GRUNDLEGENDE MODELLE. Caroline Herbek
|
|
- Benjamin Gehrig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GRUNDLEGENDE MODELLE Caroline Herbek
2 Lineares Wachstum Charakteristikum: konstante absolute Zunahme d einer Größe N t in einem Zeitschritt Differenzengleichung: N t -N t-1 =d => N t = N t-1 +d (Rekursion) Differenz d aus den Werten N t und N t-1 ist die Zu- bzw. Abnahme innerhalb eines Zeitschrittes 2
3 Beispiel N t = 0,9 N t-1 +0,3 N 1 = 0,9 N 0 +0,3 N 2 = 0,9 N 1 +0,3 = 0,9² N 0 +0,3(0,9+1) N 3 = 0,9 N 2 +0,3 = 0,9³ N 0 +0,3(0,9²+0,9+1) N t = 0,9 t N 0 +0,3(0,9 t +0,9 t-1 +0,9 t ,9²+0,9+1) 3
4 Rekursion/Bildungsgesetz Rekursionsformeln => explizite Bildungsgesetze Explizites Bildungsgesetz Vorteil: jedes Folgenglied kann sofort berechnet werden, da man nicht wie bei der Rekursion den Wert des vorangehenden Folgengliedes kennen muss Nachteil: weniger Auskunft über Struktur des Systems Rekursives Bildungsgesetz Vorteil: Entwicklung: Schritt für Schritt: Verstehen des Prozesses Nachteil: immenser Rechenaufwand 4
5 Beispiel N t = 0,9 N t-1 +0,3 pendelt sich bei 3 ein Fixpunkt N t =N t-1 =N* N*=0,9N*+0,3 0,1N*=0,3 N*=3 Ab diesem Wert sind alle folgenden Werte gleich 5
6 Schulunterricht Zuerst Rekursionen erlernen, dann Bildungsgesetz Bildungsgesetz über Fixpunkt finden Formel: N t =a t (N 0 -N*)+N* N t =0,9 t (N 0-3)+3 Um Rekursionsformeln oder explizite Bildungsgesetze ausrechnen zu können, muss N 0 bekannt sein Sinnvoller Einsatz von Computern, um Rekursionen zu berechnen 6
7 Lineares Wachstum Folgenglieder liegen entlang einer Geraden Steigung: d (N t = N t-1 +d) d < 0 => fallende Gerade => lineare Abnahme d > 0 => steigende Gerade => lineare Zunahme Unbegrenztes Wachstum => Modell für reale Prozesse Wachstum von Fingernägeln und Haaren Größenwachstum von Menschen und Tieren 7
8 Exponentielles Wachstum Differenzengleichung N t = N t-1 (1+r) Rekursionsformel r Wachstumsrate q=(1+r) Wachstumsfaktor Lösung der Differenzengleichung: N t =N 0 q t Bakterienwachstum, Wachstum durch Zellteilung, Bevölkerungswachstum 8
9 Differentialgleichungen Funktion x(t) und Ableitungen x (t), x (t) kommen vor Lösung: jene Funktion x(t), die die Differentialgleichung und gegebenenfalls eine Anfangsbedingung x(0)=c erfüllt Nicht alle Differentialgleichungen sind lösbar Biomathematik: beliebtesten Werkzeuge zur Beschreibung kontinuierlicher Prozesse 9
10 Beispiel Es soll jene Lösung der Differentialgleichung gefunden werden, die die Anfangsbedingung x(0)=2 erfüllt Stammfunktion Umformung t=0, x(0)=2 => um C 1 auszudrücken 10
11 Differentialgleichungen Biomathematik: komplexere Modelle Nicht für den Schulunterricht geeignet Differentialgleichung in eine Differenzengleichung umwandeln => Beispiel Am qualitativen Verlauf ändert sich nichts In der Schule sinnvoll zu bearbeiten 11
12 Beispiel Differentialgleichung Differentialquotient Diskretisierungsschritt umformen 12
13 Beispiel Rekursionsformel x n = x n-1 +rx n-1 x n = x n-1 (1+r) 13
14 Euler sches Polygonzugverfahren Numerische Mathematik: Differentialgleichungen der Form x (t)=f(x(t)) näherungsweise zu lösen Möglichst kleine Schrittweite Berechnung: rekursiv ausgehend von einem Startwert x(t 0 )=x 0 Hilfe: Vorschrift: Graphisch: Polygonzug 14
15 Euler sches Polygonzugverfahren Strecke zwischen x i-1 und x i => Streckung k=f(x i-1 ) In jedem Schritt macht man einen Fehler mehr gegenüber der kontinuierlichen Lösungskurve Verkleinerung der Schrittweite: Fehler reduzieren => längere Rechenzeit Zwei oder mehrere schon vorher berechnete Werte heranziehen, um neuen Wert zu berechnen (Mehrschrittverfahren) => genauere Ergebnisse 15
16 Schulunterricht Schwierige Differentialgleichungen als Differenzengleichungen lösen, sonst Trennung der Variablen Exponentielles Wachstum wird als kontinuierliches als auch als diskretes Modell behandelt Schrittweises exponentielles Wachstum => Zinseszinsrechnung => Unterstufe Stetiges exponentielles Wachstum => Oberstufe Euler sches Polygonzugverfahren => adaptiert 16
17 Begrenztes Wachstum Differenzengleichung N t = N t-1 +r(k-n t-1 ) Rekursionsformel r Wachstumsrate K Kapazität Fixpunkt N t = N t-1 => N t = K führt nach Fixpunktberechnung zu N t =K-(K-N 0 )(1-r) t 17
18 Fixpunkte Existenz N t = N t-1 Fixpunkt Berechnung: N t = 0,9 N t-1 +0,3 N t =N t-1 =N* N*=0,9N*+0,3 0,1N*=0,3 N*=3 Rekursionsformel 18
19 Fixpunkte Aussage über Langzeitverhalten des Prozesses Anziehend oder abstoßend Ab dem Fixpunkt ändern sich die Folgenglieder nicht mehr Gibt es also einen Fixpunkt, so verharrt der dynamische Prozess genau dort 19
20 Schulunterricht Fixpunktberechnung einfacher zu berechnen als Grenzwert Explizites Bildungsgesetz über Fixpunkt finden In der Natur gibt es keine unbegrenzten Wachstumsvorgänge, somit pendelt sich der Wert ein 20
21 Logistisches Wachstum Verknüpfung des exponentiellen mit dem begrenztem Wachstum Differenzengleichung N t =N t-1 +rn t-1 (K-N t-1 ) Diskretes logistisches Wachstumsmodell => keine explizite Lösung => Näherungslösung 21
22 Diskretes logistisches Wachstum K = 1 N 0 = 0,1 r < 1 schrittweise Annäherung gegen 1 sigmoider Kurvenverlauf Anfangsstadium: N t-1 << K => exponentiell K-N t-1 ~K => N t ~N t-1 (1+rK) N t-1 ~K => K-N t-1 ~0 => Wachstum wird gebremst => begrenztes Wachstum 22
23 Diskretes logistisches Wachstum Vergrößert man r => Oszillation pendelt sich aber rasch wieder beim Fixpunkt K = 1ein r = 2,2 periodisches Verhalten Noch größere Werte r=2,5 doppelt-periodisches Verhalten 23
24 Diskretes logistisches Wachstum Periodenverdopplungen bei Vergrößerung von r Viererperiode, Achterperiode, ab r~3 => keine einheitlichen Perioden => völlig unvorhersehbare Schwankungen (deterministisches Chaos) Vergrößern von r => teilweise wieder geordnetes periodisches Verhalten 24
25 Alltag Wettervorhersage Wetter wird von unzähligen Parametern und Größen beeinflusst Sobald sich eine dieser Ursachen ändert, führt dies in einem kurzen Zeitraum zu völlig unprognostizierbaren Ergebnissen. Daher sind kaum längerfristige Vorhersagen möglich 25
26 Logistische Differentialgleichung Erstmals 1837 Beginn eines neuen Forschungsgebietes: mathematische Chaostheorie Differentialgleichung Trennen der Variablen: exakte Lösung 26
27 Schulunterricht Diskretes logistisches Wachstum als Näherungslösung angeben Wetter Klimawandel => fächerübergreifender Unterricht Logistische Differentialgleichung exakt zu lösen 27
Mathematische Grundlagen der dynamischen Simulation
Mathematische Grundlagen der dynamischen Simulation Dynamische Systeme sind Systeme, die sich verändern. Es geht dabei um eine zeitliche Entwicklung und wie immer in der Informatik betrachten wir dabei
MehrKapitel 7. Differenzengleichungen
apitel 7 Differenzengleichungen I n h a ltsverze ichnis DIFFERENZENGLEICHUNGEN... 3 EINFÜHRUNG UND BEISPIELE... 3 DIFFERENZENGLEICHUNG 1. ORDNUNG... 3 ELEMENTARE DIFFERENTIALGLEICHUNGEN... 4 GEWÖHNLICHE
MehrJulia Lutnik, Seminar für Lehramt Mathematik SS2012
Julia Lutnik, 0801309 Seminar für Lehramt Mathematik SS2012 Innermathematisches Potenzial Tabellenkalkulation Iteration Darstellungsformen Mathematisches Modellieren Außermathematisches Potenzial alltagsnahe
MehrBiomathematik als Unterrichtseinheit I. Jasmin Sima
Biomathematik als Unterrichtseinheit I Jasmin Sima 0802181 Was ist guter Unterricht? Fachlich gehaltvolle Unterrichtsgestaltung Kognitive Aktivierung der Schülerinnen und Schüler Effektive und schülerorientierte
MehrEuler-Verfahren. exakte Lösung. Euler-Streckenzüge. Folie 1
exakte Lösung Euler-Verfahren Folie 1 Euler-Streckenzüge Ein paar grundlegende Anmerkungen zur Numerik Die Begriffe Numerik bzw. Numerische Mathematik bezeichnen ein Teilgebiet der Mathematik, welches
MehrTeil 2. Hier: Verwendung von Methoden aus der Analysis. Wachstumsrate, Wachstumsgeschwindigkeit Differenzialgleichung. Auch mit CAS-Einsatz
Themenheft Exponentielles Wachstum Teil 2 Hier: Verwendung von Methoden aus der Analysis. Wachstumsrate, Wachstumsgeschwindigkeit Differenzialgleichung Auch mit CAS-Einsatz Datei Nr. 45810 Stand 23. Februar
MehrDidaktische Bemerkungen
zu den Rekursionsformeln und der Arbeit mit Derive 6.0 1 Exponentielles Wachstumsmodell Es sei (i) f t =f 0 e k t und die Rekursionsformel zu (i) lautet: f t 1 =q f t bzw. f n 1 =q f n. Mit f(t+1) in (i)
MehrDeterministisches Chaos
Deterministisches Chaos Um 1900 Henri Poincaré: Bewegung von zwei Planeten um die Sonne kann zu sehr komplizierten Bahnen führen. (chaotische Bahnen) Seit ca. 1970 Entwicklung der Chaostheorie basierend
MehrDifferenzialgleichung
Differenzialgleichung Die Differenzialgleichung ist die kontinuierliche Variante der Differenzengleichung, die wir schon bei den Folgen und Reihen als rekursive Form ( n+1 = n + 5) kennengelernt haben.
MehrGewöhnliche Differentialgleichungen
Gewöhnliche Differentialgleichungen 10. Vorlesung 170 004 Numerische Methoden I Clemens Brand und Erika Hausenblas Montanuniversität Leoben 22. Mai 2014 Gliederung 1 Aufgabenstellung und Interpretation
Mehr( ) Diskretes dynamisches Chaos. 1. Einleitung: Diskrete dynamische Systeme
Diskretes dynamisches Chaos. Einleitung: Diskrete dynamische Systeme Verschiedene Problemstellungen können zu zeitlich diskreten Systemen (Differenzengleichungen) führen: Zinseszinsrechnung: x(n+) = x(n)
MehrSystemanalyse und Modellbildung
Systemanalyse und Modellbildung Universität Koblenz-Landau Fachbereich 7: Natur- und Umweltwissenschaften Institut für Umweltwissenschaften Dr. Horst Niemes(Lehrbeauftragter) 7. Zeitdiskrete Modelle 7.1
MehrRekursionen (Teschl/Teschl 8.1/8.2)
Rekursionen (Teschl/Teschl 8.1/8.2) treten in vielen Algorithmen auf: Eine Rekursion ist eine Folge von Zahlen a 0, a 1, a 2,.., bei der jedes a n aus seinen Vorgängern berechnet wird: Beispiele a n =
MehrDifferentialgleichungen
Differentialgleichungen Viele physikalische Probleme können mathematisch als gewöhnliche Differentialgleichungen formuliert werden nur eine unabhängige Variable (meist t), z.b. Bewegungsgleichungen: gleichmäßig
MehrODE-Solver. Inhalt. Einleitung. grundlegende Algorithmen. weiterführende Algorithmen
Martin Reinhardt angewandte Mathematik 8. Semester Matrikel: 50108 ODE-Solver 11. Mai 2011 Inhalt Einleitung grundlegende Algorithmen weiterführende Algorithmen Martin Reinhardt (TUBAF) 1 Orientierung
Mehr4. Differentialgleichungen
4. Differentialgleichungen Prof. Dr. Erich Walter Farkas 10.11.2011 Seite 1 Einleitung Viele in der Natur stattfindende Vorgänge können durch sogenannte Differentialgleichungen beschrieben werden. Unter
MehrExplizite gewöhnliche Differentialgleichung 1. Ordnung mit Anfangsbedingung
Explizite gewöhnliche Differentialgleichung 1. Ordnung mit Anfangsbedingung Gesucht ist eine Funktion y(x), welche erfüllt y = f(x,y) y(x 0 ) = y 0 Differentialgleichung Anfangsbedingung Wenn f in x stetig
MehrGleichgewichte von Differentialgleichungen
Gleichgewichte von Differentialgleichungen Gleichgewichte von Differentialgleichungen Teil 1 Zur Erinnerung: Zur Erinnerung: Wir hatten lineare Differentialgleichungen betrachtet: in R 1 : Zur Erinnerung:
MehrSYSTEMANALYSE 2 Kapitel 7: Zeitdiskrete Modelle
Universität Koblenz-Landau Fachbereich 7: Natur-und Umweltwissenschaften Institut für Umweltwissenschaften Dr. Horst Niemes(Lehrbeauftragter) SYSTEMANALYSE 2 Kapitel 7: Zeitdiskrete Modelle 1. Zeitdiskrete
MehrRekursionen (Teschl/Teschl 8.1/8.2)
Rekursionen (Teschl/Teschl 8.1/8.2) treten in vielen Algorithmen auf: Eine Rekursion ist eine Folge von Zahlen a 0, a 1, a 2,.., bei der jedes a n aus seinen Vorgängern berechnet wird: Beispiele a n =
MehrLogistisches Wachstum
Logistisches Wachstum Themenheft Logistisches Wachstum Sehr viele Berechnungen werden auch mit TI Nspire CAS durchgeführt, was sich empfiehlt, weil die Rechnungen teilweise sehr anspruchsvoll sind. Hier
MehrFolgen und Reihen. Folgen. Inhalt. Mathematik für Chemiker Teil 1: Analysis. Folgen und Reihen. Reelle Funktionen. Vorlesung im Wintersemester 2014
Inhalt Mathematik für Chemiker Teil 1: Analysis Vorlesung im Wintersemester 2014 Kurt Frischmuth Institut für Mathematik, Universität Rostock Rostock, Oktober 2014... Folgen und Reihen Reelle Funktionen
MehrDidaktik der Analysis und der Analytischen Geometrie/ Linearen Algebra
A. Filler Didaktik der Analysis und der Analytischen Geometrie/ Linearen Algebra, Teil 3 Folie 1 /18 Didaktik der Analysis und der Analytischen Geometrie/ Linearen Algebra 3. Zahlenfolgen und Grenzwerte
Mehrexponentielle Wachstumsphase Abbildung 1: Wachstumskurve einer Bakterienkultur
Bakterienwachstum Mathematische Schwerpunkte: Teil 1: Folgen; vollständige Induktion; rekursiv definierte Folgen Teil 2: Exponentialfunktionen Teil 3: Extremwertbestimmung; Integration einer rationalen
MehrNumerische Integration
A1 Numerische Integration Einführendes Beispiel In einem Raum mit der Umgebungstemperatur T u = 21.7 C befindet sich eine Tasse heissen Kaffees mit der anfänglichen Temperatur T 0 80 C. Wie kühlt sich
MehrAnalysis und Lineare Algebra mit MuPAD
Analysis und Lineare Algebra mit MuPAD Dehling/Kubach Mögliche Themen für Abschlussprojekte 1 Fourier-Reihen Zu einer integrierbaren Funktion f : [0,2π] R definieren wir die Fourier-Reihe wobei a 0 = 1
MehrZehnte Vorlesung, 4. Juni 2009, Inhalt. Eigenwerte und Eigenvektoren (2) Gewöhnliche Differentialgleichungen
Zehnte Vorlesung, 4. Juni 2009, Inhalt Eigenwerte und Eigenvektoren (2) Gewöhnliche Differentialgleichungen 1 Eigenwerte und Eigenvektoren Wichtige Feststellungen zur Eigenwertaufgabe Ax = λx: Eigenwerte
MehrKapitel 12. Differenzen- und Differenzialgleichungen
Kapitel 12. Differenzen- und Differenzialgleichungen In diesem Kapitel wollen wir die grundlegenden Techniken erklären, mit denen das dynamische Verhalten von ökonomischen Systemen (und nicht nur solchen)
MehrDidaktik der Analysis und der Analytischen Geometrie/ Linearen Algebra
A. Filler Didaktik der Analysis und der Analytischen Geometrie/ Linearen Algebra, Teil 3 Folie 1 /16 Didaktik der Analysis und der Analytischen Geometrie/ Linearen Algebra 3. Zahlenfolgen und Grenzwerte
MehrMuPAD Computeralgebrapraktikum: Modelle mit Differentialgleichungen. Prof. Dr. Wolfram Koepf Prof. Dr. Werner Seiler Thomas Wassong SS 2008
MuPAD Computeralgebrapraktikum: Modelle mit Differentialgleichungen Prof. Dr. Wolfram Koepf Prof. Dr. Werner Seiler Thomas Wassong SS 2008 Frühstudium Alle Teilnehmer dieses Praktikums können sich zum
MehrFressen und Gefressen werden
Fressen und Gefressen werden Teilnehmer: Ssohrab Borhanian Kristin Emmrich Johannes Jendersie Sophia Ketterl Arne Müller Thao Phuong Nguyen Felix Rehn Heinrich-Hertz-Oberschule Heinrich-Hertz-Oberschule
MehrNumerische Methoden I Schriftliche Prüfung Gruppe A 23. Jan :00-14:00 (120 min)
Lehrstuhl für Angewandte Mathematik Montanuniversität Leoben 70 004 Numerische Methoden I Schriftliche Prüfung Gruppe A 23. Jan. 207 2:00-4:00 (20 min) Name Matrikelnummer Mündliche Prüfung: Bitte markieren
Mehr1 Nicht-lineare dynamische Systeme
1 Nicht-lineare dynamische Systeme 1.1 Charakteristika linerarer Systeme Superpositionsprinzip: Sind x 1 und x Lösungen eines linearen Systems, dann ist auch α 1 x 1 + α x eine Lösung. Berühmte Beispiele:
MehrDifferentialgleichungen sind überall!
Differentialgleichungen sind überall! Helmut Abels Fakultät für Mathematik Universität Regensburg Folien und Co.: http://www.uni-r.de/fakultaeten/nat Fak I/abels/Aktuelles.html Tag der Mathematik am Albrecht-Altdorfer-Gymnasium
MehrMathematik für Biologen und Chemiker Prof. Scheltho - Übungen Mathe 2
Mathematik für Biologen und Chemiker Prof. Scheltho - Übungen Mathe 2 Fortsetzung der komlexen Zahlen : 9. Radizieren und Potenzen a) Berechnen Sie (1+i) 20 und geben Sie das Resultat als Polarkoordinaten
MehrNumerische Ableitung
Numerische Ableitung Die Ableitung kann angenähert werden durch den Differentenquotient: f (x) f(x + h) f(x) h oder f(x + h) f(x h) 2h für h > 0, aber h 0. Beim numerischen Rechnen ist folgendes zu beachten:
MehrDifferentialgleichung ausgehend von einem praktischen Beispiel aufstellen und lösen sowie die gefundene Lösung anwenden
bernhard.nietrost@htl-steyr.ac.at Seite 1 von 17 Kettenlinie Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten: Differentialgleichungen (1. und 2. Ordnung, direkt integrierbar, Substitution, Trennen der
Mehr1 Einführung Vermögenswachstum Unbeschränktes Bevölkerungswachstum Beschränktes (Bevölkerungs)wachstum...
Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum 6 Universität Basel Mathematik Dr. Thomas Zehrt Differenzengleichungen Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1.1 Vermögenswachstum.............................. 3 1. Unbeschränktes
Mehr1 Einführung Vermögenswachstum Unbeschränktes Bevölkerungswachstum Beschränktes (Bevölkerungs)wachstum...
Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum 1 Universität Basel Mathematik 1 Dr. Thomas Zehrt Differenzengleichungen Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1.1 Vermögenswachstum.............................. 3 1. Unbeschränktes
Mehr1. Schularbeit - Gruppe A M 0 1(1) 6C A
. Schularbeit - Gruppe A M 0 () 6C 3 0 97 A. Ergänze folgende Tabelle: Potenz Bruch / Wurzel numerischer Wert 3-5 n -5 8 0,00 3 5 4 x 3 8 7. Berechne: a) ( x y) ( x + y) 0 = b) 9x 6ax : = 5 4a 3 3. Rechne
MehrDifferenzen/Differentialgleichungen Gegenüberstellung und Analogien sneaky, Mai 2007
Differenzengleichung Differentialgleichung 1. Ordnung (konstante Koeff.) Gestalt x n+1 =ax n +b allgemeine Lösung x n = a n x 0 +b((a n -1)/(a-1)) für a 1 oder x n = x 0 +b n für a=1 partikuläre Lösung
MehrJan Henrik Sylvester. 10. Februar 2003
Seminar über gewöhnliche Differentialgleichungen Chaos in eindimensionalen diskreten dynamischen Systemen: Das Feigenbaum-Szenario Die logistische Abbildung Jan Henrik Sylvester 10. Februar 2003 1 Die
Mehr8 Dynamische Systeme. 1 Begriff und Anwendung
8 Dynamische Systeme Jörn Loviscach Versionsstand: 23. März 2013, 15:56 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen in der Vorlesung. Videos dazu: http://www.j3l7h.de/videos.html This
Mehrh n = (t t 0 )/n Bevor wir diesen Satz beweisen, geben wir noch einen Hilfssatz an, der eine wichtige Abschätzung liefert.
Kapitel 4 Berechnung von Lösungen 41 Die Euler sche Polygonzugmethode Die Grundlage dieser Methode ist die einfache Beobachtung, dass f(u, t) in der Nähe eines Punktes als nahezu konstant angesehen werden
MehrDierentialgleichungen 2. Ordnung
Dierentialgleichungen 2. Ordnung haben die allgemeine Form x = F (x, x, t. Wir beschränken uns hier auf zwei Spezialfälle, in denen sich eine Lösung analytisch bestimmen lässt: 1. reduzible Dierentialgleichungen:
MehrÜbungen zu gewöhnlichen Differentialgleichungen Lösungen zu Übung 23
Übungen zu gewöhnlichen Differentialgleichungen Lösungen zu Übung 3 3.1 Gegeben sei die Anfangswertaufgabe (AWA) Zeigen Sie, dass die Funktion y (x) = x y(x) mit y(0) = 1 die einzige Lösung dieser AWA
MehrMathematik p sitiv! Österreichischer Lehrplan. Mathematik p sitiv! Wolfram Thorwartl Günther Wagner Helga Wagner. 8. Klasse AHS
Mathematik positiv! 8 deckt den gesamten Lehrstoff nach dem neuen österreichischen Lehrplan der 8. Klasse AHS ab und hilft, mathematische Zusammenhänge zu analysieren, Lösungsmethoden zu erkennen und diese
MehrSystemanalyse und Modellbildung
Systemanalyse und Modellbildung Universität Koblenz-Landau Fachbereich 7: Natur- und Umweltwissenschaften Institut für Umweltwissenschaften Dr. Horst Niemes(Lehrbeauftragter) 10.1 Systemdefinition Eine
MehrAufgabe 1 (Exponentielles Wachstum, wird teilweise auch in Vorlesung besprochen, Teile a) bis c) sind exakt die Aufgaben von Blatt 2, Aufgabe 3))
Formalisierungspropädeutikum Übungsblatt 3 Prof. Dr. Th. Augustin, Dr. R. Poellinger, C. Jansen, J. Plaß, G. Schollmeyer WiSe 2015/16 Aufgabe 1 (Exponentielles Wachstum, wird teilweise auch in Vorlesung
MehrSystem von n gewöhnlichen DG 1. Ordnung hat die allgemeine Form:
C7.5 Differentialgleichungen 1. Ordnung - Allgemeine Aussagen System von n gewöhnlichen DG 1. Ordnung hat die allgemeine Form: Kompaktnotation: Anfangsbedingung: Gesuchte Lösung: Gleichungen dieser Art
MehrMathematik 1 (Studiengang Betriebsökonomie) Themenblock 2: Folgen und Reihen
Mathematik 1 (Studiengang Betriebsökonomie) Building Competence. Crossing Borders. Lernziele Sie können erklären, was man unter einer Folge versteht. die explizite und rekursive Definition von Zahlenfolgen
MehrPrüfungsfragen zur Theorie
Prüfungsfragen zur Theorie Formulieren Sie die Monotoniegesetze (Rechenregeln für Ungleichungen)! Satz: Für alle a,b,c,d gilt: a b und c.d a+c b+d Satz: Für alle a,b,c,d + o gilt: a b und c d ac bd 1 Satz:
MehrSystem von n gewöhnlichen DG 1. Ordnung hat die allgemeine Form:
C7.5 Differentialgleichungen 1. Ordnung - Allgemeine Aussagen System von n gewöhnlichen DG 1. Ordnung hat die allgemeine Form: Kompaktnotation: Anfangsbedingung: Gesuchte Lösung: Gleichungen dieser Art
MehrMathematische Methoden für Informatiker
Prof. Dr. www.math.tu-dresden.de/ baumann 8.12.2016 20. Vorlesung Differentialgleichungen n-ter Ordnung Lösung einer Differentialgleichung Veranschaulichung der Lösungsmenge Anfangswertprobleme Differentialgleichungen
MehrAngewandte Mathematik und Programmierung
Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu mathematischen Rechnens WS 2012/13 DGL Grundlage Klassifikation Anwendung von lin. Ggln. M. konst.
MehrMathematik Curriculum Kursstufe
Mathematik Curriculum Kursstufe Kompetenzen und Inhalte des Bildungsplans Leitidee Funktionaler können besondere Eigenschaften von Funktionen rechnerisch und mithilfe des GTR bestimmen. Unterrichtsinhalte
MehrLösungen der Aufgaben zu Kapitel 10
Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 10 Abschnitt 10.2 Aufgabe 1 (a) Die beiden Funktionen f(x) = 1 und g(y) = y sind auf R definiert und stetig. 1 + x2 Der Definitionsbereich der Differentialgleichung ist
MehrDifferentialgleichungen sind überall!
Differentialgleichungen sind überall! Helmut Abels Fakultät für Mathematik Universität Regensburg Folien und Co.: http://www.uni-regensburg.de/mathematik/mathematik-abels/aktuelles/index.html Schnupperstudium
Mehr6 Differentialgleichungen
93 6 Differentialgleichungen Eine Differentialgleichung ist eine Gleichung, in der eine unbekannte Funktion y = y(x) und Ableitungen (die erste oder auch höhere) von y vorkommen. Lösungen einer Differentialgleichung
Mehr7. Differentialgleichungen
7. Allgemeine Theorie 4 7. Differentialgleichungen 7. Allgemeine Theorie In diesem Kaitel betrachten wir Prozesse, welche kontinuierlich ablaufen, wie z.b. viele Naturvorgänge, technische Abläufe, chemische
MehrKern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 11/12. Stand Schuljahr 2012/13
Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 11/12 Stand Schuljahr 2012/13 UE 1 Wiederholung Funktionen Änderungsrate Ableitung Ableitung berechnen Ableitungsfunktion Ableitungsregeln für Potenz, Summe
MehrDiskrete Populationsmodelle für Einzelspezies
Diskrete Populationsmodelle für Einzelspezies Lisa Zang 30.10.2012 Quelle: J. D. Murray: Mathematical Biology: I. An Introduction, Third Edition, Springer Inhaltsverzeichnis 1. Einführung Einfache Modelle
MehrHöhere Mathematik III
Universität Stuttgart Fachbereich Mathematik Prof. Dr. J. Pöschel Dr. D. Zimmermann Dipl.-Math. K. Sanei Kashani Blatt 5 Höhere Mathematik III el, kb, mecha, phs Vortragsübungen (Musterlösungen) 7..4 Aufgabe
MehrMathematik 1 Folgen, Reihen und Finanzmathematik
Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum 1 Universität Basel Abteilung Quantitative Methoden Mathematik 1 Dr. Thomas Zehrt Folgen, Reihen und Finanzmathematik Inhaltsverzeichnis 1 Zahlenfolgen 2 1.1 Grundlegende
MehrÜbungsaufgabe Numerische Lösung DGL
Kallenrode, www.sotere.uos.de Übungsaufgabe Numerische Lösung DGL 1. Bestimmen Sie die Lösung der DGL ẋ = (t 2) 2 + t x mit x(0) = 1 im Bereich von t = 0 bis t = 5 mit Hilfe des Euler schen Streckenzugverfahrens,
MehrAufgaben Fibonacci-Folgen 28. April 2006 Blatt 3 B. Werner SoSe 06
25. August 2006 Aufgaben Fibonacci-Folgen 28. April 2006 Blatt 3 B. Werner SoSe 06 Präsenzaufgaben: Aufgabe P9: Man betrachte n Münzwürfe, wobei man mit Null Wappen und mit Eins Zahl codiere. Man erhält
MehrSchulcurriculum Mathematik Kursstufe November 2011
Schulcurriculum Mathematik Kursstufe November 2011 Inhalte Leitidee / Kompetenzen Bemerkungen Die Schülerinnen und Schüler können Analysis Bestimmung von Extrem- und Wendepunkten: Höhere Ableitungen Bedeutung
MehrHausaufgaben. zur Vorlesung. Vollständige Induktion. 1. Beweist folgende Formeln (zu beweisen ist nur die Gleichheit mit dem. i=1 (4 + i)!
WS 015/1 Hausaufgaben zur Vorlesung Vollständige Induktion 1. Beweist folgende Formeln zu beweisen ist nur die Gleichheit mit dem! -Zeichen : a 5 + + 7 + 8 + + 4 + n n 4 + i! nn+9 b 1 + + 9 + + n 1 n 1
MehrMathematische Grundlagen
G-CSC Goethe-Center for Scientific Computing der Universität Frankfurt 2 Übung zur Vorlesung Modellierung und Simulation 3 (WS 2013/14) Prof Dr G Queisser Markus Breit, Martin Stepniewski Abgabe: Dienstag,
MehrZusätzliche Aufgabe 5:
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik I HS 14 Dr. Ana Cannas Zusätzliche Aufgabe 5: Populationsmodelle Um die Entwicklung einer Population zu modellieren, gibt es diskrete Modelle, wobei die Zeit t bei diskreten
MehrKapitel 8: Gewöhnliche Differentialgleichungen 8.1 Definition, Existenz, Eindeutigkeit von Lösungen Motivation: z.b. Newton 2.
Kapitel 8: Gewöhnliche Differentialgleichungen 8.1 Definition, Existenz, Eindeutigkeit von Lösungen Motivation: z.b. Newton 2. Gesetz: (enthalten Ableitungen der gesuchten Funktionen) Geschwindigkeit:
MehrEinführung. Ablesen von einander zugeordneten Werten
Einführung Zusammenhänge zwischen Größen wie Temperatur, Geschwindigkeit, Lautstärke, Fahrstrecke, Preis, Einkommen, Steuer etc. werden mit beschrieben. Eine Zuordnung f, die jedem x A genau ein y B zuweist,
MehrNachklausur am Donnerstag, den 7. August 2008
Nachklausur zur Vorlesung Numerische Mathematik (V2E2) Sommersemester 2008 Prof. Dr. Martin Rumpf Dr. Martin Lenz Dipl.-Math. Nadine Olischläger Nachklausur am Donnerstag, den 7. August 2008 Bearbeitungszeit:
MehrAufgabenstellung: Explizite gewöhnliche Differentialgleichung 1. Ordnung mit Anfangsbedingung Gesucht ist eine Funktion y = y(x).
I Neunte Übungseinheit Inhalt der neunten Übungseinheit: Gewöhnliche Differentialgleichungen erster Ordnung I. Gewöhnliche Differentialgleichungen erster Ordnung Aufgabenstellung: Explizite gewöhnliche
Mehr2.1 Lineares Wachstum 2.2 Exponentielles Wachstum 2.3 Exponentiell beschränktes Wachstum 2.4 Logistisches Wachstum.
Wachstumsmodellierung: Theorie Marius Bockwinkel Gliederung 1 Definition 2 Wachstumsarten 2.1 Lineares Wachstum 2.2 Exponentielles Wachstum 2.3 Exponentiell beschränktes Wachstum 2.4 Logistisches Wachstum
MehrDifferentialgleichungen
Kapitel Differentialgleichungen Josef Leydold Mathematik für VW WS 05/6 Differentialgleichungen / Ein einfaches Modell (Domar) Im Domar Wachstumsmodell treffen wir die folgenden Annahmen: () Erhöhung der
MehrDifferentialgleichungen
Kapitel 14 Differentialgleichungen Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 14 Differentialgleichungen 1 / 41 Ein einfaches Modell (Domar) Im Domar Wachstumsmodell treffen wir die folgenden Annahmen:
MehrTheoretische Biophysik - Statistische Physik
Theoretische Biophysik - Statistische Physik 10. Vorlesung Pawel Romanczuk Wintersemester 2018 http://lab.romanczuk.de/teaching/ 1 Brownsche Bewegung Zusammenfassung letzte VL Formulierung über Newtonsche
MehrModellierung mit Dynamischen Systemen und Populationsdynamik
Modellierung mit Dynamischen Systemen und Populationsdynamik Dynamische Systeme in der Schule Fachtagung Göttingen 2017 Alfred J. Lotka (1880-1949) Technische Universität Dresden Vito Volterra 1860-1940
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler. gehalten von Claus Diem
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler gehalten von Claus Diem Übungen Die Seminare / Übungsgruppen / Tutorien finden wöchentlich statt. Alle zwei Wochen am Montag wird ein Übungsblatt ausgegeben. Dies
MehrAufgabenstellung: Explizite gewöhnliche Differentialgleichung 1. Ordnung mit Anfangsbedingung Gesucht ist eine Funktion y = y(x).
I Neunte Übungseinheit Inhalt der neunten Übungseinheit: Gewöhnliche Differentialgleichungen erster Ordnung I. Gewöhnliche Differentialgleichungen erster Ordnung Aufgabenstellung: Explizite gewöhnliche
MehrDie Differentialgleichung :
Die Differentialgleichung : Erstellt von Judith Ackermann 1.) Definition, Zweck 1.1) verschiedene Arten von Differentialgleichungen 2.) Beispiele und Lösungswege 2.1) gewöhnliche Differentialgleichungen
MehrDiskret oder kontinuierlich modellieren?
Diskret oder kontinuierlich modellieren? Franz Pauer, Florian Stampfer Institut für Fachdidaktik und Institut für Mathematik Universität Innsbruck Lehrer/innen/fortbildungstag Wien 2017 21. April 2017
MehrWachstum und Zerfall / Exponentialfunktionen. a x = e (lna) x = e k x
Wachstum und Zerfall / Exponentialfunktionen Mit Exponentialfunktionen können alle Wachstums- und Zerfalls- oder Abnahmeprozesse beschrieben werden. Im Allgemeinen geht es dabei um die Exponentialfunktionen
Mehr1 Ein mathematisches Modell und die Änderungsrate
1 Ein mathematisches Modell und die Änderungsrate Die Differenzial- und Integralrechnung 1 ist eine Sprache zur Beschreibung des quantitativen Zusammenhangs verschiedener Grössen in einem bestimmten Kontext
MehrDie Harmonische Reihe
Die Harmonische Reihe Wie stellt sich Determinismus in der Mathematik dar? Wie stellt man Daten dar? Wie findet man das Resultat von unendlich vielen Schritten? Mehrere Wege können zu demselben Ziel führen
MehrRekursive Folgen. für GeoGebraCAS. 1 Überblick. Zusammenfassung. Kurzinformation. Letzte Änderung: 07. März 2010
Rekursive Folgen für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 07. März 2010 1 Überblick Zusammenfassung Innerhalb von zwei Unterrichtseinheiten sollen die Schüler/innen vier Arbeitsblätter mit GeoGebra erstellen,
MehrLehrbuch der Analysis TeiM
Harro Heuser Lehrbuch der Analysis TeiM 17., aktualisierte Auflage Mit 127 Abbildungen, 811 Aufgaben, zum Teil mit Lösungen j^" i ;'*^'^^"'\ 1 STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER Inhalt Einleitung 12 I Mengen und
MehrÜbungen zu Meteorologische Modellierung Teil 'Grundlagen der Numerik'
Übungen zu Meteorologische Modellierung Teil 'Grundlagen der Numerik' 1. Diskretisierung in der Zeit: Die Evolutionsgleichung Kurzzusammenfassung Zur Erprobung der Verfahren zur zeitlichen Diskretisierung
MehrZuname: Vorname: KennNr: Matr.Nr: PRÜFUNG AUS MATHEMATIK 3. 1)(8 P.) Lösen Sie das folgende AWP mit Hilfe der Laplacetransformation.
(8 P.) Lösen Sie das folgende AWP mit Hilfe der Laplacetransformation. y 7y + 10y = sin(2x), y(0) = 1, y (0) = 3. x ( ) Bemerkung: Für festes a gilt L(e ax ) = 1 und L sin(ax) = arctan a. s a x s Die auftretenden
MehrDas Newton-Verfahren
1/14 Das Newton-Verfahren 11./12. Jgst. Bayern Doris Behrendt Gymnasium Marktbreit Stand: 12. März 2016 2/14 Formelsammlung Seite 72 oben, vierter Punkt: Newton-Iterationsformel: x n+1 = x n f(x n) f (x
Mehr4.1 Wachstum und Abnahme. Bundestagswahlen: Kosten in Mill. Euro Bundestagswahlen: Kostenanstieg in %
Wachstum 4.1 Wachstum und Abnahme Basisaufgabe zum selbstständigen Lernen Bundestagswahlen: Kosten in Mill. Euro Bundestagswahlen: Kostenanstieg in % 1 8 6 63 64 67 77 92 25 2 15 15 19,5 4 2 22 25 29 213
MehrFACHCURRICULUM KL. 9. Raum und Form Figuren zentrisch strecken Üben und Festigen. Strahlensätze. Rechtwinklige Dreiecke.
MATHEMATIK Schönbuch-Gymnasium Holzgerlingen Seite 1/5 Ähnliche Figuren - Strahlensätze Figuren zentrisch strecken Eigenschaften der zentrischen Streckung kennen und Zentrische Streckung anwenden Strahlensätze
Mehrn(n + 1)(2n + 1). 6 j 2 = Hinweis: Setze für n IN n(n + 1)(2n + 1) 6 A(n) : und wähle die Bezeichnung s n := n (2j + 1) = n2 (2j + 1) = (n + 1)2
15. Dezember 2006 Arbeitsblatt 9 Übungen zu Mathematik I für das Lehramt an der Grund- und Mittelstufe sowie an Sonderschulen I. Gasser, H. Strade, B. Werner WiSe 06/07 19.12.06 Präsenzaufgaben: 1. Zu
MehrNichtlineare Gleichungen in einer und mehreren Unbekannten
Gleichungen in einer und mehreren Unbekannten 2. Vorlesung 170004 Numerische Methoden I Clemens Brand 26. Februar 2009, Gliederung,, Gleichungen in einer Variablen Was ist... Wie geht... eine lineare (nichtlineare,
MehrLösungserwartung und Lösungsschlüssel zur prototypischen Schularbeit für die 7. Klasse (Autor: Gottfried Gurtner)
Lösungserwartung und Lösungsschlüssel zur prototypischen Schularbeit für die 7. Klasse (Autor: Gottfried Gurtner) Teil : Mathematische Grundkompetenzen ) Es muss (ausschließlich) die richtige Antwortmöglichkeit
Mehr14 Lineare Differenzengleichungen
308 14 Lineare Differenzengleichungen 14.1 Definitionen In Abschnitt 6.3 haben wir bereits eine Differenzengleichung kennengelernt, nämlich die Gleichung K n+1 = K n q m + R, die die Kapitalveränderung
MehrMathematik 1 für Naturwissenschaften
Hans Walser Mathematik für Naturwissenschaften Modul 07 Fixpunkte Hans Walser: Modul 07, Fixpunkte ii Inhalt Fixpunkte.... Worum es geht....2 Geometrische Beispiele von Fixpunkten....2. Stadtplan....2.2
Mehr