Dr. Krekel, Elisabeth; Beicht, Ursula; Berger, Klaus; Herget, Hermann; Schaaf, Maria Clara; Dr. Walden, Günter

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dr. Krekel, Elisabeth; Beicht, Ursula; Berger, Klaus; Herget, Hermann; Schaaf, Maria Clara; Dr. Walden, Günter"

Transkript

1 Zwischenbericht zum Forschungsprojekt Kosten und Nutzen beruflicher Weiterbildung für Individuen Bearbeiter/-innen Dr. Krekel, Elisabeth; Beicht, Ursula; Berger, Klaus; Herget, Hermann; Schaaf, Maria Clara; Dr. Walden, Günter Laufzeit I/2001 bis II/2003 Ausgangslage In der berufsbildungspolitischen und -wissenschaftlichen Diskussion ist die hohe Bedeutung der beruflichen Weiterbildung im Hinblick auf die Bewältigung der technischen, wirtschaftlichen, demographischen und gesellschaftlichen Veränderungen unumstritten. 1 Dem lebensbegleitenden Lernen wird ein zentraler Stellenwert für die Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschland zugeschrieben. 2 Die Weiterbildung soll daher "zu einem gleichberechtigten Bereich des Bildungssystems ausgebaut werden". 3 Zur besseren Förderung und Entwicklung des lebenslangen Lernens hat die Bundesministerin für Bildung und Forschung deshalb im Oktober 2001 eine Expertenkommission Finanzierung Lebenslangen Lernens eingesetzt, die ein Konzept entwickeln soll, das die bisherigen Finanzierungsströme und zukünftige Möglichkeiten einer individuellen Förderung berücksichtigt. 4 An der Finanzierung der beruflichen Weiterbildung sind hauptsächlich Betriebe, der Staat, die Bundesanstalt für Arbeit und Privatpersonen beteiligt. Die privatwirtschaftlichen Unternehmen tragen dabei den Großteil der Kosten der Weiterbildung, die sie für ihre Beschäftigten durchführen. Bund, Länder und Gemeinden stellen in ihren Haushalten Mittel für berufliche Weiterbildung (z.b. für die Weiterbildung der öffentlich Bediensteten, die institutionelle Förderung, Förderprogramme) bereit. Die Bundesanstalt für Arbeit fördert die berufliche Weiterbildung mit Geldern, die im Wesentlichen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern im Rahmen der Arbeitslosenversicherung aufgebracht werden, zum Teil aber auch aus Steuermitteln stammen. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen an beruflicher Weiterbildung übernehmen insbesondere bei nichtbetrieblicher Weiterbildung oft einen Teil der Kosten oder tragen sie vollständig. Für den Weiterbildungsbereich liegt somit ein System der Mischfinanzierung vor, in dem sich Veränderungen in einem Teilbereich immer auf die anderen Bereiche auswirken Vgl.: Jagenlauf, Michael; Schulz, Manuel; Wolgast, Günther (Hrsg.) (1995): Weiterbildung als quartärer Bereich. Bestand und Perspektive nach 25 Jahren. Neuwied, Kriftel, Berlin. Vgl.: Dohmen, Günther (1996): Das lebenslange Lernen. Leitlinien einer modernen Bildungspolitik. Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (Hrsg.), Bonn; Deutscher Bundestag (1997): Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten Franz Thönnes, Peter Enders, Dieter Grasedieck, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Lebensbegleitendes Lernen: Situation und Perspektiven der beruflichen Weiterbildung. Bundestagsdrucksache 13/6887. Bundesministerium für Bildung und Forschung (1999): Berufsbildungsbericht 1999, Bonn, S. 14. Hierzu die Pressemeldung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung vom

2 2 In welcher Höhe Privatpersonen Kosten für die eigene berufliche Weiterqualifizierung selbst übernehmen, wurde 1992 vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) erstmals in einer repräsentativen Erhebung ermittelt. In dieser Untersuchung wurden detailliert alle angefallenen direkten und indirekten Kostenarten der beruflichen Weiterbildung sowie die in Anspruch genommenen Erstattungsmöglichkeiten erfasst. 5 Die für 1992 ermittelten Weiterbildungskosten der Privatpersonen sind für die heutige Zeit keinesfalls mehr als zutreffend anzusehen. In den letzten Jahren sind vielfältige Veränderungen eingetreten, die wahrscheinlich erhebliche Auswirkungen auf Gesamtumfang und Struktur der individuellen Weiterbildungskosten haben. So ist im Bereich der betrieblichen Weiterbildung eine klare Entwicklung dahingehend erkennbar, dass in den Unternehmen Weiterbildungsmaßnahmen vornehmlich entsprechend dem unmittelbaren Bedarf durchgeführt und finanziert werden. Gleichzeitig wird die generelle Verantwortung dafür, dass die Beschäftigten über die notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten verfügen, mehr und mehr diesen selbst zugeschrieben. Zur Sicherung ihrer Beschäftigungsfähigkeit (Employability) werden von den Mitarbeitern entsprechende Eigeninitiativen erwartet, z.b. in Form selbst initiierter Weiterbildung auf eigene Kosten und in der Freizeit. Die Förderung der beruflichen Weiterbildung durch die Bundesanstalt für Arbeit beschränkt sich seit 1994 auf die sogenannten notwendigen Maßnahmen (Sozialgesetzbuch III, 77), was bedeutet, dass sie sich nunmehr hauptsächlich auf arbeitslose Personen konzentriert. Die Förderung der Aufstiegsfortbildung, die vorher noch aus Mitteln der Bundesanstalt für Arbeit erfolgte, wird seit 1996 über das sogenannte "Meister-BAföG" (Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz) vorgenommen. In Folge dieser Entwicklungen muss der Einzelne erheblich mehr Eigenverantwortung für die Planung, Steuerung und Finanzierung der beruflichen Weiterbildung übernehmen. Es ist daher dringend erforderlich, aktuelle Informationen über die Höhe und die Struktur der individuellen Kosten beruflicher Weiterbildung zu gewinnen. Angesichts der skizzierten Entwicklungen stellt sich auch mehr denn je die Frage nach dem individuellen Nutzen der beruflichen Weiterbildung. Individuen sind dann bereit, Zeit und Geld in die eigene Weiterbildung zu investieren, wenn sie sich hiervon angemessene positive Effekte im Hinblick auf Sicherung und gegebenenfalls Verbesserung ihrer beruflichen Situation versprechen. In der repräsentativen Erhebung des BIBB von 1992 waren zwar auch einige Fragestellungen zur individuellen Einschätzung des Weiterbildungsnutzens enthalten. Umfassende Angaben zum Nutzen, der den Privatpersonen durch die Teilnahme an beruflicher Weiterbildung entsteht, fehlen bisher jedoch. Daher soll im laufenden Projekt der Nutzenfrage intensiver nachgegangen werden. Über die Erfassung der subjektiven Nutzeneinschätzungen durch die Weiterbildungsteilnehmenden hinaus wird nun auch eine Messung und Bewertung des Weiterbildungsnutzens anhand objektiver Kriterien angestrebt. Schätzungen des Nutzens der beruflichen Weiterbildung sind allerdings mit erheblichen methodischen Schwierigkeiten verbunden. Für die Erfassung wichtiger Dimensionen des Weiterbildungsnutzens musste deshalb im Projekt zunächst ein geeignetes Erhebungskonzept entwickelt werden. 5 Bardeleben, Richard von; Beicht, Ursula; Herget, Hermann; Krekel, Elisabeth M. (1996): Individuelle Kosten und individueller Nutzen beruflicher Weiterbildung. Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.). Bielefeld. (Berichte zur beruflichen Bildung, Heft 201), S. 20 ff.

3 3 Ziel des Forschungsprojektes Ziel des Projekts ist es, aktuelle und repräsentative Daten zu den Kosten der beruflichen Weiterbildung, die von den Teilnehmenden selbst getragen werden, zu ermitteln. Außerdem sollen Angaben zu unterschiedlichen Dimensionen des individuellen Nutzens der Weiterbildungsteilnahme gewonnen werden. Im Hinblick auf die Erfassung der individuellen Weiterbildungskosten sollen im Einzelnen folgende Ergebnisse erzielt werden: Ermittlung der durchschnittlichen Kosten der beruflichen Weiterbildung pro Teilnehmer/Teilnehmerin und Jahr; Hochrechnung der Kosten für alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen an beruflicher Weiterbildung in Deutschland; differenzierte Dokumentation und Analyse der Weiterbildungskosten nach Kosten- und Refinanzierungsarten, nach betrieblicher und nichtbetrieblicher Weiterbildung, nach Maßnahmetypen (z.b. Lehrgänge/Seminare in Weiterbildungseinrichtungen, Lehrgänge/Seminare im Betrieb, selbstorganisiertes Lernen z.b. mittels Lehrbüchern, computergestütztes Lernen), nach alten und neuen Ländern sowie nach soziodemographischen Merkmalen der Teilnehmenden (z.b. Alter, Geschlecht, Schulabschluss, berufliche Position); Dokumentation der Finanzierungsarten (z.b. durch laufendes Einkommen, Ersparnisse, Kredite) der von den Weiterbildungsteilnehmenden (nach möglicher Refinanzierung) zu tragenden Kosten. In Bezug auf den individuellen Nutzen beruflicher Weiterbildung sind die Darstellung und A- nalyse der subjektiven Nutzenerwartung der Teilnehmer und Teilnehmerinnen sowie deren Einschätzung zur Nutzenrealisierung und zum Kosten-Nutzen-Verhältnis vorgesehen. Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, unter welchen Bedingungen und bei welchen Nutzenerwartungen die Individuen bereit sind, Kosten für die eigene Weiterbildung zu übernehmen. Außerdem wird angestrebt, die Wirkung der beruflichen Weiterbildung im Hinblick auf die Sicherung oder Verbesserung der beruflichen Situation der Individuen anhand von Nutzenindikatoren einzuschätzen. Bisherige Aktivitäten und Ergebnisse Beirat Zur Unterstützung und Beratung bei den Projektarbeiten wurde ein Projektbeirat eingesetzt, dem folgende Personen angehören: Richard von Bardeleben, Dr. Friederike Behringer (DIW/OECD), Dr. Karin Büchter (Universität Hamburg), PD. Dr. Dieter Gnahs (IES), Prof. Dr. Michael Häder (ZUMA/Universität Dresden), PD. Dr. Reinhold Weiß (IW), Prof. Dr. Manfred Weiß (DIPF); Dr. Udo Witthaus (Universität Bielefeld). In der bisherigen Projektlaufzeit fanden zwei Sitzungen des Beirats statt. In der ersten Sitzung fand eine intensive Diskussion über grundsätzliche Fragen der methodischen Vorgehensweise bei der Erfassung der Kosten und des Nutzens beruflicher Weiterbildung von Individuen satt. In der zweiten Sitzung wurde das erarbeitete Instrumentarium für die repräsentative Erhebung diskutiert. Hierbei wurden von den Beiratsmitgliedern wichtige Beiträge zur Optimierung des Erhebungskonzepts geleistet.

4 4 Entwicklung des Erhebungskonzepts Grundsätzliche Entscheidungen zur methodischen Vorgehensweise In Vorbereitung der Erhebung von Kosten und Nutzen beruflicher Weiterbildung für Individuen mussten zunächst grundlegende Entscheidungen zur methodischen Vorgehensweise getroffen werden. Hierzu wurden entsprechende Arbeitspapiere verfasst. Die methodischen Vorarbeiten bezogen sich vor allem auf die Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes, das Konzept zur Erfassung der Kosten sowie das Konzept zur Ermittlung des Nutzens. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes 6 Die wachsende Bedeutung nicht-formalisierter und arbeitsintegrierter Lernformen hat dazu geführt, dass unter Weiterbildung mittlerweile mehr als nur die Fortsetzung oder Wiederaufnahme organisierten Lernens nach Abschluss einer unterschiedlich ausgedehnten Bildungsphase 7 verstanden wird. Der inzwischen meist erheblich weiter gefasste Weiterbildungsbegriff hat vielfach Konsequenzen für die Erhebung von Daten zur Weiterbildung gehabt. So werden im Rahmen des Berichtssystems Weiterbildung (BSW) seit 1988 nicht nur Teilnahmequoten bezogen auf die klassischen Formen der Weiterbildung (Teilnahme an Lehrgängen und Kursen) ermittelt, sondern auch bezogen auf informelle Formen beruflicher Weiterbildung (z.b. berufsbezogener Besuch von Fachmessen und Kongressen, Lesen von berufsbezogenen Fach- und Sachbüchern). Allerdings wird nicht in allen aktuellen Untersuchungen ein erweiterter Weiterbildungsbegriff zugrunde gelegt: So wurden in der neuesten europäischen Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung (CVTS II) 8 ausschließlich die Kosten für externe und interne Lehrveranstaltungen erhoben. Hinsichtlich der arbeitsintegrierten Lernformen wurde nur danach gefragt, ob Beschäftigte des Unternehmens hieran teilgenommen haben. Die Kosten für diese Maßnahmen wurden nicht ermittelt. Diese Entscheidung basierte auf einer Studie zu Formen arbeitsintegrierten Lernens. Möglichkeiten und Grenzen der Erfassbarkeit informeller Formen der betrieblichen Weiterbildung 9, die zu dem Schluss kam, dass sich arbeitsintegriertes Lernen statistisch nicht erfassen lässt. Andere Erhebungen zu den Kosten betrieblicher Weiterbildung beziehen dagegen auch arbeitsintegrierte Lernformen mit ein. 10 Für die Erhebung der individuellen Kosten und des individuellen Nutzens beruflicher Weiterbildung wurde in Übereinstimmung mit dem Projektbeirat entschieden, von einem relativ weit gefassten Weiterbildungsbegriff auszugehen. Eine Einschränkung auf die klassischen Weiterbildungsformen wird angesichts der hohen Bedeutung arbeitsplatznaher und selbstgesteuerter Lernformen als nicht adäquat angesehen. Zudem wird eine Erfassung der Kosten informeller Weiterbildungsformen auf der individuellen Ebene als realisierbar eingeschätzt. Daher werden neben den Lehrgängen, Kursen und Seminaren auch organisierte Einarbeitungsmaßnahmen am Arbeitsplatz, betriebliche Fördermaßnahmen (z.b. Qualitäts- und Vgl. hierzu: Beicht, Ursula; Krekel, Elisabeth M.; Walden, Günter: Projekt Kosten und Nutzen beruflicher Weiterbildung für Individuen, Diskussionspapier zur Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes. Bonn, im Juni Das Diskussionspapier enthält auch eine Übersicht darüber, wie die verschiedenen Weiterbildungsformen in einzelnen Forschungsprojekten erhoben wurden. Deutscher Bundesrat (1979): Empfehlungen der Bildungskommission: Strukturplan für das Bildungswesen, S Zu den ersten Ergebnissen vgl.: Grünwald, Uwe; Moraal, Dick (2002): Betriebliche Weiterbildung in Deutschland fit für Europa? Ergebnisse der zweiten europäischen Weiterbildungserhebung. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis 31 Jg. Heft 3, S Die Kosten-Ergebnisse folgen in Kürze. Vgl. hierzu: QUEM - Arbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management (1998): Formen arbeitsintegrierten Lernens. Möglichkeiten und Grenzen der Erfassbarkeit informeller Formen der betrieblichen Weiterbildung. Berlin. Z.B. Weiß, Reinhold (2000): Wettbewerbsfaktor Weiterbildung. Ergebnisse der Weiterbildungserhebung der Wirtschaft. Köln.

5 5 Werkstattzirkel), Maßnahmen der beruflichen Orientierung (z.b. Coaching) sowie eigenständiges Lernen mit festen Lernzielen (z.b. mittels Computer oder Lehrbüchern) in die Erhebung einbezogen. Konzept zur Erfassung der Kosten 11 Bei der Erfassung der individuellen Weiterbildungskosten wird im Wesentlichen auf dem Kostenmodell der repräsentativen Erhebung des BIBB von aufgebaut. Dieses geht auf grundsätzliche theoretische Überlegungen einer Studie aus dem Jahre zurück. Im Kostenmodell wird zwischen direkten, indirekten und qualitativen Kosten unterschieden (vgl. nachfolgende Übersicht). Als direkte Kosten werden alle unmittelbaren Ausgaben der Privatpersonen für die Teilnahme an einer Weiterbildungsmaßnahme erfasst. Darunter fallen die Lehrgangsgebühren, Ausgaben für Lernmittel, Ausgaben für Fahrten z.b. zur Weiterbildungseinrichtung, Kosten für auswärtige Unterkunft, Mehrausgaben für auswärtige Mahlzeiten, Kosten für Kinderbetreuung sowie alle sonstigen Ausgaben, die unmittelbar durch die Weiterbildungsteilnahme entstanden sind. Übersicht über das Kostenmodell Kosten Direkte Kosten (Ausgaben der Individuen) Qualitative Kosten Indirekte Kosten Refinanzierung Refinanzierung Refinanzierung direkter Kosten indirekter Kosten Ausgaben für Teilnehmergebühren Ausgaben für Lern- und Arbeitsmittel Ausgaben für Fahrten Ausgaben für auswärtige Unterkunft Mehrausgaben für auswärtige Mahlzeiten Einkommensverzicht vorübergehende Aufgabe der Erwerbstätigkeit Verzicht auf bezahlte Nebentätigkeit Verzicht auf bezahlte Überstunden Arbeitszeitreduzierung unbezahlter Urlaub Erstattung direkter Kosten durch das Arbeitsamt (nach SGB III) Erstattung direkter Kosten durch den Arbeitgeber Erstattung direkter Kosten durch sonstige Stellen Unterhaltsgeld vom Arbeitsamt (nach SGB III) Unterhaltsbeitrag (Zuschussanteil) im Rahmen des Meister- BAföGs" (nach AFBG) Zuschuss zum Lebensunterhalt durch sonstige Stellen (zusätzliche) Ausgaben für Kinderbetreuung Freizeitverlust (Zeiten außerhalb normaler betrieblicher Arbeitszeiten) sonstige Ausgaben (z.b. Prüfungsgebühren) Zeit für vorherige Information Unterrichtszeit Vor-/Nachbereitungszeit Fahrtzeit Zeit für Nacharbeiten liegengebliebener Arbeit Vgl. hierzu: Beicht, Ursula; Krekel, Elisabeth M.; Walden, Günter: Projekt Kosten und Nutzen beruflicher Weiterbildung für Individuen, Diskussionspapier zur Erfassung der individuellen Weiterbildungskosten (Erhebungskonzept und Kostenmodell). Bonn im Juni Bardeleben, Richard von, u.a., a.a.o. Vgl. Bergner, Siegfried (1985): Individuelle Kosten der Weiterbildung. Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.). Berlin, Bonn. (Informationen zum Fernunterricht, Heft 15)

6 6 Im Gegensatz zu den direkten Kosten führen die indirekten Kosten nicht zu tatsächlichen Ausgaben der Weiterbildungsteilnehmenden. Es handelt sich vielmehr um den Ertrag bzw. den bewerteten Nutzen, den die Individuen alternativ aus der für die Weiterbildung aufgewandten Zeit hätten erzielen können. Dabei ist zu unterscheiden zwischen dem entgangenen Einkommen einer alternativen Erwerbstätigkeit einerseits und dem monetär bewertbaren Verlust an Freizeit andererseits. Ein entgangenes Einkommen wird im Kostenmodell allerdings nur dann berücksichtigt, wenn eine Einkommenseinbuße durch die Weiterbildungsteilnahme tatsächlich nachweislich auftrat. Dieses ist der Fall, wenn eine erwerbstätige Person wegen der Weiterbildung unbezahlten Urlaub genommen, die Arbeitszeit bei entsprechender Verdienstreduzierung vermindert, auf sonst regelmäßig geleistete bezahlte Überstunden verzichtet oder die Erwerbstätigkeit wegen eines Vollzeitlehrgangs vorübergehend ganz aufgegeben hat. Ein rein hypothetischer Einkommensverzicht, z. B. eines vorher nicht erwerbstätigen Teilnehmers, der alternativ zum Besuch einer Vollzeitmaßnahme wieder eine Berufstätigkeit hätte aufnehmen können, wird in die Kostenbetrachtung wegen der damit verbundenen erheblichen methodischen Schwierigkeiten nicht einbezogen. Die in die berufliche Weiterbildung investierte Freizeit, oder genauer, der entgangene Nutzen einer alternativen Verwendung der Freizeit, stellt den zweiten Block der indirekten Kosten dar. Der Gesamtzeitaufwand für die Weiterbildungsteilnahme setzt sich aus folgenden Zeitarten zusammen: Zeit für die vorherige Information über das in Frage kommende Weiterbildungsangebot und über die ausgewählte Maßnahme selbst, eigentliche Unterrichtszeiten, Zeit für Vor- und Nachbereitung sowie Fahrtzeiten zur Weiterbildungseinrichtung. Es ist allerdings nicht vorgesehen, die in die berufliche Weiterbildung investierte Freizeit als monetäre Größe bei der Ermittlung der individuellen Weiterbildungskosten einzubeziehen, da auch dies kaum lösbare methodische Schwierigkeiten bedeuten würde. Vielmehr soll zunächst nur der Umfang der eingesetzten Zeiten dokumentiert werden und eine monetäre Bewertung lediglich in späteren Modellrechnungen erfolgen. Zur Ermittlung der tatsächlich zu tragenden Kosten werden außerdem alle in Anspruch genommenen Refinanzierungsmöglichkeiten von direkten und indirekten Kosten berücksichtigt. Als qualitative Kosten bezeichnet werden persönliche Belastungen, wie z.b. Prüfungsängste, Lernstress oder negative Einflüsse auf die familiäre Situation. In der Erhebung wird das Auftreten solcher Belastungen erfasst, jedoch nicht monetär bewertet. Konzept zur Ermittlung des Nutzens 14 Es ist davon auszugehen, dass Individuen vor allem dann an Weiterbildung teilnehmen, wenn sie sich in der Zukunft einen Nutzen davon versprechen, d.h. die Vorteile der Weiterbildung die gegenwärtig verursachten Kosten einschließlich der Opportunitätskosten übersteigen. Für den einzelnen Weiterbildungsteilnehmenden ist es dabei wichtig, ob die mit der Teilnahme an Weiterbildung verbundenen Ziele auch tatsächlich erreicht werden. Dies kann sein - eine effektivere und bessere Bewältigung der gegenwärtigen Arbeitsaufgabe, - der Erwerb von Kompetenzen, die für eine angestrebte Position oder berufliche Zielsetzung notwendig sind, - Einkommenssicherheit und Arbeitsplatzsicherheit, - Sicherstellung allgemeiner beruflicher Handlungsfähigkeit, - größere Berufsmobilität und die Verbesserung der Chancen am Arbeitsmarkt, - Entwicklung der eigenen Persönlichkeit, etc. 14 Vgl. hierzu Berger, Klaus; Herget, Hermann: Projekt Kosten und Nutzen beruflicher Weiterbildung für Individuen, Diskussionspapier zur Ermittlung des individuellen Weiterbildungsnutzens. Bonn, im Juni 2001.

7 7 Der Nutzen einer Weiterbildung kann direkt mit einer Maßnahme in Verbindung stehen, er kann aber auch in den allgemeinen beruflichen und persönlichen Lebensumständen liegen. Diese Aspekte werden im Erhebungskonzept berücksichtigt. Bei der Ermittlung des individuellen Weiterbildungsnutzens sind drei Schritte zu unterscheiden: - In einem ersten Schritt sollen die Privatpersonen ihre subjektive Zielsetzung für die Teilnahme und den damit verbundenen Nutzen angeben. - Anschließend sollen sie anhand von Skalen eine Einschätzung des ggf. bereits realisierten Nutzens vornehmen bzw. ihre persönlichen Nutzenerwartungen für die Zukunft formulieren. - Es sollen schließlich für die Individuen einige Eckdaten zu Rahmenbedingungen der Berufstätigkeit (z.b. Art des Beschäftigungsverhältnisses) erfasst werden. Dies eröffnet die Möglichkeit einer groben Abschätzung der Verwertungsbedingungen der Weiterbildungsinvestition. Näher nachgegangen werden soll angesichts vorausgesetzter Eigeninteressen der Personen an ihrer Weiterqualifizierung ferner den Kriterien und Grenzen des eigenen Engagements. Hierbei sollen auch Gründe eruiert werden für den Verzicht auf berufliche Weiterbildung und die von den Individuen vermuteten Auswirkungen. Neben der eher indirekten subjektiven Nutzenschätzung soll auch die direkte Zurechnung des Weiterbildungsnutzens versucht werden. Im Rahmen einer statistischen Analyse wären die Beziehungen zu überprüfen zwischen der Intensität und den Formen der Weiterbildung und individuellen objektiven Erfolgsfaktoren (Lohnsteigerungen, Übernahme attraktiver Tätigkeiten, realisierte berufliche Aufstiege). Dem liegen empirische Hinweise und die Überlegung zu Grunde, dass Individuen unterschiedliche ( instrumentelle ) Qualifizierungsstrategien verfolgen, die auch verschieden nützlich sind. Der Erfolg der statistischen Analyse hängt wesentlich davon ab, inwieweit die relevanten Wirkfaktoren kontrollierbar sind, die neben der eigentlichen Weiterbildungsaktivität auf erreichte monetäre und ökonomische Verbesserungen einwirken. Von besonderer Bedeutung dürften hier betriebliche Merkmale wie die Betriebsgröße sein, und ob die einzelnen Maßnahmen vom Betrieb veranlasst und finanziert worden sind oder nicht. Die als Resultate ermittelten statistischen Kenngrößen sind wichtige Hinweise für die direkte Nutzenermittlung. Erhebungsinstrumentarium Die theoretisch-konzeptionellen Überlegungen wurden für das Erhebungsinstrumentarium umgesetzt. Wie die nachfolgende Grafik zeigt, gliedert sich das gesamte Fragenprogramm in fünf Abschnitte.

8 8 Ablauf der Repräsentativbefragung Bruttostichprobe (7.000) Nettostichprobe (2.000) Kontaktinterview Kurzinterview Hauptinterview A: Kosten Hauptinterview B: Nutzen Hauptinterview C: Weitere Fragenkomplexe Festlegung der Zielgruppe (Alter; Beschäftigungsstatus) Soziodemografischgraphische Daten Einstellungen zur Weiterbildung Teilnahme an beruflicher Sozio-demo- Weiterbildung Erfassungszeitraum: Oktober 2001 bis September Maßnahmen Qualitative Kosten Merkmale des Gegenstandbereiches Berufliche Situation; Lebenssituation Sozio-demographische Merkmale 1. Kontaktinterview Mit dem Kontaktinterview wird festgestellt, ob die Befragungsperson zur Zielgruppe der Erhebung zählt. Dies sind erwerbstätige bzw. erwerbsnahe Personen (Erwerbstätige, geringfügig Beschäftigte, Arbeitslose/Arbeitssuchende, nicht erwerbstätige Personen in Fortbildung und Umschulung, nicht erwerbstätige Personen, die in den nächsten drei Jahren eine Erwerbstätigkeit beabsichtigen) im Alter von 19 bis 64 Jahren. 2. Kurzinterview Im Rahmen der Haupterhebung sollen Personen (Nettostichprobe) befragt werden, die im vorangegangenen Jahreszeitraum (Oktober 2001 bis September 2002) an beruflicher Weiterbildung teilgenommen haben. Da aus anderen Erhebungen bekannt ist, dass sich jährlich ca. 30 % der Erwerbsbevölkerung beruflich weiterbilden, ist von einer Bruttostichprobe von voraussichtlich mindestens Personen auszugehen. Aus der Bruttostichprobe werden die Weiterbildungsteilnehmenden ermittelt (Teilnahmequote), die anschließend im Hauptinterview befragt werden. An alle Personen der Bruttostichprobe wird ein bestimmtes Fragenprogramm gerichtet, um wichtige sozio-demographische Daten sowie Informationen über die Einstellung zur beruflichen Weiterbildung zu gewinnen. Dadurch wird ein Vergleich von Teilnehmenden und Nicht-Teilnehmenden an beruflicher Weiterbildung in einigen Kernaspekten möglich. 3. Hauptinterview A: Kosten Im Teil A des Hauptinterviews werden die direkten, die indirekten Kosten sowie die in Anspruch genommenen Refinanzierungsmöglichkeiten detailliert entsprechend dem zugrundegelegten Kostenmodell für maximal vier Weiterbildungsmaßnahmen erfasst, an denen die Befragungsperson im Untersuchungszeitraum teilgenommen hat. Hierbei wird die sogenannte Schleifentechnik angewendet. Diese sieht vor, zunächst den gesamten Fragenkatalog für die erste Maßnahme, anschließend für die zweite, dritte und vierte Maßnahme zu durchlaufen. Bei Teilnahme an mehr als vier Maßnahmen werden die Angaben für die letzten vier abgeschlossenen Maßnahmen erbeten.

9 9 4. Hauptinterview B: Nutzen Im Teil B des Hauptinterviews werden zum einen Angaben zur subjektiven Nutzenbewertung beruflicher Weiterbildung erhoben, und zwar z.b. zu den angestrebten Zielen der Maßnahme, zum Erreichen der Ziele, zum erwarteten Nutzen, zur Einschätzung von Aufwand und Nutzen. Zum anderen werden eine Reihe von Fragen zu unterschiedlichen Nutzenindikatoren der beruflichen Weiterbildung gestellt (z.b. berufliche Veränderungen). 5. Hauptinterview C: Weitere Fragenkomplexe Die weiteren Fragenkomplexe im Teil C des Fragebogens beziehen sich vor allem auf die berufliche Situation und Lebenssituation der Weiterbildungsteilnehmenden. Durchführung der Erhebung Die repräsentative Erhebung der Kosten und des Nutzens beruflicher Weiterbildung von Individuen ist aufgrund des umfangreichen und komplexen Fragenprogramms ausschließlich in Form von Interviews realisierbar. Eine Befragung in dieser Größenordnung und diesem Schwierigkeitsgrad kann nur von einem ausgewiesenen Befragungsinstitut durchgeführt werden, das über einen hinreichend großen Stab von qualifizierten Interviewern verfügt. Zur Vergabe des Auftrags zur Durchführung der Erhebung wurde eine europaweite öffentliche Ausschreibung vorgenommen. Den Zuschlag erhielt das Institut für angewandte Sozialforschung (infas) in Bonn. Im Rahmen der Ausschreibung waren zwei Alternativen zur Durchführung der Erhebung vorgesehen: zum einen in Form von computergestützten persönlichen Interviews (CAPI), zum andern in Form von computergestützten Telefoninterviews (CATI). Die Anbieter wurden aufgefordert, darzulegen, welches unter Abwägung methodischer und wirtschaftlicher Gesichtspunkte zu bevorzugen sei. Als die günstigere Variante stellte sich hierbei das CATI- Verfahren heraus, das nun angewandt wird. Die Vorteile dieses Verfahrens liegen vor allem in der Sicherstellung einer repräsentativen Auswahl der zu befragenden Weiterbildungsteilnehmenden sowie der leichteren Feldsteuerung und besseren Kontrolle der Interviewer. Weitere Projektarbeiten Die nachfolgende Abbildung gibt einen Überblick über den gesamten Untersuchungsablauf sowie den derzeitigen Projektstatus. Zurzeit wird auf der Basis des von der Projektgruppe erarbeiteten und mit dem Beirat abgestimmten Entwurfs des Erhebungsinstrumentariums ein Pretest vorbereitet. Der Pretest hat die Funktion, das entwickelte Erhebungsinstrumentarium zum einen unter inhaltlichen Gesichtspunkten zu optimieren und zum anderen die für das computergestützte Erhebungsverfahren vorgenommene technische Umsetzung zu prüfen. Im Rahmen des Pretests werden 30 Personen (Erwerbstätige; geringfügig Beschäftigte, Arbeitslose/Arbeitssuchende; etc.) im Alter von 19 bis 64 Jahren befragt, wovon 20 Personen an einer beruflichen Weiterbildung teilgenommen haben sollen. Nach Optimierung des Erhebungsinstrumentariums aufgrund der Pretestergebnisse findet die Haupterhebungsphase von Oktober bis Mitte Dezember 2002 statt. Die von Infas erhobenen und geprüften Daten werden anschließend von der Projektgruppe ausgewertet. Hierzu ist es erforderlich, das entwickelte Kostenmodell in ein EDV-Programm umzusetzen, mit dessen Hilfe aus der Fülle der Einzeldaten hochrechnungsfähige Durchschnittskosten pro Weiterbildungsteilnehmendem ermittelt werden können. Des Weiteren sind auf der Grundlage der erhobenen Daten zu Kosten und Nutzen der beruflichen Weiterbildung umfangreiche Analysen entsprechend der Projektziele durch die Projektgruppe durchzuführen.

10 10 Untersuchungsablauf Projektstatus Zwischen- Pretest bericht Haupterhebung Abschlussbericht Kostenmodell Beirat Auswertungen Beirat Fragebogen Auftragsvergabe Vorbereitung Er- hebung- Konzept Beirat Die Ergebnisse der Haupterhebung werden dem Beirat präsentiert und im Anschluss daran veröffentlicht. Darüber hinaus bilden die Ergebnisse der Repräsentativbefragung eine wichtige Grundlage für die Arbeit der Expertenkommission Finanzierung Lebenslangen Lernens. Eckdaten zu den Kosten beruflicher Weiterbildung für Individuen sollen in den Abschlussbericht der Expertenkommission einfließen, mit der eine enge Kooperation vereinbart wurde. Zur Umsetzung der Projektziele war ursprünglich eine Verbindung von qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden geplant. Die Ergebnisse der Repräsentativbefragung sollten durch Fallstudien ergänzt werden. Aufgrund von nicht vorhersehbaren Kapazitätsengpässen können die geplanten Fallstudien nicht durchgeführt werden. Dokumentationen, Vorträge, Veröffentlichungen Dokumentationen Beicht, Ursula; Krekel, Elisabeth M.; Walden, Günter: Projekt Kosten und Nutzen beruflicher Weiterbildung für Individuen, Diskussionspapier zur Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes. Bonn, im Juni 2001 Beicht, Ursula; Krekel, Elisabeth M.; Walden, Günter: Diskussionspapier zur Erfassung der individuellen Weiterbildungskosten (Erhebungskonzept und Kostenmodell). Bonn im Juni 2001 Berger, Klaus; Herget, Hermann: Diskussionspapier zur Ermittlung des individuellen Weiterbildungsnutzens. Bonn, im Juni 2001 Veröffentlichungen Zunehmende individuelle Verantwortung für die berufliche Weiterbildung. In: prekär Zeitschrift für die Beschäftigten in der Weiterbildung. Nr. 2, Frühjahr 2001.

11 11 Vorträge "Berufliche Weiterbildung Heute schon eine private Zukunftsinvestition. Informationen und Mutmaßungen über die Höhe der Aufwändungen". Workshop zur Weiterbildungsfinanzierung am 28. Juni 2001 bei der IGM Vorstandsverwaltung in Frankfurt. Arbeitskreis Weiterbildungsstatistik am 12. Dezember Expertenkommission Finanzierung Lebenslangen Lernens am 26. Juni 2002 in Berlin.

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Betriebliche Weiterbildung in Deutschland und Europa

Betriebliche Weiterbildung in Deutschland und Europa 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Uwe Grünewald Dick Moraal Gudrun Schönfeld (Hrsg.) Betriebliche Weiterbildung

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Stand der Umsetzung des Gesetzes zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf

Stand der Umsetzung des Gesetzes zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf Deutscher Bundestag Drucksache 18/7322 18. Wahlperiode 21.01.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Kordula Schulz-Asche, Maria Klein-Schmeink,

Mehr

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Forschungen zu Kosten und Finanzierung

Forschungen zu Kosten und Finanzierung Forschungen zu Kosten und Finanzierung Vorlesung: Einführung in die Erwachsenenbildungsforschung WS 2002/03 Prof. Dr. Heiner Barz 11.12.2002 1 Weiterbildungserhebung der Wirtschaft I Kosten und Strukturen

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

DIA Ausgewählte Trends November 2014. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends November 2014. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends November 2014 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2014 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

Auswertung qualitativer Interviews

Auswertung qualitativer Interviews Auswertung qualitativer Interviews Problem: umfangreiche Texte in eine Form zu bringen, die als Erzählung, als Leseangebot für den Leser dienen können Texte müssen eingedickt werden, sie müssen im Rahmen

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Maintenance & Re-Zertifizierung

Maintenance & Re-Zertifizierung Zertifizierung nach Technischen Richtlinien Maintenance & Re-Zertifizierung Version 1.2 vom 15.06.2009 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63 53133 Bonn Tel.: +49 22899 9582-0

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Subjektive Einflussfaktoren der Weiterbildungsentscheidung: Barrieren, Motive, Transparenz und Beratung

Subjektive Einflussfaktoren der Weiterbildungsentscheidung: Barrieren, Motive, Transparenz und Beratung Subjektive Einflussfaktoren der Weiterbildungsentscheidung: Barrieren, Motive, Transparenz und Beratung Vortrag von Helmut Kuwan - Sozialwissenschaftliche Forschung und Beratung München Im Rahmen des IWWB-Herbstworkshops

Mehr

Forschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte.

Forschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte. Forschungsprojekt Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter Kurzfassung I. Ausgangslage und Ziele der Untersuchung Existenzgründungen wird eine entscheidende Rolle bei der Schaffung neuer

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Einsatz der Bildungscard im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

FYB-ACADEMY, Lindenallee 2B, 66538 Neunkirchen, 06821-9838977 www.fyb-academy.com. WeGebAU. Wie Sie eine 100 % Förderung Ihrer Weiterbildung erhalten

FYB-ACADEMY, Lindenallee 2B, 66538 Neunkirchen, 06821-9838977 www.fyb-academy.com. WeGebAU. Wie Sie eine 100 % Förderung Ihrer Weiterbildung erhalten WeGebAU Wie Sie eine 100 % Förderung Ihrer Weiterbildung erhalten Inhaltsverzeichnis 1. Das Förderprogramm WeGebAU 1.1 Was ist WeGebAU? 1.2 Das Ziel von WeGebAU 1.3 Vorteile von WeGebAU 1.4 Gesetzliche

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Arten und Formen der Weiterbildung

Arten und Formen der Weiterbildung Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was

Mehr

Tarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA)

Tarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA) Tarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA) vom 13. September 2005* Zwischen der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium des Innern, und der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände,

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

ZENTRALVERBAND DES DEUTSCHEN HANDWERKS. Merkblatt. zum Vorziehen der Fälligkeit der Sozialversicherungsbeiträge ab Januar 2006

ZENTRALVERBAND DES DEUTSCHEN HANDWERKS. Merkblatt. zum Vorziehen der Fälligkeit der Sozialversicherungsbeiträge ab Januar 2006 ZENTRALVERBAND DES DEUTSCHEN HANDWERKS Merkblatt zum Vorziehen der Fälligkeit der Sozialversicherungsbeiträge ab Januar 2006 Abteilung Sozialpolitik Berlin, Dezember 2005 - 2 - Fälligkeit der Sozialversicherungsbeiträge

Mehr

Hilfestellungen zur Mittelanforderung

Hilfestellungen zur Mittelanforderung Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Managementbewertung Managementbewertung

Managementbewertung Managementbewertung Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012

Mehr

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:

Mehr

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder 1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte

Mehr

Patientenumfrage. Was wirklich zählt

Patientenumfrage. Was wirklich zählt Patientenumfrage Was wirklich zählt Pressekonferenz, 20. Juni 2011 DOKUMENTATION DER UMFRAGE Ziel dieses Forschungsprojektes war die Auslotung der Bedeutung von Werten und Werthaltungen einerseits in der

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen:

Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen: Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen: Informationen zum Teilindex Markt- und Meinungsforschung (WZ 73.2) Stand: Juli 2011 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl

I.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Den richtigen Trainer zu finden, gestaltet sich oft gar nicht so leicht. Nicht jeder Trainer hält auch,

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010

Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010 Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 010 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich

Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich Faktenblatt Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich Deutschland Hessen In 2011 waren bundesweit 2,5 Mio. Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). 1 Pflegebedürftige

Mehr

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 5, Thema: Diversity Management in Unternehmen Oktober 2012 OGM Österreichische Gesellschaft für

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast

Mehr

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Burnout Studie im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Aufgabenstellung Ziel der Untersuchung ist es, das Burnoutrisiko von 5 Zielgruppen

Mehr

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:

Mehr

GRUPPENARBEIT MARKTFORSCHUNG. Marketing Management Seminar

GRUPPENARBEIT MARKTFORSCHUNG. Marketing Management Seminar GRUPPENARBEIT MARKTFORSCHUNG Marketing Management Seminar Agenda Aufgabenstellung Zielgruppe Testanordnung Fragebogen Auswertung Analyse Erkenntnisse Aufgabenstellung Marken-Fruchtsafthersteller Ein Marken

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung

Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Die Einführung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung ist zwangsläufig mit der Frage nach dem zukünftigen Managementstil verbunden. Die Kreditinstitute

Mehr

Finanzierung der beruflichen Grundbildung für Erwachsene

Finanzierung der beruflichen Grundbildung für Erwachsene Finanzierung der beruflichen Grundbildung für Erwachsene Kurzfassung zum Schlussbericht Volkswirtschaftliche Beratung in Kooperation mit Prof. Dr. Markus Maurer von der Pädagogischen Hochschule Zürich

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/899 22.07.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Skibbe (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Schuldnerberatung

Mehr

Programmmoduls für die CEMES-Plattform zur onlinebasierten Ermittlung der Leistungspunkte

Programmmoduls für die CEMES-Plattform zur onlinebasierten Ermittlung der Leistungspunkte Verfasser Dr. Lothar Muschter Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser;

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall

Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Lieber Lehrgangsteilnehmer, die Qualifizierung zum Industriemeister Metall liegt nun bald hinter Ihnen. Da der

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Service erfolgreich gestalten im Gesundheitswesen

Service erfolgreich gestalten im Gesundheitswesen Service erfolgreich gestalten im Gesundheitswesen Hintergrundinformationen Ziele und Ablauf der DHPol- Dienstleistungsstudie Kontakt: Catharina.Decker@dhpol.de Deutsche Hochschule der Polizei Zum Roten

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych.

Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Dorothea Kissel ExpertInnen beobachten deutliche Unterschiede zwischen Männern und

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten

Mehr

Projekt-Ideenskizze. Markt: Telekommunikation

Projekt-Ideenskizze. Markt: Telekommunikation Projekt-Ideenskizze Markt: Telekommunikation 1. Zu untersuchende Fragestellung 2. Zielsetzung des Marktforschungsprojektes 3. Geplante Marktforschungsmethoden + Begründung 4. Planung der Durchführung 5.

Mehr

Fragen zu betrieblichen Rahmenbedingungen

Fragen zu betrieblichen Rahmenbedingungen Fragen zu betrieblichen Rahmenbedingungen 1. Gibt es eine Abteilung für Weiterbildung?, verantwortlich für Weiterbildung ist 2. Gibt es ein betriebliches Bildungsprogramm?, bekannt gemacht werden die Angebote

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

Telefonische Evaluation der Versicherungsberatung 2014

Telefonische Evaluation der Versicherungsberatung 2014 MARKT- UND SERVICEBERATUNG Telefonische Evaluation der Versicherungsberatung 2014 Verbraucherzentrale NRW e.v. Agenda 1. Informationen zur Befragung 2. Management Summary 3. Ergebnisse der Befragung 4.

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN

UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN Dieser Leitfaden gibt Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten, die Ihnen bei der Umstellung vom DTAUS- auf das SEPA-Zahlungswesen in Stotax Gehalt und Lohn zur

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr