Teil 2. Hier: Verwendung von Methoden aus der Analysis. Wachstumsrate, Wachstumsgeschwindigkeit Differenzialgleichung. Auch mit CAS-Einsatz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Teil 2. Hier: Verwendung von Methoden aus der Analysis. Wachstumsrate, Wachstumsgeschwindigkeit Differenzialgleichung. Auch mit CAS-Einsatz"

Transkript

1 Themenheft Exponentielles Wachstum Teil 2 Hier: Verwendung von Methoden aus der Analysis. Wachstumsrate, Wachstumsgeschwindigkeit Differenzialgleichung Auch mit CAS-Einsatz Datei Nr Stand 23. Februar 2012 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK

2 Es gibt mehrere Wachstumsarten und daher auch einige Texte zu diesem Thema. Um sich zurecht zu finden, gibt es auf der Mathe-CD eine Übersicht im Analysis-Menü. Dort sind alle Texte übersichtlich zusammengestellt. Auch unten auf dieser Seite gibt es Hinweise. Zum exponentiellen und zum begrenzten Wachstum gibt es je einen Text mit weniger hohen Anforderungen gehören. Sie gehören zur Sekundarstufe 1 und sind daher im Ordner 5-10, Unterordner 18_Funktionen gespeichert. Und zu beiden gibt es einen zweiten Text mit höheren Anforderungen. Hier wird dann mit Methoden der Analysis gearbeitet. Begriffe wie Wachstumsrate, Wachstumsgeschwindigkeit und Differenzialgleichungen treten dort in Erscheinung. Da es sich um Exponentialfunktionen handelt, stehen diese Texte im Ordner 4_Analysis/45_Expo. Dort findet man auch Texte zu logistischem, vergiftetem und chaotischem Wachstum. Für den Aufbau der Texte ist folgendes hilfreich: Man muss prinzipiell zwei Sorten Wachstum unterscheiden. (1) Das sprunghafte Wachstum tritt auf, wenn - wie bei der Verzinsung die Änderung der Werte nicht gleichmäßig erfolgt, sondern nur zu gewissen Zeitpunkten stattfindet. Das ist auch beim Wachstum von Bakterienpopulationen der Fall. Der vorhandene und zu- oder abnehmende Bestand sind dann einzelne Werte, was man eine Zahlenfolge nennt. Hier geht es also dann um Zahlenfolgen. (2) Bei einer Temperaturzunahme oder Wachstum von Pflanzen liegt stetiges Wachstum vor. Zu dessen Beschreibung verwendet man stetige Funktionen, die es gestatten, die Größe des sich ändernden Merkmals zu jedem Zeitpunkt zu berechnen. Man darf sich dabei jedoch nicht verwirren lassen, dass man für stetiges Wachstum auch oft Zahlenfolgen verwendet, die dann entstehen, wenn man die Bestandswerte in bestimmten Zeitabständen ermittelt. Die wichtigen Fragestellungen beim Wachstum: Zuerst einmal geht es immer darum, ein mathematisches Modell für die vorliegende Wachstumsart zu erstellen oder zu finden. Dazu ist es wichtig, herauszufinden, wie die Werte zu- oder abnehmen. (1) Beim sprunghaften Wachstum, also den Zahlenfolgen, untersucht man dazu meistens die Differenz zweier aufeinander folgender Glieder, also den Wachstumszuwachs B = B( t+ 1) B( t). Je nach Art dieser Differenzengleichung kann man auf die Art des Wachstumsmodells schließen. (2) Beim stetigen Wachstum kann man zur Beschreibung eine stetige Funktion verwenden, deren Ableitungsfunktion dann die Wachstumsgeschwindigkeit der Funktionswerte B(t) beschreibt. Dies lernt man dann erst in der Oberstufe. (3) Für die Wachstumswerte benötigt man Berechnungsformeln. Wird das Wachstum durch eine Zahlenfolge beschrieben, dann gibt es immer erst mal eine rekursive Methode.

3 Sie funktioniert so, dass man eine Formel (Gleichung) angibt, mit der man aus einem bekannten Wert B(t) den Nachfolger B(t+1) berechnen kann. Natürlich muss man dazu den Startwert B(0) kennen, bei dem man mit der Berechnung beginnt. Es gibt aber auch meistens einen Funktionsterm, mit dem man beliebige Werte direkt berechnen kann, ohne den Vorgänger zu kennen. Dies ist die explizite Methode. Bis hierher liegt das eigentlich Wissenschaftliche in der Untersuchung des Wachstums. Dieser Teil wird von Schülern meist nicht sehr geschätzt. Aber er ist immens wichtig, weil er das mathematische Denken schult und Wege aufzeigt, wie man solche Vorgänge analysieren kann. (4) Dann kommen die Anwendungsaufgaben, also die Übungsaufgaben. Jetzt muss man lernen, wie man aus bekannten Werten die Funktionsgleichung von Folge oder Funktion aufstellen kann. Oder zu welchem Zeitpunkt ein gewisser Wert oder Prozentsatz vorliegt. In aller Regel muss man dazu dann Gleichungen oder Ungleichungen lösen, also eine Menge Algebra einsetzen. Dieser Teil hat sich inzwischen sehr verändert. Das Vorhandensein der modernen Rechner (Grafikrechner, CAS) nimmt dem Schüler ja diese Algebra weitgehend ab. Daher liegt der Schwerpunkt mehr auf komplexen Fragestellungen, die vom Schüler verlangen, einen Lösungsweg zu erdenken, in mathematische Form zu bringen und dann den Rechner günstig einzusetzen. Weil diese Entwicklung sehr bedenklich ist und nur noch mathematische Restfähigkeiten hinterlassen wird, will ich bei den meisten Lösungen eine manuelle Lösung vorstellen, die natürlich zur Endberechnung einen Taschenrechner benötigt. Sehr oft gibt es dann auch noch Screenshots von Lösungen mit CAS-Rechnern mit Erklärungen, wie man geschickt vorgehen kann. In vorliegendem Text wird das Thema Exponentielles Wachstum fortgeführt. In wurden die Grundlagen erklärt (Berechnung von Bestandswerten) begleitet von einer großen Sammlung an Aufgaben (in 18815). Die Fortsetzung dieses Themas erfolgt hier. Es geht nun vor allem um Wachstumsraten bei stetigem Wachstum sowie um Differenzialgleichungen.

4 Hier die Übersicht über die Vielfalt der Texte zum Wachstum: Niveau Klassenstufe 10: Lineares Wachstum Aufgaben dazu Exponentielles Wachstum Finanzmathematik Didaktische Hinweise dazu Aufgaben Exponentielles Wachstum 1a Begrenztes Wachstum Aufgaben Begrenztes Wachstum 1b Niveau Oberstufe (mit Hilfsmitteln der Analysis) Zentraltext mit Übersicht Mathematische Hintergründe Quadratisches Wachstum Exponentielles Wachstum Aufgaben Exponentielles Wachstum 2a Begrenztes Wachstum Aufgaben begrenztes Wachstum 2b Logistisches Wachstum Aufgaben logistisches Wachstum Andere Wachstumsmodelle (Logistischer Zerfall, vergiftetes, chaotisches sowie verzögertes Wachstum) Im Moment sind noch alle Texte verfügbar - Februar 2012

5 Inhalt 1 Zusammenfassung der Grundlagen 6 2 Die Bedeutung der Differenzengleichung 8 3 Wachstumsraten bei sprunghaftem und stetigem Wachstum Wachstumsraten bei sprunghaftem Wachstum (anspruchsvoll) Wachstumsraten bei stetigem Wachstum 11 Beispiele: (1) abstrakt 12 (2) Pflanzenwachstum 15 (3) Pflanzenwachstum: Wachstumsrate verstehen! 17 (4) Radioaktiver Zerfall 19 4 Differenzialgleichung des stetigen exponentiellen Wachstums Aus der Wachstumsrate die Bestandsfunktion errechnen 22 Trainingsaufgabe Die Differenzialgleichung des stetigen exponentiellen Wachstums 24 Trainingsaufgabe Bestätigung der Lösung einer Differenzialgleichung 25 Trainingsaufgabe Die Lösung einer DGL berechnen (Schulmethode) Die Lösung einer DGL berechnen (Trennung der Variablen) 27 Trainingsaufgabe 4 27 Allgemeines Lösungsverfahren 29 Beweis der Eindeutigkeit der Lösung einer DGL 20 5 Trainingsaufgaben dieses Textes 31 Lösung der Trainingsaufgabe 1 32 Lösung der Trainingsaufgabe 2 33 Lösung der Trainingsaufgabe 3 34 Lösung der Trainingsaufgabe 4 35

6 45810 Wachstum Zusammenfassung der Grundlagen Die Einführung in das exponentielle Wachstum steht im Text Hier kompakt das Grundwissen aus diesem Text: 1. Nimmt ein Bestand B( t ) in gleichen Zeitspannen t um den gleichen Prozentsatz p zu, dann entsteht eine Exponentialfolge, die man auf zwei Arten berechnen kann: rekursiv durch B( t+ 1) = B( t) q (1) t explizit durch Bt ( ) = B0 ( ) q (2) Man muss jedoch den Anfangswert B(0) und den Wachstumsfaktor q = 1+ p kennen. Achtung, wegen t { 0, 1, 2,...} stellt die Funktion (2) eine Zahlenfolge dar. Man sieht also: Prozentuales Wachstum führt zu exponentiellem Wachstum. 2. Die Gleichung (1) B( t+ 1) = B( t) q hat noch eine weitere Bedeutung. Durch Division entsteht daraus ( + ) B( t) B t 1 Diese Formel sollte man kennen, wenn man im Unterricht schon Zahlenfolgen behandelt hat. In Worten besagt sie: = q Der Quotient aufeinander folgender Werte ist konstant. Folgen mit diesem Merkmal nennt man geometrische Folgen. Sie haben bestimmte Eigenschaften, die im Text ausführlich besprochen werden. 3. Bei Wachstumsmodellen muss man wissen, auf welche Art die Folgenglieder zunehmen. Die Formel (1) hilft uns hier weiter: Statt B( t+ 1) = B( t) q schreiben wir B( t+ 1) = B( t) ( 1+ p) Durch Umstellen entsteht diese Differenzengleichung: B( t+ 1) B( t) = B( t) p (4) Dividiert man jetzt durch B(t), dann erhält man: B( t+ 1) B( t) ist die absolute Zunahme der Werte, ( + ) ( ) B t 1 B t B(t) ist die relative Zunahme der Werte. ( + ) ( ) B( t) B t 1 B t (5) besagt, dass die absolute Zunahme proportional ist zum Bestand B(t). = p (5) In anderen Worten: In gleichen Zeitabschnitten haben wir stets dieselbe prozentuale Zunahme.

7 45810 Wachstum 1 7 Zahlenbeispiel: t B( t) = 20 1,15 Relative Zunahme in der Zeitspanne von t = 0 bis t = 2: ( ) ( ) ( ) B2 B0 26, ,45 = = 0,32 B Relative Zunahme in der Zeitspanne von t = 5 bis t = 7: ( ) ( ) ( ) B7 B5 53,20 40,23 12,97 = = 0,32 B 5 40,23 40,23 Beide Beobachtungsintervalle erstrecken sich über 2 Zeiteinheiten, und in beiden wächst der Bestand um etwa 32 % an. Mit nicht gerundeten Werten sollte man genau 30% erhalten, also das Doppelte der 15%, welche die Zunahme pro Zeiteinheit darstellt. MERKE: Prozentuales Wachstum ist exponentielles Wachstum. Die Wachstumswerte bilden eine geometrische Zahlenfolge. Hinweis: Ist eine Bestandsfunktion als e-funktion gegeben, kann man sie wie folgt umrechnen: 0,015 t t ( ) = soll umgewandelt werden in B( t) = q B t e 0,015 t 0,015 t e = e = q sein soll, vergleicht man Weil ( ) t 0,015 q = e 0,985 t Also lautet die Gleichung der Bestandsfunktion auch so: B( t) = ,985

8 45810 Wachstum Die Bedeutung der Differenzengleichung In Abschnitt 2 wurde die Differenzengleichung für das exponentielle Wachstum erwähnt: B( t+ 1) B( t) = B( t) p (4) Es wird von Schülern verlangt, dass Sie diese Gleichung herleiten können. Und das ist einfach, denn sie entsteht einfach aus der Grundgleichung des prozentualen Zuwachses: Bedeutung: ( ) ( ) ( ) B t+ 1 = B t + B t p alter Wert (4) gibt an, wie man absolute Zuwächse berechnet. prozentualer Zuwachs Beispiel: Wenn man B( 4) = 120 kennt, und wenn die prozentuale Zunahme 5% beträgt, Dann weiß man, dass nunmehr eine Zunahme um B( 4) 0,05 = 120 0,05 = 6 erfolgt. Also lautet der nächste Wert B( 5) = = 126. Im Grund steckt dahinter die rekursive Berechnung der nächsten Werte aus dem jeweiligen Vorgänger. Für Zahlenfolgen, und die entstehen ja beim sprunghaften Wachstum, sind eben diese Differenzengleichungen charakteristisch. Das bedeutet, dass sie die Art des Wachstums klassifizieren, kennzeichnen, ausdrücken, also die Art der Zunahme der Werte. Beispiele für Differenzengleichungen bei verschiedenen Wachstumsarten: a) Ist die Differenz aufeinander folgender Glieder konstant: B( t+ 1) B( t) = d, dann liegt lineares Wachstum vor. Die Wachstumsfolge ist dann eine arithmetische Folge. b) Gilt wie hier B( t+ 1) B( t) = B( t) p,. Dann folgt durch Umformung ( ) ( ) ( ) B t+ 1 = B t 1+ p, d. h. es gilt ( + ) B t 1 B(t) = 1+ p, d.h. Der Quotient auseinander folgender Werte ist konstant. Dann liegt eine geometrische Zahlenfolge vor mit ( ) ( ) t t B t = a 1+ p = a q. Hier liegt das prozentuale oder exponentielle Wachstum vor. c) Für das begrenzte Wachstum gilt für die Differenzenfolge: ( + ) ( ) = ( ( )) B t 1 B t p S B t wobei S der Grenzwert der Wachstumsfunktion ist. (Siehe Text 45802) d) Für das logistische Wachstum (am Anfang exponentiell, am Ende begrenzt, gilt: B( t+ 1) B( t) = k B( t) ( S B( t) )

9 45810 Wachstum 1 9 Kleine Aufgaben dazu a) Für einen Wachstumsvorgang gelte die Differenzengleichung B( t+ 1) B( t) = 12. Lösung: Bestimme die (explizite) Berechnungsgleichung für die zugehörige Wachstumsfolge, wenn außerdem gilt: B( 0) = 48. Weil die Differenz aufeinander folgender Glieder konstant ist, liegt gleichmäßiges, also lineares Wachstum vor (und die Zahlenfolge heißt arithmetisch). Man kann daher jedes Folgenglied aus dem Vorgänger berechnen, indem man 12 dazu addiert: B( t+ 1) = B( t) Beginnt man mit B( 0) = 48, dann folgt: B( 1) = B( 0) + 12 = = 60 ( ) ( ) ( ) ( ) Allgemein: B( t) = B( 0) + n 12 = 60 + n 12 B 2 = B = = 72 B 3 = B = = 84 b) Für einen Wachstumsvorgang gilt die Differenzengleichung B( t+ 1) B( t) = 0,2 B( t). Lösung: WICHTIG: Bestimme die (explizite) Berechnungsgleichung für die zugehörige Wachstumsfolge, wenn außerdem gilt: B( 0) = 100. Aus der Differenzengleichung folgt: B( t+ 1) = B( t) + 0,2 B( t) = B( t) ( 1+ 0,2) = B ( t ) 1, 2 Beginnt folglich mit B( 0) = 100, dann folgt: B( 1) = B( 0) 1,2 = 100 1,2 = B ( 2 ) = B ( 1) 1, 2 = B ( 0 ) 1, 2 1, 2 = B ( 0 ) 1, 2 = 100 1, 44 = B( 3) = B( 0) 1,2 = 100 1,728 = 172,8 t r Allgemein: B ( t ) = B ( 0 ) 1, 2 = 100 1, 2 Exponentielles Wachstum. Wenn man weiß, dass eine Differenzengleichung der Form B( t+ 1) B( t) = d zu einer linearen Folge mit ( ) ( ) Bt = B0+ nd führt, kann in a) sofort das Ergebnis anschreiben. Dasselbe gilt für b) mit der Differenzengleichung B( t+ 1) B( t) = p B( t). Hierzu gehört die Folge Bt ( ) = B0 ( ) ( 1+ p) t. Weiß man das, ist man in b) sofort fertig.

10 45810 Wachstum Wachstumsraten bei sprunghaftem und stetigem Wachstum Usw.

Demo für

Demo für SUMMENZEICHEN Regeln und Anwendungen Gebrauchs des Summenzeichens mit Aufgaben aus vielen Bereichen für Angela Datei Nr. 4 Stand:. Oktober INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK Demo für 4 Summenzeichen

Mehr

Wachstum und Zerfall / Exponentialfunktionen. a x = e (lna) x = e k x

Wachstum und Zerfall / Exponentialfunktionen. a x = e (lna) x = e k x Wachstum und Zerfall / Exponentialfunktionen Mit Exponentialfunktionen können alle Wachstums- und Zerfalls- oder Abnahmeprozesse beschrieben werden. Im Allgemeinen geht es dabei um die Exponentialfunktionen

Mehr

Differenzialgleichung

Differenzialgleichung Differenzialgleichung Die Differenzialgleichung ist die kontinuierliche Variante der Differenzengleichung, die wir schon bei den Folgen und Reihen als rekursive Form ( n+1 = n + 5) kennengelernt haben.

Mehr

GRUNDLEGENDE MODELLE. Caroline Herbek

GRUNDLEGENDE MODELLE. Caroline Herbek GRUNDLEGENDE MODELLE Caroline Herbek Lineares Wachstum Charakteristikum: konstante absolute Zunahme d einer Größe N t in einem Zeitschritt Differenzengleichung: N t -N t-1 =d => N t = N t-1 +d (Rekursion)

Mehr

Lineare Funktionen Geraden zeichnen Lage von Geraden Geradengleichung aufstellen

Lineare Funktionen Geraden zeichnen Lage von Geraden Geradengleichung aufstellen Geradengleichungen und lineare Funktionen Lese- und Lerntext für Anfänger Lineare Funktionen Geraden zeichnen Lage von Geraden Geradengleichung aufstellen Geraden schneiden Auch über lineare Gleichungssystem

Mehr

(1) Werte berechnen und Definitionsbereich finden. (2) Kürzen und Erweitern von Bruchtermen

(1) Werte berechnen und Definitionsbereich finden. (2) Kürzen und Erweitern von Bruchtermen () Werte berechnen und Definitionsbereich finden () Kürzen und Erweitern von Bruchtermen Die Aufgaben dieses Tetes findet man auch als reine Aufgabensammlung mit Lösungen im Tet zum Einsatz im Unterricht

Mehr

So genannte. Steckbriefaufgaben. für ganzrationale Funktionen. Teil 1: Ganzrationale Funktionen 2. Grades (Parabelfunktionen) Datei 42080

So genannte. Steckbriefaufgaben. für ganzrationale Funktionen. Teil 1: Ganzrationale Funktionen 2. Grades (Parabelfunktionen) Datei 42080 Analysis So genannte Steckbriefaufgaben für ganzrationale Funktionen Funktionsgleichungen aufstellen Teil 1: Ganzrationale Funktionen. Grades (Parabelfunktionen) Datei 4080 Stand 8. März 010 INTERNETBIBLIOTHEK

Mehr

exponentielle Wachstumsphase Abbildung 1: Wachstumskurve einer Bakterienkultur

exponentielle Wachstumsphase Abbildung 1: Wachstumskurve einer Bakterienkultur Bakterienwachstum Mathematische Schwerpunkte: Teil 1: Folgen; vollständige Induktion; rekursiv definierte Folgen Teil 2: Exponentialfunktionen Teil 3: Extremwertbestimmung; Integration einer rationalen

Mehr

Demo-Text für LN-Funktionen ANALYSIS INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK. FRIEDRICH W. BUCKEL.

Demo-Text für  LN-Funktionen ANALYSIS INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK.  FRIEDRICH W. BUCKEL. ANALYSIS LN-Funktionen Grundlagen Eigenschaften Wissen - Kompakt Datei Nr. 60 Neu geschrieben Stand: 0. Juni 0 FRIEDRICH W. BUCKEL INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK Demo-Tet für 60 Übersicht: Ln-Funktionen

Mehr

4 Potenzen Wachstumsprozesse Exponentialfunktionen

4 Potenzen Wachstumsprozesse Exponentialfunktionen 4 Potenzen Wachstumsprozesse Exponentialfunktionen 4.1 Potenzieren Radizieren 4.1.1 Potenzen mit natürlichen Exponenten Exponentielle Wachstumsvorgänge 4.1.1.1 Wiederholung zum Potenzieren ist eine Potenz

Mehr

Termumformungen. Klasse 8. Friedrich W. Buckel

Termumformungen. Klasse 8. Friedrich W. Buckel ALGEBRA Terme 3 Termumformungen Faktorisierung (Teil ) Klasse 8 Datei Nr. 1103 Friedrich W. Buckel August 00 Neu bearbeitet September 005 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK Inhalt DATEI 1101 1 Was

Mehr

Exponentialfunktionen Kenngrößen bestimmen (2)

Exponentialfunktionen Kenngrößen bestimmen (2) Arbeitsblatt: Eponentialfunktionen Kenngrößen bestimmen () Arbeitsblätter zum Ausdrucken von sofatutorcom Eponentialfunktionen Kenngrößen bestimmen () Benenne die richtigen Kenngrößen der angegebenen Graphen

Mehr

So genannte. Steckbriefaufgaben. für ganzrationale Funktionen. Teil 2: Ganzrationale Funktionen 3. Grades

So genannte. Steckbriefaufgaben. für ganzrationale Funktionen. Teil 2: Ganzrationale Funktionen 3. Grades Analysis Funktionsgleichungen aufstellen So genannte Steckbriefaufgaben für ganzrationale Funktionen Teil 2: Ganzrationale Funktionen 3. Grades Lösungen teilweise auch mit ausführlicher Beschreibung des

Mehr

Teil 1. Differenzial Unbestimmtes Integral Stammfunktionen (unbestimmte und bestimmte)

Teil 1. Differenzial Unbestimmtes Integral Stammfunktionen (unbestimmte und bestimmte) ANALYSIS Einführung in die Integralrechnung Teil Differenzial Unbestimmtes Integral Stammfunktionen (unbestimmte und bestimmte) Einfache Theorie wie im Unterricht Mit vielen Beispielen und Übungsaufgaben

Mehr

Folgen und Reihen. Folgen. Inhalt. Mathematik für Chemiker Teil 1: Analysis. Folgen und Reihen. Reelle Funktionen. Vorlesung im Wintersemester 2014

Folgen und Reihen. Folgen. Inhalt. Mathematik für Chemiker Teil 1: Analysis. Folgen und Reihen. Reelle Funktionen. Vorlesung im Wintersemester 2014 Inhalt Mathematik für Chemiker Teil 1: Analysis Vorlesung im Wintersemester 2014 Kurt Frischmuth Institut für Mathematik, Universität Rostock Rostock, Oktober 2014... Folgen und Reihen Reelle Funktionen

Mehr

K2 - Klausur Nr. 2. Wachstumsvorgänge modellieren mit der Exponentialfunktion. keine Hilfsmittel gestattet, bitte alle Lösungen auf dieses Blatt.

K2 - Klausur Nr. 2. Wachstumsvorgänge modellieren mit der Exponentialfunktion. keine Hilfsmittel gestattet, bitte alle Lösungen auf dieses Blatt. K2 - Klausur Nr. 2 Wachstumsvorgänge modellieren mit der Exponentialfunktion Pflichtteil keine Hilfsmittel gestattet, bitte alle Lösungen auf dieses Blatt. Name: 0. Für Pflicht- und Wahlteil gilt: saubere

Mehr

Exponentialfunktionen

Exponentialfunktionen Herr Kluge Mathematik Year 10 Exponentialfunktionen Ziel: Ich erkenne ein exponentielles Wachstum und kann es von einem linearen Wachstum unterscheiden. Ich weiß, wie man eine Gleichung zum exponentiellem

Mehr

Exponentielles Wachstum

Exponentielles Wachstum Exponentielles Wachstum ein (Kurz-)Referat Dies ist eine Beilage zum Gruppen-SOL - Projekt Potenz- & Exponentialfunktionen Ronald Balestra CH - 8046 Zürich www.ronaldbalestra.ch 16. Februar 2016 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Das zyklische Wachstum wird mit Hilfe trigonometrischer Funktionen - meist der Sinusfunktion. f(x) = a sin(bx + c) + d.

Das zyklische Wachstum wird mit Hilfe trigonometrischer Funktionen - meist der Sinusfunktion. f(x) = a sin(bx + c) + d. 1 Arten von Wachstum Wachstum bedeutet, dass eine Größe über die Zeit zu- oder abnimmt. Dabei kann diese Zu- oder Abnahme regelmäßigen Gesetzen folgen oder unregelmäßig sein. Uns interessieren die regelmäßigen

Mehr

Grundkompetenzkatalog. Mathematik

Grundkompetenzkatalog. Mathematik Grundkompetenzkatalog Mathematik AG - Algebra und Geometrie AG 1.1 AG 1.2 AG 2.1 AG 2.2 AG 2.3 AG 2.4 AG 2.5 AG 3.1 AG 3.2 AG 3.3 Wissen über Zahlenmengen N, Z, Q, R, C verständig einsetzen Wissen über

Mehr

Kombinatorik von Zahlenfolgen

Kombinatorik von Zahlenfolgen 6. April 2006 Vorlesung in der Orientierungswoche 1 Kombinatorik von Zahlenfolgen Einige Beispiele Jeder kennt die Fragen aus Intelligenztests, in denen man Zahlenfolgen fortsetzen soll. Zum Beispiel könnten

Mehr

Der Anfang: Parabelgleichungen: Scheitelgleichung und Normalform

Der Anfang: Parabelgleichungen: Scheitelgleichung und Normalform Der Anfang: Parabelgleichungen: cheitelgleichung und Normalform Parabeln zeichnen Mit Wertetafel oder mit dem Parabelprinzip (charakteristische Gleichung) Die Lösungen zu allen Aufgaben bilden einen eigenen

Mehr

Funktionen. Funktionsbegriff Einführende Beispiele und Erklärungen Grundwissen. Beispiele zu den wichtigen Funktionsarten des Mathematikunterrichts

Funktionen. Funktionsbegriff Einführende Beispiele und Erklärungen Grundwissen. Beispiele zu den wichtigen Funktionsarten des Mathematikunterrichts Funktionen Allgemeines Funktionsbegriff Einführende Beispiele und Erklärungen Grundwissen Beispiele zu den wichtigen Funktionsarten des Mathematikunterrichts Ein Lesetext Datei Nr. 800 Stand: 5. Juli 0

Mehr

Exponentialfunktionen

Exponentialfunktionen Exponentialfunktionen Teil 6 Höhere Finanzmathematik Sehr ausführliches Themenheft (d. h. mit Theorie) Aber auch mit vielen Trainingsaufgaben Es handelt sich um eine Anwendung von Exponentialfunktionen

Mehr

Folgen und Reihen. Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel. Mathematik für Ökonomen 1 Dr. Thomas Zehrt

Folgen und Reihen. Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel. Mathematik für Ökonomen 1 Dr. Thomas Zehrt Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Mathematik für Ökonomen Dr. Thomas Zehrt Folgen und Reihen Literatur Referenz: Gauglhofer, M. und Müller, H.: Mathematik für Ökonomen, Band, 7. Auflage,

Mehr

Didaktik der Analysis und der Analytischen Geometrie/ Linearen Algebra

Didaktik der Analysis und der Analytischen Geometrie/ Linearen Algebra A. Filler Didaktik der Analysis und der Analytischen Geometrie/ Linearen Algebra, Teil 3 Folie 1 /16 Didaktik der Analysis und der Analytischen Geometrie/ Linearen Algebra 3. Zahlenfolgen und Grenzwerte

Mehr

Lineares Wachstum/exponentielles Wachstum

Lineares Wachstum/exponentielles Wachstum Seite 1 / 9 Lineares Wachstum/exponentielles Wachstum 1. Herr Apfalterer und Frau Bader haben ein Jahresgehalt von 18.000. Für die jährliche Gehaltserhöhung stehen zwei verschieden Möglichkeiten zur Auswahl.

Mehr

1 Lineare Funktionen. 1 Antiproportionale Funktionen

1 Lineare Funktionen. 1 Antiproportionale Funktionen Funktion Eine Funktion ist eine Zuordnung, bei der zu jeder Größe eines ersten Bereichs (Ein gabegröße) genau eine Größe eines zweiten Bereichs (Ausgabegröße) gehört. Eine Funktion wird durch eine Funktionsvorschrift

Mehr

SCHRIFTLICHE MATURA 2010

SCHRIFTLICHE MATURA 2010 SCHRIFTLICHE MATURA 2010 Fach: Mathematik Klassen: 7SA Prüfer: Dr. Martin Holzer Name: Diese Arbeit umfasst 4 Aufgaben. Jede der 4 Aufgaben wird mit gleich vielen Punkten bewertet. Für die Darstellung

Mehr

Folgen und Reihen Folgen

Folgen und Reihen Folgen Folgen und Reihen 30307 Folgen Einstieg: Wir beginnen mit einigen Beispielen für reelle Folgen: (i),, 4, 8, 6, (ii) 4,, 6, 3, 7, (iii) 0,,,, 3,, (iv), 3, 7,,, Aufgabe : Setzt die Zahlenfolgen logisch fort

Mehr

Übungsblatt 2.SA M 10

Übungsblatt 2.SA M 10 Übungsblatt 2SA M 0 Über einen Teich soll von A nach B eine Brücke gebaut werden Der Vermessungsingenieur misst: AP = 287 m P Q = 326 m QB = 35 m

Mehr

ALGEBRA Lineare Gleichungen Teil 1. Klasse 8. Datei Nr Friedrich W. Buckel. Dezember 2005 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK

ALGEBRA Lineare Gleichungen Teil 1. Klasse 8. Datei Nr Friedrich W. Buckel. Dezember 2005 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK ALGEBRA Lineare Gleichungen Teil Klasse 8 Lineare Gleichungen mit einer Variablen Datei Nr. 40 Friedrich W. Buckel Dezember 005 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK Inhalt DATEI 40 Grundlagen und ein

Mehr

2.1 Lineares Wachstum 2.2 Exponentielles Wachstum 2.3 Exponentiell beschränktes Wachstum 2.4 Logistisches Wachstum.

2.1 Lineares Wachstum 2.2 Exponentielles Wachstum 2.3 Exponentiell beschränktes Wachstum 2.4 Logistisches Wachstum. Wachstumsmodellierung: Theorie Marius Bockwinkel Gliederung 1 Definition 2 Wachstumsarten 2.1 Lineares Wachstum 2.2 Exponentielles Wachstum 2.3 Exponentiell beschränktes Wachstum 2.4 Logistisches Wachstum

Mehr

Algebra. Roger Burkhardt Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft

Algebra. Roger Burkhardt Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft Algebra Roger Burkhardt roger.burkhardt@fhnw.ch Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft FS 2010 Roger Burkhardt roger.burkhardt@fhnw.ch Algebra

Mehr

1 Folgen und Stetigkeit

1 Folgen und Stetigkeit 1 Folgen und Stetigkeit 1.1 Folgen Eine Folge ist eine durchnummerierte Zusammenfassung von reellen Zahlen. Sie wird geschrieben als (a 1, a 2, a 3,...) = (a n ) n N. Es ist also a n R. Der Index n gibt

Mehr

Das Wichtigste ûber Geraden. Ganz einfache Erklärung der Grundlagen: Die wichtigsten Aufgabenstellungen und Methoden- Datei Nr

Das Wichtigste ûber Geraden. Ganz einfache Erklärung der Grundlagen: Die wichtigsten Aufgabenstellungen und Methoden- Datei Nr Vektorgeometrie ganz einfach Teil Das Wichtigste ûber Geraden Ganz einfache Erklärung der Grundlagen: Die wichtigsten Aufgabenstellungen und Methoden- Datei Nr. 6100 Stand:. Februar 016 Demo-Text für INTERNETBIBLIOTHEK

Mehr

Viele Statistiken werden durch endliche Folgen beschrieben. (z.b. Anzahl der Studierenden an der TU München in den Jahren 1962 bis 1976)

Viele Statistiken werden durch endliche Folgen beschrieben. (z.b. Anzahl der Studierenden an der TU München in den Jahren 1962 bis 1976) Kapitel 9 Folgen und Reihen 9.1 Folgen 9.1.1 Was ist eine Folge? Abbildungen, die auf N definiert sind (mit Werten z.b. in R), heißen (unendliche) Folgen. Abb., die auf einer endlichen Menge aufeinander

Mehr

Ökonomie. ganz gründlich mit vielen Aufgaben. Teil1: Funktionen aus der Wirtschaftsmathematik bis 2. Grades

Ökonomie. ganz gründlich mit vielen Aufgaben. Teil1: Funktionen aus der Wirtschaftsmathematik bis 2. Grades Ökonomie ganz gründlich mit vielen Aufgaben Teil1: Funktionen aus der Wirtschaftsmathematik bis. Grades Ökonomie Nachfragefunktion, Angebotsfunktion, Erlösfunktion, Kostenfunktionen, Gewinnfunktionen Alternativer

Mehr

Wiederholungen Wachstumsfunktionen IGS List

Wiederholungen Wachstumsfunktionen IGS List Wiederholungen Wachstumsfunktionen IGS List Prozentuales Wachstum Wertetabelle Berechnen von Zwischenwerten Berechnen von Wachstumsraten und Wachstumsfaktoren Aufstellen von Funktionsgleichungen f ( )

Mehr

49 Mathematik für Biologen, Biotechnologen und Biochemiker

49 Mathematik für Biologen, Biotechnologen und Biochemiker 49 Mathematik für Biologen, Biotechnologen und Biochemiker 43 Momentane Wachstumsrate, Zuwachsrate pro Zeiteinheit und die Verdoppelungszeit Jede Exponentialfunktion f(t) = c exp(t) ist durch die beiden

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW M GK HT 1 Seite 1 von 6. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Grundkurs

Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW M GK HT 1 Seite 1 von 6. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Grundkurs Seite 1 von 6 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 09 Mathematik, Grundkurs 1. Aufgabenart Analysis 2. Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe 3. Materialgrundlage entfällt 4. Bezüge zu den Vorgaben

Mehr

Stoffverteilungsplan Berufliches Gymnasium Unterrichtsfach Mathematik Einführungsphase in Rheinland-Pfalz

Stoffverteilungsplan Berufliches Gymnasium Unterrichtsfach Mathematik Einführungsphase in Rheinland-Pfalz e 11 Lambacher Schweizer für berufliche Gymnasien. Lambacher Schweizer Mathematik für berufliche Gymnasien Wirtschaft 11 Stoffverteilungsplan für das berufliche Gymnasium in Rheinland-Pfalz Stoffverteilungsplan

Mehr

Grundkompetenzen (Mathematik Oberstufe)

Grundkompetenzen (Mathematik Oberstufe) Grundkompetenzen (Mathematik Oberstufe) AG: Algebra und Geometrie (14 Deskriptoren) FA: Funktionale Abhängigkeiten (35 Deskriptoren) AN: Analysis (11 Deskriptoren) WS: Wahrscheinlichkeit und Statistik

Mehr

Diese Fragen sollten Sie auch ohne Skript beantworten können: Was beschreibt der Differenzenquotient? Wie kann man sich die Steigung im vorstellen? Wa

Diese Fragen sollten Sie auch ohne Skript beantworten können: Was beschreibt der Differenzenquotient? Wie kann man sich die Steigung im vorstellen? Wa 103 Diese Fragen sollten Sie auch ohne Skript beantworten können: Was beschreibt der Differenzenquotient? Wie kann man sich die Steigung im vorstellen? Was bedeutet das für die Ableitungen? Was ist eine

Mehr

Funktionenlehre. Grundwissenskatalog G8-Lehrplanstandard

Funktionenlehre. Grundwissenskatalog G8-Lehrplanstandard GRUNDWISSEN MATHEMATIK Funktionenlehre Grundwissenskatalog G8-Lehrplanstandard Basierend auf den Grundwissenskatalogen des Rhöngmnasiums Bad Neustadt und des Kurt-Huber-Gmnasiums Gräfelfing J O H A N N

Mehr

A2.3 Lineare Gleichungssysteme

A2.3 Lineare Gleichungssysteme A2.3 Lineare Gleichungssysteme Schnittpunkte von Graphen Bereits weiter oben wurden die Schnittpunkte von Funktionsgraphen mit den Koordinatenachsen besprochen. Wenn sich zwei Geraden schneiden, dann müssen

Mehr

Einführung. Ablesen von einander zugeordneten Werten

Einführung. Ablesen von einander zugeordneten Werten Einführung Zusammenhänge zwischen Größen wie Temperatur, Geschwindigkeit, Lautstärke, Fahrstrecke, Preis, Einkommen, Steuer etc. werden mit beschrieben. Eine Zuordnung f, die jedem x A genau ein y B zuweist,

Mehr

1. Funktionen. 1.3 Steigung von Funktionsgraphen

1. Funktionen. 1.3 Steigung von Funktionsgraphen Klasse 8 Algebra.3 Steigung von Funktionsgraphen. Funktionen y Ist jedem Element einer Menge A genau ein E- lement einer Menge B zugeordnet, so nennt man die Zuordnung eindeutig. 3 5 6 8 Dies ist eine

Mehr

Quadratische Gleichungen. Teil 2

Quadratische Gleichungen. Teil 2 ALGEBRA Quadratische Gleichungen Teil Wiederholungsaufgaben für Vergessliche Hier ohne quadratische Ergänzung 18 Musterbeispiele 97 Aufgaben 4 Seiten Lösungen Datei 11 Stand 5. Juli 017 Friedrich Buckel

Mehr

Box. Mathematik ZU DEN KERNCURRICULUM-LERNBEREICHEN:

Box. Mathematik ZU DEN KERNCURRICULUM-LERNBEREICHEN: Box Mathematik Schülerarbeitsbuch P (μ o- X μ + o-) 68,3 % s rel. E P (X = k) f g h A t μ o- μ μ + o- k Niedersachsen Wachstumsmodelle und Wahrscheinlichkeitsrechnung ZU DEN KERNCURRICULUM-LERNBEREICHEN:

Mehr

Lineare Gleichungen Lineare Gleichungssysteme. Lineare Algebra 5. Ein Trainingsheft für Schüler

Lineare Gleichungen Lineare Gleichungssysteme. Lineare Algebra 5. Ein Trainingsheft für Schüler Lineare Gleichungen Lineare Gleichungssysteme Lineare Algebra Ein Trainingsheft für Schüler Manuelle Lösungen ohne Rechnerhilfen und (hier) ohne Determinanten Datei Nr. 600 Stand 8. September 04 FRIEDRICH

Mehr

Schreibe die jeweilige Dreieckszahl unter die Zeichnung. Wie heißen die nächsten vier Dreieckszahlen?

Schreibe die jeweilige Dreieckszahl unter die Zeichnung. Wie heißen die nächsten vier Dreieckszahlen? Hier siehst du Figuren, die aus Kreisen bestehen. Schon ab der zweiten Figur ergibt sich ein Dreieck. Die Anzahl der Kreise, die ein Dreieck bilden, nennt man Dreieckszahlen. Man tut so, als ob auch der

Mehr

1. Teil Repetitionen zum Thema (bisherige) Funktionen

1. Teil Repetitionen zum Thema (bisherige) Funktionen Analysis-Aufgaben: Rationale Funktionen 2 1. Teil Repetitionen zum Thema (bisherige) Funktionen 1. Die folgenden Funktionen sind gegeben: f(x) = x 3 x 2, g(x) = x 4 + 4 (a) Bestimme die folgenden Funktionswerte/-

Mehr

Was ist eine Funktion?

Was ist eine Funktion? Lerndomino zum Thema Funktionsbegriff Kopiereen Sie die Seite (damit Sie einen Kontrollbogen haben), schneiden Sie aus der Kopie die "Dominosteine" zeilenweise aus, mischen Sie die "Dominosteine" und verteilen

Mehr

3.1 Folgen. ,...) die Folge der sogenannten Hauptbrüche in Q. Mathematik I WiSe 2005/ y = (y n ) n N = ( 1 3, 1 9, 1 27, 1 81, 1

3.1 Folgen. ,...) die Folge der sogenannten Hauptbrüche in Q. Mathematik I WiSe 2005/ y = (y n ) n N = ( 1 3, 1 9, 1 27, 1 81, 1 Kapitel 3. Folgen und Reihen 3.1 Folgen Eine Folge ist eine durchnummerierte Zusammenfassung von reellen Zahlen. Sie wird geschrieben als a = (a 1, a 2, a 3,...) = (a n ) n N. Es ist also a n R. Der Index

Mehr

Exponentialgleichungen und -funktionen

Exponentialgleichungen und -funktionen Eponentialgleichungen und -funktionen Eigenschaften der Eponentialfunktionen 3 C,D Funktionsgraphen zuordnen Ordnen Sie den folgenden Funktionen ihre Graphen zu (einer ist nicht gezeichnet) und erklären

Mehr

Übungsblatt Wachstums- Zerfallsfunktionen Lösungen

Übungsblatt Wachstums- Zerfallsfunktionen Lösungen Übungsblatt Lösungen Beispiel 1: Man betrachtet das Wachstum der Weltbevölkerung im Zeitraum von 1950 (Zeitpunkt t = 0) bis 1990 (Zeitpunkt t = 40). Die Tabelle soll im Zuge der Rechnung von dir ausgefüllt

Mehr

ANALYSIS. 3. Extremwertaufgaben (folgt)

ANALYSIS. 3. Extremwertaufgaben (folgt) ANALYSIS 1. Untersuchung ganzrationaler Funktionen 1.1 Symmetrie 2 1.2 Ableitung 2 1.3 Berechnung der Nullstellen 3 1.4 Funktionsuntersuchung I 4 1.5 Funktionsuntersuchung II 6 2. Bestimmung ganzrationaler

Mehr

Regiomontanus - Gymnasium Haßfurt - Grundwissen Mathematik Jahrgangsstufe 10

Regiomontanus - Gymnasium Haßfurt - Grundwissen Mathematik Jahrgangsstufe 10 RMG Haßfurt Grundwissen Mathematik Jahrgangsstufe 0 Regiomontanus - Gymnasium Haßfurt - Grundwissen Mathematik Jahrgangsstufe 0 Wissen und Können. Berechnungen am Kreis Bogenmaß Das Bogenmaß ist das zu

Mehr

Teil 2. Prozent Mehrwertsteuer Zins. Wiederholung mit wenig Theorie und Training der Grundaufgaben. Zu diesem Text gibt es einen Test in Nr.

Teil 2. Prozent Mehrwertsteuer Zins. Wiederholung mit wenig Theorie und Training der Grundaufgaben. Zu diesem Text gibt es einen Test in Nr. Teil 2 Prozent Mehrwertsteuer Zins Wiederholung mit wenig Theorie und Training der Grundaufgaben Zu diesem Text gibt es einen Test in Nr.10581 Zinseszinsaufgaben mit steigendem Schwierigkeitsgrad (Klasse

Mehr

Mathematik für Klasse 6 Rechnen mit Dezimalzahlen

Mathematik für Klasse 6 Rechnen mit Dezimalzahlen Mathematik für Klasse 6 Rechnen mit Dezimalzahlen 16 Trainingseinheiten zum Unterricht Dazu gehört auch eine Einführung in die Anfänge der Prozentrechnung. Datei Nr. 10310 Friedrich W. Buckel Stand: Stand

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Universität Basel Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Abteilung Quantitative Methoden. Mathematischer Vorkurs.

Inhaltsverzeichnis. Universität Basel Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Abteilung Quantitative Methoden. Mathematischer Vorkurs. Universität Basel Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Abteilung Quantitative Methoden Mathematischer Vorkurs Dr. Thomas Zehrt Exponentialfunktionen und Logarithmen Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2

Mehr

Demo: Mathe-CD. Prüfungsaufgaben Mündliches Abitur. Analysis. Teilbereich 1: Ganzrationale Funktionen 1. März 2002

Demo: Mathe-CD. Prüfungsaufgaben Mündliches Abitur. Analysis. Teilbereich 1: Ganzrationale Funktionen 1. März 2002 Prüfungsaufgaben Mündliches Abitur Analysis Teilbereich : Ganzrationale Funktionen Hier nur Aufgaben als Demo Datei Nr. 9 März 00 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK Vorwort Die in dieser Reihe von

Mehr

Bruchrechnen in Kurzform

Bruchrechnen in Kurzform Teil Bruchrechnen in Kurzform Für alle, die es benötigen, z. B. zur Prüfungsvorbereitung in 0 Zu diesen Beispielen gibt es einen Leistungstest in 09. Ausführliche Texte zur Bruchrechnung findet man in:

Mehr

Quadratische Gleichungen

Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen Alle aufgezeigten Lösungswege gelten für Gleichungen, die schon vereinfacht und zusammengefasst wurden. Es darf nur noch + vorhanden sein!!! (Also nicht + und auch nicht 3 ; bitte

Mehr

Didaktik der Mathematik der Sekundarstufe II

Didaktik der Mathematik der Sekundarstufe II 1 / 31 Didaktik der Mathematik der Sekundarstufe II 3. Folgen und Grenzwerte H. Rodner, G. Neumann Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Mathematik Sommersemester 2010/11 Internetseite zur Vorlesung:

Mehr

Potenz- & Exponentialfunktionen

Potenz- & Exponentialfunktionen Potenz- & Exponentialfunktionen 4. Kapitel aus meinem ANALYSIS - Lehrgang MNprofil - MIttelstufe KSOe Ronald Balestra CH - 8046 Zürich www.ronaldbalestra.ch Name: Vorname: 24. Oktober 2011 Überblick über

Mehr

Wiederholungsaufgaben für Vergessliche. Hier ohne quadratische Ergänzung. 18 Musterbeispiele 97 Aufgaben 24 Seiten Lösungen.

Wiederholungsaufgaben für Vergessliche. Hier ohne quadratische Ergänzung. 18 Musterbeispiele 97 Aufgaben 24 Seiten Lösungen. Wiederholungsaufgaben für Vergessliche Hier ohne quadratische Ergänzung 18 Musterbeispiele 97 Aufgaben 4 Seiten Lösungen Datei 11 Stand 14. Januar 013 ALGEBRA Quadratische Gleichungen Teil Demo-Tet für

Mehr

1. Schularbeit - Gruppe A M 0 1(1) 6C A

1. Schularbeit - Gruppe A M 0 1(1) 6C A . Schularbeit - Gruppe A M 0 () 6C 3 0 97 A. Ergänze folgende Tabelle: Potenz Bruch / Wurzel numerischer Wert 3-5 n -5 8 0,00 3 5 4 x 3 8 7. Berechne: a) ( x y) ( x + y) 0 = b) 9x 6ax : = 5 4a 3 3. Rechne

Mehr

Crashkurs sin 2 x + 5 cos 2 x = sin 2 x 2 sin x = 3

Crashkurs sin 2 x + 5 cos 2 x = sin 2 x 2 sin x = 3 Crashkurs. Funktion mit Parameter/Ortskurve - Wahlteil Analysis.. Gegeben sei für t > die Funktion f t durch f t (x) = 4 x 4t x 2 ; x R\{}. a) Welche Scharkurve geht durch den Punkt Q( 4)? b) Bestimme

Mehr

Logarithmische Skalen

Logarithmische Skalen Logarithmische Skalen Arbeitsblatt Logarithmische Skalen ermöglichen dir eine übersichtlichere Darstellung von Kurvenverläufen vor allem dann, wenn sie sich über sehr große Zahlenbereiche erstrecken. 1

Mehr

Kurs 9 Quadratische und exponentielle Funktionen MSA Vollzeit (1 von 2)

Kurs 9 Quadratische und exponentielle Funktionen MSA Vollzeit (1 von 2) Erwachsenenschule Bremen Abteilung I: Sekundarstufe Doventorscontrescarpe 172 A 28195 Bremen Kurs 9 Quadratische und exponentielle Funktionen MSA Vollzeit (1 von 2) Name: Ich So schätze ich meinen Lernzuwachs

Mehr

WWG Grundwissen Mathematik 10. Klasse

WWG Grundwissen Mathematik 10. Klasse WWG Grundwissen Mathematik 10. Klasse I. Kreiszahl 1. Kreis: Fläche des Kreissektors: = Länge des Kreisbogens: = Im Einheitskreis gilt: = 2 = 2. Kugel: Oberflächeninhalt: = 4 Volumen: = II. Geometrische

Mehr

Lineare Funktion. Wolfgang Kippels 3. November Inhaltsverzeichnis

Lineare Funktion. Wolfgang Kippels 3. November Inhaltsverzeichnis Lineare Funktion Wolfgang Kippels. November 0 Inhaltsverzeichnis Grundlegende Zusammenhänge. Aufbau der Linearen Funktion......................... Nullstellenbestimmung............................. Schnittpunktbestimmung............................

Mehr

(Unvollständige) Zusammenfassung Analysis Grundkurs

(Unvollständige) Zusammenfassung Analysis Grundkurs (Unvollständige) Zusammenfassung Analysis Grundkurs. Ableitungs und Integrationsregeln (Folgende 0 Funktionen sind alles Funktionen aus dem Zentralabitur Grundkurs.) a) f(t) = 0,0t e 0,t b) f(t) = t 3

Mehr

6 Bestimmung linearer Funktionen

6 Bestimmung linearer Funktionen 1 Bestimmung linearer Funktionen Um die Funktionsvorschrift einer linearen Funktion zu bestimmen, muss man ihre Steigung ermitteln. Dazu sind entweder Punkte gegeben oder man wählt zwei Punkte P 1 ( 1

Mehr

Selbstdiagnosebogen zu Exponentialfunktionen

Selbstdiagnosebogen zu Exponentialfunktionen Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. www.mued.de Klasse 10 04/2009 Selbstdiagnosebogen zu Eponentialfunktionen A) Kreuze deine Einschätzung an. Ich kann 1. zu einem Wachstumsprozentsatz den

Mehr

Polynomfunktion Typische Verläufe von Graphen in Abhängigkeit vom Grad der Polynomfunktion (er)kennen Zwischen tabellarischen und grafischen

Polynomfunktion Typische Verläufe von Graphen in Abhängigkeit vom Grad der Polynomfunktion (er)kennen Zwischen tabellarischen und grafischen AG AG 1 AG 1.1 AG 1.2 AG 2 AG 2.1 AG 2.2 AG 2.3 AG 2.4 AG 2.5 AG 3 AG 3.1 AG 3.2 AG 3.3 AG 3.4 AG 3.5 AG 4 AG 4.1 AG 4.2 Inhaltsbereich Algebra und Geometrie Grundbegriffe der Algebra Wissen über die Zahlenmengen

Mehr

Themenheft mit viel Trainingsmaterial (Siehe Vorwort!) Unabhänge Vektoren und Erzeugung von Vektoren Gauß-Algorithmus Rang einer Matrix.

Themenheft mit viel Trainingsmaterial (Siehe Vorwort!) Unabhänge Vektoren und Erzeugung von Vektoren Gauß-Algorithmus Rang einer Matrix. LINEARE ALGEBRA Lösbarkeit von linearen Gleichungssystemen Themenheft mit viel Trainingsmaterial (Siehe Vorwort!) Unabhänge Vektoren und Erzeugung von Vektoren Gauß-Algorithmus Rang einer Matrix Gleichungssysteme

Mehr

Bruchterme. Klasse 8

Bruchterme. Klasse 8 ALGEBRA Terme Bruchterme Teil Noch ohne Korrekturlesung! Klasse Datei Nr. Friedrich W. Buckel November 00 Geändert: Oktober 00 Internatsgymnasium Schloß Torgelow Inhalt DATEI. Werte berechnen. Definitionsbereiche

Mehr

Monotonie von Folgen

Monotonie von Folgen Monotonie von Folgen W. Kippels 1. April 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Die Grundlagen 2 1.1 Die Definitionen................................ 2 1.2 Bedeutung der Definitionen......................... 2 1.3

Mehr

(x a) 3 + f (a) 4! x 4 4! Wir werden im Folgenden vor allem Maclaurin-Reihen betrachten, dies alles funktioniert aber auch. f (x) = sin x f (0) = 0

(x a) 3 + f (a) 4! x 4 4! Wir werden im Folgenden vor allem Maclaurin-Reihen betrachten, dies alles funktioniert aber auch. f (x) = sin x f (0) = 0 Taylor-Reihen Einführung Mathematik GLF / 6 Christian Neukirchen Oft können wir bestimmte mathematische Funktionen nicht genau ausrechnen, besonders die trigonometrischen Funktionen wie, cos x, oder die

Mehr

Lambacher Schweizer für berufliche Gymnasien.

Lambacher Schweizer für berufliche Gymnasien. e 11 Lambacher Schweizer für berufliche Gymnasien. Lambacher Schweizer Mathematik für berufliche Gymnasien Wirtschaft 11 Stoffverteilungsplan für Klasse 11 in Nordrhein-Westfalen Stoffverteilungsplan Lambacher

Mehr

Lineare Differenzengleichungen und Polynome. Franz Pauer

Lineare Differenzengleichungen und Polynome. Franz Pauer Lineare Differenzengleichungen und Polynome Franz Pauer Institut für Mathematik, Universität Innsbruck, Technikerstr. 13/7, A-600 Innsbruck, Österreich. Franz.Pauer@uibk.ac.at Vortrag beim ÖMG-LehrerInnenfortbildungstag

Mehr

Systemanalyse und Modellbildung

Systemanalyse und Modellbildung Systemanalyse und Modellbildung Universität Koblenz-Landau Fachbereich 7: Natur- und Umweltwissenschaften Institut für Umweltwissenschaften Dr. Horst Niemes(Lehrbeauftragter) 7. Zeitdiskrete Modelle 7.1

Mehr

Folgen und Reihen. Katharina Brazda 9. März 2007

Folgen und Reihen. Katharina Brazda 9. März 2007 Katharina Brazda 9. März 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Folgen 2 1.1 Definition von Folgen - explizite und rekursive Darstellung.............. 2 1.2 Wachstumsverhalten von Folgen - Monotonie und Beschränktheit..........

Mehr

Folgen und Reihen. Kapitel Zahlenfolgen

Folgen und Reihen. Kapitel Zahlenfolgen Kapitel 2 Folgen und Reihen 2. Zahlenfolgen Definition. Eine Folge reeller Zahlen a 0,a,a 2,..., die gewonnen wird durch eine Vorschrift, die jeder natürlichen Zahl n N genau eine reelle Zahl a n zuordnet,

Mehr

Folgen und Reihen. 1. Folgen

Folgen und Reihen. 1. Folgen 1. Folgen Aufgabe 1.1. Sie kennen alle die Intelligenztests, bei welchen man zu einer gegebenen Folge von Zahlen die nächsten herausfinden soll. Wie lauten die nächsten drei Zahlen bei den folgenden Beispielen?

Mehr

4 Ja, die Daten passen:

4 Ja, die Daten passen: Wachstum* Lösungen Seiten 80, 81 Check-in Aufgaben Die Lösungen zum Check-in befinden sich am Ende des Schülerbuchs auf den Seiten 177 und 178. Lösungen Seiten 8, 83 Aktiv Bevölkerungsentwicklung 1 a)

Mehr

2 - Konvergenz und Limes

2 - Konvergenz und Limes Kapitel 2 - Folgen Reihen Seite 1 2 - Konvergenz Limes Definition 2.1 (Folgenkonvergenz) Eine Folge komplexer Zahlen heißt konvergent gegen, wenn es zu jeder positiven Zahl ein gibt, so dass gilt: Die

Mehr

Lage und Schnitte. von Geraden und Ebenen. Ganz einfache Erklärung der Grundlagen: Die wichtigsten Aufgabenstellungen und Methoden- Datei Nr.

Lage und Schnitte. von Geraden und Ebenen. Ganz einfache Erklärung der Grundlagen: Die wichtigsten Aufgabenstellungen und Methoden- Datei Nr. Heft 4: Vektorgeometrie ganz einfach Teil 4 Lage und Schnitte von Geraden und Ebenen Ganz einfache Erklärung der Grundlagen: Die wichtigsten Aufgabenstellungen und Methoden- Datei Nr. 63300 Stand 11. Januar

Mehr

Teil 1 Grundlagen. Für moderne Geometrie-Kurse am Gymnasium. und für Realschulen in Bayern! (Prüfungsstoff!)

Teil 1 Grundlagen. Für moderne Geometrie-Kurse am Gymnasium. und für Realschulen in Bayern! (Prüfungsstoff!) Vektor-Geometrie für die Mittelstufe (Sekundarstufe 1) Teil 1 Grundlagen Für moderne Geometrie-Kurse am Gymnasium und für Realschulen in Bayern! (Prüfungsstoff!) Auch in der Oberstufe zur Ergänzung einzusetzen,

Mehr

Ganzrationale Funktionen

Ganzrationale Funktionen Eine Dokumentation von Sandro Antoniol Klasse 3f Mai 2003 Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung...3 2. Grundlagen...4 2.1. Symmetrieeigenschaften von Kurven...4 2.1.1. gerade Exponenten...4 2.1.2. ungerade

Mehr

R. Brinkmann Seite

R. Brinkmann  Seite R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 9..8 Linearen Funktion Aus der Sekundarstufe I sind Ihnen die Graphen linearer Funktionen als Geraden bekannt und deren Funktionsgleichungen als Geradengleichungen.

Mehr

Kapitel 8: Gewöhnliche Differentialgleichungen 8.1 Definition, Existenz, Eindeutigkeit von Lösungen Motivation: z.b. Newton 2.

Kapitel 8: Gewöhnliche Differentialgleichungen 8.1 Definition, Existenz, Eindeutigkeit von Lösungen Motivation: z.b. Newton 2. Kapitel 8: Gewöhnliche Differentialgleichungen 8.1 Definition, Existenz, Eindeutigkeit von Lösungen Motivation: z.b. Newton 2. Gesetz: (enthalten Ableitungen der gesuchten Funktionen) Geschwindigkeit:

Mehr

Angewandte Mathematik und Programmierung

Angewandte Mathematik und Programmierung Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu mathematischen Rechnens WS 2013/14 Oft können wir bestimmte mathematische Funktionen nicht genau

Mehr

1 Wie man für die Prüfung lernen kann... I 2 Das Lösen einer mathematischen Aufgabe... III 3 Formelsammlung... IX

1 Wie man für die Prüfung lernen kann... I 2 Das Lösen einer mathematischen Aufgabe... III 3 Formelsammlung... IX Vorwort Hinweise zur Prüfung Hinweise und Tipps I 1 Wie man für die Prüfung lernen kann... I 2 Das Lösen einer mathematischen Aufgabe... III 3 Formelsammlung... IX Training Grundwissen 1 1 Wiederholung

Mehr

5.4 Uneigentliche Integrale

5.4 Uneigentliche Integrale 89 Wir dividieren die Potenzreihe von sin(t) gliedweise durch t und erhalten sint t = t (t t3 3! + t5 5! + ) = t2 3! + t4 5! +. Diese Reihe ist konvergent für alle t R. Nun integrieren wir gliedweise.

Mehr

Demoseiten für

Demoseiten für Lineare Ungleichungen mit Variablen Anwendung (Vorübungen für das Thema Lineare Optimierung) Datei Nr. 90 bzw. 500 Stand 0. Dezember 009 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK 90 / 500 Lineare Ungleichungen

Mehr

Angewandte Mathematik und Programmierung

Angewandte Mathematik und Programmierung Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu wissenschaftlichen Rechnens mit C++ und Matlab SS2013 Inhalt Bis jetzt : Die grundlegende Aspekte

Mehr