Evaluation im HAW-Projekt FitWeiter

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Evaluation im HAW-Projekt FitWeiter"

Transkript

1 Evaluation im HAW-Projekt FitWeiter Konzepte, Ergebnisse und Visionen Gender Mainstreaming Dr. Katja Weidtmann Johannes Balke Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) Themenworkshop Qualitätsmanagement in der wissenschaftlichen Weiterbildung der wissenschaftlichen Begleitung, DUW Berlin, 14. November 2014

2 Übersicht Vortrag Gender Mainstreaming an der HAW Hamburg HAW-Projekt FitWeiter, Gender Mainstreaming dort Teilprojekt Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung Teilprojekt M.A. Angewandte Familienwissenschaften Evaluationskonzept, Datenlage & Optimierungsansätze Visionen

3 Gender Mainstreaming an der HAW Hamburg Gleichstellungsrichtlinie, Gleichstellungspläne: Gender-Indikatoren als Teil der Ziel- und Leistungsvereinbarungen Vereinbarkeit von Beruf, Studium und Familie zentrales Problem gerade für Teilnehmende in berufsbegleitenden Studiengängen HAW Hamburg mehrmals als familienfreundliche Hochschule ausgezeichnet Ziele (u. a.): Erhöhung des weiblichen Studierendenanteils in MINT-Fächern, Erhöhung des männlichen Anteils im Gesundheits- und Sozialbereich Lehrveranstaltungen zum Themenkomplex Gender bspw. aus dem Department Soziale Arbeit als Teil gemeinsamer Lehrangebote Hamburger Hochschulen (Gleichstellungsplan der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg )

4 HAW-Hamburg-Projekt FitWeiter Projekt-Titel: Fit für Soziale Netzwerke: Neue Studienformate und Zielgruppen an der HAW Hamburg Projekt-Ziele: Entwicklung und Erprobung von drei Weiterbildungs- Studiengängen und übergreifender Angebote Studiengänge 1) IGV Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung (B.Sc.) 2) Next Media (M.A.) 3) MAF Angewandte Familienwissenschaften (M.A.) übergreifende Angebote z. B. zielgruppenspezifische Weiterbildungs- und Karriereberatung, Betreuungsmöglichkeiten, Brückenmodule

5 Gender Mainstreaming bei FitWeiter Angebot IGV und MAF: Neue Studiengänge für Berufsfelder mit hohem Frauenanteil Angebot Next Media: Qualifizierung in Männerdomäne (Schnittstelle IT- Journalismus); stark durch Journalistinnen gefragt Zielrichtung: Verbesserung der Karrieremöglichkeiten der Zielgruppe (meist Frauen) Lebenslanges Lernen nicht-traditionell Studierender: In Fit Weiter werden dadurch Frauen (und Männer in frauendominierten Berufen) gefördert.

6 TP Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung Erprobung von vier Modulen im Vorfeld (BWL I&II, Wissenschaft & Forschung I&II) als zertifizierte akademische Weiterbildung Kenngröße Info-Veranstaltungen, n = 21 Zertifikatsmodul I+II BWL, n = 24 Zertifikatsmodul III+IV W & F, n = 22 Geschlecht 90% weiblich 92% weiblich 96% weiblich Alter 66 % über 45 J. 29% % % über 45 J. Kinder (nicht erfragt) 8 Personen mit Kindern (jüngstes 9 J.) 29% % % über 45 J. 9 Personen mit Kindern (jüngstes 6 J.) Wochenarbeitszeit 62% über 31h 90% über 31h 68% über 35h Beschäftigungsverhältnis 18 angestellt, 5 freiberuflich (Mehrfachnennungen) 14 angestellt, 10 freiberuflich 18 angestellt, 7 freiberuflich (Mehrfachnennungen)

7 Weiterbildungs-Master Angewandte Familienwissenschaften interdisziplinäre Betrachtung von Familie Ziel: Ausbildung von Fach- und Führungskräften Tätigkeitsfelder: Familienhilfe, Familienberatung, Familienbildung, Familienförderung, Familienforschung, Familienpolitik Merkmale des Programms 5 Semester Präsenszeit: 1 Wochenende und 2 Blockwochen pro Semester Selbststudium (Blended Learning, Gruppenarbeiten) Lernprozessbegleitung

8 Juni 2012 Oktober 2012 April 2013 September 2013 Jan März 2014 September 2014 März 2015 Vorphase Erprobung Studium Interessierte n = 94 Bewerber/ innen n = 92 Eingangsbefragung n = 33 Evaluation 1. Sem. n = 33 Evaluation 2. Sem. n = 21 Evaluation 3. Sem. n = 20 Evalua 4. Se n = Studiengangsanalyse (EQA) n = 21 Befragung Abbrecher/innen, n = 10

9 Pilot-Kohorte Geschlecht Alter Partnerschaft Kinder (überwiegend im Haushalt) weitere Familienpflichten (z.b. Pflege von Angehörigen) Familienpflichten insgesamt Beschäftigung weiblich 30 (91%) 27 bis 54 Jahre (M = 42 Jahre) Ehe / feste Partnerschaft 25 (76%) ja 17 (53%) ja 7 (21%) Kinder und weitere Familienpflichten 20 (61%) männlich 3 (9%) keine feste Partnerschaft 8 (24%) nein 16 (47%) nein 26 (79%) keine Kinder oder weitere Familienpflichten 12 (36%) überwiegend unbefristet Angestellte in Teilzeit, Netto-Einkommen zwischen 1000 und 2000 Motivation Weiterbildungsstudium / Zufriedenheit im Erwerbszusammenhang

10 Zufriedenheit mit der Integration des Studiums in den Alltag 1. Semester M = 4,21 2. Semester M = 4,11 3. Semester M = 4,22 Skala: 1= sehr zufrieden bis 6 = sehr unzufrieden 33% 28% 17% 17% 5% 0% sehr zufrieden sehr unzufrieden Evaluation 3. Semester (SoSe 2014)

11 Gibt oder gab es Schwierigkeiten, die eine Hürde für die Bewältigung des Studiums darstellen? 17% 22% 28% 32% 61% 40% Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Studium; Zeitmanagement Berufliche und private Veränderungen (auch familiäre Krankheiten und Todesfälle) Anforderungen des Studiums zu hoch/ berufl. Perspektive unklar 2. Semester: ja : 81% Zustimmung: 1. Semester 69% 2. Semester 81% 3. Semester 78%

12 Schwierigkeiten bei der Bewältigung des Studiums & Gründe für einen Studienabbruch - Zitate enger Zeitplan neben Beruf und Privatleben, wenn eine Komponente nicht normal funktioniert, z.b. durch Krankheit, wird es schwierig mein persönliches Zeitmanagement, ich habe es einfach unterschätzt, mit Familie zu studieren Zeitprobleme; Energielosigkeit durch Dauerbelastung: fehlender Urlaub, fehlende freie Wochenenden [ ], Sorge um mehrere sehr kranke Familienangehörige [ ] berufliche Perspektive fehlt, großer Zeit- und Energieaufwand [ ] Zur Zeit kann ich nicht einschätzen, ob das Studium meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöht. Ich befürchte jetzt, hinterher noch eine weitere, anwendungsbezogene Fort- und Weiterbildung machen zu müssen zeitintensiv; nicht die volle Konzentration und Energie für das Studium aufgrund der Arbeit; Unsicherheit bzgl. der Wertigkeit des Abschlusses

13 Befragung der Abbrecher/innen Zeitmanagement / Vereinbarkeit unvorhergesehene private oder berufliche Belastungen negative Bilanzierung zum Nutzen des Studiums: erwartete Verwertbarkeit unter welchen Kosten; Aufstiegsmöglichkeit, Vergütung Zeit, Energie (n= 10, insgesamt 13 Abbrecher/innen, offene Leitfadeninterviews; keine Systematik hinsichtlich sozialer Kenndaten)

14 Entscheidung für Studium Unterstützung durch den Arbeitgeber Synergieeffekte Beruf - Studium (z.b. Praxisbezug) Beratung / Unterstützung durch Lehrende & HAW Beruf Studium Bilanzierung Kosten-Nutzen des Studiums Privatleben/ Familienpflichten Entlastung/ Unterstützung bei Betreuung und Pflege Angehöriger Beratung / Unterstützung durch Lehrende & HAW Optimierung Studienprogramm positiv negativ positiv Optimierung Studienprogramm Abbruch

15 Optimierungsansätze Zeitstruktur & Flexibilisierung Ausbau zeitlich flexibler Angebote, z.b. Lernwerkstätten Flexibilität bei Inhalten und Prüfungsmodalitäten, z.b. Themenwahl bei Projektarbeiten, Auswahl bei Prüfungsformen, Fristenverschiebung Studiengang modular aufbauen, Wiederholungen von Kursen zulassen etc. Austausch & Unterstützung Förderung der Netzwerkbildung, z.b. ausreichend Zeit, Mentoring- Programm, E-Learning-Plattform Intensivierung der Lernprozessbegleitung, v.a. bei Master-These Angebot vorbereitender Kurse, z.b. Zeitmanagement, wiss. Arbeiten

16 Visionen Berufsbegleitendes Studieren an der HAW Hamburg: Ressourcen notwendig (Beratungs- und Unterstützungsbedarf zur Work-/Study-/Life- Balance) Nachteilsausgleich bei familiären Verpflichtungen Gendergerechte Didaktik: (vgl. Kaschuba 2005) Inhalte: Thematisierung von Geschlechterverhältnissen und Lebenswelten in Curricula Methoden: Unterschiedliche Interessen, Ausgangsbedingungen, Kommunikationsstile, Interaktionsweisen der Teilnehmenden Leitungshandeln: Sensibilität gegenüber eigenem geschlechtsbezogenem Verhalten Rahmenbedingungen: siehe Work-/Life-/Study-Balance Teilnehmende: den Individuen gerecht werden (Geschlechterstereotypen )

17 Vielen Dank! Dr. Katja Weidtmann Johannes Balke Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) Themenworkshop Qualitätsmanagement in der wissenschaftlichen Weiterbildung der wissenschaftlichen Begleitung, DUW Berlin, 14. November 2014

18 Zeitverwendung Sonstiges 9,1 Studium 3,2 Erwerbstätigkeit 6,8 Familienpflichten 4,9 am Wochenende (in Stunden/Tag) Sonstiges 10,3 unter der Woche (in Stunden/Tag) Studium 4,7 Familienpflichten 7,4 Erwerbstätigkeit 1,6

19 Vereinbarkeit Beruf & Studium Unterstützt Ihr Arbeitgeber Ihr Weiterbildungs- Studium? Genehmigung Bildungsurlaub Abbau Überstunden als Fortbildung anerkannt flexible Arbeitszeiten und -orte, Freistellung unbezahlter Urlaub moralische Unterstützung Übernahme Fahrtkosten u.a. nein 16% ja 84% Q.: Eingangsbefragung 2013, n = 33

20 Geschlechterverhältnis weiblich männlich k. A. total Interessierte Juni % 6 11% % Bewerber/innen Oktober % 8 8% 1 1% % Pilot-Kohorte April % 3 9% % Abbrecher/innen Juni % 2 15% % Teilnehmende September % 1 5% %

21 Bislang keine Fortbildung, weil Hinderungsgründe Häufigkeit Teilnehmende Prozent Kosten Familienpflichten berufliche Belastung keine nützlichen/ ausreichend praxisorientierten Angebote anderes 2 6 Q.: Eingangsbefragung 2013, Mehrfachnennung möglich

22 Kinder und weitere Familienpflichten keine Kinder und weitere Familienpflichten k. A. total Bewerber/innen Oktober % 37% 2% 100 % Eingangsbefragung April % 12 36% 1 3% % Abbrecher/innen Stand Juni % 5 38% % Teilnehmende Juni % 35% 5% 100%

23 Zusammenfassung wenig Erkenntnisse zum Zusammenhang von wissenschaftlicher Hochschulweiterbildung und Familienpflichten Umfang Beteiligung Absolvent/innen an außerhochschulischer und kürzerer hochschulischer Weiterbildung in Deutschland stark von Elternschaft abhängig

24 Motivation für Weiterbildungsstudium Vorbereitung Wiedereinstieg Vorbereitung Berufspraxis 9 22 Q.: Eingangsbefragung 2013, n = 29, Mehrfachnennung möglich, in Prozent Prestigegewinn 34 Erwerb akademischer Abschluss 62 Verbesserung finanzielle Situation 75 Qualität Berufsausübung 87 Erweiterung des Netzwerks 90 Verbesserung Karrierechancen 91 Horizonterweiterung 91 berufliche Spezialisierung 91 Erweiterung Persönlichkeit

25 Zufriedenheit im Erwerbszusammenhang mit Aufstiegschancen Lohn Q.: Eingangsbefragung 2013, n = 33, Mehrfachnennung möglich, in Prozent persönl. Weiterentwicklung 41 Arbeitsbelastung Vereinbarkeit mit Familie Arbeitszeit zu Umfang Einsatz eigener Expertise Sicherheit Arbeitsplatz derzeitigem Arbeitsplatz

26 Q.: Studiengangsanalyse (EQA) 2014, n= 21

27 Q.: Studiengangsanalyse (EQA) 2014, n= 21

28 Modultableau

29 Zusammenfassung Motivation der MAF-Teilnehmer/innen v.a. intrinsisch und auf berufliche Spezialisierung, Karriere und Netzwerke zielend Schwierigkeiten im Studium v.a. Zeitmanagement und persönliche private oder berufliche Krisen Abbruch v.a. bei Verunsicherung der Perspektive durch Studium praktische Optimierungsansätze des Studienprogramms bezüglich Zeitstruktur sowie didaktischem Design und Kontaktmöglichkeiten

Karriere, Care und Credit Points

Karriere, Care und Credit Points Karriere, Care und Credit Points Studierende mit Familienpflichten im Weiterbildungsmaster Angewandte Familienwissenschaften Dr. Sabina Stelzig Dr. Katja Weidtmann Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Mehr

Flexible Studienformate für die Weiterbildung: Der neue Master-Studiengang Angewandte Familienwissenschaften an der HAW Hamburg

Flexible Studienformate für die Weiterbildung: Der neue Master-Studiengang Angewandte Familienwissenschaften an der HAW Hamburg Flexible Studienformate für die Weiterbildung: Der neue Master-Studiengang Angewandte Familienwissenschaften an der HAW Hamburg Dr. Katja Weidtmann & PD Dr. Astrid Wonneberger DGWF Jahrestagung 2014 Hintergrund

Mehr

Projekt Fit für soziale Netzwerke

Projekt Fit für soziale Netzwerke Projekt Fit für soziale Netzwerke Weiterbildungs-Master Angewandte Familienwissenschaften (M.A.) PD Dr. Astrid Wonneberger Dr. Katja Weidtmann Ausgangspunkt Pluralisierung von Familienleben: inhaltliche

Mehr

Neue Studienformate und Zielgruppen an der HAW

Neue Studienformate und Zielgruppen an der HAW Neue Studienformate und Zielgruppen an der HAW Forum C: Diversität & Durchlässigkeit: Flexible Studienformate zur Unterstützung einer Diversitätsstrategie Christiane Deneke, HAW Hamburg Gliederung Vorstellung

Mehr

Nicht-traditionelle vs. traditionelle: Studierende

Nicht-traditionelle vs. traditionelle: Studierende Nicht-traditionelle vs. traditionelle: Studierende Am Beispiel berufsbegleitender Studiengänge an der Hochschule Kaiserslautern Nicht traditionelle Studierende als neue Zielgruppe gewinnen und fördern

Mehr

- Erfahrungen von Studierenden zu beruflichen Perspektiven - - Prof. Dr. Stefan Görres Dr. Jaqueline Bomball

- Erfahrungen von Studierenden zu beruflichen Perspektiven - - Prof. Dr. Stefan Görres Dr. Jaqueline Bomball Abschlussveranstaltung - Präsentation der Evaluationsergebnisse zu den Modellstudiengängen in den Pflege- und Gesundheitsfachberufen in NRW 13. April 2015, MGEPA Düsseldorf - Erfahrungen von Studierenden

Mehr

Relevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen

Relevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen 11. Gesundheitspflegekongress, 15. bis 16. 11. 2013 in Hamburg Relevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen Studiengangentwicklung

Mehr

Rückblick auf das HdM-Studium

Rückblick auf das HdM-Studium Rückblick auf das -Studium Ergebnisse der Absolventenbefragung 2013 durch das Statistische Landesamt Baden-Württemberg Silke Weidmann Stabsstelle für Hochschulentwicklung und Qualitätsmanagement silke.weidmann@hdmstuttgart.de

Mehr

Studierenden-Befragung während oder nach Online-Studiengängen: Leitfadengestütztes Interview

Studierenden-Befragung während oder nach Online-Studiengängen: Leitfadengestütztes Interview Studierenden-Befragung während oder nach Online-Studiengängen: Leitfadengestütztes Interview Die Unterpunkte zu den Leitfragen zu den jeweiligen en werden nur dann gestellt, wenn die Interviewpartner_in

Mehr

Flexible Wege in das Lehramt an berufsbildenden Schulen

Flexible Wege in das Lehramt an berufsbildenden Schulen Flexible Wege in das Lehramt an berufsbildenden Schulen Ergebnisse und Erfahrungen aus dem berufsbegleitenden Modellstudiengang LBSflex der Universität Osnabrück Dr. Wilhelm Trampe Daniel Kalbreyer 19.

Mehr

Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte im Spannungsfeld Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten in Deutschland

Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte im Spannungsfeld Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten in Deutschland Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte im Spannungsfeld Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten in Deutschland Über die Studie Wachsende Nachfrage nach akademischen Fachkräften, speziell

Mehr

Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen

Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen Anzahl der Beteiligten (absolute Häufigkeiten): Personengruppe Geschlecht

Mehr

CHE Hochschulranking 2012

CHE Hochschulranking 2012 CHE Hochschulranking 2012 Detailauswertung Absolvent(inn)enbefragung Hochschule: TH Wildau Fach: Informatik Fallzahl: 17 Indikator Mittelwert dieser Hochschule Anzahl Urteile (n) Gruppe 1 Mittelwert aller

Mehr

Zwischenergebnisse Zweiter Teil. Wege der Stellenfindung Angaben in Prozent

Zwischenergebnisse Zweiter Teil. Wege der Stellenfindung Angaben in Prozent Zwischenergebnisse Zweiter Teil Die erste Erhebung, die sich in zwei Teilbefragungen gliederte, ist nun abgeschlossen und 2200 Personen haben daran teilgenommen. Ziel dieser Befragung war es, die aktuelle

Mehr

Lebenslanges Lernen als hochschuldidaktische Herausforderung

Lebenslanges Lernen als hochschuldidaktische Herausforderung Lebenslanges Lernen als hochschuldidaktische Herausforderung Dr. Ulf Banscherus Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt Magdeburg, 28. September 2017 HET-LSA QPL-Regionalworkshop Gliederung 1.

Mehr

Der Integrationscampus Neuburg der Technischen Hochschule Ingolstadt. Aus Aufstieg durch Bildung lernen, um Angebote für Flüchtlinge zu entwickeln.

Der Integrationscampus Neuburg der Technischen Hochschule Ingolstadt. Aus Aufstieg durch Bildung lernen, um Angebote für Flüchtlinge zu entwickeln. Der Integrationscampus Neuburg der Technischen Hochschule Ingolstadt Aus Aufstieg durch Bildung lernen, um Angebote für Flüchtlinge zu entwickeln. Inhalt I. Technische Hochschule Ingolstadt & Institut

Mehr

Ein Hochschulprojekt zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Bildung

Ein Hochschulprojekt zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Bildung 29.09.15 Ein Hochschulprojekt zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Bildung Der Wettbewerb - Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen Verortung Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Befragung zum Abbruch eines Bildungsangebotes an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät Gesundheit

Befragung zum Abbruch eines Bildungsangebotes an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät Gesundheit Befragung zum Abbruch eines Bildungsangebotes an der stfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät Gesundheit Liebe/r Teilnehmende/r der stfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät

Mehr

Arbeitstagung Netzwerk Offene Hochschulen in Weimar am 7. Dezember 2015

Arbeitstagung Netzwerk Offene Hochschulen in Weimar am 7. Dezember 2015 Arbeitstagung Netzwerk Offene Hochschulen in Weimar am 7. Dezember 2015 Dokumentation zum Workshop Evaluation in berufsbegleitenden Studiengängen: Teilnehmerbefragung und weitere Anspruchsgruppen Verfasserinnen

Mehr

Online-Lehrevaluationen an der Universität Trier Konzept und Umsetzung im Rahmen der E-Learning-Integration

Online-Lehrevaluationen an der Universität Trier Konzept und Umsetzung im Rahmen der E-Learning-Integration Online-Lehrevaluationen an der Universität Trier Konzept und Umsetzung im Rahmen der E-Learning-Integration Qualitätssicherungskonzept Ziel der Evaluation ist es... Stärken und Schwächen herauszuarbeiten

Mehr

Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit. Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen

Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit. Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen Panelstudie Befragung der Absolvent/innen des Bachelorstudienganges Soziale Arbeit

Mehr

Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover

Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe Bachelorabsolventen/innen ohne Abschluss im Sommersemester 2012 Befragungszeitpunkt Februar/März 2013 1 Gliederung Angaben zur Stichprobe...

Mehr

Projekt Fit Weiter. 1. Bitte nennen Sie ihr Studienfach: 2. In welchem Fachsemester sind Sie?

Projekt Fit Weiter. 1. Bitte nennen Sie ihr Studienfach: 2. In welchem Fachsemester sind Sie? Liebe Studierende, im Rahmen des vom Ministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes Fit Weiter soll eine zielgruppenspezifische Weiterbildungs- und Karriereberatung an der Hochschule für Angewandte

Mehr

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Online-Befragung Studierender im Sommersemester

Mehr

Vertiefung 3: Gender und Familie

Vertiefung 3: Gender und Familie Vertiefung 3: Gender und Familie (Un-)Vereinbarkeit von Partnerschaft, Familie und Beruf Fachtagung Die Juniorprofessur zwischen Anspruch und Wirklichkeit Neue und traditionelle Wege wissenschaftlicher

Mehr

Lebensphasenorientierung in der Personalpolitik der Bundesagentur für Arbeit

Lebensphasenorientierung in der Personalpolitik der Bundesagentur für Arbeit Best Age 4. Demographie Kongress Forum I: Demographiefestes Personalmanagement I: Altersstrukturanalyse Lebenszyklusorientierung Workability 1. September 2009 dbb forum berlin Beatrix Behrens, Bereichsleiterin

Mehr

Anschlussmöglichkeiten für Studienaussteiger/innen: Übergang vom Studium in die berufliche Bildung

Anschlussmöglichkeiten für Studienaussteiger/innen: Übergang vom Studium in die berufliche Bildung Anschlussmöglichkeiten für : Übergang vom Studium in die berufliche Bildung - Herausforderungen - 19. Hochschultage Berufliche Bildung Universität Köln Bernhard Gschrey Ostbayerische Technische Hochschule

Mehr

Was hindert und was fördert gute Arbeit? am Beispiel Index Gute Arbeit Frauenpolitische Erkenntnisse und Anforderungen an die Umsetzung

Was hindert und was fördert gute Arbeit? am Beispiel Index Gute Arbeit Frauenpolitische Erkenntnisse und Anforderungen an die Umsetzung Was hindert und was fördert gute Arbeit? am Beispiel Index Gute Arbeit Frauenpolitische Erkenntnisse und Anforderungen an die Umsetzung HBS -Tagung Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechter-

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Bachelor Internationale Entwicklung] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen

Mehr

Was bewegt beruflich Qualifizierte, ein Pflegestudium aufzunehmen?

Was bewegt beruflich Qualifizierte, ein Pflegestudium aufzunehmen? Was bewegt beruflich Qualifizierte, ein Pflegestudium aufzunehmen? ERGEBNISSE EINER VERGLEICHENDEN EMPIRISCHEN ERHEBUNG Prof. Dr. Anke Simon; Caroline Hahn (M.A.); Katrin Heeskens, (M.A.) www.dhbw-stuttgart.de

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Master Publizistik- und Kommunikationswissenschaft] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Bachelor Mathematik] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während des

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Bachelor 0 Evangelische Theologie] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen

Mehr

Digitalisierung der Lehre in berufsbegleitenden Studienprogrammen

Digitalisierung der Lehre in berufsbegleitenden Studienprogrammen Hochschulforum Digitalisierung, Hamburg, 07. Juni 2016 Digitalisierung der Lehre in berufsbegleitenden Studienprogrammen Anno Stockem C3L Center für lebenslanges Lernen Universität Oldenburg Inhalt 1.

Mehr

AACHENER MENTORING MODELL FAKULTÄT FÜR MASCHINENWESEN

AACHENER MENTORING MODELL FAKULTÄT FÜR MASCHINENWESEN AACHENER MENTORING MODELL SS 2015 WS 2015/16 FAKULTÄT FÜR MASCHINENWESEN AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der Rheinisch-Westfälischen

Mehr

Berufsbegleitend studieren an der Hochschule Hannover

Berufsbegleitend studieren an der Hochschule Hannover Berufsbegleitend studieren an der Hochschule Hannover Inhalt Studium von der Zulassung bis zum Abschluss Zielgruppe der Studierenden und Absolventen Hinweise für Interessierte aus Studierendensicht Seite

Mehr

Fragebogen Alleinerziehende

Fragebogen Alleinerziehende Fragebogen Alleinerziehende 1. Geschlecht weiblich männlich 2. Alter Wie alt sind Sie? 3. Welches ist Ihr höchster Bildungsabschluss? (Bitte geben Sie nur Ihren höchsten Abschluss an) keinen Schulabschluss

Mehr

Zwischenbericht aus dem Beteiligungsprozess. Hamburg, den 13. Januar 2015

Zwischenbericht aus dem Beteiligungsprozess. Hamburg, den 13. Januar 2015 Zwischenbericht aus dem Beteiligungsprozess Hamburg, den 13. Januar 2015 HAW2020 Tour de HAW HAW2020 Themenaufrufe HAW2020 Umfragen (Meinungsbild) HAW2020 wie geht es weiter? Seite 2 Tour de HAW Diskussion

Mehr

Zur Weiterentwicklung der Gleichstellungspolitik im Land Brandenburg

Zur Weiterentwicklung der Gleichstellungspolitik im Land Brandenburg Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie Zur Weiterentwicklung der Gleichstellungspolitik im Land Brandenburg Heike Mantey Studie Zur Lebenssituation von Frauen in BB Chancen und Stolpersteine

Mehr

Arbeitspaket 3: Befragungen zur Studienprogrammentwicklung 1.) Quermasterbefragung zum Studienformat

Arbeitspaket 3: Befragungen zur Studienprogrammentwicklung 1.) Quermasterbefragung zum Studienformat Arbeitspaket 3: Befragungen zur Studienprogrammentwicklung 1.) Quermasterbefragung zum Studienformat Bei den Befragten handelt es sich um Studierende eines bzgl. des lehramtsbezogenen Studienziels und

Mehr

Bachelor- und Masterabschlüsse auf dem Arbeitsmarkt. Hamburg, den 09. September 2013 Kolja Briedis

Bachelor- und Masterabschlüsse auf dem Arbeitsmarkt. Hamburg, den 09. September 2013 Kolja Briedis Bachelor- und Masterabschlüsse auf dem Arbeitsmarkt Hamburg, den 09. September 2013 Kolja Briedis Entwicklung der Absolventenzahlen (absolute Zahl im Prüfungsjahr) 350.000 300.000 313.572 336.068 365.190

Mehr

Mitarbeiterumfrage 2013

Mitarbeiterumfrage 2013 Mitarbeiterumfrage 2013 innerhalb der Walliser Kantonsverwaltung Resultate Übersicht Rahmenbedingungen Ziele des Projektes Projektorganisation Zielpublikum Die Schlüsselfragen zur Umfrage Rücklaufquote

Mehr

Ursachen früher Studienabbrüche an Universitäten

Ursachen früher Studienabbrüche an Universitäten Ursachen früher Studienabbrüche an Universitäten Martin Unger, IHS (unger@ihs.ac.at) Hochschuldialog, AF 4, 17.2.2010 Institute for advanced Studies Stumpergasse 56 A-1060 Wien Tel: +43 1 59991-0 www.ihs.ac.at

Mehr

Startschuss für die Karriere Ausgewählte Ergebnisse aus den Absolventenstudien der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) Bachelorstudiengänge

Startschuss für die Karriere Ausgewählte Ergebnisse aus den Absolventenstudien der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) Bachelorstudiengänge Startschuss für die Karriere Ausgewählte Ergebnisse aus den Absolventenstudien der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) Bachelorstudiengänge Bereich Planungsservice und Controlling der H-BRS 1. Einführung

Mehr

2 Themen, die uns beschäftigen Alternierende Telearbeit und Mobile Arbeit

2 Themen, die uns beschäftigen Alternierende Telearbeit und Mobile Arbeit 2 Themen, die uns beschäftigen Alternierende Telearbeit und Mobile Arbeit 1 Alternierende Telearbeit / Historie Einrichtung eines Pilotprojekts in 2012 10 Bewerberinnen / 1 Bewerber davon 1 schwerbehinderte

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma

Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma Ergebnisse

Mehr

Genderforschung in die Curricula: Lehrinhalte und Vermittlungsformen. Dr. Beate Kortendiek, Netzwerk Frauenforschung NRW, TU Dortmund,

Genderforschung in die Curricula: Lehrinhalte und Vermittlungsformen. Dr. Beate Kortendiek, Netzwerk Frauenforschung NRW, TU Dortmund, Genderforschung in die Curricula: Lehrinhalte und Vermittlungsformen Dr. Beate Kortendiek, Netzwerk Frauenforschung NRW, TU Dortmund, 24.10.2008 2 Projekte im Kontext des Netzwerks Frauenforschung Handbuch

Mehr

FSJ focus - Freiwilliges Soziales Jahr zur beruflichen Neuorientierung

FSJ focus - Freiwilliges Soziales Jahr zur beruflichen Neuorientierung FSJ focus - Freiwilliges Soziales Jahr zur beruflichen Neuorientierung Europakongress 2010 Ausgangslage Informationen zu den Teilnehmenden TN nach Geschlecht TN mit Migrationshintergrund 36,0% 23,8% 64,0%

Mehr

Leitfaden Expertinnen /Expertenbefragung

Leitfaden Expertinnen /Expertenbefragung Leitfaden Expertinnen /Expertenbefragung Wir arbeiten aktuell in einem Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, das die Entwicklung und Einrichtung berufsbegleitender Studiengänge

Mehr

Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht

Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht Prof. Dr. Beatrix Dietz, Frauke Fuhrmann Hochschule für Wirtschaft und Recht

Mehr

Ergebnisse der 4. Absolventenbefragung im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Hochschule Neubrandenburg

Ergebnisse der 4. Absolventenbefragung im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Hochschule Neubrandenburg Ergebnisse der 4. Absolventenbefragung im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Hochschule Neubrandenburg Einführung 1. Persönliche Angaben 2. Vorbildung 3. Studium 4. Übergang ins Berufsleben und

Mehr

Chance der Bewerbung, Kompetenzprofil zu zeigen in folgenden Bereichen: 1 Frage Ziel

Chance der Bewerbung, Kompetenzprofil zu zeigen in folgenden Bereichen: 1 Frage Ziel Anlage 5.1 Gleichstellungsfragen für Berufungsverfahren, Sammlung der LaKoG-Baden-Württemberg, Stand:11/2014 verantwortlich: Dagmar Höppel, Universität Stuttgart, Ergänzung Gleichstellungsbüro Freiburg

Mehr

Durchlässige Studienangebote

Durchlässige Studienangebote Durchlässige Studienangebote im Bereich der Pflegewissenschaften Dr. Wolfgang Müskens Carl von Ossietzky Universität Oldenburg FOLIE 1 Projekte zur Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen an der Universität

Mehr

Arbeit im Lebensverlauf

Arbeit im Lebensverlauf Fachstelle für Gleichstellung von Frau und Mann Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Arbeit im Lebensverlauf Beseitigung der in der Arbeit: die Zukunft ist männlich & weiblich 2 / 10 Mixed

Mehr

Aggregierte Zusammenfassung Interviews NM Pilotkohorte, 30.03.2015, S. Draheim

Aggregierte Zusammenfassung Interviews NM Pilotkohorte, 30.03.2015, S. Draheim Projektkontext: Die Gesellschaft erlebt eine rasante Technisierung und Digitalisierung. Neue Medien, Cross Media, New Storytelling und Social Media sind in aller Munde. Auch die Medienlandschaft in der

Mehr

CAS-Kurse. CAS Betriebliche Gesundheitsförderung. Certificate of Advanced Studies

CAS-Kurse. CAS Betriebliche Gesundheitsförderung. Certificate of Advanced Studies CAS-Kurse CAS Betriebliche Gesundheitsförderung Certificate of Advanced Studies Betriebliche Gesundheitsförderung Eine lohnende Investition Gesunde Mitarbeitende sind zufriedene und effiziente Mitarbeitende.

Mehr

MUSTER. 1.1 Geschlecht männlich weiblich möchte ich nicht angeben 1.2 Alter (in Jahren) bis

MUSTER. 1.1 Geschlecht männlich weiblich möchte ich nicht angeben 1.2 Alter (in Jahren) bis Zertifikatsmodule BMBF-Projekt PuG SS16 Klientenorientierte und interprofessionelle Kommunikation Bitte so markieren: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift.

Mehr

AACHENER MENTORING MODELL FAKULTÄT FÜR BAUINGENIEURWESEN

AACHENER MENTORING MODELL FAKULTÄT FÜR BAUINGENIEURWESEN AACHENER MENTORING MODELL SS 2015 WS 2015/16 FAKULTÄT FÜR BAUINGENIEURWESEN AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der Rheinisch-Westfälischen

Mehr

Tag der Logistik 2017 an der Hochschule Heilbronn. 27. April 2017

Tag der Logistik 2017 an der Hochschule Heilbronn. 27. April 2017 Tag der Logistik 2017 an der Hochschule Heilbronn 27. April 2017 Hochschule Heilbronn Studierende insgesamt: ca. 8.600 (SoSe 2017) 3 Fachbereiche: Technik, Wirtschaft, Informatik 7 Fakultäten 34 Bachelorstudiengänge

Mehr

Chemiestudium unter Genderaspekten

Chemiestudium unter Genderaspekten Chemiestudium unter Genderaspekten und Beispiele für Chancengleichheit im naturwissenschaftlichen Studium Chemiestudium unter Genderaspekten Daten & Fakten Ziele Motivation von Schülerinnen für naturwissenschaftliche

Mehr

Detailauswertung Master-Studierendenbefragung BWL an Universitäten

Detailauswertung Master-Studierendenbefragung BWL an Universitäten Detailauswertung Master-Studierendenbefragung 2014 BWL an Universitäten Hochschule: Fachbereich: Uni Göttingen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Angeschrieben: 356 : 133 Indikator Gruppe Bemerkung

Mehr

Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit

Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Personal- und Organisationsentwicklung 28. November 2017 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Schöneberger Forum Zeitenwende im öffentlichen Dienst - Weichen stellen

Mehr

Studierendenbefragung

Studierendenbefragung Studierendenbefragung Für die Entwicklung eines berufsbegleitenden Bachelorstudienganges im Bereich der Agrarwissenschaften an der Hochschule Osnabrück wurde zu Beginn eine Bedarfsanalyse durchgeführt.

Mehr

Ergebnisse der Absolventenbefragung Hochschule Hannover

Ergebnisse der Absolventenbefragung Hochschule Hannover Ergebnisse der Absolventenbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe Bachelor- und Masterabsolventen/innen des Abschlussjahrgangs Wintersemester 2010/11 Befragungszeitpunkt Februar/März 2013 1 Gliederung

Mehr

Mentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs. Anke Loose

Mentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs. Anke Loose Mentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs Anke Loose Femtec.Alumnae e.v. ist der gemeinnützige Alumnae-Verein der Absolventinnen der Careerbuilding-Programme der Femtec.GmbH.

Mehr

Status-Quo-Erhebung Muster des Online-Fragebogens. Universität zu Köln. Gute Ideen. Seit 1388.

Status-Quo-Erhebung Muster des Online-Fragebogens. Universität zu Köln. Gute Ideen. Seit 1388. Status-Quo-Erhebung Muster des Online-Fragebogens Universität Köln Gute Ideen. Seit 1388. Universität Köln Prorektorat für Lehre und Studium Zentrale Evaluation von Studium und Lehre Hochschulforschung

Mehr

Die Vereinbarkeit von Pflege/Betreuung und Erwerbsarbeit in Österreich eine personalpolitische Perspektive

Die Vereinbarkeit von Pflege/Betreuung und Erwerbsarbeit in Österreich eine personalpolitische Perspektive Die Vereinbarkeit von Pflege/Betreuung und Erwerbsarbeit in Österreich eine personalpolitische Perspektive Manfred Auer Heike Welte Institut für Organisation und Lernen Universität Innsbruck Vortrag im

Mehr

Berufsbegleitend studieren

Berufsbegleitend studieren Berufsbegleitend studieren Flexibilisierung Herausforderungen für Lehrende Ulrike Szigeti HERAUSFORDRUNG AN LEHRENDE Umfrage unter den Betroffenen (Lehrende berufsbegleitender STG) An einem berufsbegleitenden

Mehr

Ergebnispräsentation: Befragung zur Studiensituation der Studierenden mit Kind.

Ergebnispräsentation: Befragung zur Studiensituation der Studierenden mit Kind. Ergebnispräsentation: Befragung zur Studiensituation der Studierenden mit Kind Marie-Ann.Sengewald@uni-jena.de Online-Befragung Studierender mit Kind Ziele: 1. Bestandsaufnahme 2. Verbesserungen der Unterstützungsmöglichkeiten

Mehr

Beruflich Qualifizierte auf dem Weg zum Lehramt Erfahrungen aus dem Bachelorstudiengang Berufliche Bildung der Universität Bremen

Beruflich Qualifizierte auf dem Weg zum Lehramt Erfahrungen aus dem Bachelorstudiengang Berufliche Bildung der Universität Bremen Beruflich Qualifizierte auf dem Weg zum Lehramt Erfahrungen aus dem Bachelorstudiengang Berufliche Bildung der Universität Bremen Dr. Claudia Fenzl (Universität Bremen, Projekt BP@KOM) BAG Fachtagung im

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf und Familie - Familienzentren beispielhaft? Fachkongress Familienzentren in Nordrhein-Westfalen

Vereinbarkeit von Beruf und Familie - Familienzentren beispielhaft? Fachkongress Familienzentren in Nordrhein-Westfalen Vereinbarkeit von Beruf und Familie - Familienzentren beispielhaft? Fachkongress Familienzentren in Nordrhein-Westfalen 12.05.2009 Dr. Sybille Stöbe-Blossey Abteilung Bildung und Erziehung im Strukturwandel

Mehr

Entwicklung des Berufsbildes Hygiene durch Aus, Fort, Weiterbildung und Studium

Entwicklung des Berufsbildes Hygiene durch Aus, Fort, Weiterbildung und Studium Entwicklung des Berufsbildes Hygiene durch Aus, Fort, Weiterbildung und Studium 13. Kongress für Krankenhaushygiene 13.04.2016 Karl Heinz Stegemann www.die vhd.de VHD, 2016 1 Zunehmende Anforderungen an

Mehr

Entwurf eines Fragebogens im Rahmen der Initiative Fairspektive mit ver.di

Entwurf eines Fragebogens im Rahmen der Initiative Fairspektive mit ver.di Entwurf eines Fragebogens im Rahmen der Initiative Fairspektive mit ver.di Nr. Oberthema Frage Optionen A1 Zur Person Wie alt sind Sie? Freies Feld A2 Welches Geschlecht haben Sie? - Männlich - weiblich

Mehr

Förderung der Weiterbildung von Beschäftigten durch die BA

Förderung der Weiterbildung von Beschäftigten durch die BA Patrick Waterlot 09. November 2017 Förderung der Weiterbildung von Beschäftigten durch die BA Programm WeGebAU Fachkräftebedarf die BA leistet einen wichtigen Beitrag F a c h k r ä f t e ausbilden gewinnen

Mehr

Fach- und Führungskräfte fallen nicht vom Himmel

Fach- und Führungskräfte fallen nicht vom Himmel Fach- und Führungskräfte fallen nicht vom Himmel So bereiten Sie Ihre Mitarbeiter auf die Zukunft Ihres Unternehmens vor Impuls Akademische Weiterbildung Braunschweig, 20.02.2018 21.02.2018 2 Themen 1.

Mehr

Fachkräftesicherung. Gerhard Citrich IG Bauen-Agrar-Umwelt. Plenum der Offensive Gutes Bauen

Fachkräftesicherung. Gerhard Citrich IG Bauen-Agrar-Umwelt. Plenum der Offensive Gutes Bauen Fachkräftesicherung Gerhard Citrich IG Bauen-Agrar-Umwelt Plenum der Offensive Gutes Bauen Altersverteilung im Bau(haupt)gewerbe (absolut) Quelle: SOKA-BAU Altersverteilung Bau(haupt)gewerbe 31.12.12 (Prozent)

Mehr

Masterstudiengang Sicherheitsmanagement HWR Berlin 9. Europäische Bevölkerungsschutzkongress am in Bonn

Masterstudiengang Sicherheitsmanagement HWR Berlin 9. Europäische Bevölkerungsschutzkongress am in Bonn Masterstudiengang Sicherheitsmanagement HWR Berlin 9. Europäische Bevölkerungsschutzkongress am 19.09.2013 in Bonn Prof. Marcel Kuhlmey Dekan Fachbereich Polizei und Sicherheitsmanagement Berlin, 17.09.2013

Mehr

Ärztemonitor Robert Follmer, Dr. Johannes Leinert Präsentation am 5. Juni 2012, Berlin

Ärztemonitor Robert Follmer, Dr. Johannes Leinert Präsentation am 5. Juni 2012, Berlin Robert Follmer, Dr. Johannes Leinert Präsentation am 5. Juni 2012, Berlin Inhalt der Ärztemonitor Praxis Identifikation mit Beruf und Berufsbild Arbeitsalltag berufspolitische Interessen Ergebnistelegramm

Mehr

Berufliche Situation von Absolventen. informationswissenschaftlicher Studiengänge. der Hochschule Darmstadt

Berufliche Situation von Absolventen. informationswissenschaftlicher Studiengänge. der Hochschule Darmstadt Berufliche Situation von Absolventen informationswissenschaftlicher Studiengänge der Hochschule Darmstadt Ergebnisse und Bewertung einer Alumni-Befragung Prof. Dr. M. Michelson Einige Daten zur Umfrage

Mehr

1. Fragebogen Zertifikatsangebot Beratung & Kommunikation

1. Fragebogen Zertifikatsangebot Beratung & Kommunikation 1. Fragebogen Zertifikatsangebot Beratung & Kommunikation 27.1.2015 Liebe Zertifikatsteilnehmerin, lieber Zertifikatsteilnehmer, Die Zertifikatsangebote, an denen Sie teilnehmen, werden im Rahmen des Forschungsprojekts

Mehr

Hochschule Esslingen Jahresbericht 2013/

Hochschule Esslingen Jahresbericht 2013/ Jahresbericht 2013/14 01.09.2013 01.08.2014 Familiengerechte Hochschule» Familiengerecht seit 2006» Sinn einer Familiengerechten Hochschule: Balance zwischen den betrieblichen / fachlichen Interessen der

Mehr

Mag.a Dr.in Christina Mogg FH Campus Wien, Erstellt von: C.Mogg

Mag.a Dr.in Christina Mogg FH Campus Wien, Erstellt von: C.Mogg BERUFSEINSTIEGSSTUDIE von akademisch ausgebildeten Gesundheits- und Krankenpflegepersonen AbsolventInnenbefragung des Bachelor- Studiengangs Gesundheits- und Krankenpflege Mag.a Dr.in Christina Mogg FH

Mehr

Berufseinstieg mit Bachelor. Ergebnisse der HIS-Absolventenstudien. Paderborn, Kolja Briedis

Berufseinstieg mit Bachelor. Ergebnisse der HIS-Absolventenstudien. Paderborn, Kolja Briedis Berufseinstieg mit Bachelor Ergebnisse der HIS-Absolventenstudien Paderborn, 16.12.2011 Kolja Briedis Gliederung 1. employability als Begriff 2. Quantitative Entwicklungen 3. Übergang ins weitere Studium

Mehr

Das Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning

Das Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning Das Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning DGWF Jahrestagung 2015 in Freiburg, 23. 25. September 2015 Autoren: Prof. Dr. Anke Simon; Bettina Flaiz, (M.A.); Katrin Heeskens, (M.A.) www.dhbw.de

Mehr

Ergebnisse des Vorhabens NOW II - Werbemittel zur Probandengewinnung für den Master of Arts (M.A.) Inklusive Pädagogik

Ergebnisse des Vorhabens NOW II - Werbemittel zur Probandengewinnung für den Master of Arts (M.A.) Inklusive Pädagogik Ergebnisse des Vorhabens NOW II - Werbemittel zur Probandengewinnung für den Master of Arts (M.A.) Inklusive Pädagogik Das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums

Mehr

Struktur- und Gehaltsbefragung 2013 der Bayerischen Architektenkammer

Struktur- und Gehaltsbefragung 2013 der Bayerischen Architektenkammer HommerichForschung 1 Struktur- und Gehaltsbefragung 2013 der Bayerischen Architektenkammer 1. Stichprobe und Rücklauf Im Mai und Juni 2013 wurden die abhängig beschäftigten Kammermitglieder der Architektenkammern

Mehr

Aufbau berufsbegleitender Studiengänge in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften

Aufbau berufsbegleitender Studiengänge in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften Aufbau berufsbegleitender Studiengänge in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften 13.09.2016 Blended-Learning in Pflege und Logopädie Praxisbeispiel für die Unterstützung der Lehre durch die Lernumgebung

Mehr

ALLES UNTER EINEM HUT?

ALLES UNTER EINEM HUT? Johanna Possinger ALLES UNTER EINEM HUT? Zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vereinbarkeit Beruf und Familie Was soll da womit vereinbar gemacht werden? Haushalt Partnerschaft Freunde Existenzsicherung

Mehr

Stärken des Fernstudiums im digitalen Zeitalter Das Open e-uni Modell

Stärken des Fernstudiums im digitalen Zeitalter Das Open e-uni Modell Stärken des Fernstudiums im digitalen Zeitalter Das Open e-uni Modell Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Fernstudium (AG-F) Berlin am 29./30. Juni 2017, Inhalt 1. Digitalisierung und Fernstudium 2. Verbundprojekt

Mehr

Forschung im Bildungssektor: Aufbau des Masterstudiengangs Evidenzbasierte Logopädie Erprobung von Zertifikaten

Forschung im Bildungssektor: Aufbau des Masterstudiengangs Evidenzbasierte Logopädie Erprobung von Zertifikaten Forschung im Bildungssektor: Aufbau des Masterstudiengangs Evidenzbasierte Logopädie Erprobung von Zertifikaten Liebe Kolleg*innen, wir möchten Ihnen die Informationen zu den Zertifikatsmodulen weiterleiten,

Mehr

Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche

Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche Genderspezifische Basisdatenerhebung zur Umsetzung von Chancengleichheit in der Personalpolitik in der österreichischen Energiebranche Über

Mehr

Universitäre Bildung und Berufseinstieg

Universitäre Bildung und Berufseinstieg Universitäre Bildung und Berufseinstieg Eine Befragung von Akademiker/innen in Tirol Im Auftrag des Arbeitsmarktservice Tirol Katharina Meusburger, Helmut Staubmann c/o Institut für Soziologie, Universität

Mehr

Traditionelle Rollenbilder leben länger

Traditionelle Rollenbilder leben länger Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Führungspositionen 26.07.2017 Lesezeit 3 Min. Traditionelle Rollenbilder leben länger In der Regel reduzieren in Deutschland vor allem Frauen

Mehr

Absolventenbefragung 2001

Absolventenbefragung 2001 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Absolventenbefragung 2001 Lehrstuhl BWL VI Personal und Führung Prof. Dr. Peter Pawlowsky Dipl.-Soz. Daniela Häuser 1. Stichprobe Rücklauf Innerhalb der Befragung

Mehr

Beschäftigtenbefragung Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Pflegesituation

Beschäftigtenbefragung Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Pflegesituation Beschäftigtenbefragung Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Pflegesituation Haben Sie pflegebedürftige Angehörige in Ihrer Familie? (Mehrfachnennung möglich) ja, ich pflege seit Monaten meine(n) (Bitte geben

Mehr

Duisburger Netzwerk W

Duisburger Netzwerk W In Kperatin mit Duisburger Netzwerk W Fragebgen Geschäftsführung/Persnalverantwrtliche Vielen Dank, dass Sie sich an der Befragung zum betrieblichen Familienmanagement beteiligen. Das Ausfüllen des Fragebgens

Mehr

Ausstellerinformation Lernmesse Bremen Mittwoch, 1. Februar :00-17:00 Uhr Musical Theater Bremen. Die Lernmesse wird unterstützt von:

Ausstellerinformation Lernmesse Bremen Mittwoch, 1. Februar :00-17:00 Uhr Musical Theater Bremen. Die Lernmesse wird unterstützt von: Ausstellerinformation Lernmesse Bremen 2017 Mittwoch, 1. Februar 2017 10:00-17:00 Uhr Musical Theater Bremen Die Lernmesse wird unterstützt von: Rückblick 2016 Auf der vergangenen Lernmesse im März 2016

Mehr

MASTER OF SCIENCE IN WIRTSCHAFTS- PÄDAGOGIK WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN

MASTER OF SCIENCE IN WIRTSCHAFTS- PÄDAGOGIK WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN MASTER OF SCIENCE IN WIRTSCHAFTS- PÄDAGOGIK WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Mit 5.000 Studierenden ist der Fachbereich eine der größten wirtschaftswissenschaftlichen Lehr- und Forschungseinrichtungen Deutschlands.

Mehr