Recht und Praxis der Arbeitszeitkonten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Recht und Praxis der Arbeitszeitkonten"

Transkript

1 Aus dem Inhalt Die Rechtsfragen rund um die Arbeitszeitkonten gehören zu den schwierigsten und haftungsrelevantesten Beratungsfeldern. Arbeits-, Steuer- und Sozialversicherungsrecht spielen hier in einem komplexen Geflecht zusammen, wobei die Gesetzgebung durch teilweise punktuelle Maßnahmen nicht zu einer Klärung beiträgt. Hier bietet das Werk eine zuverlässige Orientierung zur aktuellen Rechtslage. Arbeitszeit- und Altersteilzeitmodelle sind in der Praxis zwar weit verbreitet, insbesondere deren Abwicklung bei allen Arten von Störfällen (vorzeitige Beendigung, Insolvenz des Arbeitgebers, Beendigung durch Kündigung, Betriebsübergang oder Tod) ist aber oft schwierig. Die Verfasser erläutern die praktische Abwicklung von der Vereinbarung bis zur Beendigung von Wertguthaben, Altersteilzeit und Flexikonten. Die noch unter dem Titel Hanau / Veit Das neue Recht der Arbeitszeitkonten erschienene 1. Auflage haben die Autoren nicht nur aktualisiert, sondern auch umfangreich erweitert. Allgemeines zu Arbeitszeitkonten Wertguthaben (unter Einbeziehung der Insolvenzsicherung) Altersteilzeit Flexikonten Zu den Autoren Prof. Dr. Dres. h. c. Peter Hanau ist einer der führenden Experten auf dem Gebiet der betrieblichen Altersversorgung und der Arbeitszeit- bzw. Zeitwertkonten. RAin und Stb Dr. Annekatrin Veit ist seit vielen Jahren im Bereich der betrieblichen Altersversorgung tätig. Dr. Andreas Hoff ist Inhaber eines auf die Beratung zu Arbeitszeitsystemen spezialisierten Unternehmens. Hanau / Veit / Hoff Recht und Praxis der Arbeitszeitkonten 2. A. C.H.BECK Hanau / Veit / Hoff Recht und Praxis der Arbeitszeitkonten 2. Auflage C.H.BECK Hanau_2A_ _df.indd :37:40

2 Vorwort Arbeitszeitkonten sind in der Praxis entstanden und gewachsen. Der Gesetzgeber hat sie mit immer neuen Änderungen begleitet. Jetzt ist ein Stand erreicht, der eine Zwischenbilanz zulässt. Die Arbeit daran haben sich die Verfasser geteilt. Hanau hat sich im Anschluss an frühere Veröffentlichungen dem Arbeits- und Sozialversicherungsrecht gewidmet. Veit hat die Störfälle sowie das Steuerund Insolvenzrecht bearbeitet, auf der Grundlage ihrer Erfahrungen in großen Beratungsunternehmen. Für die Neuauflage konnten wir zur Bearbeitung von Teil D (Flexikonten) Dr. Andreas Hoff gewinnen, der in den vergangenen 30 Jahren über 2000 einschlägige Projekte persönlich begleitet und über 200 Veröffentlichungen zu Arbeitszeitfragen vorgelegt hat. Schwerpunkt der ersten Auflage war die Darstellung des neuen Rechts der Arbeitszeitkonten, insbesondere der Wertguthaben und der Altersteilzeit, auf Grund des seit dem geltenden Flexi II-Gesetzes (s. Einleitung). Als weiterer Schwerpunkt sind nun die Flexikonten hinzugekommen, die in der Praxis die bei weitem größte Bedeutung haben. Hier sind nicht nur die Ausführungen zur Rechtslage aus der Vorauflage auf den neuesten Stand gebracht worden, sondern von Dr. Hoff auf Grund seiner langjährigen Erfahrung um eine Darstellung der Praxis und ihrer Probleme ergänzt worden. Auch in die anderen Teile sind vermehrt praktische Hinweise aufgenommen worden. Der erweiterte Praxisbezug kommt auch in dem neuen Titel des Buches zum Ausdruck. Angesichts der vielen neuen Probleme sind die Verfasser für Hinweise und Anregungen dankbar unter: peter.hanau@uni-koeln.de; hoff@arbeitszeitsysteme.com. Köln, München, Potsdam im Dezember 2014 Peter Hanau Annekatrin Veit Andreas Hoff V HanauVeitHoff.pdf :08:17

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort V Abkürzungsverzeichnis XIII Literaturverzeichnis XVII Einleitung A. Arbeitszeitkonten, Allgemeines I. Begriff II. Arten III. Vereinbarte vergütete Arbeitsbefreiung B. Wertguthaben I. Rechtsgrundlagen Sozialversicherungsrecht Arbeitsrecht Steuer- und Bilanzrecht II. Vor- und Nachteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber III. Die Wertguthabenvereinbarung Kollektive und individuelle Vereinbarungen Schriftform Die Einbringung des Arbeitsentgelts a) Arbeitsentgeltbestandteile b) Arbeitgeberbeitrag c) Beiträge zur Unfallversicherung, Umlagen d) Gesetzliche und vertragliche Einschränkungen der Einbringungsmöglichkeit, Kündigungsmöglichkeit e) Rechtscharakter der Einbringung f) Fehlende und fehlerhafte Einbringung Führung und Anlage der Wertguthaben a) Führung als Arbeitsentgeltguthaben b) Anlagebeschränkungen c) Werterhaltungsgarantie d) Wertzuwachs e) Aufzeichnungspflichten Die Freistellungszwecke a) Vertraglich geregelte Freistellungszwecke b) Gesetzlich geregelte Freistellungszwecke VII HanauVeitHoff.pdf :08:17

4 VIII Inhaltsverzeichnis c) Verwendung für andere Zwecke als Freistellung, insbesondere betriebliche Altersversorgung d) Ausgestaltung in der tariflichen Praxis e) Regelungsinhalte IV. Die Arbeitsphase Arbeitsrecht Sozialversicherungsrecht a) Krankenversicherung b) Arbeitslosenversicherung c) Höchstverdienstgrenzen Steuerrecht a) Lohnsteuerliche Auswirkungen beim Arbeitnehmer b) Befristet und geringfügig Beschäftigte c) Organmitglieder d) Auswirkungen beim Arbeitgeber Scheidung/Versorgungsausgleich V. Freistellungsphase Arbeitsrecht Sozialversicherungsrecht a) Fortbestehen des Beschäftigungsverhältnisses b) Beitragspflicht des Freistellungsentgelts c) Sozialleistungen in der Freistellungsphase Steuerrecht a) Auswirkungen beim Arbeitnehmer b) Auswirkungen beim Arbeitgeber VI. Negative Wertguthaben Bisherige Rechtsgrundlagen Gesetz zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf VII. Schuldner- und Gläubigerwechsel (Betriebsübergang, Übertragung, Pfändung) Durch Übergang des Arbeitsverhältnisses nach 613a BGB oder vertragliche Übernahme Durch Übertragung von Wertguthaben nach 7f SGB IV a) Übertragung auf einen neuen Arbeitgeber b) Übertragung auf die Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV Bund) Durch Übertragung von Wertguthaben auf einen anderen Beschäftigten Pfändung VIII. Wertguthaben im Störfall (außerhalb einer Insolvenz) Störfälle a) Vorzeitige Beendigung des Arbeitsverhältnisses b) Vorzeitige Beendigung der Wertguthabenvereinbarung c) Gläubigerwechsel HanauVeitHoff.pdf :08:17

5 Inhaltsverzeichnis d) Verwendung für die betriebliche Altersversorgung Die Abwicklung des Wertguthabens im Störfall a) Arbeitsrecht b) Sozialversicherungsrecht c) Steuerrecht Abwicklung der Sicherung in Störfällen IX. Sicherung der Wertguthaben gegen Insolvenz Bestehen und Umfang der Insolvenzsicherungspflicht Regelungsbefugnis der Vertragsparteien zur Insolvenzsicherung ( 7e Abs. 1 SGB IV) Beendigung von Insolvenzsicherungsmaßnahmen Auswirkung von Übertragungsvorgängen auf die für das Wertguthaben getroffenen Insolvenzsicherungsmaßnahmen.. 77 a) Gläubigerwechsel b) Schuldnerwechsel Mitbestimmung bei Auswahl und Verwaltung der Insolvenzsicherung Kontrollen a) Nachweispflichten b) Prüfung durch den Träger der Rentenversicherung Sanktionen fehlender oder fehlerhafter Insolvenzsicherung.. 80 a) Sozialversicherungsrechtliche Aspekte b) Zivilrechtliche Aspekte c) Strafrechtliche Aspekte Ausgestaltung von Insolvenzsicherungsmodellen in der Praxis a) Mindestanforderungen b) Insolvenzsicherungsmodelle in der Praxis c) Steuerliche Auswirkungen X. Wertguthaben in der Insolvenz Eröffnung des Insolvenzverfahrens Folgen der Insolvenzeröffnung a) Arbeitsrecht b) Sozialversicherungsrecht c) Steuerrecht Inanspruchnahme der getroffenen Insolvenzsicherungsmaßnahmen Ausfallhaftung des Arbeitgebers C. Altersteilzeit I. Grundlagen Auslaufmodelle Die Halbierung der Arbeitszeit und der Arbeitsentgelte Ansprüche auf Altersteilzeit IX HanauVeitHoff.pdf :08:17

6 X Inhaltsverzeichnis 4. Die Aufstockung des Entgelts Das Ende der Altersteilzeit Beitragssatz und Beitragstragung II. Die Förderung der Altersteilzeit Das Auslaufen der von der BA geförderten Altersteilzeit Wegfall von Bestimmungen des ATG, die sich auf die Förderung durch die BA beziehen a) Gesetzliche Regelung b) Tarifvertragliche Reaktionen Weitergeltung der Steuer- und Beitragsfreiheit der Aufstockungsbeträge gem. 2, 3 Nr. 28 EStG ivm 3 Abs. 1 Nr. 1, 6 ATG III. Die Altersteilzeit im neuen System der Wertguthaben Beibehaltung des schwachen Insolvenzschutzes Wertguthaben für Altersteilzeit als Unterfall der Wertguthaben im Sinne des SGB IV Die Flexibilität der Altersteilzeit Betriebsübergang Entgeltumwandlung IV. Unterbrechung oder vorzeitige Beendigung Befristung und Kündigung Verzicht auf die Arbeitsleistung Arbeitsunfähigkeit, medizinische Rehabilitation oder Kurzarbeit während der Altersteilzeit Beitragsverfahren für Störfälle Steuerliche Folgen der vorzeitigen Beendigung V. Die (schwächere) Insolvenzsicherung der Altersteilzeit Vergleich Insolvenzsicherung von Wertguthaben aus Arbeitszeitkonten und Altersteilzeit Insolvenzsicherung a) Rechtsgrundlage b) Insolvenzsicherungspflichtige Wertguthaben/Beginn der Insolvenzsicherungspflicht c) Ausgestaltung der Insolvenzsicherung d) Nachweispflicht e) Folgen unterlassener Insolvenzsicherung f) Insolvenzsicherungspflichtige Arbeitgeber g) Mitbestimmung VI. Abwicklung in der Insolvenz Bestand des Arbeitsverhältnisses Insolvenzrechtliche Behandlung der Ansprüche Insolvenzgeld VII. Prozessuale Fragen Rechtsweg und Zuständigkeiten HanauVeitHoff.pdf :08:17

7 Inhaltsverzeichnis 2. Gegenstandswert bei Insolvenzsicherung Klagearten Prozessuale Voraussetzungen D. Flexikonten I. Begriff; Vor- und Nachteile II. Verbreitung III. Arbeitsrechtliche Grundlagen Tarifliche Grundlagen a) Regelungsspektrum b) Tarifverträge und Mindestlohn Betriebsverfassungs- und personalvertretungsrechtliche Grundlagen Die Regelung von Flexikonten im Einzelnen a) Festlegung der Nulllinie b) Die zeitliche Bewertung von Ausfallzeiten c) Regelungen zum Ausgleichszeitraum d) Steuerung des Flexikontos e) Ausscheiden des Arbeitnehmers f) Regelungs-Beispiel für ein flexibles Tagdienst-Modell g) Regelungs-Beispiel für ein flexibles Schichtmodell h) Regelungs-Beispiel für einen flexiblen Monatsdienstplan Übertragung und Pfändung von Flexikonten IV. Sozialversicherungsrechtliche Grundlagen Beitragspflicht Das Beschäftigungsverhältnis während der Freistellung Verhältnis zur Kurzarbeit V. Steuerliche Grundlagen VI. Insolvenzsicherung Sachverzeichnis XI HanauVeitHoff.pdf :08:17

8 XII HanauVeitHoff.pdf :08:17

Das neue Recht der Arbeitszeitkonten

Das neue Recht der Arbeitszeitkonten Das neue Recht der Arbeitszeitkonten Wertguthaben, Altersteilzeit und Flexikonten von Dr. Dres. h. c. Peter Hanau em. Universitätsprofessor, Köln und Dr. Annekatrin Veit Rechtsanwältin und Steuerberaterin,

Mehr

Recht und Praxis der Arbeitszeitkonten

Recht und Praxis der Arbeitszeitkonten Recht und Praxis der Arbeitszeitkonten Wertguthaben, Altersteilzeit, Flexikonten von Prof. Dr. Dres. h.c. Peter Hanau, Dr. Annekatrin Veit, Dr. Andreas Hoff 2. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag

Mehr

Das neue Recht der Arbeitszeitkonten

Das neue Recht der Arbeitszeitkonten Aktuelles Recht für die Praxis Das neue Recht der Arbeitszeitkonten Wertguthaben, Altersteilzeit, Flexikonten von Prof. Dr. Peter Hanau, Dr. Annekatrin Veit 1. Auflage Das neue Recht der Arbeitszeitkonten

Mehr

Recht und Praxis der Arbeitszeitkonten

Recht und Praxis der Arbeitszeitkonten Aktuelles Recht für die Praxis Recht und Praxis der Arbeitszeitkonten Wertguthaben, Altersteilzeit, Flexikonten, Flexirente Bearbeitet von Prof. Dr. Christian Rolfs, Dr. Stefan Witschen, Annekatrin Veit,

Mehr

Recht und Praxis der Arbeitszeitkonten

Recht und Praxis der Arbeitszeitkonten Aktuelles Recht für die Praxis Recht und Praxis der Arbeitszeitkonten Wertguthaben, Altersteilzeit, Flexikonten, Flexirente Bearbeitet von Prof. Dr. Christian Rolfs, Dr. Stefan Witschen, Dr. Annekatrin

Mehr

Einführung und Gestaltung in der Praxis. von. Katrin Kümmerle Rechtsanwältin febs Consulting GmbH, Geschäftsleitung. und

Einführung und Gestaltung in der Praxis. von. Katrin Kümmerle Rechtsanwältin febs Consulting GmbH, Geschäftsleitung. und Betriebliche Zeitwertkonten Einführung und Gestaltung in der Praxis von Katrin Kümmerle Rechtsanwältin febs Consulting GmbH, Geschäftsleitung und Markus Keller Diplom-Wirtschaftsjurist (FH) febs Consulting

Mehr

Betriebliche Zeitwertkonten

Betriebliche Zeitwertkonten PERSONAL INFO TOP Betriebliche Zeitwertkonten Einführung und Gestaltung in der Praxis Bearbeitet von Katrin Kümmerle, Andreas Buttler, Markus Keller 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 242 S. Paperback ISBN

Mehr

Betriebliche Zeitwertkonten

Betriebliche Zeitwertkonten PERSONAL INFO TOP Betriebliche Zeitwertkonten Einführung und Gestaltung in der Praxis Bearbeitet von Katrin Kümmerle, Andreas Buttler, Markus Keller 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 242 S. Paperback ISBN

Mehr

Lebensarbeitszeitguthaben

Lebensarbeitszeitguthaben Online-Präsentation Pä ti Lebensarbeitszeitguthaben Online-Präsentation Lebensarbeitszeitguthaben Arbeitszeitkonten im Überblick Online-Präsentation Lebensarbeitszeitguthaben Lebensarbeitszeit guthaben

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis. A. Die Grundlagen zur flexiblen Arbeitszeit 1

Inhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis. A. Die Grundlagen zur flexiblen Arbeitszeit 1 Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis V IX XV A. Die Grundlagen zur flexiblen Arbeitszeit 1 B. Die Arbeitszeitsysteme im Einzelnen 93 Sachverzeichnis 223 Bibliografische Informationen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 1

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Kapitel 1 Die deutschen und europäischen Regelungen zum Schutz des Arbeitnehmers vor Lohnausfall bei Zahlungsunfähigkeit des Arbeitgebers 5 I. Die deutschen Regelungen zum

Mehr

Kurzarbeit, Massenentlassung, Sozialplan

Kurzarbeit, Massenentlassung, Sozialplan Aktuelles Recht für die Praxis Kurzarbeit, Massenentlassung, Sozialplan von Dr. h.c. Günter Schaub, Friedrich Schindele 2. Auflage Kurzarbeit, Massenentlassung, Sozialplan Schaub / Schindele wird vertrieben

Mehr

Geld ist Zeit! Die Bildung von Langzeitkonten auf Basis der Tarifverträge für die private Versicherungswirtschaft

Geld ist Zeit! Die Bildung von Langzeitkonten auf Basis der Tarifverträge für die private Versicherungswirtschaft Geld ist Zeit! Die Bildung von Langzeitkonten auf Basis der Tarifverträge für die private Versicherungswirtschaft Rechtsanwältin Betina Kirsch Mögliche Freistellungszwecke i.r.v. Langzeitkonten Pflege

Mehr

Teilzeitarbeit. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Hamann. 2., vollständig überarbeitete Auflage, 2012

Teilzeitarbeit. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Hamann. 2., vollständig überarbeitete Auflage, 2012 Teilzeitarbeit Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Hamann 2., vollständig überarbeitete Auflage, 2012 RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER BERUN WEIMAR DRESDEN Abkürzungen I. Einleitung 15 II. Arbeitszeitverringerung...

Mehr

Vom Erwerbsleben in den Ruhestand

Vom Erwerbsleben in den Ruhestand Winfried Boecken/Nicole Spieß Vom Erwerbsleben in den Ruhestand Eine Praxisdarstellung der Formen des frühzeitigen und gleitenden Übergangs technisch ^ ^erütät DarmstadS Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden

Mehr

Teilzeitarbeit und betriebliche Mitbestimmung

Teilzeitarbeit und betriebliche Mitbestimmung Dr. Peter Pulte, Professor an der Fachhochschule Gelsenkirchen Regine Westphal, Richterin am Arbeitsgericht Dortmund Teilzeitarbeit und betriebliche Mitbestimmung Luchterhand Abkürzungsverzeichnis Seite

Mehr

Flexible Arbeitszeit

Flexible Arbeitszeit Flexible Arbeitszeit Von Dr. Claudia M. Hahn Rechtsanwältin, Stuttgart 2. Auflage 2014 III Inhaltsübersicht Vorwort............................................. Inhaltsverzeichnis.....................................

Mehr

Inhaltsübersicht. Band I

Inhaltsübersicht. Band I Inhaltsübersicht Ausführliche Inhaltsverzeichnisse siehe jeweils vor den einzelnen Teilen Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Band I Rdnr. Einführung Einf. I. Die Anfänge der betrieblichen Altersversorgung...

Mehr

Gratifikationen, Anwesenheitsund Treueprämien, Tantiemen

Gratifikationen, Anwesenheitsund Treueprämien, Tantiemen Gratifikationen, Anwesenheitsund Treueprämien, Tantiemen Sonderzahlungen als zusätzliche Leistungen im Arbeits-, Steuer- und Sozialversicherungsrecht Von Babette Weinrich, Regierungsoberrätin Christian

Mehr

Arbeitsrecht in der Insolvenz

Arbeitsrecht in der Insolvenz Beck'sches Mandats Handbuch Arbeitsrecht in der Insolvenz Arne Steindorf Rechtsanwalt in Halle/Saale und Thomas Regh Rechtsanwalt in Bonn ms Verlag C.H.Beck München 2002 1 Das arbeitsrechtliche Mandat

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis. A. Die Grundlagen zur flexiblen Arbeitszeit 1

Inhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis. A. Die Grundlagen zur flexiblen Arbeitszeit 1 Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis V IX XV A. Die Grundlagen zur flexiblen Arbeitszeit 1 B. Die Arbeitszeitsysteme im Einzelnen 107 C. Die Arbeitszeitflexibilisierung im öffentlichen

Mehr

Einführung in die betriebliche Altersversorgung

Einführung in die betriebliche Altersversorgung Einführung in die betriebliche Altersversorgung Bearbeitet von Von: Andreas Buttler, Markus Keller 8. Auflage 2017. Buch. XII, 305 S. Kartoniert ISBN 978 3 89952 979 1 Recht > Arbeitsrecht > Betriebliche

Mehr

Gratifikationen, Anwesenheits- und Treueprämien, Tantiemen

Gratifikationen, Anwesenheits- und Treueprämien, Tantiemen Gratifikationen, Anwesenheits- und Treueprämien, Tantiemen Sonderzahlungen als zusätzliche Leistungen im Arbeits-, Steuer- und Sozialversicherungsrecht Bearbeitet von Babette Weinrich, Christian Weinrich,

Mehr

Zeitwertkonten nach Flexi II: Ansichten der Sozialversicherungsträger

Zeitwertkonten nach Flexi II: Ansichten der Sozialversicherungsträger Zeitwertkonten nach Flexi II: Ansichten der Sozialversicherungsträger Das Flexi-Gesetz II (Gesetz vom 21.12.2008, BGBl. I S. 2940) ist in seinen wesentlichen Bestandteilen am 01.01.2009 in Kraft getreten.

Mehr

Beck'sches Mandatshandbuch Arbeitsrecht in der Insolvenz

Beck'sches Mandatshandbuch Arbeitsrecht in der Insolvenz Beck'sches Mandatshandbuch Arbeitsrecht in der Insolvenz von Arne Steindorf, Thomas Regh 1. Auflage Beck'sches Mandatshandbuch Arbeitsrecht in der Insolvenz Steindorf / Regh wird vertrieben von beck-shop.de

Mehr

Der neue TVöD - Allgemeiner Teil und TVÜ Kuner

Der neue TVöD - Allgemeiner Teil und TVÜ Kuner Öffentliches Tarifrecht für die Praxis Der neue TVöD - Allgemeiner Teil und TVÜ von Markus Kuner 1. Auflage Der neue TVöD - Allgemeiner Teil und TVÜ Kuner schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Lebensarbeitszeitkonten. Ziele und Nutzen. Lebensarbeitszeitkonten

Lebensarbeitszeitkonten. Ziele und Nutzen. Lebensarbeitszeitkonten Lebensarbeitszeitkonten Die steigende Lebenserwartung wird zu einer Verlängerung der Lebensarbeitszeit führen. Aus Sicht des Arbeitnehmers hängt die individuelle Lebensarbeitszeit von der persönlichen

Mehr

Sozialrecht in der Insolvenz

Sozialrecht in der Insolvenz Aktuelles Recht für die Praxis Sozialrecht in der Insolvenz Sozialrechtliche Leistungen, Sozialversicherungsbeiträge, Altersteilzeit und Insolvenz von Prof. Dr. Susanne Peters-Lange 1. Auflage Sozialrecht

Mehr

Praxisleitfaden betriebliche Altersvorsorge

Praxisleitfaden betriebliche Altersvorsorge Praxisleitfaden betriebliche Altersvorsorge Alles Wichtige für den täglichen Einsatz Bearbeitet von Robert Schwarz 1. Auflage 2013. Buch. XIII, 139 S. Kartoniert ISBN 978 3 658 02845 9 Format (B x L):

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis VII Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Linkverzeichnis... XIII XVII XVIII 1. Teil. Mini-Job... 1 A. Mini-Job und Nebenjob... 1 I. Vorraussetzungen der Geringfügigkeit... 1 1. Allgemeines...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... Teil I. Kurzarbeit

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... Teil I. Kurzarbeit VII Abkürzungsverzeichnis... XIII Teil I. Kurzarbeit Abschnitt I. Einleitung... 1 1. Kurzarbeit... 1 I. Begriff... 1 II. Rechtsgrundlagen... 1 III. Einführung von Kurzarbeit mit Kurzarbeitergeld... 2 Abschnitt

Mehr

Die schlaue Art sich Zeit zu nehmen. Zeitwertkonten die rechtlichen Grundlagen. Allianz Lebensversicherungs AG Carolin Romer, 09/2017

Die schlaue Art sich Zeit zu nehmen. Zeitwertkonten die rechtlichen Grundlagen. Allianz Lebensversicherungs AG Carolin Romer, 09/2017 Die schlaue Art sich Zeit zu nehmen die rechtlichen Grundlagen Allianz Lebensversicherungs AG Carolin Romer, 09/2017 Inhalt 1 Motive 2 Funktionsweise von Wertkonten 3 Rechtliche Anforderungen: sozialversicherungsrechtliche

Mehr

Das deutsche Arbeitsrecht

Das deutsche Arbeitsrecht Peter Pulte Das deutsche Arbeitsrecht Kompaktwissen für die Praxis Luchterhand Vorwort 1. Einordnung des Arbeitsrechts 2. Rechtsquellen 3. Parteien des Arbeitsvertrages 3.1. Arbeitgeber 3.2. Betrieb -

Mehr

Nebentätigkeit. Von Dr. Rolf Wank o. Professor an der Ruhr-Universität Bochum. Forkel Verlag

Nebentätigkeit. Von Dr. Rolf Wank o. Professor an der Ruhr-Universität Bochum. Forkel Verlag Nebentätigkeit Von Dr. Rolf Wank o. Professor an der Ruhr-Universität Bochum Forkel Verlag Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XII-XIV 1. Teil: Einleitung A. Der Begriff der Nebentätigkeit 1 I.Gesetz 1 II.

Mehr

Alles über Arbeitszeugnisse

Alles über Arbeitszeugnisse Beck-Rechtsberater im dtv 5280 Alles über Arbeitszeugnisse Form und Inhalt Zeugnissprache von Georg-Rüdiger Schulz 8., völlig überarbeitete Auflage Alles über Arbeitszeugnisse Schulz wird vertrieben von

Mehr

Tarifvertrag. zur Regelung der Altersteilzeit. für die Arbeitnehmer der. Arcor AG & Co. KG (ATZTV)

Tarifvertrag. zur Regelung der Altersteilzeit. für die Arbeitnehmer der. Arcor AG & Co. KG (ATZTV) Tarifvertrag zur Regelung der Altersteilzeit für die Arbeitnehmer der Arcor AG & Co. KG (ATZTV) Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich...3 2 Voraussetzungen für die Altersteilzeit...3 3 Arbeitszeit während

Mehr

Betriebliche Zeitwertkonten

Betriebliche Zeitwertkonten PERSONAL INFO TOP Betriebliche Zeitwertkonten Einführung und Gestaltung in der Praxis Bearbeitet von Katrin Kümmerle, Andreas Buttler, Markus Keller 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 242 S. Paperback ISBN

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XI

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XI Rn. Seite Literaturverzeichnis...XI A. Einleitung und Überblick...1... 1 I. Ziele der Insolvenzordnung...1... 1 II. Bedeutung für die Arbeitsplätze...7... 2 III. Sanierungserleichterungen im Insolvenzfall...10...

Mehr

Vorwort Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 1. Kapitel Die Arbeitsbescheinigung. 1. Arbeits- und Entgeltbescheinigungen 1

Vorwort Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 1. Kapitel Die Arbeitsbescheinigung. 1. Arbeits- und Entgeltbescheinigungen 1 Vorwort Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Kapitel Die Arbeitsbescheinigung V VII XTV XV l 1. Arbeits- und Entgeltbescheinigungen 1 II. Arbeitsbescheinigung nach 312 SGB III

Mehr

/Teilzeit. Flexibilität im Arbeitsverhältnis. ^ ist mehr. Das neue Teilzeit- und Befristungsgesetz in der betrieblichen Praxis.

/Teilzeit. Flexibilität im Arbeitsverhältnis. ^ ist mehr. Das neue Teilzeit- und Befristungsgesetz in der betrieblichen Praxis. Flexibilität im Arbeitsverhältnis Das neue Teilzeit- und Befristungsgesetz in der betrieblichen Praxis von Maren Pelzner, LL.M. Eur., Bonn Albrecht Scheddler, Bonn Dr. Harald Widlak, Berlin /Teilzeit ^

Mehr

X. Teilzeitbeschäftigung und Lohnsteuerrecht Einheitliche Pauschsteuer Pauschale Lohnsteuer

X. Teilzeitbeschäftigung und Lohnsteuerrecht Einheitliche Pauschsteuer Pauschale Lohnsteuer Abkürzungen..................... 10 Abbildungsverzeichnis................. 13 Kurzinformationen................... 14 I. Einleitung.................. 15 II. Allgemeiner Anspruch auf Arbeitszeitverringerung..

Mehr

Position. Attraktivität von Wertguthaben stärken. Stand: Juni 2016

Position. Attraktivität von Wertguthaben stärken. Stand: Juni 2016 Position Attraktivität von Wertguthaben Stand: Juni 2016 www.vbw-bayern.de Position Attraktivität von Wertguthaben Vorwort Vorwort Moderne Lebensarbeitszeitgestaltung ermöglichen Position Attraktivität

Mehr

Sozialversicherungsrecht in der arbeitsrechtlichen Praxis

Sozialversicherungsrecht in der arbeitsrechtlichen Praxis Sozialversicherungsrecht in der arbeitsrechtlichen Praxis Bearbeitet von Bettina Schmidt 3. Auflage 2015. Buch. XXII, 384 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 68483 8 Format (B x L): 14,1 x 22,4 cm Recht > Arbeitsrecht

Mehr

ifa-schriftenreihe und betriebliche Rafael Krönung ifa Umfassende Analyse eines integrierten Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften n DIID

ifa-schriftenreihe und betriebliche Rafael Krönung ifa Umfassende Analyse eines integrierten Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften n DIID ifa-schriftenreihe n DIID Jirung c r U und betriebliche Umfassende Analyse eines integrierten Rafael Krönung ifa Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften Inhaltsverzeichnis ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Teil1 Grundlagen und Einführung

Inhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Teil1 Grundlagen und Einführung Vorwort.................................... Inhaltsverzeichnis.............................. Literaturverzeichnis............................. Abkürzungsverzeichnis........................... V XIII XLI

Mehr

Günter Carduck. Betriebliche Altersversorgung. Typische Fragestellungen

Günter Carduck. Betriebliche Altersversorgung. Typische Fragestellungen Günter Carduck Betriebliche Altersversorgung im Vertrieb Typische Fragestellungen Inhaltsverzeichnis Vorwort VII 1 Grundlagen 1 1.1 Die betriebliche Altersversorgung im deutschen System der Alterssicherung.

Mehr

Praxisticker Nr. 526: Versicherungsrechtliche Beurteilung von beschäftigten Studenten und Praktikanten

Praxisticker Nr. 526: Versicherungsrechtliche Beurteilung von beschäftigten Studenten und Praktikanten Praxisticker Nr. 526: Versicherungsrechtliche Beurteilung von beschäftigten Studenten und Praktikanten Die Spitzenorganisationen der Sozialversicherung haben am 23. November 2016 ein überarbeitetes gemeinsames

Mehr

Umsetzung des Tarifvertrags Lebensarbeitszeit und Demografie

Umsetzung des Tarifvertrags Lebensarbeitszeit und Demografie Die Auswirkungen des demografischen Wandels gestalten Umsetzung des Tarifvertrags Lebensarbeitszeit und Demografie 22. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung In Zusammenarbeit mit: Lebensarbeitszeit und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung Rz. Seite Literaturverzeichnis... XV A. Einleitung... 1... 1 B. Das Recht des Betriebs(teil)übergangs in der Insolvenz... 8... 3 I. Anwendbarkeit des 613a BGB in der Insolvenz und europäisches Recht...

Mehr

Ausbildungsprogramm für die Qualifikation Versicherungsfachmann (BWV) Versicherungsfachfrau (BWV)

Ausbildungsprogramm für die Qualifikation Versicherungsfachmann (BWV) Versicherungsfachfrau (BWV) Ausbildungsprogramm für die Qualifikation Versicherungsfachmann (BWV) Versicherungsfachfrau (BWV) Ausbildungsinhalte 5. Grundzüge der betrieblichen Altersversorgung Stand: 0.0.2002 Ziffer Inhaltsübersicht

Mehr

Artikel Seite Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis...

Artikel Seite Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Artikel Seite Vorwort.............................................. Abkürzungsverzeichnis.................................. Literaturverzeichnis..................................... V XIII XVII Obligationenrecht:

Mehr

Flexible Arbeitszeitregelungen

Flexible Arbeitszeitregelungen Christian Beck Flexible Arbeitszeitregelungen Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Rahmenbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten für Arbeitszeitkonten Besonderheiten bei Minijob, Abrufarbeit und

Mehr

Inhaltsübersicht. Seite. I. Überblick 11

Inhaltsübersicht. Seite. I. Überblick 11 I. Überblick 11 II. Wesentliche Regelungen im Arbeitsförderungsrecht zur Beendigung von Arbeitsverhältnissen 12 1. Arbeitssuchendmeldung 12 2. Arbeitsbescheinigung 13 3. Voraussetzungen des Arbeitslosengeldanspruchs

Mehr

Entgeltfortzahlungsgesetz und Aufwendungsausgleichsgesetz: EFZG AAG

Entgeltfortzahlungsgesetz und Aufwendungsausgleichsgesetz: EFZG AAG Beck`sche Kommentare zum Arbeitsrecht 21 Entgeltfortzahlungsgesetz und Aufwendungsausgleichsgesetz: EFZG AAG Kommentar von Prof. Dr. Jochem Schmitt 7. Auflage Entgeltfortzahlungsgesetz und Aufwendungsausgleichsgesetz:

Mehr

Die Kündigung im Arbeitsrecht

Die Kündigung im Arbeitsrecht Die Kündigung im Arbeitsrecht von Karin Krämer Rechtsanwältin 11., überarbeitete Auflage, 2008 RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER BERLIN WEIMAR DRESDEN Abkürzungsverzeichnis 9 I. Allgemeines

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur dritten Auflage 5 Vorwort zur zweiten Auflage 7 Vorwort zur ersten Auflage 9 Abkürzungsverzeichnis 17

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur dritten Auflage 5 Vorwort zur zweiten Auflage 7 Vorwort zur ersten Auflage 9 Abkürzungsverzeichnis 17 Vorwort zur dritten Auflage 5 Vorwort zur zweiten Auflage 7 Vorwort zur ersten Auflage 9 Abkürzungsverzeichnis 17 KAPITEL I Versorgung der Beamten 21 1. Grundsätze 21 2. Ruhegehalt, Unterhaltsbeitrag 28

Mehr

Tit. 3.8 Beitragsverfahren für Störfälle -> Tit Berechnungsgrundlagen

Tit. 3.8 Beitragsverfahren für Störfälle -> Tit Berechnungsgrundlagen Tit. 3.8.2.1 RdSchr. 10c Gemeinsames Rundschreiben betr. AltersTZG; Versicherungs-, beitrags-, meldeund leistungsrechtliche Auswirkungen Tit. 3.8 Beitragsverfahren für Störfälle -> Tit. 3.8.2 Berechnungsgrundlagen

Mehr

Der GmbH-Geschäftsführer im Arbeits- und Sozialversicherangsrecht

Der GmbH-Geschäftsführer im Arbeits- und Sozialversicherangsrecht Der GmbH-Geschäftsführer im Arbeits- und Sozialversicherangsrecht von Dr. Kerstin Reiserer Rechtsanwältin, Heidelberg Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Heidelberg Abkürzungsverzeichnis 13 I. Übersicht und

Mehr

Das Arbeitsverhältnis in der betrieblichen Praxis

Das Arbeitsverhältnis in der betrieblichen Praxis Das Arbeitsverhältnis in der betrieblichen Praxis von Dr. Petra Senne Professorin an der Fachhochschule Dortmund 4., neu bearbeitete Auflage Luchterhand 2007 Literatur- und Abkürzungsverzeichnis XI A.

Mehr

Verpflichtender Arbeitgeberzuschuss und Pauschalbesteuerung der Beiträge zur Direktversicherung in der betrieblichen Altersversorgung

Verpflichtender Arbeitgeberzuschuss und Pauschalbesteuerung der Beiträge zur Direktversicherung in der betrieblichen Altersversorgung Verpflichtender Arbeitgeberzuschuss und Pauschalbesteuerung der Beiträge zur Direktversicherung in der betrieblichen Altersversorgung 2019 Deutscher Bundestag Seite 2 Verpflichtender Arbeitgeberzuschuss

Mehr

Arbeitszeitkonten Vereinbarungen der Tarifpartner

Arbeitszeitkonten Vereinbarungen der Tarifpartner Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e.v. Marienburger Str. 7 50968 Köln 0221 / 93 46 140 Arbeitszeitkonten Vereinbarungen der Tarifpartner Markus Erlewein Ungleichmäßige Verteilung der Arbeitszeit

Mehr

Das Arbeitsverhältnis in der betrieblichen Praxis. von. Dr. Petra Senne Professorin an der Westfälischen Hochschule. 10., neu bearbeitete Auflage

Das Arbeitsverhältnis in der betrieblichen Praxis. von. Dr. Petra Senne Professorin an der Westfälischen Hochschule. 10., neu bearbeitete Auflage Arbeitsrecht Das Arbeitsverhältnis in der betrieblichen Praxis von Dr. Petra Senne Professorin an der Westfälischen Hochschule 10., neu bearbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis

Mehr

A. Ubersicht B. Rahmenbedingungen zu den gesetzlichen Altersrenten

A. Ubersicht B. Rahmenbedingungen zu den gesetzlichen Altersrenten A. Ubersicht B. Rahmenbedingungen zu den gesetzlichen Altersrenten 11 12 I. Wege in die gesetzliche Altersrente 1. Zeitlich unbegrenzt mogliche Rentenzugangsarten a) Regelaltersrente, 35,235 SGB VI b)

Mehr

Grundsätze der Kontrolle Allgemeiner Geschäftsbedingungen im Arbeitsrecht...5

Grundsätze der Kontrolle Allgemeiner Geschäftsbedingungen im Arbeitsrecht...5 Abkürzungsverzeichnis...XIII I. Einleitung und Gang der Untersuchung...1 II. Grundsätze der Kontrolle Allgemeiner Geschäftsbedingungen im Arbeitsrecht...5 1. Einleitung...5 2. Gegenstand der Angemessenheitskontrolle...6

Mehr

Arbeitsrecht. 1 Kein genereller Anspruch auf Auszeit HI HI

Arbeitsrecht. 1 Kein genereller Anspruch auf Auszeit HI HI TK Lexikon Steuern Sabbatjahr Arbeitsrecht 1 Kein genereller Anspruch auf Auszeit HI6421836 HI6421828 Auszeiten können auf unterschiedliche Weise durchgeführt werden. So kommen zum einen die Gewährung

Mehr

Regelungen zum Sabbatical in Deutschland und ausgewählten europäischen

Regelungen zum Sabbatical in Deutschland und ausgewählten europäischen Regelungen zum Sabbatical in Deutschland und ausgewählten europäischen Staaten 2018 Deutscher Bundestag Seite 2 Regelungen zum Sabbatical in Deutschland und ausgewählten europäischen Staaten Aktenzeichen:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Literaturverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Literaturverzeichnis Vorwort Literaturverzeichnis V XHI A. SGB III - Arbeitslosenversicherung 1 I. Frühzeitige Arbeitsuche ( 38 Abs. 1 SGB HI) 1 1. Fallgestaltungen 1 a) 3-Monats-Frist ( 38 Abs. 1 S. 1 SGB III) 4 b) Beendigung

Mehr

HBS-Fachtagung 30./31. Januar 2014, Hannover. Übergänge in die Rente flexibel und abgesichert?

HBS-Fachtagung 30./31. Januar 2014, Hannover. Übergänge in die Rente flexibel und abgesichert? HBS-Fachtagung 30./31. Januar 2014, Hannover Übergänge in die Rente flexibel und abgesichert? Die Zeiten ändern sich Zeiten im Lebensverlauf Petra Ganser Arbeitszeitpolitische Initiative von ver.di Ausstiege

Mehr

Betriebsrentengesetz: BetrAVG

Betriebsrentengesetz: BetrAVG Beck`sche Kommentare zum Arbeitsrecht 18 Betriebsrentengesetz: BetrAVG Kommentar von Prof. Dr. Wolfgang Blomeyer, Prof. Dr. Christian Rolfs, Dr. Klaus Otto 6. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag

Mehr

Arbeitnehmer oder freier Mitarbeiter?

Arbeitnehmer oder freier Mitarbeiter? Arbeitnehmer oder freier Mitarbeiter? Ein arbeits-, Steuer- und sozialversicherungsrechtlicher Leitfaden durch das Recht der Beschäftigungsverhältnisse Dr. Michael Niebier Oberregierungsrat im Bayerischen

Mehr

F. Gemeinsames Schreiben der Spitzenverbände der Sozialversicherung

F. Gemeinsames Schreiben der Spitzenverbände der Sozialversicherung Beck`sche Kommentare zum Arbeitsrecht 26 Altersteilzeit Kommentar von Stephan Rittweger, Ulrich Petri, Franz-Josef Schweikert 2. Auflage Altersteilzeit Rittweger / Petri / Schweikert schnell und portofrei

Mehr

Das Einmaleins der bav-praxis

Das Einmaleins der bav-praxis Das Einmaleins der bav-praxis überarbeitet Taschenbuch. Paperback ISBN 978 3 89577 534 5 Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft > Personalwirtschaft, Lohnwesen, Mitbestimmung schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Tarifvertrag. über die Altersteilzeit im Baugewerbe (TV Altersteilzeit) vom 19. April 2000 in der Fassung vom 2. Juni 2000 und vom 28.

Tarifvertrag. über die Altersteilzeit im Baugewerbe (TV Altersteilzeit) vom 19. April 2000 in der Fassung vom 2. Juni 2000 und vom 28. Tarifvertrag über die Altersteilzeit im Baugewerbe (TV Altersteilzeit) vom 19. April 2000 in der Fassung vom 2. Juni 2000 und vom 28. Mai 2004 Zwischen dem Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e. V.,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Vorwort Literaturverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis V XIII XV A. Einführung 1 B. Geltungsbereich 3 C. Allgemeine Bestimmungen 4 I. 2 TVöD-K - Arbeitsvertrag, Nebenabreden, Probezeit.. 4 1. Schriftformerfordernis

Mehr

Die Versorgung der Beamten und anderweitig Beschäftigten im öffentlichen Dienst

Die Versorgung der Beamten und anderweitig Beschäftigten im öffentlichen Dienst Die Versorgung der Beamten und anderweitig Beschäftigten im öffentlichen Dienst Von Horst Marburger Oberverwaltungsrat a.d. 4., völlig neu bearbeitete Auflage Die 1. Auflage erschien unter dem Titel: Die

Mehr

SGB IV [Sozialgesetzbuch IV: Sozialversicherung] Verkündungsstand: in Kraft ab: (Bund)

SGB IV [Sozialgesetzbuch IV: Sozialversicherung] Verkündungsstand: in Kraft ab: (Bund) SGB IV [Sozialgesetzbuch IV: Sozialversicherung] Verkündungsstand: 08.01.2009 in Kraft ab: 01.01.2009 (Bund) 7 Beschäftigung (1) 1 Beschäftigung ist die nichtselbständige Arbeit, insbesondere in einem

Mehr

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz Schnelleinstieg für die Personalarbeit

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz Schnelleinstieg für die Personalarbeit Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz Schnelleinstieg für die Personalarbeit von Ralf Roesner Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Sozialrecht, Beiten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft mbh,

Mehr

Zeit für Flexibilität Vorstellung ZeitWertKonto

Zeit für Flexibilität Vorstellung ZeitWertKonto Zeit für Flexibilität Vorstellung ZeitWertKonto Informationsveranstaltung für ein innovatives Arbeitszeitmodell der St. Josef ggmbh Stuttgart, den 20.11.2012 Seite 1 ECCLESIA 20.11.2012 Ihr Referent stellt

Mehr

Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen und zur Änderung anderer Gesetze - FlexiG II

Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen und zur Änderung anderer Gesetze - FlexiG II 1 Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen und zur Änderung anderer Gesetze - FlexiG II 1. Allgemeines Bei langfristigen Arbeitszeitkonten (auch

Mehr

Verschärfte Rahmenbedingungen zur Absicherung flexibler Arbeitszeiten

Verschärfte Rahmenbedingungen zur Absicherung flexibler Arbeitszeiten 20090299-0 Sozialversicherung Verschärfte Rahmenbedingungen zur Absicherung flexibler Arbeitszeiten von Raschid Bouabba, Berlin* Zeitwertkontenmodelle haben in der Praxis an Bedeutung gewonnen und sind

Mehr

Was Ihnen Buch und CD bieten 10. Antworten auf die 10 wichtigsten Fragen 12. Teil 1 Von der Einstellung bis zur Kündigung die bav durchführen 41

Was Ihnen Buch und CD bieten 10. Antworten auf die 10 wichtigsten Fragen 12. Teil 1 Von der Einstellung bis zur Kündigung die bav durchführen 41 Was Ihnen Buch und CD bieten 10 Antworten auf die 10 wichtigsten Fragen 12 Frage 1: Was ist betriebliche Altersversorgung, was sichert sie ab? 12 Frage 2: Welche Vorteile haben Sie als Arbeitgeber? 16

Mehr

Entgeltfortzahlungsgesetz und Aufwendungsausgleichsgesetz: EFZG AAG

Entgeltfortzahlungsgesetz und Aufwendungsausgleichsgesetz: EFZG AAG Beck'sche Kommentare zum Arbeitsrecht 21 Entgeltfortzahlungsgesetz und Aufwendungsausgleichsgesetz: EFZG AAG Kommentar Bearbeitet von Begündet von Prof. Dr. Jochem Schmitt, Fortgeführt von Prof. Dr. Irmgard

Mehr

II. Zeitliche Festlegung ( 7 Abs. 1 und 2 BUrlG) 61 D. Fälligkeit und Durchsetzbarkeit des Urlaubsanspruchs 66 I. Fälligkeit des Urlaubsanspruchs 66 I

II. Zeitliche Festlegung ( 7 Abs. 1 und 2 BUrlG) 61 D. Fälligkeit und Durchsetzbarkeit des Urlaubsanspruchs 66 I. Fälligkeit des Urlaubsanspruchs 66 I Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 23 Teil 1 - Grundlagen des Urlaubsrechts 27 1. Arbeitsrecht im europäischen und völkerrechtlichen Kontext 27 A. Europäisches Arbeitsrecht 28 I. Grundlagen

Mehr

KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER. Herzlich willkommen zum 5. Personalabend in der KANZLEI NICKERT

KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER. Herzlich willkommen zum 5. Personalabend in der KANZLEI NICKERT 5. Personalabend KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER Herzlich willkommen zum 5. Personalabend in der KANZLEI NICKERT 1. Vergütungsgestaltungen KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 3

Mehr

Janis Mathilda Baumert

Janis Mathilda Baumert Janis Mathilda Baumert Die Leistungsorientierte Bezahlung im öffentlichen Dienst auf Grundlage von 18 TVöD (Bund) und dem LeistungsTV-Bund Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Anlage 6 TV-L-AnwBeschl Empfehlungen zur Durchführung von Sabbatzeitmodellen für die Beschäftigten in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck

Anlage 6 TV-L-AnwBeschl Empfehlungen zur Durchführung von Sabbatzeitmodellen für die Beschäftigten in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck Empfehlungen Sabbatzeitmodelle Sabbatzeit 520e Anlage 6 TV-L-AnwBeschl Empfehlungen zur Durchführung von Sabbatzeitmodellen für die Beschäftigten in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck 1. Anwendungsbereich

Mehr

Inhaltsübersicht. Geringfügige Beschäftigung - Flexible Arbeitszeit

Inhaltsübersicht. Geringfügige Beschäftigung - Flexible Arbeitszeit Geringfügige Beschäftigung - Flexible Arbeitszeit Inhaltsübersicht 1. Allgemeines 2. Voraussetzungen 3. Arbeitsrechtliche Auswirkungen 3.1 3.2 Wertguthabenvereinbarung 4. Sozialversicherungsrechtliche

Mehr

Inhaltsübersicht. 1. Kapitel Unternehmensumstrukturierungen und ihre Erscheinungsformen

Inhaltsübersicht. 1. Kapitel Unternehmensumstrukturierungen und ihre Erscheinungsformen Vorwort... V Bearbeiterverzeichnis... VII Inhaltsverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XLI Literaturverzeichnis...XLIX 1. Kapitel Unternehmensumstrukturierungen und ihre Erscheinungsformen A. Motive

Mehr

Personalanpassung und Personalabbau im Betrieb

Personalanpassung und Personalabbau im Betrieb Personalanpassung und Personalabbau im Betrieb - einschlieblich BetriebsverâuBerung - von Vors. Richter am BAG Dr. h.c. Gunter Schaub, Kassel RWS - Skript 204 2., neubearbeitete Auflage 7JK V'I i RWS Verlag

Mehr

Verträge des Arbeitsrechts

Verträge des Arbeitsrechts Vertragsrecht Verträge des Arbeitsrechts Bearbeitet von Christian Wesener, Armin Kammel, Gerhard Schummer 1. Auflage 2016. Buch. 160 S. Softcover ISBN 978 3 7073 3306 0 Format (B x L): 15,5 x 22,5 cm Recht

Mehr

Minijobs, Gleitzonenregelung und Arbeitsverhältnisse mit Auslandsbezug. - Das Mindestlohngesetz im Detail / FAQ s zum Mindestlohn (BMAS)

Minijobs, Gleitzonenregelung und Arbeitsverhältnisse mit Auslandsbezug. - Das Mindestlohngesetz im Detail / FAQ s zum Mindestlohn (BMAS) Inhaltsverzeichnis 1. Präsentation Minijobs, Gleitzonenregelung und Arbeitsverhältnisse mit Auslandsbezug 2. Anlagen - Geringfügigkeitsrichtlinie vom 12.11.2014 - Befreiungsantrag Rentenversicherungspflicht

Mehr