1 Lebensformen: Zellen mit und ohne Kern DNA: Träger der genetischen Information... 29
|
|
- Markus Beck
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Teil 1 Grundlagen 1 Lebensformen: Zellen mit und ohne Kern Einleitung Eukaryoten Prokaryoten Literatur DNA: Träger der genetischen Information Einleitung Bausteine: Nucleotide DNA-Doppelhelix DNA-Helices: Flexibilität Denaturierung und Renaturierung Natürliche DNA-Moleküle DNA-Ringe: Helix und Superhelix Einige wichtige Methoden zur Untersuchung von DNA Elektrophorese Zentrifugation Der Sedimentationskoeffizient oder S-Wert Isopyknische oder Gleichgewichtszentrifugation Elektronenmikroskopie Enzyme als Hilfsmittel: Deoxyribonucleasen Endonucleasen, Exonucleasen Restriktionsendonucleasen Literatur RNA: Überträger und Regulator der genetischen Information Gunter Meister 3.1 Einleitung Aufbau und räumliche Faltung von RNA-Molekülen Zelluläre Funktionen von RNAs Literatur RNA-Klassen Proteine: Funktionsträger der Zelle Einleitung Primärstruktur: Sequenz der Aminosäuren Aminosäuren Peptidbindung Wechselwirkungen zwischen Aminosäureseitenketten Sekundärstruktur: α-helix und β-faltblatt Tertiärstruktur: komplexere Faltung der Aminosäurekette Proteindomänen Quartärstruktur: Aufbau aus Untereinheiten Proteinfaltung Literatur α-helix β-faltblatt
2 5 Transkription, Translation und der genetische Code Einleitung Transkription: die Synthese von RNA RNA-Polymerase Genanfang: der Promotor Ereignisse am Promotor Elongation der RNA-Kette Termination Stabile und nicht stabile RNA Transfer-RNA (trna) und die Aktivierung von Aminosäuren Struktur der trna Beladung der trna Translation: Ribosomen und Proteinsynthese Ribosomen: eine kurze Beschreibung Proteinsynthese: Genauigkeit des Starts Initiation der Translation Elongation: die programmierte Verknüpfung von Aminosäuren Termination der Translation Geschwindigkeit und Genauigkeit der Translation Besonderheiten der Translation bei Bakterien Der genetische Code Rückblicke Codewörter Wobble bei der Erkennung von Codon und Anticodon Der genetische Code in der Zelle Selenocystein und Pyrrolysin Verwendung von Codewörtern Literatur Escherichia coli und der Bakteriophage Lambda: Gene und Genexpression Einleitung Vermehrung von Bakterien Die DNA als Nucleoid Nucleoidassoziierte Proteine Organisation bakterieller DNA Das Genom Die biologische Genkarte und das F-Plasmid F -Plasmide Konjugation und Genkartierung Grundlagen bakterieller Genregulation Regulons: Gengruppen unter gemeinsamer Kontrolle Beispiel: Hitzeschock-Gene Alternative σ-faktoren Stringente Kontrolle Negative und positive Genregulation: das lac-operon als Bezugssystem Die Genprodukte Mutanten mit veränderter Genregulation Das Jacob-Monod-Modell Der Lac-Repressor Positive Regulation: das CRP-Protein Exkurs: Bakteriophagen Ausblick Der Bakteriophage Lambda und seine Gene Das Lambda-Genom Proteincodierende Gene Kontrollelemente Integration und Exzision Expression der Lambda-Gene Frühe Transkription Entscheidung zwischen Lyse und Lysogenie Der CII-Aktivator Der Lambda-Repressor Transkription des int-gens Induktion und lytischer Infektionsweg Wege der Lambda-Replikation Das Ende des lytischen Infektionswegs Entstehung der Phagenpartikel Am Ende des lytischen Infektionswegs Literatur
3 7 DNA im Zellkern: Chromatin und Chromosomen Elmar Schiebel 7.1 Einleitung Der Zellkern Die Kernhülle Der Innenraum des Zellkerns Das Chromatin Histone Haupthistone Histonsubtypen Nucleosomen Modifikation von Histonen Posttranslationale Modifikation von Histonen Veränderungen des Chromatins durch Histonmodifikationen Einige wichtige Nicht-Histonproteine Chromatinfasern Chromosomen Chromosomen des Menschen Chromosomensätze Polytäne Chromosomen Literatur Teil 2 Molekulare Dynamik chromosomaler DNA 8 DNA-Replikation: Verdopplung der genetischen Information Peter Dröge 8.1 Einleitung Molekulare Grundlagen der Replikation Erste Hinweise auf semikonservative Replikation Allgemeine Polymerisationsreaktion von Deoxynucleotiden Prokaryotische DNA-Polymerasen und wichtige replikative Hilfsproteine DNA-Polymerase I DNA-Polymerase II DNA-Polymerase III Primase DNA-Ligasen DNA-Helikasen Eukaryotische DNA-Polymerasen Drei Phasen der DNA-Replikation Replikation des bakteriellen Genoms Die Initiation bakterieller DNA- Replikation Elongationsphase bakterieller DNA- Replikation Beendigung (Termination) der bakteriellen DNA-Replikation Regulation der Initiation bakterieller Replikation Topologische Probleme während der Replikation Topoisomerasen Typ-I-DNA-Topoisomerasen Typ-II-DNA-Topoisomerasen Topologische Probleme während der Initiation und der Elongation Topologische Probleme während der Termination Andere Probleme während der DNA- Replikation Replikation des eukaryotischen Genoms Replikationsstartpunkte Aktivität von Replikationsstartpunkten Replikation und Strukturen des Zellkerns Nucleotidsequenzen von Replikationsstartpunkten Initiation eukaryotischer Replikation Elongationsphase eukaryotischer Replikation Termination eukaryotischer Replikation Telomere Telomerasen Replikation im Chromatin Schwer zu replizierende Genomabschnitte 197 Literatur
4 9 Segregation der Chromosomen: Zellzyklus, Mitose und Meiose Elmar Schiebel 9.1 Einleitung Zellzyklus Zellzyklusphasen Die G 1 -Phase Die S-Phase Die G 2 -Phase Die Mitose Molekulares Verständnis des Zellzyklus Zellzyklusgene G 1 /S-Übergang Lizenzierung der DNA-Replikation in der Telophase/G 1 -Phase Regulation der DNA-Replikation Der Cohesinkomplex Der Condensinkomplex Der Eintritt in die Mitose Kontrollpunkte des Zellzyklus Zusammenbau der mitotischen Spindel Der Übergang von Metaphase zur Anaphase Der Spindelkontrollpunkt (spindle assembly checkpoint, SAC) Cytokinese Defekte bei Chromosomentrennung und Cytokinese Meiose Zellzyklusregulation der Meiose Meiose I Meiose II Literatur Rekombination der DNA Peter Dröge 10.1 Einleitung Homologe Rekombination Grundlagen der homologen Rekombination Homologe Rekombination in prokaryotischen Zellen Das RecA-Protein und der DNA-Strangaustausch 222 Das RecBCD-Enzym Bewegliche Holliday-Strukturen und Genkonversion Homologe Rekombination in eukaryotischen Zellen Meiotische Rekombination Genkonversionen in Eukaryoten Ortsspezifische Rekombination Grundlagen der ortsspezifischen Rekombination Ortsspezifische Rekombination in prokaryotischen Zellen Illegitime Rekombination Bewegliche genetische Elemente bei Bakterien Insertionssequenzen (IS-Elemente) Transposons Transponierbare Bakteriophagen Ablauf der Transposition Konsequenzen der Transposition: Veränderungen im Genom Bewegliche genetische Elemente bei Eukaryoten Ac/Ds-Transpositionen in Pflanzen Tc1/mariner-Transpositionen P-Element Transpositionen im Drosophila-Genom Ortsspezifische Transpositionen in Immunzellen Retrotranspositionen Retroviren: ein Überblick Retroviren: Struktur und Vermehrung Retroviren: Integration Retrotransposons Literatur Mutationen, DNA-Schädigungen und DNA-Reparatur Peter Dröge 11.1 Einleitung Allgemeine Grundlagen Arten von Mutationen Chromosomen-Mutationen Punktmutationen
5 Insertionen und Deletionen Reversionen und Suppressionen Mutationen in eukaryotischen Zellen Mutationen in Körper- und Keimzellen Rezessive und dominante Mutationen Komplementationstests Häufigkeiten von Mutationen Spontan auftretende Mutationen Hot Spots spontaner Mutationen Entstehung und Vermeidung von Mutationen bei der DNA-Synthese Falscheinbauten von Deoxyribonucleotiden Korrekturlesen Falscheinbau von Ribonucleotiden in die DNA Mismatch-Reparatur Entstehung von Indels Mutationen durch Schäden von DNA-Basen AP-Stellen und Reparatur Transläsionssynthese Basenexzisionsreparatur Alkylierte DNA-Basen und Reparatur Alkylierung von Basen Reparatur der Basenalkylierung Oxidative Basenschäden und Reparatur Unförmige Anheftungen an DNA DNA-Schäden durch ultraviolettes Licht und ihre Reparatur Photoreaktivierung Nucleotid-Exzisionsreparatur bei Bakterien Reparatur durch Rekombination bei Bakterien. 274 Nucleotid-Exzisionsreparatur bei Eukaryoten Überschreitungen ohne Fehler und mit Fehlern Induktion und Reparatur von DNA-Doppelstrangbrüchen DNA-Schäden durch Strahlen DNA-Schäden durch gebremste Replikationsgabeln Reparatur von Doppelstrangbrüchen Zusammenfassung Literatur Teil 3 Gene und Genprodukte 12 Struktur eukaryotischer Gene Einleitung Definition des Genbegriffs Pol-I-transkribierte Gene Struktur der Pol-I-transkribierten Gene: rrna-gene Promotoren für die RNA-Polymerase I Pol-II-transkribierte Gene Struktur der proteincodierenden Pol-IItranskribierten Gene Promotoren für die RNA-Polymerase II Regulatorische Elemente der Pol-II-Gene: Enhancer, Silencer Proximale regulatorische Elemente Distale regulatorische Elemente Nicht-proteincodierende Pol-II-transkribierte Gene Pol-III-transkribierte Gene Struktur von Pol-III-Genen Promotoren für die RNA-Polymerase III Exons und Introns Exon-Intron-Struktur proteincodierender Gene am Beispiel von Globin-Genen Eigenschaften von Exons und Introns Vorkommen von Introns in eukaryotischen Genen Bedeutung von Introns CpG-Inseln Pseudogene Repetitive DNA-Elemente Literatur
6 13 Eukaryotische Transkription: Funktion und Regulation der RNA-Polymerasen Einleitung Allgemeine Prinzipien der eukaryotischen Transkription RNA-Polymerasen Funktion der RNA-Polymerasen Struktur der RNA-Polymerasen Drei Phasen der Transkription Generelle und regulatorische Transkriptionsfaktoren Das Transkriptionssystem der RNA-Polymerase I Generelle Transkriptionsfaktoren der Pol I Regulation der Pol-I-vermittelten Transkription Das Transkriptionssystem der RNA-Polymerase II Generelle Transkriptionsfaktoren der Pol II 315 TFIID TFIIA und TFIIB TFIIE und TFIIF TFIIH TFIIS Interaktion von Transkriptionsfaktoren während der unterschiedlichen Phasen der Transkription Zusammenbau des Präinitiationskomplexes (PIC) Initiation der Transkription Elongationsphase der Transkription Terminierung der Transkription Regulation der Pol-II-vermittelten Transkription Das Transkriptionssystem der RNA-Polymerase III Zusammenbau des Präinitiationskomplexes Regulation der Pol-III-vermittelten Transkription Regulation eukaryotischer Transkription durch die Struktur des Chromatins Strukturmotive von DNA-bindenden Proteinen Homöodomäne Basische Helix-Loop-Helix-Domäne (bhlh-domäne) Basische Leucin-Zipper-Domäne (bzip- Domäne) Zinkfingermotiv Schleifenmotiv Das Transkriptom der eukaryotischen Zelle Literatur Signalgesteuerte Genregulation Einleitung Prinzipien der intrazellulären Signalübertragung MAPK-Signalkaskade: Genaktivierung innerhalb von Sekunden camp-signalgebung: CREB als Effektor des sekundären Botenstoffs camp Aktindynamik: Kommunikation zwischen Cytoskelett und Genom durch MRTF/SRF Cytokinsignalgebung TGFβ-Signalgebung: SMADs als regulatorische Transkriptionsfaktoren Wnt-Signalkaskade: β-catenin als Transkriptionsfaktor Sauerstoff: HIF als Sensor und Transkriptionsfaktor Steroide: nucleäre Hormonrezeptoren regulieren die Genexpression Signalgebung durch Abbau von Proteinen im Proteasom Literatur JAK/STAT-Signalkaskade Aktivierung von NF-κB
7 15 RNA-Prozessierung Einleitung Prozessierung von prä-rrna Prozessierung von prä-mrna Capping am 5 -Ende Spleißen Grundlagen zum Spleißmechanismus Komponenten des Spleißapparats: das Spleißosom, ein komplexer snrnp Aufbau des Spleißosoms und Ablauf des Spleißens Selbstspleißen Alternatives Spleißen trans-spleißen Regulation des Spleißens Polyadenylierung am 3 -Ende mrna-editing Koordination von Transkription und mrna-prozessierung mrna-stabilität und Abbau mrna-abbau durch destabilisierende Sequenzen Qualitätskontrolle und Eliminierung geschädigter mrna Beispiele regulierter mrna-stabilität mrna-export aus dem Zellkern Prozessierung von prä-trna Literatur Translation: Proteinsynthese in Eukaryoten Gunter Meister 16.1 Einleitung Das eukaryotische Ribosom Aufbau des eukaryotischen Ribosoms Biogenese des eukaryotischen Ribosoms snornas (small nucleolar RNAs) Initiation der Translation in Eukaryoten Elongation, Termination und Ribosomenrecycling Peptidsynthese Literatur Ablauf der eukaryotischen Translation Regulation der eukaryotischen Translation Gunter Meister 17.1 Einleitung Regulation der eukaryotischen Translationsinitiation Regulation auf der Ebene der mrna- Sequenz Regulation von eif4e Regulation von eif IRES Initiation ohne Cap-Struktur Translation von sezernierten oder membranständigen Proteinen Komponenten der Proteintranslokationsmaschinerie Proteintranslokation Nonsense-vermittelter mrna-abbau (NMD) NMD-Komponenten Identifizierung eines PTCs und der Mechanismus des NMDs NMD in der Hefe Literatur
8 18 Regulatorische RNAs Gunter Meister 18.1 Einleitung RNA-Interferenz (RNAi) sirnas (short interfering RNAs) Mechanismen der RNA-Interferenz Genregulation durch mikrornas MikroRNA-Gene Biogenese von mikrornas Regulation der mirna-biogenese Funktion von mirnas Virale mirnas pirnas Das CRISPR-System: eine Verteidigungslinie von Bakterien gegen Phagen Genomische Organisation eines CRISPR-Locus CRISPR-Aktivität und Phagenabwehr Lange, nicht-codierende RNAs (lncrnas) lncrna-gene Dosiskompensation und lncrnas Genomische Prägung (Imprinting) und lncrnas HOTAIR und lncrnas Literatur Gene in Mitochondrien und Chloroplasten Einleitung DNA in Mitochondrien Mütterliche Vererbung mtdna des Menschen Expression mitochondrialer Gene Der genetische Code in Mitochondrien Replikation mitochondrialer DNA Mitochondriale Krankheiten Sequenzunterschiede mitochondrialer Genome Formen mitochondrialer DNA RNA-Editing in Mitochondrien C U-Austausch in mitochondrialer RNA Einfügen von Nucleotiden: RNA-Editing in Mitochondrien von Trypanosomen Evolution von Eukaryoten und Endosymbiosen DNA in Chloroplasten Allgemeine Merkmale der Chloroplasten- DNA Anordnung und Funktion der Gene auf der ctdna Expression von Genen auf der ctdna Literatur Teil 4 Epigenetik 20 Epigenetische Mechanismen Jörn Walter 20.1 Einleitung Molekulare Grundlagen: Modifikation chromosomaler DNA und Proteine Histonmodifikationen und epigenetische Prozesse Histonmodifikationen als epigenetisches Gedächtnis Histonmodifikationen und Genomstruktur Modelle der Vererbbarkeit von Histonmodifikationen Epigenetische Steuerung der Entwicklung durch PRC-Komplexe Etablierung von ortsspezifischem Heterochromatin durch histonmodifizierende Enzyme
9 20.4 Regulatorische RNAs und epigenetische Prozesse DNA-Methylierung Vorkommen und allgemeine Prinzipien Oxidierte Modifikationsformen von 5-Methylcytosin Auswirkung der DNA-Methylierung im Genom Welche Enzyme kontrollieren die DNA- Methylierung? Einfluss der DNA-Methylierung auf die genetische Information Methylierung der richtigen DNA- Sequenzen RNA-abhängige DNA-Methylierung Epigenomforschung: ein Ausblick Literatur Epigenetische Kontrolle biologischer Prozesse Jörn Walter 21.1 Einleitung Genomweite epigenetische Reprogrammierung und Entwicklungsprozesse in Säugetieren Epigenetische Reprogrammierung im frühen Embryo Reprogrammierung in der Keimbahn Epigenetische Kontrolle der X-chromosomalen Gendosis Genomische Prägung Genomische Prägung in der medizinischen Genetik Literatur Teil 5 Genomik 22 Von der Genkarte zur Genomsequenz Martin Vingron/ 22.1 Einleitung Organisation von Genomen Biologische Genkarten Biologische Genkarte des Menschen Von der biologischen zur physikalischen Genkarte Sequenzierung von Genomen Schrotschuss-Sequenzierung Hochdurchsatz-Sequenzierung Annotierung sequenzierter Genome Beispiele für Genomannotierungen Evolution von Genomen Ausblick Literatur Funktionelle Genomik Martin Vingron 23.1 Einleitung Expressionsanalytik Transkriptomik Chip-Technologie Tiling-Arrays Analyse der Genexpression durch RNA-Sequenzierung RNA-Analytik über quantitative RT-PCR Computergestützte Analyse von Genexpressionsdaten Proteomik Massenspektrometrie Funktionelle Analytik Yeast two hybrid-system Bestimmung der Bindungsstellen von Proteinen im Chromatin Systematischer Knock-down von Genen Literatur
10 24 Variabilität des Genoms Einleitung Einzelnucleotid-Polymorphismen (SNPs) SNPs als DNA-Marker Haplotypen DNA-Chips Genotypisierung Kopienzahl-Varianten (CNVs) Mikrosatelliten-Polymorphismen Mikrosatelliten-DNA zur Identifizierung von Personen Mikrosatelliten in Genen: Trinucleotidfolgen Retrotransposon-Insertionspolymorphismen (RIPs) Literatur Teil 6 Schlüsseltechnologien 25 Bioinformatik Martin Vingron 25.1 Einleitung Sequenzvergleich Dotplot und Alignment Datenbank-Recherche Hochdurchsatz-Sequenzierung und die Kartierung der Teilsequenzen Information in Genfamilien Regulatorische DNA-Elemente Sequenzierung und Genom-Assemblierung Genvorhersage Proteinstrukturvorhersage und Homologiemodellierung Molekulare Evolution und phylogenetische Stammbäume Literatur DNA-Analysen Einleitung Polymerasekettenreaktion (PCR) Gentechnik oder das Klonieren von DNA-Fragmenten Traditionelles Klonieren und Herstellung von Genombibliotheken cdna-klonieren PCR-Klonieren DNA-Sequenzierung DNA-Sequenzierung nach der Kettenabbruch- oder Dideoxymethode Sequenziermethoden der nächsten Generation Expressionsanalytik durch RNA-Seq Literatur
11 27 Funktionelle Genomanalysen Einleitung RNA-Interferenz: sirna/shrna-screens 543 Gunter Meister 27.3 Knock-out-Technologie: homologe Rekombination im Genom der Maus Induzierte pluripotente Stammzellen (ips-zellen) Jörn Walter 27.5 Proteomanalyse Literatur Glossar einiger Begriffe aus der klassischen Genetik Sachverzeichnis
Inhaltsverzeichnis. 1. Lebensformen: Zellen mit und ohne Kern... 3. 2. DNA: Träger der genetischen Information... 9
Vorwort IX Teil I Grundlagen 1. Lebensformen: Zellen mit und ohne Kern... 3 Eukaryoten... 4 Prokaryoten... 6 Literatur... 8 2. DNA: Träger der genetischen Information... 9 Bausteine: Nucleotide... 10 Doppelhelix...
MehrEinige wichtige Methoden zur Untersuchung Elektrophorese Zentrifugation 42
Inhaltsverzeichnis Teil 1 Grundlagen 1 Lebensformen: Zellen mit und ohne Kern... 1.1 Einleitung 23 1.3 1.2 Eukaryoten 24 1.3.1 Prokaryoten 26 Literatur 27 23 DNA: Träger der genetischen Information 29
MehrEinleitung Einige wichtige Methoden zur Untersuchung.?Q 2.i LI Elektrophorese 41
Inhaltsverzeichnis Teil 1 Grundlagen 1 Lebensformen: Zellen mit und ohne Kern... RolfKnippers 1.1 Einleitung 23 1.3 1.2 Eukaryoten 24 1.3.1 23 Prokaryoten 26 27 DNA: Träger der genetischen Information.
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I: Grundlagen. 1. Lebensformen: Zellen mit und ohne Kern Proteine: Ein Überblick in Stichwörtern 37 VII
VII Inhaltsverzeichnis Teil I: Grundlagen 1. Lebensformen: Zellen mit und ohne Kern 3 Eukaryoten 4 Prokaryoten 6 Literatur 7 2. DNA: Träger der genetischen Information 9 Bausteine: Nucleotide 9 Doppelhelix
MehrGENETIK. für Studierende. Michaela Aubele. für Ahnungslose. Eine Einstiegshilfe. 2. Auflage. Dr. Michaela Aubele, München.
Michaela Aubele GENETIK für Ahnungslose Eine Einstiegshilfe für Studierende 2. Auflage von Prof. Dr. Michaela Aubele, München Mit 52 Abbildungen und 33 Tabellen S. Hirzel Verlag die VII Vorwort V Kurzer
MehrHerausgegeben von Alfred Nordheim und Rolf Knippers
Molekulare Genetik Herausgegeben von Alfred Nordheim und Rolf Knippers Mit Beiträgen von Alfred Nordheim, Rolf Knippers, Peter Dröge, Gunter Meister, Elmar Schiebel, Martin Vingron, Jörn Walter 10., vollständig
Mehr1.. Lebensformeru lenen mit und ohne Kern DNA: Trager der genetischen Information Protelne; Ein Oberblick in Stkhwortern...
1.. Lebensformeru lenen mit und ohne Kern... 3 Eukaryoten 4 Prokaryoten 6 Literatur... 8 2.. DNA: Trager der genetischen Information... 9 Bausteine: Nucleotide... 10 Doppelhelix... 10 DNA-Helices: Plexibilitat...
MehrRolf Knippers Molekulare. Genetik. 9., komplett iiberarbeitete Auflage. 614 farbige Abbildungen 68 Tabellen. Ceorg Thieme Verlag Stuttgart New York
Rolf Knippers Molekulare Genetik 9., komplett iiberarbeitete Auflage 614 farbige Abbildungen 68 Tabellen Ceorg Thieme Verlag Stuttgart New York Inhaltsverzeichnis Teil I Grundlagen 1. Lebensformen: Zellen
MehrRNA und Expression RNA
RNA und Expression Biochemie RNA 1) Die Transkription. 2) RNA-Typen 3) RNA Funktionen 4) RNA Prozessierung 5) RNA und Proteinexpression/Regelung 1 RNA-Typen in E. coli Vergleich RNA-DNA Sequenz 2 Die Transkriptions-Blase
MehrVon der DNA zum Eiweißmolekül Die Proteinbiosynthese. Ribosom
Von der DNA zum Eiweißmolekül Die Proteinbiosynthese Ribosom Wiederholung: DNA-Replikation und Chromosomenkondensation / Mitose Jede Zelle macht von Teilung zu Teilung einen Zellzyklus durch, der aus einer
MehrDNA Replikation ist semikonservativ. Abb. aus Stryer (5th Ed.)
DNA Replikation ist semikonservativ Entwindung der DNA-Doppelhelix durch eine Helikase Replikationsgabel Eltern-DNA Beide DNA-Stränge werden in 5 3 Richtung synthetisiert DNA-Polymerasen katalysieren die
MehrDie DNA Replikation. Exakte Verdopplung des genetischen Materials. Musterstrang. Neuer Strang. Neuer Strang. Eltern-DNA-Doppelstrang.
Die DNA Replikation Musterstrang Neuer Strang Eltern-DNA-Doppelstrang Neuer Strang Musterstrang Exakte Verdopplung des genetischen Materials Die Reaktion der DNA Polymerase 5`-Triphosphat Nächstes Desoxyribonucleosidtriphosphat
MehrQ1 B1 KW 49. Genregulation
Q1 B1 KW 49 Genregulation Transkription Posttranskription elle Modifikation Genregulation bei Eukaryoten Transkriptionsfaktoren (an TATA- Box) oder Silencer (verringert Transkription) und Enhancer (erhöht
Mehr27 Funktionelle Genomanalysen Sachverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 27 Funktionelle Genomanalysen... 543 27.1 Einleitung... 543 27.2 RNA-Interferenz: sirna/shrna-screens 543 Gunter Meister 27.3 Knock-out-Technologie: homologe Rekombination im Genom der
MehrBiochemie Tutorium 9. RNA, Transkription
Biochemie Tutorium 9 RNA, Transkription IMPP-Gegenstandskatalog 3 Genetik 3.1 Nukleinsäuren 3.1.1 Molekulare Struktur, Konformationen und Funktionen der Desoxyribonukleinsäure (DNA); Exon, Intron 3.1.2
MehrMusterlösung - Übung 5 Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008
Aufgabe 1: Prinzipieller Ablauf der Proteinbiosynthese a) Erklären Sie folgende Begriffe möglichst in Ihren eigenen Worten (1 kurzer Satz): Gen Nukleotid RNA-Polymerase Promotor Codon Anti-Codon Stop-Codon
MehrKlausur zum Modul Molekularbiologie ILS, SS 2010 Freitag 6. August 10:00 Uhr
Klausur zum Modul Molekularbiologie ILS, SS 2010 Freitag 6. August 10:00 Uhr Name: Matrikel-Nr.: Code Nummer: Bitte geben Sie Ihre Matrikel-Nr. und Ihren Namen an. Die Code-Nummer erhalten Sie zu Beginn
MehrKlausur zur Vorlesung Biochemie III im WS 2000/01
Klausur zur Vorlesung Biochemie III im WS 2000/01 am 15.02.2001 von 15.30 17.00 Uhr (insgesamt 100 Punkte, mindestens 40 erforderlich) Bitte Name, Matrikelnummer und Studienfach unbedingt angeben (3 1.
MehrHerausgegeben von Alfred Nordheim und Rolf Knippers
Molekulare Genetik Herausgegeben von Alfred Nordheim und Rolf Knippers Mit Beiträgen von Alfred Nordheim, Rolf Knippers, Peter Dröge, Gunter Meister, Elmar Schiebel, Martin Vingron, Jörn Walter 10., vollständig
MehrAufbau und Funktion des Genoms: Von der Genstruktur zur Funktion
Assoc. Prof. PD Mag. Dr. Aufbau und Funktion des Genoms: Von der Genstruktur zur Funktion Wien, 2013 Währinger Straße 10, A-1090 Wien helmut.dolznig@meduniwien.ac.at www.meduniwien.ac.at/medizinische-genetik
MehrMethoden der Gentechnik
Methoden der Gentechnik *** DNA-Rekombination und Klonierung *** 1. Allgemeine Grundprinzipien 1.1. Wesen der Gentechnik 1.2. Allgemeine Ziele der Gentechnik 1.3. Molekulare Voraussetzungen 1.4. Wichtige
MehrÜbung 11 Genregulation bei Prokaryoten
Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Konzepte: Differentielle Genexpression Positive Genregulation Negative Genregulation cis-/trans-regulation 1. Auf welchen Ebenen kann Genregulation stattfinden? Definition
MehrDr. Jens Kurreck. Otto-Hahn-Bau, Thielallee 63, Raum 029 Tel.: 83 85 69 69 Email: jkurreck@chemie.fu-berlin.de
Dr. Jens Kurreck Otto-Hahn-Bau, Thielallee 63, Raum 029 Tel.: 83 85 69 69 Email: jkurreck@chemie.fu-berlin.de Prinzipien genetischer Informationsübertragung Berg, Tymoczko, Stryer: Biochemie 5. Auflage,
MehrExpression der genetischen Information Skript: Kapitel 5
Prof. A. Sartori Medizin 1. Studienjahr Bachelor Molekulare Zellbiologie FS 2013 12. März 2013 Expression der genetischen Information Skript: Kapitel 5 5.1 Struktur der RNA 5.2 RNA-Synthese (Transkription)
MehrDNA, RNA, Molekularbiologie
Biologie DNA, RNA, SALI Library ENTDECKUNG UND AUFBAU Entdeckung der DNA 2 Aufbau und Struktur 3 WIE DIE DNA DEN ORGANISMUS STEUERT Kernsäuren: DNA, RNA 4 Proteine 5 GENEXPRESSION Genexpression Ablesen
Mehr6. DNA -Bakteriengenetik
6. DNA -Bakteriengenetik Konzepte: Francis Crick DNA Struktur DNA Replikation Gentransfer in Bakterien Bakteriophagen 2. Welcher der folgenden Sätze entspricht der Chargaff-Regel? A) Die Menge von Purinen
MehrPosttranskriptionale RNA-Prozessierung
Posttranskriptionale RNA-Prozessierung Spaltung + Modifikation G Q Spleissen + Editing U UUU Prozessierung einer prä-trna Eukaryotische messenger-rna Cap-Nukleotid am 5 -Ende Polyadenylierung am 3 -Ende
MehrInhalt 1 Modellorganismen
Inhalt 1 Modellorganismen....................................... 1 1.1 Escherichia coli....................................... 1 1.1.1 Historisches...................................... 3 1.1.2 Lebenszyklus.....................................
MehrEukaryotische messenger-rna
Eukaryotische messenger-rna Cap-Nukleotid am 5 -Ende Polyadenylierung am 3 -Ende u.u. nicht-codierende Bereiche (Introns) Spleißen von prä-mrna Viele Protein-codierende Gene in Eukaryoten sind durch nicht-codierende
MehrInhaltsverzeichnis. Kapitel 1 Proteine. Kapitel 2 Zell biologische (i rundlagen. Vorwort. Einleitung
Vorwort Einleitung V XV 1. Primärstruktur: Aminosäure-Sequenz 2 1.1 Faltung der Aminosäure-Ketten 4 1.2 Disulfid-Brücken 4 1.3 Wasserstoff-Brückenbindungen 5 2. Sekundärstruktur: a-helix und Faltblattstruktur
MehrWiederholunng. Klassische Genetik
Wiederholunng Klassische Genetik Mendelsche Regeln Uniformitätsregel Spaltungsregel Freie Kombinierbarkeit Koppelung von Genen Polygene: mehre Gene für ein Merkmal Pleiotropie: 1 Gen steuert mehrere Merkmale
Mehr1. Beschriften Sie in der Abbildung die verschiedenen Bereiche auf der DNA und beschreiben Sie ihre Funktion! nicht-codogener Strang.
ARBEITSBLATT 1 Transkription 1. Beschriften Sie in der Abbildung die verschiedenen Bereiche auf der DNA und beschreiben Sie ihre Funktion! Bindungsstelle für RNA-Polymerase RNA-Polymerase nicht-codogener
Mehr8. Translation. Konzepte: Translation benötigt trnas und Ribosomen. Genetischer Code. Initiation - Elongation - Termination
8. Translation Konzepte: Translation benötigt trnas und Ribosomen Genetischer Code Initiation - Elongation - Termination 1. Welche Typen von RNAs gibt es und welches sind ihre Funktionen? mouse human bacteria
MehrVII. Inhalt. Vorwort...
VII Vorwort... V 1 Physikalische und chemische Grundlagen... 1 1.1 Reaktionskinetik... 1 1.2 Reaktionsgeschwindigkeit... 1 1.3 Reaktionsordnung... 2 1.4 Energie... 3 1.4.1 Reaktionsenergie... 3 1.4.2 Enthalpie......
MehrTransgene Organismen
Transgene Organismen Themenübersicht 1) Einführung 2) Komplementäre DNA (cdna) 3) Vektoren 4) Einschleusung von Genen in Eukaryontenzellen 5) Ausmaß der Genexpression 6) Genausschaltung (Gen-Knockout)
MehrEine wunderbare Reise durch die Laborwelten.
Eine wunderbare Reise durch die Laborwelten. DNA-Chip-Technologie in der Molekularbiologie medi Zentrum für medizinische Bildung Biomedizinische Analytik Max-Daetwyler-Platz 2 3014 Bern Tel. 031 537 32
MehrWeitergabe genetischer Information: DNA-Replikation Beispiel: Escherichia coli.
Weitergabe genetischer Information: DNA-Replikation Beispiel: Escherichia coli. zirkuläres bakterielles Chromosom Replikation (Erstellung einer identischen Kopie des genetischen Materials) MPM 1 DNA-Polymerasen
MehrÜberblick von DNA zu Protein. Biochemie-Seminar WS 04/05
Überblick von DNA zu Protein Biochemie-Seminar WS 04/05 Replikationsapparat der Zelle Der gesamte Replikationsapparat umfasst über 20 Proteine z.b. DNA Polymerase: katalysiert Zusammenfügen einzelner Bausteine
MehrInterspergierte Repetitive Elemente
Interspergierte Repetitive Elemente SINEs = short interspersed nuclear elements LINES = long interspersed nuclear elements MIR = mammalian wide interspersed repeats (Säugerspezifisch?) DNA-Transposons
MehrGenaktivierung und Genexpression
Genaktivierung und Genexpression Unter Genexpression versteht man ganz allgemein die Ausprägung des Genotyps zum Phänotyp einer Zelle oder eines ganzen Organismus. Genotyp: Gesamtheit der Informationen
MehrMündliche Themen: aus der Grundanforderungen
Mündliche Themen: aus der Grundanforderungen 1 - Sie ziehen Themen aus derselben Liste wegen der ungelungenen Klausuren- 1. Die wichtigsten Eigenschaften des Kohlenstoffes und Wassers im Hinsicht des Lebens
MehrKapitel 8 Ò Chromosomen und Genregulation
Kapitel 8 Ò Chromosomen und Genregulation 8.1 Struktur eukaryontischer Chromosomen Ein menschlicher Zellkern ist nur zehn Mikrometer gross und (10-9 ) hat zwei Meter DNA drin. Damit es da kein Durcheinander
MehrTräger der Erbinformation sind die Nukleinsäuren. Es handelt sich hierbei um hochmolekulare lineare Kettenmoleküle, die aus durch
Achtung Die folgenden Texte sind als Stichworte für die Klausurvorbereitung zu sehen. Keinesfalls sind die Fragen in der Klausur auf den Inhalt dieser Folien beschränkt, sondern werden aus dem Stoff der
MehrVorlesungsthemen Mikrobiologie
Vorlesungsthemen Mikrobiologie 1. Einführung in die Mikrobiologie B. Bukau 2. Zellaufbau von Prokaryoten B. Bukau 3. Bakterielles Wachstum und Differenzierung B. Bukau 4. Bakterielle Genetik und Evolution
Mehr2.1 Averys sensationelle Entdeckung: DNA kann genetische Information übertragen. 2.1 2.1.1 Auch virale Gene sind Nucleinsäuren...
Vorwort zur amerikanischen Auflage XXXI Der Aufbau dieses Buches... XXXI Neue Kapitel und Hintergrundinformationen... XXXII Zusätzliche Materialien... XXXII Über die Autoren Über die Fachlektoren Vorwort
MehrElektronenmikroskopie zeigte die Existenz der A-, P- und E- trna-bindungsstellen. Abb. aus Stryer (5th Ed.)
Elektronenmikroskopie zeigte die Existenz der A-, P- und E- trna-bindungsstellen Die verschiedenen Ribosomen-Komplexe können im Elektronenmikroskop beobachtet werden Durch Röntgenkristallographie wurden
MehrThematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05. I. Semester
Thematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05 (Abkürzungen: V. = 45 Min. Vorlesung, S. = 45 Min. Seminar, ds. = doppeltes, 2 x 45 Min. Seminar, Ü. = 90 Min. Übung) I. Semester 1. Woche: d 1.
Mehr4. Genetische Mechanismen bei Bakterien
4. Genetische Mechanismen bei Bakterien 4.1 Makromoleküle und genetische Information Aufbau der DNA Phasen des Informationsflusses Vergleich der Informationsübertragung bei Pro- und Eukaryoten 4.2 Struktur
MehrFrage 1 A: Wieviele Codone des "Universellen genetisches Codes" kodieren:
Frage 1 A: Wieviele Codone des "Universellen genetisches Codes" kodieren: Aminosäuren Translationsstart Translationsstop? B: Welche biochemische Reaktion wird von Aminoazyl-tRNA-Synthetasen katalysiert?
MehrEine neue RNA-Welt. Uralte RNA-Welt Am Anfang der Entstehung des Lebens. Bekannte RNA-Welt Protein-Synthese. Neue RNA-Welt Regulatorische RNA-Moleküle
RNAs Eine neue RNA-Welt 1. Uralte RNA-Welt Am Anfang der Entstehung des Lebens Bekannte RNA-Welt Protein-Synthese Neue RNA-Welt Regulatorische RNA-Moleküle 2. Eine neue RNA-Welt die Anzahl der nicht-kodierenden
MehrGrundideen der Gentechnik
Grundideen der Gentechnik Die Gentechnik kombiniert Biotechnik und Züchtung. Wie in der Züchtung wird die Erbinformation eines Lebewesen verändert. Dabei nutzte man in den Anfängen der Gentechnik vor allem
Mehr1. Einleitung S. 1 1.1. Zelladhäsionsmoleküle S. 1 1.2. Die Immunglobulin-Superfamilie S. 2. 1.2.1. Das neurale Zelladhäsionsmolekül NCAM S.
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S. 1 1.1. Zelladhäsionsmoleküle S. 1 1.2. Die Immunglobulin-Superfamilie S. 2 1.2.1. Das neurale Zelladhäsionsmolekül NCAM S. 4 1.2.1.1. Molekulare Struktur von NCAM S.
MehrDie Entwicklung der Keimbahn. wahrend der Embryogenese von Caenorhabditis elegans
Die Entwicklung der Keimbahn wahrend der Embryogenese von Caenorhabditis elegans Von der Fakultat fur Lebenswissenschaften der Technischen Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung des
Mehr1. Welche Auswirkungen auf die Expression des lac-operons haben die folgenden Mutationen:
Übung 10 1. Welche Auswirkungen auf die Expression des lac-operons haben die folgenden Mutationen: a. Eine Mutation, die zur Expression eines Repressors führt, der nicht mehr an den Operator binden kann.
MehrCornel Mülhardt. Genomics. 6. Auflaqe. Spektrum k - / l AKADEMISCHER VERLAG
I Cornel Mülhardt Genomics 6. Auflaqe Spektrum k - / l AKADEMISCHER VERLAG Inhalt 1 Was ist denn "Molekularbiologie", bitteschön? 1 1.1 Das Substrat der Molekularbiologie, oder: Molli-World für Anfänger...
MehrPromotor kodierende Sequenz Terminator
5.2 Genexpression Sequenz in eine RNA-Sequenz. Die Enzyme, die diese Reaktion katalysieren, sind die DNA-abhängigen RNA-Polymerasen. Sie bestehen aus mehreren Untereinheiten, die von den Pro- bis zu den
MehrVererbung. Die durch Fortpflanzung entstandene Nachkommenschaft gleicht den Elternorganismen weitgehend
Vererbung Die durch Fortpflanzung entstandene Nachkommenschaft gleicht den Elternorganismen weitgehend Klassische Genetik Äußeres Erscheinungsbild: Phänotypus setzt sich aus einer Reihe von Merkmalen (Phänen))
MehrPathologie und Prädiktion - neue Aspekte. Prof. Dr. med. C. Wickenhauser Institut für Pathologie
Pathologie und Prädiktion - neue Aspekte Paradigmenwechsel in der Pathologie -Pathologe zentraler Lotse bei der individuellen Therapieentscheidung -Gewebeuntersuchung nicht nur aus diagnostischen sondern
MehrDas zentrale Dogma der Molekularbiologie:
Das zentrale Dogma der Molekularbiologie: DNA Transkription RNA Translation Protein 1 Begriffserklärungen GENOM: Ist die allgemeine Bezeichnung für die Gesamtheit aller Gene eines Organismus GEN: Ist ein
MehrBiologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2014
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2014 Fragen für die Übungsstunde 8 (14.07-18.07.) 1) Von der DNA-Sequenz zum Protein Sie können
MehrExpressionskontrolle in Eukaryonten
Expressionskontrolle in Eukaryonten Warum muss Genexpression kontrolliert werden? 1. Gewebsspezifische Kontrolle - nicht jedes Genprodukt ist in allen Zellen erforderlich - manche Genprodukte werden ausschliesslich
MehrIn den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit
In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit in der Nucleotidsequenz der DNA verschlüsselt (codiert)
MehrVom Gen zum Protein. Zusammenfassung Kapitel 17. Die Verbindung zwischen Gen und Protein. Gene spezifizieren Proteine
Zusammenfassung Kapitel 17 Vom Gen zum Protein Die Verbindung zwischen Gen und Protein Gene spezifizieren Proteine Zellen bauen organische Moleküle über Stoffwechselprozesse auf und ab. Diese Prozesse
Mehr05_10_Genes_info.jpg
Übertragung der Information von DNA auf RNA - Transkription von RNA auf Protein - Translation Übertragung der Information vom Gen auf Protein 05_10_Genes_info.jpg 1 Figure 6-2 Molecular Biology of the
MehrLuke Alphey. DNA-Sequenzierung. Aus dem Englischen übersetzt von Kurt Beginnen. Spektrum Akademischer Verlag
Luke Alphey DNA-Sequenzierung Aus dem Englischen übersetzt von Kurt Beginnen Spektrum Akademischer Verlag Inhalt Abkürzungen 11 Vorwort 15 Danksagung 16 Teil 1: Grundprinzipien und Methoden 1. 1.1 1.2
MehrBiochemie Vorlesung Die ersten 100 Seiten
Biochemie Vorlesung 11-15 Die ersten 100 Seiten 1. Unterschiede der Zellen Eukaryoten- Prokaryoten Eukaryoten: - Keine Zellwand - Intrazelluläre Membransysteme - Kernhülle mit 2 Membranen und Kernporen
Mehr2.) Wie lautet in der Genomforschung das Fachwort für Vielgestaltigkeit? a) Polytheismus b) Polymerisation c) Polymorphismus d) Polygamismus
Lernkontrolle M o d u l 2 A w i e... A n k r e u z e n! 1.) Welche gentechnischen Verfahren bildeten die Grundlage für das Humangenomprojekt (Mehrfachnennungen möglich)? a) Polymerase-Kettenreaktion b)
Mehr7. Regulation der Genexpression
7. Regulation der Genexpression 7.1 Regulation der Enzymaktivität Stoffwechselreaktionen können durch Kontrolle der Aktivität der Enzyme, die diese Reaktionen katalysieren, reguliert werden Feedback-Hemmung
MehrMolekularbiologie. fur Biologen, Biochemiker, Pharmazeuten und Mediziner. Verdammt clever!
Brochure More information from http://www.researchandmarkets.com/reports/3148661/ Molekularbiologie. fur Biologen, Biochemiker, Pharmazeuten und Mediziner. Verdammt clever! Description: Kompakt und»verdammt
MehrRegulation des Zellcylus
Regulation des Zellcylus Dr. F. Neuschäfer-Rube Cyclin-abhängige Kinasen (CDKs) Cyclin-abhängige Kinasen: Motoren und Schalter des Zellzyclus Dr. F. Neuschäfer-Rube Der Zellzyklus M S Der Zellzyklus M
MehrTranskription und Translation sind in Eukaryoten räumlich und zeitlich getrennt. Abb. aus Stryer (5th Ed.)
Transkription und Translation sind in Eukaryoten räumlich und zeitlich getrennt Die Initiation der Translation bei Eukaryoten Der eukaryotische Initiationskomplex erkennt zuerst das 5 -cap der mrna und
MehrTranskription Teil 2. - Transkription bei Eukaryoten -
Transkription Teil 2 - Transkription bei Eukaryoten - Inhalte: Unterschiede in der Transkription von Pro- und Eukaryoten Die RNA-Polymerasen der Eukaryoten Cis- und trans-aktive Elemente Promotoren Transkriptionsfaktoren
MehrEntwicklung und Anwendung von Methoden zur Differenzierung von Funktionen und Strukturen bakterieller Populationen des Bodens
6 Entwicklung und Anwendung von Methoden zur Differenzierung von Funktionen und Strukturen bakterieller Populationen des Bodens Von der Gemeinsamen Naturwissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität
MehrZentrales Dogma der Biologie
Zentrales Dogma der Biologie Transkription: von der DNA zur RNA Biochemie 01/1 Transkription Biochemie 01/2 Transkription DNA: RNA: Biochemie 01/3 Transkription DNA: RNA: Biochemie 01/4 Transkription RNA:
MehrEinstieg: Fortpflanzung
Einstieg: Fortpflanzung Wozu ist Sex gut? - Nachkommen werden gezeugt --> Erhalt der Spezies. - Es entstehen Nachkommen mit Merkmalen (z.b. Aussehen), die denen von Vater und Mutter ähneln. Beide Eltern
MehrKursinhalte der Weiterbildung Molekulare Biotechnologie (MNr.: 237 / 0411 / 2010)
Kursinhalte der Weiterbildung Molekulare Biotechnologie (MNr.: 237 / 0411 / 2010) Schwerpunkte im Bereich BIOANALYTIK Polyacrylamidelektrophorese von Nukleinsäuren im Vertikalsystem Agarosegelelektrophorese
MehrMolekularbiologie/ Genomics
Cornel Mülhardt Molekularbiologie/ Genomics 5. Auflage ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spektrum k-zlakademischer VERLAG Inhalt 1 Was ist denn "Molekularbiologie", bitteschön? 1 1.1 Das Substrat der
MehrKV: DNA-Replikation Michael Altmann
Institut für Biochemie und Molekulare Medizin KV: DNA-Replikation Michael Altmann Herbstsemester 2008/2009 Übersicht VL DNA-Replikation 1.) Das Zentraldogma der Molekularbiologie 1.) Semikonservative Replikation
Mehr1. Nachschreibeklausur zur Vorlesung "Genetik" im WS 09/10 A. Matrikel-Nr.: Versuch: 1 2 3
1. Nachschreibeklausur zur Vorlesung "Genetik" im WS 09/10 A Modul: Studiengang: Matrikel-Nr.: Versuch: 1 2 3 Vollständiger Name in Druckbuchstaben (Vorname Nachname): Jena, 01.04.2010, 10 12 Uhr; Unterschrift:
MehrBeschreiben Sie in Stichworten zwei der drei Suppressormutationen, die man in Hefe charakterisiert hat. Starzinski-Powitz, 6 Fragen, 53 Punkte Name
Starzinski-Powitz, 6 Fragen, 53 Punkte Name Frage 1 8 Punkte Nennen Sie 2 Möglichkeiten, wie der Verlust von Heterozygotie bei Tumorsuppressorgenen (Z.B. dem Retinoblastomgen) zum klompletten Funktionsverlust
MehrThema Gentechnologie. Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Gentechnologische Sicherheitsforschung & Beratung
Thema Gentechnologie Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Gentechnologische Sicherheitsforschung & Beratung Die Genklonierung in Bakterien Vektor-DNA Spender-DNA Restriktionsenzym Rekombinante
MehrEukaryontische DNA-Bindedomänen
1. Viele eukaryotische (und auch prokaryotische) Transkriptionsfaktoren besitzen eine DNA-bindende Domäne, die an eine ganz bestimmte DNA- Sequenz binden kann. Aufgrund von Ähnlichkeiten in der Struktur
MehrEpigenetik. J. Breckow
Felder der strahlenbiologischen Forschung : Klassische Strahlenbiologie : Dosis-Wirkungsbeziehungen für zelluläre Effekte (z.b. Überlebenskurven, Proliferationsfähigkeit, RBW, ) (Klassische) Molekulare
Mehr1. Definition und Mechanismen
Zusammenfassung 1. Definition und Mechanismen Epigenetik (von griechisch epi- über ) bezeichnet erbliche Veränderungen in der Genexpression, die nicht von Veränderungen in der DNA Sequenz (Mutationen)
Mehr1 Einleitung... 1. 1.4 Glucoserepression...3. 1.8 Zielsetzung... 24. 2 Material und Methoden... 25
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Zuckerstoffwechsel von Saccharomyces cerevisiae... 1 1.2 Glucoseinaktivierung... 2 1.3 Glucoseinduzierter gezielter mrna-abbau... 3 1.4 Glucoserepression...3 1.5
MehrAntwort: 2.Uracil. Antwort: 2. durch Wasserstoffverbindungen. Adenin, Cystein und Guanin kommen alle in der RNA und DNA vor.
Antwort: 2.Uracil Adenin, Cystein und Guanin kommen alle in der RNA und DNA vor. Thymin kommt nur in der DNA vor; Uracil nimmt seinen Platz in den RNA- Molekülen ein. Antwort: 2. durch Wasserstoffverbindungen
MehrFoliensatz; Arbeitsblatt; Internet. Je nach chemischem Wissen können die Proteine noch detaillierter besprochen werden.
03 Arbeitsauftrag Arbeitsauftrag Ziel: Anhand des Foliensatzes soll die Bildung und der Aufbau des Proteinhormons Insulin erklärt werden. Danach soll kurz erklärt werden, wie man künstlich Insulin herstellt.
MehrTranskription in Prokaryoten (Bakterien)
Einführung Transkription in Prokaryoten (Bakterien) Transkription in Eukaryoten - Eukaryotische RNA-Polymerasen - Transkription durch RNA-Polymerase II - Transkription durch RNA-Polymerase I & III - Genregulation
MehrBei der Translation wird die Aminosäuresequenz eines Polypeptids durch die Sequenz der Nukleotide in einem mrna- Molekül festgelegt
Bei der Translation wird die Aminosäuresequenz eines Polypeptids durch die Sequenz der Nukleotide in einem mrna- Molekül festgelegt 5 mrna Nukleotid 3 N-Terminus Protein C-Terminus Aminosäure Es besteht
MehrRUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM
RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Chemie Titel der Lehreinheit (LE) Modulpraktika Biochemie im Schwerpunkt Molekulare Biologie und Biotechnologie der Pflanzen und Mikroorganismen Molekularbiologie von
MehrHumangenetik 3. 1 Sexuelle Fortpflanzung
Humangenetik 3. 1 Sexuelle Fortpflanzung Lehrplaneinheit Keimzellenbildung und Befruchtung 1 3. Genetik Hinweise Bedeutung der Meiose ohne Betrachtung der einzelnen Phasen Bedeutung der Meiose (Reduktion
MehrAbkürzungsverzeichnis... 7. Inhaltsverzeichnis... 11. Abbildungsverzeichnis... 17. 1 Einleitung... 21 1.1 Proteomik... 21 1.1.1 Proteom...
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 7 Inhaltsverzeichnis... 11 Abbildungsverzeichnis... 17 1 Einleitung... 21 1.1 Proteomik... 21 1.1.1 Proteom... 21 1.1.2 Protein-Protein Interaktionen allgemein...
MehrGene, Umwelt & Verhalten II: Molekulare Genetik
Gene, Umwelt & Verhalten II: Molekulare Genetik 1. Struktur und Funktion der DNA 2. Die Vervielfältigung der genetischen Information 2.1 Replikation innerhalb des Zellzyklus 2.2 Entstehung von Keimzellen
MehrVorlesung Molekulare Humangenetik
Vorlesung Molekulare Humangenetik WS 2013/2014 Dr. Shamsadin DNA-RNA-Protein Allgemeines Prüfungen o. Klausuren als indiv. Ergänzung 3LP benotet o. unbenotet Seminar Block 2LP Vorlesung Donnerstags 14-16
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
XI Nucleinsäuren, Chromatin und Chromosomen l 1.1 Die DNA trägt die erblichen Eigenschaften eines Organismus 1 1.2 DNA- und RNA-Bausteine 4 1.3 Bau der Nucleinsäuren 7 1.3.1 Nudeotidketten und Basenpaarung
Mehr