen der Fischverarbeitung und -vermarktung Schwerin, 9.11.2009 Helga Dempzin Förderdarlehen Ausgewählte Darlehensprogramme der Wirtschaftsförderung Mikrodarlehen Darlehensfonds
MehrFinanzbuchhaltung * Lohnbuchhaltung * Existenzgründung
Finanzbuchhaltung * Lohnbuchhaltung * Existenzgründung ihr partner für kleine und mittlere unternehmen in deutschland kompetenz Flexibilität Erfahrung Pünktlichkeit Sie und Ihre unternehmens zum Mittelpunkt
MehrUnternehmenssicherung als strategische Herausforderung für mittelständische Unternehmen
Unternehmenssicherung als strategische Herausforderung für mittelständische Unternehmen Instrumente und Techniken zur Implementierung in der betrieblichen Praxis Inhaltsangabe zu einem praxisbezogenen
MehrLeitfaden für gesundheitsfördernde Bewegung und gesundes Essen und Trinken
Leitfaden für gesundheitsfördernde Bewegung und gesundes Essen und Trinken Mag a Silvia Marchl http://www.verwaltung.steiermark.at/cms/ziel/45359806/de/ Hintergrund Vorrangiges Gesundheitsziel Mit Ernährung
MehrBeratung für Existenzgründer/innen
Erfahren Sie, wie Sie Ihre Geschäftsidee erfolgreich verwirklichen können: Beratung für Existenzgründer/innen Beratung für Existenzgründer/innen Bild: DOC RABE Media, Fotolia.com Wolf-H. Blochowitz vom
MehrGesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten
Der bundesweite Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten und sein Leitthema Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Stefan Bräunling, 9. Juni 2010 Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung
MehrGILDEMEISTER energy solutions
ERZEUGEN SPEICHERN ANWENDEN GILDEMEISTER energy solutions Unternehmenspräsentation www.gildemeister.com GILDEMEISTER Jahresumsatz 2012* *Daten aus Q3 2012 15.04.2013 Q1 GILDEMEISTER energy solutions 2
MehrContent Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden
abif - analyse, beratung und interdisziplinäre forschung Flipchart-Protokoll Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden 21.11.2014 TrainerInnen: Monira Kerler MA Mag. a Andrea Poschalko
MehrExistenzgründungsberatung im Land Bremen- Die BremerExistenzGründungsINitiative B.E.G.IN. als good- practice - Beispiel
Existenzgründungsberatung im Land Bremen- Die als good- practice - Beispiel Vorstellung im Rahmen des ESF- Jahreskonferenz 2010 / B.E.G.IN- Gründungsleitstelle B.E.G.IN- Gründungsleitstelle: - Gestartet
MehrDas ESF-Projekt Alter(n)smanagement im Rettungsdienst (AMiR) Ein Rückblick auf 2 Jahre Projektarbeit
DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.v. Das ESF-Projekt Alter(n)smanagement im Rettungsdienst (AMiR) 2012 2014 Ein Rückblick auf 2 Jahre Projektarbeit Johannes Löcker Fachbereichsleiter Notfallmedizin und
MehrGINIWE Grundbildungs-Initiative Niederrhein und Westmünsterland. Projektpräsentation. Herzlich Willkommen!
GINIWE Grundbildungs-Initiative Niederrhein und Westmünsterland Projektpräsentation Herzlich Willkommen! Grundbildungs-Initiative Niederrhein und Westmünsterland BMBF Projekt GINIWE Funktionaler Analphabetismus
MehrMOE14, Duale Hochschule Gera-Eisenach. Besucherumfrage online () Erfasste Fragebögen = 10. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
MOE, Duale Hochschule Gera-Eisenach Besucherumfrage online () Erfasste Fragebögen = 0 MOE, Duale Hochschule Gera-Eisenach, Besucherumfrage online Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative
MehrUnternehmensnachfolge in MV erfolgreich gestalten
Unternehmensnachfolge in MV erfolgreich gestalten Information und Koordination Gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) der Europäischen Union In Zusammenarbeit mit dem Ministerium für
MehrDie Bayerische Ausbilderakademie
ÜBERSCHRIFT Die Bayerische Ausbilderakademie Eine Initiative der Bayerischen Industrie- und Handelskammern (BIHK) Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr
MehrDie ersten Schritte der Gründung und im Hamburger Gründungsnetzwerk. Hamburger Gründertag 2017 Nicole Bachmann und Sylvie Bruns
Die ersten Schritte der Gründung und im Hamburger Gründungsnetzwerk Hamburger Gründertag 2017 Nicole Bachmann und Sylvie Bruns Die hei. stellt sich vor Eine der ersten regional tätigen Beratungseinrichtungen
MehrPressekonferenz. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Ralph Appel, Direktor und geschäftsführendes Präsidiumsmitglied
Pressekonferenz Dipl.-Wirtsch.-Ing. Ralph Appel, Direktor und geschäftsführendes Präsidiumsmitglied Dipl.-Ing. Dieter Westerkamp, Bereichsleiter Technik und Wissenschaft Bild: Ociacia/Shutterstock.com
MehrUniversität Stuttgar. self-study online. e-learning und e-teaching. Medienentwicklung an der Universität Stuttgart
self-study online e-learning und e-teaching Medienentwicklung an der Universität Stuttgart Gliederung Medienentwicklung an der Universität Stuttgart Programm self-study online Programm Campus online Zusammenfassung
MehrCALL FOR PAPERS. INFORMATIONEN ZUR EINREICHUNG VON ABSTRACTS FÜR DAS KONGRESSPROGRAMM DER BGMpro November 2018, Leipzig
INFORMATIONEN ZUR EINREICHUNG VON ABSTRACTS 1 BGMpro das ist die neue Kombination aus Fachmesse und Kongress für das Betriebliche Gesundheitsmanagement. Die fundamentale Bedeutung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement
MehrGesund essen an Wiener Schulen. Europäisches Forum für evidenzbasierte Prävention
Gesund essen an Wiener Schulen Ein Projekt zur Verhaltens- und Verhältnisprävention Baden, 26. Juni 2009 Europäisches Forum für evidenzbasierte Prävention Dr. Manuel Schätzer Übersicht Einleitung Projektaufbau
MehrDIE GESCHICHTE DES WIENERWALDS
MOBILE EINHEITEN DIE GESCHICHTE DES WIENERWALDS 1955 1956 1965 1979 1982 1955 eröffnete der Österreicher Friedrich Jahn in München (Schwabing) das Linzer Stüberl, welches er wenig später in Wienerwald
MehrESF-Jahreskonferenz Mit dem ESF in die Selbständigkeit. Forum 1: Gleiche Chancen Genderaspekte bei der ESF-Gründungsförderung
ESF-Jahreskonferenz Mit dem ESF in die Selbständigkeit Forum 1: Gleiche Chancen Genderaspekte bei der ESF-Gründungsförderung 03./04.05.2010, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin Nationales
MehrNeue Chancen nutzen: Weiterbildungs-Initiative für die Chemische Industrie (WICI)
Neue Chancen nutzen: Weiterbildungs-Initiative für die Chemische Industrie (WICI) Ermittlung des Bildungsbedarfs Ermittlung der Bildungsbedarfs: Überblick 1. Schritt: 2. Schritt: 3. Schritt: 4. Schritt:
MehrDIE GRÜNDERINITIATIVE STARTUP4CLIMATE
Gründerinitiative für die Green Economy WIR BRAUCHEN EINE NEUE GRÜNDERZEIT: DIE GRÜNDERINITIATIVE STARTUP4CLIMATE PROF. DR. KLAUS FICHTER, BORDERSTEP INSTITUT UND UNIVERSITÄT OLDENBURG BERLIN, 27.11.2013,
MehrVerbraucherbildung Darstellung einiger österreichischer Initiativen
Verbraucherbildung Darstellung einiger österreichischer Initiativen BUNDESMINISTERIUM FÜR SOZIALE SICHERHEIT GENERATIONEN UND KONSUMENTENSCHUTZ Außerschulische Verbraucherbildung Problem, dass Verbraucherbildung
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung. Gesunde Kultur Im Krankenhaus 2009
Betriebliche Gesundheitsförderung Gesunde Kultur Im Krankenhaus 2009 Ablauf Teil 1: Betriebliche Gesundheitsförderung Teil 2: Gesundheitsbefragung Teil 3: Gesundheitszirkel Teil 4: BGF-Angebot der OÖ Regionalstelle
MehrExportinitiative Energieeffizienz ein Angebot für
Exportinitiative Energieeffizienz ein Angebot für deutsche Unternehmen aus dem Bereich Energieeffizienz Herr Dr. Hartmut Grewe energiewaechter GmbH Informationsveranstaltung: Industrieeffizienz in Argentinien,
MehrMobil.Pro.Fit. - ein Modellprojekt für Betriebliches Mobilitätsmanagement
Mobil.Pro.Fit. - ein Modellprojekt für Betriebliches Mobilitätsmanagement Agenda 1. 2. 3. 4. 5. Begriffsbestimmung Ziele & Nutzen Inhalt & Ablauf Ergebnisse Weiterführung Betriebliches Mobilitätsmanagement
Mehr