Herzsache. Gesundheitskompetenz und Empowerment bei chronischen körperlichen Beeinträchtigungen am Beispiel des Marfan-Syndroms
|
|
- Julian Winkler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzsache. Gesundheitskompetenz und Empowerment bei chronischen körperlichen Beeinträchtigungen am Beispiel des Marfan-Syndroms Mit Beiträgen von Thierry Carrel, Loredana D'Amato Sizonenko, Angelika Hagmann, Luc Hagmann, Nina Heinrichs, Franz Immer, Petra Koppler, Jackie Leach-Scully, Philippe Marti, Maëlle Perez- Humpierre, Georges Pestalozzi-Seger, Geneviève-Cécile Praplan, Christoph Rehmann-Sutter, Berthold Rothschild, Beat Steinmann, Monika Streit Steiger, Vreni Vogelsanger, Marina Vogler, Wolfgang Wesiack, Tanja Zimmermann sowie von Betroffenen und Angehörigen, die über ihre Erfahrungen unter Wahrung der Anonymität berichten Mitarbeit: Olivia Bombardieri, Claude Challandes, Marcel Diethelm, Béatrice Preston, Bruno Seewer, Gerhard Zumstein (Begleitgruppe) Herausgegeben von der Marfan Stiftung Schweiz /
2 Die Marfan Stiftung Schweiz dankt allen Betroffenen und Fachpersonen, die mit Informationen und Anregungen zu diesem Buch beigetragen haben. Prof. Dr. med. Thierry Carrel, Bern, und Prof. Dr. med. Beat Steinmann, Zürich, danken wir für die Kontrolle der medizinischen Beiträge, Prof. Dr. Georg Feuser, Bremen, für die kritische Durchsicht des Kapitels über Integration. Das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV), Bern, hat das Buch mit einem finanziellen Beitrag unterstützt. Auch dafür herzlichen Dank. Titelbild: Paul Klee: Hat Kopf, Hand, Fuss und Herz (1930); mit freundlicher Genehmigung der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Alle Rechte vorbehalten 2008 Marfan Stiftung Schweiz, Bern Verantwortlich für Herausgabe, Konzept und Redaktion: Angelika Hagmann Grafik: Albert America, Luc Hagmann, Daniela Sigg Umschlag: Luc Hagmann Lektorat: Christina Sieg Fotos Porträts: Markus Jegerlehner Produktion: inforce, CH-8630 Rüti Druck: Unionsdruckerei Schaffhausen Printed in Switzerland Deutsche Bibliothek CIP Einheitsaufnahme. ISBN Eine Ausgabe in extra grosser Schrift für Personen mit Sehbehinderung kann bei der Marfan Stiftung Schweiz bezogen werden ( 4
3 s t a t i s t i k Lebensqualität herzoperierter und nicht herzoperierter Marfan-Patienten in der Schweiz Franz Immer, Philippe Marti, Thierry Carrel, Klinik für Herz- und Gefässchirurgie, Inselspital Bern; Beat Steinmann, Abteilung für Molekular- und Stoffwechselkrankheiten, Kinderspital Zürich Das Marfan-Syndrom ist eine systemische Erkrankung des Bindegewebes. Ihm liegt eine Mutation des Fibrillin-1-Gens zugrunde. Dies resultiert in einer Bindegewebeschwäche mit sehr unterschiedlichen klinischen Erscheinungsformen. Der Befall des Herz- und Gefässsystems äussert sich in einer fortschreitenden Erweiterung der Aorta und der Aortenwurzel, wodurch es zur Aufspaltung der Aortenwand kommen kann. Zudem kann diese Bindegewebeschwäche die Leistung der Herzklappen vermindern (Mitralklappeninsuffizienz). Das Skelettund Gelenkssystem sowie die Augen können ebenfalls betroffen sein. Durch das bessere klinische Management konnte die Lebenserwartung von Marfan-Patienten deutlich erhöht werden. Die vielfältigen möglichen Folgen der Bindegewebeschwäche, die ursächlich nicht heilbar ist, beeinflussen jedoch zweifelsohne die Lebensqualität der Betroffenen. Gerade dem Aspekt der Lebensqualität wurde beim Marfan-Syndrom bis anhin jedoch kaum Rechnung getragen, und nur wenige Daten sind zu diesem Thema verfügbar. In der Studie von Peters fühlten sich rund ein Drittel der Befragten diskriminiert oder sozial benachteiligt. Ebenfalls nahezu 30% gaben an, sich von potenziell stigmatisierenden Situationen fernzuhalten. 23% glaubten, wegen ihrer Krankheit an einem minderwertigen Arbeitsplatz tätig sein zu müssen. 1 Andere Untersuchungen zeigten, dass die Akzeptanz des Marfan-Syndroms hauptsächlich durch die subjektiv empfundene Schwere der Krankheit bestimmt wird und weniger durch die körperlichen Symptome, welche die Patienten angeben. 2 Zwei Drittel der Betroffenen beurteilen ihre Erkrankung als ernsthaft, 28% sogar als lebensbedrohend. 3 1 Peters K., Apse K., Blackford A., McHugh B., Michalic D., Biesecker B.: Living with Marfan syndrome: coping with stigma. Clinical Genetics 2005 Jul; 68(1): De Bie S., De Paepe A., Delvaux I, Davies S., Hennekam R.C.: Marfan syndrome in Europe. Community Genetics 2004; 7(4): Peters K., Kong F., Horne R., Francomano F., Biesecker B.: Living with Marfan syndrome I: Perceptions of the condition. Clinical Genetics 2001 Oct; 60(4):
4 I g r u n d l a g e n u n d k o n z e p t e Von diesen Arbeiten abgesehen, sind kaum Daten zur Lebensqualität von Marfan-Betroffenen verfügbar. Dies hat uns motiviert, die subjektive Lebensqualität der Marfan-Patienten mit Hilfe von etablierten Fragebogen genauer zu untersuchen. Ziel der Erhebung war es, einen Überblick über die physischen und psychischen Aspekte von Marfan bei Patienten mit gesicherter Diagnose zu liefern und die Aspekte Angst und Depression in dieser Gruppe aufzuarbeiten. Patienten und Methodik 67 Patienten mit gesichertem Marfan-Syndrom wurden in die Studie eingeschlossen. Davon waren 33 (49,3%) kardiovaskulär voroperiert. Die anderen Patienten waren in der Mehrzahl Familienangehörige der operierten Befragten (vgl. Übersicht). Alle Patienten wurden per Post angeschrieben. Der Rücklauf der Fragebogen war insgesamt sehr gut. Die subjektive Lebensqualität wurde unter Verwendung des Quality of Life 100- Fragebogens der World Health Organisation (WHOQOL-100) und des Short Form 36 Health Survey Questionnaire (SF-36) erfasst. Beide Fragebogen ermöglichen es, verschiedene Aspekte der Lebensqualität zu erfassen. Im SF-36 sind 36 Fragen enthalten, welche die Lebensqualität in acht Aspekten erfassen: Schmerz, psychische Gesundheit, Vitalität, soziale Funktion, allgemeine Gesundheit, körperliche Funktion, emotionale und körperliche Rollenfunktion. Die Aspekte der Rollenfunktion erfassen den emotionalen und physischen Einfluss auf den Alltag. Die absoluten Werte wurden nach Alter und Geschlecht aufgeschlüsselt, wodurch ein Vergleich mit einer schwedischen Standardpopulation (n=8930) ermöglicht wurde. Werte unter 85 entsprechen einem schlechteren, Werte über 115 einem besseren Ergebnis im Vergleich zur Standardpopulation. Gesamt Mit Herz-Gefäss- Keine Operation Operation Untersuchte Gruppe Geschlecht Männer Frauen durchschnittliches Alter (Jahre) Total Männer Frauen Übersicht Patientencharakteristika
5 s t a t i s t i k Der WHOQOL-100 ist ein Instrument zur Erfassung der subjektiven Lebensqualität. Grundlage ist die Definition von Lebensqualität als die individuelle Wahrnehmung der eigenen Lebenssituation im Kontext der jeweiligen Kultur und des jeweiligen Wertesystems sowie in Bezug auf persönliche Ziele, Erwartungen, Beurteilungsmassstäbe und Interessen. Der WHOQOL-100 umfasst insgesamt 100 Kriterien, die den Bereichen körperliches Wohlbefinden, psychisches Wohlbefinden, Unabhängigkeit, soziale Beziehungen, Umwelt und Religion/Spiritualität zugeordnet sind. Jeder dieser Bereiche ist wiederum in verschiedene Facetten untergliedert. Die Kriterien werden auf einer fünfstufigen Skala bewertet. Aus allen 100 Kriterien wird ausserdem ein Gesamtwert für die globale Lebensqualität errechnet. Die Aspekte Angst und Depression wurden mit der Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS) erfasst. Die Konzeptionsziele der HADS bestehen in einer beschreibenden Erhebung psychischer Symptome in zwei dafür geeigneten Symptombereichen: Angst und Depressivität. Symptome der Angstskala betreffen allgemeine Befürchtungen und Sorgen, Nervosität, motorische Spannung und Entspannungsdefizite. Die Depressionsskala fragt nach Verlust von Lebensfreude und Motivation. Auch Interessenverlust, Freudlosigkeit und Verminderung des Antriebs, die zu den Leitsymptomen von depressiven Episoden zählen, werden angesprochen. Da beim Marfan-Syndrom auch körperliche Einschränkungen und Auffälligkeiten wie Trichterbrust, Skoliose, Spinnenfingrigkeit usw. vorliegen können, wurde die Wahrnehmung des Erscheinungsbildes durch den Fragebogen des Körperbildes 20 (FKB-20) analysiert. Mit diesem Instrument werden durch 20 Kriterien zwei Dimensionen des Körperbildes gemessen. Mit der Skala «Ablehnende Körperhaltung» wird einerseits die äussere Körpererscheinung beurteilt, anderseits das Gefühl der Stimmigkeit sowie das Wohlbefinden im eigenen Körper wertend beschrieben. Demgegenüber thematisiert die Skala «Vitale Körperdynamik» den energetischen und bewegungsbezogenen Aspekt des Körperbildes. Sie beschreibt, in welchem Ausmass Kraft, Fitness und Gesundheit empfunden werden. Die Ergebnisse wurden für das Gesamtkollektiv ausgewertet und wo möglich mit den Daten einer Standardpopulation verglichen. Zudem wurde der Einfluss eines kardiovaskulären Eingriffs ausgewertet, indem die Daten der operierten Marfan-Patienten jenen ohne Operation gegenübergestellt wurden. 3 5
6 I g r u n d l a g e n u n d k o n z e p t e Resultate und Kommentar Die Beurteilung der Lebensqualität nimmt in allen Bereichen der Medizin einen immer höheren Stellenwert ein. Die bessere Kenntnis psychosozialer Probleme im Kollektiv der Marfan-Patienten erlaubt es, gezielter auf patientenspezifische Probleme einzugehen. Die beiden verwendeten Fragebogen zur subjektiven Lebensqualität erfassen diese auf unterschiedliche Art und Weise. Beim SF-36 liegt der Schwerpunkt bei der gesundheitsbezogenen Lebensqualität. Der WHOQOL-100 hingegen misst die Lebensqualität viel globaler. Er eignet sich besonders zur Ermittlung der gesundheits- und nicht gesundheitsbezogenen Lebensqualität für kulturell überschneidende Vergleiche und für breit abgestützte Beurteilungen von Einzelnen oder von definierten Gruppen. Daher ist der WHOQOL-100 ideal für multinationale Studien. Der SF-36 wie auch der WHOQOL-100 eignet sich gut zur Beurteilung der physischen und psychischen Aspekte der Lebensqualität. Ausserhalb dieser Punkte ist die Aussagekraft des SF-36 begrenzter. Zur Beurteilung von chronischen Schmerzpatienten etwa hat sich der WHOQOL-100 gegenüber dem SF-36 deutlich besser bewährt. Da die Erfassung der Lebensqualität der beiden Fragebogen auf verschiedenen Aspekten basiert, ist es nicht erstaunlich, dass die Ergebnisse unterschiedlich ausfallen. 3 6 SF-36: Gesundheitsbezogene Lebensqualität Die Werte des SF-36 liegen im Vergleich zu den Normwerten einer gesunden Standardpopulation (85 115) insbesondere im operierten Kollektiv eher im unteren Segment, während die nicht operierten Befragten teilweise höhere Werte erreichen. Dies obwohl die Resultate des SF-36 Fragebogen nach Alter und Geschlecht korrigiert werden und somit die Ergebnisse der Marfan-Patienten entsprechend ihrem Alter und Geschlecht mit einer Standardpopulation verglichen werden können. Diese Korrektur ist sehr wichtig, da ältere Patienten und Frauen eine schlechtere Lebensqualität aufweisen als jüngere Menschen und/oder Männer. Dass die operierten Patienten Einschränkungen aufweisen, insbesondere bei der körperlichen Rollenfunktion und der Körperfunktion, konnte bereits in einer anderen Arbeit aus unserer Klinik aufgezeigt werden. Dies mag zu einem grossen Teil durch den tief hypothermen Kreislaufstillstand bedingt sein, der bei der Operation herbeigeführt wurde. Längere Kreislaufstillstandszeiten können die Lebensqualität ungünstig beeinflussen. Dies kann vor allem bei Eingriffen aus früheren Jahren beobachtet werden. Neue Techniken und Methoden, wie
7 s t a t i s t i k Marfan gesamt mit OP ohne OP Vergleichsgruppe Körperfunktion körperliche Rollenfunktion Schmerz allgemeine Gesundheit Vitalität soziale Funktion emotionale Rollenfunktion psychische Gesundheit SF-36: Bei körperbezogenen Aspekten liegen die Werte für Marfan-Patienten tendenziell tiefer, bei psychosozialen Aspekten eher höher als bei der Vergleichsgruppe. sie heute am Inselspital in Bern routinemässig angewendet werden, erlauben es demgegenüber, das Gehirn während eines Eingriffs im Bereich des Aortenbogens besser zu schützen. WHOQOL-100: Globale Lebensqualität Beim WHOQOL-100 können wir keine generelle Tendenz der verschiedenen Bereiche erkennen. Im Gegensatz zum SF-36 ist im WHOQOL-100 keine körperliche Leistungseinschränkung der Marfan-Patienten zu erkennen. Die Psyche zeigt sich beim gesamten Marfan-Kollektiv im Vergleich zur Standardpopulation gestärkt; dies könnte ebenso mit dem besseren Abschneiden der Marfan-Patienten bei den sozialen Beziehungen in Verbindung stehen. Die Unabhängigkeit ist vor allem beim operierten Marfan-Kollektiv wesentlich reduziert. Dies ist insbesondere auf eine Einschränkung der Mobilität und der Aktivität sowie auf die Notwendigkeit zur Medikamenteneinnahme zurückzuführen. Im Bereich «Umwelt», der auch die gesundheitliche Versorgung beinhaltet, schneiden die Marfan-Patienten deutlich besser ab als die Normalbevölkerung. Dies deutet darauf hin, dass Marfan-Patienten sich in unserem Kollektiv gut betreut und 3 7
8 I g r u n d l a g e n u n d k o n z e p t e Marfan gesamt mit OP ohne OP Vergleichsgruppe körperliches Befinden psychisches Befinden Unabhängigkeit soziale Beziehungen Umwelt Spiritualität Lebensqualität insgesamt WHOQOL-100: Marfan-Patienten sind insgesamt zufriedener mit ihrer Lebensqualität als die gesunde Vergleichsgruppe. sicher fühlen und darum im Vergleich mit der Normalbevölkerung gute Ergebnisse aufweisen. Bei der Spiritualität erreicht das gesamte Marfan-Kollektiv höhere Werte. Es hat sich gezeigt, dass chronisch kranke Menschen ihre Krankheit mit Hilfe von spirituellen Methoden besser bewältigen können. Dies könnte bei Marfan-Patienten ebenfalls der Fall sein. Bei der Zufriedenheit mit der Lebensqualität insgesamt (Säulen ganz rechts in der Grafik) schneidet das Marfan-Kollektiv besser ab als die Normalpopulation. Der operierte Teil der Marfan-Patienten weist in diesem Punkt leicht niedrigere Werte auf als die nicht operierten Befragten. Dies lässt sich, wie auch beim SF-36, zu einem Teil mit der operativen Belastung erklären. HADS: Angst und Depressivität Bei Angst und Depressivität erreicht das Marfan-Kollektiv im Schnitt eine niedrigere Summe im Angst-Wert als die gesunde Kontrollgruppe. Im Vergleich zwischen den operierten und nicht operierten Marfan-Patienten ist beim operierten Kollektiv der Angst-Wert minimal erhöht. Die Depressions-Summe liegt bei der Normalbevölkerung und dem gesamten Marfan-Kollektiv etwa im selben Bereich; die operierten Patienten weisen hier 3 8
9 s t a t i s t i k Marfan gesamt mit Operation Angst-Skala ohne Operation Standardpopulation Marfan gesamt Depressions-Skala mit Operation ohne Operation Standardpopulation HADS: Höhere Werte entsprechen vermehrt Angst bzw. Depression. Der rote Balken entspricht der Streuung der erhaltenen Antworten vom tiefsten bis zum höchsten Wert. Der schwarze Querbalken zeigt den Mittelwert. Das Marfan-Gesamtkollektiv (links) schneidet leicht besser bzw. gleich ab wie die Normalbevölkerung. eine leicht höhere Summe auf. Die grosse Streuung der Resultate lässt sich auch in der Standardpopulation beobachten. Die Testmethodik beschreibt hier einen oberen Normwert. Werte über 11 bei Angst und über 9 bei Depression gelten als klinisch auffällig. Diese Konstellation findet sich in 9.9% der Standardpopulation und in 13.6% des Marfan-Gesamtkollektivs. Tendenziell ist der Anteil im operierten Kollektiv mit 15.6% leicht höher als im nicht operierten Kollektiv, das 11.8% aufweist. Aufgrund der kleinen Zahl an Patienten in beiden Gruppen kann der Unterschied zwischen dem operierten und dem nicht operierten Kollektiv jedoch nicht als signifikant bezeichnet werden. 3 9
10 I g r u n d l a g e n u n d k o n z e p t e 35 Ablehnende Körperhaltung Marfan gesamt mit Operation ohne Operation Standardpopulation Vitale Körperdynamik Marfan gesamt mit Operation ohne Operation Standardpopulation 20 FKB-20: Bei den Fragen zum Körperbild zeigen sowohl nicht operierte als auch operierte Marfan-Patienten im Durchschnitt eine ausgeprägtere ablehnende Körperhaltung und eine geringere vitale Körperdynamik als die gesunde Vergleichsgruppe. FKB-20: Körperbild und Körpergefühl Das Marfan-Syndrom kann skelettale Verformungen bewirken. Diese Veränderungen werden bereits während des Erwachsenwerdens sichtbar und bleiben ein Leben lang bestehen, auch wenn sie durch operative Massnahmen teilweise korrigiert werden können. Die Betroffenen müssen lernen, mit diesen Abweichungen von der Norm zu leben. Diese Besonderheiten des Körperbaus wirken sich jedoch nicht nur optisch, sondern auch funktionell auf die Wahrnehmung des Körpers aus. Mit der Skala «Ablehnende Körperhaltung» wird einerseits die äussere Körpererscheinung beurteilt, anderseits wird das Gefühl der Stimmigkeit sowie das Wohlbefinden im eigenen Körper wertend beschrieben. 4 0
11 s t a t i s t i k Bei diesem Kriterium erreichen die Marfan-Patienten im Allgemeinen einen höheren Wert als die Normalbevölkerung, dies ohne Unterschiede zwischen den operierten und den nicht operierten Patienten. Daraus lässt sich schliessen, dass die meist grossen Narben der kardiovaskulären Eingriffe die Betroffenen in ihrer Körperwahrnehmung nicht negativ zu beeinflussen vermögen, sondern dass vielmehr die skelettalen Veränderungen im Vordergrund stehen. Mit der Skala «Vitale Körperdynamik» wird der energetische und bewegungsbezogene Aspekt des Körperbildes gemessen. Diese Skala beschreibt, in welchem Ausmass Kraft, Fitness und Gesundheit empfunden werden. Im Vergleich zur Normalpopulation besteht bei den operierten wie auch bei den nicht operierten Patienten eine erhebliche Differenz der Werte gegen unten, wiederum ohne signifikantem Unterschied zwischen den operierten und den nicht operierten Patienten. Dies lässt sich damit erklären, dass sich mit der Operation keine Heilung des Bindegewebedefekts herbeiführen lässt, jedoch regional ein Fortschreiten der Erkrankung verhindert oder zumindest günstig beeinflusst werden kann. Fazit Generell kann die Lebensqualität der Marfan-Patienten im Vergleich mit einer Standardpopulation als gut beurteilt werden. Leichte Einschränkungen bei Personen, die sich bereits einer Herz-/Gefässoperation unterziehen mussten, lassen sich teilweise auf operative Techniken zurückführen. Die Nachbetreuung in einer speziellen Sprechstunde kann die subjektive Lebensqualität positiv beeinflussen. Eine ausführliche Information über Ursachen der Krankheit, operative Eingriffe, klinische und radiologische Befunde sowie die Besprechung auch von psychosozialen Problemen mit den Patienten und deren Angehörigen erhöht die Sicherheit im Umgang mit der Erkrankung und kann zweifellos zur Steigerung oder mindestens zum Erhalt der bisherigen Lebensqualität beitragen. Titel der Originalarbeit: Immer F., Marti P., Steinmann B., Carrel T.: Quality of Life and Individual Physical Perception in Operated and Non-operated Marfan Syndrome. Inaugural Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Medizinischen Fakultät der Universität Bern von Philippe Marti, Schangnau BE, mit dem Titel: «Lebensqualität herzoperierter und nicht herzoperierter Marfan-Patienten in der Schweiz». Promotionsdatum (Kontaktadresse im Autorenverzeichnis). 4 1
Zweigbibliothek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin
MehrPsychische Symptome und Körperbild nach der Operation angeborener Herzfehler. Anja Löbel M.A. Medizinische Soziologe Medizinische Hochschule Hannover
Psychische Symptome und Körperbild nach der Operation angeborener Herzfehler Anja Löbel M.A. Medizinische Soziologe Medizinische Hochschule Hannover Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt Lebenschancen nach
MehrEinleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012
Psychosomatik Lebensqualität und psychische Begleiterkrankungen Prof. Dr. med. Christian Albus Einleitung Niethard, Marquardt und Eltze, 1994; Edworthy et al. 1999; Nippert et al., 2002; Kennelly et al.,
MehrAngst und Depression bei Frauen und Männern mit Lungenkrebs*
Angst und Depression bei Frauen und Männern mit Lungenkrebs* Der Beginn einer Krebstherapie ist für jede 2. Frau und jeden 3. Mann mit Lungenkrebs mit hohen psychischen Belastungen verbunden. Etwa 8 von
MehrAngst und Depression bei Männern mit Prostatakrebs*
Angst und Depression bei Männern mit Prostatakrebs* Der Beginn einer Krebstherapie ist für ein Drittel aller Männer mit Prostatakrebs mit ausgeprägten psychischen Belastungen verbunden. Jeder 5. Mann leidet
MehrAusgangspunkt der Studie
Lebensqualität und psychosoziale Belastung bei contergangeschädigten Menschen in der Langzeitperspektive Christian Albus, Bernd Sonntag Auftaktveranstaltung der NRW-weiten Studie Köln, 24. September 2011
MehrPeter Hess-Basis-Klangmassage als Methode der Stressverarbeitung und ihre Auswirkungen auf das Körperbild
Peter Hess-Basis-Klangmassage als Methode der Stressverarbeitung und ihre Auswirkungen auf das Körperbild Eine empirische Längsschnittstudie des Europäischen Fachverbandes Klang-Massage-Therapie e.v. in
MehrLebensqualität bei chronischer Herzinsuffizienz
Lebensqualität bei chronischer Herzinsuffizienz Prof. Dr. W. Herzog Medizinische Universitätsklinik Heidelberg, Allgem. Klinische und Psychosomatische Medizin, Kardiologie, Allgemeinmedizin Welche Faktoren
MehrWAS IST LEBENSQUALITÄT? DIPL. PGW R. BECKER
WAS IST LEBENSQUALITÄT? DIPL. PGW R. BECKER FÜR SIE PERSÖNLICH? DAS KONZEPT DER LEBENSQUALITÄT LEBENSQUALITÄT EIN MULTIDIMENSIONALES KONSTRUKT WHO KÖRPERLICHE, MENTALE, SOZIALE, SPIRITUELLE UND VERHALTENSBEZOGENE
MehrSoziale Ungleichheit in Oberösterreich
Soziale Ungleichheit in Oberösterreich wie zeigen sich die Unterschiede in der Lebensqualität Priv.-Doz. in Mag. a Dr in Anna Maria Dieplinger anna.dieplinger@pmu.ac.at Paracelsus Medizinische Privatuniversität
MehrErgebnisse der STOPP!-Studie 2006
Ergebnisse der STOPP!-Studie 2006 Leitung: Prof. Dr. med. dent. Stefan Zimmer Komissarischer Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
MehrWas ist ein gutes Leben? Qualité de vie vie de qualité? Kanton St.Gallen Gesundheitsdepartement
Was ist ein gutes Leben? Qualité de vie vie de qualité? Schweizer Heilpädagogik- Kongress 2013 Bern Heidi Hanselmann, Regierungsrätin 1. Was ist ein gutes Leben Gunter Sax: «Der Verlust der geistigen Kontrolle
MehrUnterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine
Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Workshop-Tagung Kinder psychisch kranker Eltern 04.02.2016 Alain Di Gallo 1 Risikofaktoren Genetik Krankheits-
MehrDHS Kooperationstagung Sucht- und Altenhilfe
DHS Kooperationstagung Sucht- und Altenhilfe vom 22. bis 23. April 2013 Leonardo Hotel Weimar Titel/ Projekt Christine Sowinski, Leitung Bereich Beratung von Einrichtungen und Diensten Weimar, 22. April
MehrMBOR-Praxis: Nachscreening in der Klinik
MBOR-Praxis: Integrierte medizinisch-berufsorientierte orthopädische Rehabilitation (IMBO) Dr. med. Désirée Herbold Fachärztin für Orthopädie Fachärztin für Physikalische und Rehabilitative Medizin Chirotherapie,
MehrFatigue - die ständige Müdigkeit
Fatigue - die ständige Müdigkeit Fatigue seit 1970 wird die Fatigue als Erschöpfungszustände im Zusammenhang mit der Tumorerkrankung- und Therapie in Verbindung gebracht in den letzte zwei Dekaden auch
MehrEinfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie
Einfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie Abschlussarbeit zur Erlangung des Titels: Bachelor of Science vorgelegt
MehrAngst und Depression bei Männern mit Krebs und Männern in der Allgemeinbevölkerung
Angst und Depression bei Männern mit Krebs und Männern in der Allgemeinbevölkerung sind im Vergleich zu Männern der Allgemeinbevölkerung etwa doppelt so häufig psychisch belastet. Etwa die Hälfte der leiden
Mehr3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung
Fragestellung und Hypothesen 62 3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung In der vorliegenden Arbeit wird folgenden Fragen nachgegangen: 1. Existieren Geschlechtsunterschiede in der
MehrDepression bei Frauen mit Krebs und Frauen in der Allgemeinbevölkerung
Depression bei und Frauen in der Allgemeinbevölkerung Im Vergleich zu Frauen der Allgemeinbevölkerung leiden an Krebs erkrankte Frauen mehr als doppelt so häufig unter hoch ausgeprägten depressiven Verstimmungen.
MehrSprechstunde für Patienten mit Akromegalie. Dr. med. Mareike Stieg Assistenzärztin der Klinik Innere Medizin, Endokrinologie und Klinische Chemie
Sprechstunde für Patienten mit Akromegalie Dr. med. Mareike Stieg Assistenzärztin der Klinik Innere Medizin, Endokrinologie und Klinische Chemie 8. Süddeutscher Hypophysen- und Nebennierentag, 11. März
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Kapitel 27: Berichtete Beschwerden Inhaltsverzeichnis 27 Berichtete Beschwerden...172
MehrArbeiten trotz Krankheit
Arbeiten trotz Krankheit Wie verbreitet ist Präsentismus in Deutschland? Wer krank zur Arbeit geht, nimmt eine Verschlechterung seines Gesundheitszustandes in Kauf, hat ein größeres Fehler- und Unfallrisiko
MehrFrançois Höpflinger Alt werden Segen oder Fluch Feststellungen aus der Forschung.
Unternehmensforum Lilienberg, 25. Nov. 2014 François Höpflinger Alt werden Segen oder Fluch Feststellungen aus der Forschung a) Gesellschaftliche Dimensionen b) Individuelle Dimensionen www.hoepflinger.com
MehrEinführung in die ICF
Einführung in die ICF Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit International Classification of Functioning, Disability and Health Klassifikationssysteme der WHO
MehrUniversität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation. Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrDAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT.
DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD PORTRAIT PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD PORTRAIT INHALTSVERZEICHNIS DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD 2 PALLIATIVE
MehrStudie RESPONS: Die Sicht der Bewohner/innen: Lebensund Pflegequalität in Schweizer Pflegeheimen. Sabine Hahn SHURP Konferenz 2016
Studie RESPONS: Die Sicht der Bewohner/innen: Lebensund Pflegequalität in Schweizer Pflegeheimen Sabine Hahn SHURP Konferenz 2016 Berner Gesundheit Fachhochschule Angewandte Haute Forschung école spécialisée
MehrBündnis gegen Depression. Ernst Hoefler
Bündnis gegen Depression Ernst Hoefler Beschwerden die auf eine Depression hinweisen Allgemeine körperliche Abgeschlagenheit, Mattigkeit; Schlafstörungen (Ein- und Durchschlafstörungen); Appetitstörungen,
MehrInformations- und Wissensstand der Mütter von Kindern mit angeborenem Herzfehler
Informations- und Wissensstand der Mütter von Kindern mit angeborenem Herzfehler A Löbel 1, U Grosser 2, A Wessel 2, S Geyer 1 1 Medizinische Soziologie, Medizinische Hochschule Hannover 2 Pädiatrische
MehrPsychologische Aspekte
Psychologische Aspekte im Zusammenhang mit einer Darmkrebserkrankung Dr. Katrin Reuter, Dipl. Psych. Was ist Krebs überhaupt... jenseits der Biologie und Medizin? Krebs ist nicht nur eine körperliche Erkrankung
MehrErgebnisse früherer Studien
Psychosoziale Belastungen und Gesundheitsstörungen Christian Albus, Alexander Niecke, Kristin Forster, Christina Samel Tagung des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Köln, 09. April 2016
MehrProf. Dr. François Höpflinger
Prof. Dr. François Höpflinger Forschungs- und Beratungstätigkeiten zu Alters- und Generationenfragen Mitglied der Leitungsgruppe des Zentrums für Gerontologie an der Universität Zürich OdASanté: Gesundheitsbranche
MehrDie Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen
Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen Mit der demographischen Alterung ist es absehbar, dass der Bedarf an medizinischen Leistungen weiter anwachsen wird. Eine wesentliche
MehrMessung von Lebensqualität in Heimen
6. Zürcher Gerontologietag Klischees und Realitäten des Alterns Alte und neue Herausforderungen des Lebens und Wohnens im Alter Lebensqualität in Heimen: Möglichkeiten und Grenzen der Messung Prof. Dr.
MehrDiese Untersuchung beschäftigt sich mit dem unterschiedlichen Krankheitsbewältigungsverhalten von arbeitslosen und berufstätigen Patienten und mit
Diese Untersuchung beschäftigt sich mit dem unterschiedlichen Krankheitsbewältigungsverhalten von arbeitslosen und berufstätigen Patienten und mit der Effektivität ihrer Verarbeitungsmuster. Als Effektivitätskriterien
MehrModul Psychische Gesundheit (Bella-Studie)
U. Ravens-Sieberer, N. Wille, S. Bettge, M. Erhart Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie) Korrespondenzadresse: Ulrike Ravens-Sieberer Robert Koch - Institut Seestraße 13353 Berlin bella-studie@rki.de
MehrSabine Scheidegger, dipl. Ergotherapeutin BSc Uta Dietz, dipl. Ergotherapeutin FH
Sabine Scheidegger, dipl. Ergotherapeutin BSc Uta Dietz, dipl. Ergotherapeutin FH * warum dieses Thema heute? chronische Erkrankung und Auswirkungen auf den Alltag von Betroffenen Belastung Körper / Risikofaktoren
MehrFörderung psychosozialer Ressourcen durch sportliche Aktivität und ihre Bedeutung im Verlauf der Krankheitsbewältigung bei Krebs
Institut für Sportwissenschaft der Eberhard Karls Universität Tübingen Förderung psychosozialer Ressourcen durch sportliche Aktivität und ihre Bedeutung im Verlauf der Krankheitsbewältigung bei Krebs Dr.
MehrUmfrage bei Schweizer Rückenschmerzpatienten 2009/2010
Umfrage bei Schweizer Rückenschmerzpatienten 2009/2010 Umfrage bei Schweizer Rückenschmerzpatienten 2009/2010 Zielsetzung Patienten-Umfrage Mit der Umfrage ist das Therapieverhalten chronischer Rückenschmerzpatienten
MehrVerhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrDer Körper ist krank, und die Seele?
Der Körper ist krank, und die Seele? Bernd Löwe, Inka Wahl Universitäre Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Hamburg 1 Psychosomatik der Autoimmunhepatitis Körperliche Erkrankungen und
MehrDer Index zur Messung von Einschränkungen der Teilhabe (IMET) Ruth Deck
DVfR-Kongress Teilhabe Anspruch und Wirklichkeit in der medizinischen Rehabilitation 14. und 15. November 2016 Teilhabe alszieldimension inder medizinischen Rehabilitation Der Index zur Messung von Einschränkungen
MehrSehbeeinträchtigung und Bewältigung im Alter Im Alter eine Sehbehinderung erfahren Ergebnisse einer Vorstudie in Zusammenarbeit mit dem SZB
Sehbeeinträchtigung und Bewältigung im Alter Im Alter eine Sehbehinderung erfahren Ergebnisse einer Vorstudie in Zusammenarbeit mit dem SZB Vorlesungsreihe FS 2014 - Wahrnehmung im Alter und des Alters
MehrTumorkrank und trotzdem fit!
Tumorkrank und trotzdem fit! Institut für Physikalische Therapie, Dr. Ulrich Betz Rehabilitation Fit sein? warum? Tumorerkrankung direkte Auswirkungen Tumortherapie OP Chemotherapie Bestrahlung Antikörpertherapie
MehrAngst und Depression bei Frauen mit Brustkrebs und in der
Angst und Depression bei und in der Allgemeinbevölkerung sind im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung mehr als doppelt so häufig psychisch belastet. Über die Hälfte der leiden unter moderater bis hoher Angst
MehrMobilisierung sozialer Unterstützung im Krankheitsbewältigungsprozess. Eine longitudinale Studie mit Krebspatienten
Mobilisierung sozialer im Krankheitsbewältigungsprozess Eine longitudinale Studie mit Krebspatienten Simone Mayer & Ute Schulz Theoretischer Hintergrund Soziale als Ressource im Stressbewältigungsprozess
MehrVerleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M.
Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M. 1. Preisträger: Tanja Krause Thema: Gesundheit Behinderung Teilhabe. Soziale Ungleichheit
MehrDie Lebensqualität von Patienten 1 Jahr nach primärer radikaler Prostatektomie im Krankenhaus St. Marienstift
Die Lebensqualität von Patienten 1 Jahr nach primärer radikaler Prostatektomie im Krankenhaus St. Marienstift Dr. med. Astrid Heeren ZUR ALLGEMEINEN INFO OP-Zeitraum: 01/2015-12/2016 Anzahl der OPs: 62
MehrErfassung von Lebensqualität in der Neurorehabilitation
VII. Verbundtagung Ergebnismessung in der neurologischen Rehabilitation Schaufling, 12.12.-13.12.2002 Erfassung von Lebensqualität in der Neurorehabilitation Dipl.-Psych. Wilmar Igl Rehabilitationswissenschaftlicher
MehrErgebnisse der 2016 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis 1 Jahr)
Ergebnisse der 2016 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis 1 Jahr) Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung und
MehrGesundheitsbezogene Lebensqualität, körperliche Beschwerden, psychische Komorbidität und Interventionen bei Dyspepsie
Medizinische Fakultät der Charité - Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin aus der Abteilung für Allgemeinmedizin mit Allgemeinpraxis Direktor: Prof. Dr. med. P. Mitznegg Gesundheitsbezogene
MehrPsychische Belastung von an Brustkrebs erkrankten Müttern und ihren Kindern im zeitlichen Verlauf.
Psychische Belastung von an Brustkrebs erkrankten Müttern und ihren Kindern im zeitlichen Verlauf. Vorläufige Ergebnisse aus der laufenden Begleitstudie zur Qualitätssicherung des Modellprojekts gemeinsam
MehrPsychosoziale Belastungen vor einem Schwangerschaftsabbruch bei fetalem pathologischem Befund sowie im Verlauf von vier und zwölf Monaten danach
Medizinische Fakultät, Psychosoziale Medizin und Entwicklungsneurowissenschaften, FG Angewandte Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie Psychosoziale Belastungen vor einem Schwangerschaftsabbruch
MehrZusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheit bei Männern Elmar Brähler
Zusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheit bei Männern Elmar Brähler Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig, Philipp-Rosenthal-Str. 55, 04103
MehrPsychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen Tumorentitäten?
16. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie Magdeburg 3.-6. Juni 2010 Psychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen
Mehr5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung
5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung Einleitung In der Schwangerschaft vollziehen sich Veränderungen des Kohlenhydratstoffwechsels im Sinne einer Insulinresistenz sowie eines Anstieges der Blutfettwerte.
MehrWie steht es um die Gesundheit der Migrationsbevölkerung?
BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUEROBASS.CH. WWW.BUEROBASS.CH Wie steht es um die Gesundheit der Migrationsbevölkerung?
MehrErgebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam
Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung und Evaluation der Behandlungen
MehrQualitätsindikatoren in der Psychiatrie VKD-Jahrestagung der Fachgruppe Psychiatrie, , Göttingen
Qualitätsindikatoren in der Psychiatrie // VKD-Jahrestagung der Fachgruppe Psychiatrie, 22.10.15, Göttingen Reinhard Belling Geschäftsführer GmbH Inhaltsverzeichnis // Einführung Qualitätsmerkmale bei
MehrÜbersicht Referat. Bedeutung von Krebs. Bedeutung von Krebs. Todesursachen. Psychologische Unterstützung bei Krebs (leider) ein Zukunftsfeld
Übersicht Referat Psychologische Unterstützung bei Krebs (leider) ein Zukunftsfeld Dr. phil. Alfred Künzler Fachpsychologe FSP für Gesundheitspsychologie und Psychotherapie, zert. Onko-Psychologie Onko-Psychologie
MehrPATIENTENINFORMATION. Caregiver Burden bei betreuenden Angehörigen schwer betroffener Parkinsonpatienten
Version 1.2 Neurologische Klinik mit Klinischer Neurophysiologie Kommissarischer Direktor: Prof. Dr. med. M. Stangel PD Dr. med. F. Wegner Telefon: (0511) 532-3110 Fax: (0511) 532-3115 Carl-Neuberg-Straße
MehrAngst und Depression bei Frauen und Männern mit Krebs
Angst und Depression Zu Beginn Krebstherapie erleben Patienten mit Lungenkrebs die höchste Intensität psychischer Belastungen. Patienten mit Prostatakrebs erleben sich vergleichsweise gering psychisch
MehrPsychische Beeinträchtigungen von Patienten in palliativer Versorgung
Psychische Beeinträchtigungen von Patienten in palliativer Versorgung Andreas Dinkel Sektion Psychosoziale Onkologie, Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Normative Erwartungen
Mehr«Darüber reden hilft!»
«Darüber reden hilft!» Individuelle Angehörigenberatung als umfassende Hilfestellung für das ganze Umfeld Edith Scherer, Psychiatrie St. Gallen Nord Agenda 1998 1. Beratungsstelle Belastungen von Angehörigen
MehrErgebnisse der WATERCISE-Studie 1. Erwachsene Hämophilie-Patienten profitieren von dem WATERCISE-Sportprogramm
Ergebnisse der WATERCISE-Studie 1 Erwachsene Hämophilie-Patienten profitieren von dem WATERCISE-Sportprogramm Erwachsene Hämophilie-Patienten profitieren von dem WATERCISE Sportprogramm Ergebnisse der
MehrMuster-Auswertung. Stressmonitor.de. 1. Vorbemerkung. Beispiel-Unternehmen, 05/2013 bis 07/2013. Grundgesamtheit. Spalte "Benchmark"
Muster-Auswertung Beispiel-Unternehmen, 05/2013 bis 07/2013 1. Vorbemerkung Grundgesamtheit Befragungszeitraum 05/2013 bis 07/2013 2012 bis 2013 Ausgefüllte Fragebögen 449 7.567 Interviewdauer in Minuten
MehrGesundheitsbezogene Lebensqualität 5 bis 10 Jahre nach einer Darmkrebsdiagnose
07.09.2010 Gesundheitsbezogene Lebensqualität 5 bis 10 Jahre nach einer Darmkrebsdiagnose Eine prospektive Studie über 10 Jahre (VERDI) Lina Jansen¹, Antje Kiesel¹, Christa Stegmaier², Susanne Singer³,
MehrInstitut für klinische Psychologie Patienteninformation
Institut für klinische Psychologie Patienteninformation 2 Institut für klinische Psychologie Institut für klinische Psychologie 3 Betroffene und Angehörige sehen ihren normalen Alltag massiv beeinträchtigt,
MehrBelastung von Pflegekindern und Pflegeeltern DGSF-Tagung. Tania Pérez & Marc Schmid, Freiburg, Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik
Belastung von Pflegekindern und Pflegeeltern DGSF-Tagung Tania Pérez & Marc Schmid, Freiburg, 04.10.2012 Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Einleitung Pflegeeltern betreuen meist sehr belastete Kinder
MehrKrankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter
Krankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Ärztliche Fortbildung und Patiententreffen Immundefekte im Kindes- und Jugendalter Leipzig, 14.11.2009 Uta Jurack Psychologin
MehrErgebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013
Ergebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013 Hintergrund: Seit 2012 führen wir zu Beginn und zum Ende der Behandlung bei allen Patienten eine testpsychologische Untersuchung
MehrErgebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis -abschluss)
Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis -abschluss) Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung
MehrWiedereingliederung von IV- Rentenbezügerinnen und -bezügern mit einer
Wiedereingliederung von IV- Rentenbezügerinnen und -bezügern mit einer psychischen Diagnose Wolfram Kawohl Privatdozent an der Med. Fak. der UZH Gastprofessor an der Leuphana Universität Lüneburg Agenda
MehrGesundheit und Krankheit. Darlegung der "Sense of Coherence Scale" von Aaron Antonovsky
Geisteswissenschaft Magdalena Köhler Gesundheit und Krankheit. Darlegung der "Sense of Coherence Scale" von Aaron Antonovsky Studienarbeit Vertiefungsseminar Persönlichkeitspsychologie Angewandte Aspekte
MehrDie Lebensqualität von Patienten 1 Jahr nach primärer radikaler Prostatektomie im Krankenhaus St. Marienstift. Dr. med.
Die Lebensqualität von Patienten 1 Jahr nach primärer radikaler Prostatektomie im Krankenhaus St. Marienstift Dr. med. Astrid Heeren AGENDA Einleitung Patientenkollektiv Fragebögen Ergebnisse Fazit 2 1
MehrKinder mögen lieber... Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper als neue Norm?
Kinder mögen lieber... Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper als neue Norm?...als ein übergewichtiges Kind Dr. phil. B. Roth Kinder und Jugendpsychiatrischer Dienst Bruderholz... ein Kind mit Krücken,
MehrQualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen
Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen In unserem Qualitätsbericht 2010 haben wir die Ergebnisse von Erhebungen
MehrLebensqualität im Alter für Menschen mit Behinderungen
Lebensqualität im Alter für Menschen mit Behinderungen Fachtagung 31. Januar 2013 Folie: 1 Was ist Lebensqualität und wie lässt sie sich feststellen? Susanne Zank Folie: 2 Was ist Lebensqualität? Definitionsproblem:
MehrGesund und aktiv mit chronischer Krankheit leben Selbstmanagement-Programm für Frauen und Männer mit chronischen Erkrankungen
Gesund und aktiv mit chronischer Krankheit leben Selbstmanagement-Programm für Frauen und Männer mit chronischen Erkrankungen Mag. a Ulla Sladek PatientInen-Empowerment Herausforderung und Chance für Gesundheitseinrichtungen
MehrGesund leben und arbeiten in Hamburg!
Kongress des Paktes für Prävention 2012 Gesund leben und arbeiten in Hamburg! Ergebnisse der Hamburger Gesundheitsberichterstattung zur Gesundheit im mittleren Lebensalter Dr. Regina Fertmann - Margit
MehrPSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN
1 PSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN Depressivität und Ängstlichkeit 2 Gliederung 1. Komorbidität Was ist das? 2. Häufigkeit psychischer Komorbidität 3. Gründe für eine erhöhte psychische
MehrWissenschaftlicher Hintergrund
Wissenschaftlicher Hintergrund 5 Wissenschaftlicher Hintergrund CHRONISCHE KRANKHEITEN IM KINDES- UND JUGENDALTER von Christoph Zurheide Einführung 6 Definition und Abgrenzung 8 Überblick Epidemiologie
MehrPsychische Belastung von an Brustkrebs erkrankten Müttern und ihren Kindern im zeitlichen Verlauf.
Psychische Belastung von an Brustkrebs erkrankten Müttern und ihren Kindern im zeitlichen Verlauf. Vorläufige Ergebnisse aus der laufenden Begleitstudie zur Qualitätssicherung des Modellprojekts gemeinsam
MehrAngst und Depression bei Frauen und Männern mit Krebs
Angst und Depression bei Frauen und Männern mit Krebs Knapp 7 von getrennt lebenden bzw. geschiedenen Frauen mit Krebs sind ausgeprägt psychisch belastet. Im Vergleich leidet nur jeder 2. verheiratete
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrBerufliche Umbrüche als Chance Gesund bleiben und für Karriereerfolg nutzen
Berufliche Umbrüche als Chance Gesund bleiben und für Karriereerfolg nutzen Karrierestufe/Gehalt Berufliche Umbrüche als Chance Gesund bleiben und für Karriereerfolg nutzen UMBRÜCHE UND WECHSEL IN KARRIEREN
MehrPrädiktoren der Medikamenten-Adhärenz bei Patienten mit depressiven Störungen
Prädiktoren der Medikamenten-Adhärenz bei Patienten mit depressiven Störungen Glattacker, M., Heyduck, K. & Meffert, C. Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin (Direktor: Prof. Dr. W.H. Jäckel)
MehrBeruf (Beschwerden im Bereich der Arbeit) Gesamtwert Intensität 2 48 Breite
Seite 1 von 13 Rohwert Norm BOSS - Burnout-Screening-Skalen - (BOSS I) Beruf (Beschwerden im Bereich der Arbeit) 0.6 45 Gesamtwert 1.5 46 Intensität 2 48 Breite Eigene Person (Beschwerden, die das Individuum
MehrGanzheitliches Verständnis für Körper und Psyche
Ganzheitliches Verständnis für Körper und Psyche Integrierte psychosomatische Kurzzeittherapie Mag. Birgit Wille-Wagner Leiterin Klinische Psychologie und Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop
Herzlich Willkommen zum Workshop Lebensqualität messen made in S-H 1 ALeWo Assessment Lebensqualität und Wohlbefinden, 2 Was ist Lebensqualität? Das Konzept der Lebensqualität beinhaltet die beiden Hauptdimensionen:
MehrFatigue bei Kindern und Jugendlichen
Fatigue bei Kindern und Jugendlichen Grundlagen Corinne Buff, Pflegeexpertin Praxis BScN Kinderspital Zürich Programm Definition Fatigue Zahlen und Fakten Mögliche Ursachen Erleben von Fatigue Massahmen
MehrHereditäre chronische Pankreatitis: Eine qualitative Interviewstudie
Hereditäre chronische Pankreatitis: Eine qualitative Interviewstudie Regina Müller, Markus M. Lerch, Peter Simon, Sabine Salloch Institut für Ethik und Geschichte der Medizin Universitätsmedizin Greifswald
MehrStandardisierte Testverfahren
Standardisierte Testverfahren Minnesota Multiphasic Personality Inventory (MMPl) Fragebogen zur Persönlichkeitsdiagnostik bzw. zur Erfassung psychischer Auffälligkeiten. Aus den Antworten des Patienten
MehrDAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT.
DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. Hildegard Spital-Stiftung, St. Alban-Ring 151, Postfach, CH-4002 Basel Tel. +41 61 319 75 75, Fax +41 61 319 75 59, info@pzhi.ch,
Mehrdes IVBV-Verlaufsfragebogens für winkelfehlsichtige Kinder *
O P TO M E T R I E Remo Poffa, eidg. dipl. Augenoptiker, Aarau, Schweiz Auswertung des IVBV-Verlaufsfragebogens für winkelfehlsichtige Kinder * Seit mehreren Jahren arbeitet der Autor intensiv mit Kindern,
Mehr4.5. Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick
4.5. Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick Bei der Untersuchung zur Psychologie der persönlichen Konstrukte mit dem REP- GRID zeigten sich folgende Ergebnisse: PDS-Patienten konstruieren die Situation,
MehrPsychische Störungen bei Hypophysenerkrankungen: Wie erkennen? Wie behandeln? Dr. med. Elisabeth Frieß Max-Planck-Institut für Psychiatrie
Psychische Störungen bei Hypophysenerkrankungen: Wie erkennen? Wie behandeln? Dr. med. Elisabeth Frieß Max-Planck-Institut für Psychiatrie Wie finde ich heraus, wie es mir psychisch geht? allgemeine Lebensqualität
MehrRegionale Unterschiede in der Lebensqualität von DMP-Teilnehmern am Beispiel von 4 Bundesländern
Regionale Unterschiede in der Lebensqualität von DMP-Teilnehmern am Beispiel von 4 Bundesländern Kathleen Köhn, Referat VI 3 Bundesversicherungsamt (BVA) Übersicht 1. Einleitung 2. Methodik 3. Ergebnisse
MehrGESUNDHEITSTELEFON PERSÖNLICHE BERATUNG DURCH EXPERTEN
UNSER SERVICE- ANGEBOT FÜR SIE GESUNDHEITSTELEFON PERSÖNLICHE BERATUNG DURCH EXPERTEN Ob gesundheitsbezogene oder medizinische Fragen: Mit dem Gesundheitstelefon als Serviceangebot bietet Ihnen die PBeaKK
Mehr